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Als erstes fällt das Fehlen einer Kühlung der Spannungswandler auf. Die Bohrung für einen solchen Kühlkörper sind zwar vorhanden, aber im fertigen Produkt nicht genutzt worden. Auch ansonsten ist die Ausstattung eher spartanisch. Dennoch verwendet MSI durchgängig Feststoffkondensatoren. Neben zwei RAM-Slots findet sich ein PCIe-16x‑, zwei kleine PCIe- und ein PCI-Slot. MSI verzichtet bei diesem Stück Hardware offenbar auf alles Überflüssige und verlötet deswegen auch keinen zusätzlichen USB‑3.0‑Controller.

So finden sich am Backpanel sechs USB‑2.0‑Ports und zwei USB‑3.0‑Ports. Monitore können hier via HDMI, DVI oder D‑Sub angeschlossen werden. Also eher üblich als herausragend.
Drei Mainboards für FM2 im Test
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Layout MSI FM2-A75MA-E35
