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Januar 2012

Dienstag, 31. Januar 2012

22:09 - Autor: heikosch

ARCTIC zeigt alternativen Kühler für die Radeon-HD-7900-Reihe

Mit dem Marktstart der AMD Radeon HD 7950 bringt auch ARCTIC ein passendes Modell seiner VGA-Kühlerlinie Accelero an die Startlinie. Wie gewohnt geht es dem schweizerischen Hersteller dabei um die Reduzierung der Lautstärke bei gleichzeitig höherer Kühlleistung. 300 Watt soll der Accelero Xtreme 7970 bewältigen können. Wie der Name schon verrät, ist er vor allem für das aktuelle Top-Modell AMDs gedacht, die Radeon HD 7970.

ARCTIC Accelero Xtreme 7970 ARCTIC Accelero Xtreme 7970 ARCTIC Accelero Xtreme 7970

Mit der vom Hersteller ausgewiesenen maximalen Kühlleistung kann der Accelero Xtreme demnach die Radeon HD 7970 ohne Probleme in Schach halten, die mit einem TDP-Wert von 250 Watt angegeben wird. Dabei handelt es sich wohlgemerkt um die maximale Abwärme der Grafikkarte. In realen Anwendungen bewegt man sich unterhalb dieses Wertes, da die vollständige Auslastung der hochparallelisierten Recheneinheiten einer Grafikkarte nahezu nie gegeben ist. Möglich werden soll die Kühlleistung durch die Nutzung von fünf Heatpipes mit einem Durchmesser von sechs Millimetern, die die vom Grafikkern aufgenommene Wärme an 84 Aluminium-Finnen weitergeben. Die Referenzkühler für High-End-Grafikkarten bedecken stets auch die Speicherchips und, noch viel wichtiger, die Spannungswandler auf der Karte. Letztere werden oftmals vergessen. Aus diesem Grund legt ARCTIC dem Accelero Xtreme 7970 insgesamt 31 Kühlkörper für die Komponenten rund um die GPU bei. Diese werden mithilfe von Wärmeleitkleber an ihrem Platz gehalten. Trotzdem benötigt die Kühlkonstruktion immer noch Frischluft. Diese Aufgabe sollen drei 92-mm-Lüfter übernehmen. Die durch PWM (Pulsweitenmodulation) in ihrer Drehzahl zwischen 900 und 2000 U/min geregelten Lüfter sollen laut Herstellerangaben lediglich einen Geräuschpegel von 0,5 Sone erzeugen.
Wenn man es genau nimmt, handelt es sich bei dem Accelero Xtreme 7970 um eine überarbeitete Version des Xtreme PLUS II, der schon die Top-Modelle der letzten Generation kühlte. Wenn wir uns die Kühler im direkten Vergleich ansehen, scheint sich lediglich die Auflagefläche für den Grafikkern um 45° gedreht zu haben.
Die unverbindliche Preisempfehlung für den Accelero Xtreme 7970 setzt der Hersteller mit 73,83 Euro ohne Mehrwertsteuer. Dafür erhält der Käufer eine sechsjährige eingeschränkte Garantie auf den Kühler. Dafür verliert der geneigte Käufer im Gegenzug die Garantie auf seine Grafikkarte, da im Falle eines Umbaus diese erlischt.

Interessant ist zudem, dass ARCTIC in seinen Spezifikationen von einer Kompatibilität zu Modellen der AMD-Radeon-HD-7800-Serie spricht. Diese ist bis jetzt noch nicht verfügbar. Dürfen wir also bald mit diesen rechnen?

Quelle: Pressemitteilung

Links zum Thema:


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22:07 - Autor: heikosch

Hersteller mit alternativen Kühllösungen und Overclocking zum Launch von AMDs Radeon HD 7950

AMD Radeon Logo
Heute schaut wohl alles auf die neuen Grafikkartenmodelle auf Basis von AMDs neuem Radeon HD 7950. Nach dem Launch der HD 7970 kurz vor den Weihnachtsfeiertagen im letzten Jahr, folgt nun die leicht abgespeckte Variante. Interessant ist, dass bereits jetzt alternative Kühllösungen auf den PCBs Platz finden dürfen. Größter Kritikpunkt der AMD-Referenzlösung ist zumeist die Lautstärke. Obwohl sich auch dort bereits die Vapor-Chamber-Technologie durchgesetzt hat und höhere Leistungen vollbringt, geht es immer noch leiser. Doppel-Lüfter-Konstruktionen sind immer wieder zu sehen, aber auch mehr, wie man am aktuellen Modell aus dem Hause Arctic Cooling sehen kann. Nachteilig ist mitunter nur, dass die zwar leistungsfähigeren Kühlkonstruktionen anders als die Referenz die Wärme nicht aus dem Gehäuse leiten. Dies muss durch die Gehäuselüftung erfolgen. Die Gehäuseinnentemperatur steigt signifikant an, vor allem wenn gedämmte Silent-PC-Gehäuse genutzt werden. Doch sehen wir uns die Modelle von Club3D, Sapphire, HIS und PowerColor kurz einmal im Überblick an.


ModellClub3D Radeon HD 7950SAPPHIRE HD 7950SAPPHIRE HD 7950 OCHIS HD 7950PowerColor HD7950PowerColor PCS+ HD7950
AMD Radeon HD 7950 VariationenAMD Radeon HD 7950 VariationenAMD Radeon HD 7950 VariationenAMD Radeon HD 7950 VariationenAMD Radeon HD 7950 VariationenAMD Radeon HD 7950 Variationen
Streamprozessoren1792
GPU-Taktrate in MHz800810900800800880
SpeichertypGDDR5
Speichermenge3072 MB
Speichertakt1250 MHz (5000 MHz effektiv)
Länge in mm263265275278275275

Weitere Informationen zu den technischen Eckdaten bieten auch unsere News zur Veröffentlichung (hier) und die untenstehenden Pressemitteilungen der Hersteller.
Die Preise für die Radeon HD 7950 beginnen laut aktuellen Daten im Preisvergleich (Stand: 31.01.2012 - 17:15) bei rund 393 Euro für eine hier nicht aufgezeigte MSI R7950-2PMD3GD5/OC. Die unverbindliche Preisempfehlung geben AMD und seine Partner oftmals mit 429,99 Euro an.

Quellen:


Links zum Thema:

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21:00 - Autor: Sefegiru

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow! (31.01.2012)

P3D-Webwatch-Logo
In unserem Partner-Webwatch präsentieren wir wie jede Woche Artikel unserer Partnerseiten:

[3DCenter]


[Au-Ja!]

[ComputerBase]

[HardTecs4U]

[Hardwareluxx]

[PC Games Hardware]

[Shareware4U]

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08:30 - Autor: Onkel_Dithmeyer

AMD präsentiert die kleine Schwester Radeon HD 7950

AMD Radeon Logo
Kurz vor Weihnachten bescherte uns AMD mit einer neuen Grafikkartengeneration auf Basis der 28nm-Prozesstechnologie. Dass dies nicht nur ein Die-Shrink war, sondern damit auch die neue Graphics-Core-NextArchitektur eingeführt wurde, haben wir zu diesem Zeitpunkt bereits hier ausgiebig diskutiert. Spannend war hierbei nun, dass wie bei NVIDIA auf ein 1D-Shader-Design gesetzt und damit eine klare Abkehr von den bisherigen VLIW-Einheiten der Terascale Architektur, welche mit der R600-GPU begründet wurde. Als erste PC-Grafikkarte führte AMD im Mai 2007 - noch unter der Marke ATI - die darauf basierende Radeon HD 2900 XT ins Feld. Zwar hat AMD seit damals viel am Chip herum gefeilt, optimiert und verbessert, das Manko der oft schlechten Ausnutzung der theoretisch hohen Rechenleistung blieb aber selbst bis zur Radeon HD 6000 Serie bestehen. Die 5D- bzw. 4D-Shader boten zwar eine gute Rohleistung bei geringem Hardwareaufwand, aber die Auslastung aller Einheiten war für Softwareentwickler stets schwierig. Eine hohe Effizienz ließ sich abseits vom 3D-Rendering nur in speziellen Anwendungsfällen erzielen. Mit GCN stellt AMD jetzt eine Architekur vor, die deutlich besser auf die Anforderungen von GPGPU-Anwendungen abgestimmt ist.


AMD HD7950 Folien AMD HD7950 Folien

Heute präsentiert AMD nun die "kleine" Schwester der Radeon HD 7970, die HD 7950 erblickt das Licht der Welt. Dabei ist die Radeon HD 7950 alles andere als klein, schließlich soll sie der NVIDIA GeForce GTX 580 Paroli bieten. Wie vorab von der Gerüchteküche erwartet, tritt die Radeon HD 7950 mit vier deaktivierten GCN-Compute-Units an. Damit fallen 256 Shader, wie auch 16 Texture-Units weg. Ansonsten ändern sich nur die Taktraten. Das Speicherinterface mit 384 bit wird nicht beschnitten, ebenso bleiben die vollen 32 ROPs erhalten. Die Taktraten für die GPU und die 3 GiB GDDR5 Grafikspeicher werden auf 800 und 1250 MHz abgesenkt. Beim Speicherdurchsatz ergibt sich so ein Minus von 24 GB/s oder 9% gegenüber der AMD Radeon HD 7970. In Anbetracht des trotzdem noch enorm hohen Speicherdurchsatzes von 240 GB/s ist dies allerdings zu verschmerzen. Der niedrige Chiptakt ist hingegen gekoppelt mit der geringeren Anzahl an Shader- und Texture-Einheiten eine größere Bremse, sodass die Rohleistung von 3,79 TFLOP der HD7970 auf nunmehr 2,87 TFLOP, was einer Verringerung um 24% entspricht. Auch bei der Füllrate muss die Radeon HD 7950 mit "nur" 89,6 GT/s auskommen. Die Radeon HD 7970 schafft hier ganze 118,4 GT/s und bietet demnach ebenfalls etwa 24% mehr Leistung, was ungefähr dem Vorsprung gegenüber einer GeForce GTX 580 entspricht. Je nach Benchmark sollte mal die GeForce GTX 580 und mal die Radeon HD 7950 schneller sein. Genaueres werden allerdings erst entsprechende Tests verraten.
Allerdings erbringt das AMD-Modell die Leistung bei deutlich geringerer Leistungsaufnahme und kann mit einigen zusätzlichen Features (z.B. PCIe 3.0, DirectX 11.1) aufwarten. Für die TDP gibt AMD einen gegenüber der Radeon HD 7970 um 50 Watt niedrigeren Wert an, weshalb die Radeon HD 7950 mit zwei 6-Pin-PCIe-Anschlüssen auskommt. Bei üblicher Spiellast sollten demnach um die 150 Watt Leistungsaufnahme anstehen.

AMD HD7950 Folien

Verwendete Systemkonfiguration

Zumindest in den Hauseigenen Benchmarks von AMD plaziert sich die Radeon HD 7950 vor der selbst gesetzten Konkurrenz aus dem Hause NVIDIA, der GeForce GTX 580. Zudem zeigt AMD auf den Folien auch Ergebnisse mit auf 900 bzw. 1000 Mhz übertakteter GPU, wobei dann die GeForce GTX 580 überdeutlich in den Schatten gestellt wird. Man sollte diese Werte aber mit Vorsicht betrachten, denn AMD verwendet hier eine sehr hohe Auflösung von 2560x1600. Zudem sind Hauseigene Benchmarks in der Regel sehr optimistisch gewählt.

Ansonsten gibt es keine weiteren Änderungen gegenüber dem Flaggschiff Radeon HD 7970. Features wie PowerTune oder ZeroCore Power sind genauso an Bord wie die VCE- und UVD-Einheit der der dritten Generation. Zudem hat AMD auf die Kritik zum Lauch des Flaggschiffes reagiert. Die oft eingeforderte Möglichkeit (Sparse Grid) Supersampling Anti-Aliasing (SGSSAA) und Adaptive Anti-Aliasing (AAA) auch unter DirectX 10 und 11 über den Grafiktreiber erzwingen zu können, ist seit dem Catalyst 8.921.2 RC11 möglich. Allerdings kann das Preview-Feature derzeit nur genutzt werden, wenn das Spiel selbst Multisampling Anti-Aliasing (MSAA) anbietet. Spiele die kein MSAA anbieten, können also nicht zu SSAA oder AAA gezwungen werden. Anders als bei DirectX 9 wird Antialiasing unter DX10 und 11 über die Engine des Spieles angefordert. Unter DX9 kann dies noch der Treiber direkt anbieten. Dies war mit ein Grund, warum AMD dieses Feature bisher nicht angeboten hatte, da es zu Problemen kommen kann. Auch bei NVIDIA ist SSAA derzeit nur über externe Tools möglich und keinesfalls, wie oft behauptet, ein offizielles Feature seitens NVIDIA.
Eines fehlt allerdings noch: die Möglichkeit Downsampling (Ordered Grid Supersampling Anti-Aliasing, OGSSAA) über den Treiber forcieren zu können. Damit wäre Antialiasing grundlegend bei allen Spielen möglich, gleich welche Engine oder welches DirectX sie verwenden. Dabei wird intern eine höhere Auflösung berechnet, als extern an den Monitor weiter gegeben wird. Die erforderliche Leistung sollte die AMD-Karten bieten können. Erste SSAA-Tests zeigen jedenfalls, dass der Leistungsabfall geringer ist als bei den bisherigen NVIDIA-Modellen.

AMD HD7950 Folien AMD HD7950 Folien AMD HD7950 Folien

Der Preis für die Radeon HD 7950 ist allerdings kein Zuckerschlecken und liegt laut unverbindlicher Preisempfehlung seitens AMD bei 449 Euro inklusive der Mehrwertsteuer. Die Straßenpreise dürften aber darunter liegen. Die derzeit günstigste Radeon HD 7970 wechselt derzeit für etwa 487 Euro den Besitzer. Wenn man hierbei etwa 25% Leistungsverlust der kleinen Schwester heraus rechnet, müsste sich der Preis bei etwa 366 Euro einpendeln, um ein ähnliches Preis-Leistungsniveau zu erreichen.

Quelle: AMD

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Montag, 30. Januar 2012

13:38 - Autor: Nero24

Intern: der Preis für die besten User-News Dezember 2011 geht an...

Bereits seit einem Jahr vergeben wir nun einen Preis für die beste User-News des Monats. User-News sind Computer-Nachrichten aus aller Welt, die nicht von einem Planet 3DNow! Team-Mitglied recherchiert, aufbereitet und veröffentlicht wurden, sondern von einem "normalen" Besucher des Forums. Dafür gibt es auf Planet 3DNow! eine separate Sektion im Forum namens User-News. Dort können Leser selbst News posten wenn sie der Meinung sind, das könnte für die Community ganz interessant sein. Die letzten beiden User-News erscheinen auch immer auf der Startseite.


Aber wie misst man nun, welche davon die beste des Monats war? Hier hatten für uns für die Danke-Funktion als Gradmesser entschieden:


Gute Beiträge können von den übrigen Lesern per Danke-Knopf honoriert werden. Der User, der am meisten "Dankes" gesammelt hat, ist der Sieger. Das ist auch der Grund, weshalb wir die Auswertung erst jetzt, weit im Folgemonat, machen; damit die Ende des Monats geposteten User-News keinen Nachteil haben. Und wer hat nun gewonnen?


Anders als in den letzten Monaten geht der Preis an den Autor, der sowohl die meistbewertete User-News geschrieben hat, als auch die in der Summe besten User-News erstellt hat und so insgesamt 36 "Dankes" sammeln konnte: Crashtest. Dafür gibt's als Anerkennung ein Rasurbo Vort-X U3 Gehäuse:

Herzlichen Glückwunsch. Für den Monat Januar 2012 steht ein Planet 3DNow! T-Shirt zu Disposition:


Viel Erfolg beim Recherchieren und Posten...

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Sonntag, 29. Januar 2012

10:48 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (29.01.2012)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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Donnerstag, 26. Januar 2012

23:40 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (26.01.12)

P3D-Webwatch-Logo
Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards


Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets


Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten


Grafik


Sonstige News zu AMD, Intel, Chipbranche und Software


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19:06 - Autor: Sefegiru

FinalWire veröffentlicht neue AIDA64 Version

Kürzlich hat FinalWire eine neue Version ihres beliebten Diagnosetools AIDA64 veröffentlicht. Als kurzer Exkurs sei angemerkt das AIDA64 aus Lavalys Everest hervorging. Dieses basierte auf dem allseits bekanntem AIDA32. Vor geraumer Zeit hat FinalWire den Markt wieder mit AIDA64 übernommen. Der eigentliche Entwickler ist mit Tamas Miklos jedoch nie gewichen.

Die Neuerungen beinhalten unter anderem:

Zitat:
New features & improvements
  • OpenCL GPGPU Stress Test
  • Support for Intel Atom “Cedarview” processors
  • Support for Intel Core “Ivy Bridge” APUs and Intel 7-Series chipsets
  • ACPI 5.0 and OpenCL 1.2 support
  • GPU details for AMD Radeon HD 7970 and nVIDIA GeForce GT 640
Die für uns interessanteste Neuerung ist die Integration eines OpenCL basiertem Stresstests. Für ausführliche Erklärungen und weitere Informationen sowie dem Download folgt bitte den Links.


Download:


Quellen:
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15:57 - Autor: Dr@

AMD verkauft jetzt auch Speichermodule [Update]

AMD Radeon Memory - Logo
AMD hat heute offiziell per Pressemitteilung angekündigt, unter eigenem Branding DDR3-Speichermodule verkaufen zu wollen. Selber herstellen oder entwickeln wird der kleinere x86-Riese allerdings keine DDR3-DIMM-Module, stattdessen soll auf das Know-how von Patriot Memory LLC und VisionTek Products zurückgegriffen werden. Mit dem neuen Angebot will AMD weniger versierte Kunden ansprechen, in dem die Auswahl an kompatiblem und stabilen Arbeitsspeicher vereinfacht wird. Außerdem ist offenbar geplant, Einzelhändlern das Angebot von Komplettpaketen aus CPU bzw. APU, Mainboard samt AMD-Chipsatz und AMD-Speichermodulen zu ermöglichen. Durch Tests und Zertifizierungen soll die Einhaltung bestimmter Spezifikationen, die von AMD festgelegt wurden, sichergestellt sein, wobei das Unternehmen die Erfahrungen aus der Evaluierung von Speichermodulen für die AIB-Partner (Add-In-Board) im Grafikkartenmarkt einfließen lassen will.

Zitat von Matt Skynner, corporate vice president and general manager, AMD GPU Division:
"AMD has been supplying and validating memory for AMD Radeon graphics cards for several years. Based on this experience, adding system memory to our product line was a clear opportunity for us. This move provides our partners and end-users with a trusted brand synonymous with quality -- we can help ensure performance and reliability with AMD Memory."
AMD Speichermodule sollen in Größen von 2, 4 oder 8 GByte in unterschiedlichen Preisspektren und Geschwindigkeiten angeboten werden. Dabei wird das Sortiment zusätzlich in drei Kategorien unterteilt: Entertainment, Performance und Radeon. Die Einstiegsmodelle stellt dabei die Entertainment-Kategorie, innerhalb derer DDR3-Module mit Geschwindigkeiten von 1333 und 1600 MHz erhältlich sind. Diese Speichermodule sollen sich besonders gut für Home-Theater-PC (HTPCs) eignen. Die zweite Kategorie, Performance, unterscheidet sich durch niedrigere Timings, zudem sollen die Module als abgestimmte Paare ausgeliefert werden. Neben Versionen mit 1,5 V sollen hier auch solche mit auf 1,35 V abgesenkter Spannung verfügbar sein. Die Module mit Radeon-Branding sollen schließlich mit Geschwindigkeiten von bis zu DDR3-1866 laufen. Laut AMD sind diese Versionen auf spezielle AMD-Plattformen abgestimmt, getestet und zertifiziert, um zu einem konkurenzfähigen Preis maximale Performance und Kompatibilität zu liefern.

AMD Radeon Memory

Erste entsprechende Angebote sollen ab heute in Nordamerika verfügbar sein. Während für Enthusiasten solche Angebote eher uninteressant sein dürften, kann es für weniger informierte Kunden aber durchaus hilfreich sein. Letztlich dürfte aber vor allem der Preis im Vergleich zur starken Konkurrenz entscheidend für die Akzeptanz am Markt sein. Denn der Arbeitsspeichermarkt war schon immer davon geprägt, dass dank Standardisierung allein der Preis als wesentliches Unterscheidungsmerkmal zwischen den einzelnen Anbietern dient.

Quelle: Pressemitteilung


Update 26.01.2012:

AMD hat gestern per Pressemitteilung verkündet, dass die DDR3-Speichermodule unter eigenem Branding ab sofort auch in Europa verfügbar sind, wobei Patriot Memory LLC als Technologie-Partner benannt wird. Als ersten Partner für den Vertrieb in Deutschland konnte Alternate gewonnen werden, die aktuell sechs verschiedene Speichermodule zu Preisen zwischen 13,79 und 27,99 Euro im Angebot haben. Darunter befinden sich vier einzeln verkaufte Module der Entertainment Edition mit 2 oder 4 GiB Kapazität und Geschwindigkeiten von DDR3-1333 oder DDR3-1600. Die zwei Kits aus der Performance-Edition bieten eine Gesamtkapazität von 4 GiB bei effektiven Taktraten von 1333 oder 1600 MHz.

ProduktKapazitätTimingsModulePreis
AMD Memory Entertainment Edition DIMM 2 GB DDR3-13332048 MiBCL9-9-91 DIMM13,79 Euro
AMD Memory Entertainment Edition DIMM 2 GB DDR3-16002048 MiBCL9-9-91 DIMM14,79 Euro
AMD Memory Entertainment Edition DIMM 4 GB DDR3-13334096 MiBCL9-9-91 DIMM20,79 Euro
AMD Memory Entertainment Edition DIMM 4 GB DDR3-16004096 MiBCL9-9-91 DIMM21,99 Euro
AMD Memory Performance Edition DIMM 4 GB DDR3-1333 Kit4096 MiBCL8-8-82 DIMMs26,99 Euro
AMD Memory Performance Edition DIMM 4 GB DDR3-1600 Kit4096 MiBCL8-9-82 DIMMs27,99 Euro

Quelle: Pressemitteilung

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Mittwoch, 25. Januar 2012

22:50 - Autor: heikosch

AMD mit gemischtem Ergebnis für das Q4/2011

AMD-Logo
Am heutigen Tag hat AMD die neuen Quartalszahlen bekanntgegeben. Nebenbei zieht der kleine x86-Riese aber auch den Schnitt für das Jahr 2011, in dem der Hersteller mit einigen neuen Produkten aufwarten konnte. Dazu gehören die ersten Accelerated Processing Units der C- und E-Serie, die im April erst so richtig Fahrt aufnehmen konnten. Es folgten die A-Serie-APUs, die deutlich mehr Performance versprechen und durch die nicht zu verachtende Computing-Leistung der integrierten Grafikeinheit nicht nur Spiele beschleunigen können. Seit Oktober bietet der Hersteller CPUs mit dem Codenamen "Bulldozer" an. An der GPU-Front stand es, über das Jahr gesehen, eher still. Erst im Dezember sorgte man mit der Radeon HD 7970 für Aufsehen. Trotz der Vielfalt an Produkten steht in den aktuellen Quartalszahlen ein Minus...


Für das abgelaufene vierte Quartal sieht es nun so aus, dass die Einnahmen im Vergleich zum vorangegangenen Quartal identisch geblieben sind. Von Jahr zu Jahr steht aber ein Plus von 2 %. Warum haben wir aber nun ein Defizit beim Gewinn zu verzeichnen? Verantwortlich sind vor allem zwei Faktoren: Zum Ersten steht AMD immer noch in enger Verbindung zu GLOBALFOUNDRIES, der Betreiberfirma der ehemaligen AMD-Produktionsstätten. Der Wert von AMDs Investment hat einen Wertverlust von 209 Millionen US-$ zu verzeichnen. Hinzu kommen die Umstrukturierungsmaßnahmen im Unternehmen, wobei es sich wohl größtenteils um Abfindungen im Zuge der großen Entlassungswelle handeln wird, welche mit weiteren 98 Millionen US-$ zu Buche schlagen. Daneben sehen Verluste für abgebrochene Projekte (4 Mio. US-$), die Abschreibung erworbener immaterieller Güter (3 Mio. US-$) und Schuldentilgungen in Höhe von einer Million US-$ wie Peanuts aus. Man darf gespannt sein, wie es nun weitergeht. Im Zuge der Verkündung der Quartalszahlen spricht man bei AMD von neuen APUs der A-Serie, die im frühen 2012 sowohl Notebooks als auch Desktops bedienen sollen. Trotz eines Rückgangs der Absatzzahlen von 5 % (im Gegensatz zum Vorquartal) bzw. 10 % (zum Vorjahr) hat der Hersteller mit seinen neuen Grafikkarten auf Basis der GCN-Architektur (Graphics Core Next) ein bis jetzt konkurrenzloses Produkt auf dem Markt. NVIDIAs Gegenschlag auf Basis der neuen Kepler-Architektur scheint in Sicht, aber bis dahin hat AMD die Nase vorn. Weitere Ableger mit der neuen GCN-Architektur dürften ebenfalls nicht mehr weit entfernt sein.

Noch einmal für euch die genauen Zahlen nach dem GAAP-Rechenverfahren und ohne:

GAAP Financial Results

Q4-11Q3-11Q4-1020112010
Revenue$1.69B$1.69B$1.65B$6.57B$6.49B
Operating income$71M$138M$413M$368M$848M
Net income (loss) / Earnings (loss) per share$(177)M/$(0.24)$97M/$0.13$375M/$0.50$491M/$0.66$471M/$0.64

Non-GAAP Financial Results

Q4-11Q3-11Q4-1020112010
Revenue$1.69B$1.69B$1.65B$6.57B$6.49B
Operating income$172M$146M$141M$524M$553M
Net income / Earnings per share$138M/$0.19$110M/$0.15$106M/$0.14$374M/$0.50$360M/$0.49

Quelle: AMD-Pressemitteilung

Links zum Thema:


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09:26 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: Seasonic Platinum 860W

In kurzen Abständen präsentierten die Unternehmen ihre ersten Platinum-Netzteile. Nachdem wir vor kurzem bereits das Enermax Platimax mit 750 W getestet haben und Enermax in einen moderaten Leistungsbereich vorgestoßen ist, dürfte 80Plus Platinum endgültig am Markt angekommen sein. Heute widmen wir uns einer zweiten Traditionsmarke und stellen das Platinum 860 W von Seasonic vor. Neben dem hohen Wirkungsgrad verfügt das Netzteil über zwei Modi bei der Lüftersteuerung, ein vollmodulares Steckersystem und Tiefsetzsteller für zwei der kleineren Ausgangsspannungen. Wir bedanken uns bei Nils von Seasonic für die Bereitstellung des Testmusters und wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: Seasonic Platinum 860W

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Dienstag, 24. Januar 2012

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19:48 - Autor: heikosch

Adobe veröffentlicht Preview-Version von Edge

Adobe Logo
Vor knapp zwei Wochen berichteten wir über die Veröffentlichung einer Beta-Version von Adobe Lightroom 4. Wie wir heute per Newsletter erfahren haben, bringt der Hersteller ein weiteres Produkt für kreative Köpfe in die Startlöcher. Dieses Mal handelt es sich um Adobe Edge, ein Tool zur Erstellung von animierten Web-Inhalten. Dabei stehen vor allem die aktuellsten Standards HTML5, CSS3 und JavaScript im Vordergrund. Es soll sich in die Reihe professioneller Web-Tools wie Dreamweaver, Flash Professional und Flash Builder einreihen.


Die Neuentwicklung Adobe Edge wird auf der Produktseite im Adobe Labs, der Plattform des Herstellers für Vorabversionen, als intuitives Tool für die Erstellung von bewegten Inhalten beschrieben. Dabei soll vor allem die Performance auf mobilen Endgeräten, aber auch Desktop-Systemen hervorstechen. Weiterhin tönt Adobe vollmundig von einer einfachen Bedienungsoberfläche mit einer eigenschaftsbasierten Timeline für makellose Genauigkeit und Kontrolle. Neben der Erstellung neuer Kompositionen soll es möglich sein, auch bestehende Projekte mit den Dateiformaten SVG, JPG, PNG, GIF sowie denen von Adobes Produkten Dreamweaver & Co. weiter bearbeiten zu können. Dazu gehören aber auch HTML-Dateien, in die man nun neuen Schwung bringen kann. Die Integrität soll dabei nicht gefährdet werden.

Die aktuelle Preview-Version bietet laut Adobe nun die Verwendung von Symbolen, sprich immer wieder nutzbare animierte Objekte, die unabhängig von der Hauptkomposition agieren. Bis zum endgültigen Produkt wird anscheinend noch eine Weile vergehen. Wer aber jetzt schon an dem Tool interessiert ist, kann es sich kostenlos herunterladen. Für den Download ist ein Adobe-Account erforderlich. Ob und in welchem Umfang Daten unaufgefordert an Adobe weitergeleitet werden, ist uns nicht bekannt. Wir verweisen auf die Datenschutzbestimmungen des Entwicklers.

Quellen: Adobe-Newsletter, Adobe Labs - Adobe Edge Preview

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16:32 - Autor: Nero24

ARCTIC streitet mit AMD um die Bezeichnung "Fusion" (Update)

Originalmeldung vom 20.01.2012:
Die aktuellen APUs A4, A6, A8 und die C- und E-Modelle mit im Prozessor integrierter Grafik-Einheit wurden von AMD in den letzten Jahren unter der Bezeichnung "Fusion" entwickelt. Fusion bezeichnet das Konzept, CPU und GPU in einem Chip zu vereinigen. Als Modellbezeichnung verwendet AMD "Fusion" allerdings nicht.

Dennoch scheint es derzeit eine Auseinandersetzung mit dem Schweizer Hersteller ARCTIC Switzerland AG zu geben. Folgende Stellungnahme erreichte uns soeben:

gestern hat u.a. die Firma ItScope GmbH verbreitet, dass wir Händler markenrechtlich abgemahnt haben oder dies gerade tun. Grundlage hierfür soll die Marke Fusion sein, welche bei Produkten der AMD verwendet wird.

Wir haben tatsächlich zu 18 Händlern / Distributoren in Deutschland, Frankreich und Österreich Kontakt in diesem Zusammenhang aufgenommen – abgemahnt worden ist keiner dieser Händlern / Distributoren. Vielmehr ist die AMD GmbH Deutschland schon am 20. September 2011 von der Markeninhaberin abgemahnt worden.

Unglücklicher Weise haben wir mit der AMD Deutschland keine Lösung finden können, vielmehr wurde darauf verwiesen, dass die AMD die Bezeichnung "Fusion" für die Chips und Chipsätze gar nicht selbst verwenden würde. Wenn, sei dies unautorisiert durch die jeweiligen Händler und Distributoren geschehen.

Selbstverständlich haben wir weitere rechtliche Schritte gegen die AMD Deutschland in dieser Sache eingeleitet. AMD Deutschland weigerte sich bisher, Daten offenzulegen und scheint die Verantwortung an den Channel weiterzugeben.

Wir haben zu jedem Zeitpunkt Sie als Händler oder Distributor versucht aus der Angelegenheit herauszuhalten. Leider hat uns das Verhalten der AMD, bzw. deren Vertreter dazu gezwungen, nun in Kontakt mit besagten 18 Händlern / Distributoren in Deutschland, Frankreich und Österreich zu treten. Bitte lassen Sie mich an dieser Stelle ausdrücklich darauf hinweisen, dass wir dies erst nach dem Jahresendgeschäft getan haben. Dies geschah bewusst. Es handelte sich auch nicht, wie oben erwähnt, um eine Abmahnung.

Die Interessen des Channels liegen uns sehr am Herzen und wir bedauern, dass es soweit kommen musste.

Wir bleiben dran...

Update 24.01.2012

Wir haben uns bemüht auch von AMD Deutschland zu dieser Angelegenheit eine Stellungnahme zu erhalten. Inzwischen hat uns auch eine erreicht, allerdings in englischer Sprache. Diese wollen wir - um Ungenauigkeiten bei der Übersetzung zu vermeiden - 1:1 hier wiedergeben:

As of January 9, 2012, AMD learned that a number of its distributors and resellers in Germany received letters from Arctic Switzerland AG relating to a trademark infringement dispute between AMD and Arctic regarding the term "Fusion". AMD introduced Fusion more than five years ago following the acquisition of ATI as an umbrella name to refer to its new architecture concept combining a GPU and CPU on a single die. Any use of Fusion by AMD refers to this architecture. AMD does not brand any of its processors with Fusion and does not authorize the use of Fusion on any AMD product or packaging. AMD disputes Arctic's allegations and will defend against Arctic's assertions.
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Sonntag, 22. Januar 2012

00:07 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (22.01.2012)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Gehäuse und Zubehör
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Freitag, 20. Januar 2012

20:11 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 8.921.2 RC11 bringt Super Sampling Anti-Aliasing für Radeon HD 7900 Serie

AMD Catalyst Software
AMD hat einen aktualisierten Grafiktreiber für die im Dezember vorgestellte Radeon HD 7900 Serie veröffentlicht. Genauer gesagt handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Pressetreibers basierend auf dem Catalyst 11.12 WHQL, den die Redaktionen zum Launch erhalten hatten. Neben einer höheren Performance in einigen Spielen soll die neue Version erstmals ein Preview-Feature enthalten, welches Besitzern einer Radeon HD 7900 die Aktivierung von Super Sampling Anti-Aliasing über das Catalyst Control Center auch unter DirectX 10 und 11 erlaubt. Dies war bisher nur unter DirectX 9 möglich. Notwendige Voraussetzung ist laut AMD, dass vom Spiel Anti-Aliasing unterstützt wird.

Der Release Candidate unterstützt lediglich die Radeon HD 7900 Serie und steht für die 64-Bit-Version des Betriebssystemes Windows 7 zum Download bereit. Auch wenn es ein Preview-Treiber ist, legt AMD derzeit allen anderen Gamern die Nutzung des AMD Catalyst 12.1 Preview nahe, denn er enthält im Gegensatz zum Catalyst 11.12 WHQL auch sämtliche Optimierungen des Catalyst 11.11c.

Feature highlights of the 8.921.2 RC11 AMD Radeon HD 7900 driver:

  • Super Sampling Anti-Aliasing and Adaptive Anti-Aliasing Preview support for DirectX 10 and DirectX 11 applications
    • AMD Radeon HD 7900 users can now enable Super Sample Anti-Aliasing and Adaptive Anti-Aliasing through the AMD Catalyst Control Center for DirectX® 10 and DirectX® 11 applications.
    • Applications must support in game Anti-Aliasing for the feature to work (Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst™ Control Center is not supported for DirectX 10 and DirectX 11 applications)

Performance highlights of the 8.921.2 RC11 AMD Radeon HD 7900 driver:
  • 8% (up to) performance improvement in Aliens vs. Predator
  • 15% (up to) performance improvement in Battleforge with Anti-Aliasing enabled
  • 3% (up to) performance improvement in Battlefield 3
  • 3% (up to) performance improvement in Crysis 2
  • 6% (up to) performance improvement in Crysis Warhead
  • 10% (up to) performance improvement in F1 2010
  • 5% (up to) performance improvement in Unigine with Anti-Aliasing enabled
  • 250% (up to) performance improvement in TessMark (OpenGL) when set to “insane” levels

Resolved issues: highlights of the 8.921.2 RC11 AMD Radeon™ HD 7900 driver
  • Folding@Home: intermittent stability issues have been resolved for the OpenCL version of Folding@Home
  • Call of Duty Modern Warfare 3 no longer experiences minor flickering with Tri CrossFireX configurations
  • Dragon Age 2 no longer experiences minor flickering with Tri CrossFireX configurations
  • StarCraft 2 no longer encounters issues when quitting campaign with Tri and Quad CrossFireX configurations
  • BattleForge stability has been improved with Tri CrossFireX configurations
  • Improved stability when enabling / disabling CrossFireX and installing the AMD graphics driver on AMD CrossfireX configurations

Known Issues:
  • Just Cause 2 - Launching the application will cause a hang for single GPU and CrossfireX configurations

Achtung! Wie bei allen Beta-, Release-Candidate-, Preview- und Hotfix-Treibern sei auch hier der Hinweis angebracht, dass es sich nicht um eine voll umfänglich getestete Software handelt, in der auch schwerere Fehler noch enthalten sein können. Der angebotene Beta-Treiber richtet sich in erster Linie an Enthusiasten, die stets die aktuellsten Features und Optimierungen nutzen wollen. Er sollte jedoch nicht auf Produktivsystemen installiert werden!

Download:

Quelle: AMD

Links zum Thema:


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14:01 - Autor: Nero24

ARCTIC streitet mit AMD um die Bezeichnung "Fusion"

Die aktuellen APUs A4, A6, A8 und die C- und E-Modelle mit im Prozessor integrierter Grafik-Einheit wurden von AMD in den letzten Jahren unter der Bezeichnung "Fusion" entwickelt. Fusion bezeichnet das Konzept, CPU und GPU in einem Chip zu vereinigen. Als Modellbezeichnung verwendet AMD "Fusion" allerdings nicht.

Dennoch scheint es derzeit eine Auseinandersetzung mit dem Schweizer Hersteller ARCTIC Switzerland AG zu geben. Folgende Stellungnahme erreichte uns soeben:

gestern hat u.a. die Firma ItScope GmbH verbreitet, dass wir Händler markenrechtlich abgemahnt haben oder dies gerade tun. Grundlage hierfür soll die Marke Fusion sein, welche bei Produkten der AMD verwendet wird.

Wir haben tatsächlich zu 18 Händlern / Distributoren in Deutschland, Frankreich und Österreich Kontakt in diesem Zusammenhang aufgenommen – abgemahnt worden ist keiner dieser Händlern / Distributoren. Vielmehr ist die AMD GmbH Deutschland schon am 20. September 2011 von der Markeninhaberin abgemahnt worden.

Unglücklicher Weise haben wir mit der AMD Deutschland keine Lösung finden können, vielmehr wurde darauf verwiesen, dass die AMD die Bezeichnung "Fusion" für die Chips und Chipsätze gar nicht selbst verwenden würde. Wenn, sei dies unautorisiert durch die jeweiligen Händler und Distributoren geschehen.

Selbstverständlich haben wir weitere rechtliche Schritte gegen die AMD Deutschland in dieser Sache eingeleitet. AMD Deutschland weigerte sich bisher, Daten offenzulegen und scheint die Verantwortung an den Channel weiterzugeben.

Wir haben zu jedem Zeitpunkt Sie als Händler oder Distributor versucht aus der Angelegenheit herauszuhalten. Leider hat uns das Verhalten der AMD, bzw. deren Vertreter dazu gezwungen, nun in Kontakt mit besagten 18 Händlern / Distributoren in Deutschland, Frankreich und Österreich zu treten. Bitte lassen Sie mich an dieser Stelle ausdrücklich darauf hinweisen, dass wir dies erst nach dem Jahresendgeschäft getan haben. Dies geschah bewusst. Es handelte sich auch nicht, wie oben erwähnt, um eine Abmahnung.

Die Interessen des Channels liegen uns sehr am Herzen und wir bedauern, dass es soweit kommen musste.

Wir bleiben dran...

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Donnerstag, 19. Januar 2012

23:55 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (19.01.12)

P3D-Webwatch-Logo
Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards


Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets


Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten


Grafik


Sonstige News zu AMD, Intel, Chipbranche und Software


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Dienstag, 17. Januar 2012

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Montag, 16. Januar 2012

14:02 - Autor: Opteron

Nachträgliches Weihnachtsgeschenk: AMDs Cashback-Aktion für FX-Prozessoren

P3D-Downloads-Logo
Derzeit läuft eine AMD-Cashback-Aktion, die Käufern einer FX-CPU im Zeitraum von 05.12.2011 bis 29.02.2012 bis zu 20 Euro Gutschrift gewährt. Die Aktion ist auf einige europäische Länder (teilweise mit Stichtag 31. Januar anstatt des 29. Februars (!)) und autorisierte Fachhändler begrenzt. Im deutschsprachigen Raum sind dies: Alternate, Amazon.de, Arlt, Atelco, Caseking, Mindfactory, Snogard und HOH in Deutschland sowie DiTech und e-tec in Österreich. Leser aus Südtirol können beim Kauf über HRW.it, monclick, nexths und ePrice teilnehmen und sich zusätzlich über einen früheren Gültigkeitszeitraum freuen, denn anstatt des 05.12.2011 kann man bereits FX-Käufe ab dem 1. November anmelden. Dafür endet die Aktion aber bereits am 31. Januar.

Die Gutschrift muss über ein Online-Formular beantragt werden, Stichtag für Deutschland und Österreich ist dabei der 18. März 2012, in Italien und einigen anderen Ländern bereits der 18. Februar. Eine Übersicht des Gutsschriftbetrags in den verschiedenen Landeswährungen sieht man in der folgenden Tabelle:

CPU Model Cores Cash Back
Cash Back
£
Cash Back
DKK
Cash Back
NOK
Cash Back
SEK
AMD FX-8150 8 20 20 150 155 180
AMD FX-8120 8 20 20 150 155 180
AMD FX-6100 6 15 15 110 115 135
AMD FX-4100 4 10 10 75 80 90

Folgende europäische Länder wurden von AMD ausgewählt:

Zitat:
The AMD ‘More Cores, More Cashback’ Rebate Promotion (the “Promotion”) is open to purchasers of designated AMD products who are legal residents of Austria, Finland, France, Germany, Greece, Italy, Netherlands, Norway, Portugal, Sweden and the UK.
Im Gegensatz zu einer generellen Preissenkung können nur Privatleute und keine Firmen oder Großhändler von der Gutschrift profitieren, sodass man die Aktion quasi als nachträgliches Weihnachtsgeschenk für den hobbymäßigen Computerbastler verstehen kann.

Quelle:


Link zum Thema:
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Sonntag, 15. Januar 2012

13:07 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (15.01.2012)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

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Samstag, 14. Januar 2012

23:24 - Autor: heikosch

Neue Firmware für Crucials M4-SSDs steht zum Download bereit

Kurz vor dem Jahreswechsel wurden wir auf Probleme mit Crucials M4-SSD-Reihe aufmerksam gemacht. Es wurde von unerklärlichen Bluescreens berichtet. Die ersten Vermutungen gingen in die Richtung, dass garbage collection, ein Feature zur Ordnung der Daten und Aufrechterhaltung der Leistungsfähigkeit, für die auftretenden Abstürze verantwortlich sein könnte. Der Hersteller versprach, sich dem Thema sofort anzunehmen. Seit gestern ist nun ein Update verfügbar, das die Probleme nicht nur erklärt, sondern auch beheben soll.

Demnach hat ein Fehler in Verbindung mit der Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology, kurz SMART, die Bluescreens verursacht. Nach 5184 Betriebsstunden wird ein Betriebsparameter inkorrekt zurückgegeben und führt dazu, dass die SSD nicht mehr ansprechbar ist. Nur ein Aus- und Wiedereinschalten bringt das System wieder zum Booten. Durch eine scheinbar nur stündlich ablaufende Kontrolle der SMART-Werte hat man nun Zeit, die SSD einem Firmware-Update zu unterziehen, bevor wieder ein Bluescreen auftritt. Laut Crucial besteht kein Risiko eines Datenverlusts. Selbst wenn man noch nicht mit Abstürzen zu kämpfen hatte, weist Crucial darauf hin, dass dies unweigerlich beim Erreichen der vorher angesprochenen Zählmarke auftritt. Ein Update ist also für alle Nutzer empfehlenswert bzw. unumgänglich.

Release Date: 01/13/2012
Change Log:

  • Changes made in version 0002 (m4 can be updated to revision 0309 directly from either revision 0001, 0002, or 0009)
  • Correct a condition where an incorrect response to a SMART counter will cause the m4 drive to become unresponsive after 5184 hours of Power-on time. The drive will recover after a power cycle, however, this failure will repeat once per hour after reaching this point. The condition will allow the end user to successfully update firmware, and poses no risk to user or system data stored on the drive.

This firmware update is STRONGLY RECOMMENDED for drives in the field. Although the failure mode due to the SMART Power On Hours counter poses no risk to saved user data, the failure mode can become repetitive, and pose a nuisance to the end user. If the end user has not yet observed this failure mode, this update is required to prevent it from happening.

If you are using a SAS Expander please do not download this Firmware. As soon as we have a Firmware Update that will work in these applications we will release it.

Auf der Crucial-Homepage findet ihr die Downloads für die verschiedenen Modelle sowie eine dazugehörige Anleitung für das Firmwareupdate unter folgender Adresse: http://www.crucial.com/support/firmware.aspx.

Danke an martinj für den Hinweis!

Quelle: Crucial Firmware Updates

Links zum Thema:


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23:09 - Autor: heikosch

Angucken, aber nicht Anfassen

MS Logo
Dass Microsoft sich zukünftig von der CES (Consumer Electronics Show) zurückziehen möchte, ist kein Geheimnis mehr. Wie wir bereits berichteten, stand in diesem Jahr vor allem aber ein Thema bei Microsoft im Fokus: Windows 8 mit der Nutzeroberfläche Metro und der kommende Windows Store. Während Letzteres irgendwie so niemanden wirklich begeistern kann, ist es doch nur eine angemessene Reaktion auf Apples App-Store oder den Android Market zur passenden Mobilplattform von Google, wird immer wieder der Fortschritt in der Entwicklung des neuen Betriebssystems begutachtet. Erstmals bringt Microsoft das neue Betriebssystem auch für ARM-basierte Geräte.


Während Microsoft mit Windows Phone 7 bzw. seiner aktuellen Version 7.5 (Codename "Mango") Smartphones bedient, kommt Windows 8 zukünftig bei parallel für PCs und Tablets zum Einsatz. Bei den Touchscreen-basierten Geräten ist die "Nutzererfahrung" nicht gerade zu vernachlässigen. Wie verhält sich das Betriebssystem beim Einsatz eines Fingers? Wie sieht es mit Gestensteuerung/Multitouch aus? Diese Fragen können Microsoft und seine Partner auf der aktuell stattfindenden CES 2012 nicht beantworten. Laut der Aussage der Vertreter aus dem Hause NVIDIA und Texas Instruments hat Microsoft strikte Bedingungen an die Präsentation von Windows 8 gebunden. Die Redmonder wollen demnach nicht das Risiko eingehen, dass im Vorfeld schlecht über die neue Windows-Version berichtet wird, solange sich diese noch in der Entwicklung befindet.
"I think they're being a little measured because they want to make sure that when people finally see these things that it's a good experience. They have to get it right,"
- Mike Rayfield, Geschäftsführer von NVIDIAs Mobile-Sparte

Klar ist, dass Microsofts Marktanteile im mobilen Sektor momentan sehr niedrig sind. Die Konkurrenten Apple und Google sind stark. Wenn wir uns an das Desktopbetriebssystem "Windows Vista" zurückerinnern, muss man konstatieren, dass es schlussendlich stark an seinem Ruf zu knabbern hatte. Erst das aktuelle OS Windows 7 bewegte viele Nutzer zu einem Wechsel vom betagten Windows XP. An einigen Stellen fielen auch Worte wie "das bessere Vista". Schlussendlich kann man Microsoft auch ein wenig verstehen, nur die "bestmögliche Nutzererfahrung" bieten zu wollen.

Bill Crean von Texas Instruments nahm das Unternehmen aus Redmond in Schutz. Seiner Aussage nach befindet sich Windows 8 auf ARM-Geräten immer noch in einem frühen Entwicklungsstadium. ARM-CEO Warren East findet noch deutlichere Worte und stellt klar, dass es nur verständlich ist, wenn Microsoft längere Zeit brauchen wird, sein Betriebssystem auf ARM-Prozessoren zu optimieren. Windows ist laut seiner Aussage seit fast 25 Jahren auf x86-Prozessoren gereift, ARM ist vollkommenes Neuland.

Quelle: Computerworld - Windows 8 on ARM: You can look but you can't touch

Links zum Thema:

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Donnerstag, 12. Januar 2012

22:39 - Autor: Schwarzmetaller

Umfrage zum 22. Fotowettbewerb läuft

Fotowettbewerb-logo
Am Sonntagabend endete die Einsendefrist zum 22. Fotowettbewerb auf Planet 3DNow!. Zum aktuellen Thema "Kühe" wurden insgesamt 7 Bilder eingesandt, die Ihr Euch hier anschauen könnt.

Nun habt Ihr bis 21:30 Uhr am Sonnabend, dem 21. Januar Zeit, um hier euren Favoriten zu wählen. Alles weitere rund um diesen Fotowettbewerb könnt Ihr in diesem Thread diskutieren.

Viel Spass beim Abstimmen!

Den vorangegangenen Fotowettbewerb zum Thema "Pflanzenmakros" konnte Danielduesentrieb mit 16 von 55 Stimmen für sich entscheiden. Den Sieg brachte das folgende Bild:

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22:17 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (12.01.12)

P3D-Webwatch-Logo
Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards


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15:46 - Autor: heikosch

Adobe stellt Beta-Version von Lightroom 4 bereit

Adobe Logo
Regelmäßig finden Foto-Wettbewerbe auf Planet 3DNow! statt. Nicht alle Bilder aus einer digitalen Kamera sind immer perfekt. Ein bisschen Zurechtschneiden hier, etwas an der Helligkeit drehen dort - für diese Standardaufgaben nutzen viele User bestimmt auch die in Microsoft Windows bereits vorhandenen Tools. Für anspruchsvollere Zwecke bieten die Hersteller aber auch passende Programme an. Während Adobes Photoshop-Reihe die gesamten gestalterischen Möglichkeiten zur Verfügung stellt, ist der "kleinere" Ableger Lightroom für Fotografen gedacht. Inzwischen ist man bei der Version 4 angelangt beziehungsweise steht diese in den Startlöchern und kann angetestet sowie bewertet werden.


In einem Newsletter spricht der Hersteller seine Kunden wie folgt an:
Die Beta-Version von Adobe Photoshop Lightroom 4 ist da!

Ab sofort können Sie die Beta-Version des kommenden Adobe® Photoshop® Lightroom® 4 ausführlich testen. Ihre Rückmeldung als erfahrener Anwender spielt eine wichtige Rolle bei der Optimierung der neuen Version – lassen Sie uns wissen, wie wir Lightroom 4 noch besser machen können.

Mit den neuen Funktionen für professionelle Bildbearbeitung profitieren Sie von vielen Vorteilen:

  • Verbessern Sie Details bei Tiefen und Lichtern.
  • Erstellen Sie Fotobücher mit automatischen Layout-Vorgaben oder nutzen Sie die große Auswahl an Seiten-Layouts für eine individuelle Gestaltung.
  • Suchen, gruppieren und präsentieren Sie Bilder nach Aufnahmeorten.
  • Verwalten, prüfen und bearbeiten Sie auch Video-Clips im Handumdrehen.
  • Nutzen Sie neue Tools für lokale Korrekturen von Weißabgleich, Rauschreduzierung und Moiré-Effekten.
  • Sorgen Sie dank Softproofing für präzisere Farben in Ihren Abzügen und Online-Bildern.

Dies sind nur einige Beispiele für gestalterische Möglichkeiten, die Ihnen Lightroom 4 bietet. Lassen Sie sich also die Gelegenheit nicht entgehen und laden Sie jetzt die Beta-Version herunter. Besuchen Sie zudem das Lightroom 4 Beta-Forum auf der Adobe Labs-Website und unterstützen Sie uns mit Ihrem Feedback bei der Optimierung der kommenden Version. Schließlich wurde Lightroom von Fotografen für Fotografen entwickelt – und Ihre Meinung ist uns wichtig!

Wir danken Ihnen für Ihr Interesse und Ihre Teilnahme am Beta-Test!
Ihr Adobe Photoshop Lightroom-Team


Auf der zugehörigen Seite auf Adobe Labs finden sich weiteren Informationen wie die begrenzte Nutzungsdauer für die Beta-Version (bis 31.03.2012) und die Möglichkeit zum Download. Für diesen ist ein Adobe-Account erforderlich. Ob und in welchem Umfang Daten unaufgefordert an Adobe weitergeleitet werden, ist uns nicht bekannt. Wir verweisen auf die Datenschutzbestimmungen des Entwicklers.

Quelle: Adobe-Newsletter

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12:17 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Windows Phone auf der CES: HTC, Nokia und Microsoft

Windows Phone - Logo
Die CES 2012 findet diese Woche in Las Vegas statt. Pünktlich am Montag, dem ersten Pressetag der CES, stockten die Live-Streams und die Blogs liefen über und die ganze, schöne, bunte Glitzerwelt begann zu strahlen. Diese News befasst sich nun mit Windows Phone und was gab es da neues am 9.1. auf der CES?

HTC mit dem TITAN II

Es ist beeindruckend wie schnelllebig der Smartphonemarkt ist, denn das HTC TITAN ist erst im Oktober 2011 auf dem Markt erschienen. Nun also im Januar 2012 schon das HTC TITAN II, hiermit wollte HTC sicher zum Start von LTE (4G, NGMN) bei AT&T und somit in den USA ein Flaggschiff bereitstellen. Beim Design macht man nicht viel anders: Wieder ein gut verarbeiteter Unibody und die Kamera hinten guckt nun nicht mehr so stark aus dem Gehäuse. Ein kleiner Dämpfer: Auch hier kann man den Akku nun nicht mehr rausnehmen/wechseln.
Kurz die wichtigsten Fakten:

CPU-Qualcomm 1,5 GHz Snapdragon S2
Speicher-Flash: 16 GB eMMC; RAM: 512 MB DDR2
Gewicht-147 g
Display-4,7 Zoll
Akku-1730 mAh Lithium Ion
Kamera-16 MP, dual LED Blitz, f/2.6 28 mm Weitwinkel Objektiv
-1,3 MP Frontkamera für Videotelefonie
Funk-LTE, HSPA+/HSPA/UMTS tri-band und quad-band GSM/GPRS/EDGE
-WLAN IEEE 802.11 b/g/n konform

HTC Titan II

Nokia mit dem Lumia 900

In seiner Pressekonferenz hat Nokia auf den Kampf auf dem amerikanischen Smartphonemarkt hingewiesen und das sie ihren Teil dazu beitragen wollen. Dies tun sie nun mit dem Lumia 900. Das Design war aufmerksamen Beobachtern schon einmal beim N9, Lumia 800 und nicht zuletzt in ersten inoffiziellen Bildern vom Lumia 900 in den Tagen vor der CES aufgefallen. Für den Endnutzer hat sich auch nicht viel an der Hardware geändert. LTE ist hinzugekommen, das Display ist größer und für Viele noch das Wichtigste: Die hinzugefügt Frontkamera.
Aber schauen wir auch hier einfach mal auf die Fakten:

CPU-Qualcomm 1,4 GHz (APQ8055 + MDM920)
Speicher-16 GB, nutzbar 14,5 GB; SDRAM: 512 MB
Gewicht-159 g
Display-4,3 Zoll
Akku-BP-6EW 1830 mAh
Kamera-8 MP, dual LED Blitz, f/2,2 28 mm Weitwinkel Objektiv
-1 MP, f/2,4 Frontkamera für Videotelefonie
Funk-EDGE, GPRS, HSPA+ HSUPA, LTE Cat 3
-WLAN IEEE 802.11 b/g/n

Mehr Details findet man auch auf der Spec.-Seite bei Nokia HIER

Nokia Lumia 900

Microsoft

Die Keynotes von Microsoft, dort ist immer alles groß, alles riesig und alles neu. Oder etwa doch nicht? Denn so viel Neues und Tolles wurde im Grunde gar nicht gesagt. Dies scheint dem Trend zu folgen, den Microsoft anfangs erwarten ließ und Microsoft wird sich ja auch nun nach 15 Jahren erstmals von der CES verabschieden. Die großen Ankündigungen kamen diesmal eher vor den MS Keynotes, zum Beispiel durch Samsung, Nokia oder HTC/AT&T. Samsung zeigte neue Windows-7-Laptops, bei Nokia gab es das Lumia 900 und das TITAN II bei HTC.

Metro Design und Windows 8, die nächsten großen Themen

Balmer stellte vor allem den Fokus auf ihr durchaus erfolgreiches Metro-Design welches mit Windows Phone startete und bald auf Desptop-PCs, Laptops und Tablets mit Windows 8 nutzbar sein wird. Hierzu wurde dann Windows 8 mit seinen Funktionen und dem neuen Workflow vorgestellt. Am interessantesten hierbei war wohl die Ankündigung des Windows Store der Ende Februar global geöffnet wird. Es wurde auch erwähnt das jeder Windows-7-PC fähig ist, Windows 8 zu nutzen, anders sollte man es wohl nicht erwarten! Als weiteres Hauptthema kam dann noch Kinect, wobei bekannt gegeben wurde, das Kinect am 1. Februar offiziell für Windows-PCs veröffentlicht wird. Kinect wurde 18 Millionen mal verkauft und Microsoft möchte wohl weiter darauf aufbauen. Der AHA-Moment bei der Kinect-Präsenation war wohl Kinect-TV-Sesame Street, hier wurde eine interaktive Sesame Straße Folge vorgeführt. Ein Mädchen konnte dabei Kokusnüsse, die Grobi verloren hatte, ihm zurück in den Karton werfen. Nichts Großes für ausgereifte Kinder, aber für die Kleinen sicher ein Riesenspaß wenn die Figuren im Fernseher wirklich auf sie reagieren.

Auf die Frage "Whats next?" antwortete Balmer nur mit: "Metro, Metro, Metro, Windows, Windows, Windows".

Kinect für Window und die Sesame Straße

Quellen:

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01:17 - Autor: Opteron

Microsoft veröffentlicht nochmals Win7-Scheduler-Patch für AMDs FX-Prozessoren

P3D-Downloads-Logo

Gestern Abend gegen Mitternacht stellte Microsoft erneut Hotfixe für AMDs FX-Prozessor online. Im Gegensatz zur Erstveröffentlichung(siehe News-Meldung vom 15.12.2011) bei der der zweite Hotfix fehlte, weswegen der erste Patch plötzlich ebenfalls wieder verschwand, gibt es jetzt beide Patches. Wunder wird man trotzdem kaum erwarten können, laut AMDs Blogeintrag wird quasi nur ein Intel-ähnlicher SMT-Modus aktiviert, der im Teillastbereich Threads zuerst auf die einzelnen Module verteilt, anstatt ein einziges Modul mit 2 Threads zu belasten. Selbiges steigert seit Windows 7 auch schon bei Intel die Leistung im Teillastbereich und aktiviertem Hyper-Threading. Zusätzlich zum Dezember-Update gibt es jetzt auch noch einen Hotfix, der sich dem Core-Parking annimmt. Bisher wird davon laut AMD zu oft gebraucht gemacht. Wird der Prozessor geparkt, d.h. abgeschaltet, werden die L1- und L2-Cache-Inhalte in den L3 oder ins RAM ausgelagert. Man kann sich deshalb leicht vorstellen, dass einige Zeit verstreicht, bis so ein "geparkter" Kern wieder betriebsbereit ist und ein Verhindern des zu häufigen Parkens etwas Leistung bringt. Beide Hotfixes für Windows 7 bzw. Windows Server 2008 können bei Microsoft heruntergeladen werden, Links siehe unter "Quellen".

Danke an deadohiosky fürs Posten der Nachricht im Forum.

Quellen:

Download:Links zum Thema:>> Kommentare
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Mittwoch, 11. Januar 2012

21:29 - Autor: heikosch

Über 30000 deutsche User ab 08. März offline?

Virenscanner, Sicherheitsupdates, Firewalls... all das kann auch manchmal wirkungslos sein, wenn die Angreifer geschickt vorgehen. Im November des letzten Jahres war es der US-Bundespolizei FBI gelungen, ein Bot-Netzwerk mit gefälschten DNS-Servern auszuheben. Millionen Rechner sollen betroffen sein. Nach Angaben der Behörden greifen auch über 30000 PCs aus Deutschland regelmäßig auf diese Server zu. Die nun anstehende Abschaltung im März könnte für betroffene Nutzer unangenehme Folgen haben.

Durch sogenannte Rootkits haben die Hacker ihr System tief in die betroffenen PCs integriert, welche sich nur sehr schlecht wieder entfernen lassen. Eine Neuinstallation des Betriebssystem wird empfohlen, sollte sich herausstellen, dass der eigene PC übernommen wurde. Das DNS-System (Domain Name System) ist die Schnittstelle zwischen einer WWW-Adresse wie etwa www.planet3dnow.de und dem zugehörigen Server mit einer IP-Adresse, wo die Seite vorliegt. Die Server der Hacker setzen genau dort an und manipulieren die Suchanfragen der Nutzer. Einträge in den google-Suchoptionen können gefälscht werden oder man wird gleich ganz auf falsche Seiten umgeleitet. Da das Geschäft mit Online-Werbung nicht zu unterschätzen ist, haben sich die Hacker mit dieser Methodik um 14 Millionen Dollar bereichert. Die Abschaltung der Server am 08. März hat nun zur Folge, dass das beeinflusste System keine Rückmeldungen bekommt. Der Zugang zum Internet ist folglich abgeschnitten.

Wie finde ich nun aber heraus, ob mein PC manipuliert wurde? Zu diesem Zweck haben das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), das Bundeskriminalamt (BKA) und die Deutsche Telekom eine Website geschalten, auf der überprüft werden kann, ob die DNS-Einstellungen korrekt sind. Es wird dort auch noch einmal darauf hingewiesen, dass Umleitungen über Proxy-Server das Ergebnis verfälschen können.

Quellen:

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18:51 - Autor: soulpain

Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition": CB-Review und Projektabschluss

CB-Review

Alles hat einmal ein Ende. Das gilt insbesondere für Projekte, deren einmaliger Inhalt sich keinesfalls wiederholen darf. Eimalig war das Jumper 300G auf jeden Fall - ein 300-W-Netzteil von HuntKey in Zusammenarbeit mit Planet 3DNow!, das erstmals eine kleine Nennleistung mit hochwertigen Komponenten verknüpfte. Das 80Plus-Gold-Zertifikat und der gute Sleeve rundeten das Produkt optimal ab. Auch diesmal konnten wir gemeinsam mit einem Hersteller etwas Besonderes schaffen, auch wenn wir das Projekt nun beenden. Zum einen möchten wir die Menge begrenzt halten, um keinem größeren Anbieter (indirekt) als Konkurrent gegenüberzustehen. Zum anderen müssen wir Fehler wie die nicht funktionierende Lüftersteuerung eingestehen, weshalb es offen gesagt auch zu Streitigkeiten mit dem Hersteller kam. Im Idealfall werden nun weitere Marken folgen, die diesen Trend nicht verpassen möchten und aus unseren Fehlern lernen können. LC Power geht als gutes Beispiel voran und konnte unsere Intention offensichtlich erkennen. Seit kurzem bieten sie ein 300-W-Netzteil mit 80Plus Silver an. Das Silver Shield LC7300 V2.3 ist bereits verfügbar.

Nur noch wenige Exemplare des Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" sind bei unseren Partnern wie z.B. Mindfactory (www.mindfactory.de) lagernd und können dort käuflich erworben werden. Passend zum Projektabschluss präsentiert ComputerBase einen Test zu "unserem" Netzteil, der wie üblich sehr professionell ausfällt und die Qualität des Produktes bestätigt, weshalb wir ihn euch nicht vorenthalten möchten. Vielen Dank an unsere Partnerseite ComputerBase!

Wir bedanken uns weiterhin bei unseren Lesern und dem Hersteller HuntKey, die dieses Projekt erst möglich gemacht haben. Selbstverständlich bieten wir auch weiterhin die Serviceleistungen für unsere Leser an, die sich das Jumper 300G gekauft haben. Abschließend möchten wir uns bei unserem Distributor, der PNL-tec GmbH, und den Fachhändlern bedanken, durch die wir erst den notwendigen Vertriebskanal aufbauen konnten. Danke!

Auf dass noch weitere Projekte folgen mögen,
Martin Kaffei

Zum Review: ComputerBase Test: HuntKey Jumper 300G P3D"

Zur Diskussion: HuntKey Jumper 300G "planet3dnow.de Edition" Projektabschluss

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12:25 - Autor: Onkel_Dithmeyer

AMD auf der CES - Teil 2

CES 2012 - Logo
Kurz nach dem Erscheinen unserer ersten News meldete sich der User Complicated bei uns und gab uns einen Link zu HOTHARDWARE. Die Kollegen haben noch einige Informationen von AMD gesammelt und auch ein Video von der Präsentation angefertigt, die wir euch nicht vorenthalten wollen.

AMD hat hier eine nette kleine Show inszeniert, bei der zwei Monitore an einem Desktop-PC angeschlossen sind. Auf dem einen Display wird DiRT 3 gezeigt, auf dem anderen das Video-Tool MediaConverter 7 von ArcSoft. Dann öffnet der AMD-Mitarbeiter das PC-Gehäuse, in dem ein Laptop zum Vorschein kommt, in dem laut eigener Angabe eine 17-W-APU werkelt. Auf dem Display des Laptops wird zudem ein Video wiedergegeben - Multi-Threading auf hohem Niveau.

CES by HotHardware

Weiter berichtet HOTHARDWARE, dass man einige Modelle der Radeon HD 7000M zu sehen bekam, die teilweise im Crossfire-Betrieb liefen. Dabei handelte es sich neben den 40-nm-Chips, die noch aus der 6000M-Serie bekannt sind, auch um einige nicht näher genannte Karten, deren Chips auf Basis des GCN aufgebaut sind.

Damit nicht genug, stellte AMD eine Schnittstellen-Technologie namens Lightning Bolt vor. Die Namensverwandschaft zu Intels Tunder Bolt dürfte nicht von ungefähr sein. Die Schnittstelle soll unter anderem für Docking-Stations für AMD-Notebooks dienen und kann mittels eines Hubs über ein DisplayPort bis zu vier externe Monitore und mehrere USB-3.0-Anschlüsse ansteuern.

Außerdem zeigte AMD Android-APPs auf einem Windows-8-Tablet, die mittels Virtualisierung direkt von der Windows-8-Kacheloberfläche (Metro) gestartet werden können. Trotz des aktuellen Alpha-Stadiums des Systems lief laut Aussagen des Kollegen die Bedienung bereits sehr flüssig und stabil. Außerdem präsenteierte man ein Tablet aus dem Hause MSI, das auf AMDs Z-Serie basiert. Der Verwendete Z-01 verfügte neben 1 GHz CPU-Takt über eine integrierte Radeon HD 6250 und 4 GB RAM.

CES by HotHardwareCES by HotHardware

Links zum Thema:

Quelle: HOTHARDWARE

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09:38 - Autor: Onkel_Dithmeyer

AMD auf der CES (Update)

CES 2012 - Logo
Die CES 2012 (Consumer Electronics Show) ist seit einigen Tagen in vollem Gange und alle sind da: Intel, Microsoft, Sony, Samsung, Lenovo, NVIDIA und viele mehr. Aber wo ist AMD? Der kleine x86-Riese ist nicht als Aussteller gelistet, hat es sich aber nicht nehmen lassen im Hinterstübchen, abseits der öffentlichen Ausstellungsräume, einem ausgewählten Team von Journalisten ein wenig der hauseigenen Zukunftstechnik zu zeigen. Dabei handelt es sich wie kaum anders zu erwarten um Trinity. Damit zeigt AMD nicht das erste Mal den neuen Fusion-Chip, der in diesem Jahr die Llano-APU ersetzen soll.

Viel Neues kam dabei aber nicht zu Tage. Heise spricht dabei von einem Referenz-Notebook mit ausgeführtem DiRT 3 und parallel dazu eine Instanz eines Full-HD-Videos und einigen Video-Transcodierungen. Den anwesenden Journalisten konnte man zwar keinen Starttermin nennen, allerdings verriet man, dass es eine ULV-Variante geben solle, die vermutlich Intels Ultrabook angreifen sollen. Hierzu kann man auf der geleakten Roadmap immerhin eine 20-W-APU finden, die vermutlich als Trinnity E2 im April in die Produktion gehen wird.

Update: VR-Zone berichtet, dass das gezeigte Notebook eine APU mit einer TDP von lediglich 17 W beherbergte. Dies entspricht exakt dem Wert, den auch Intel für die Prozessoren in den Ultrabooks angibt. Diese findet sich auch auf der Roadmap wieder und soll im März in Produktion gehen. (Danke HelixUltra und deadohiosky für die Hinweise eins und zwei!)

Interessant ist überdies, dass AMD die Leistungsprognose konkretisiert und nun von 25% mehr Leistung der x86-Kerne und bis zu 50% mehr für die integrierte Grafik in Aussicht stellt. Dies ist im Vergleich zu der bisherigen Aussage von 30% Mehrleistung bei „digital media workload“ nicht unbedingt eine Steigerung. Diese wird vermutlich hauptsächlich durch höhere Taktraten eingefahren. Bereits im November hatten wir entsprechendes angedeutet, da auf einigen aufgetauchten Folien Taktraten für den CPU-Teil von bis zu 3800 bzw. mit Turbo 4100 MHz zu lesen waren. Im Vergleich dazu ist beim Llano bei 3 GHz Schluss.

Trinity - Die-shot

Anhand eines Die-Shots von Trinity, der vergangene Woche auftauchte, kann man zudem die Menge der Ausführungseinheiten des GPU-Teils abschätzen. Das 3DCenter kommt hier auf 6 SIMD-Cluster mit 384 Shadern. Das wären zwar weniger als bei Llano (400), man darf aber nicht vergessen, dass Trinity auf der VLIW4- statt der beim Llano verwendeten VLIW5-Architektur basiert, die als besser auslastbar gilt. Außerdem steigt der Takt gerüchtehalber von 600 MHz auf 711 MHz. Inwieweit AMD hier eine Turbo-Funktion realisiert hat, konnte noch nicht in Erfahrung gebracht werden.

Quellen:

Links zum Thema:

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Dienstag, 10. Januar 2012

21:25 - Autor: TiKu

Microsoft Patchday Januar 2012

Zum ersten Patchday 2012 hat Microsoft sieben Sicherheitsmitteilungen veröffentlicht.

Die Sicherheitsmitteilungen im Detail:

  • MS12-001 - Sicherheitsanfälligkeit in Windows-Kernel (KB2644615)
    Art der Lücke: Umgehung eines Sicherheitsfeatures
    Betroffene Software: Windows XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS12-002 - Sicherheitsanfälligkeit in Windows Object Packager (KB2603381)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS12-003 - Sicherheitsanfälligkeit im Windows Client/Server-Runtime-Subsystem (KB2646524)
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS12-004 - Sicherheitsanfälligkeiten in Windows Media (KB2636391)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS12-005 - Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Windows (KB2584146)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS12-006 - Sicherheitsanfälligkeit in SSL/TLS (KB2643584)
    Art der Lücke: Offenlegung von Informationen
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS12-007 - Vulnerability in AntiXSS Library (KB2607664)
    Art der Lücke: Offenlegung von Informationen
    Betroffene Software: Microsoft Anti-Cross Site Scripting Library 3.x, 4.0
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation


Ebenfalls aktualisiert wurden:

Update Pakete


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18:10 - Autor: Sefegiru

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow! (10.01.2012)

[3DCenter]

[Au-Ja!]

[ComputerBase]

[HardTecs4U]

[Hardwareluxx]

[PC Games Hardware]

[Shareware4U]

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Montag, 9. Januar 2012

23:52 - Autor: heikosch

AMD Radeon HD 7970 ab heute in den Shops verfügbar

AMD Radeon Logo
Kurz vor Weihnachten, genauer gesagt dem 22.12.2011, präsentierten wir eine Übersicht über das, was den geneigten Kunden bei der neuen Grafikkartengeneration AMDs erwartet. Erstmals wendet sich der kleine x86-Riese bei seinen Pixelbeschleunigern von der seit den Modellen der Radeon-HD-2x00-Serie bekannten VLIW-Architektur ab. Die Graphics-Core-Next-Architektur, kurz GCN, soll es richten und dem Konkurrenten NVIDIA das Fürchten lehren. Dort wird man wohl noch ein paar Wochen brauchen, bis man eine aktuelle Generation ins Rennen schicken kann. Der Geizhals.de-Preisvergleich listet derweil zwölf Modelle der AMD Radeon HD 7970. Die Boardpartner und AMD können also das Versprechen der Verfügbarkeit einhalten.


AMD Radeon HD 7900 - Architektur

Der Einstieg in die Welt der AMD Radeon HD 7970 ist zu einem Preis ab 481,97 Euro möglich. Zehn der gelisteten Grafikkarten halten sich an die von AMD vorgeschlagenen Taktraten von 925 MHz für die GPU und 1375 MHz für den 3 GB großen GDDR5-Speicher. Zwei Modelle von XFX gehen darüber hinaus und werden mit dem Zusatz Black Edition betitelt. 1000 MHz GPU-Takt ist beiden gemein, lediglich beim Speicher gibt es Unterschiede. Die Version mit AMDs Referenzkühler muss mit den standardmäßigen 1375 MHz auskommen, die Dual-Fan-Variante setzt mit 1425 MHz etwas höher an. Damit zeigt sich bereits, dass die Gigahertz-Grenze auch für die Board-Partner ohne Probleme mit einer Garantie zu packen ist. Der alternative Kühler und das Overclocking lässt sich XFX aber auch gut entlohnen. Die XFX Radeon HD 7970 1000M Black Edition Dual Fan markiert mit 569,97 Euro derzeit den Spitzenpreis.
Die unverbindliche Preisempfehlung von 499 Euro wird zwar im Moment noch ein wenig verfehlt, in Kürze dürfte sich dieser Umstand aber normalisieren. Dafür wird es potenzielle Käufer freuen, dass die Grafikkarten oftmals als lieferbar vermerkt sind. Das ist zum Start von neuen Produkten nicht immer die Regel.

Quelle: Geizhals.de-Preisvergleich - Grafikkarten - AMD Radeon HD 7970

Links zum Thema:


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23:13 - Autor: heikosch

Weiterer Neuzugang im AMD-Management

AMD-Logo
Personalgeschichten dehnen sich nun schon über Monate im Hause AMD aus. Neben der Entlassung von über 1000 Mitarbeitern, wovon auch Stellen in Deutschland betroffen sind, dreht sich das Karussel auch auf den höheren Führungsebenen munter weiter. AMD-CEO Rory Read schlägt dabei wie ein Bulldozer durch den Wald und möchte das Unternehmen scheinbar mit allen Mitteln nach vorne bringen. Heute wurde bekanntgegeben, dass es einen Neuzugang im Management gibt. Rajan Naik übernimmt die Funktion des Vizepräsidenten (senior vice president) und Chefstrategen (chief strategy officer).


AMD - Rajan Naik

Rajan Naik, 40, wird dabei in seiner Tätigkeit als Vizepräsident und Chefstratege dem CEO Rory Read unmittelbar unterstellt sein. Der ehemalige Teilhaber von McKinsey & Company's Technology practice wird sich um die Entwicklung von AMDs Kurz- und Langzeitstrategien kümmern. Dabei stehen vor allem mögliche Absatzmärkte, strategische Partnerschaften und Investment-Strategien im Vordergrund. CEO Rory Read sei demnach überzeugt, dass man mit Naik ein kompetentes Vorstandsmitglied begrüßen darf, das durch seine Erfahrungen zur Entwicklung von Marktstrategien glänzen kann, dabei aber auch die Ziele in die Tat umzusetzen weiß.

Rory Read beschreibt es wie folgt:

"Rajan Naik possesses a strong track record of execution in strategic planning, product and market strategy, and operational performance. He will help ensure strategic and operational alignment across our business to take advantage of growth opportunities in lower power, emerging markets and cloud computing."

Rajan Naik ist durch seine 11-jährige Tätigkeit bei McKinsey & Company keinesfalls ein unbeschriebenes Blatt und hatte bereits andere bekanntere Arbeitgeber. Er war leitender Ingenieur bei Intel und zuvor auch technischer Mitarbeiter bei Lucent Technologies. Naik ist nach Dr. Lisa Su (Vizepräsidentin und Leiterin für die global business units) und Mark Papermaster (Vizepräsident und technischer Direktor) die dritte Person innerhalb relativ kurzer Zeit, die eine Spitzenposition bei AMD einnimmt.

Quelle: Pressemitteilung

Links zum Thema:


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19:09 - Autor: MusicIsMyLife

Neuer Artikel: G.Skill RipjawsZ DDR3-1866 (F3-14900CL9Q-16GBZL)

Titelbild zum Artikel G.Skill RipjawsZ DDR3-1866 (F3-14900CL9Q-16GBZL)

Speicher auf einem AMD-Setup zu testen lohnt sich wieder!

Während Deneb und Thuban von AMD mit sehr konservativen DDR3-Taktraten spezifiziert wurden, macht die neue FX-Prozessorgeneration einen ordentlichen Schritt nach vorn. Betreibt man ein System mit Deneb oder Thuban, so wird DDR3-1333 als höchster Takt garantiert. Alle Werte darüber hinaus entfallen auf das Overclocking. AMDs neue FX-Prozessoren hingegen unterstützen offiziell sogar DDR3-1866, wenn lediglich zwei Speicherriegel installiert werden. Nutzt man vier Riegel, so sind immerhin noch DDR3-1600 garantiert. Wie wir uns jedoch bereits in unserem letzten FX-Artikel überzeugen konnten, stellt DDR3-1866 noch lange nicht das Limit des Speichercontrollers eines FX-CPUs dar.

G.Skill stellte uns für künftige CPU- und Mainboard-Tests ein Speicherkit zur Verfügung, welches aus 16 GByte DDR3-1866 besteht. Vorab haben wir es sowohl auf einem AM3-System mit einem Phenom II X6 1100T als auch auf einem AM3+-System mit einem FX-8150 getestet.

zum Artikel: G.Skill RipjawsZ DDR3-1866 (F3-14900CL9Q-16GBZL)

Viel Vergnügen beim Lesen!

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Sonntag, 8. Januar 2012

11:28 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (08.01.2012)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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Freitag, 6. Januar 2012

14:08 - Autor: TiKu

Ankündigung Microsoft Patchday Januar 2012

Microsoft beginnt das neue Jahr mit sieben Sicherheitsmitteilungen, die zum Patchday am Dienstag veröffentlicht werden sollen. Erste Details wurden gestern bekannt gegeben.

Die Sicherheitsmitteilungen im Detail:

  • Bulletins mit der maximalen Einstufung "Kritisch"
    • Bulletin 1
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
      Neustart erforderlich: Ja

  • Bulletins mit der maximalen Einstufung "Hoch"
    • Bulletin 2
      Art der Lücke: Umgehung eines Sicherheitsfeatures
      Betroffene Software: Windows XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 3
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 4
      Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 5
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 6
      Art der Lücke: Offenlegung von Informationen
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 7
      Art der Lücke: Offenlegung von Informationen
      Betroffene Software: Microsoft Developer Tools and Software
      Neustart erforderlich: Möglicherweise


Wie gewohnt wird auch das Tool zum Entfernen schädlicher Software aktualisiert werden.

Quelle: Microsoft Security Bulletin Advance Notification

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11:05 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (06.01.12)

P3D-Webwatch-Logo
Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards


Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets


Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten


Grafik


Sonstige News zu AMD, Intel, Chipbranche und Software


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Dienstag, 3. Januar 2012

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Montag, 2. Januar 2012

18:50 - Autor: heikosch

Thermaltake führt ein neues Mitglied der Frio-Serie ein

Thermaltake_Logo
Im September musste der Thermaltake FrioOCK gegen die Konkurrenz in einem Test antreten. Das Fazit fiel gemischt aus. Hohe Leistung bei hoher Lautstärke - Das können auch andere und manche bieten bessere Leistungswerte. Mit dem Frio Extreme soll sich dieser Umstand nun ändern. Die beiden 140-mm-Lüfter dürften zudem einfacher auszutauschen sein als das 130-mm-Modell eines FrioOCK, weil schlichtweg mehr Auswahl besteht. Was der Frio Extreme, der bereits im Juni letzten Jahres auf der Computex gezeigt wurde, im Detail bietet, wollen wir uns kurz einmal vor Augen führen.


Thermaltake Frio Extreme Thermaltake Frio Extreme

Der 1,23 kg schwere und 160 mm hohe Doppel-Turmkühler bietet sechs 6-mm-Heatpipes, die für den Wärmetransport von der polierten Bodenplatte zu den 0,4 mm dicken Aluminium-Finnen verantwortlich sind. Zwei 140-mm-Lüfter sorgen für die nötige Luftbewegung. Diese sind sowohl per Spannungsregulierung als auch Pulsweitenmodulation (PWM) nutzbar. Die Startspannung wird mit 6 V angegeben. Drehzahlen von 1200 bis 1800 U/min sollen möglich sein. Der Hersteller spricht davon, dass mit dem Frio Extreme 250 Watt Abwärme bewältigt werden könnten.
Die ungewöhnlich lange, siebenmonatige Wartezeit von der ersten Präsentation des Frio Extreme auf der Messe und der nun folgenden Markteinführung kommt dem User entgegen. Während die anderen Hersteller (manchmal auch gegen Aufpreis) eine Halterung für Intels neuesten Sockel 2011 nachliefern müssen, ist sie in diesem Fall bereits dabei. Unterstützt werden weiterhin auf Intel-Seite Sockel 775, 1155, 1156 und 1366. Für AMD-Nutzer stehen Halterungen für AM2, AM2+, AM3, AM3+ und FM1 bereit. Die Installation soll ohne Werkzeug erfolgen, wird aber infolge des Gewichts einen Mainboardausbau bedeuten, da eine komplett neue Halterung genutzt wird.

Bis jetzt liegt noch kein Preis und endgültiger Termin für die Verfügbarkeit des Thermaltake Frio Extreme vor.

Quelle: Pressemitteilung

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15:05 - Autor: Nero24

AMD Overclocking-Contest: Sieg geht knapp an die Schweiz

Vor einigen Wochen hatten wir den großen AMD Overclocking-Contest 2011 Deutschland vs. Schweiz angekündigt und seit Mitte Dezember tobte der Wettkampf der beiden Protagonisten von planet3dnow.de und ocaholic.ch.

Es galt einen handelsüblichen AMD FX-8150 unter Luft- oder Wasserkühlung auf die maximal mögliche Taktfrequenz zu bringen und noch eine Validierung mit CPU-Z zu schaffen. Der Standard-Takt der CPU liegt bei 3,6 GHz. Der Kampf begann in den mittleren 5000er MHz. MHz um Megahertz trieben sie sich zu neuen Bestwerten. Bis schließlich ein paar Stunden vor dem Jahreswechsel unser Burn_deh 5902 MHz erreichte.

Ein hervorragender Wert ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Spezialausrüstung wie Flüssigstickstoff oder dergleichen. Allerdings reichte das trotzdem nicht für den Sieg, denn die Konkurrenz aus der Schweiz schaffte 5907 MHz. Ja, richtig gelesen gerade mal 5 MHz mehr! Wer jetzt der Meinung ist, "die 5 MHz sollten doch auch noch zu schaffen gewesen sein"; nein, waren sie nicht. Zwar konnte Burn_deh noch 5912 MHz erreichen, allerdings reichte es bei diesem Takt nicht mehr für eine Validierung und egal, mit welchen (erlaubten) Tricks er noch arbeitet, mehr war nicht drin.

Zwar ist das Ergebnis noch nicht offiziell, da AMD als Ausrichter noch keinen offiziellen Sieger erklärt hat, jedoch schicken wir schon mal eine Gratulation in die Schweiz. Es war ein interessanter, fairer und sehr knapper Wettstreit. Herzlichen Glückwunsch.

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13:38 - Autor: soulpain

HuntKey Jumper 300G "planet3dnow.de Edition" erhält PCGH-Award

Passend zum baldigen Projektabschluss hat das Magazin PCGH (PC Games Hardware) noch einmal das HuntKey Jumper 300G "planet3dnow.de Edition" für uns getestet. Das Modell wird im kommenden Roundup in der Ausgabe 02/2012 vertreten sein. Dabei konnte es den begehrten TOP-PRODUKT-Award ergattern. Wir bedanken uns bei den Kollegen für den professionellen Test, in dem sich das Jumper 300G "planet3dnow.de Editon" klar durchsetzen konnte.

Zur Diskussion: HuntKey Jumper 300G "planet3dnow.de Edition"

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Sonntag, 1. Januar 2012

10:37 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (01.01.2012)

Frohes neues Jahr!
Gleich zum ersten Tag des neuen Jahres haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Gehäuse und Zubehör
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