Test: Phantek Enthoo Primo — Ein neuer Spieler im Gehäusesegment

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Phan­teks ist noch ein rela­tiv jun­ges Unter­neh­men mit Sitz in den Nie­der­lan­den. Sie haben sich erst 2007 gegrün­det, mit dem Ziel, sich im Bereich High-End-Kühl­lö­sun­gen zu eta­blie­ren. Hier­zu hol­te man sich unter ande­rem auch ein däni­sches Design-Team mit an Board. Her­aus­ge­kom­men sind rela­tiv far­ben­fro­he Küh­ler, wofür sie mitt­ler­wei­le bekannt sind. Vor eini­gen Mona­ten hat man sich ent­schlos­sen, auch im Gehäu­se­seg­ment ein­zu­stei­gen. Hier­bei ver­folgt man offen­bar den glei­chen Weg wie sei­ner­zeit Cor­sair. Mit dem Phan­teks Enthoo Pri­mo stel­len die Nie­der­län­der ein Gehäu­se vor, was im eher hoch­prei­si­gen Seg­ment ange­sie­delt ist. Dafür bie­tet man auf dem Papier aber auch eine gan­ze Men­ge: Bis zu 16 Lüf­ter kön­nen ein­ge­baut wer­den, fünf neu ent­wi­ckel­te 140-mm-Model­le vom Typ PH-F140SP sind bereits vor­mon­tiert. Ins­ge­samt 11 Lüf­ter kön­nen an einer PWM-Adap­ter­pla­ti­ne ange­schlos­sen und so über nur einen Main­board-Anschluss gesteu­ert wer­den. Front und Deckel ver­fü­gen über ein Alu­mi­ni­um-Inlay und wei­ter­hin bie­tet das Enthoo Pri­mo bis zu fünf Ein­bau­plät­ze für Radia­to­ren. Was Phan­teks Enthoo Pri­mo sonst noch zu bie­ten hat – und wir kön­nen ver­spre­chen: Das ist eini­ges! – gibt es auf den fol­gen­den Sei­ten zu sehen.

teaser

Wir bedan­ken uns bei Case­king für das Test­mus­ter und wün­schen viel Spaß beim Lesen.