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Januar 2010

Sonntag, 31. Januar 2010

23:18 - Autor: Nero24

AMDs 25 W Prozessoren nicht für den Endkunden

Seit einigen Tagen sind in AMDs eigenem Compare-System zwei Prozessoren gelistet, die bisher weder angekündigt, noch mit großem Brimborium vorgestellt wurden.

Die Rede ist von den Prozessoren AMD Athlon II X2 260u und AMD Athlon II X2 250u. Es handelt sich dabei um Regor-Prozessoren in 45 nm und C2-Stepping, die aufgrund ihrer niedrigen Kernspannung von lediglich 0.85-1.15V und niedrigen Taktfrequenz von gerade 1800 MHz und 1600 MHz mit einer TDP von 25 W spezifiziert wurden.

Damit bekommt der AMD Athlon 64 X2 3800+ EE SFF endlich einen adäquaten Nachfolger. Dieser Prozessor auf Basis eines Dual-Core K8 in 90 nm Bauweise war bei den Stromspar-Fans aufgrund seiner 35 W TDP sehr beliebt. Der Prozessor war mit 2x 2,0 GHz getaktet, hatte 2x 512 KB L2-Cache und war ansonsten ein typischer Dual-Core K8 mit MMX, SSE, SSE2, SSE3 und x86_64. Leider war der 65 nm Prozess von AMD offenbar so schlecht, dass daraus kein brauchbarer direkter Nachfolger erwachsen konnte.

Inzwischen jedoch besitzt AMD dank des Regor-Kerns wieder einen günstig zu produzierenden nativen Dual-Core, der für eine ähnlich verbrauchsgünstige Basis tauglich ist. Dieses Mal ist allerdings nicht 35 W das Maß der Dinge, sondern 25 W. Dafür darf der Prozessor nicht mehr mit 2,0 GHz takten, sondern nur noch mit 1,8 GHz bzw. mit 1,6 GHz. Der Leistung dürfte das keinen Abbruch tun, schließlich handelt es sich hierbei um einen K10 Kern mit deutlich höherer IPC, der auch mit nur 1,8 GHz Taktfrequenz als AMD Athlon II X2 260u locker die Leistung des alten AMD Athlon 64 X2 3800+ mit 2,0 GHz erreichen dürfte. Beim mit 1,6 GHz noch niedriger getaktete AMD Athlon II X2 250u dagegen wurde künstlich auch noch die Hardware-Virtualisierung wegrationalisiert.

Die beiden Prozessoren tragen die Ordering Part Number (OPN) AD260USCK23GQ und AD250USCK23GQ. Die Tatsache, dass es kein Retail-Äquivalent (PIB) dazu gibt, lässt erahnen, dass diese Prozessoren lediglich für OEMs gedacht sind. Was jedoch nicht heißt, dass Endkunden sie nicht bei willigen Direktversendern erstehen könnten. Einfach nach der entsprechenden OPN suchen:

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22:47 - Autor: Nero24

Intern: Gewinner des 17. Fotowettbewerbs steht fest

Eine Woche war wieder Zeit, Euren Favoriten aus den 10 Einsendungen zum Thema "Rost" zu wählen.

Mit 31% aller Stimmen wurde spoilerheads Bild auf Platz 1 gewählt.

Mit 18 Stimmen landet Cephei auf Platz 2 und dFeNse erreicht den 3. Platz mit 9 Stimmen.

Herzliche Glückwünsche an die Bestplatzierten und an dieser Stelle nochmal Danke an alle Teilnehmer!

Hier findet ihr den Siegerehrungsthread. Alles rund um diesen Fotowettbewerb könnt ihr im Diskussionsthread loswerden.

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Donnerstag, 28. Januar 2010

15:13 - Autor: Nero24

Gerücht: AMD Sechskern Thuban schon im Mai?

Seit Mitte 2009 ist der Sechskern-Prozessor Opteron 2400 und 8400 mit Istanbul-Kern für Server-Systeme bereits verfügbar. Alle ausführlichen Informationen dazu gibts hier.

Ob eine Variante dieses Prozessors auch für den Desktop-Bereich kommen würde, war lange nicht klar. Seit geraumer Zeit jedoch steht fest: der Sechs-Kern Prozessor kommt unter dem Codenamen "Thuban" auch für den Desktop-Bereich.

Nun sind auf OCWorkbench aus "üblichen Quellen" wie es heißt, neue Informationen bzgl. Vorstellung und Modellnummern veröffentlicht worden. Es handelt sich dabei nicht um offizielle AMD-Angaben. Demnach erscheint der Prozessor wie berichtet für den Sockel AM3. Der Prozessor soll dem aktuellen Schema folgend AMD Phenom II X6 heißen, die Serie trägt die Modellnummer 1000T. Folgende Typen sollen erscheinen:

  • AMD Phenom II X6 1035T: 95 W
  • AMD Phenom II X6 1055T: 95/125 W
  • AMD Phenom II X6 1075T: 125 W
  • AMD Phenom II X6 10XXT: 140 W, 2,8 GHz Kerntakt
Allen Typen gemein sind die 512 KB L2-Cache je Kern, sowie der 6 MB große L3-Cache. Nur vom bisher namenlosen Topmodell, das mit 140 W TDP kommen soll, gibt es erste Taktfrequenz-Informationen. Demnach sollen es 6 Kerne mit 2,8 GHz sein. Die übrigen Typen wären dann entsprechend niedriger getaktet.

Die Quelle spricht außerdem von einem ersten Schwung an Prozessoren, der bereits im Mai in den Markt kommen soll. Als offizielle Vorstellung wird die Computex Taipei 2010 genannt, die im Juni stattfindet. Folglich hätte es dann immerhin ein Jahr gedauert den Server-Prozessor Istanbul für den Desktop zu adaptieren, was erstaunlich lange ist wenn man in die Historie blickt:

  • K8 Server April 2003, K8 Desktop September 2003
  • K10 Server September 2007, K10 Desktop Dezember 2007
  • "K10.5" Server November 2008, "K10.5" Desktop Januar 2009
Der "Thuban" soll im Idealfall mit dem neuen Chipsatz 890FX with SB850 Southbridge arbeiten, allerdings soll er auch auf den bisherigen AMD-Chipsätzen lauffähig sein, sofern die TDP-Vorgaben erfüllt werden und der Mainboard-Hersteller ein BIOS-Update für die CPU-Erkennung liefert.

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Mittwoch, 27. Januar 2010

15:40 - Autor: pipin

AMD stellt fünf neue Phenom II und Athlon II Modelle vor

Bereits Anfang dieser Woche stellte AMD fünf neue Prozessormodelle mit zwei bis vier Kernen und mit Taktraten zwischen 2,6 GHz und 3,2 GHz vor, die zu den Prozessorserien Phenom II und Athlon II gehören.

Mit dem AMD Phenom II X2 555 Black Edition bringt man dabei den mit 3,2 GHz bislang schnellsten Dual-Core Prozessor der AMD Produktfamilie mit einer TDP von 80 Watt heraus.

Sparsame Modelle mit einer TDP von 65 Watt erscheinen in Form des Phenom II X4 910e und des Athlon II X2 255. Athlon II X4 635 und Athlon II X3 440 nehmen die Spitzenpositionen in den Produktserien Athlon II X4 und X3 ein und unterbieten dabei den Preis ihrer Vorgänger.

Modell Takt L2 und L3 Cache TDP Preis in $
Phenom II X4 910e
2,6 GHz
2MB / 6MB
65 Watt
169
Phenom II X2 555 BE
3,2 GHz
1MB / 6MB
80 Watt
99
Athlon II X4 635
2,9 GHz
2MB / -
95 Watt
119
Athlon II X3 440
3,0 GHz
1,5 MB / -
95 Watt
84
Athlon II X2 255
3,1 GHz
2 MB / -
65 Watt
74

Die Preislisten von AMD, die mittlerweile in eigene Listen für Opteron, Phenom, Business Class Prozessoren, Athlon und Sempron aufgeteilt wurden, listen die neuen Modelle noch nicht. Eventuelle Preisanpassungen durch die neuen Modelle wurden ebenfalls noch nicht berücksichtigt.


Zur Pressemitteilung: AMD Introduces Sub-$100 AMD Phenom™ II Processor, and AMD Athlon™ II Processors, for Mainstream Desktop Computing Market

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Dienstag, 26. Januar 2010

20:26 - Autor: MusicIsMyLife

Neuer Artikel: C1E - Der Transferratenkiller?

Titelbild zum C1E - Der Transferratenkiller


In den Kommentaren zum Review von AMDs C3-Stepping fragten uns einige User, wie sich die Transferraten von USB und Co. mit dem C3-Stepping verhalten, wenn C1E aktiviert wird. Denn nach den Aussagen der User resultierte genau das in einer teils drastischen Verlangsamung der Transferraten, wenn bei einem Prozessor mit C2-Stepping das Stromsparfeature aktiviert wurde. Auf die Fragen hatten wir keine Antwort parat. Allerdings nahmen wir diese Situation zum Anlass, um über einen entsprechenden Vergleichsartikel nachzudenken.

Im heutigen Artikel möchten wir uns nun (endlich) mit diesem Thema auseinandersetzen, wenn auch anders, als ursprünglich geplant.

zum Artikel: C1E - Der Transferratenkiller?

Viel Vergnügen beim Lesen!

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Montag, 25. Januar 2010

23:21 - Autor: Nero24

Intern: Umfrage zum 17. Fotowettbewerb läuft

Zehn Bilder sind zum 17. Fotowettbewerb mit dem Thema "Rost" eingegangen. Diese könnt Ihr Euch hier anschauen.

Nun habt Ihr bis 31.01.2010 Zeit hier Eure Stimme für Euer Lieblingsbild abzugeben. Alles rund um diesen Fotowettbewerb könnt ihr in diesem Thread diskutieren.

Viel Spaß beim Abstimmen!

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16:45 - Autor: Nero24

Preis für DDR2-RAM fällt wieder langsam

Noch vor nicht allzu langer Zeit hatte DRAM-Speicher ein absolutes Niedrigpreis-Niveau erreicht. 1 GB DDR2-800 Markenspeicher kosteten unter 10 EUR, das 2 GB Äquivalent kaum über 15 EUR. Die Endkunden freuten sich, für die Speicher-Hersteller jedoch waren diese Preise hochgradig ruinös. Wenig überraschend blieb der ein oder andere Hersteller auf der Strecke, so etwa Qimonda, die Anfang 2009 Insolvenz anmelden mussten.

Doch seit Herbst 2009 waren die Preise für DRAM-Speicher - insbesondere für DDR2-Speicher - auf dem Weg nach oben (wir berichteten). Aufgrund der Marktentwicklung ging man damals davon aus, dass DDR2-Speicher bald seinen Preisvorteil gegenüber DDR3 verlieren würde.

Im Dezember 2009 stellen wir jedoch fest, dass die Preise sich langsam einem Maximum näherten. Im Gegenteil waren zu dieser Zeit bei DDR2-Speicher schon wieder minimal niedrigere Preise zu verzeichnen, als noch 2 Wochen zuvor, während DDR3-Speicher im Preis kaum nachgab.

Für einen aktuellen Überblick haben wir uns zwei möglichst vergleichbare und populäre Speicher eines Marken-Herstellers herausgegriffen, um die Entwicklung auf die Gegenwart abzubilden. Wir haben uns dabei für Kingston-RAMs entschieden, und im Falle von DDR2 das 2 GB DDR2-800 Value-Modell genommen, im DDR3-Sektor das DDR3-1333 Modell gleicher Größe und Serie. Die Zahlen stammen von unserer Partnerseite Preistrend.

2 GB Kingston DDR2-800 Value-RAM
2 GB Kingston DDR2-800 Value-RAM


2 GB Kingston DDR3-1333 Value-RAM

Wie man sieht scheint die Teuerung im DDR2-Sektor vorerst gestoppt, während der DDR3-Sektor nach wie vor nicht so recht zu wissen scheint in welche Richtung es gehen soll. Der Faktor "Masse" scheint auch nach Einführung des Intel Sockels 1156 sowie des AMD Sockels AM3 noch nicht so recht zu greifen. Von einer Annäherung der Preise bei DDR2 und DDR3 kann also nach wie vor keine Rede sein. Zum aktuellen Zeitpunkt kosten die erwähnten Kingston DDR2-RAMs ab 33 EUR, für die DDR3-Module wird beinahe der doppelte Kurs aufgerufen.

Links zum Thema:

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14:41 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: Enermax Pro87+ 500W - Gold wert?

enermax gold

Wenn Enermax eine neue Serie auf den Markt bringt, ist das meist mit großen Ankündigungen und viel Lob aus der Presse verbunden. Dass der taiwanesische Hersteller mit seiner neuen Mittelklasse-Serie 80Plus Gold erreicht hat, konnte vielerorts Aufmerksamkeit erregen. Das sei vor allem mit der neuartigen Topologie DHT verbunden, sagt Enermax. Doch was ist DHT eigentlich und kann das Produkt auch abseits der Effizienz begeistern? Wir werfen einen kritischen Blick auf die gerade eingeführten Serien und haben uns daher das Pro87+ 500 Watt zukommen lassen.

Neben der Modu87+ Baureihe (500, 600, 700 und 800 Watt) bieten die Pro87+ (aktuell 500 und 600 Watt) zwar kein Kabelmanagement, sind dafür aber etwas günstiger. Wobei günstig im Falle von fast 100 € beim 500 Watt Gerät relativ ist. Es wird nun beweisen müssen, dass es diesen Preis auch wert ist. Vor allem werden wir bewusst den Vergleich zur aktuellen Seasonic Serie suchen, die nach unseren Testresultaten die Messlatte sehr hoch gelegt hat. Wobei wir berücksichtigen, dass Seasonic eher in Richtung High-End tendiert, während Enermax die Mittelklasse perfektionieren möchte. Aber auch aus anderer Richtung werden bald entsprechende Lösungen mit 500 Watt kommen. Wir bedanken uns bei Enermax für die Bereitstellung des Testmusters und wünschen unseren Lesern wie immer viel Spaß beim Studieren des Textes.

Zum Artikel: Enermax Pro87+ 500W - Gold wert?

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Sonntag, 24. Januar 2010

21:20 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile-> Kommentare
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Freitag, 22. Januar 2010

23:37 - Autor: Nero24

Neuer Stromspar-Quad-Core AMD Phenom II X4 910e gelistet

Bereits heute morgen hatten wir gemeldet, dass AMD in den nächsten Tagen einige neue Prozessoren vorstellen könnte; darunter der AMD Phenom II X4 975 Black Edition, der AMD Phenom II X4 820 und ein neuer Stromspar-Quad-Core, der AMD Phenom II X4 910e.

Der AMD Phenom II X4 910e basiert auf dem Deneb-Kern mit C3-Stepping, darf über die vollen 6 MB Level 3 Cache verfügen, wirft 4 Kerne in die Schlacht und ist mit 2,6 GHz getaktet. Aufgrund seiner Einstufung als 65 W CPU darf er das Anhängsel e nach der Modellnummer tragen.

Der Prozessor ist bereits europaweit bei zahlreichen Shops gelistet und soll zum Zeitpunkt dieses Artikels knapp 150 EUR kosten. Einen konkreten Liefertermin gibt es noch nicht. "Bestellt" oder "im Zulauf" ist momentan noch der Stand der Dinge. Mit diesem Preis liegt er in etwa auf dem Niveau seines Vorgängers 905e, der ebenfalls noch immer über 140 EUR kostet. Damit sind diese beiden Stromspar-Quad-Cores genauso teuer, wie AMDs aktuelles Topmodell, der AMD Phenom II X4 965 BE, der ebenfalls ab knapp 150 EUR zu haben ist und dank 800 MHz höherer Taktfrequenz deutlich leistungsfähiger ist. AMD lässt sich die 65 W TDP teuer bezahlen.

Da stellt sich der schlaue Interessent natürlich die Frage, ob es keine anderen Alternativen gibt, z.B. in Gestalt des AMD Athlon II X4. Wie beim Phenom II X4 handelt es sich dabei um einen Quad-Core Prozessor, doch anders als sein großer Bruder muss der Athlon II auf einen Level 3 Cache verzichten. Dummerweise macht es AMD dem Kunden nicht leicht, denn wirklich vergleichbare Modelle gibt es nicht.

Der AMD Athlon II X4 620 zum Beispiel ist mit 2,6 GHz genauso hoch getaktet wie der AMD Phenom II X4 910e, kostet aber mit knapp 80 EUR nur die Hälfte. Allerdings liegt die Leistung aufgrund des fehlenden L3-Caches je nach Anwendung auch etwas niedriger, und er genehmigt sich bis zu 95 W aus dem Netzteil. Andererseits gibt es auch in der Familie der Athlon II X4 Stromspar-Prozessoren, die sich aber nicht mit 65 W zufrieden geben, sondern gar in der 45 W TDP-Klasse rangiert. Die Rede ist vom AMD Athlon II X4 605e als leistungsfähigstes dieser Modelle. Ein Sonderangebot ist der dann allerdings auch nicht mehr. Immerhin kostet er ab 115 EUR und wirft dann nur 2,3 GHz und ebenfalls keinen L3-Cache in die Waagschale.

Oder anders formuliert. Stromspar-Quadcore von AMD sind ein kostspieliges Vergnügen. Sowohl Athlon II X4, als auch Phenom II X4 kosten in dieser Ausführung mehr, als die jeweiligen Topmodelle der Serie. Da mag sich der ein oder andere versierte Anwender fragen, ob er sich das Geld nicht lieber spart und sich seinen Stromspar-Prozessor durch "undervolten" selbst erschafft - ohne Mehrkosten. Anregungen und Threads dazu gibts im Forum mehr als genug.

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10:11 - Autor: Nero24

AMD Phenom II X4 975 Black Edition in Kürze

Mitte der Woche war es nur ein Gerücht von Fudzilla, doch mittlerweile scheint es sich zu bestätigen, denn die CPU ist bei den ersten Preisvergleichern geführt, die ihre Daten aus den Vertriebskanälen erhalten: AMD schiebt in den kommenden Tagen eine neue Ausbaustufe des Phenom II X4 nach, den 975 Black Edition. Er basiert auf dem gleichen Deneb-Kern mit C3-Stepping wie der im Herbst eingeführte Phenom II X4 965 Black Edition mit 125 W TDP, taktet aber nicht mit 3,4 GHz wie dieser, sondern mit 3,6 GHz. Die Ordering Part Number (OPN) lautet HDZ975FBGMBOX. Allerdings schafft der 975er nicht die 125 W TDP Klasse, sondern ist wieder mit 140 W spezifiziert, was gewisse Einschränkungen bei der Auswahl der Mainboards mit sich bringt.

Zudem soll es demnächst eine schnellere Stromspar-Variante des Phenom II X4 geben. Bisher bedient der Phenom II X4 905e mit 65 W TDP und 2,5 GHz Taktfrequenz diesen Markt. In Kürze soll es jedoch eine Variante namens 910e geben, die mit 2,6 GHz minimal höher taktet aber dennoch 65 W nicht überschreitet.

Zudem wird es mit dem Phenom II X4 820 eine neue Version mit nur 4 MB L3-Cache geben. Bisher war der Phenom II X4 810 mit 2,6 GHz das Topmodell dieser Einsteigerserie, wurde jedoch Ende Oktober 2009 aus dem Sortiment geworfen. Nun soll ein Modell namens 820 mit 2,8 GHz in dessen Fußstapfen treten.

Über Preise ist bisher nichts bekannt, allerdings ist es bei AMD meist üblich, dass die neuen Topmodelle die Preise des alten übernehmen und die übrige Produktpalette je eine "Gehaltsstufe" nach unten rutscht.

Links zum Thema:

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Donnerstag, 21. Januar 2010

22:32 - Autor: pipin

AMD veröffentlicht Quartalszahlen (Q4/09)

Im abgelaufenen vierten Quartal 2009 hat AMD bei einem Umsatz von 1,646 Milliarden US-Dollar einen Netto-Gewinn von 1,178 Milliarden US-Dollar oder 1,52 Dollar pro Aktie ausgewiesen, wobei darin eine einmalige Zahlung in Höhe von 1,25 Milliarden US-Dollar von Intel an AMD (wir berichteten) enthalten ist, zu der sich Intel im Zuge einer außergerichtlichen Einigung verpflichtet hatte.

Analysten hatten im Vorfeld mit einem Umsatz von 1,49 Milliarden US-Dollar, sowie einem Verlust von 18 Cent pro Aktie gerechnet.

AMD Quartalszahlen (Q4/09)

Besonders die Sparte Graphics legte beim Umsatz etwa 40 Prozent im Vergleich zum dritten Quartal zu und konnte nun einen Gewinn von 53 Millionen US-Dollar ausweisen. Im Bereich Computing Solutions konnte der Gewinn um 50 Prozent gesteigert werden.

AMD Quartalszahlen (Q4/09)

Belastet wurde das Ergebnis allerdings durch die Kosten für GLOBALFOUNDRIES, allerdings wird AMD ab dem nächsten Quartal die Ergebnisse aus dem Foundry-Geschäft nicht mehr in der Bilanz konsolidieren.

Für das erste Quartal 2010 erwartet AMD einen Umsatzrückgang im Rahmen der üblichen Saisonalität.

Quelle: AMD Reports Fourth Quarter and Annual Results


Links zum Thema:

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05:04 - Autor: KIDH

Distributed Computing - Neuigkeiten im Kompaktrückblick

Heute wollen wir allen Distributed Computing interessierten Lesern einen kurzen Rückblick auf die Neuigkeiten der letzten eineinhalb Monate geben. Bei einigen DC-Projekten hat sich einiges getan, so wie das ganze Jahr 2009 durch das aufstrebende GPGPU-Computing ein sehr turbulentes Jahr war. Nicht zu vergessen ist der Kampf um die optimierten Milkyway@home-Apps der in Gipsel's GPU-App für ATI-Karten gipfelte. Auch das neue Jahr wird uns viele Veränderungen bringen. So begeht z.B. das Projekt Folding@Home der Universität Stanford dieses Jahr sein 10-jähriges Bestehen und wird aller Voraussicht nach den neuen v7-Client, desweiteren GPU3-, und SMP2-Cores zum Besten geben. Doch heute geht es vor allem um all die kleinen Fortschritte der einzelnen Projekte.

Neulinge im DC-Bereich sind herzlich eingeladen sich bei uns im Forum oder im DC-Wiki zu informieren, Fragen zu stellen oder einfach mitzudiskutieren.

Desweiteren sei hier auch noch auf unsere Umfrage zum Projekt des Monats (PdM) verwiesen. Was das PdM ist, erfährt man in unserem DC-Wiki.


Die Meldungen sind chronologisch geordnet


  • 01.12.09:

    • QMC@Home gibt den Stand der Dinge bekannt. So wurden die Berechnungen zu nicht-kovalenten Bindungen zwischen Molekülen vorerst abgeschlossen. während es im Jahr 2010 nun um kovalente Bindungen gehen soll. Ziel ist es die Quanten-Monte-Carlo Methode für die Quantenchemie zu optimieren. Man hofft bald auch eine zweite QMC-App mit 64Bit- sowie GPU-Unterstützung bereitstellen zu können.

    • Folding@Home berichtet über Fortschritte bei den SMP2-Cores. SMP2 soll revolutionär sein, da es eine Generalüberholung der Gromacs-Methode darstellt und die nativen Fähigkeiten von Mehrkern-CPUs nutzt. Mit den zukünftigen SMP2 Cores wird der Umgang mit dem SMP-Client wesentlich einfacher werden. So verzichtet man auf die Nutzung der MPI API und setzt auf Thread-basierte Parallelisierung. Somit sollten viele Core-Abstürze, die die MPI-Zwischenschicht zur Ursache hatten, der Vergangenheit angehören. (wir berichteten)
  • 04.12.09:
  • 07.12.09:

    • MilkyWay@home veröffentlicht Version 0.24 seiner CUDA-Anwendung und behebt damit ein Berechnungsfehler-Problem. Außerdem soll die neue Version 5-10% schneller sein bei der Berechnung.
  • 10.12.09:
  • 14.12.09:
  • 19.12.09:
  • 21.12.09:
  • 22.12.09:

    • Folding@Home veröffentlich den neuen Protomol Core (b4) und natürlich auch passende WUs dazu. Mit der NML-Methode sollen die Langzeit-Dynamik von Proteinen bis zu 100 mal schneller berechnet werden können. Dabei geht es u.a. darum die Rolle von Mutationen bei der Proteinfaltung und die Aktivierung des Enzyms src Kinase, welches beim Ausbruch von einigen Krebsarten entscheidend ist, zu verstehen. Der Core nutzt Optimierungen für SSE2, SSE3, SSSE3, SSE4.1 und SSE4.2.
  • 28.12.09:
  • 02.01.10:

    • Folding@Home gibt GPU Core 11 (NVIDIA) Version 1.31 frei. Dieser soll viele Verbesserungen enthalten - wie meistens hält sich Prof. Vijay Pande bezüglich der Änderungen bedeckt. Weiterhin hat das Folding@home Team laut Blog gute Fortschritte in Bezug auf GPU3 gemacht - eine Beta sollte noch im Frühjahr 2010 kommen.
  • 06.01.10:

    • Einstein@Home gibt bekannt, dass die ABP1 WU-Erzeugung gestoppt wurde und man die neuen ABP2 WUs versenden will. ABP steht für Arecibo Binary Pulsar. Die neue Anwendung untersucht mit ABP2 die gleichen Daten, soll dies aber ca. fünfmal so schnell tun und unterstützt nun auch CUDA-fähige Grafikkarten.

    • Folding@Home beginnt den Support für Mac OS X / PPC einzustellen. Es soll zwar erstmal weiterhin WUs geben, der Client wird aber nicht mehr weiterentwickelt. Damit trägt man der relativ geringen Anzahl an PPC-Clients Rechnung, so steuern sie mit 3 TFLOPS nichteinmal 0,1% zur derzeitigen Gesamtleisung aller FAH-Clients bei.

    • orbit@home hat ein Lebenszeichen von sich gegeben. So will man im März die aktive Entwicklung fortsetzen und zukünftige Berechnungen mit realen Daten durchführen.
  • 07.01.10:

    • Rosetta@home gibt bekannt, dass wesentliche Fortschritte mit Konzepten zu Protein-Wechselwirkungen gemacht wurden. Die neue Methodik soll für die Arzneimittel-Forschung eingesetzt werden. Zuert soll es dabei um Influenza Viren gehen, weitere Anwendungen wurden jedoch schon in Aussicht gestellt.
  • 09.01.10:
  • 11.01.10:
  • 13.01.10:

    • BOINC gibt bekannt, dass von nun an auch GPU-Computing unter Mac OS X unterstützt wird. Dazu benötigt man die Entwickler-Version 6.10.28 oder höher.

    • Folding@Home gibt einige Datails zu GPU3 / OpenCL bekannt. GPU3 (Core) wird mit OpenMM entwickelt und unterstützt dadurch OpenCL. In den ersten Versionen will man aber auf OpenCL verzichten, da OpenMM diesbezüglich noch im Beta Stadium ist. Da ATI Brook nicht mehr unterstützt, wird es vorläufig nur eine CUDA/NVIDIA Version von GPU3 geben. Sobald OpenCL in jeglicher Hinsicht ausgereift ist, will man es implementieren. Wenn die Unterstützung von OpenCL für Multicore-CPUs ausgereift ist, soll der GPU3 Code für SMP2 portiert werden um damit endlich Thread-basierte SMP-Cores erstellen zu können. Aufgrund einiger Missverständnisse bezüglich ATI und OpenCL musste sich Prof. Vijay Pande am nächsten Tag nocheinmal erklären

    • MilkyWay@home gibt bekannt, dass die Deadline auf 8 Tage erhöht wurde, desweiteren ist eine eigene ATI-Anwendung verfügbar.

    • Rosetta@home veröffentlicht Version 2.0.5 seiner minirosetta-Anwedung. Diese behebt Probleme beim Checkpointing.
  • 15.01.10:

    • Einstein@Home veröffentlicht Version 1.07 / 3.07 / 5.07 seiner ABP2-App - ABP steht für Arecibo Binary Pulsar.

    • Rosetta@home gibt bekannt, dass demnächst eine Publikation im renommierten Magazin Science veröffentlicht wird. Im gleichen Atemzug bedankt man sich bei allen, die dies durch die Unterstützung des Projektes möglich gemacht haben. In dem Papier geht es darum, dass man selbst mit einer geringen Menge an experimentellen Daten mit Rosetta Proteine bis zu einer Größe von 200 Aminosäuren berechnen kann
  • 16.01.10:
  • 17.01.10:
  • 18.01.10:

    • RNA World nähert sich der Öffnung für die Öffentlichkeit. Anfangs war es nur internen Testern möglich für das Projekt zu rechnen, inzwischen sind immerhin die Teamcaptains global hinzugefügt worden. Weitere Besserung ist in Sicht, man kümmert sich um einen externen Server für das Projekt um den Rechenkraft.net Server zu entlasten.
  • 19.01.10:

    • QMC@Home teilt Aussichten für die Zukunft mit. So stellt sich ein neuer Mitarbeiter vor, der zukünftig an ORCA weiterarbeitet und es für die Berechnung genauer Schwingungen von Molekülen nutzen wird. Dazu müssen allerdings noch einige Änderungen vorgenommen werden. Desweiteren ist ORCA nun Grafikkarten-fähig, eine Implementierung für QMC ist demnächst vorgesehen - damit werden CASINO und ORCA GPU-Unterstützung bieten.

Links zum Thema:


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Dienstag, 19. Januar 2010

11:06 - Autor: Nero24

80PLUS Gold Netzteile Pro87+ und Modu87+ von Enermax verfügbar

Herkömmliche Standard-Netzteile sind mit die größten Stromverschwender in Computern. Bei der Umwandlung von 230 V Wechselstrom aus der Steckdose in 3,3 V, 5 V und 12 V Gleichstrom für die Komponenten in einem Computer geht jede Menge Energie verloren. Wie wir bereits in einem ausführlichen Artikel im letzten Jahr gezeigt haben, lassen einfach konstruierte Netzteile dabei mehr als die Hälfte der aufgenommenen Energie als Abwärme verpuffen. Man spricht dabei von einem Wirkungsgrad von 50 Prozent oder weniger. Oder anders formuliert: diese Netzteile müssen über 400 W aus der Steckdose ziehen, um der Hardware 200 W zur Verfügung stellen zu können. Eine unsägliche Energieverschwendung.

Seit geraumer Zeit nun schon gibt es bei den Herstellern von hochwertigen Netzteilen ein regelrechtes Wettrennen um möglichst effiziente Netzteile. Das 80PLUS-Programm, das Netzteile je nach Wirkungsgrad mit einem Zertifikat schmückt, sorgt beim Kunden (neben unseren ausführlichen Netzteil-Tests) für die nötige Transparenz. Dabei müssen die Netzteile in bestimmten Lastbereichen über 80 Prozent Wirkungsgrad aufweisen.

Inzwischen gibt es das 80PLUS-Logo als Bronze (mehr als 81 Prozent), als Silber (mehr als 85 Prozent) und als Gold (mehr als 88 Prozent); die Platinum-Klasse (mehr als 90 Prozent) ist nach unseren Informationen derzeit offenbar noch Herstellern von Server-Netzteilen vorbehalten. Selbstredend steigt mit jedem Prozentpunkt an Wirkungsgrad der Aufwand für die Hersteller und damit die Kosten. So verfügen die meisten hochwertigen Retail-Netzteile der einschlägigen Hersteller inzwischen über das 80PLUS Bronze Logo und sind ab ca. 30 EUR verfügbar. Der Aufwand für 80PLUS Silber ist da schon etwas höher, daher meiden die Hersteller bei diesen Netzteilen den niedrigen preissensiblen Leistungsbereich und bieten meist erst ab 500 W entsprechende Netzteile an. 80PLUS Gold dagegen war bisher noch Luxus-Ware. Das Enermax Revolution 85+ mit seiner aufwändigen DC-DC Technologie beispielsweise (obwohl knapp an Gold vorbei geschrammt), das wir bereits im März letzten Jahres getestet hatten, kostete zum damaligen Zeitpunkt weit über 200 EUR.

Stückzahlen verkaufte Enermax dagegen über die laut Zugriffszahlen bei den Preisvergleichern äußerst beliebte 80PLUS Bronze Serie Pro82+ und Modu82+, die bereits ab 50 EUR zu haben sind. Kürzlich nun hat Enermax die Nachfolge-Serie Pro87+ und Modu87+ offiziell vorgestellt. Statt 80PLUS Bronze trägt die neue Serie das 80PLUS Gold Logo und soll neben der aktuell für Desktop-Netzteile höchsten Effizienz-Klasse auch einen besonders leisen Lüfter besitzen. Dabei will Enermax vor allem auf der Wechselstrom-Seite des Netzteils die größten Fortschritte erzielt haben, während man das Potenzial auf der Gleichstromseite als weitestgehend ausgeschöpft sieht. Die Serien sind erhältlich von 500 W bis 800 W und sollen die 80PLUS Gold Technologie nun auch bezahlbarer machen. So sind kürzlich die ersten Angebote bei den Preisvergleichern aufgetaucht. Demnach kostet die 500 W Variante des Pro87+ aktuell knapp 100 EUR. Das vergleichbare Vorgänger-Produkt Pro82+ mit 525 W kostet 20 EUR weniger.

Der Unterschied zwischen Pro und Modu besteht wie bisher im Kabelmanagement. Das Modu besitzt eines, das Pro nicht.

Links zum Thema:

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10:26 - Autor: Nero24

ATI Radeon HD 5450 und 5570 im Februar

ATI erweitert seine erfolgreiche 5000er Grafikkarten-Serie sukzessive in untere Preissegmente. Nach der Einführung der 5870 und 5850 im Herbst letzten Jahres, der Dual-GPU-Karte 5970, den 5770 und 5750 Karten der gehobenen Mittelklasse ebenfalls noch im letzten Jahres, geht es nun weiter mit der Radeon HD 5670, sowie in Kürze wohl mit der 5570 und der 5450.

Nach Informationen von Digitimes, die sich auf nicht näher genannte Quellen aus den Bereich der Kartenhersteller beziehen, sollen diese beiden Typen Mitte Februar offiziell vorgestellt werden.

Links zum Thema:

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10:11 - Autor: Nero24

Erste offizielle Informationen zu NVIDIA Fermi - und leaked Benchmarks

Gestern hat NVIDIA erste offizielle Informationen zu seinem kommenden Schlachtross "Fermi" freigegeben, der ersten wirklich neuen Grafikkern-Architektur seit dem G80 aus dem Jahr 2006.

Wie wir bereits im Oktober gemeldet hatten, zielt NVIDIA mit dem GF100 in eine etwas andere Richtung als bisher. Um den Chip für GPGPU-Computing fit zu machen, besitzt der GF100 eine recht ausgefeilte Cache-Architektur.

So besitzt jeder Streaming Multiprocessor (SM) einen 12 KB großen Texture-Cache, sowie einen 64 KB großen L1-Cache, wovon 48 KB als klassischer Cache und 12 KB als Shared Memory verwendet werden können oder umgekehrt - je nachdem, was bei der aktuellen Aufgabe gerade mehr Leistung verspricht.

Jeder Streaming Multiprocessor (SM), wie NVIDIA das Konstrukt nennt, von denen Fermi 16 Stück besitzt, besteht aus 32 sogenannten CUDA-Cores, die wiederum aus ALU und Double-Precision-FPU bestehen. Daneben stehen jeder SM noch 16 Load-Store-Units zur Verfügung, sowie 4 Special-Function-Units (SFU), die pro Takt eine komplexe Sonderfunktion ausführen können wie z.B. Sinusfunktionen. Je zwei Warp-Scheduler und Instruction Dispatch Units runden das Technik-Feuerwerk ab.

Interessant sind auch die Veränderungen bei den Raster Operation Processors (ROPs) und dem Speicherinterface. Statt acht ROP-Partitions zu je 4 ROPs beim bisherigen GT200 sind die Partitionen beim GF100 in sechs Partitions zu je 8 ROPs organisiert. Das ergibt eine absolute Anzahl an ROPs von satten 48. Aufgrund der nur noch 6 ROP-Partitionen zu je 64 Bit Breite verfügt Fermi allerdings nur noch über ein 384 Bit Speicherinterface, während der Vorgänger auf 512 Bit zurückgreifen durfte. Dank schnellerer GDDR5-Speicher soll dieser Nachteil aber ausgeglichen werden.

Über den genauen Erscheinungstermin gibt es nach wie vor keine offiziellen Zahlen. Laut unseren Informationen soll es aber vor März keine Samples geben. Umso erstaunlicher, dass im Internet bereits erste Benchmarks von angeblichen Fermi-Karten aufgetaucht sind:

Spannend dürfte werden wie NVIDIAs Auftragsfertiger TSMC die Ausbeute an GF100-Chips hinbekommt, schließlich war es just dieser Hersteller, der die nach wie vor schlechte Lieferbarkeit bei den Radeon HD 5870 Karten zu verantworten hat, da der Ausstoß an verwertbaren 40 nm Chips zu gering war. Nun besitzt aber die Radeon HD 5870 "nur" knapp über 2 Mrd. Transistoren. Fermi soll über 3 Mrd. haben, eine entsprechend größere Die-Fläche und somit eine noch größere Wahrscheinlichkeit, dass bei der Produktion etwas schiefgeht.

Es bleibt also spannend auf dem Grafikmarkt...

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Sonntag, 17. Januar 2010

11:53 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gab es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:


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Freitag, 15. Januar 2010

10:02 - Autor: pipin

Beginnender Preiskampf bei Grafikkarten?

Kaum hat AMD mit der ATI Radeon HD 5670 eine DirectX 11 Grafikkarte für das sogenannte Mainstream-Segment vorgestellt, zeichnet sich ein Preiskampf mit NVIDIA ab. Neben der HD 5670 rutschen auch die Preise der HD 5700er Serie.

In einigen Reviews zur ATI Radeon HD 5670 wurde der leicht zu hohe Preis der Karte im Vergleich zu den NVIDIA-Produkten kritisiert. Diese hatten sich in den letzten Tagen auch bereits etwas verbilligt.

Nachdem wir mit einem Endpreis von etwa 75 Euro für die HD 5670 gerechnet hatten, ist dieser Preis bereits Makulatur und AMD scheint auf die Preisbewegungen bei NVIDIA reagiert zu haben. Bei guter Verfügbarkeit ist die Karte bereits für etwa 71 Euro lieferbar.

Abwärts mit den Preisen geht es auch in der HD 5700er Serie. Die ATI Radeon HD 5750 ist bereits ab etwa 95 Euro zu haben und nachdem die HD 5770 lange Zeit fast 130 Euro gekostet hat, ist ein erstes Modell nun für knapp 105 Euro erhältlich.

Links zum Thema:

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01:08 - Autor: pipin

Intel steigert Gewinne deutlich

Im abgelaufenen vierten Quartal 2009 hat Intel bei einem Umsatz von 10,6 Milliarden US-Dollar einen Nettogewinn von 2,3 Milliarden US-Dollar erzielt und dabei die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen. In dem Ergebnis ist zusätzlich die einmalige Zahlung von 1,25 Milliarden US-Dollar an AMD enthalten, auf die sich beide Firmen im Zuge der außergerichtlichen Beilegung der Kartellklage geeinigt hatten.

Intel Q4 2009

Intel meldet auch stolz einen Gewinnanstieg von satten 875 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal, als man nur 234 Millionen US-Dollar Gewinn ausweisen konnte. Das vierte Quartal 2008 war allerdings neben den Folgen der Wirtschaftskrise auch von Abschreibungen in Milliardenhöhe betroffen.

Für das erste Quartal 2010 erwartet Intel einen mittleren Umsatz von 9,7 Milliarden US-Dollar, der auch deutlich über den bisherigen Erwartungen liegt. Ob Konkurrent AMD ebenfalls von der Belebung des PC-Marktes profitieren kann wird sich am nächsten Donnerstag zeigen, an dem das Unternehmen die Zahlen des vierten Quartals 2009 veröffentlicht.

Quelle: Intel Q4 2009 Ergebnisse (PDF)

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Donnerstag, 14. Januar 2010

10:20 - Autor: pipin

Reviewübersicht zur AMD ATI Radeon HD 5670

Wir haben uns im Netz für euch umgesehen und geben eine Überblick über die wichtigsten Reviews zu AMDs neuem Mainstream-Modell.

AMD Radeon HD 5670 - Redwood Angriff auf das Einsteigergeschäft (Quelle: HardTecs4U)

"Die HD 5670 ist in dieser Referenzdarbietung höchst sparsam und im 3D-Bereich für Einsteiger durchaus sehr interessant. Hier darf keiner erwarten, dass er neue Top-Titel in höchster Auflösung und allen Details spielen kann."

Test: ATi Radeon HD 5670 (Quelle: ComputerBase)

"Gegenüber der Radeon HD 4670 macht die Radeon HD 5670 einen deutlichen Schritt nach vorne und kann sich nicht nur in der Performance sondern auch in den Features absetzen. Interessanter fällt da schon der Vergleich mit GeForce GT 240, GeForce 9800 GT und Radeon HD 4770 aus."

AMDs ATi Radeon HD 5670 - DirectX 11 unter 75 Euro (Quelle: Au-Ja!)

"Da diese Grafikkarte ihren Strombedarf vollständig aus dem PCI-Express-Steckplatz decken kann und ihre Abmessungen recht kompakt ausfallen, sollte sie in so gut wie jedem Rechner Platz finden. Auch Komplett-PCs lassen sich so ohne großen Aufwand kostengünstig aufrüsten. AMDs Refrenzdesign für die Radeon HD 5670 hinterlässt einen guten Eindruck, nur beim Lüfter besteht noch Spielraum für Verbesserungen."

Test Radeon HD 5670 (Redwood): DirectX 11 für unter 100 Euro (Quelle: PC Games Hardware)

"Im Vergleich mit Nvidias Geforce GT 240 überzeugt die Radeon HD 5670 mit der erwähnten Feature-Keule und einer durchschnittlich ebenbürtigen Leistung."

Radeon HD 5670 - DirectX 11 ab 80 Euro (Quelle: Hartware.net)

"Die ATI Radeon HD 5670 ist zwar deutlich schneller als das Vorgängermodell, die 4670, hat aber meistens keine Chance gegen die Radeon HD 4770 und 4850 aus der vorherigen Generation. Auch eine GeForce 8800 GT ist immer noch schneller als die 5670. Nur die Radeon HD 3800 Serie und die GeForce 9600 GT haben gegen die 5670 das Nachsehen."

Sapphire Radeon HD 5670 512MB / 1GB Video Card Review (Quelle: Legit Reviews)

"The ATI Radeon HD 5670 512MB graphics card brings AMD's DirectX 11 offerings down to under $100 and is an impressive card. The Radeon HD 5670 1GB GDDR5 model cards are just slightly less expensive than the Radeon HD 5750 and don't offer as good of a price versus performance punch according to our testing. Both cards are faster than their direct competition, which would be the NVIDIA GT 220 and GT 240 graphics cards."

AMD's Radeon HD 5670 graphics card - DirectX 11 sprouts up at $99 (Quelle: The Tech Report)

"AMD has succeeded in bringing DirectX 11 under the $100 mark with the Radeon HD 5670, and for the money, this is a very capable little graphics card. Aside perhaps from Borderlands, the 5670 ran all of our games smoothly at 1680x1050 with antialiasing and detail levels cranked up. Gamers on tight budgets shouldn't require much more performance than that."

ATI Radeon HD5670 Video Card Review (Quelle: Benchmark Reviews)

"The mainstream consumer wanted something powerful, easy to install, and cheap. ATI hit all three targets with a low power solution that answers the eternal question: "Can I use this video card with my XYZ OEM power supply?" For every mainstream user you know, who wants a cheap, easy upgrade, and maybe a dual-monitor setup, too...the ATI Radeon HD5670 fits the bill."

Sapphire Radeon HD 5670 1,024MB - invading the mid-range space (Quelle: HEXUS.net)

"AMD needs to get the HD 5670 right, because research indicates that two-thirds of all discrete GPUs sold cost under $100. From an architecture point of view, then, AMD has got it right - indeed it's hard to get it wrong when the base design is damn good. The main problem with Radeon HD 5670, especially the parts equipped with a 1,024MB framebuffer, is that the high etail price of £90 takes away much of the shine for an otherwise-good GPU."

Radeon HD 5670 review (Crossfire tested) (Quelle: Guru3D)

"if your budget is below 100 USD, and all you do is occasionally play a game at a monitor resolution of say 1280x1024 to 1600x1200, watch movies often and do a lot of desktop work then we can wholeheartedly recommend the Radeon HD 5670. The card packs plenty of performance and features and it will surprise you in that fashion -- in a good way. "

AMD's Radeon HD 5670: Sub-$100 DirectX 11 Starts Today (Quelle: AnandTech)

"Ultimately, AMD has produced a solid card. It’s not the 5850 or the 5750 – cards which immediately turned their price brackets upside down – but it’s fast enough to avoid the fate of the GT 240 and has enough features to stand apart. It’s a good HTPC card, and by pushing a DX11 card out at $99, buyers can at least get a taste of what DX11 can do even if it’s not quite fast enough to run it full-time (not to mention it further propagates DX11, an incentive for developers). Pure gamers can do better for now, but in the end it’s a good enough card."

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09:49 - Autor: pipin

AMD stellt ATI Radeon HD 5670 vor

Mit der neuen ATI Radeon HD 5670 bringt AMD nun die erste DirectX 11 Grafikkarte für den Mainstream-Bereich, die bei ausreichender Verfügbarkeit ab ungefähr 75 Euro erhältlich sein dürfte.

AMD ATI Radeon HD 5670

Die Daten lesen sich im Vergleich zum Vorgänger und zur darüber positionierten Karte wie folgt:

Grafikchip Fertigung Chip- und Speichertakt Stream Prozessoren GFLOPs Verbrauch Last maximal Verbrauch Idle
ATI Radeon HD 4670
55 nm
750 / 1.000 MHz
320
480
~ 75 (64,2) Watt
- (8,3) Watt
ATI Radeon HD 5670
40 nm
775 / 1.000 MHz
400
620
64 (61) Watt
15 (12,5) Watt
ATI Radeon HD 5750
40 nm
700 / 1.150 MHz
720
1.008
86 (77,3) Watt
16 (14,6) Watt

Die Verbrauchsangaben beziehen sich dabei einmal auf die Angaben auf den AMD-Webseiten und in Klammern stehen Messergebnisse unserer Partnerseite HardTecs4U.

AMD ATI Radeon HD 5670


Zur Pressemitteilung: Generation HD Gaming and Multimedia Features to the Mainstream


Link zum Thema:

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Mittwoch, 13. Januar 2010

18:08 - Autor: pipin

AMD ATI Radeon HD 5670 bereits lieferbar

Auf HardwareZone.com ist im Verlauf des heutigen Tages bereits ein erstes Review zur ATI Radeon HD 5670 erschienen, das mittlerweile allerdings wieder offline genommen wurde. Der offizielle Start der neuen DirectX 11 Grafikchips von AMD dürfte damit unmittelbar bevorstehen. Zusätzlichen geben die ersten Online-Shops die Karte auch bereits als lieferbar an.

Lieferbarkeite AMD ATI Radeon HD 5670
Bildquelle: Geizhals.at

Die Preise der Karten dürften nach dem jetzigen Stand deutlich unter 100 Euro beginnen, HardwareZone nennt einen Launchpreis von unter 100 US-Dollar. Nach Angaben der Seite wird die HD 5670 deutlich schneller als der Vorgänger HD 4670 sein und NVIDIAs GeForce GT 240 ebenfalls deutlich hinter sich lassen. Ebenso wird teilweise die GeForce 9800 GT hart bedrängt, die sich im Mainstream-Bereich noch großer Beliebtheit erfreut.

Quelle: Preisvergleich AMD ATI Radeon HD 5670

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Dienstag, 12. Januar 2010

22:00 - Autor: TiKu

Microsoft Patchday Januar 2010

Zum heutigen Patchday hat Microsoft wie angekündigt eine Sicherheitsmitteilung veröffentlicht.

Die Sicherheitsmitteilung im Detail:

  • MS10-001 - Sicherheitsanfälligkeit im Embedded OpenType-Schriftartmodul (KB972270)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows 2000, XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

Ebenfalls aktualisiert wurden:
Update Pakete
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15:27 - Autor: pipin

AMD ATI Radeon HD 5500 und HD 5600 in Kürze?

Nachdem bereits Anfang Dezember erste Benchmarks einer ATI Radeon HD 5670 aufgetaucht waren und AMD selbst vor gut drei Wochen ein Video veröffentlichte, dass auf das baldige Erscheinen preisgünstigerer DirectX 11 Desktop-Grafikchips hindeutete, verdichten sich nun die Anzeichen eines baldigen Launches der Serien ATI Radeon HD 5500 und HD 5600.

Neben der bereits bekannten Ankündigung der Unika ATI Radeon HD 5570 sind im Internet nun neue Benchmarks und Spezifikationen des "Redwood" aufgetaucht. Die Spezifikationen sind allerdings wohl kein großes Geheimnis mehr, da AMD bereits die Mobility Radeon HD 5700 und HD 5600 vorgestellt hat.

In dem Test bei it168.com (Google-Übersetzung) wir am Ende auch erwähnt, dass AMD-Mitarbeiter die beiden Serien noch für diesen Monat angekündigt haben.

Weiteres Indiz ist auch die Listung zumindest der ATI Radeon HD 5670 bei Geizhals, wobei nach unseren Informationen die allein Karte von Sapphire bei den Distributoren schon in 5 verschiedenen Varianten aufgetaucht ist.

Links zum Thema:

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09:10 - Autor: Nero24

Neuer Artikel: Gehäuse Define R2 im Test


Mit dem voll gedämmten Gehäuse Define R2 versucht die Firma Fractal Design Fuß im hart umkämpften Gehäusemarkt zu fassen. Dabei hat sich die Firma, mit Hauptsitz in Schweden, eine Preisklasse ausgesucht welche derzeit vor Angeboten überläuft. Für knapp 86€ geht derzeit das Define R2 über die Ladentheke und präsentiert sich, anders als derzeit eher üblich, extrem schlicht und einfach in der Optik.Viel Vergnügen beim Lesen...

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Montag, 11. Januar 2010

11:09 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: Vorschau - Amacrox Pure Silver 550 W

Amacrox

Exklusiv werfen wir einen ersten Blick auf die neue Netzteilserie des FSP-Sprösslings Amacrox. Mit den Pure Silver Modellen steigt der Anbieter nach langer Pause in die effiziente Mittelklasse ein. Diese sollen, wie der Name vermuten lässt, auf 80Plus Silver Niveau liegen. Wir haben erste Messungen bei einem temporär zur Verfügung gestellten Testmuster ermittelt und zeigen die allgemeinen Spezifikationen wie auch einige Eindrücke in dieser Kurzübersicht auf. Wir wünschen unseren Lesern wie immer viel Spaß und bedanken uns für die Bereitstellung des Testmusters!

Zum Artikel: Vorschau: Amacrox Pure Silver 550 W

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Sonntag, 10. Januar 2010

16:39 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: Sharkoon Rush Power M 400W - Günstig, klein und gut?

shark 400

Als kleine Entschuldigung dafür, dass wir vor kurzem eher große als kleine Netzteile getestet haben, kommt nun ein Review zum Sharkoon Rush Power M mit 400 Watt Leistung. In diesem Bereich gibt es nur wenige Probanden mit Kabelmanagement und da wir die 600 W Version bereits im Einzeltest hatten, waren wir umso gespannter, was nun dabei herauskommt. Hauptkonkurrent dürfte in diesem Bereich wohl das Enermax LibertyECO 400 W sein. Wer was besser macht, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten. Wir wünschen unseren Lesern wie immer viel Spaß und bedanken uns für die Bereitstellung des Sharkoon Rush Power M 400 Watt bei Alternate/Wave.

Zum Artikel: Sharkoon Rush Power M 400W - Günstig, klein und gut?

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Samstag, 9. Januar 2010

12:04 - Autor: pipin

AMD: Bereits zwei Millionen DirectX 11 Grafikchips ausgeliefert

In dieser Woche hat AMD bekannt gegeben, dass man bereits 2 Millionen DirectX 11 Grafikchips ausgeliefert hat. Das scheint sehr viel, besonders im Anblick der anhaltenden Lieferschwierigkeiten bei der ATI Radeon HD 5800er.

Da die Grafikchips allerdings auch erst von den Grafikkartenherstellern ausgeliefert werden müssen, spielt dabei sicherlich eine gewisse zeitliche Verzögerung mit hinein. Zusätzlich dürften darunter auch erste mobile Grafikchips sein, die AMD erst in dieser Woche vorgestellt hat. Erste Notebooks - zum Beispiel mit einer ATI Mobility Radeon HD 5730 - sind auch bereits lieferbar.

Zusätzlich dürften noch im Januar die ersten Karten auf Basis des "Redwood", die unterhalb der ATI Radeon HD 5700er Serie angesiedelt sind, auf den Markt gelangen.

Zur Pressemitteilung: Millions of DirectX® 11 Graphics Processors Shipped by AMD

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Freitag, 8. Januar 2010

20:32 - Autor: TiKu

Ankündigung Microsoft Patchday Januar 2010

Microsoft beginnt das neue Jahr gemächlich. Lediglich eine Sicherheitsmitteilung soll zum Patchday am kommenden Dienstag veröffentlicht werden. Erste Details wurden gestern bekannt gegeben.

Die Sicherheitsmitteilung im Detail:

  • Maximale Einstufung "Kritisch"
    • Bulletin 1
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows 2000, XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
      Neustart erforderlich: Möglicherweise


Wie gewohnt wird auch das Tool zum Entfernen schädlicher Software aktualisiert werden.

Quelle: Microsoft Security Bulletin Advance Notification

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18:56 - Autor: Nero24

ATI Radeon HD 5870 Liefersituation normalisiert sich

Über die vertrackte Liefersituation bei den ATI Radeon HD 5870 Grafikkarten haben wir in der Vergangenheit zur Genüge berichtet (siehe "Links zum Thema"). Auslöser war und ist die niedrige Ausbeute in der Produktion von 40 nm Chips beim Auftragsfertiger TSMC in Taiwan, wo ATI wie auch NVIDIA derzeit ihre Grafikchips fertigen lassen.

Verlierer bei der ganzen Geschichte waren jene Kunden, die Anfang Oktober, als die Radeon HD 5870 vorgestellt wurde und noch für ca. 310 EUR gelistet war, per Vorkasse bestellt hatten. Irgendwann war das erste Kontingent weg. ATI betonte zwar, dass stets einige tausend 5870er Chips vom Band purzelten, angesichts der weltweiten Nachfrage war das jedoch praktisch gar nichts.

Nach dem Gesetz von Angebot und Nachfrage stiegen die Preise für die ATI Radeon HD 5870 in den Folgewochen ins Uferlose. Zwar waren bei den einschlägigen Preisvergleichern nach wie vor Angebote im Bereich zwischen 300 und 350 EUR gelistet, jedoch konnten die nicht liefern. Wehe dem, der dort per Vorkasse bestellte! Preisgünstige Kredite für die Anbieter. Jene Shops, die kurz vor Weihnachten tatsächlich eine Radeon HD 5870 liefern konnten, verlangten bis zu 499 EUR dafür.

Inzwischen jedoch normaliert sich die Liefersituation. Waren es Anfang des Jahres 2010 noch 399 EUR für eine lieferbare 5870er, kann man inzwischen sogar schon für 329 EUR Glück haben. Solange man per Nachnahme bestellt wohlgemerkt, denn dann haben die Anbieter erst etwas davon, wenn sie die Ware auch wirklich versenden. Die Vorkasse-Kunden gucken in der Regel erst einmal in die Röhre; denn deren Geld liegt ja bereits auf dem Konto der Anbieter. Der Autor dieser News z.B. wartet seit Anfang Oktober (!!!) auf seine per Vorkasse bestellte Radeon HD 5870, während eine heute per Nachnahme bestellte Karte beim selben Lieferanten (!) sofort rausging. Das ist Marktwirtschaft...

Obacht zu geben gilt es momentan lediglich - abgesehen von der Empfehlung "Nachnahme" - da inzwischen verschiedene Spezikationen von ATI Radeon HD 5870 Karten auf dem Markt sind. XFX z.B. bietet eine Version mit 865 MHz Kern- und 5200 MHz effektivem Speichertakt, sowie eine Version mit 850 MHz Kern- und 4800 MHz Speichertakt an; wobei letzteres der offiziell von ATI/AMD spezifizierte Standard-Takt ist. Auch hier können sich unterschiedliche Preis- und Liefergefüge ergeben, die der Kunde berücksichtigen muss.

Links zum Thema:

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12:39 - Autor: pipin

CES 2010 - AMDs "Dorado"-Plattform doch mit DirectX 11 IGP?

Die aktuelle Desktop-Plattform Roadmap von AMD sieht momentan für 2010 eigentlich nur integrierte Grafikchips mit DirectX 10.1 vor. Erst 2011 sollte ein DirectX 11 Grafikkern mit der APU "Llano" dann sogar in die CPU integriert werden.

AMD Financial Analyst Day 2009 - Rick Bergmann

So war es jedenfalls noch im November auf dem Financial Analyst Day zu hören. Sollte sich SemiAccurate allerdings nicht komplett vertan haben, so zeigt AMD auf der CES nun die "Dorado"-Plattform mit einer DirectX 11 IGP, die das Spiel Dirt 2 im DirectX11-Modus ausführt.


Quelle: AMD shows integrated DX11 and mobile quads

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Donnerstag, 7. Januar 2010

10:27 - Autor: pipin

AMD stellt ATI Mobility Radeon HD 5000er Serie mit DirectX 11 vor

Pünktlich zum Start der CES hat AMD die mobilen Grafikchips der 5000er Serie vorgestellt, die nun auch DirectX 11 für Notebooks möglich machen. Im Gegensatz zum Desktop-Bereich, für den bislang nur die Radeon HD 5700er und HD 5800er Modelle existieren, präsentiert man für den mobilen Bereich eine umfangreichere Modellpalette, die bis zur ATI Mobility Radeon HD 5400er Serie hinab reicht.

AMD ATI Mobility Radeon HD 5000er Serie

Letztere verfügt im Vergleich zur Mobility Radeon HD 5800, die etwa eine Milliarde Transistoren und 800 Stream Prozessoren besitzt, nur über 80 Stream Prozessoren, sowie ein 64-Bit Speicherinterface und benötigt dazu lediglich etwa 250 Millionen Transistoren.

AMD ATI Mobility Radeon HD 5000er Serie

Die 5400er Serie sieht AMD für den Massenmarkt vor, dabei sollen die HD 5470 und die HD 5450 den Mainstream-Bereich abdecken, währen die HD 5430 für die Ergänzung von Ultra Thin Notebooks vorgesehen ist.

AMD ATI Mobility Radeon HD 5000er Serie

Für die schnelleren Grafikchips präsentiert AMD Vergleiche zur Vorgängergeneration, nach denen die ATI Mobility Radeon HD 5870 und die ATI Mobility Radeon HD 5650 im Mittel rund 20 Prozent schneller als die ATI Mobility Radeon HD 4870 bzw. ATI Mobility Radeon HD 4650 sein sollen.

AMD ATI Mobility Radeon HD 5000er Serie


Um die ATI Mobility Radeon HD 5870 als schnellste mobile Grafikkarte zu präsentieren, zeigt man außerdem einen Vergleich zu NVIDIA GeForce GTX 280M, den die AMD-Karte mit bis zu 50 Prozent Vorsprung für sich entscheidet. Allerdings wurden zur Benchmarkerstellung Desktopsysteme herangezogen, auf denen auf Seiten von AMD die entsprechende Mobility Grafikkarte und auf Seiten von NVIDIA eine Desktop GTS 250 mit entsprechender Taktanpassung eingesetzt wurden

AMD ATI Mobility Radeon HD 5000er Serie

Erste Notebooks mit den neuen Grafikchips sollen in der ersten Jahreshälfte 2010 verfügbar sein.

Zur Pressemitteilung: AMD Unveils World's First Mobile Graphics with Microsoft® DirectX® 11 Gaming Support for Notebook Computers

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Mittwoch, 6. Januar 2010

13:51 - Autor: pipin

Asus zeigt Notebook mit mobiler ATI Radeon HD 5870

Bereits im Vorfeld der am 7. Januar startenden CES hat Asus ein neues Notebookmodell mit einer ATI Mobility Radeon HD 5870 präsentiert, obwohl AMD die Mobility 5000er Reihe bislang offiziell noch nicht vorgestellt hat.

Asus G73Jh
Bildquelle: Techgage.com

Das Asus G73Jh gehört zur Republic of Gamers (RoG) Reihe und richtet sich dementsprechend an Leute, die mit ihrem Notebook spielen wollen. Zusätzlich zu einem Core i5 oder Core i7 von Intel wird ein 17,3-Zoll-Display verbaut. Der Arbeitsspeicher kann auf maximal 8 GB ausgebaut werden.

Quelle: CES 2010: ASUS Unveils Cutting-Edge Notebook Designs

Link zum Thema:

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08:34 - Autor: KIDH

PowerColor bringt passiv gekühlte Radeon HD5750 im Februar

Nachdem der vor allem für seine AMD/ATI-Grafikkarten bekannte Hersteller PowerColor bereits Anfang Dezember eine Erweiterung seiner Go! Green Serie um ein Radeon HD5750 Modell angekündigt hatte, gab er nun kürzlich dessen angestrebte Verfügbarkeit im Februar sowie weitere Details bekannt.

Die Karte wird einen großen Heatpipe-Kühler tragen und laut PowerColor als erste HD5000er Karte ohne einen zusätzlichen 6-Pin PCIe-Stromanschluss auskommen. Das Modell entspricht leistungstechnisch dem Referenz-Design, den geringeren Verbrauch will man mit den Efficient Energy Transforming Technology und digital power solution genannten Techniken erreichen - dadurch soll der verbrauchte Strom so effizient wie möglich genutzt werden.


Ausstattungsmerkmale:

  • 700MHz Chiptakt
  • 1150MHz Speichertakt
  • 1GB GDDR5
  • 128 Bit Speicherinterface
  • Eyefinity-Support
  • DirectX11-Support
  • CrossFireX-Support
  • Dual DL-DVI / HDMI / DisplayPort


PowerColor bewirbt die Go! Green Serie entsprechend dem Zeitgeist und hebt die umweltentlastenden Einsparungen der HD5750 hervor. So soll die Karte einen um 21% geringeren Stromverbrauch haben und damit 103kg CO2 weniger verursachen als das Referenz-Design, bei welcher Art der Nutzung das der Fall ist, wird dabei leider nicht angegeben.

Wie die französische Hardware-Seite revioo.com vermeldet, soll die Go! Green HD5750 für ca. 120 EUR zu haben sein.


Vielen Dank an Marcus für den Hinweis!


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Dienstag, 5. Januar 2010

08:52 - Autor: pipin

Details zum Lenovo ThinkPad Edge und x100e

Nachdem heute der Verkauf der Lenovo ThinkPad Edge und x100e Modelle in den USA begonnen hat, sind nun Details zu den beiden Produkten verfügbar. Das ThinkPad Edge ist ab 579 US-Dollar und das ThinkPad x100e ab 449 US-Dollar erhältlich.

Lenovo ThinkPad Edge und x100e
Details ThinkPad Edge

Dabei kommt im Edge ein AMD Athlon Neo X2 Dual-Core L325 und im x100e ein AMD Athlon Neo Single-Core MV-40 zum Einsatz. In beiden wird ein AMD-Chipsatz mit integrierter ATI Radeon HD 3200 Grafik verbaut. Die einzelnen Modelle unterscheiden sich in der Größe des Arbeitsspeichers, der Festplatte und des Akkus.

Lenovo ThinkPad Edge und x100e
Details ThinkPad x100e

Links zum Thema:

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Montag, 4. Januar 2010

15:03 - Autor: pipin

Lenovo ThinkPad Edge mit AMD ebenfalls ab morgen verfügbar

In der ThinkPad Edge Serie, die wie das X100e ab morgen im US-Shop von Lenovo bestellbar ist, kommen Dual-Core Prozessoren von AMD zum Einsatz. Dem Modell mit einem 13,3-Zoll-Display sollen ab dem zweiten Quartal noch weitere Lösungen mit 14- und 15-Zoll-Display folgen.

Lenovo ThinkPad Edge mit AMD

Allzu viele Spezifikationen verrät Lenovo beim ThinkPad ebenfalls noch nicht, immerhin gibt man die Akkulaufzeit an, die bis zu 7,8 Stunden betragen soll.

Lenovo ThinkPad Edge mit AMD

Mehr Informationen gibt es bei Golem.de, demnach will Lenovo beim Edge traditionelle Thinkpad-Ausstattung mit eher endkundenorientierten Eigenschaften kombinieren, um preisgünstige Lösungen zu schaffen. Dabei wird man auch beim Vertrieb neue Wege beschreiten und die Edge-Modelle in Best-Buy-Filialen in den USA verkaufen.

Lenovo ThinkPad Edge mit AMD

Ein Kompromiss beim Preis sieht dann so aus, dass das 13,3-Display (1.366 x 768) nur in einer spiegelnden Variante erhältlich ist. Die Preise beginnen bei 580 US-Dollar.

Wie beim x100e existiert auch zum ThinkPad Edge ein Video.

Links zum Thema:

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14:31 - Autor: pipin

Lenovo ThinkPad X100e mit AMD ab morgen bestellbar

Bereits Ende November berichteten wir, dass mit der ThinkPad-Reihe eine weitere Intel-only Bastion gefallen ist, da dort auch Produkte mit Prozessoren von AMD angeboten werden sollten. Mit dem Lenovo ThinkPad X100e ist nun ein erstes Modell ab dem 5. Januar im US-Shop von Lenovo erhältlich.

Lenovo ThinkPad X100e

Dabei wird das X100e in den USA nur in den Farben Midnight Black und Heatwave Red angeboten, die weiße Variante wird anscheinend nur in anderen Regionen angeboten.

Lenovo ThinkPad X100e

Lenovo preist das X100e als Einstieg in den ultraportablen Bereich an und bezeichnet das Modell als das günstigste ThinkPad, dass es je gab.

Lenovo ThinkPad X100e

Bis auf das 11,6-Zoll-Display und die Tatsache, dass ein AMD-Prozessor zum Einsatz kommt, hat Lenovo allerdings offiziell noch keine weiteren Spezifikationen veröffentlicht.

Dafür gibt es bereits ein Video zum Lenovo ThinkPad X100e.

Links zum Thema:

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10:56 - Autor: pipin

Reviewübersicht - Intel 32nm "Clarkdale"

Obwohl Intel die Dual-Core 32nm-Prozessoren und Chipsätze der zweiten Nehalem-Generation ("Westmere") erst offiziell zur CES am 7.1. vorstellen wird, hat man sowohl die Spezifikationen, als auch erste Reviews bereits jetzt freigeben.

CPU und Grafikeinheit vereint - Intel Core i5 "Clarkdale" im Test (Quelle: HardTecs4U)

"Dank einer integrierten Grafikeinheit sind die Clarkdale-Prozessoren zudem ein Geheimtipp für HTPCs. Ein aktuell noch nicht dargebotener, geringer Energiebedarf gekoppelt mit einem Grafikbeschleuniger, der alle gängigen Hardwarecodecs unterstützt und der Möglichkeit der verlustfreien Wiedergabe von Audiomaterial von Blu-Rays machen die Plattform aus Clarkdale-Prozessor und H5x-Chipsatz zu einer echten Empfehlung für derartige Computersysteme."

Intel Core i3-530/540 und Core i5-661 (Quelle: ComputerBase)

"Zusammenfassend lässt sich schlussendlich sagen, dass der Clarkdale für den Desktop-Einsatz in Form der neuen Core i3 und Core i5 ein sehr leistungsstarker und dank niedriger Leistungsaufnahme sehr effizienter Prozessor ist, dem jedoch seine Preisgestaltung, dank deutlich erstarkter Konkurrenz von AMD, einen makellosen Start im Retail-Markt ein wenig vermiest."

Test Intel Core i3 und Core i5 - Clarkdale auf dem CPU-Prüfstand (Quelle: PCGamesHardware)

"Natürlich ist der neue Core i3/i5 technisch gesehen ein Meilenstein: Kein anderer x86-Chip wird derzeit in 32-Nanometer-Technik gefertigt, kein anderer vereint CPU und GPU auf einem Substrat. In der Praxis bleibt dagegen zunächst wohl nur die Aufgabe, das Modellangebot für den Sockel 1156 nach unten hin abzurunden - dort gab es nämlich bislang nur Vierkern-Prozessoren, die mit mindestens 150 Euro zu Buche schlagen."

Test: Core i5 661 - Intels Mittelklasse mit On-Chip-Grafik (Quelle: Golem.de)

"Intels neuer Dual-Core beeindruckt vor allem durch seine im Vergleich geradezu winzige Leistungsaufnahme. Bürorechner und einfache Heimcomputer für Web, Mail und Medienverwaltung mit unter 50 Watt beim Nichtstun - was für diese Maschinen eher Regel als Ausnahme ist - sind nun auch mit aktueller Technik möglich. Dazu kommt Rechenleistung, die auf dem Niveau der Quad-Cores von vor zwei Jahren liegt. "

Clarkdale: Intel Core i5 661 - 32 nm mit Grafik (Quelle: Hartware.net)

"Empfehlen können wir diese CPU für schnelle Bürorechner, HTPCs und normale Heim-PCs, die nicht den höchsten Ansprüchen genügen müssen. Für Internet, Office, Bildbearbeitung und auch ab und zu mal einen kleinen Videoschnitt ist dieser Prozessor absolut ausreichend. Für Spiele ist die CPU ebenfalls tauglich, eine Empfehlung können wir aber nicht aussprechen, da in Zukunft ein Quad-Core-Prozessor sicherlich deutliche Vorteile besitzt."

Intel Core i5-661 Clarkdale Processor Review (Quelle: Legit Reviews)

"Intel has once again raised the bar for the mainstream market with the Core i3-500 and i5-600 processors. Nehalem performance for under $125 and "power on demand" is great news anyone feeling that their PC is just not up to par anymore."

Intel 32nm Core i5 661 Westmere CPU+GPU chip review (Quelle: HEXUS.net)

"Codenamed Clarkdale for the desktop and Arrandale for the mobile environment, there's logic in debuting the Westmere architecture in mainstream form. Intel doesn't want to cannibalise sales of premium 45nm quad-core models right now by releasing 32nm variants, so it's chosen older Core 2 Duo and, to some extent, Core 2 Quad as the sights in the firing line."

Core i5 650 - 660 and 661 processor review (Quelle: )

"Overall the Core i5 660/661 is a very good product with a lot of tweakability and potential. By releasing them Intel puts the fastest dual-core processors on the market we have seen to date, that is a very strong implementation in the new year alright! We do hope to see the price come down a little more as that's probably its biggest disadvantage right now. But sure -- we can wholeheartedly recommend Core i5 600 series processors, they are certainly plenty fast and versatile alright."

The Clarkdale Review: Intel's Core i5 661, i3 540 & i3 530 (Quelle: AnandTech)

"To conclude I can only go back to my only real complaints about Clarkdale. The off-die, on-package memory controller hampers performance. We've taken a step back in terms of memory latency, a step we can't correct until Sandy Bridge. I can't help but think that Clarkdale would be so much more competitive if it had Lynnfield's memory controller. I guess we'll have to wait a year to find out.

The other issue is that its pricing at the high end just doesn't make any sense. There isn't a single Core i5 I'd recommend, but the i3s are spot-on. To Intel's credit, though, if it priced the Core i5s more aggressively, I'm not sure there would be much room for AMD to compete. Perhaps killing competition isn't what Intel wants either...."

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10:28 - Autor: pipin

Paint.NET v3.5.2

Das kostenlose Bildbearbeitungsprogramm Paint.NET ist in der Version 3.5.2 verfügbar. Das Programm war ursprünglich als Ersatz für das Windows-eigene Paint gedacht, unterstützt heute aber die gängigsten Formate wie BMP, JPG, GIF, TIF, PNG, TGA, DDS und bringt sein eigenes mit (PDN) - weitere werden über Plugins unterstützt. Es beherrscht die Bearbeitung in Ebenen, bietet viele Effekte und eine unendliche History.

Paint.NET läuft unter Windows ab Windows XP SP2 bzw. Windows 2003 SP1, sowohl unter den 32Bit als auch unter den 64Bit Versionen. Es wird dabei ein installiertes .NET Framework 3.5 SP1 vorrausgesetzt. Außerdem wird ab dieser Version ein Prozessor mit SSE-Erweiterung vorrausgesetzt, welche alle CPUs ab Intel Pentium III bzw. AMD Athlon XP besitzen.


Changelog:

  • Paint.NET v3.5.2 -released on January 4th, 2010
    This update resolves some feature disparities in the Text tool between GDI (XP) and DirectWrite (Win7/Vista). It also improves overall performance, as well as the correctness and quality of the Move Selected Pixels tool, the Image->Resize function, and the Hue/Saturation adjustment.

    * All font face variants (e.g., Arial vs. Arial Narrow) are now available with the Text tool in Win7/Vista with DirectWrite.
    * Bitmap font types (e.g. Courier, Terminal, Fixedsys) are now available with the Text tool in Win7/Vista.
    * Fixed some bad text kerning with the Text tool at small font sizes when antialiasing was turned off.
    * For the Image->Resize function, the quality, correctness, and performance of Bilinear and Bicubic sampling modes have been improved. Super Sampling also has some performance improvement.
    * Improved the rendering quality for the Hue/Saturation adjustment. Also made a new icon for it.
    * Fixed many subtle rendering issues with the Move Selected Pixels tool. These were apparent when flipping or rotating a selected area.
    * Fixed: The Line/Curve tool was applying pixel snapping to the curve nodes, which caused lines to "bend" when using the Shift key to constrain the angle.
    * Fixed some extraneous CPU usage related to unnecessary or redundant thumbnail updates.
    * Fixed a few dialogs that looked wrong with Aero glass with Remote Desktop or Virtual PC.
    * Fixed a nasty memory leak with Flatten followed by Undo.
    * Fixed some issues related to effects that took awhile to cancel. As it turns out, drag-and-drop was enabled at this time, which easily lead to crashes or hangs.
    * Some Win7 systems could not detect that .NET 3.5 SP1 was installed, even though it was. A fallback detection function has been added.
    * For plugin authors, the Effect class now has a pollable IsCancelRequested property. This can be used to improve responsiveness for expensive OnSetRenderInfo() implementations which are otherwise non-interruptible.
    * For plugin authors, the Surface.FitSurface() method is now optimized to use multiple threads, which improves performance.


  • Full Version History

Download:
Links zum Thema:

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10:21 - Autor: pipin

Intel stellt neue Prozessoren und Chipsätze vor

Pünktlich zur CES am 7.1. wird Intel offiziell neue Dual-Core 32nm-Prozessoren und Chipsätze der zweiten Nehalem-Generation ("Westmere") vorstellen. Die Daten zu den Produkten wurden bereits jetzt freigegeben.

Intel 32nm (

Den Schwerpunkt legt Intel dabei auf den mobilen Bereich, so erscheint der Core i7 nur für Notebooks und auch bei den Chipsätzen stehen mit dem QS57, QM57, HM57 und HM55 vier Produkte den dreien für Desktop-PCs (H55, H57 und Q57) gegenüber. Zusätzlich werden drei neue Wireless-Lösungen angeboten.

Intel Arrandale/Clarkdale

Bei den Prozessoren geht Intel den ersten Schritt zur Integration der Grafik und bringt auf dem Package neben dem Prozessor-Kern GPU, Speicher- und PCI-Express-Controller unter. Dabei verbrauchen die Notebook-CPUs "Arrandale" nun inklusive der integrierten Komponenten zwischen 18 und 35 Watt.

Die Desktop-Prozessoren "Clarkdale" sind mit 73 und 87 Watt (Core i5-661 mit höherem GPU-Takt) spezifiziert. Eine Übersicht findet ihr bei heise online.

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09:35 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch

Auch in der letzten Woche gab es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

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Sonntag, 3. Januar 2010

22:06 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile-> Kommentare
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Samstag, 2. Januar 2010

12:22 - Autor: pipin

Erste Ankündigung einer AMD ATI Radeon HD 5570?

Nachdem HP bereits Anfang Dezember erste Details zur ATI Radeon HD 5350 und HD 5570 verraten hatte (wir berichteten), soll nun ein chinesischer Grafikkartenhersteller eine ATI Radeon HD 5570 angekündigt haben.

AMD ATI Radeon HD 5570 - Unika
Bildquelle: pcpop.com

Die Unika ATI Radeon HD 5570 soll wie die HD 5670 400 Stream-Prozessoren besitzen und auf ein 128 Bit Speicherinterface und GDDR3 setzen. Die von pcpop.com genannten Speichertakte von 1800 MHz passen allerdings nicht ganz dazu, der Chiptakt scheint mit 650 MHz dagegen realistisch zu sein.

AMD ATI Radeon HD 5570 - Unika
Bildquelle: pcpop.com


Quelle: The world's first HD5570 exposure! (Google-Übersetzung)

Links zum Thema:

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Freitag, 1. Januar 2010

19:02 - Autor: pipin

Ein frohes und gutes Neues Jahr 2010...

...wünscht euch euer Planet 3DNow! Team: Wenig Hardware-Fehler, noch weniger Bugs und natürlich viel Erfolg in Beruf- und Privatleben.

An dieser Stelle wollen wir uns vor allem aber auch bei den vielen Lesern und Forumsmitgliedern bedanken, die Planet 3DNow! im letzten Jahr besucht und mit Leben erfüllt haben. Wir werden uns auch in diesem Jahr bemühen, die Voraussetzungen zu schaffen, um gemeinsam im Forum diskutieren zu können.

Ein Dank geht aber auch an das Team, das im letzten Jahr neben den altbewährten Features von Planet 3DNow!, das Spektrum der Tests unter anderem im Bereich Gehäuse, Kühlung, Netzteile stark ausgebaut hat. Hinzu kommt ein gestiegenes Angebot im Bereich der News bei den Downloads, das wir auch im neuen Jahr beibehalten und eventuell noch ausbauen wollen.

Sollte euch noch etwas zum Thema "Planet 3DNow!" unter den Nägeln brennen, dann schreibt dies doch in den Thread Ideen und Anregungen für Planet 3DNow! - 2010 .

Mit euch hoffen wir auf ein frohes, friedliches, erfolgreiches und interessantes Jahr 2010.

Link zum Thema:

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