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Das schwarze Gigabyte verfügt über vier RAM-Slots und oben rechts in der Ecke über einen Power-Taster sowie einen CMOS-Reset-Switch. Unten rechts befinden sich eine zweistellige Diagnoseanzeige und sieben SATA-Ports. Weiter links sind drei lange PCIe-Steckplätze verbaut, wovon lediglich einer mit vollen 16 Lanes bestückt ist. Gigabyte bewirbt das Board zwar mit 3‑Way-Crossfire, allerdings können wir dies nur bedingt empfehlen, da der dritte Slot einzig mit vier PCIe-Lanes verbunden ist. Immerhin würden bei einfachem Crossfire mit zwei Karten beide mit 8‑Lanes angebunden.

So finden wir an der Anschlussleiste vier blaue USB‑3.0‑Ports und nur zwei USB‑2.0‑Ports. Netterweise hat Gigabyte auf diese einen Aufkleber geklebt, der empfiehlt, die Maus und Tastatur an letztere anzuschließen. Booten von einem USB-Medium ist damit allerdings nicht mehr möglich, wenn man die internen USB‑2.0‑Header nicht nutzen kann. Für die USB-Armut wird man mit einer breiten Auswahl an Monitoranschlussmöglichkeiten entschädigt und auch S/PDIF sowie eSATA fehlen nicht.
Drei Mainboards für FM2 im Test
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Layout GIGABYTE GA-F2A85X-UP4
Die Spannungswandler sind durch einen schwarz eloxierten Kühlkörper verdeckt. Direkt daneben befindet sich der zusätzliche USB‑3.0‑Controller.