Drei Mainboards für FM2 im Test

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Layout GIGABYTE GA-F2A85X-UP4

Gigabyte Layout
Das schwar­ze Giga­byte ver­fügt über vier RAM-Slots und oben rechts in der Ecke über einen Power-Tas­ter sowie einen CMOS-Reset-Switch. Unten rechts befin­den sich eine zwei­stel­li­ge Dia­gno­se­an­zei­ge und sie­ben SATA-Ports. Wei­ter links sind drei lan­ge PCIe-Steck­plät­ze ver­baut, wovon ledig­lich einer mit vol­len 16 Lanes bestückt ist. Giga­byte bewirbt das Board zwar mit 3‑Way-Cross­fi­re, aller­dings kön­nen wir dies nur bedingt emp­feh­len, da der drit­te Slot ein­zig mit vier PCIe-Lanes ver­bun­den ist. Immer­hin wür­den bei ein­fa­chem Cross­fi­re mit zwei Kar­ten bei­de mit 8‑Lanes angebunden.

Die Span­nungs­wand­ler sind durch einen schwarz elo­xier­ten Kühl­kör­per ver­deckt. Direkt dane­ben befin­det sich der zusätz­li­che USB‑3.0‑Controller.

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So fin­den wir an der Anschluss­leis­te vier blaue USB‑3.0‑Ports und nur zwei USB‑2.0‑Ports. Net­ter­wei­se hat Giga­byte auf die­se einen Auf­kle­ber geklebt, der emp­fiehlt, die Maus und Tas­ta­tur an letz­te­re anzu­schlie­ßen. Boo­ten von einem USB-Medi­um ist damit aller­dings nicht mehr mög­lich, wenn man die inter­nen USB‑2.0‑Header nicht nut­zen kann. Für die USB-Armut wird man mit einer brei­ten Aus­wahl an Moni­tor­an­schluss­mög­lich­kei­ten ent­schä­digt und auch S/PDIF sowie eSA­TA feh­len nicht.