So langsam stellen immer mehr Hersteller still und heimlich ihre Produkte für die Athlon 64 Plattform vor. Diese Woche war Asus mit dem K8V Deluxe an der Reihe. Das von Asus als The King of AMD Athlon 64 MBs bezeichnete Board basiert auf dem VIA K8T800 Chipsatz und bietet nahezu alle erdenklichen Anschlüsse für ein Desktop System.
CPU -One 754-pin socket supports one AMD Athlon 64 processor Built-in 1MB L2 cache
System Bus Scalable HyperTransport Chipset VIA K8T800 VIA VT8237 Memory 3 x 184-pin DIMM Sockets support max. 3GB un-buffered ECC and non-ECC PC3200/PC2700 / PC2100 DDR SDRAM memory
Expansion Slots 1 x AGP 8X 1x WiFi slot 5x PCI
Storage South Bridge -2 x ATA133 -2 x SATA, RAID0, RAID1 -Promise R20378 RAID controller 1xUltraDMA133 supports two hard drives 2xSerial ATA RAID0, RAID1, RAID 0+1 Audio ADI AD1980, 6-channel CODEC S/PDIF out interface LAN 3COM 3C940 Gb Ethernet LAN IEEE1394 VIA VT6307 controller with 2 IEEE1394 ports USB2.0 8 USB2.0 ports
Special Features AI NET AI BIOS ASUS MyLogo2 ASUS POST Reporter ASUS C.P.R. ASUS EZ Flash Support S/PDIF out interface ASUS CrashFree2 BIOS ASUS Instant Music ASUS Multi-language BIOS ASUS Q-Fan
Overclock Features -ASUS JumperFree -Memory, Vlink voltage adjustable -SFS(Stepless Frequency Selection) from 200 MHz up to 300MHz at 1MHz increment
Back Panel I/O Ports 1xSerial 4xUSB 1xParallel 1xRJ45 1xIEEE1394 1 x PS/2 Keyboard 1 x PS/2 Mouse 1x Audio I/O 1x SPDIF OUT Internal I/O connectors -2x USB2.0 connector supports additional 4 USB 2.0 ports -20-pin ATX power connector -4-pin ATX 12V power connector -CPU /chassis/Power Fan connectors -COM2 connector -CD/ AUX audio in -IEEE 1394 connector -GAME port connector -SPDIF_OUT connector
So liebe Leser, auf geht's zum Endspurt in unserem Jubiläums-Gewinnspiel. Bis 18 Uhr sind die Pforten noch geöffnet. Danach heißt es "nichts geht mehr". Wer noch nicht teilgenommen hat, nun ist die letzte Gelegenheit dazu.
Ab 19:30 Uhr findet die Verlosung der 57 Preise im Wert von mehr als 3.300,- EUR dann live im Forum statt, und zwar in diesem Thread. Ein Event, das Ihr nicht verpassen solltet.
Allerdings - Ihr habt es sicherlich schon bemerkt - hat unser Hoster heute ein paar Netzwerk-Probleme, weshalb Planet 3DNow! zwar nicht offline ist, aber zumindest sehr langsam lädt. Bis 19:30 Uhr sollen die Probleme zwar behoben sein, hat man uns versprochen, aber wer weiß. Falls nicht, werden wir die Verlosung auf Montag Abend, den 1. September ab 19:00 Uhr verschieben. Das werden wir dann rechtzeitig hier auf der Newspage bekannt geben. Momentan jedoch gehen wir mal davon aus, daß heute alles nach Plan ablaufen wird.
Viel Glück beim Spiel...
Nachtrag: Die Serverprobleme sind behoben. Schöne Grüße an Krawall, die gute Arbeit geleistet haben - und das an einem Wochenende. Nun steht der Auslosung nichts mehr im Wege...
Die Betreiber der News-Seite WinFuture.de haben am gestrigen Donnerstag eine neue Version des "Windows XP Update Packs" veröffentlicht. Das "Update Pack 1.5" enthält insgesamt 67 Hotfixes, Updates und kleinere Service Packs, die Microsoft nach dem Erscheinen des Service Pack 1 für Windows XP veröffentlicht hat. Diese können nun alle auf einmal eingespielt werden - unter Beachtung sämtlicher Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Hotfixes und Patches.
Dieses Tool ist für alle diejenigen gedacht, die des öfteren ihr System neu installieren und nicht jedes Mal alle Updates von Hand herunterladen möchten oder für diejenigen, die bisher kaum Updates eingespielt haben, aber trotzdem auf dem aktuellsten (sichersten) Stand sein wollen.
Das gut 50 MB große Paket sowie weitere Informationen erhaltet Ihr bei WinFuture.de. Dort gibt es außerdem eine Fixliste mit allen enthaltenen Updates.
Unser Jubiläums-Gewinnspiel mit 57 Preisen im Wert von mehr als 3.300,- EUR geht in die Endphase. Der heutige Freitag ist der letzte volle Tag. Morgen, Samstag den 30.08.2003 um 18 Uhr werden die Pforten geschlossen. Die Verlosung der Preise findet noch am selben Tag ab 19:30 Uhr live im Forum statt. Also, haut nochmal rein! Viel Glück...
Eigentlich sollte der AMD Athlon XP 3200+ Barton in 0,13µ Bauweise der letzte 32-Bit Prozessor aus dem Hause AMD werden. Das zumindest war noch bei unserem Themenabend mit NVIDIA Anfang Juli aktuell. Eine wirklich offizielle Aussage von AMD dazu gab es jedoch nie.
Inzwischen jedoch will AMD trotz des bevorstehenden Athlon 64 Starts im September eine Weiterführung des Athlon XP auch über einen 3200+ hinaus offenbar nicht mehr vollkommen ausschließen. Auf Anfrage bei AMD Public Relations Manager Jan Gütter hieß es dazu, AMD werde Athlon XP Prozessoren auch über das Jahr 2003 - falls nötig auch über 2004 - hinaus anbieten, sofern die Nachfrage danach vorhanden ist. Auf unsere Sticheleien, ob das auch für einen Athlon XP in 0,09µ Technologie gelte, wie momentan im Internet gerüchteweise zu lesen ist, hieß es lediglich (wie üblich von AMD bei Gerüchten): Kein Kommentar.
Hintergrund: AMD will den Athlon 64 bereits im zweiten Quartal 2004 in 0,09µ fertigen (wir berichteten)! Da Athlon XP und Athlon 64 beide in der FAB30 in Dresden vom Band laufen, liegt der Schluß nahe, daß - wenn AMD die Fertigungsanlagen für die Waferbelichtung schon für den Athlon 64 auf 0,09µ (90 nm) umstellen muß - dies auch für den Athlon XP gelten müsse! Allerdings darf man nicht vergessen, daß AMD momentan auch den Opteron in Dresden fertigt, obwohl er in SOI-Technologie hergestellt wird und der Athlon XP nicht. Der Schluß "wenn Athlon 64 in 0,09µ, dann auch Athlon XP in 0,09µ" ist also sicherlich zu weit hergeholt. Die Aussage, daß AMD den Athlon XP auch in Zukunft anbieten wird, umfasst nicht zwangsläufig, daß sie ihn auch weiterentwickeln werden. Model-Rating 3200+ wird auch in zwei Jahren für Einsteiger-PCs noch schnell genug sein. Aber wir werden sehen...
Eigentlich wollte AMD den neuen Duron mit Applebred-Core (wir berichteten) nur im asiatischen Raum bzw. in sog. "emerging markets" anbieten. Allerdings war abzusehen, daß diverse Shops oder Distributoren den neuen Duron auf eigene Faust importieren würden. So nun geschehen. Insbesondere die 1600 MHz Variante ist mittlerweile bei vielen Händlern im Sortiment.
Diese CPU kostet je nach Händler zwischen 49 und 59 EUR. Nicht wirklich billig, kostet doch ein gleichgetakteter AMD Athlon XP 1900+ ebenfalls lediglich 56 EUR aufwärts laut Preistrend. Diese besitzt allerdings 256 KB Level 2 Cache, während der Duron mit 64 KB auskommen muß. Insofern ist der neue Duron vorwiegend für Anwender interessant, die Wert auf das Besondere legen, die um den letzten Euro feilschen wollen oder Overclocking als Sport betreiben. Die ersten Anwender bei uns im Forum, die einen Duron 1600 gekauft haben, konnten ihn laut eigenen Angaben ohne weiteres mit Luftkühlung auf 2400 MHz übertakten. Das entspricht immerhin einer Übertaktung von satten 50%. Alte AMD-Haudegen werden sich erinnern: die ersten Durons mit Spitfire-Core, die als 600 oder 650 MHz Varianten ausgeliefert wurden, hatten ähnliches Übertaktungspotential für kleines Geld...
Verwirrung scheint momentan zu herrschen bezüglich des Codenamens des neuen Durons: Appalbred oder Applebred. Beide werden im Englischen identisch ausgesprochen, weshalb es wohl auch zu den Konfusionen gekommen ist. In den TecDocs von AMD finden sich keinerlei Codenamen. Dort heißt der neue Duron ganz nüchtern "Duron Model 8". Etliche Mainboard-Hersteller, die ihre BIOS-Versionen an den neuen Duron angepasst haben, schrieben in ihre Fixlisten "Applebred". Unserer Ansicht nach war der Codename jedoch eine Fusion aus Appaloosa (so sollte der neue Duron nach dem Morgan heißen, der jedoch nie erschienen ist) und Thoroughbred (Athlon XP Model 8, auf dem der neue Duron basiert). Allerdings bestätigte die Anfrage bei AMD das Gegenteil: der neue Duron trägt den Codenamen "Applebred", nicht "Appalbred"...
Nachdem wir gestern schon von VIAs KT880 Chipsatz mit Zweikanal Speicherinterface berichten konnten, hakte ZDNet bei VIA nach und erhielt die offizielle Bestätigung.
"Nachdem wir die Entwicklung des Dual-Speichercontrollers für den P4-Chipsatz PT880 abgeschlossen haben, macht es Sinn, diese Technologie auch für den Sockel A anzubieten", so Brown gegenüber ZDNet.
Laut VIA wird es, ob der hohen Produktionskosten des Athlon 64, noch eine Weile dauern bis dieser den Athlon XP hinsichtlich der Stückzahlen überholen wird. Das Engagement VIAs dürfte sich also lohnen, zumal man beim KT880 auf Erfahrungen mit dem P4-Chipsatz PT880 zurückgreifen kann.
Neue Funktionen in NortonAntivirus 2004 Im neuen NortonAntivirus 2004 von Symantec wurden erstmalig Funktionen zum Erkennen von Spyware und Keyloggern integriert. Die neue Version ist ab September, vorerst nur in den USA, in einer Standard und einer Professional Version erhältlich. Weiterhin ist es in der Professional Version möglich, gelöschte oder zerstörte Dateien zu reparieren oder umgekehrt Dateien so zu löschen das sie nicht wieder hergestellt werden können. Als weiteres "Feature" setzt Symantec erstmalig eine Produktaktivierung ein. Der Preis der Standardversion beträgt 49,95 US-Dollar und die Professional Version wird 69,95 US-Dollar kosten. Preise und Verfügbarkeit für Deutschland stehen noch nicht fest. (Golem )
Amazon klagt gegen gefakte E-Mails In einer Pressemitteilung gab der Online-Versandhändler Amazon gestern bekannt, gegen 11 Online Vermarkter Klage eingereicht zu haben. Die Versender benutzten in Ihren Werbemails manipulierte E-Mail Header welche den Anschein erweckten, dass die Mail direkt von Amazon käme. Amazon bittet Kunden, die so eine Mail erhalten, diese direkt an sie, unter der Adresse stop-spoofing@amazon.com weiterzuleiten. (Heise)
Diamanten statt Silizium Mit Hilfe eines neuen Herstellungsprozesses gelang es, in einer Zusammenarbeit der Nippon Telegraph and Telephone Corp. und der Universität Ulm, einen Halbleiter zu konstruieren der mit einem Takt von 81 GHz läuft. Dabei wurden anstelle von Siliziumverbindungen Diamanten verwendet. In weiteren Forschungen wird nun versucht, einen noch höheren Reinheitsgrad zu erzielen, um zukünftig zum Beispiel Vakuumröhren in Sendeanlagen durch Diamanttransistoren zu ersetzten. (Testticker)
Maxtor erweitert seine OneTouch Serie Der Festplattenspezialist Maxtor hat mit 3 neuen externen Geräten seine OneTouch Serie erweitert. Besonderes Merkmal der externen Festplatten, welche in Alu Gehäusen untergebracht sind, ist ein Knopf mit dem ein Software unterstütztes Backup ausgelöst wird. Die neuen Festplatten sind ab sofort, mit Speicherkapazitäten von 120 GByte bis 300 GByte, vorerst mal wieder nur in den USA, zu Preisen von 200,- US-Dollar bis hin zu 400 US-Dollar erhältlich. (Golem)
Google-Gründer flirtet mit Microsoft Auf der Search Engine Strategies Messe in den USA ließ die Aussage von Google-Gründer und Präsident Sergey Brin die Fachwelt aufhorchen, er stehe einem möglichen Übernahmeangebot von Microsoft nicht ablehnend gegenüber. Annäherungsversuche anderer Firmen habe es gegeben und man habe bisher stets abgelehnt. Allerdings sei es dumm, ein ernsthaftes Angebot abzulehnen, so Brin zu einem möglichen Microsoft-Angebot. (Heise)
Die Leser von Planet 3DNow! werden sich erinnern: vor knapp einem Monat war hier das Review des Asus AW171 Opteron-Barebone Gehäuses zu lesen. Dieser Artikel war der erste in unserer dreiteiligen Opteron-Serie.
Heute nun möchten wir unseren Lesern den zweiten Streich präsentieren und nun geht es ans Eingemachte. Wir werden mit dem heutigen Artikel versuchen die Frage zu klären, was 64-Bit Computing dem Anwender an Nutzen bringen kann. Da Microsofts AMD64-Version von Windows XP noch nicht fertig ist, haben wir für das Duell 32-Bit gegen 64-Bit das Betriebssystem Linux gewählt, welches für die Erörterung dieser Grundsatzfrage mindestens ebenso tauglich ist, wie ein Microsoft-Betriebssystem. Der Opteron mußte somit einmal zeigen, was er als 32-Bit Prozessor zu leisten im Stande ist (Legacy-Mode). Anschließend durfte er im 64-Bit Long-Mode seine Muskeln spielen lassen und last but not least hat uns auch interessiert, ob der Anwender mit Performance-Einbrüchen zu rechnen hat, wenn er eine 32-Bit Anwendung unter einem 64-Bit OS startet (Compatibility-Mode).
Um die ganze Sache abzurunden, haben wir auch noch zwei gleichgetaktete Athlon XP - einmal mit Thoroughbred-, einmal mit Barton-Core - gegen den Opteron gehetzt, um einen Eindruck zu gewinnen, wie stark der K8 von den IPC-verbessernden Maßnahmen wie dem integrierten Memory-Controller profitiert.
Doch nun genug der Vorrede. Viel Vergnügen beim Lesen unseres neuen Artikels:
Jetzt wo der Athlon 64 dicht vor der Tür steht, tauchen auch immer mehr Daten zu den passenden Mainboards auf. In diesem Fall haben die Kollegen von the inquirer die Spezifikationen zum 8HDA3 für den Sockel 754 von EPoX auftreiben können, die wie folgt aussehen:
VIA K8T800/VT8237 Chipsatz
1x AGP, 5x PCI
4x Serial ATA, ATA133
2 Speicherbänke (DDR400)
Das Board wird wohl in 2 Versionen erscheinen, wobei die eine mit Gigabit Dual LAN von 3Com und die andere mit 10/100 LAN von VIA ausgestattet ist. Neben den Rohdaten findet man bei the inquirer auch Fotos der Platine sowie der Verpackung.
Nun also doch! Bereits zur CeBIT gab es Gerüchte, VIA werde für die Sockel A Plattform noch einen Chipsatz mit Zweikanal Speicherinterface veröffentlichen, wie es auch der NVIDIA nForce2 Chipsatz besitzt. Das hat sich mit dem KT600 allerdings nicht bestätigt, der nur einen Speicherkanal für DDR400 besitzt und VIA wurde auch nicht müde, Dual-Channel ebenso wie einen weiteren Chipsatz für den Athlon XP zu dementieren. Schließlich steht die neue K8 Plattform mit Athlon 64 unmittelbar vor der Tür!
Wie der Newsdienst Digitimes berichtet, plant VIA nun allerdings doch noch einen weiteren Sockel A Chipsatz, nachdem der KT600 eigentlich der letzte sein sollte. Der Chipsatz soll den Namen KT880 tragen und bereits im September oder spätestens Oktober ausgeliefert werden! Im Gegensatz zu früheren Beteuerungen soll der KT880 nun doch ein Dual-Channel Speicherinterface besitzen. Als Southbridge ist die bewährte VT8237 wahrscheinlich, die auch bereits beim KT600 Dienst schiebt. Offiziell unterstützt werden alle Sockel A Prozessoren bis FSB400 und Speicher bis DDR400. Wie beim nForce2 und beim Intel Canterwood müssen natürlich auch beim KT880 zwei Speicher-Module verbaut werden, um Dual-Channel DDR zu aktivieren.
VIA stellt sich damit offenbar auf ein noch langes Leben der bewährten Sockel A Plattform ein. Auch VIA hat natürlich einen Chipsatz für den Athlon 64 namens K8T800 in der Pipeline, doch ob AMD bis zum Weihnachtsgeschäft genügend Stückzahlen des am 23. September erscheinenden 64-Bit Pferdchen liefern kann (wir berichteten), bleibt abzuwarten. So rüstet sich VIA offenbar, um den derzeitigen Kassenschlager nForce2 von NVIDIA in der letzten Runde doch noch einmal anzugreifen... THX TinyRK für den Hinweis
Bei X-bit labs sind die ersten Benchmark-Ergebnisse des neuen Duron "Appalbred" zu lesen, über den wir bereits vergangene Woche berichtet haben. Es handelt sich dabei um einen Athlon XP Thoroughbred-Kern, in dessen Level 2 Cache von 256 KB nur 64 KB aktiviert sind. AMD setzt damit die Lowcost-Reihe Duron fort, die mit dem Morgan-Kern und 1300 MHz ein jähes Ende fand. Der geplante Nachfolger Appaloosa, an dessen Codenamen sich der neue Appalbred orientiert, ist nie erschienen.
Ein paar Aspekte aus dem Test fallen sofort ins Auge: bei Anwendungen, die vorwiegend Grafikkarten-limitiert sind (z.B. 3DMark03), besteht praktisch kein Unterschied zwischen einem Duron 1600 und einem gleichgetakteten Athlon XP. Andererseits gibt es auch Disziplinen, wie etwa Quake III, wo der Duron "dank" seines gekürzten Level 2 Cache deutlich mehr Performance einbüßt. Alles in allem jedoch fällt der Unterschied nicht so gravierend aus, wie erwartet. Was ebenfalls interessieren dürfte: die Tester konnten den Duron offenbar ohne besondere Anstrengungen auf 2300 MHz übertakten. Die Hardcore-Overclocker dürften sich die Hände reiben, denn weniger Level 2 Cache bedeutet in der Regel auch bessere Übertaktungserfolge bei gleicher Core-Qualität.
Allerdings ist bis dato noch gar nicht entschieden, ob der neue Duron überhaupt in Europa erhältlich sein wird. Konzipiert wurde er für den asiatischen Markt und Märkte, in denen vorwiegend der Preis die ausschlaggebende Rolle spielt. Doch auch der Markterfolg in Europa dürfte vom Preis der CPU abhängen. Sollte sich der Duron 1600 deutlich unter 50 EUR einordnen (ein beinahe gleichgetakteter Athlon XP 2000+ kostet immerhin nur 66 EUR), könnte der Duron auch in Europa seine Anwender finden. PC-Angebote um den Dunstkreis von 300-400 EUR gibt es mittlerweile zu Hauf. Ein gefundenes Fressen für den Duron...
Unsere Kollegen von AMDBoard sind über den Google-Cache auf ein interessantes Dokument gestoßen. Es handelt sich dabei um ein Entwickler-Handbuch für die 64-Bit Windows XP Version des Opteron und Athlon 64, die Ende des Jahres erscheinen soll. Das Handbuch behandelt die speziellen Windows Registry-Einträge, die Dateisystemstrukturen und eine Anleitung zum kompilieren von 64-Bit Applikationen mit Visual Studio.
Die Pre-Releases von Microsoft Windows XP 64-Bit Edition, wie das Betriebssystem offiziell heißt, sind auch bereits seit Wochen bei den Testern im Einsatz, wie man z.B. bei AMDZone nachlesen kann. Bleibt nur abzuwarten, ob Microsoft den Termin, noch in diesem Jahr mit dem System auf den Markt zu kommen und damit den Grundstein zu legen für die Nutzung des 64-Bit Long Mode des Athlon 64, einhalten kann...
AMD hat etliche Preise für seine Desktop-Prozessoren Athlon XP zum 25.08.2003 gesenkt. Die offizielle Preissenkung hat sich bereits angekündigt, nachdem in den letzten Tagen zahlreiche Direktversender im Internet ihre CPU-Preise gesenkt hatten. Für die Athlon XP Prozessoren bezahlt der Großkunde bei Abnahme von 1000 Stück nun folgende Preise:
Auch Intel hat die Preise seiner FSB400 Celeron-Prozessoren gesenkt. Die 2.6 GHz Variante wurde um 14% reduziert und ist nun für $89 zu haben. Die übrigen Varianten wurden im Mittel um 6-7% gesenkt.
UFO: Aftermath - GC 2003 Special Knapp 10 Jahre nach dem Kulttitel "X-Com: Enemy Unknown" (1994) veröffentlicht Microprose mit "UFO: Aftermath" einen legitimen Nachfolger. Der Spieler schlüpft dabei in die Rolle eines Strategen und bekämpft in rundenbasierenden Taktikgefechten die ungebetenen Gäste aus dem Weltraum. Planet 3DGames konnte auf der Games Convention einen Blick auf die Pre-Alpha Version des langersehnten Nachfolgers werfen. (Planet 3DGames)
eDonkey Netzwerk unter Hacker-Beschuss? Die Server des Filesharing-Netzwerks eDonkey (und Konsorten: eMule, xMule,...) waren am vergangenen Wochenende phasenweise kaum noch erreichbar. Als Ursache steht ein möglicher Angriff durch Hacker im Raum. Der Programmierer der Lugdunum-Serversoftware, die praktisch alle großen eDonkey-Server verwenden, wies bereits Ende Juli auf das Sicherheitsleck hin und veröffentlichte einen Patch für die Version 16.38.p76. Da p76 jedoch gleichzeitig einen weiteren Bug aufwies, der erst mit p77 gefixt werden sollte, verwendeten viele Serverbetreiber die alten Versionen p75 und abwärts - alle mit Sicherheitsleck. (Heise)
Tauschbörsen mit Nutzerschwund Die Klagewelle der RIAA zeigt Früchte. Einer Umfrage zufolge nahmen im Juni d.J. nur noch 10,4 Millionen Amerikaner an Tauschbörsen teil, während es im April d.J. noch 14,5 Millionen waren. Auch die Anzahl heruntergeladener Musiktitel sank im gleichen Zeitraum von 852 Millionen auf 655 Millionen Titel. Allerdings konnten laut Internet Analyst Greg Bloom legale Dienste wie zum Beispiel Apples Musikdienst iTunes davon bislang noch nicht profitieren. (ZDNet News)
Urheber des Sobig.F auf der Spur Führende Antivirenhersteller, das Department of Homeland Security, sowie das FBI sind dem Urheber des Sobig.F auf der Spur. Der Wurm, welcher sich über den üblichen Weg als eMail Dateianhang nach dem Öffnen an alle Adressen im Adressbuch verschickt, ist Ermittlern zufolge wohl erstmalig über eine gut besuchte Porno Newsgroup in Umlauf gebracht worden. Der hierfür erforderliche Account wurde über den Newsgroup Dienstleister Easynews mit einer gestohlenen Kreditkarte eröffnet. Es wird damit gerechnet, dass der Erfinder von Sobig.F mittlerweile an neuen Varianten arbeitet. (ZDNet News)
Warten auf The Bat! Für Freunde des alternativen E-Mail Clients The Bat! hat das Warten auf die neue Version 2.0 voraussichtlich am 1. September ein Ende, dann nämlich wollen die Entwickler Ritlabs die Version 2.0 auf den Markt bringen. Neben der vollständigen IMAP-Unterstützung und einem HTML-Editor verfügt der Mail Client über einen Mail Ticker mit dem sich zum Beispiel eingehende Börsennachrichten anzeigen lassen. Über Plug-Ins können Antiviren Lösungen, sowie Spam Filter eingebunden werden. Der Preis ist bislang noch nicht bekannt, allerdings verspricht der Hersteller Kunden, die bereits eine Lizenz besitzen, bis Ende Oktober einen Rabatt von 50 Prozent auf die Vollversion. (Golem)
Creative baut Audigy 2 Reihe aus Mit zwei neuen THX-zertifizierten Soundkarten hat Creative den weiteren Ausbau der erfolgreichen Audigy-2-Reihe angekündigt. Während man sich mit der Sound Blaster Audigy 2 ZS an die Spieler richtet, ist die Sound Blaster Audigy 2 ZS Platinum Pro für die Anwender interessant, welche die Karte für Mehrspuraufnahmen nutzen wollen. Beide Karten unterstützen Dolby Digital EX und DTS ES in DVD Filmen und bieten 7.1 Surroundklang. Laut Herstellerangaben soll die Soundblaster Audigy 2 ZS eine bis zu acht Mal höhere Klangqualität als herkömmliche 16-Bit-Soundkarten besitzen. Die Platinium Pro Version verfügt zusätzlich über eine Break Out Box und wird ab September für 280,- Euro im Handel erhältlich sein, während das kleinere Modell ca. 100,- Euro kosten wird. (Onlinekosten)
AMD kündigte heute seinen AMD Athlon 64 Prozessor “Geocaching”-Wettbewerb an. Bei dieser virtuellen “Schatzsuche” sollen die Teilnehmer 64 Orte weltweit ermitteln, die für Technologie, 64-Bit-Computing oder AMD von signifikanter Bedeutung sind. Alle teilnahmeberechtigten Mitspieler, die mindestens einen “Fundort” zutreffend identifiziert und benannt haben, nehmen an der abschließenden Verlosung eines Computers mit AMD Athlon 64 Prozessor und US $ 6.400 teil.
Informationen zur Teilnahme an der AMD Athlon 64 Processor High-Tech Schatzsuche sowie die Spielregeln sind bei AMD abrufbar. Der Wettbewerb endet am 15. September 2003.
“Geocaching” ist eine neue Art der Schnitzeljagd, bei der mit einem Navigationssystem (GPS) ausgerüstete “Geocacher” die Schätze (Caches) finden, die an ungewöhnlichen Plätzen versteckt wurden. “Geocaching” erfreut sich speziell unter Technologie-Begeisterten einer wachsenden Beliebtheit. Laut www.geocaching.com wird “Geocaching” derzeit in über 180 Ländern gespielt. Bei AMDs virtuellem “Geocache”-Wettbewerb können “Geocacher” Fragen zu verschiedenen Fundorten virtuell beantworten. AMD:
Der AMD Athlon 64 Prozessor wird am 23. September 2003 vorgestellt und ist der branchenweit erste und einzige Windows®-kompatible 64-Bit-PC-Prozessor. Der AMD Athlon 64 Prozessor ermöglicht Anwendern eine bisher nicht erreichte Performance bei heute üblicher Software und die optimale Nutzung von Software der nächsten Generation. Aufgrund dieser Eigenschaften erleben Anwender des AMD Athlon 64 Prozessors Spiele in Spielfilm-ähnlicher Qualität. AMDs neuer Prozessor schafft somit die Grundlagen für eine neue Welt der interaktiven 3D-Spiele und Digital Media.
Das Planet 3DNow! Gewinnspiel mit Preisen im Wert von 3.300,- EUR dagegen findet ihr hier...
Das anlässlich des vierjährigen Jubiläums von Planet 3DNow! vergangene Woche gestartete Gewinnspiel geht in seine letzte Woche. Bis Samstag, den 30. August 2003 um 18 Uhr, haben unsere Leser noch Zeit, ihre hoffentlich richtigen Antworten in das Formular einzutragen. Die Auslosung der 57 Preise im Wert von ca. 3.300,- EUR findet dann noch am selben Abend ab 19:30 Uhr LIVE im Forum statt - wie üblich bei P3D-Gewinnspielen. Also: Termin schon mal fett ankreuzen im Kalender. Viel Glück...
Über den Nachfolger des kommenden Athlon 64 mit Clawhammer-Core, den San Diego, haben wir auf Planet 3DNow! bereits mehrfach ausführlich berichtet. Es wird ein Hammer-Kern sein, hergestellt in 0,09µ Technologie. Alles weitere gibt's in den bereits veröffentlichten Artikeln.
Wie X-bit labs nun meldet, soll der Nachfolger des Athlon 64 und Athlon 64 FX womöglich schon im ersten Quartal 2004 erscheinen und damit deutlich früher, als ursprünglich erwartet. Allerdings bleibt abzuwarten, wie AMD mit dem 0,09µ Herstellungsverfahren in der Mass-Production klarkommen wird. Auch beim Thoroughbred hatte es im Endeffekt länger gedauert, als erwartet, obwohl bereits Monate davor angekündigt. Zwar will Intel zu diesem Zeitpunkt bereits mit dem 0,09µ Prescott auf dem Markt sein, jedoch muß AMD 0,09µ auch noch mit der SOI (Silicon on Insulator) Technologie kombinieren, was bereits bei 0,13µ einen langen Lernprozess bedingte.
Wie auch immer: Der San Diego wird allem Anschein nach wie gemeldet eine Sockel 939 CPU werden. Ob die CPU in den Sockel 940 Boards des Opteron betrieben werden kann, muß vorerst noch offen bleiben. Die Gerüchteküche geht derzeit von einem Nein aus. Ferner ist anzunehmen, daß es auch eine abgespeckte Version und damit einen direkten Nachfolger des Athlon 64 mit Single-Channel DDR und Sockel 754 geben wird. Die Sockel 939 CPU soll Dual-Channel DDR400 unterstützen und im Gegensatz zum Opteron und zum im September erscheinenden Athlon 64 FX nicht auf registered ECC Speicher angewiesen sein. THX nvc für den Hinweis
MSI haben das K8T Neo-FIS2R für den Sockel 754 Athlon 64 vorgestellt. Wann das Board erhältlich sein wird und zu welchem Preis ist leider noch nicht bekannt. Folgende Ausstattung wird geboten:
CPU • Supports 64-bit AMD® Athlon64 processor (Socket 754) • Supports up to 3200+, 3400+, or higher CPU Chipset • VIA® K8T800 Chipset - HyperTransport™ connection to AMD Athlon64 processor - 8 or 16 bit control/address/data transfer both directions - 800/600/400/200MHz "Double Data Rate" operation both direction - AGP v3.0 compliant with 8x transfer mode
• VIA® VT8237 Chipset - Integrated Hardware Sound Blaster/Direct Sound AC97 audio - Ultra DMA 66/100/133 master mode PCI EIDE controller - Intergrated dual channel native Serial ATA/RAID controller supplying 150MB/s supporting for RAID 0 and RAID 1 - ACPI - Supports 8 USB2.0 ports Main Memory • Supports DDR266/333/400 DDR SDRAM for three 184-pin DDR DIMMs • Supports a maximum memory size of 2GB Slots • One AGP 8x slot - AGP 3.0 specification compliant • Five 32-bit v2.3 Master PCI bus slots (support 3.3v/5v PCI bus interface). On-Board IDE • An IDE controller on the VIA® VT8237 chipset provides IDE HDD/CDROM with PIO, Bus Master and Ultra DMA 66/100/133 operation modes - Can connect up to 4 IDE devices • Serial ATA/150 controller integrated by VT8237 - Supports RAID 0 or RAID 1 Serial ATA RAID • Promise 20378 On-Board • Supports 2 serial ATA plus 1 ATA133 - RAID 0, RAID 1 or RAID 0+1 is supported - RAID function work w/ATA133+SATA H/D or 2SATA H/D • Connect up to 2 SATA device and 2 ATA133 devices Audio • 6 channels software audio codec RealTek ALC655 • Realtek® 8110S Dual layout - Integrated Fast Ethernet MAC and PHY in one chip. - Supports 10, 100Mb/s and Gb/s IEEE1394 • Supports up to 2 x 1394 ports. Transfer rate is up to 400Mbps • The mainboard BIOS provides "Plug & Play" BIOS which detects the peripheral devices and expansion cards of the board automatically. • The mainboard provides a Desktop Management Interface(DMI) function which records your mainboard specifications. • ACPI, 1.0a, APM1.2, PnP 1.0a, SMBIOS 2.3, USB 2.0, WFM 2.0, Overclock, Boot from USB device.
Unsere Kollegen vom Planet 3DGames sind heute von ihrem Besuch auf der diesjährigen Games Convention in Leipzig zurück gekommen und haben allerhand Neuigkeiten mitgebracht. Als erstes ist ihr Spezial über den potentiellen DooM III Killer S.T.A.L.K.E.R. online gegangen. Hier ein kleiner Ausschnitt:
Wenn man bedenkt das Stalker erst Anfang nächsten Jahres veröffentlicht werden soll, und ich dann rückblickend über das gezeigte nachdenke, kann ich eigentlich nur zu dem Entschluss kommen das es zu den absoluten Top-Titeln des nächsten Jahres zu zählen ist. Gerade der Aspekt, dass wir es hier mit einem First-Person Actionspiel zu tun haben welches mit Rollenspiel Elementen nur so protzt lässt da Konkurrenten wie Doom III, Breed oder FarCry schon ganz schön alt aussehen.
Der Schwerpunkt wurde von den Entwicklern sicherlich auf den Single-Player-Modus sowie die Story gesetzt, aber dennoch wird es einen umfangreichen Multiplayermodus in ähnlichem Spielprinzip geben. Ich persönlich bin der Ansicht dass das Team von GSC Game World mit diesem Titel das Potential hat, einen neuer Meilenstein der Spiele-Geschichte zu setzen. Gerade das nicht lineare Leveldesign und Grundprinzip des Spieles verspricht auch langfristigen Spielspass und vorallem Abwechslung.
Die packende Storyline setzt dann noch einen drauf und hält den Spieler mit abwechslungsreichen Aufträgen auf trab und die tolle Grafik rutscht bei all den anderen Features schon fast in den Hintergrund ab beginnt aber schon bald nach dem erstem Eindruck mit hervorragenden Effekten und modernsten Programmiertechniken wieder aktiv zum Spielspass beizutragen.
Seit der Vorstellung des NVIDIA nForce2 Mainboards EPoX EP-8RDA3+ hagelt es in unserem Forum Anfragen von verzweifelten Lesern, die Ihr System mit diesem Mainboard einfach nicht stabil zum Laufen gebracht haben. Mittlerweile legendär ist der inzwischen 1200 Postings (!) fassende 8RDA3+ Thread aus den Anfangstagen des Boards, in dem die Leser ihre teilweise horrenden Probleme mit diesem Mainboard zu lösen versuchten.
Wie die Stammleser unseres Online-Magazins wissen, pflegt Planet 3DNow! auch eine Zuverlässigkeits-Datenbank über Sockel A Mainboards, in der seit ein paar Wochen das besagte EPoX EP-8RDA3+ vertreten ist. Auch dort bekommt das Board sein Fett weg! Lediglich 38% der 8RDA3+ Kunden, die dort Ihr Feedback abgegeben haben, haben abgestimmt, daß sie sich dieses Mainboard wieder kaufen würden. Ein absolut unterdurchschnittliches Ergebnis: das schlechteste Mainboard bei der letzten Auswertung Ende des zweiten Quartals (ECS K7VTA2/K7VTA3) hatte immerhin 50% der Stimmen bekommen. Besonders drastisch formulierte es Leser Steffenforever: "fabrikneuer Abfall".
Doch was ist dran an den vielen Leserklagen? Die Redaktion von Planet 3DNow! kann sich darüber kein Urteil bilden, da wir lediglich das Vorgängermodell EP-8RDA+ im Test hatten, welches bei uns gut abgeschnitten hatte und in der Zuverlässigkeits-Datenbank bei den Lesern ebenfalls (84% mit Daumen nach oben). Auf Anfrage bei EPoX vor ein paar Wochen räumte man in der Tat ein, daß es Anfangs Probleme gab mit der Stabilität des Boards, welche aber laut EPoX spätestens mit den letzten BIOS-Updates der Vergangenheit angehören sollten.
Nun wurde uns heute eine eMail von Leser Ralf zugespielt, der folgendes Statement von einem Distributor erhalten hatte:
Sehr geehrter Herr ****, es tut uns leid, dass Sie das EP-8RDA+ nicht mehr erwerben können. Dieses wurde jedoch mittlerweile durch das EP-8RDA3+ ersetzt. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen ****
Das erfolgreiche Vorgängermodell EP-8RDA+ ist also eingestellt, das einzige von EPoX zu erwerbende nForce2 Mainboard ist demnach das gebeutelte EP-8RDA3+.
Wir möchten nun von unseren Lesern wissen: was hat sich getan in den letzten Tagen und Wochen. Ist das Board mittlerweile über den Berg, oder spiegeln die 38% aus der Zuverlässigkeits-Datenbank die wahre Qualität des Boards wider? Die Käufer des EP-8RDA3+ sind daher herzlich eingeladen, hier Ihre Stimme in der Zuverlässigkeits-Datenbank zum EP-8RDA3+ abzugeben, um ein repräsentatives und vor allem aktuelles Bild über den Status zu erhalten. Dann werden wir hoffentlich klarer sehen. In ein paar Tagen werden wir über das Ergebnis berichten. Viel Vergnügen beim Voten...
Um ein Feedback zu einem beliebigen anderen Sockel A Mainboard abzugeben, bitte diesem Link folgen...
In einer weiteren Meldung bestätigt the Inquirer eine ältere Meldung von den x-bit labs, wonach der Athlon XP eine Migration auf den Sockel 754 beschreiten wird. Demnach sollen die Chips mit Codenamen Paris bzw. Victoria (im 90 nm Prozess) einen Einkanal-Speichercontroller integriert haben aber keine 64 Bit Funktionalität aufweisen. Die SSE2 Kompatibilität des Athlon 64 soll aber enthalten sein. Auch wenn diese Informationen laut the Inquirer von Quellen bestätigt sind, sollte man sie noch mit Vorsicht genießen. Was AMD mit diesem Produkt bezwecken könnte, ist noch unklar. Einerseits wäre es ein gutes, kostengünstiges Produkt für die Low Cost Schiene. Andererseits würde AMD selbst die Verbreitung der AMD64 Technologie (früher unter x86-64 bekannt) noch für eine lange Zeit einschränken, was viele Software Hersteller daran hindern könnte Software auf 64 Bit zu konvertieren.
Die Gerüchteküche Nummer eins, the Inquirer, hat heute die ersten Preise für den Athlon 64 veröffentlicht. Demnach soll für den Sockel 754 zunächst nur der Athlon 64 3200+ erscheinen, der mit 2,0 GHz getaktet ist und zu einem Preis von ungefähr 399 $ den Besitzer wechseln soll. Das Modell 3400+ soll erst im Oktober erscheinen. Zusätzlich soll im September noch ein Athlon 64 FX Modell für den Sockel 940 mit Dual Channel Speichercontroller zum Preis von über 650 $ erscheinen, welches wahrscheinlich auch mit 2,0 GHz getaktet ist. Außerdem gibt es noch ein paar Informationen zum Nachfolger des "aktuellen" Athlon 64, dem San Diego: Dieser in 90 nm gefertigte Chip für den Sockel 939 soll nun Ende des ersten Quartals 2004 erscheinen und nicht zum aktuellen Sockel 940 kompatibel sein. Leider wird keine Quelle angegeben, sodass man all diese Informationen noch als Spekulation betrachten muss.
AltaVista Toolbar für Internet Explorer Für den Internet Explorer ab Version 5.0 bietet der Suchmaschinendienst AltaVista ein Plug-In zum Download an, welches sich nahtlos in die Symbolleiste des Internet Explorers integriert und eine Menge Features bietet. Dazu gehören zum Beispiel ein Pop-Up Blocker sowie ein Übersetzungstool, welches auf den Babelfish-Dienst zugreift und Webseiten in bis zu 10 Sprachen übersetzt. (AltaVista)
Office 2003 erreicht Release to Manufacture Status Von mehr als 600.000 Beta Testern als offensichtlich für gut befunden erreicht Microsoft Office 2003 den "Release to Manufacture" Status und soll am 21. September in den USA und Kanada erscheinen. Mit den Preisen wird man sich am aktuellen Office XP orientieren, was für die Standardversion ca. 400,- Euro bedeuten würde. Für die Professional Version sind ca. 500,- Euro zu erwarten. Ende September wird dann die deutsche Fassung erwartet. (Chip)
Mini ATX Gehäuse von Antec Mit den Maßen 32,4 x 9,7 x 42,7 Zentimeter stellt Antec sein neues Minuet Gehäuse vor. Dank des enthaltenen Standsockels kann es sowohl als Desktop, als auch als Slimline-Tower verwendet werden. Das in schwarz gehaltene Minuet hat in seiner Chromfront Anschlüsse für Kopfhörer, Mikrofon, USB und Firewire und ist ab sofort für einen Preis von ca. 92,- Euro verfügbar. Eine zusätzliche Gummidämmung im Festplatten-Schacht soll für Ruhe im Wohnzimmer sorgen. (Golem)
Sygate Personal Firewall als Vollversion in PCGH updatebar Wer die letzte PC Games Hardware Ausgabe 09/2003 gekauft hat, findet auf der CD eine Vollversion der alten, nicht mehr weiter gepflegten Version 4.2 der Firewall Sygate Personal Firewall. Nach der Installation dieser Version kann der Anwender jedoch völlig legal und problemlos auf die aktuelle Version 5.1 updaten, die normalerweise an die 40 EUR kosten würde. Ausnahmsweise mal ein Bug, von dem der Anwender etwas hat... (eMail)
Warum verbreiten sich Würmer/Viren so schnell? Einen der Gründe kann man an der von Ernst & Young durchgeführten Studie ausmachen. Hierbei wurden 1400 IT-Verantwortliche und Geschäftsführer zum Thema IT-Sicherheit befragt und dabei kam erschreckendes zutage. Obwohl 51% der befragten Unternehmen die Gefahr durch Viren/Würmer als hoch bis sehr hoch einstuften, gaben nur 29% einen hohen Teil des IT-Budgets für Schulungen der Mitarbeiter aus, während der Rest das Geld in neue Hard- Software oder Katastrophenschutz investierte. Daß dies zu wenig sein kann zeigen die Erfahrungen der vergangenen Tage, in denen W32.Blaster.Worm/Lovesan sowie seine Nachfolger für Unruhe sorgten und Fehlverhalten der Angestellten - zurückzuführen auf mangelnde Kenntnisse - für unnötig hohe Kosten sorgten. (Computerwoche)
Far Cry - Flaggschiff von UbiSoft? Mit FAR CRY aus dem Coburger Studio Crytek präsentiert Ubi Soft auf der Games Convention ein Actionspiel, das bereits auf der Branchenmesse E3 im Mai des Jahres international für Aufsehen sorgte. Ubi Soft kündigte an, die erfolgreiche deutsche Spieleserie DIE SIEDLER in Zukunft auch an den Bedürfnissen von Genreliebhabern im Ausland auszurichten. (Planet 3DGames)
Unser Anfang Mai veröffentlichter und mittlerweile tausendfach gelesener Konfigurations-Guide für Mainboards mit nForce2 Chipsatz hat ein neuerliches Update erfahren.
Neben den bereits geschilderten Erläuterungen, Installationsanleitungen und Problemlösungen findet der Anwender nun auch Workarounds für Probleme mit dem Winamp-Player auf nForce2 Systemen, dem Promise TX2 Controller und dem Serial-ATA Controller von Silicon Image. Auch einen neuen möglichen Ansatz für das bekannte Soundaussetzen- und Mausruckel-Problem bei hohen IDE-Lasten haben wir hinzugefügt.
Um die neuen oder überarbeiteten Beiträge von den alten, bereits bekannten besser unterscheiden zu können, haben wir die entsprechenden Einträge grafisch gekennzeichnet. Und hier geht's um nForce2 Guide:
ATi ergänzt seine Produktpalette um ein weiteres Modell, nämlich der Radeon 9600 (RV350) mit 64-bit Speicheranbindung. Der mit 325MHz/400MHz getaktete Radeon 9600 Chip soll sich der erfolgreichen GeForce FX 5200 Reihe entgegenstellen, die gegenüber den älteren ATi-Modellen Radeon 9000, 9100 und 9200, mit der Unterstützung für DirectX 9 einen starken Trumpf in der Hand hat, von dem man zwar halten kann was man will, aber im Endeffekt dennoch zugestehen muss, dass es sich hierbei um ein sehr zugstarkes Marketinginstrument handelt.
Wie bei den x-bit labs zu lesen ist, wird sich der Chip hinsichtlich seiner Leistung und auch seines Preises zwischen der GeForce FX 5200 und der FX 5200 Ultra einordnen und wohl mittelfristig die noch in der 150nm Fertigungstechnik (Radeon 9600 - 130nm) produzierten R2xx-Modelle in den Ruhestand schicken.
Dass AMDs neue 64 Bit Prozessoren nicht nur bei Servern, Workstations und Desktops Einzug erhalten sollen, sondern auch in der Liga der mobilen Chips mitspielen sollen, ist schon lange geplant. Auch ist früher schon durchgesickert, dass der mobile Athlon 64 im gleichen Zeitraum wie sein Desktop Bruder erscheinen soll. Jedoch hat bislang sogut wie keiner vom Athlon 64-M gesprochen. In ihrem Bericht zur diesjährigen Quakecon präsentiert Amdmb.com nun jedoch ein erstes Foto des Prozessors (Seite 4). Es handelt sich um einen Chip in einem BGA Gehäuse, der wie bei mobilen Chips üblich ohne Heatspreader geliefert wird. Beschriftet ist der Prozessor mit einem Rating von 3300, was auf ein Desktop Replacement Produkt schließen lässt. Wann Athlon 64-M Prozessoren für den Mainstream sowie den Thin and light Sektor zu erwarten sind, ist noch unklar.
In den letzten Monaten geht es in der Gerüchteküche drunter und drüber - wie eigentlich traditionell in der newsarmen Sommerzeit. Da ist es schwierig, echte ernstzunehmende Gerüchte von den Enten, die sich einige Redakteure aus den Fingern saugen, um die Besucherzahlen zu steigern, zu unterscheiden.
Aus diesem Grund ist es auch schwierig zu sagen, was vom neuesten Gerücht zu halten ist, welches über X-bit labs an die breite Öffentlichkeit gelangte. Die ursprüngliche Quelle ("unofficial information") bleibt im Unklaren. Geht es nach diesem Gerücht, so plant AMD offenbar eine weitere 32-Bit CPU-Familie neben dem aktuellen Athlon XP Barton, dem auslaufenden Athlon XP Thoroughbred und dem Athlon XP (FX?) Thorton, der den Thoroughbred ablösen wird.
Unterhalb des Thorton soll es nun noch eine weitere CPU geben, die den Codenamen Appalbred tragen soll. Der auf den ersten Blick seltsam anmutende Name ist offensichtlich eine Verschmelzung aus Appaloosa und Thoroughbred. Wir erinnern uns: Appaloosa war der Codename für den 0,13µ Duron, den Nachfolger des letzten Duron Morgan, der jedoch nie erschienen ist. Seit damals hängt die komplette Duron-Schiene in der Luft. Der Duron 1300 auf Morgan-Basis (0,18µ, 128 KB L1, 64 KB L2) war der letzte Duron. Seitdem hat Intel keinen direkten Gegenspieler mehr für den Celeron auf der Lowcost-Schiene aus dem Hause AMD.
Die Gründe, weshalb AMD den Duron hat auslaufen lassen, mögen vielfältig gewesen. Ein Grund war mit Sicherheit, daß Intel den Celeron seit dem letzten Jahr auf Basis des Pentium 4 Kerns fertigt, in abgespeckter Version mit weniger L2-Cache und FSB. Das bedeutet, daß Intel die Spar-CPUs werbewirksam mit vergleichsweise hoher Taktfrequenz verkaufen kann. Da der Gegenspieler Duron kein Model-Rating besaß wie der Athlon XP, dürfte es für AMD schwierig gewesen sein, einen 1400 MHz Duron gegen einen 2000 MHz Celeron zu platzieren, selbst wenn die Leistung unter dem Strich im Mittel identisch gewesen wäre.
Seitdem muß der Athlon XP von der Lowcost-Schiene bis zum High-End Desktop Segment alles alleine abdecken, was dank der weiten Streuung von 1700+ bis 3200+ bisher auch gut gelungen ist. Was AMD - sollte sich das Gerücht als wahr erweisen - dazu bewegt hat, unterhalb des Athlon XP den Duron wieder zu reaktivieren, muß AMD zu gegebener Zeit selbst beantworten. Daß der Herstellungsprozess der Athlon XP mittlerweile so ausgereift ist, daß sich praktisch alle 1700+ bequem auf 2800+ Niveau und mehr übertakten lassen und damit ein gefundenes Fressen sind für Overclocker, aber auch für Nepper und Bauernfänger, die AMD eine Menge Geld kosten, mag ein Grund gewesen sein, aber sicherlich nicht der ausschlaggebende.
Verblüffend ist der Schachzug - wie gesagt: sofern er sich als zutreffend erweist - allemal, da AMD im September mit dem Athlon 64 sowieso eine CPU der gehobenen Desktop-Klasse einführen wird und der Athlon XP damit automatisch ins zweite Glied rückt. Über all dem tront noch der Opteron als Server-CPU. Ob AMD den Duron als Low-Lowcost Produkt (30-50 EUR) wirklich braucht, werden die Verkaufszahlen zeigen...
Update Mittlerweile sind bei AMD auch die Datasheets zum Appalbred aufgetaucht. Die CPU wird es also tatsächlich geben und sie wird als Duron vermarktet werden. Sie trägt die offizielle Bezeichnung Duron Model 8. Es handelt sich dabei um eine Sockel A CPU mit 128 KB L1 Cache und 64 KB L2 Cache. Der Frontside-Bus arbeitet mit einer Taktfrequenz von 133 MHz ("FSB266"). Abgedeckt werden die Kernfrequenzen 1400, 1600 und 1800 MHz. Da der Duron die CPUID 8 trägt, liegt der Schluß nahe, daß der Appalbred - wie der Name schon andeutet - auf dem Athlon XP mit dem alten Thoroughbred-Core basiert, dreiviertel seines L2-Caches entledigt. Zu den Preisen ist noch nichts bekannt.
Exklusive Spiele am Stand von NVIDIA auf der ECTS Am Stand von NVIDIA (1180-1280) auf der diesjährigen ECTS in London (27. - 29. August) sollen einige der bereits lange erwarteten PC-Spiele zu sehen sein, wie beispielsweise STALKER, Breed (die neue Mulitplayer-Version), Worms 3D, Hidden and Dangerous II und Aquanox 2. Diese Spiele repräsentieren laut Herstellerangaben die Resultate von NVIDIAs Beteiligung bei der Entwicklung von Spielen bereits im Vorfeld durch die "The Way It's Meant To Be Played' Initiative. NVIDIA arbeitet dabei eng mit Entwicklern zusammen, um deren DirectX 9.0 Projekte zu optimieren. (Planet 3DGames)
Microsoft plant automatische Updatefunktion für XP-Nachfolger Nach dem Debakel mit dem Internet-Wurm MS Blaster überlegt Microsoft derzeit offenbar, eine automatische Update-Funktion in die nächste Windows Version mit Codenamen Longhorn zu implementieren, um Anwendern in dringenden Fällen (wie derzeit z.B. MS Blaster) wichtige Updates automatisch auf den Rechner zu spielen. (Heise)
NVIDIA auf der Game Developers Conference 2003 vertreten Als einer der Hauptakteure wird NVIDIA auf der diesjährigen Game Developers Conference 2003 vertreten sein. NVIDIA wird am ersten Tag der Veranstaltung Seminare halten, die sich befassen mit den jüngsten Technologien, welche innerhalb von DirectX 9.0 und OpenGL Application Programm Interfaces (APIs) zur Verfügung stehen. (eMail)
Opera wirft Gewinn ab Das Unternehmen hinter dem alternativen Webbrowser Opera ist in die Gewinnzone gefahren. Der Browser ist für alle Anwender frei verfügbar. In der freien Version finanziert sich das Projekt über eingebettete Banner. Anwender, die keine Werbebanner haben wollen, können den Browser auch erwerben. Dieses Vermarktungskonzept scheint sich für Opera nun auszuzahlen. 2,3 Mio EUR Gewinn sind im zweiten Quartal 2003 erwirtschaftet worden. (Heise)
Erster Release-Candidate von Samba 3.0.0 Samba ermöglicht Anwendern die gemeinsame Nutzung von Linux/Unix-Rechnern in Windows-Netzen und umgekehrt. Nun hat Samba einen ersten Release Candidate der Version 3 veröffentlicht. Die Unterstützung für Microsofts Active Directory ist ein Keyfeature der neuen Version. (Golem)
Die Welle der MSBlast.exe Attacken ist noch nicht abgeklungen und schon werden User auf der ganzen Welt mit einem neuen Wurm gequält: W32/Sobig.F treibt seit heute Nachmittag sein Unwesen und hat bereits tausende von Rechnern infiziert. Laut AntiVir ist die Gefahr gering und Verbreitung derzeit noch mittel - was sich jedoch von Stunde zu Stunde ändert. Der Wurm verbreitet sich per E-Mail Anhang, fälscht die Absenderadresse und versucht dem Empfänger so eine wichtige E-Mail zu suggerieren - erstaunlich ist jedoch, wie viele Anwender offensichtlich darauf reingefallen sind obwohl dies nicht die erste solch spektakuläre Virus-Aktion ist und die Anwender eigentlich gewarnt sein sollten.
Alle großen AV-Software Hersteller haben ihre Virensignaturen bereits aktualisiert, wer kein Anti-Viren Programm installiert hat und trotzdem feststellen möchte ob der Wurm installiert ist, der sollte sein Windows-Verzeichnis nach der Datei winppr32.exe durchsuchen - ist diese vorhanden so ist der Rechner definitiv infiziert. Allerdings sei es dennoch allen dringend empfohlen, die Virensignaturen zu aktualisieren und den Rechner eingehend zu scannen.
Nachdem aus der letzten Freitag aktualisieren Windows Service Pack Road Map die Information zu entnehmen war, dass das Service Pack 2 für Windows XP erst im dritten Quartal 2004 erscheinen soll (wir berichteten), wurde dies nun von Microsoft-Sprechern revidiert. Dies berichtet die Webseite WinInformant.com. Das Service Pack 2 für Windows XP soll demnach zwar nicht wie früher angenommen noch in diesem Jahr erscheinen, aber noch im laufenden Finanzjahr, welches bei Microsoft am 30. Juni 2004 endet.
Den Vermutungen über neue Funktionen im Service Pack 2, wie zum Beispiel eine neue Antiviren- oder erweiterte Firewall-Funktionalität, erteilten die Microsoft-Sprecher ebenfalls eine Absage. Das Paket soll lediglich alle bis zum Erscheinen verfügbaren Updates für Windows XP enthalten. Auch die Spekulationen um ein eventuell geplantes "Mini-Security Service Pack" zur Überbrückung der langen Zeit bis zum Erscheinen des Service Pack 2 sind laut Microsoft unbegründet.
Nach der Verwirrung um eine eventuelle Einstellung der Entwicklung des E-Mail-Clients Outlook Express (wir berichteten), ist dies nun schon das zweite Mal innerhalb kurzer Zeit, dass Microsoft Informationen zu seiner Produktpolitik richtig stellen muss. Die von Dan Leach, Leiter von Microsofts "Information Worker Product Management Group", in Bezug auf die kürzliche Fehlinformation eingestandenen "internen Kommunikationsprobleme" bei Microsoft scheinen also kein Einzelfall gewesen zu sein.
Gut einen Monat vor der offiziellen Präsentation des Athlon 64 hat AMD einen Werbetrailer zur kommenden 64-Bit CPU veröffentlicht. Der Spot soll die Vorteile von 64-Bit CPUs für den Desktop-Bereich - genauer für Spiele-Enthusiasten - herausstellen.
Ein Trailer zur Markteinführung wäre nichts ungewöhnliches, wenn AMD sich bisher nicht jegliche Art von Werbung mit bewegten Bildern aus Kostengründen verkniffen hätte. Bis vor zwei Jahren war Werbung für AMD generell ein Fremdwort, zumindest in Deutschland. In den letzten 24 Monaten dagegen trat AMD bei diversen Fußballspielen als Sponsor auf, kurzzeitig wurde eine Radio-Werbung ausgestrahlt und nicht zu vergessen natürlich das Sponsoring des Ferrari Formel 1 Teams.
Wer sich den Trailer ansehen möchte, kann ihn sich hier herunterladen.
Man darf gespannt sein, ob AMD mit diesem Spot auch in die teure TV-Werbung einsteigen will oder ob der Trailer ein Webkind bleiben wird... THX nvc & bankok für den Hinweis
Vor ein paar Tagen hat das OpenSource-Developerteam von emule-project seine neue Version 0.30a des Filesharing-Tools eMule veröffentlicht (wir berichteten). Dabei befand sich im Changelog auch ein Hinweis auf ein gestopftes Sicherheitsleck.
Erst in den letzten Tagen jedoch ist bekannt geworden, daß es sich bei diesem besagten Sicherheitsleck um einen Bug handelt, der laut Chip schwerwiegendere Schäden verursachen kann und für Angreifer leichter auszunutzen ist, als das Leck in Windows 2000/XP/NT, welches der Internet-Wurm MS Blaster (aka Lovesan) derzeit schamlos ausnutzt (wir berichteten). Ein Angreifer kann beliebige Zeichenketten an alte eMule-Clients senden und diese damit zum Absturz zu bringen oder über die Sicherheitslücke beliebigen Code einschleusen und ausführen - und das gleich über zwei Sicherheitslecks in den Funktionen OP_SERVERMESSAGE und OP_SERVERIDENT.
Betroffen davon sind alle eMule-Versionen einschließlich der Version 0.29c, sowie sämtliche Mods (eMulePlus, Sivka, Slugfiller, etc) und Ableger wie xMule (bis Version 1.4.3) und lMule (bis Version 1.3.1). Von lMule ist kein Bugfix mehr zu erwarten, da die Entwicklung eingestellt wurde. eMule-Anwendern wird empfohlen, auf Version 0.30a zu aktualisieren, xMule-User sollten auf Version 1.5.6a (unstable) wechseln, auch wenn bei der neuesten xMule-Version noch nicht alle besagten Lecks gestopft sind.
Anwendern unseres CPU-optimierten [Rectencle]-Mods (mittlerweile immerhin bei ca. 30.000 Anwendern in Benutzung), gleich welcher Version, können wir ebenfalls nur nahelegen, so schnell wie möglich auf die offizielle Version 0.30a upzudaten. Wir werden sehen, daß wir in den nächsten Tagen eine [Rectencle.9]-Version online stellen können, mit allen Features der Mod-Version 8, aber auf official-0.30a basierend und damit ohne Sicherheitsleck... THX Masta2002 für den Hinweis
Wie ZDNet heute berichtet, hat Microsoft am Freitag seine Windows Service Pack Road Map aktualisiert. Demnach ist das Service Pack 2 für Windows XP nun erst für das dritte Quartal 2004 geplant. Bisher rechneten Beobachter noch mit einer Veröffentlichung Ende 2003.
Der Grund für die Verzögerung ist noch unklar. Es wird jedoch vermutet, dass Microsoft neue Antiviren- oder erweiterte Firewall-Funktionalität in das Service Pack einbauen will. Ursache für diese Pläne könnten Microsofts Probleme mit dem MS Blaster Wurm sein (wir berichteten).
Unser aktuelles Jubiläums-Gewinnspiel, welches am 16. August gestartet wurde, ist gut angelaufen. Die 57 Preise im Wert von insgesamt mehr als 3.300,- EUR scheinen Ihre Anziehungskraft nicht verfehlt zu haben. Trotz der zum Teil langwierigen Antwortsuche haben mittlerweile 1.485 Leser am Gewinnspiel teilgenommen. Nicht so viele, wie im Jubiläums-Gewinnspiel des vergangenen Jahres nach zwei Tagen, aber damals war es auch noch möglich mit mehreren eMail-Adressen teilzunehmen, da kein Realname und keine Adresse angegeben werden mußte.
Was uns allerdings doch ein wenig überrascht, ist der äußerst niedrige Anteil an korrekten Antworten. Gerade einmal 21% (!) der abgegebenen Stimmen tragen den richtigen Code! Natürlich sind die Multiple-Choice Antworten so gewählt, daß sie in der Regel nicht zu beantworten sind, ohne die Webseite des Sponsors zu besuchen. Offenbar haben es viele trotzdem ohne versucht und sind bei den teils doch recht ähnlichen und gewollt verwechselbar formulierten Antworten in die Falle getappt oder haben sich verklickt.
Kein Grund jedoch die Flinte ins Korn zu werfen! Das Gewinnspiel läuft wie angekündigt noch bis zum 30. August. Genügend Zeit also, sei Glück noch einmal mit der Zweit-eMail-Adresse zu versuchen, denn (*über_den_Schatten_spring*) Name und Adresse werden nur dann als Unique-Schlüssel geloggt, wenn die Antwort korrekt war. Wurde aus Versehen die falsche Antwort abgegeben, ist zwar die verwendete eMail-Adresse verloren (da Unique), nicht allerdings Name und Adresse. Die Möglichkeit sein Mißgeschick mit der Zweit-eMail auszubügeln besteht also. Das soll's jetzt aber gewesen sein in Sachen Hilfestellung. Eine Steigerung wäre nur noch, wenn wir die Antworten gleich mit verraten würden...
Also, haut rein und lest die Antworten lieber einmal zu oft, als einmal zu wenig! Viel Erfolg beim Antworten suchen und viel Glück am 30. August bei der Live-Ziehung...
Laut diesem Dokument fiel bei einer Ausschreibung für ein Rechencluster aus 1000 Einzelprozessoren wieder die Wahl auf Opteron Prozessoren.
After a bidding process, the center recently chose Angstrom Microsystems, Inc. of Boston to provide the components and assemble the “metacluster” supercomputer, which will include 1,000 individual Opteron processors or computers made by AMD or Advanced Micro Devices, Inc., of Sunnyvale, Calif. Each AMD Opteron is a 1.4-gigahertz processor with at least one gigabyte (one billion bytes) of memory. The Opteron processors in the supercomputer together will have more than 1,000 gigabytes – or one terabyte – of memory.
Scheinbar hat man sich bei AMD so daran gewöhnt, dass bei Rechenclustern inzwischen Opteron Prozessoren eingesetzt werden, dass davon im Virtual Pressroom nichts erwähnt wird. Gefunden wurde diese News beim inquirer.
Knapp eine Woche ist nun bekannt, dass ECS ab dem 3.Quartal diesen Jahres Grafikkarten mit ATi-Grafikchips verbauen wird, jedoch ohne genauere Informationen hinsichtlich des angepeilten Segmentes. Heute aber kann die DigiTimes weitere Einzelheiten dieser Zusammenarbeit vermelden. Und zwar wird ECS, wie auch bei seinen Mainboards, den entry-level anpeilen, wo sich z.B. nVIDIA mit seinen MX-Produkten breit gemacht hat. ATis Radeon 7000 und Radeon 9200SE Grafikchips werden die Grundlage für die Grafikkarten aus dem Hause ECS darstellen, mit denen man sich ein großes Stück vom Marktanteilskuchen im Einsteigersegment sichern möchte. So sehen viele Analysten diesem Engagement, in Anbetracht der großen Erfahrung der Elitegroup Computer Systems auf dem Low-Cost Sektor, positiv entgegen.
AMD gab heute bekannt, dass der "führende chinesische Serverhersteller Dawning Information Industry Corp Ltd." Server mit Opteron Prozessoren produzieren wird. Es soll sich um Ein- und Zweiprozessor Server handeln.
AMD (NYSE: AMD) today announced that Dawning Information Industry Corp Ltd., a leading server manufacturer in China, plans to launch a comprehensive series of 1- and 2-way servers in China based on AMD Opteron™ 100 and 200 series processors. The Dawning-A series servers are the first ever 64-bit capable servers in China to provide 32- and 64-bit computing compatibility in one unified platform. Delivering on a vision of customer-centric innovation that is shared by both AMD and Dawning, the Dawning-A series servers have been specifically developed to drive simultaneous 32- and 64-bit computing in China's enterprise market. This product launch strengthens the commitment made by both AMD and Dawning in further developing the enterprise server market in China.
Zur vollständigen Presseerklärung gelangt ihr hier.
Nachdem Microsoft vor kurzem verkündet hatte die Entwicklung des E-Mail-Clients Outlook Express einzustellen (wir berichteten), hat man sich beim Redmonder Software-Riesen nun anscheinend doch für eine Weiterentwicklung der beliebten Software entschieden. Dies ist heute bei ZDNet Australia zu lesen.
Grund für den Sinneswandel seien ein Aufschrei der Kundschaft und interne Kommunikationsprobleme seitens Microsoft, so Dan Leach, Leiter von Microsofts "Information Worker Product Management Group", der vor wenigen Tagen die Einstellung der Entwicklungsarbeit bekannt gegeben hatte.
Ja liebe Leser, ein weiteres Jahr ist um. Genau heute vor genau 4 Jahren (oder 100 binär *g*) hat unser Tom, mittlerweile Webmaster a.D., Planet 3DNow! online gestellt, damals noch unter der URL planet3dnow.cjb.net. Planet 3DNow!, das Online-Magazin für den AMD-Anwender in Deutschland, war geboren. Wer mehr über die Anfangszeit wissen möchte, sollte in unseren FAQs zu Planet 3DNow! fündig werden.
Doch auch in den letzten 12 Monaten ist so einiges passiert. Planet 3DNow! ist erwachsen geworden: was damals als Hobby und Fingerübung anfing, hat sich vor allem im zurückliegenden Jahr zu einem der meistbesuchten Online-Magazine für PC-Hardware im deutschsprachigen Web gemausert. 3,7 Millionen Views generiert Planet 3DNow! monatlich mittlerweile. Eine Zahl, die uns immer noch ungläubig mit dem Kopf schütteln lässt - wer zum Henker liest das alles? ;)
Der Löwenanteil am offensichtlichen Erfolg des Projektes "Planet 3DNow!" gebührt natürlich unseren vielen freiwilligen Helfern. Den 18 Moderatoren des Forums zum Beispiel, die sich mittlerweile um einen Ballon von 1,1 Millionen Beiträgen in 110.000 Themen, geschrieben von 16.000 registrierten Teilnehmern kümmern müssen. Meistens eine angenehme Aufgabe, oft aber auch nicht und trotzdem sorgen sie in ihrer Freizeit für Ordnung in unserem Know-How-, Support- und Diskussionsforum, damit die zahlreichen - nach Informationen suchenden - Leser sich dort wohl fühlen können.
Nicht vergessen dürfen wir natürlich unsere emsigen Newsposter – ständig den Notizblock im Anschlag bei ihrer Reise durch das Internet, um Euch mit den interessantesten Hardware-News aus aller Welt zu versorgen. An dieser Stelle auch einmal ein Danke an unsere vielen namenlosen Informanten bei diversen Herstellern und Lieferanten, ohne die wir unsere vielen Insider-Informationen und Tipps gar nicht bekommen würden. Macht weiter so, Ihr seid Spitze.
Was war noch in den vergangenen 12 Monaten? Natürlich, die Themenabende! Dieses Feature ist ein echtes "Copyright by Planet 3DNow!". Hardware-Hersteller aus aller Welt kommen unsere Leser im Forum besuchen, um sich ihren kritischen Fragen oder ihren Supportanfragen zu stellen. AMD natürlich, EPoX, DFI, QDI, NVIDIA und VIA, ja selbst Intel war schon zu Gast bei uns im Forum und jedes Mal hat es eine Menge Spaß gemacht. Ein Feature auf Planet 3DNow! welches mittlerweile bei vielen Kollegen eifrig kopiert wird – was uns nur zeigt, dass diese Idee ein Volltreffer war. Also kopiert ruhig weiter, liebe Webmaster ;)
Aber natürlich geht es auch in Zukunft noch weiter auf Planet 3DNow! Zuerst einmal haben wir für Euch traditionell wieder ein hübsches Gewinnspiel organisiert anlässlich des Jubiläums! 57 Preise im Wert von 3.300 EUR warten auf Euch! Von der 500 EUR teuren Grafikkarte bis zum 5 EUR LED-Kugelschreiber ist dieses Mal alles dabei. Hoffentlich genug, um wenigstens einen Teil davon in der Community unterzubringen. Das Gewinnspiel läuft bis zum 30. August. Die Auslosung findet anschließend wie gewohnt live im Forum statt. Und hier könnt Ihr Euch Eure Preise holen:
Das ist allerdings noch nicht alles. Heute, passend zum Jubiläum, hat Planet 3DNow! eine Schwesterseite bekommen. Sie nennt sich Planet3DGames und deckt – wie der Name schon sagt – all jene Themen ab, die man abseits von Hardware-Basteleien in seiner Freizeit so mit seinem Computer anstellen kann. Die Seite wird geführt von Webmaster Judge, den einige von den alten Planet 3DNow! Community-Membern eventuell noch unter dem Nick [P3D] Alienstar kennen. Judge gründete und führte im letzten Jahr eine deutschsprachige Fanseite zum Online-Spiel Shadowbane und pflegte die Seite in kürzester Zeit zu einer der größten deutschen Shadowbane-Seiten – bis das Spiel leider von seinem Publisher in Europa gecancelt wurde.
Planet 3DNow! und Planet3DGames laufen unabhängig voneinander, da sie völlig unterschiedliche Zielgruppen bedienen. Allerdings wird es einen News-Tausch in Form eines Tickers geben. Damit wissen die Hardware-Freaks immer, was in der Spiele-Szene gerade los ist und die Gamer sehen sofort, wenn ein neuer Treiber für ihre Spiele-Maschine veröffentlicht worden ist. Unter dem Strich sicherlich eine nette Erweiterung des Angebots auf Planet 3DNow! wie wir meinen.
Am Ende bleibt uns nur noch, Euch – lieben Lesern – Danke zu sagen für die Treue im vergangenen Jahr und viel Vergnügen auch in den nächsten 52 Wochen auf Planet 3DNow! UND JETZT HAUT REIN BEIM GEWINNSPIEL...
Bei nForcersHQ wird seit kurzem ein kostenloses Tool zum Download angeboten, mit dem man das PR-Rating seiner AMD-CPU aus dem FSB und dem Multiplikator errechnen lassen kann. Außerdem bietet das Programm eine Funktion zum Entschlüsseln des Stepping-Codes sowie eine Performance-Tabelle, die aufzeigt, wie viel Geschwindigkeit ein Übertakten der CPU oder ein Upgrade auf ein schnelleres Modell einbringen würde. Unterstützt werden alle AMD-CPUs vom Duron über den Athlon XP bis zum Athlon 64. Herunterladen könnt Ihr das Programm bei nForcersHQ
Update: Das Programm hat anscheinend Probleme mit dem deutschen Zahlenformat und stürzt daher häufig ab bzw. liefert falsche Ergebnisse. Abhilfe schafft das Umstellen der Länderoptionen in der Systemsteuerung auf Englisch.
Update 2: Inzwischen ist eine neue Version des Tools erschienen, bei der die Abstürze nicht mehr auftreten:
Der Marktführer im Mini-PC Bereich Shuttle bringt passend zum Start des Films "Tomb Raider - Die Wiege des Lebens" und dem PC-Spiel "Tomb Raider - the angel of darkness" eine Sonderediton des XPC SN45G heraus. In einer Auflage von nur 1.000 Stück präsentierten sie gestern das Tomb Raider - the angel of Darkness Editionsmodel.
Das Sondermodel basiert auf dem Shuttle XPC SN45G und ist mit seiner hochwertigen Gehäuselackierung und der Acryl-Frontblende mit Motiven aus dem Film ein echter Blickfang. Weiterhin liegt das gleichnamige PC-Spiel auf 2 CD-ROMs sowie ein deutschsprachiges Handbuch für die ersten Schritte bei.
Nachfolgend die technischen Details:
+ Mini-Aluminium-Barebone-System für Sockel A CPUs + unterstützt Athlon XP/Duron mit 200/266/333/400 Mhz FSB + auch für CPUs basierend auf dem Barton-Kern bis 3200+ + Hi-Speed Chipsatz: NVIDIA nForce2 Ultra 400 + Intelligente ICE-Heatpipe-Kühlung + 1x AGP (8X), 1x PCI + 2x Dual Channel DDR400/333/266/200 (Gesamt max. 2 GB) + 6x USB 2.0, 3x Firewire + 6-Kanal-Audio (Dolby Digital-fähig) mit SPDIF Ein/Ausgang + 10/100Mbit LAN +
Der Preis beträgt beim Onlinehändler Alternate 359,- Euro
Bis zur Einstellung des Services konnte man AMD Case Sticker kostenlos per Online Formular anfordern. Nun ist es wieder möglich die Sticker per Online Shop gegen klingende Münze bei AMD zu bestellen. Inklusive Versandkosten kostet ein Set aus "PC-Gehäuse-Aufkleber aus Polyester, silbern glänzend 25 mm x 25 mm (5er-Pack) + Karton-Aufkleber 65 mm x 65 mm (5er-Pack)" jeweils 6,53 €.
Korrektur: Anscheinend werden die Sticker nicht von AMD selbst, sondern von einer anderen Firma verkauft:
"Dies ist eine Web-Site einer Dritt-Firma, die nicht von AMD kontrolliert wird.Dementsprechend macht AMD keine Vertretungen, Vermerke oder Empfehlungen bezüglich Web-Sites von Dritt-Firmen und jeglichen Inhalt darin.Wenn Sie auf eine Web-Site einer Dritt-Firma zugreifen, geschieht das auf eigene Gefahr. Gleichzeitig stimmen Sie zu, dass AMD nicht verantwortlich oder haftbar für jeglichen Inhalt, Werbung, Produkte oder anderes Material von diesen Dritt-Firmen ist"
In einer Pressemitteilung gab AMD heute bekannt, dass das Los Alamos National Laboratory demnächst 2 Opteron Linux Cluster einsetzen wird. Der "Lightning" Cluster wird dabei mit über 2.800 Opteron Prozessoren von der Peakleistung her in die Topbereiche der leistungsfähigsten Supercomputer vorstossen. Der "Orange" Cluster wird der erste Opteron Cluster sein, bei dem die einzelnen Prozessorknoten per Infiniband verbunden werden.
"Sunnyvale, Ca -- August 14, 2003 --AMD) today announced that Los Alamos National Laboratory has selected the AMD Opteron processor for two separate large-scale Linux clusters. Combined, the two clusters are planned to include more than 3,300 AMD Opteron processors and will be used for numerous computing activities in support of medical, environmental and national defense modeling and simulation.
Following its planned installation in October, the “Lightning” cluster is expected to rank among the top supercomputers in the world. The cluster will support the National Nuclear Security Administration’s Advanced Simulation and Computing program, or ASCI, which helps ensure the safety and reliability of the nation’s nuclear weapons stockpile. Lightning is expected to include more than 2,800 AMD Opteron processors and is designed to run at a theoretical peak of 11.2 teraFLOPS."
Wie Microsoft und ATI heute bekanntgaben werden in künftigen Xbox Produkten Grafiklösungen von ATI stecken.
Nachdem die aktuelle Xbox noch mit einem NVIDIA Chip bestückt ist, ist dies für ATI ein weiterer großer Wurf im Konsolenmarkt da man schon Nintendos Gamecube ausstattet.
Sprecher von ATI und Microsoft zu der Zusammenarbeit:
“We’re combining Microsoft’s vision, software experience and R&D resources with ATI's pioneering leadership in graphics technologies to create innovative future Xbox products and services that meet the lifestyle needs of consumers in the Digital Decade,” said Robbie Bach, senior vice president of the Home and Entertainment Division at Microsoft. “We selected ATI after reviewing the top graphics technologies in development and determining that ATI's technical vision fits perfectly with the future direction of Xbox.”
“Microsoft shares our passion for cutting-edge innovation,” said K. Y. Ho, chairman and chief executive officer, ATI Technologies Inc. “Our success working with Microsoft in the past gives us great confidence as we move forward, and our broad experience and wealth of engineering resources will ensure that we deliver. This agreement cements ATI’s position as the prime graphics supplier for the future of the games industry.”
Über finanzielle Details schweigen sich beide Unternehmen bisher allerdings aus.
VIA wird zusammen mit den amerikanischen Advanced Validation Labs (AVL) ein Testprogramm für DDR400 Module entwickeln um die verschiedenen Module hinlänglich ihrer Kompatibilität zu den VIA Chipsätzen PT800 für die Intel- und dem KT600 für die AMD-Plattformen zu testen.
Ein solches Programm hatte VIA in der Vergangenheit schon für DDR333 Module entwickelt und tritt somit in die Fußstapfen Intels die ihre Chipsätze schon seit längerem mit den verschiedensten Arbeitsspeichern validieren.
Kürzlich berichteten wir über einen der ersten Tests des Opteron 246 mit 2 GHz bei AMDZone. Nun wurde dort der Opteron auf 2,2 GHz übertaktet.
Die Gerüchteküche spuckte neulich die Meldung aus, dass die Ausbeute bei den Opteron und Athlon 64 Prozessoren so gut ist, dass alle Prozessoren unterhalb von 2 Ghz aus dem Programm genommen werden sollen. Mittlerweile wird der Opteron mit 2 GHz angeboten, da üblicherweise die Serverprozessoren mit einer niedrigeren Taktrate am Markt angeboten werden als die Desktop Prozessoren, um eine größeres Sicherheitspolster zu haben, darf spekuliert werden, dass der Athlon 64 mit mehr als 2 GHz angeboten wird.
Sollte der Athlon 64 wirklich mit 2,2 GHz eingeführt werden, so ließen sich aus den Benchmarkergebnissen mit gewissen Einschränkungen Rückschlüsse auf die Performance des Athlon 64 erlauben.
Der Athlon 64 soll mit unregistered DDR400 Speicher betrieben werden können. Im Test kommt der etwas langsamere registered DDR400 Speicher zum Einsatz, so dass beim Athon 64 noch auf das ein oder andere Prozent mehr Performance gehofft werden darf.
Im Test wurden beide Speicherkanäle des Opteron genutzt, weshalb der Test eher Rückschlüsse auf den Athlon 64 mit zwei Speicherkanälen zulässt.
Wie Heise Online heute berichtet, plant die deutsche Musikindustrie ab Herbst einen gemeinsamen Online-Musikdienst anzubieten. Wie der Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft mitteilt, wird das Projekt namens "Phononet" von fast allen deutschen Plattenfirmen unterstützt. Bei der Realisierung soll die Deutsche-Telekom-Tochter T-Com den Firmen zur Seite stehen.
Mit der schon lange geplanten Plattform zum legalen Musikdownload über das Internet wollen die Plattenfirmen illegalen Angeboten im Web entgegentreten. Online-Handelspartner sollen das Angebot über ihre Websites an den Endkunden bringen, Phononet stellt nur die technische Basis zur Anbindung von Online-Shops zur Verfügung.
Nachdem der Grafikchip Hersteller NVIDIA aus dem, nach eigenen Angaben zu teuren, Futuremark Benchmark Beta Programm ausgestiegen war, warfen sie den Entwicklern des bekannten Benchmark Programms 3DMark2003 vor, den Konkurrenten ATI bei der Entwicklung bevorzugt zu haben.
Mitte des Jahres geriet NVIDIA dann in die Schlagzeilen, nachdem bekannt wurde, dass sie ihre Treiber für die GeForce FX Serie speziell für das Grafikkarten Testprogramm 3DMark2003 zugunsten besserer Ergebnisse manipuliert hatten, was allerdings auch der Konkurrent ATI getan hatte, nur nicht in diesem Umfang. Die Folge war, dass Futuremark den bekannten Patch 330 nachschob (wir berichteten), um zukünftige Manipulationen zu verhindern.
Später änderte man bei Futuremark seine Einstellung und sprach nur noch von "Applikationsspezifischen Optimierungen" und zeigte "tiefes Verständnis" für diese "Optimierungen".
Vor wenigen Tagen nun ist NVIDIA dem Beta-Programm wieder beigetreten und reiht sich damit nahtlos in die Riege namhafter Hersteller wie AMD, ATI, Intel, Microsoft und anderen, welche als Partner des Programms Spezifikationen und Beta Versionen erhalten um an der Entwicklung von Testprogrammen für 3D-Grafiken mitzuarbeiten, ein.
Im Rahmen einer Präsentation von MSI sind die offiziellen Daten zu nVIDIAs neustem Grafikchip, dem NV36 publik geworden. Wie Hartware.net berichtet, wird dieser als GeForce FX5700 den Markt betreten und die GeForce FX5600 Ultra ablösen. Hinsichtlich ihrer Daten weiß die GeForce 5700 schon jetzt zu überzeugen.
GPU-Takt: 500 Mhz
Speichertakt: 500 Mhz (effektiv: 1000 MHz)
130nm-Fertigungstechnik
Preis: ca. 300$
Veröffentlichungsdatum: September
Der hohe Speichertakt von effektiv 1000 Mhz, lässt auf den Einsatz von DDR-II SDRAM schließen, der schon dem nicht allzu erfolgreichen NV30 zu Seite stand.
Es verspricht also wieder spannend zu werden, da auch ATi mit dem RV360 einen Grafikchip für dieses Preissegment in der Pipeline hat.
Erwähnenswert wäre noch, dass es sich beim NV36 wohl um nVIDIAS letzten reinen AGP 8x-Vertreter handeln wird. Mit dem NV36X und dem neuen Flaggschiff, dem NV40, wird bei nVIDIA die Zeit von PCI-Express eingeläutet, wobei man mit den beiden Grafikchips noch zweigleisig fahren und auch AGP8x-Varianten anbieten wird. Die für 2004 erwarteten Grafikchips (NV41, NV42, NV43 und NV45) werden dann ausschließlich als PCI-Express-Versionen veröffentlicht werden.
Wie ZDNet heute berichtet, wird Microsoft die Weiterentwicklung des E-Mail-Clients Outlook Express einstellen. "Die Technologie wird nicht verschwinden, doch wird an ihr auch nicht mehr gearbeitet", so Dan Leach, Leiter von Microsofts "Information Worker Product Management Group", gegenüber ZDNet. Man konzentriere seine Energien im Bereich Consumer-E-Mail nun auf Hotmail und MSN, welche bei zukünftigen Investitionen und weiterer Entwicklungsarbeit im Vordergrund stehen werden.
Obwohl Outlook Express hauptsächlich bei Privatanwendern zum Einsatz kommt, ist es aufgrund seiner kostenlosen Verfügbarkeit als Teil der Windows-Standard-Installation auch bei Firmen weit verbreitet. Microsoft hofft, dass diese Firmenkunden nun auf das vollwertige Microsoft Outlook umsteigen, was aber den Erwerb einer Office-Lizenz erfordert.
Die Suchmaschine Google schaffte es in relativ kurzer Zeit zum Suchdienst Nummer 1 zu avancieren und damit die alteingesessenen Platzhirsche wie z.B. Altavista oder Yahoo! auf die Plätze zu verweisen. Dieses Quasi-Monopol bedeutet natürlich Macht. Macht, die Google für andere interessant macht, andere die sich der vorhandenen Missbrauchsmöglichkeiten bedienen, um sich auf Kosten der Google-Benutzer zu bereichern.
Bei ZDNet ist nun ein sehr lesenswerter Artikel erschienen, der sich mit der Zukunft von Google befasst, ob man z.B. sich vielleicht irgendwann auf ähnliche Pfade wie Lycos begeben wird, die Partnerschaften mit Anbietern wie Gator eingingen und deren Spyware einsetzen.
Sollte Google bereit sein, seinen guten Namen zu verschleudern, wird das Internet für viele Leute erheblich weniger nützlich werden. Ein einmal verkauftes Vertrauen lässt sich nicht einfach zurückkaufen, und Misstrauen kann sich in einem Unternehmensbereich schneller ausbreiten als Schimmel in einer alten Orange. Es gibt jedoch noch Hoffnung, dass Googles Haltung auf Unkenntnis und nicht auf Habgier zurückzuführen ist - und dass uns das Unternehmen bald die Gewissheit zurückgeben wird: sein Engagement für Objektivität steht über allem.
Obwohl der Athlon64 mit seinen Chipsätzen und Mainboards schon dicht vor der Tür steht, legt SiS mit dem SiS741 noch einen Sockel-A Chipsatz nach. Wie schon der SiS748 unterstützt auch dieser AMDs FSB400 Prozessoren und unterscheidet sich auch sonst nur durch seine integrierte Grafikeinheit Real256E, die DX7 in Hardware und DX9 in Software verarbeiten kann.
Dem SiS 741 wird die Southbridge SiS964 zu Seite stehen, die u.a. mit Serial ATA Unterstützung glänzen kann. Ferner bietet die Southbridge folgende Beigaben:
AMD startete heute ein Logo-Programm für seine 64-bit Plattformen, um AMD64-konforme Hard- und Software zu kennzeichnen.
SUNNYVALE, CA -- August 12, 2003 --AMD (NYSE: AMD) today launched the AMD64 Logo Program to help consumers and IT decision makers identify hardware and software products ready for AMD64, a new class of computing technology that can run current and next-generation software on the same processor at the same time.
“The AMD64 Logo Program allows leading software and hardware developers to signify their support for the extraordinary value of simultaneous, native 32- and 64-bit computing on the AMD64 platform,” said Rich Heye, vice president and general manager of AMD's Microprocessor Business Unit. “The AMD64 logo indicates that end users can continue using their software and hardware today and migrate to next-generation technology at their own pace.”
AMD64 is a new class of computing that directly follows the evolutionary path of the industry-standard x86 architecture. The AMD Opteron™ processor, for servers and workstations, and the upcoming AMD Athlon™ 64 processor, for desktop and mobile PCs, are the first AMD64 processors. By maintaining compatibility with today’s 32-bit solutions, AMD designed these processors to enable a seamless transition to pervasive 64-bit computing. For the first time, hardware and software developers can create a unified 32- and 64-bit computing infrastructure compatible with the x86 architecture.
“Hardware and software compatibility is an essential element of any successful technology migration, and is a tenet that we take extremely seriously,” said Drew Henry, senior director of platform business at NVIDIA. “The AMD64 Logo Program lets our customers, developers, and end users know that their NVIDIA-based graphics and platform solutions are designed to work flawlessly out of the gate with all of the current and next-generation hardware and software solutions based on AMD64 technology.”
“The AMD64 logo tells you that you're getting the best of both worlds,” said Tim Sweeney, founder and president of Epic Games. “Epic Games’ port to AMD64 gives you the ability to run 64-bit applications that can take advantage of an incredible amount of memory, virtual address space, and double the number of registers of previous CPU's at the same time you get high-performance compatibility with existing 32-bit applications.”
AMD also introduced new logos for its AMD64 processors, the AMD Opteron processor for servers and workstations and the upcoming AMD Athlon 64 processor for desktop and mobile computing. Both processors deliver outstanding performance on today’s 32-bit software while running more advanced 64-bit software.
“The AMD64 logo enables end users to make a visual connection between AMD64 processors and vendor-validated software and peripherals,” Heye said. “It links the new AMD64 logo to AMD’s well recognized product logos and helps communicate the compatibility of today’s and tomorrow’s computer products with AMD64 technology.”
Software and hardware developers interested in the AMD64 Logo Program can find program requirements and the AMD64 logo license and usage guidelines at the AMD Web site, www.amd.com or www.amd.com/logos.
Weltweit, so auch bei uns, überschlagen sich die Foren derzeit mit Meldungen über Windows Systeme welche teilweise alle 10 Minuten selbstständig runterfahren. Grund hierfür ist der W32.Blaster.Worm welcher eine Lücke im Remote Procedure Call (RPC) ausnutzt.
Remote Procedure Call (RPC) ist ein Protokoll, das vom Windows-Betriebssystem verwendet wird. RPC stellt einen Mechanismus für die Kommunikation zwischen Prozessen zur Verfügung, das Programmen, die auf einem Computer verwendet werden, erlaubt, Code nahtlos auf einem Remotesystem auszuführen. Das Protokoll selbst ist vom OSF-RPC-Protokoll abgeleitet (OSF = Open Software Foundation). Das von Windows verwendete RPC-Protokoll enthält einige Microsoft-spezifische Erweiterungen
Eine ausführliche Lösung zu diesem Problem findet Ihr im Thread unseres Lesers HAKO.
Im Moment handelt es sich nur um ein herunterfahren des Systems, welches der Wurm verursacht, was schon ärgerlich genug ist, da vernünftiges Arbeiten nicht mehr möglich ist. Bleibt die Frage offen, soll dies nur eine Warnung sein um auf die teilweise gravierenden Sicherheitslücken im Betriebssystem Windows aufmerksam zu machen und vor allem bleibt es bei diesem relativ harmlosen Shutdown oder blüht uns demnächst schlimmeres?
Nachfolgend die benötigten Patches für die betroffenen Betriebssysteme:
THX an HAKO, Webwilli und Giechala für die Unterstützung.
Update: Symantec Symantec W32.Blaster.Worm Removal Tool wurde hinzugefügt, damit soll sich der Wurm ohne den im Thread umständlichen Weg entfernen lassen. Mangels Wurm @Work, kann ich dies aber nicht testen, daher würde ich mich über ein Feedback freuen.
Wie Heise Online heute berichtet, bekommt das Industriekonsortium zur Förderung von Hypertransport Verstärkung aus unterschiedlichen Industriebereichen. Wichtigstes neues Mitglied ist IBM, aber auch die beiden Anbieter von Massenspeicherlösungen EMC und Network Appliance sowie der ehemalige Hypertransport-Lizenznehmer Texas Instruments treten der Vereinigung zur Weiterentwicklung und Verbreitung des Industriestandards bei.
Mit bis zu 12,8 GB/s Datendurchsatz dient Hypertransport als schnelle Punkt-zu-Punkt-Verbindung von Chips. Der Standard wurde ursprünglich von AMD unter dem Namen "Lightning Data Transport" (LDT) entwickelt und wurde dann unter dem neuen Namen als offener Industriestandard dem Hypertransport-Konsortium übergeben. Die prominentesten Mitglieder der Vereinigung sind Cisco, Nvidia, Sun und natürlich AMD.
Zum Einsatz kommt Hypertransport unter anderem beim Grafikchip von Microsofts Xbox und als Prozessor-Verknüpfung bei AMDs Mehrprozessormaschinen auf Opteron-Basis.
Bereits im Februar berichteten wir über eine neue Southbridge Variante, die MCP-S, welche bereits einen Serial-ATA Controller beinhalten soll. Im Juni haben dann die Kollegen von Hard Tecs 4U erfahren, das es nicht nur bei dieser einen neuen Variante bleiben wird. Weiterhin angekündigt wurde seinerzeit die Einführung der MCP-S Raid und der MCP-S1000 Variante mit dem Releasetermin Oktober.
Wie nun auf theInquirer zu lesen ist, hat nVidia sich wohl, aus was für Gründen auch immer, entschlossen voraussichtlich erst im Oktober mit der Produktion zu beginnen. Damit dürfte es wahrscheinlich sein, dass erst ab November Motherboards auf Basis der neuen Southbridges erhältlich sein werden.
Damit heißt es nun für die Motherboard Hersteller erst einmal warten, denn sie sind für die neuen Varianten gerüstet, müssen aber derzeit immer noch auf externe PCI Chips für Serial-ATA oder Gigabit-Ethernet zurückgreifen.
Ganz überraschend ist das K8T Master2-FAR von MSI bei mehreren deutschen Händlern für rund 270€ aufgetaucht. Somit ist es auch das erste Dual Board mit VIA Chipsatz für AMD CPUs, bisher gab es nur einen dualfähigen Pentium III Chipsatz von VIA. Da sich das Board an den ATX Formfaktor hält, ist nur einer der beiden Opterons mit eingenem Speicher versorgt. Wer darauf nicht verzichten will, dem sei das TYAN S2885AGNR K8W ans Herz gelegt, welches allerdings erst in ein paar Wochen verfügbar sein wird und mit ca. 500€ (ohne SCSI) in einer deutlich anderen Klasse liegt. Das K8T Master2-FAR bietet folgende Ausstattung:
CPU • Supports dual Socket 940 for AMD® Opteron DP™ processors (SledgeHammer DP) • Supports Opteron DP ™ 246 and up Chipset • VIA® K8T800™ Chipset - Supports AMD Opteron™ processors - 800MHz HyperTransport FSB - Support for AGP 2X/4X/8X/Pro - Ultra V-Link 1.06GB/s high bandwidth North/South Bridge interconnect
• VIA® VT8237™ Chipset - A 33MHz/32bit PCI 2.2 compliant bus interface supports up to 6 external devices. - Dual Channel Serial ATA/RAID (0, 1) - Dual Channel ATA 33/66/100/133 - USB 2.0, 6 ports, UHCI compliant - Advanced power management capabilities - including ACPI/OnNow - LPC bus to connect peripherals such as super I/O and BIOS. - IO APIC controller. Main Memory • 144-bit DDR at 200, 266, 333MHz. • Supports DIMM sizes from 64MB (128Mb x 16 DRAMs) to 2GB. (1Gb x 4 DRAMs) • Supports interleaving memory within DIMMs. • ChipKill ECC allows continuous correction of 4-bit errors in a failed x 4 memory device. Slots • 1 AGP Pro slot • 4 PCI 32-bit/33MHz slots Network • Broadcom BCM5705 Gigabit LAN controllers - Provides 1000, 100 and 10MB/s data rates Power Management Features • Wake up on LAN (WOL), USB, PCI, Mouse • RTC alarm • Supports ACPI S1, S2, S4 and S5 functions System Management
• SMBus (I2C) • Temperature, voltage, and fan monitors • Chassis intrusion BIOS • 4Mb Flash EEPROM • PCI 2.2 compliant, VPD, and DMI • PnP 1.0A, SMBIOS 2.3, ACPI 1.0A, 2.0 • Supports PXE boot protocol • APM 1.2, WOL • PC2001 system design compliant Onboard connectors - Power connectors (24+8 SSI) - Front panel connector - Four 3-pin cooling fan locking header(2 for system & 2 for CPUs) - 3-pin Clear CMOS header with a jumper - Stacked Mouse and keyboard ports - USB header (Front), Stacked 2 USB (Rear) - RJ-45 with LEDs - Stacked 2 serial and 1 parallel ports Onboard I/O - 1 PS/2 keyboard port - 1 PS/2 mouse port - 1 floppy port - 2 IDE ports - 2 serial ports - 1 parallel port - 4 USB ports (two on front and two on rear). - 2 SATA ports
Heute vor genau 4 Jahren, am 10. August 1999, war es so weit: AMD präsentierte den AMD Athlon Prozessor. Mit dieser neuen CPU-Generation konnte AMD im Rennen um den schnellsten Prozessor zu Mitbewerber Intel aufschließen, deren Pentium 3 den älteren K6-2 und K6-3 Modellen von AMD klar überlegen war.
Bis heute basieren AMDs Prozessoren noch auf der damals eingeführten Athlon-Architektur, welche jedoch im Laufe der Zeit durch DIE-Shrinks und viele andere Verbesserungen stetig weiterentwickelt wurde.
Wir von Planet 3DNow! gratulieren herzlich zum 4. Geburtstag von AMDs wohl berühmtestem Kind und freuen uns auf die nächste Athlon-Generation, die schon bald das Licht der Welt erblicken wird.
Unsere Partnerseite Hard Tecs 4U hat gestern einen ausführlichen Vergleichstest von 7 GeForceFX 5900 Grafikkarten veröffentlicht. Dabei basieren 5 der getesteten Karten auf dem GeForceFX 5900 während 2 in der Ultra Variante daherkommen. Natürlich darf auch ein Vergleich zur Konkurrenz aus dem Hause ATI nicht fehlen, weshalb 2 Karten auf Basis des Radeon 9800 Pro und eine mit Radeon 9700 Pro ins Testfeld aufgenommen wurden. Hier ein kurzer Auszug:
Insgesamt sehen wir die Radeon 9800 Pro knapp vor der GeForceFX 5900, wobei der Unterschied aber wirklich sehr gering ist. Der GeForceFX 5900 Ultra muss sie sich dann aber gesamt gesehen knapp geschlagen geben, ebenfalls aber auch nur mit sehr geringem Abstand. Letztendlich bieten die beiden Kartenmodelle von ATI und NVIDIA eine sehr solide Leistung.
Lediglich in punkto Bildqualität gehen die Meinungen auseinander. Definitiv bietet ATI immer noch das derzeit beste Anti-Aliasing an, die Modi von NVIDIA sind ab 4x Anti-Aliasing weniger effizient und kosten deutlich mehr Leistung. Beim anisotropen Filter müssen wir NVIDIA wieder die besseren Karten zustecken, auch wenn beide hier fleißigst am optimieren sind.
Wie jeden Sommer wenn die Neuigkeiten aus der IT-Welt rar sind, tauchen auch dieses Jahr wieder Meldungen auf, deren Wahrheitsgehalt zumindest fraglich erscheint. Beste Quelle hierfür sind meist die Kollegen vom Inquirer, die heute über eine Absprache zwischen den beiden führenden Grafikchip-Herstellern ATI und NVIDIA zur Verlangsamung der Entwicklung im Grafikkarten-Markt berichten.
Ziel dieser Absprache soll es sein, die ruinös hohen Entwicklungskosten für Grafikchips durch eine Verlängerung der Lebenszeit einer Chipgeneration einzudämmen. Gleichzeitig will man damit einem Trend entgegenwirken, der zeigt, dass immer weniger Kunden bereit sind die rasante Entwicklung mitzumachen und jedes halbe Jahr hunderte von Euros in eine neue Grafikkarte zu investieren, die ein Paar Monate später zum halben Preis verkauft wird.
Der Wahrheitsgehalt dieser Meldung ist aber wie gesagt eher fraglich. Sollten sich die Aussagen des Inquirers jedoch als richtig erweisen, so wäre dies sicher eine heikle Angelegenheit, denn bei einer solchen Absprache zwischen konkurrierenden Firmen kommen schnell kartellrechtliche Bedenken auf.
Selbstbau-WLAN-Antenne funkt 56 Kilometer weit Beim 2003er Defcon Wi-fi Shootout, einem Wettbewerb zur Erziehlung hoher Reichweiten mit 802.11b-Antennen der kürzlich in der Wüste um Las Vegas ausgetragen wurde, erziehlte das Siegerteam "ASLRulz" aus New York mit seiner selbst gebauten grammophonähnlichen Antenne eine Reichweite von 56 Kilometern. Das benutzte Material hatten die Hobby-Bastler am Tag zuvor für 98 US-Dollar in einem örtlichen Baumarkt erstanden. (Golem.de)
Gainward übertaktet wassergekühlte GeForce FX 5900 Ultra Grafikkarten-Hersteller Gainward bietet für rund 900,- Euro eine wassergekühlte Version seiner GeForceFX-5900-Ultra-Grafikkarte "PowerPack! Ultra/1600 XP Golden Sample" an. Diese wird mit 500 MHz für den Chip und 475 Mhz für den Speicher nochmals höher getaktet als die ebenfalls von Haus aus übertaktete Standardversion. Im Lieferumfang befinden sich neben der Karte samt Wasserkühler für den Grafikchip eine Eheim-Pumpe und ein 400-Watt-Radiator mit 12-cm-Flüsterlüfter sowie die nötigen Schläuche zum Betrieb der Wasserkühlung. Außerdem liegen wie bei der normalen PowerPack! Ultra/1600 XP Golden Sample noch eine Firewire-400-PCI-Steckkarte und eine PCI-Soundkarte bei. (Golem.de)
Windows für AMD64 wird wohl rechtzeitig fertig Neben vielen bereits verfügbaren Linux-Versionen für AMDs 64-Bit Prozessoren, scheint wohl auch Microsoft rechtzeitig zur Veröffentlichung des Athlon 64 sein Windows für AMD64 fertigstellen zu können. Demnach soll im späten 3.Quartal eine Beta-Version verfügbar sein, der sich im 4.Quartal 2003/1.Quartal 2004 dann schließlich die finale Version anschließen wird. Da der Athlon 64 nach seiner offiziellen Vorstellung Ende September wahrscheinlich erstmal nur in kleinen Stückzahlen verfügbar sein wird, kommt Microsoft damit gerade rechtzeitig zur Massenproduktion von AMDs 64-Bit Desktop CPU. (X-bit labs)
Flash-Speicher: Hohe Nachfrage führt zu Gedächtnislücken MP3-Spieler sind das derzeit angesagte Equipment in Sachen mobiles Musikvergnügen. Doch die hohe Nachfrage hat auch negative Effekte. So gehen die Hersteller angeblich dazu über auch Chips zweiter Wahl in ihre Geräte einzubauen. Diese bei der Fertigung von Markenware aussortierten Speichermodule haben eine um 20 bis 30 Prozent reduzierte Datensicherheit, was zu Lesefehlern und somit zu Aussetzern und Störgeräuschen beim Abspielen der gespeicherten Musikdateien führen kann. Bekannt sind solche Pratiken schon aus dem PC-Bereich, wo steigende Nachfrage an Speichermodulen schon früher dazu führte, dass minderwertige Ware als Markenprodukt in Umlauf kam. (Heise Online)
Lufthansa setzt auf SuSE-Linux Lufthansa Systems, das IT-Unternehmen der Lufthansa, hat mit der SuSE Linux AG einen Support-Vertrag abgeschlossen, um der steigenden Nachfrage seiner Kunden nach dem alternativen Betriebssystem gerecht zu werden. In einer gemeinsamen Pressemitteilung erklärt Lufthansa, dass viele Kunden in der Flugindustrie Interesse an Open-Source-Linux-Produkten hätten. Die Partnerschaft soll ermöglichen, dass SuSE-Techniker der Lufthansa Systems Network GmbH beim technischen Support für neue Installationen und Projekte zur Seite stehen. (Heise Online)
Während zum Launch des Opteron im April auf allen Online Magazinen die Reviews pünktlich parat standen, war der Launch des Opteron 246 mit 2 GHz diese Woche (wir berichteten) recht unspektakulär, d.h. außer der offiziellen Pressemitteilung von AMD gab es nichts zu lesen.
AMDzone hat nun als erste Hardware Seite ein Opteron 246 Review online gestellt. Getestet wurde AMDs neues Flaggschiff in einer Single CPU Konfiguration auf einem NVIDIA nForce 3 Pro 150 Demo Mainboard mit ECC Registered DDR400 Cas 2.5 RAM. Mit dieser Konfiguration erreichte das System eine rekordverdächtige Speichergeschwindigkeit von 5426 bzw. 5338 MB/s bei SiSoft Sandra. Wie gut sich der 2 GHz Opteron in den Anwendungsbenchmarks gegen die Konkurrenz in Form des Opteron 144, dem Athlon XP 3200+ sowie Intels Flaggschiff, dem Pentium 4 mit 3.2 GHz, behaupten kann, lest ihr am besten selber in AMDzones umfangreichem Review nach.
Tilt Wheel Technology von Microsoft Mit der sogenannten Tilt Wheel Technology werden die ab Herbst verfügbaren neuen Mäuse von Microsoft ausgestattet sein. Hierbei wird die bislang gängige Scroll Technologie des Mausrades erweitert. Zukünftig kann man nicht nur vertikal, sondern auch horizontal scrollen. Mittels Klicken auf das Rad kann zwischen verschiedenen Anwendungen gewechselt werden. (PCtip)
Opera meldet Download Rekord Nachdem AOL die Weiterentwickelung von Netscape eingestellt hat, vermeldet der Wettbewerb wachsende Zuwachsraten. Opera hat nun mit 10 Millionen Downloads im laufenden Jahr einen persönlichen Rekord zu verzeichnen. Mit 0,6 % Verbreitung ist Opera zwar weit hinter dem Internet Explorer von Micorsoft mit 95% und Netscape mit 2,5% bzw. dessen Open Source Variante Mozilla mit 1,6 % abgeschlagen, aber die Zahlen täuschen, da Opera die Möglichkeit mitbringt, sich selbst als IE auszugeben um auch Seiten anzeigen zu können, die nur für den IE oder Netscape ausgelegt sind und auf anderen Browsern unvollständig oder gar nicht angezeigt werden. (Silicon)
PNY erweitert Familie der digitalen Speichermedien um 512MB Secure PNY Technologies kündigt die sofortige Verfügbarkeit der neuen Secure Digital (SD) Karte mit einer Speicherkapazität von 512 MB an. Die Karte wird über den Fachhandel, über Online-Shops, Distributoren und VARs in ganz Europa vertrieben. Der empfohlene Endkundenpreis (inkl. 16% MwSt.) der 512 MB Secure Digital-Karte liegt bei 379 Euro (EVK inkl. MwSt.). Die Karte kann mit allen handelsüblichen Geräten wie Digital-Kameras, Kartenlese-Geräten, MP3-Readern oder Camcordern, die über einen Slot für SD-Karten verfügen, benutzt werden. (eMail)
Soyo KT600 Dragon Ultra verfügbar Über das neue Soyo KT600 Ultra Mainboard haben wir bereits ausführlich berichtet. Wie Soyo nun verkündet, ist das Board so sofort verfügbar. Die ersten Onlineshops haben es für ca. 135,- EUR gelistet. (eMail)
Intel muss seine Bilanz berichtigen Nachdem der Prozessorhersteller Intel im letzten Monat mit der Veröffentlichung der Quartalszahlen und einem ausgewiesenen Nettogewinn von 896 Millionen US-Dollar noch glänzte, mußte dieses Ergebnis nun auf nur noch 606 Millionen US-Dollar reduziert werden. Grund hierfür waren die Mitarbeiter Aktienoptionen. Seit Jahren wehrt sich Intel dagegen, Mitarbeiter-Aktienoptionen als Ausgaben anzusetzen, mußte sich aber den US-Rechnungsprüfern beugen. Als weitere Hiobsbotschaft steht die Forderung der US-Finanzbehörde über eine Steuernachzahlung in Höhe von 600 Millionen US-Dollar für die Jahre 1999 und 2000 im Raum. (ZDNet News)
Half-Life 2 Benchmark angekündigt Wie die Online-Ausgabe der PCGames berichtet, wird noch vor der Veröffentlichung von Half-Life 2 ein Benchmark auf Basis der verwendeten Engine zur Verfügung gestellt. Diese Angabe wurde von einem Valve-Mitarbeiter auch bestätigt, ohne aber einen genauen Termin zu nennen. (PC Games)
Deutscher PC-Markt wächst Wie Heise Online berichtet, ist der Absatz an PCs in Deutschland im zweiten Quartal 2003 um 6,2 Prozent gewachsen. Ausschlaggebend dafür ist vor allem der Preiskampf im Notebook-Markt. Hier ist eine Absatzsteigerung von 30,6 Prozent zu verzeichnen. Speziell Privatnutzer setzen anscheinend verstärkt auf mobile Geräte. Auch für den Rest des Jahres sagen die Marktforscher weitere Zuwächse im PC-Segment voraus. (Heise Online)
Bei der Internet-Gerüchteküche Nummer 1, dem Inquirer, ist heute zu lesen, dass AMD den Athlon 64 und sein offizielles Logo schon am 12. August vorstellen wird. Zu dieser Zeit soll es aber laut dem Inquirer noch keine Benchmarks der CPU geben, der eigentliche Starttermin bleibt also auf Ende September festgesetzt (wir berichteten). Sinn der Aktion soll es sein schon vor der Verfügbarkeit der ersten CPUs die PR-Trommel für das neue Produkt anzukurbeln. Was an den Informationen dran ist muss sich aber erst noch zeigen, da es von AMD bisher keine derartige Ankündigung gab.
AMD gab heute bekannt, dass das auf dem AMD Opteron Prozessor basierte DB2 Integrated Cluster Environment (ICE) von IBM auf der LinuxWorld Conference & Expo als “Best Cluster Solution” ausgezeichnet wurde.
Auf der von IDG World Expo veranstalteten Show wurden mehrere “Product Excellence Awards” für “Open Source” Produkt- und Service-Innovationen verliehen. Das mit dem “Product Excellence Award” ausgezeichnete IBM DB2 Integrated Cluster Environment (ICE) besteht aus mehreren, vor kurzem angekündigten Produkten: der 64-Bit DB2 Universal Database, dem SuSE Linux Enterprise Server 8 Betriebssystem für die AMD64-Plattform und dem IBM eServer 325 mit AMD Opteron Prozessoren. Rechenintensive Branchen, wie Forschung, Finanzwesen und Engineering, steht damit eine einfach handhabbare Hochleistungs-Infrastruktur zur Verfügung, so AMD in der Pressemitteilung.
„Diese Auszeichnung unterstreicht die hohe Akzeptanz, die die Open Source Community dem AMD Opteron Prozessor und seinen 32- und 64-Bit-Fähigkeiten entgegenbringt,” so Marty Seyer, Vice President und General Manager von AMDs Microprocessor Business Unit. „AMD stellt der Branche den einzigen, auf der x86-Architektur basierenden Server-Prozessor für simultanes 32- und 64-bit Computing zur Verfügung, der die Migration auf 64-Bit-Umgebungen vereinfacht und die Rechenleistung steigert. IBMs DB2 Integrated Cluster Environment ist eine ausgezeichnete Wahl für Enterprise IT-Manager.“
„Der Einsatz von Linux schreitet mit unbeschreiblich hoher Geschwindigkeit voran. Unsere Führungsposition beim Database Cluster-Computing unter Linux wird durch die Kompatibilität und Zuverlässigkeit des AMD Opteron Prozessors weiter verstärkt,” so Robert Picciano, Director of Database Technology bei IBM. „Die Leistungsfähigkeit des AMD Opteron Prozessors sorgt, in Kombination mit der branchenweit führenden Skalierbarkeit, Leistung und Cost-of-Ownership der Datenbank-Applikation DB2, für einen weiter beschleunigten Einsatz von Linux in anwendungskritischen Applikationen.”
Nachdem erst vor kurzem die Preise für AMD Prozessoren gesenkt wurden, wir berichteten, scheint sich nun eine Kehrtwende anzubahnen. Wie Marty Seyer, Vice President und General Manager der Prozessorabteilung von AMD gegenüber ComputerWire angab, wird sich AMD bei der Preisgestaltung seiner Opteron Prozessoren nicht wie in der Vergangenheit üblich auf Kampfpreise mit seinem Rivalen Intel einlassen.
We will start charging for the technology
Nun sollen die Opterons preislich an Intels "Xeon" Prozessoren angepaßt werden. Damit könnten demnächst doch deutliche Preissteigerungen ins Haus stehen.
Bislang ist die 100er Opteron Serie für 229,- bis 438,- US-Dollar zu haben, während man für Intels Xeon hier bis zu 690,- US-Dollar zahlen muss. Bei den Multiprozessor Xeons belaufen sich die Preise von 1.177,- bis 3.692 US-Dollar im Vergleich zu AMDs 200er Serie, welche bei 256,- US-Dollar beginnt und bei 794,- US-Dollar endet und für Opterons der 800er Serie zwischen 749,- und 2.149 US-Dollar fällig sind.
Bleibt die Frage offen, inwieweit sich welche Chips vom Preis-Leistungsverhältnis her miteinander vergleichen lassen?
Das Review eines VIA-Mainboards war mal wieder überfällig auf Planet 3DNow! Nachdem sich in den letzten Wochen etliche nForce2 Mainboards die Klinke der grünen Redaktionstüre in die Hand gaben und wir die VIA KT400A Generation komplett übersprungen hatten (waren wir zu sehr mit unserem nForce2 Config-Guide beschäftigt? Wir wissen es nicht), wurde es mal wieder Zeit.
EPoX war so freundlich uns ein brandneues EP-8KRA2+ in der Final-Version 1.0 zur Verfügung zu stellen, um es durch unseren Teufelsparcours - gespickt mit nForce2 Mainboards, Stabilitäts- und Kompatibilitäts-Prüfungen - zu hetzen.
Wie die ganze Sache ausgegangen ist und ob VIA wieder eine Option ist für den Sockel A Kunden, kann hoffentlich unser aktuelles Review klären. Daher Vorhang auf:
Nachdem erst kürzlich der VIA K8T800 Chipsatz für den Athlon 64 präsentiert wurde gibt ASUS jetzt schon die ersten Spezifikationen des auf eben diesem Chipsatz basierenden ASUS K8V Motherboards bekannt.
Ausstattung und Spezifikationen:
Supports all Socket 754 Athlon 64 processors
VIA K8T800 + VT8237 core-logic
3 DIMM slots for up to 3GB of PC2100, PC2700 or PC3200 DDR SDRAM
5 PCI and 1 AGP 8x slot
2-channel integrated ATA-33/66/100/133 controller
4 Serial ATA-150 ports with RAID 0, 1, 0+1 support
10/100Mbit/s Ethernet Adapter from 3Com
USB 2.0 ports
2 FireWire (IEEE1394) ports
Supports ASUS’ Wireless Kit for expansion
Integrated AC`97 6-channel audio solution with SP/DIF connectors
Loads of additional functions, including ASUS POST Reporter, ASUS MyLogo2, ASUS EZ Flash, Multi-language BIOS, ASUS C.O.P. (CPU Overheating Protection), ASUS CrashFree BIOS 2, ASUS Instant Music, Power Loss Restart and so on
Overclocking and tuning functions, including ASUS JumperFree technology
ATX Form-factor
Ende September oder Anfang Oktober sollte das ASUS K8V dann erhältlich sein.
Unsere zahlreichen Partnerseiten haben sich in den letzten Tagen wieder mit etlichen Themen beschäftigt, die noch nicht im Webwatch am Dienstag, Freitag oder Sonntag gelandet sind.
3DCenter z.B. hat einen Artikel online gebracht, der sich mit dem Anti-Aliasing Problem von Half Life 2 beschäftigt, worüber auch wir bereits berichtet haben. Ferner weiß 3DCenter über die neuen Features und technischen Spitzfindigkeiten der kommenden NV36 GPU von NVIDIA zu berichten.
3DCenters Schwesterseite Hard Tecs 4U dagegen hat sich mit Hardware-näheren Themen befasst und ein umfassendes Roundup zu sogenannten High-End Speichermodulen verfasst. Dabei galt es wie üblich nicht herauszufinden, wie schnell die verschiedenen Module unter gleichen Speichertimings sind - ähnlich wie Grafikkarten müssen diese natürlich unter gleichen Voraussetzungen auch gleich schnell sein. Vielmehr geht es gerade, da DDR400 mittels der beiden genannten Intel-Chipsätze zur Massenware geworden ist, zuerst einmal um absolute Stabilität und Kompatibilität, welche intensiv mit allen zum Test angetretenen Modulen geprüft wurde. Hier ein kurzer Auszug:
Eine weiterer wesentlicher Punkt, der aus unseren Ergebnissen abzuleiten ist, besagt, dass sich die schnellsten HighEnd Speicher selbst im massiv übertakteten Zustand (250 MHz Speichertakt) gerade einmal mit weniger als 6% Leistung vom langsamsten Vertreter distanzieren konnten. Wer also einfach nur ein schnelles, nicht übertaktetes System auf Basis eines Intel i875P oder i865PE Chipsatzes betreiben möchte und auch nicht beabsichtigt, an unbekannten Speichertimings Testaktionen zu starten, der greift am besten auf zwei identische DDR400 Speichermodule eines Markenherstellers zurück, die den DDR400A Standard mit 2.5-3-3-8 Timings erfüllen. Sind diese dann gegebenenfalls auch nicht intern zweiseitig organisiert, wie z.B. der im Test vertretene Kingmax Speicher, verkürzt sich die Distanz zum schnellsten System sogar auf magere 2,6%.
Auf der LinuxWorld Expo 2003 die heute zu Ende geht präsentierte VIA Technologies erstmals seinen Opteron Chipsatz Apollo K8T800 auf einem mit DDR333 SDRAM bestückten MSI Server Mainboard "MSI-9130", welches in Kürze ausgeliefert werden soll. Hierbei lief eine 64 Bit Version der Linux Distribution Mandrake auf einem Rechner mit zwei Opteron 244 Prozessoren welche mit 1,8 GHz getaktet sind.
"LinuxWorld provides the ideal location for demonstrating the market leading features, performance, and scalability of the K8T800 chipset," commented Richard Brown, Associate Vice President of Marketing, VIA Technologies, Inc. "Combining support for a choice of single or dual Opteron processors with its advanced architecture, it provides the ideal solution for powering the advanced 64-bit MandrakeSoft 2.1 server O/S."
Über die VIA South Bridge VT8237 bietet der K8T800 die Serial ATA Raid-Level 0, 1 sowie 0+11 und die möglichkeit bis zu vier parallele ATA 133 Festplatten zu verwalten.
Unterstützt werden weiterhin AGP 8X Grafikkarten, bis zu 8 USB 2.0 Schnittstellen, 10/100 Ethernet und 6 oder 8 Kanal Sound durch den "Vinyl Audio" Soundchip. THX 1@2 für den Hinweis
AMDBoard.com hat ein paar Informationen über den IBM eServer 325 mit AMD Opteron-Prozessoren zusammengetragen. Demnach soll es das System in verschiedenen Ausführungen geben: mit einem oder zwei Prozessoren, respektive mit Opteron 240 (1,4 GHz) oder 246 (2,0 GHz). Der maximale Speicherausbau mit registered ECC DDR333 Modulen beträgt 12 GB. Das System ist mit dem AMD 8131 & 8111 Chipsatz bestückt und bietet einen Onboard-Ultra320-SCSI Controller, sowie Gigabit Ethernet. In der billigsten Ausführung kostet das System ca. 2.900,- EUR.
Man darf gespannt sein, wie IBM mit eServer 325 fahren wird. Der Server hat aus technischer Sicht alle Voraussetzungen für einen Erfolg. Es handelt sich um einen 1 HE-Server (billigste Standort-Miete), er kann mit hohen RAM-Mengen bestückt werden und der Prozessor ist mit i386, i686, MMX, SSE, SSE2, 3DNow!, enhanced 3DNow! und x86-64 der kompatibelste x86-Prozessor auf dem Markt. Auch der Preist ist für einen Server mit SCSI-Anlage im Rahmen des üblichen. Wir werden sehen...
Wie Heise gestern berichtete, plant IBM offenbar, Workstation-Systeme auf Basis des 64-Bit AMD Opteron Prozessor zu entwickeln. Nach Informationen von US-Medien will IBM das Produkt nächstes Jahr auf den Markt werfen. Heise:
Für AMD könnte IBMs Schritt bedeuten, auf dem lukrativen Markt für Unternehmen-PCs ein Pfund hinzu zu gewinnen. Das meint offenbar auch AMD-Manager Martin Seyer, der auf der LinuxWorld 2003 sagte, Big Blue könne dem Unternehmen zu "mehr Glaubwürdigkeit" verhelfen. Behörden, Universitäten und Kleinunternehmen hätten in den vergangenen fünf Jahren immer häufiger zu PCs mit AMD-CPUs gegriffen, glaubt Seyer.
AMD gab heute eine Vereinbarung zur Übernahme der Information Appliance (IA) Business Unit von National Semiconductors bekannt. AMD will mit diesem Schritt nach eigenen Angaben das Produktportfolio seiner Personal Connectivity Solutions Group (PCS) weiter ausbauen. Finanzielle Details der Übernahme, die bis Ende August abgeschlossen sein soll, wurden nicht bekannt gegeben.
Im Rahmen der Übernahme soll AMD wertvolles Know-how von National Semiconductor erwerben, das primär aus den Mikroprozessorprodukten der Geode-Familie besteht. Voraussichtlich sollen etwa 132 Mitarbeiter der IA Business Unit zu AMDs PCS Group wechseln.
“Mit dieser Übernahme wäre AMD das einzige Unternehmen, das über das Know-how, die geeigneten Ressourcen und eine strategische Vision verfügt, um Anwendern eine einheitliche, den Industrie-Standards entsprechende Architektur von Embedded Applikationen über Mobile Produkte bis hin zu Desktop- und Server-Produkten zu bieten”, so Hector Ruiz, AMDs President und Chief Executive Officer. Durch die Übernahme könnte AMD die Geode-Produktlinie unter anderem in Marktsegmenten wie Thin Clients, Smart Displays und Set-Top Boxes anbieten. Die Geode-Produktfamilie beinhaltet integrierte Silizium- und Systemlösungen auf der Basis von Embedded x86-Prozessoren, die auf hohe Leistungen optimiert sind.
“Mit dieser Übernahme beabsichtigen wir, unser Engagement für unseren bestehenden Kundenstamm sowie die von uns bedienten Märkte weiter zu verstärken. Zugleich ist dies eine neue Chance für AMD, den Einsatz der x86-Architektur marktgerecht auf neue Low-Power- und High-Performance-Applikationen zu erweitern,” so Billy Edwards, Vice President und General Manager von AMDs Personal Connectivity Solutions Group. “Unsere Kunden fordern vereinfachte Optionen. Unsere Vision ist es, eine einzige Industrie-Standard Architektur anzubieten, die sich auf alle Formfaktoren optimieren lässt. Wir begrüßen das IA Team herzlich in unserer Organisation. Wir gehen davon aus, dass dieses talentierte Team dazu beiträgt, unseren Kunden sowie neuen Märkten zusätzliche Impulse zu geben.”
“Die Übernahme unserer Information Appliance Business Unit durch AMD ist für beide Unternehmen sinnvoll,” so Brian L. Halla, Chairman, Präsident und CEO von National Semiconductor. “Damit können wir uns besser auf den weiteren Ausbau unseres Kerngeschäfts mit Analog-Chips konzentrieren und unsere Kostenstruktur verbessern. Zugleich kann AMD mit Hilfe seiner bestehenden Fertigungs- und Marketing-Infrastruktur die Vorteile der Geode-Technologie voll ausschöpfen. Um einen schnellen und erfolgreichen Übergang für unsere Kunden sicherzustellen, planen wir diese Zusammenarbeit mit AMD.”
AMD gab heute bekannt, dass die Softwareentwickler Axceleon, PDF Solutions, Stata Corporation und Streamline Computing AMD64 Software unterstützen. Kunden erhielten somit mehr 64-Bit Optionen für Simulationen, statistische Analysen und Cluster Computing Software, so AMD.
„Unternehmensspezifische Anwendungen für Cluster, Sicherheits- und Statistikanalysen sind in einer 32-Bit-Umgebung in ihrer Bandbreite beschränkt. In AMD Opteron™ basierten Systemen können sie sich voll entfalten“, sagte Marty Sayer, Vice President und General Manager von AMDs Microprocessor Business Unit. „Softwareentwickler benutzen weiterhin das AMD Developer Center, um mehr über den vereinfachten Migrationspfad der AMD64-Plattform zu erfahren,. Das heißt, unsere Kunden können je nach Bedarf selbst bestimmen, wie sie ihre Anwendungen in das 64-bit Computing überführen.“
Grafikkarten auf Basis der NVIDIA GForce FX5900 Ultra halten nun auf breiter Front Einzug. Fast jeder Hersteller, der NVIDIA-Karten in seinem Arsenal hat, bietet dieses High-End Produkt an. Auch Asus hat mit der V9950 Ultra einen solchen Pixelzauberer im Repertoire. Für uns Grund genug, ihm ein wenig auf den Zahn zu fühlen.
"Hinsichtlich der Kühlung vertraut Asus auf eine Eigenkonstruktion. Der Kühlblock besteht im Gegensatz zur NVIDIA-Referenz (Aluminium) aus Kupfer, welches bessere Wärmeleiteigenschaften besitzt. Bietet die Referenz aufgrund ihrer Höhe noch Anlass zur Kritik, so kann bei der Asus V9950 Ultra Entwarnung gegeben werden. Anstelle eines schnell drehenden Lüfters werden hier zwei langsam drehende verwendet. Die geringe Höhe macht den ersten PCI-Slot wieder nutzbar."
Wie der Planet 64Bitvermeldet, hat Sun Microsystems damit begonnen die Java Technologie auf AMDs 64-Bit Plattform zu portieren. Allerdings ist erst im Sommer 2004 mit einer finalen Version für Linux und Windows zu rechnen.
SAN FRANCISCO -- LinuxWorld Conference & Expo -- August 5, 2003 -- Sun Microsystems, Inc. (Nasdaq: SUNW) today announced it has teamed with AMD to provide native Java technology support for the 64-bit AMD Opteron processor. By supporting the 64-bit Linux and Windows platforms on the AMD Opteron processor, Sun is allowing companies to migrate their current Java applications from a 32-bit to 64-bit computing platform with little or no changes to the code, as well as enabling the development and deployment of new Java applications and Web services. Sun expects to make the 64-bit Linux and Windows ports to AMD Opteron available with the release of the Java 2 Platform, Standard Edition (J2SE) v 1.5 in summer of 2004. Blackdown, a J2SE licensee, also contributed technology to the development of these ports.
"By partnering with AMD to create a 64-bit J2SE software port for AMD Opteron, Sun is able to extend Java's reach to a larger market and provide a reliable and highly performant platform for Java application and Web services deployment," said Joe Keller, vice president of marketing for Java Web Services at Sun Microsystems. "We're committed to ensuring that customers have the greatest flexibility and can reap the maximum value from their current Java technology-based applications when transitioning to 64-bit computing."
Sourceforge.net, eine der größten Open-Source Projekt-Sammlungen der Welt und Hoster für tausende von Open-Source Projektdateien, hat mitgeteilt, daß sie ab sofort auf Server mit AMD Opteron-Prozessoren zurückgreifen werden. Hier ein Auszug aus der offiziellen Pressemitteilung von AMD:
AMD (NYSE: AMD) today announced that SourceForge.net, an open source software development Web site with more than 670,000 registered users, is powered by an AMD Opteron™ processor-based server. The server, based on the AMD Opteron processor 800 Series, provides a public platform for thousands of software developers to port their 32-bit applications to the AMD64 architecture.
The 4-way server running SuSE Linux Enterprise Server 8 is available for remote access to SourceForge.net’s burgeoning membership of software developers. Users can test, debug and port applications for the AMD64 platform that includes servers and workstations based on AMD Opteron and desktops and notebooks based on the upcoming AMD Athlon™ 64 processors, the first and only 64-bit processors based on the industry-standard x86 architecture.
AMD’s unique ability to utilize the x86-based technology helps to simplify the porting of 32-bit applications to AMD64. IBM software developers recently ported millions of lines of code associated with the 32-bit version of the DB2 Universal Database software to the 64-bit product in just two days.
“With its new AMD Opteron processor-based server, SourceForge.net can provide the essential tools to thousands of developers eager to port existing applications and create new software for AMD64,” said Ben Williams, director of the Server/Workstation Business Segment at AMD. “This arrangement should help to expedite the delivery of software for the AMD Opteron™ processor.”
In den letzten Tagen und Wochen ging es bereits drunter und drüber in der Gerüchteküche. Da war von Sockel-940-Athlon-64 die Rede, von Dual- und Single-Channel Athlon 64, von Thortons und vielem mehr.
Heute haben wir wieder ein paar neue Gerüchte beizusteuern, welche dieses mal aus der Distributoren-Ecke stammen. Über den angeblichen Athlon 64 mit Dual-Channel DDR und Sockel 940 haben wir bereits vergangene Woche berichtet. Er soll im Prinzip baugleich sein mit dem Opteron der 100er Serie. Um jedoch die Nähe mit dem Athlon 64 herzustellen, soll der Prozessor für den High-End Consumerbereich als "Athlon 64 FX" vermarktet werden! Das geht zumindest aus einer Information hervor, die uns von einem ausländischen Distributor zugespielt wurde. Demnach wäre der Suffix "XP" Schnee von gestern und "FX" bzw. "64 FX" das neue Modekürzel.
Anders als bisher vermutet wird dieser Athlon 64 FX allerdings kein relatives Model-Rating wie der Athlon 64 oder der Athlon XP bekommen. Stattdessen soll er wie der Opteron abstrakt geratet werden. So soll das Modell mit 2.0 GHz das Rating "51" bekommen, das Modell mit 2.2 GHz die "53" und so weiter. Der normale Athlon 64 mit Single-Channel DDR und Sockel 754 dagegen soll das gewohnte Model-Rating bekommen, welches offiziell die Leistung relativ zu einem alten AMD Athlon "Thunderbird" ausdrücken soll, in Wahrheit jedoch natürlich den Vergleich zum Mitbewerber Intel herstellt.
Auch in Sachen Model-Rating soll sich - schenkt man unseren Informationen Glauben - noch etwas getan haben. Ging man bisher davon aus, daß AMD die 1.8 GHz Variante als 3100+ und die 2.0 GHz Variante als 3400+ vermarkten wird, hat sich AMD nun offenbar - immer gesetzt dem Fall, unsere Infos sind korrekt - überzeugen lassen, daß die letzten Model-Ratings der Athlon XP Prozessoren 3000+ und 3200+ überzogen waren! So soll der Athlon 64 nun ein nach unten korrigiertes Model-Rating bekommen, vermutlich auch im Hinblick auf den kommenden Intel Prescott Prozessor.
Die neuen 64-Bit Boliden, die am 23. September vorgestellt werden, sollen wie folgt aussehen:
Die Versionen unter 2.0 GHz sollen gecancelt worden sein, angeblich aufgrund einer unerwartet guten Yield-Rate (Ausbeute) bei der Produktion. Die weiteren Versionen, die später im Jahr und Anfang 2004 folgen sollen:
Wie gesagt: keine gesicherten Informationen und schon gar nicht von AMD bestätigte. Allerdings würde es uns nicht wundern, wenn wir am 23. September eben dieses Szenario erlebten...
Mit dem kommenden R360 und RV360 Grafikchips läutet ATi eine neue Runde im Kampf gegen nVIDIA ein (wir berichteten). Hierzu gibt es nun recht interessante Zahlenspiele, die sich weniger der Technik, sondern vielmehr der offiziellen Produktbezeichung widmen. Dass der R360 als High-End wohl als Radeon 9900 Pro den Markt betreten wird scheint festzustehen, was man jedoch von seinem kleinen Bruder, dem RV360, nicht behaupten kann, zumal ATi auch die Zahlen ausgehen. Bei den x-bit labs hat man sich dazu mal ein paar Gedanken gemacht, zwar ohne Ergebnis oder Prognose, aber dennoch recht interessant.
Der Prozessor für Single- und Dualworkstations und Server taktet mit 2GHz und unterscheidet sich ansonsten nicht von seinen Brüdern der 24x Reihe.
Der Preis bei Abnahme von 1.000 Stück beträgt 794$.
AMD dazu in der aktuellen Pressemitteilung:
AMD (NYSE: AMD) gab heute die sofortige Verfügbarkeit des AMD Opteron™ Prozessormodells 246 bekannt, das zum Aufbau von Servern und Workstations mit herausragender Leistung prädestiniert ist. Das AMD Opteron Prozessormodell 246 kommt als Kernstück im IBM eServer 325 zum Einsatz und repräsentiert eine einheitliche Plattform zur Realisierung von Servern und Workstations für simultanes 32- und 64-Bit-Computing.
Der IBM eServer 325 soll in einem der weltweit größten Linux Supercomputer, installiert beim japanischen National Institute of Advanced Industrial Science and Technology (AIST), zum Einsatz kommen. Vor kurzem vom Transaction Processing Performance Council veröffentlichte TPC-H Benchmarks, bei denen geschäftsbezogene Datenbankabfragen gemessen werden, bestätigen den mit dem AMD Opteron Prozessormodell 246 ausgestatteten IBM eServer 325 als derzeit leistungsfähigstes System. Bei diesen Benchmarks werden 100-GB- und 300-GB-Datenbanken getestet.
“Die klare Produktivitätssteigerung, die sich mit dem AMD Opteron Prozessor erzielen lässt, kann Veränderungen im Enterprise- und Cluster-Computing vorantreiben,” so Marty Seyer, Vice President und General Manager von AMDs Microprocessor Business Unit. “Mit der im AMD Opteron Prozessor integrierten AMD64-Technologie, in Kombination mit IBMs eServer 325 Produktlinie, haben IT-Manager jetzt einen einfachen Zugriff auf 64-Bit-Computing-Fähigkeiten. Beim Einsatz des AMD Opteron Prozessors können Unternehmen und Institutionen jeglicher Größe von einer reduzierten “Total Cost of Ownership” bei erstklassiger Rechenleistung profitieren.”
“Unsere Kunden, die in forschungsintensiven Branchen, wie zum Beispiel der Erforschung von Öl- und Gas-Vorkommen, in der Pharmazie oder im Finanz- bzw. Bildungswesen aktiv sind, haben mit Spannung auf IBM Produkte gewartet, die auf dem AMD Opteron Prozessor basieren,” so Dave Turek, Vice President of Deep Computing bei IBM. “Diese anspruchsvollen Branchen nutzen häufig Clustering-Konzepte, die eine hohe Stabilität und Zuverlässigkeit, ein einfaches Management sowie eine erstklassige Computing-Leistung für rechenintensive Aufgaben voraussetzen. Der AMD Opteron Prozessor ist für solche Anforderungen ideal geeignet.”
“Bei Tenet HealthSystem laufen derzeit 32-Bit-Leistungs-Benchmarks auf dem AMD Opteron Prozessor und die Ergebnisse waren bisher hervorragend,” so Rex Conatser, Director of IS Operations bei Tenet HealthSystem. “Die Kombination aus branchenweit führender 32-Bit-Performance und 64-Bit-Computing-Fähigkeiten repräsentieren eine außergewöhnlich hohe Wertschöpfung für alle Unternehmen, die ihre Investitionen in Server langfristig sichern möchten.”
Auf dem AMD Opteron Prozessormodell 246 basierende Server übertreffen bei Benchmarks nach dem Industrie-Standard viele Angebote des Wettbewerbs um bis zu 50%. Vollständige Benchmark-Details für den AMD Opteron Prozessor gibt es unter http://www.amd.com/opteronperformance.
Als SiS mit dem 735 Chipsatz vor gut zwei Jahren die Sockel A Bühne betrat, stieß er bei den meisten Mainboard-Herstellern vorwiegend auf Ablehnung. Lediglich ECS hat damals das Marktpotential erkannt und mit diversen K7S5A-Varianten als praktisch einziger Hersteller ein größeres Volumen an Sockel A SiS-Mainboards in den Markt gedrückt. Die Situation änderte sich auch mit den Nachfolge-Chipsätzen SiS 745 und 746(FX) nur unwesentlich, auch wenn mittlerweile mit ASRock ein weiterer Lowcost-Hersteller auf den Zug aufgesprungen war und damit Stückzahlen lieferte.
AMD Athlon(TM) XP 266/333/400MHz FSB AMD Athlon(TM) 200/266MHz FSB Socket A SiS® chipset - North bridge: SiS748 - South bridge: SiS963L Supports up to 3GB memory (unbuffered DIMM) Supports PC1600 (DDR200), PC2100 (DDR266), PC2700(DDR333) and PC3200 (DDR400) DDR SDRAM DIMM, 2.5V type Three 184-pin DDR SDRAM DIMM sockets Award BIOS, Windows® 98/2000/ME/XP Plug and Play compatible CPU overclocking in 1MHz stepping CPU/DIMM/AGP/Chipset overvoltage Flash EPROM for easy BIOS upgrades
Erstaunlich ist die zunehmende Akzeptanz der SiS Chipsätze allemal. Vor zwei Jahren, als der Sockel A Markt noch vorwiegend VIA gehörte und AMD und ALi sich die "Krümel" teilten, war von einer Suche nach Alternativen nichts zu spüren. Heute, wo ohnehin NVIDIA und VIA schon verbittert um Marktanteile kämpfen und ATI im Sockel A Mobile-Segment einen Fuß auf den Boden bekommen hat (mit ALi im Schlepptau als Southbridge-Hersteller), jetzt scheint SiS plötzlich auch für die Mainboard-Hersteller interessant zu werden. Man darf daher gespannt sein, wie sich die neuen SiS-Boliden in der Praxis bewähren werden. Wir haben die Boards daher schon in unsere Zuverlässigkeits-Datenbank aufgenommen, um Kunden die Möglichkeit zu geben, Feedback zu diesen Mainboards abzugeben.
Wozu auch immer, aber demnächst brauchen interessierte Nutzer auch bei Tauchgängen auf Ihren USB Stick nicht zu verzichten. Freecom stellt mit seinem FM-10 Pro einen, bis zu einer Tiefe von 20 Metern, wasserdichten USB Stick vor. Das umfangreich beiliegende Softwarepaket bietet neben einem Partitionierungstool, Datenverschlüsselungs-Software, POP3-Mail-Client auch eine Dongle Funktion, welche ein Sperren des Computers erlaubt. Weiterhin liegt ein USB 2.0 Verlängerungskabel sowie eine Trageschlaufe bei.
Der FSB-10 Pro unterstützt den Datentransfer mit USB 2.0, wobei er mit 6 MB/s liest und mit 3 MB/s auf seinen Flash-Speicher schreibt. Er ist ab Ende August, zu Preisen von 49,- Euro für die 32 MByte Version bis hin zu 349,- Euro für die 512 MByte Version, erhältlich.
NVIDIA hat gestern die endgültige Vereinbarung zur Übernahme von MediaQ unterzeichnet. Das Unternehmen zählt nach eigenen Angaben zu den führenden Anbietern von Grafik- und Multimedia-Technologien für drahtlose mobile Endgeräte.
NVIDIA hat das im Privatbesitz befindliche Unternehmen MediaQ für insgesamt 70 Millionen US $ gekauft, die voraussichtlich überwiegend als Kapital ausgezahlt werden. Die Übernahme soll im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2004 von NVIDIA abgeschlossen sein und wurde bereits durch die Vorstände beider Unternehmen sowie durch die Regulierungsbehörden gebilligt.
MediaQ wurde 1997 in Santa Clara gegründet und entwickelt Techniken, die "sowohl die visuellen Darstellungsmöglichkeiten als auch die Connectivity verbessern" (Pressetext) und dabei den Stromverbrauch der Chips minimiert. Darüber hinaus bietet MediaQ entsprechende Treiber für fast alle Betriebssysteme von mobilen Endgeräte wie Microsoft Pocket PC, Microsoft SmartPhone, Palm und Symbian sowie entsprechende APIs um OEM-Produkten zur schnelleren Marktreife zu helfen. Die wichtigsten Absatzbereiche sind 3G und 2.5G Handys, PDAs, LCD Bildschirme sowie andere mobile Endgeräte. Zu den Kunden von MediaQ zählen führende Handy- und PDA-Hersteller wie Mitsubishi, Siemens, DBTel, Dell, HP, Palm, Philips, Sharp und Sony.
"Über die Synergie mit NVIDIA sind wir hoch erfreut", so Elie Antoun, Chief Executive Officer und President von MediaQ. "Unsere Kunden werden von NVIDIAs umfangreicher Technologie und den Entwicklungs-Ressourcen, der Expertise im Herstellungsverfahren sowie der globalen Support-Struktur enorm profitieren." "Mit dieser Übernahme untermauert NVIDIA seine Strategie, die Marktreichweite unserer Plattform auszuweiten und unseren Einstieg in den Wireless-Mobil-Markt zu beschleunigen", kommentiert Jen-Hsuan Huang, Chief Executive Officer bei NVIDIA. "Dem hochmotivierten und professionellen Team von MediaQ gelang es, signifikante Marktanteile zu gewinnen und enge Beziehungen mit Technologie-Führern in den Segmenten Handys, LCD Bildschirme und PDAs aufzubauen, alles Komponenten der mobilen 3G Multimedia-Revolution. Die Übernahme von MediaQ erweitert NVIDIAs Kompetenz in der Reduzierung des Energieverbrauchs und bei System-On-Chip-Designs sowie bei den Betriebssystemen Microsoft Pocket PC, Microsoft SmartPhone, Palm und Symbian."
AMD gab heute die Berufung von Bruce Claflin, Präsident und Chief Executive Officer der 3Com Corporation, in sein Board of Directors bekannt. Diese Entscheidung wurde am vergangenen Freitag bei der Sitzung von AMDs Board of Directors getroffen.
“Bruce Claflin bereichert die Zusammensetzung unseres Board of Directors und bringt wertvolle, ergänzende Brancheneinblicke in unser Team,” so W.J. Sanders III, Chairman von AMD. “Wir werden seine von vielen Seiten respektierten Erfahrungen auf dem Enterprise-Computing-Markt nutzen, um unseren strategischen Vorstoß in dieses Segment zu entwickeln, während wir gleichzeitig die branchenweit führenden Unternehmen mit immer leistungsfähigeren Halbleiterlösungen beliefern.”
“AMDs Board of Directors hat zu diesem Wandel beigetragen und das Unternehmen durch Marktgegebenheiten voller Herausforderungen geführt,” so Claflin. “AMD ist für Erfolge prädestiniert und ich freue mich, AMD in seiner Position als ausgezeichnetes, innovatives Unternehmen unterstützen zu können.”
Bruce Claflin ist auch im Board of Directors von Time Warner Telecom und wurde im Januar 2001 zum Präsidenten und Chief Executive Officer (CEO) der 3Com Corporation ernannt. Er kam im August 1998 als Präsident und Chief Operating Officer (COO) zu 3Com. Seine berufliche Laufbahn bei IBM begann er 1973 und war dort in mehreren Sales-, Marketing- und Senior-Management-Positionen aktiv.
Die treuen Leser von Planet 3DNow! wissen es: wir pflegen seit geraumer Zeit eine Zuverlässigkeits-Datenbank für Sockel A Mainboards, in der jeder Leser ein Feedback zu seinem Mainboard abgeben und obendrein noch voten kann, ob er sich das Board rückblickend wieder gekauft hätte oder nicht.
In den letzten Tagen haben wir wieder etliche neue Mainboards in die Datenbank eingepflegt, wie etwa die brandneuen VIA KT600 Platinen Asus A7V600 oder EPoX EP-8RKA2+. Da das aktuelle Quartal schon wieder halb vorüber ist und die Auswertung Q3/2003 daher in ein paar Wochen folgt, könnte es keinen besseren Zeitpunkt geben, um seine Stimme für oder gegen sein gekauftes Mainboard abzugeben. Also, viel Spaß beim Voten.
Der taiwanesische Hersteller Arima hat ein Datenblatt auf seinen Server geladen, aus dem das Angebot eines AMD Athlon 64 Notebooks hervor geht. Das Gerät soll den Namen A520 - K8 tragen und mit einem Athlon 64 Mobile Prozessor ausgestattet sein. Als Grafik-Chip soll der ATI M9C zum Einsatz kommen, der seine Pixel wahlweise auf einem 15" XGA oder 16"SXGA+ Display ausgeben darf.
Leider geht aus der Aufstellung weder hervor, welches Modell sich im Gerät befinden wird, noch was Arima dafür verlangen will, noch wann das Notebook erscheinen wird. Dennoch erstaunlich, daß der Hersteller dieses Datenblatt bereits anderthalb Monate vor der Vorstellung des Athlon 64 durch AMD auf den Server geladen hat... THX Knife für den Hinweis
Intel will in naher Zukunft alle eigenen Desktop Mainboards vollständig TCPA kompatibel machen. Dazu unterzeichnete Intel am Donnerstag ein Abkommen mit der Wave Systems Corporation, wonach Intel nun die Wave EMBASSY® Trust Suite bundeln darf. Die Trusted Platform Module für die Boards werden aus dem Hause National Semiconductor kommen.
Portland, OR – July 31, 2003 – Wave Systems Corp. (NASDAQ: WAVX – www.wave.com) announced an agreement today with Intel Corporation that will help enable both companies to accelerate the development and deployment of trusted applications and services for safer computing on personal computer platforms.
The agreement will enable Intel to bundle Wave’s software and services with a future Intel desktop motherboard, targeted for trusted computing platforms.
"Wave helps fill a critical requirement for trusted computing services," said Michelle Johnston, acting director of marketing for Intel Desktop Board Operations. "We believe the EMBASSY® Trust Suite software will provide good value for our customers looking for trusted computing applications."
"Wave has been working closely with Intel on the development of application and service solutions," said Brian Berger, senior vice president, Global Business Development, Wave Systems. "Both companies believe that in order to accelerate adoption in the marketplace, it is critical to identify and offer an attractive introductory set of services and high value applications. We are delighted to be working with Intel by providing solutions for this emerging market.
"Wave believes that a portfolio of services will make trusted computing an important part of the personal computing market going forward. It is our job, to work with industry leaders like Intel, to help identify and develop those services that will bring the most value to the enterprise - as trusted hardware is deployed and a more secure computing environment becomes a reality." Berger said.
The Trusted Computing Group (TCG) is a new industry organization dedicated to embedding trust and security more broadly into computing platforms and devices. The TCG has defined a semiconductor device known as the Trusted Platform Module (TPM) to serve as a root of trust for protected activities on enabled platforms. TPMs provide the trusted hardware resources used by Wave services to extend trusted functions within a PC.
Through acceleration of the design, use, management and adoption of trusted systems for a variety of computing platforms, the TCG is helping enterprise computer users realize increased security through open standards. Earlier this year, Wave was among the initial industry leaders promoting the TCG to develop, define, and promote hardware-enabled trusted computing and security technologies, including related hardware building blocks and software interfaces, across multiple platforms, peripherals and devices.
Wave recently announced a licensing agreement with National Semiconductor to bundle Wave’s EMBASSY® Trust Suite with National’s PC21100 SafeKeeper™ trusted platform modules. At Comdex in November 2002 it was announced that Wave’s solutions have been enabled on the Infineon Technologies TPM to make a secure computing platform, complete with an out-of the-box suite of secure and trusted services, available to personal computer manufacturers.
More information on Wave Systems’ suite of EMBASSY services is available at www.wave.com.
Windows Server 2003 Sicherheitshandbuch Um die Arbeit von IT-Consultants, IT-Designern oder Systemingenieuren zu erleichtern, hat Microsoft ein Sicherheitshandbuch für das Betriebssystem Windows Server 2003 zum kostenlosen Download bereitgestellt. Hierin wird auf wichtige Sicherheitsfunktionen und -konfigurationen eingegangen. (Microsoft)
Update zum Half-Life Bug Nachdem wir in bereits in unserem Newssplitter vom 30.07.2003 über das Sicherheitsleck in Half-Life berichtet haben, ist gestern bereits ein Update erschienen. Das Update kann für alle Versionen ab x.1.1.0 verwendet werden. Ein entsprechendes Changelog findet ihr hier. Die Patches können direkt über den FTP-Server von Valve bezogen werden. Sowohl der Benutzername als auch das Passwort lauten hlserver (eMail)
Neues externes DSL Modem von AVM Zu einem Ladenverkaufspreis von 99,- Euro hat AVM ein neues externes DSL Modem, das FRITZ!Card DSL SL USB im Sortiment. Über eine frei belegbare LED können verschiedene Parameter angezeigt werden, wie zum Beispiel ob Fastpath aktiviert ist. Neben einer Firewall Funktion ist die Traffic Shaping Funktion integriert. Die mitgelieferte Software erlaubt, für nicht Flatrate User, eine Kontrolle des übertragenen Datenvolumens oder der Onlineminuten. (AVM)
Rabatt auf Digicam beim Kauf von Digital Image Suite 9 Leider nur in den USA, gilt das aktuelle Angebot für Käufer einer Digitalkamera, einen Rabatt beim Kauf auf die neu vorgestellte Digital Image Suite 9 von Microsoft zu erhalten. Der Ladenverkaufspreis der Suite, mit welcher man Digitalphotos Archivieren oder dank der 200 Filter nachträglich bearbeiten kann, beträgt 130,- US-Dollar und die Aktion ist nur 30 Tage gültig. (Tecchannel)
DELL zieht Patch für „Axim“ PDAs zurück So schnell kann es gehen, bereits wenige Stunden nach Veröffentlichung des Patches für die Axim Baureiche der DELL PDAs wurde er auch schon von findigen Hackern verändert, um damit ein vollwertiges Windows-Mobile-2003 Update für "Axims" mit dem älteren Pocket-PC-2002 Betriebssystem zu bekommen. DELL hat den Patch daraufhin erst einmal wieder entfernt. (Heise)
Microsoft Speicherdiagnose Tool Microsoft hat Tool zur Diagnose des Arbeitsspeicher zum Download freigegeben. In einem rund 30 Minuten dauernden Durchlauf testet Windows Memory Diagnostic den Arbeitsspeicher. (Microsoft)
US Version von AOL 9.0 kommt im Herbst Neben kleineren Veränderungen bringt die neue Zugangssoftware AOL 9.0 von AOL auch einen neuen Namen mit sich, nämlich “AOL Optimized". Breitbandnutzer von AOL erhalten ab heute eine Vorabversion für Windows 2000 und XP. Alle anderen werden sich noch ein paar Wochen gedulden müssen. (Golem)
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