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FORUM AKTUELL

   
Oktober 2011

Montag, 31. Oktober 2011

22:41 - Autor: heikosch

Japanische Firma demonstriert "unsichtbares Glas"

Wer kennt nicht die Probleme von sogenannten Glare-Bildschirmen: In hellen Umgebungen kommt es schnell zu starken Reflektionen, die ein Arbeiten unmöglich machen. Gerade in den Sommermonaten, wo man sich auch einmal nach draußen setzen könnte, macht einem dieser Umstand einen Strich durch die Rechnung. Bisher war es nur durch spezielle Oberflächenbehandlungen möglich, die Reflektionen zu mindern, dann aber zu Lasten der Bildhelligkeit. Invisible Glass könnte Abhilfe schaffen.

Invisible Glass

Die neu entwickelte, beidseitig auf das Glas-Substrat aufgetragene Beschichtung überzeugte bei ihrer Präsentation auf der FPD International 2011. Bei herkömmlichen Gläsern treten 92 % des Lichtes hindurch, während die restlichen 8 % reflektiert werden. Das Invisible Glass erhöht die Lichtdurchtrittsrate auf 99,5 %, was schlussendlich nur noch 0,5 % Reflektion bedeutet. Laut TechOn-Redakteur Satoshi Okubo sei es oftmals schwer erkennbar gewesen, ob dort wirklich eine Glasscheibe vorhanden sei. Die Lichtreflektionsrate für das Substrat beträgt laut Herstellerangaben 0,1 % und weniger. Für die Herstellung beider Anti-Reflektions-Filme kommen über 30 Schichten zum Einsatz, deren Dicke innerhalb von Nanometer-Bereichen kontrolliert wird. Wann man die neue Technik den Markt erreicht, muss abgewartet werden.

Quelle: TechOn - [FPDI] Japanese Firm Develops 'Invisible Glass'

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16:52 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Nach dem Bundestrojaner - jetzt kommt der 'Schultrojaner'

Nachdem vor kurzem die technische Auswertung des sogenannten 'Bundestrojaners' durch den CCC weitere Fragen über dessen Legitimität aufwarf, erfolgt nun ein weiterer Vorstoß in Richtung elektronische Überwachung: der Schultrojaner.
Die Bundesländer haben mit den Rechteinhabern (d.h. Schulbuchverlage und Verwertungsgesellschaften) einen “Gesamtvertrag zur Einräumung und Vergütung von Ansprüchen nach § 53 UrhG” (d.h. Rahmenvertrag über die Verwendung urheberrechtlich geschützter Werke) unterzeichnet. Der Vertrag wurde bereits 2010 ratifiziert und trat im Januar in Kraft.
Wie jetzt bekannt wurde, enthält das Vertragswerk jedoch einen Passus, der im Lichte der aktuellen Diskussion für erhitzte Gemüter sorgen dürfte:
Zitat:
Die Verlage stellen den Schulaufwandsträgern sowie den kommunalen und privaten Schulträgern auf eigene Kosten eine Plagiatssoftware zur Verfügung, mit welcher digitale Kopien von für den Unterrichtsgebrauch an Schulen bestimmten Werken auf Speichersystemen identifiziert werden können. Die Länder wirken – die technische und datenschutzrechtliche Unbedenklichkeit der Software vorausgesetzt – darauf hin, dass jährlich mindestens 1 % der öffentlichen Schulen ihre Speichersysteme durch Einsatz dieser Plagiatssoftware auf das Vorhandensein solcher Digitalisate prüfen lässt.

Oberflächlich betrachtet scheint dies lediglich der Versuch zu sein, den allgegenwärtigen Plagiarismus zu bekämpfen. Jedoch werden Aufsätze und ähnliches meist per Hand geschrieben - die Maßnahme zielt jedoch auf das digitale Material ab, welches Lehrer und Ausbilder verwenden. Dies wird deutlich im Abschnitt zu den Sanktionen deutlich:
Zitat:
Die Länder verpflichten sich, bei Bekanntwerden von Verstößen gegen die in diesem Gesamtvertrag festgelegten Vorgaben für das Vervielfältigen von urheberrechtlich geschützten Werken gegen die betreffenden staatlichen Schulleiter und Lehrkräfte disziplinarische Maßnahmen einzuleiten. Zivil- und strafrechtliche Ansprüche der Rechteinhaber bleiben unberührt.

Mittels des 'Schultrojaners' gewährleisten die Bundesländer nicht nur eine freiwillige Überprüfung der Schulen nach illegalen Software-Kopien, sondern überwachen auch als Dienstherren ihre eigenen Beamten, was mitbestimmungspflichtig ist. Sollte diese Überwachungsmaßnahme tatsächlich wie geplant ab 2012 umgesetzt werden, ist zu befürchten, dass Lehrer wieder vermehrt auf analoge Unterrichtsmaterialien umsteigen, was letzten Endes zu einer verringerten Unterrichtsqualität führen dürfte.

Quelle: netzpolitik.org

Links zum Thema:

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Sonntag, 30. Oktober 2011

16:43 - Autor: Opteron

AppliedMicro zeigt erste ARMv8 64-Bit-Implementierung X-Gene

ARM120
APM Logo
ARM-Wochen auf Planet 3DNow! - nachdem wir zuerst über ARMs neue 64-Bit-Architektur berichteten, und danach über HPs Pläne für eine ARM Serverlinie informierten, kommt nun schon die dritte Meldung. Auf der bereits erwähnten ARM TechCon präsentierte ARM-Lizenznehmer AppliedMicro (APM) nun einen ersten Chip, der ARMs neuen, 64-bittigen ARMv8-Befehlssatz unterstützt. Zwar gab es noch kein echtes ARMv8-Silizium zu sehen, trotzdem war aber ein funktionstüchtiger Demonstrationsaufbau zu bewundern, auf dem ein bereits auf ARMv8 portiertes 64-Bit-Linux und UBoot liefen. Des Rätsels Lösung besteht darin, dass AppliedMicro mehrere Xilinx Virtex-6 FPGA Chips verwendeten, womit man beliebige Chip-Designs bei bescheidenen Taktfrequenzen simulieren lassen kann. Für erste Tests und Fehlersuche ist das völlig ausreichend, erspart es doch teure Fehlschläge mit einem echten, ersten Siliziumchip. Außerdem ging es ja erst einmal nur um eine Demonstration und eine generelle Lauffähigkeit des Konzepts.

apm XGene Banner

Weiterer Vorteil der gezeigten Demo sind genauere Eckdaten der auf "X-Gene" getauften ARMv8-Architektur. Zielmarkt ist die zur Zeit "hippe" "Cloud". Hinter diesem wolkigen Begriff stecken beliebige Recher irgendwo im Internet, die die wirkliche Rechenzeit bzw. die Speicherkapazität liefern, während beim Endanwender nur eine Applikation läuft, die die Ergebnisse lediglich darstellt. Vor allem Google, Facebook und Amazon basieren auf diesem Cloud-Konzept, teilweise kann man auch Rechnerkapazität anmieten.

XGene Die Photo

Erste Details gibt es auch zur Technik. So ist das Gesamtsystem auf 128 Kerne ausgelegt, zwei ARMv8-Kerne befinden sich in einem X-Gene-Modul. AppliedMicros zukünftiger ARMv8-Serverchip ist ein 4-faches Out-of-Order-Design, d.h. bis zu 4 Befehle werden parallel in beliebiger Reihenfolge ausgeführt. Dabei soll der Chip mit einer Taktfrequenz von 3,0 Ghz laufen. Die bei Serverprozessoren üblichen Ausfallsicherungen für hohe RAS-Werte (= Reliability, Availability und Serviceability) sind ebenso wie CPU- und I/O-Virtualisierung vorgesehen. Dabei streicht der Hersteller auch den bei ARM-Designs traditionell hohen Integrationsgrad heraus. Wie bisher schon, bleibt man dem SoC-Prinzip (System on a Chip, d.h. ein Rechner besteht aus (fast) nur einem Chip) treu, wobei APM die Abkürzung jetzt als "Server-on-a-Chip" verstanden haben will. Die hohe Integration spart nicht nur Platz, sondern senkt auch den Stromverbrauch, da Schnittstellen wegfallen. Das muss man sich ähnlich wie bei AMDs Llano-Chip vorstellen. Dort spart man durch die Integration des PCIe-Controllers direkt auf den Siliziumchip die früher übliche Hypertransport-Schnittstelle zwischen CPU und Chipsatz ein. Integriert man nun, wie im APM-Falle, mehr als einen Chip (z.B. noch den Netzwerkchip) summieren sich die Einsparungen entsprechend auf. Zusätzlich zu diesen Stromsparmaßnahmen will man auch ein dynamisches Energiemanagement unterstützen, z.B. soll die TDP flexibel einstellbar sein. Durch besonders knausriges Leerlaufverhalten soll ein SoC Modul im Standby nur 300 mW verbrauchen.

Sparen will man natürlich auch beim Geld. AppliedMicro verspricht die Kosten für Hardware, Strom und Komplexität um mehr als 50% zu verringern. Das ist sicher auf den Status quo bezogen. Inwieweit sich diese Behauptung nächstes Jahr halten lassen wird, wenn auch Intel und AMD neue Prozessorgenerationen in 28 oder gar 20 nm anbieten werden, bleibt abzuwarten. Den Integrationsvorsprung behält APM aber auf alle Fälle. Apropos Herstellungsverfahren, hergestellt wird APMs Chip bei TSMC in 40 und 28 nm. Erste Siliziumtestchips erwartet man laut Aussage von APM bereits in weniger als einem Jahr. In ihrer Produktzeitplanung sprechen sie grob nur vom zweiten Halbjahr 2012. Entgegen des ursprünglichen ARM-Zeitplans schafft es APM also 2 Jahre früher auf den Markt.

Quellen:


Links auf frühere Meldungen:
Diskussion im Forum:
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10:04 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (30.10.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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Freitag, 28. Oktober 2011

21:42 - Autor: heikosch

AMD gibt Zahlen für das dritte Quartal bekannt

P3D Statistiken
Wieder einmal ist es soweit, dass der kleine x86-Riese seine Quartalszahlen bekanntgibt. Wie schon die beiden Quartale zuvor hat es das Unternehmen geschafft, (aus eigener Kraft) schwarze Zahlen zu schreiben. Die Kartellstrafe Intels ist nun auch schon knapp ein Jahr her und stellte lediglich eine vorübergehende Finanzspritze für AMD dar. Das Ziel, dem Unternehmen nach schwachen Quartalen wieder eine Basis zu geben, scheint geglückt zu sein. Dabei muss ebenfalls beachtet werden, dass sich der Wert gegenüber den Vorquartalen noch gesteigert hat. Die Fusion-Produkte beleben vor allem den mobilen Markt. Hinzu kommen die neuen CPUs auf Basis der Bulldozer-Architektur im umsatzstarken Server-Segment, die für den nötigen Rückenwind sorgen.


AMD-Präsident und -CEO Rory Read, der erst seit kurzem das Gesicht des Unternehmens darstellt, gab dabei bekannt, dass sich die Einkünfte im Mobile-Segment um 35 % gesteigert hätten. Vor allem die steigende Nachfrage in den aufstrebenden Volkswirtschaften China und Indien sorgte mit ihren zweistelligen Zuwächsen für ein stabiles Ergebnis. Zukünftig möchte AMD aus diesem Grund diesem nicht unbedingt auf absolute Rechenleistung ausgerichteten Markt stärker ins Visier nehmen. Aber auch das Thema Cloud-Computing soll dabei nicht vernachlässigt werden.
Immer wieder kann man nur bekräftigen, wie positiv sich die schrittweise Ausgliederung beziehungsweise der Verkauf der Fabs an den neu entstandenen Auftragsfertiger GlobalFoundries auf die Ergebnisse auswirkt. Inzwischen halte man laut Aussage des CEOs nicht einmal mehr 10 % der Anteile.

Den wichtigsten Indikator für die finanzielle Situation AMDs über die letzten Quartale haben wir einmal in einer Grafik aufgetragen:

GAAP Financial ResultsQ3-11Q2-11Q3-10
Revenue$1.69B$1.57B$1.62B
Operating income$138M$105M$128M
Net income (loss) / Earnings (loss) per share$97M/$0.13$61M/$0.08$( 118 )M/$( 0.17 )

Non-GAAP Financial ResultsQ3-11Q2-11Q3-10
Revenue$1.69B$1.57B$1.62B
Operating income$146M$114M$144M
Net income / Earnings per share$110M/$0.15$70M/$0.09$108M/$0.15

Für das nun laufende vierte Quartal geht man bei AMD von einem weiteren Anwachsen der Umsätze im Bereich von drei Prozent aus, auch wenn man diesen mit einem Plus-Minus von zwei Prozent angibt. Weitere Informationen sowie weiterführende Informationen könnt ihr der Pressemitteilung entnehmen.

Quelle: AMD-Pressemitteilung

Links zum Thema:


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20:39 - Autor: heikosch

HP angeblich bald mit ARM-Servern - Tiefschlag für Intel?

HP_Logo
Bereits erst vor ein paar Stunden berichteten wir über die Bestrebungen ARMs, mithilfe einer 64-bit-Erweiterung die Leistung und die Funktionalität der hauseigenen Technik aufzustocken. Nun berichtet Bloomberg über die Möglichkeit, dass Hewlett Packard zukünftig eventuell auf die Technik von ARM setzen möchte. Dabei betrifft dies nicht die Personal Systems Group, deren Fortbestand scheinbar immer noch nicht so ganz geklärt ist, sondern den umsatzträchtigen Server-Markt. Hier hält Intel im Moment ungefähr 90 % des Marktes, wobei HP als Großabnehmer ein Standbein des x86-Gigantes darstellt.


Demnach mache das Geschäft mit HP 19 % der Einkünfte Intels aus. Mit einem Gesamtvolumen des Server-Marktes, das in diesem Jahr mit ca. 9 Milliarden US-Dollar beziffert wird, dürfte das ein erheblicher Schlag sein. Dabei liegen die Vorteile einer ARM-Lösung mehr oder minder deutlich auf der Hand. Günstige Server mit einer geringen Leistungsaufnahme, die die ARM-Produkte durchaus bieten, können einfache Aufgaben übernehmen. Dabei wird es zum Anfang, wenn die Vermutungen stimmen, so sein, dass der Grundzugriff auf Websites von den ARM-Servern übernommen werden soll. Später könnten leistungsfähigere Systeme folgen. Dabei muss man immer im Hinterkopf behalten, dass es theoretisch möglich ist, anhand der Design-Richtlinien ARMs auch potentere Basen zu schaffen. So lassen sich Mehrkernsysteme einfacher als bei der Konkurrenz auf die Beine stellen. Durch die zunehmende Parallelisierung würden die vielen kleinen Systeme trotzdem ihre Leistung bringen und dabei aufgrund der effizienteren Stromsparmaßnahmen weniger Energie benötigen. Wie das schlussendlich aber tatsächlich aussieht bzw. aussehen kann, wollte keiner der Beteiligten offenbaren. Hewlett Packard, ARM sowie Calxeda als Tochterunternehmen von ARM UK (Großbritanien) waren zu keiner Stellungnahme bereit, jedoch steht wohl der 01. November 2011 als Termin für ein Event fest. Für AMD sieht es im Umkehrschluss ebenso wenig rosig aus wie für den Hauptkonkurrenten Intel, möchte man doch nun mit der kürzlich vorgestellten Bulldozer-Architektur verlorene Anteile zurückgewinnen. In solch einem Fall kommen Meldungen wie diese nicht gerade gelegen.

Quelle: Bloomberg - Hewlett Packard said to plan ARM based servers in challenge to Intel tech

Links zum Thema:


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14:39 - Autor: Nero24

Battlefield 3 ist da - und erhitzt die Gemüter

Es kommt alle paar Jahre mal vor, dass ein Computerspiel hohe Wellen schlägt und es sogar in die Allgemein-Presse schafft. Beim Ur-Wolfenstein war das sicherlich der Fall, beim "Duke" ebenso und momentan erhitzt Battlefield 3 Gemüter, das gestern in die Läden gekommen ist. Für die Hardware dürfte es derzeit eines der anforderndsten Spiele überhaupt sein. Bei der Präsentation des AMD Bulldozer spielte "BF3" ebenfalls eine große Rolle, da AMD es aufgrund seiner guten Skalierfähigkeit auf Multi-Core Systemen - obwohl damals noch Beta - als Benchmark proklamiert hatte.

Seit gestern ist es nun also da und wer das Spiel bereits gesehen hat - ein entsprechend starkes System vorausgesetzt - wird zustimmen, dass es sich derzeit wohl um die gelungenste Umsetzung des altbekannten Themas handelt. Wer jedoch einen Blick auf die Kundenrezensionen z.B. bei Amazon wirft, der wird stutzen. Die Bewertungen sind vernichtend - auf den ersten Blick. Wer sich aber die Mühe macht nicht nur die Sterne zu zählen, sondern auch die Beiträge zu lesen, wird erfahren, dass das Spiel selbst, das von DICE entwickelt wurde, fast durchweg positives Feedback erhält. Die Geister scheiden sich derzeit eher am Publisher Electronic-Arts respektive am Origin-Dienst, der bei Battlefield 3 den Part übernimmt, der bei anderen bekannten Games von Steam übernommen wird. Der - so die Meinung von Rechtsanwalt Schwenke - verstoße eindeutig gegen deutsche Gesetze, da der Anwender per EULA zustimmen muss, dass die Hardware und das System durchstöbert und Daten an EA gesendet werden. So wurde bereits eine Petition ins Leben gerufen, die einen Verkaufsstopp von Battlefield 3 fordert.

Für weitere Diskussionen verweisen wir an dieser Stelle einfach auf unseren Battlefield 3 Sammelthread im Forum, der schon aus allen Nähten platzt.

Abgesehen von den Datenschutz-Geschichten gab es gestern am Releasetag auch einigen Ärger mit der Aktivierung - wen wundert's, wenn am gleichen Tag 10 Millionen BF3 User - so oft soll das Spiel bereits ausgeliefert worden sein - gleichzeitig auf die Aktivierungsserver zugreifen wollen. Apropos Server: auch der Clan von MHHV - seit 10 Jahren im "Clan-Geschäft" - hat natürlich auch wieder einen BF3 Server online.

Probleme gibt es - wie meist bei neuen Titeln - mit der Hardware-Unterstützung. Gerade etwas ältere Grafiktreiber können trotz schneller Karte dafür sorgen, dass das Spiel entweder gar nicht oder mit niedriger Framerate läuft. So ist der neueste Grafiktreiber für AMD/ATI oder NVIDIA Karten Pflicht. Bei AMD kommen noch angepasste CAPs dazu, sowie ein Beta-Treiber extra für Battlefield 3. Und selbstverständlich darf der Anwender sich auch nicht zu schade sein, fleißig Updates für das Spiel selbst zu installieren, gerade in der Anfangszeit.

Links zum Thema:

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10:22 - Autor: Opteron

ARM wird Mitglied im 64-Bit-Club

ARM Logo
Nachdem in der uns wohl bekannten x86-Welt seit AMDs x86-64-Erweiterung von 2002 das 64-Bit-Zeitalter angebrochen ist, schickt sich nun auch der vielleicht größte x86-Konkurrent ARM an, ebenfalls gleichzuziehen. Auf der zur Zeit stattfindenden ARM TechCon gab der Hersteller nun Details seiner neuen, zu x86-inkompatiblen ARMv8-Architektur preis. Ähnlich wie im x86-Ökosytem wird es auch bei ARM zwei kompatible Betriebsmodi für 32 und 64 Bit geben, AArch64 and AArch32.

Im Gegensatz zu AMD oder Intel stellt ARM keine Chips her, sondern definiert nur die Technologie, d.h. hauptsächlich den Befehlssatz, verkauft aber auch vorgefertigte Chipdesigns. Je nach gekaufter Lizenz werden die ready-to-use CPU-Designs einfach in einen kombinierten Handychip zusammen mit einem Grafik und I/O Teil des Lizenznehmers, z.B: Apple, integriert, oder auch komplett verändert. Hauptsache es wird der aktuelle ARM Befehlssatz verstanden und richtig verarbeitet, genauso wie auch im x86-Bereich der x86-Befehlssatz von allen x86-kompatiblen Prozessoren unterstützt werden muss.

In vielen Mobiltelefonen, wie z.B. in Apples iPhone oder auch den meisten Android-Handys verrichtet eine ARM-CPU den Dienst, d.h. in der Masse ist ARM bereits angekommen. Nun schickt man sich durch den 64-Bit-Mode aber an, neue Segmente, abseits des Mobilbereichs, zu erschließen. Bereits vor längerer Zeit wurden Rufe nach stromsparenden, kleinen Servern auf Intel-Atom- oder eben ARM-Basis laut. Dabei war ARMs fehlender 64-Bit-Modus allerdings ein Hemmschuh, da nur maximal 4 GB RAM adressiert werden können. Zwar gibt es im nun alten ARMv7 Standard auch einen 40-Bit-Adressmodus, dieser wurde von den Serverherstellern aber eher als Notlösung angesehen. Moderne Tablet-PCs haben auch bereits jetzt schon 1 GB Hauptspeicher, womit ein Reißen der 4 GB Hürde in nicht allzu langer Zeit abzusehen war. Der jetzt vollzogene Schritt ist damit nur logisch.

Man darf gespannt sein, wie sich das Marktgefüge in Zukunft verändert. Da ARM sowohl softwareseitig durch Microsofts Windows 8 ARM Unterstützung, als auch hardwareseitig durch NVIDIAs ARM-Kombichips mit CPU und GPU Teil (Tegra, ähnlich AMDs Fusion APU Konzepts) große Unterstützung durch Marktschwergewichte erfährt, stehen die Zeichen für ARMs Zukunft weiter auf Wachstumskurs. Sowohl AMD als auch Intel werden sich in Acht nehmen müssen, um keine Marktanteile zu verlieren.

Fertige Produkte wird man allerdings erst in ein paar Jahren sehen können. Produktankündigungen sind für 2012 geplant, Prototypen erst für 2014 vorgesehen.

Die Neuerungen und Features im Schnelldurchlauf:

  • 31x 64-Bit-General-Purpose-Register für Skalar-INT
  • 32x 128-Bit-Register für FPU, SIMD, Cryptography
  • Double Precision Support
  • Volle IEEE754-2008 Kompatibilität
  • Konstante Instruktionslänge von 32 Bit
  • Neue Instruktionen für Hardware Kryptographie (AES, SHA-1, SHA-256)

Graphisch und mit einem Rückblick auf die alten Standards, sieht das ganze dann so aus:

file.php?n=17327&w=o

Quellen:

Links:


Threads im Forum:
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Donnerstag, 27. Oktober 2011

23:48 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (27.10.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets



Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel, Chipbranche und Software


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21:47 - Autor: heikosch

Sony kauft Ericssons Anteile am Joint Venture

Das 2001 ins Leben gerufene sogenannte Joint Venture, sprich die Zusammenarbeit von Sony und Ericsson unter einem Dach mit der Bezeichnung Sony Ericsson, ist seit Jahren mit diversen Produkten im Mobilfunkbereich auf dem Markt. Zu Anfang stellte es die Symbiose von Sonys Expertise im Unterhaltungssegment und Ericssons Erfahrung im Mobilfunkbereich dar. Nachdem Sony für das nun schon seit zehn Jahren währende Konstrukt der Konkurrenz in Form von Apple und Samsung mit seinen Techniken Walkman und Cybershot den guten Namen für die Produkte hergab, ist die komplette Übernahme nur eine logische Folge. Zu einem Preis von ungefähr 1,5 Milliarden US-Dollar respektive 1,05 Milliarden Euro übernimmt Sony die 50 %, welche Ericsson an diesem Joint Venture hält. Zukünftig wird die Sparte komplett unter Sonys Führung arbeiten. Ericsson wird seinerseits wieder allein arbeiten, gebunden an ein Cross-licensing agreement, was wiederum den Austausch bestehender Patente zur gegenseitigen Abhängigkeit in diesem Sinn bedeutet. Zehn Jahre Zusammenarbeit dürften beiderseitig genug Potenzial hervorgebracht haben, um solch eine Abmachung nötig zu machen.

Gerade im Hinblick auf die Streitigkeiten zwischen Apple und Samsung, aber auch der Lizenzgebühren für Android an Microsoft stellt das den günstigsten Weg dar.
Sony möchte künftig die entstehenden Mobiltelefone und Smartphones in seine four-screen strategy integrieren. Smartphones, Laptops, Tablets und Fernsehgeräte verschmelzen dabei zu einer interagierenden Gruppe. Die stark gestiegene Featureliste von Mobiltelefonen, die heutzutage aufgrund dessen mit dem Titel Smartphone bezeichnet werden, dürfte dabei wohl ein Hauptgrund für die Übernahme gewesen sein.

Bereits auf der IFA 2011 konnten wird uns von der Funktionalität des Zusammenspiels von Fernseher und Tablet überzeugen. Mithilfe der Funktechnik, welche inzwischen in vielen neuen Produkten enthalten ist, lassen sich Inhalte teilen. Findet man beispielsweise einen interessanten Artikel im Internet, kann man diesen von einem Tablet mit passender Software auf den Fernseher "werfen". Obwohl man im gleichen Atemzug noch hinzufügen muss, dass der Bedienkomfort in unseren Augen noch verbesserungswürdig ist. Das synchrone Agieren auf TV und Tablet ist derzeit noch nicht möglich, sodass man immer wieder zwischen den beiden Geräten wechseln muss.

Da die Übernahme erst im Januar 2012 vollzogen sein wird, werden wir noch eine Weile Produkte mit dem Sony-Ericsson-Label sehen. Während Sony nun mithilfe einer Arbeitsgruppe also über die Integration der Sparte in das Unternehmen grübelt, sieht Ericsson-CEO Hans Vestberg bereits die Zukunft mit einem lockeren Satz: "anything that benefits from being connected will be connected" ("Alles das, was von einer Verbindung profitiert, wird verbunden"). Was wir also zukünftig aus dem Hause Ericsson sehen werden, wird spannend.

Quelle: Pressemitteilung - Sony to acquire Ericsson's share of Sony Ericsson

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20:10 - Autor: heikosch

Virginia Rometty übernimmt das Ruder bei IBM

IBM_Logo
Ohne viel Medienrummel wird Sam Palmisano durch Virginia Rometty als neue Führungsspitze bei IBM abgelöst. Als neue CEO, sprich Geschäftsführerin im operativen Geschäft, tritt sie an, um das Unternehmen weiterhin auf Kurs zu halten. Der zum 1. Januar 2012 abtretende Palmisano hat bereits jetzt schon die Weichen für die Unternehmensplanung bis hin ins Jahr 2015 gelegt. Nun könnte man sich also fragen, welche Aufgabe nun Rometty wirklich übernehmen soll. Laut der Meinung von Analysten bringt sie die Voraussetzungen mit, die bei IBM geschätzt werden: Sie kennt die Strategie und wird sie verfolgen. Die seit 1981 bei IBM beschäftigte Frau ist damit innerhalb kürzester Zeit eine weitere, die es bis an die Spitze eines Unternehmens geschafft hat (siehe Meg Whitman als CEO bei Hewlett Packard)


Der noch amtierende CEO Palmisano führte nach seinem Aufstieg im Jahre 2002 das Unternehmen auf den Weg eines "global integrierten Unternehmens". Was bedeutete das? Zielsetzung des Unternehmens ist es, die richtigen Lösungen, sei es nun Hard- oder Software, zum adäquaten Preis anzubieten. Zu diesem Zweck wurden auch zahlreiche neue Jobs geschaffen, um sich auf die laut Unternehmensangaben "wachsenden Märkte" zu konzentrieren. Was das genau bedeutet, ist auf den ersten Blick nicht klar, jedoch sprechen die Zahlen eine deutliche Sprache, wie einflussreich dieses Geschäftsfeld zu sein scheint. Im Jahre 2006 machte dieses noch 16 % der Einkünfte aus, während wir uns im letzten Jahr schon bei 21 % bewegten. Bis 2015 soll dieser Wert bis auf 30 % steigen. Das bedeutet schließlich, dass es Mrs. Romettys Aufgabe sein wird, den Plan eisern zu verfolgen. Als Richtlinie wurde unter Palmisano ein Paket aus "ertragreichen" Dienstleistungen und Softwareprodukten angedacht, das die bestehenden Entwicklungen berücksichtigt und weiterentwickelt, aber auch neue Felder beinhaltet. Smarter Planet stellt so eine Neuentwicklung dar.
Schlussendlich stehen der neuen CEO Rometty angeblich 20 Milliarden US-Dollar zur Verfügung, um durch die Übernahme von Firmen Produkte im Bereich Geschäftsanalysen, Cloud-Dienste und damit verbundener Software voranzutreiben. Vergleicht man die Blickrichtung mit denen des Konkurrenten HP im Business-Bereich, so lassen sich durchaus Parallelen erkennen. Beide sehen die Zukunft vor allem im Dienstleistungs- und Softwarebereich, wobei HP mit seiner neuen Ausrichtung durchaus später dran ist.

Obwohl man Virginia Rometty nun eigentlich eher als Marionette sehen könnte, hofft man bei Pund-IT (Link zur Homepage), einem IT-Industrie-Analysten, auf eine Profilierung der neuen Geschäftsführerin. Einen Knackpunkt bei IBM muss sie schließlich auf ihre eigene Weise angehen. Während die Zahl der IBM-Angestellten weltweit steigt, sinkt sie in den USA. Wie Rometty mit der Auslagerung von Unternehmenszweigen umgehen wird, bleibt abzuwarten.
Sam Palmisano wird ihr dabei eventuell weiterhin mit Rat zur Seite stehen können. Er verbleibt als Aufsichtsrat-Mitglied in Reichweite.

Quelle: Computerworld - IBM's new CEO Virginia Rometty has a plan

Links zum Thema:


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Mittwoch, 26. Oktober 2011

17:34 - Autor: heikosch

Einsendeschluss für Themenvorschläge für den 22. P3D-Fotowettbewerb verlängert sich

Acer_Logo
Fotowettbewerbe gehen auf Planet 3DNow! immer wieder in eine neue Runde. Inzwischen sind wir auf der Suche nach einem Themenvorschlag anlässlich des nun schon 22. Wettbewerbs. Da bis jetzt nur wenige Ideen eingegangen sind, haben wir die Einsendefrist ein wenig nach hinten verschoben. Sie endet nun am 30.10.2011 um 20:00 Uhr. Vielleicht fällt dem einen oder anderen noch etwas ein, sodass die Kreativität unserer Hobby-Fotografen gefordert und gefördert wird. Nähere Details findet ihr im dazu passenden Thread (Link)

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Sonntag, 23. Oktober 2011

21:14 - Autor: Sefegiru

Festplattenpreise steigen auf Grund von Überflutungen

Der Festplattenhersteller Western Digital verkündete bereits am 12. Oktober, dass die Überflutung in Thailand Probleme bei der Herstellung und Auslieferung neuer Festplatten zur Folge haben würde. Mittlerweile lässt WD verlauten, dass das Werk geschlossen ist und alle Mitarbeiter gesund sind. Auch bei dem Mitbewerber Toshiba stehen die Bänder in den thailändischen Werken still. Die Hersteller gehen davon aus, die aktuelle Nachfrage einige Zeit nicht befriedigen zu können und rechnen mit höheren Preisen. Beachtenswert ist dabei auch, dass viele Zulieferer wie zum Beispiel NIDEC ihre Werke in Thailand ebenfalls schließen mussten und somit auch andere HDD Hersteller betroffen sind. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Preise entwickeln, aber bereits seit Tagen ist ein Anstieg zu erkennen.

Links zum Thema:

Quellen:

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15:44 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (23.10.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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Samstag, 22. Oktober 2011

05:36 - Autor: Stechpalme

Neuer Artikel: Enermax CPU-Kühler T40 und T60 im Test

In den CPU-Kühler-Markt steigen derzeit einige Hersteller ein und versuchen mit High-End-Kühlern Fuß zu fassen. Groß, stark, teuer und optische stark aufgewertet, treten Hersteller wie NZXT oder Phanteks den Kampf gegen die Konkurrenz an. Nun folgt ein weiterer Hersteller welcher wahrscheinlich allen wohl bekannt ist – Enermax. Bisher machte sich Enermax hauptsächlich im Netzteilmarkt einen sehr guten Namen mit sehr hochwertigen Produkten, die immer in der Spitzenklasse mitspielten und oft dominierten. Umso erstaunlicher ist die Tatsache, dass Enermax im Kühlerbereich definitiv nicht den High-End-Markt angreift, sondern preislich den mittleren Bereich anpeilt. Wir haben uns die beiden neusten Modelle ins Haus geholt und uns ausgiebig mit ihnen beschäftigt. Zum einen den Enermax T40-VD, welcher sicherlich einige Fans durch seine interessanten Beleuchtungsmöglichkeiten findet, und den neuen Top-Blow-Kühler ET60. Letzterer scheint in Konkurrenz zum Scythe Rasetsu treten zu wollen, denn der Aufbau und die Größe sind in den Grundzügen ähnlich. Während der T40 sich gegen ein ganzes Bataillon von Gegnern erwehren muss, hat der T60 nur wenige Konkurrenten, die es zu schlagen gilt. Aktuelle Top-Blow-Modelle sind entweder möglichst klein und kompakt und damit schwach, oder sie sind auf sehr hohe Leistung ausgelegt. Im mittleren Leistungs- und Preisbereich herrscht derzeit Flaute. Eine Chance für Enermax? Und kann Enermax die Qualität ihrer Netzteile auch bei ihren Kühler umsetzen? Diese und weitere Fragen werden wir auf den folgenden Seiten klären. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und danken auch Enermax für die Bereitstellung der Testsamples.

Zum Artikel: Enermax CPU-Kühler T40 und T60 im Test

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Freitag, 21. Oktober 2011

11:48 - Autor: Nero24

Intern: Wasserkühlung als Preis für die User-News des Monats Oktober

Einige werden sich bei der Auswertung der User-News des Monats September schon gefragt haben, was wir für den aktuellen Monat Oktober als Preis ausloben werden. Da wollen wir Euch nicht länger auf die Folter spannen:

Es ist eine Wasserkühlung im Wert von bis zu 150 EUR von Aquatuning.de, dem Vollsortimenter in Sachen Wasserkühlung. Da es unzählige verschiedene Varianten gibt, wird der Preis als 150-EUR-Gutschein ausgegeben werden. Der Gewinner kann sich dann für den Preis ein adäquates Set für sein System im Sortiment aussuchen.

Passend dazu auch unsere neue Umfrage:

Viel Vergnügen beim Voten!

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10:23 - Autor: Nero24

Neuer Artikel: Corsair Carbide 400R Review

Im letzten Monat hat der Speicherspezialist Corsair den Verkaufsstart seiner neuen Gehäuseserie Carbide angekündigt. Seit 2009 mischt der Speicherspezialist nun schon im Gehäusemarkt mit und hat sich mit seinen bisherigen Gehäusevorstellungen schon eine Fan-Gemeinde aufgebaut. Die Carbide-Serie umfasst zwei Midi-Tower-Gehäuse: Das 500R, in weiß mit Lüftersteuerung, vorinstalliertem 200-mm-Lüfter im Seitenteil und entfernbarem Festplattenkäfig für knapp 120 Euro sowie die abgespeckte Version Carbide 400R, in schwarzgrau ohne Lüftersteuerung, dafür aber mit einem Kampfpreis von derzeit ca. 80 Euro. Wir haben uns das 400R genauer angesehen, um zu schauen, ob und ggf. welche Abstriche man bei Corsairs erstem Gehäuse unter der magischen 100 Euro Grenze machen muss. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen.

Zum Artikel: Corsair Carbide 400R Review

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Donnerstag, 20. Oktober 2011

21:47 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (20.10.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets



Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten




Sonstige News zu AMD, Intel, Chipbranche und Software


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Mittwoch, 19. Oktober 2011

12:00 - Autor: Onkel_Dithmeyer

FSF startet Kampagne gegen Secure Boot

Vor einigen Wochen berichteten wir über Secure Boot, welches in UEFI 2.3.1 implementiert worden ist. Die Erweiterung ermöglicht nur noch das Laden von signierten Bootloadern und soll so das Ausführen von Bootsektorviren verhindern. Der Nebeneffekt ist allerdings, dass ältere Windows-Versionen und auch aktuelle Linux-Distributionen nicht mehr ausführbar sind, wenn Secure Boot aktiviert ist. Microsoft hatte verlauten lassen, dass nur Computer mit dieser Erweiterung eine Zertifizierung für Windows 8 erhalten könnten, wies aber gleichzeitig darauf hin, dass es in den Händen der Hardwarehersteller liege, ob sie Secure Boot abschaltbar in das UEFI implementieren oder nicht.

Die FSF (Free Software Foundation) hat nun eine Kampagne ins Leben gerufen, die Hardwarehersteller auffordert, in zukünftigen Systemen den Anwendern die Freiheit der Betriebssystemwahl zu wahren. So verlangt sie, aus Secure Boot kein Restricted Bood zu machen. Wer die Kampagne unterstützen will, kann den Aufruf der FSF hier unterschreiben.

Quelle:

Links zum Thema

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11:13 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Duqu - Sohn des Stuxnet

Der Computerwurm Stuxnet sorgte im vergangenen Jahr für viel Aufsehen. Er infizierte Computer über den gesamten Erdball, hatte aber anscheinend nur das Ziel das Atomkraftwerk Buschehr im Iran anzugreifen. Beachtenswert war dabei der komplexe Code des Wurms. Ein solch ausgereifter Schädling, so waren sich führende Sicherheitsfirmen einig, konnte nur durch die Unterstützung durch ein oder mehrere Staaten entstanden sein. So vermutete man ein Gemeinschaftsprojekt zwischen USA und Israel. Erstere hatten kürzlich China beschuldigt, Cyberangriffe auf Industrie und Wirtschaft zu führen und so ein neues Feld der Industriespionage zu eröffnen. Nun erscheint offenbar sein Nachfolger auf der Bildfläche des Internets.

Die Firma McAfee vermutet hinter dem Neuling die gleichen Autoren oder zumindest ein Team, das sich deren Wissen zu Eigen gemacht hat. So gleiche das Verhalten Duqus stark dem Vorgänger, der sich ebenfalls in signierten Treibern und DLLs versteckte. McAfee fand auf infizierten Rechnern zwei sys-Dateien namens cmi4432.sys und jminet7.sys und eine dritte, die als Keylogger fungiert. Eine der beiden sys-Dateien sei zudem mit einem digitalem Zertifikat von C-Media versehen, einem taiwanesischen Hersteller, der für Audio-Chips bekannt ist. Beide Dateien enthalten annähernd den gleichen Code, der die benötigten DLLs entschlüsselt und ausführt.

Duquhspace=Duqu

Symantec gibt an, dass der Code vermutlich bereits seit Dezember letzten Jahres unterwegs ist und mittels HTTP und HTTPS mit einem C&C-Server (Command and Control) Kontakt hält. Dabei werden neben Netzwerkinformationen auch Tastatureingaben und Systemdaten komprimiert und verschlüsselt als JPG-Datei übertragen. Nach 36 Tagen entfernt sich der Virus selbstständig vom System, ohne ein Spur zu hinterlassen. So sind zwar weite Teile das Codes mit Stuxnet verwand, doch die Arbeitsweise unterscheidet sich maßgeblich. War der Vorgänger noch zur Sabotage ausgelegt, hat Duqu einzig die Aufgabe, Informationen zu sammeln und einen Remote-Zugriff zu ermöglichen. Auch Symantec ist sich sicher, dass die Erschaffer zumindest Zugriff auf den Source-Code von Stuxnet hatten und nicht nur auf die Binaries. Man geht weiter davon aus, dass Duqu ein Wegbereiter für weitere stuxnetartige Angriffe sein könnte.


Quellen:

Links zum Thema

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Dienstag, 18. Oktober 2011

15:12 - Autor: Sefegiru

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow! (18.10.2011)

In unserem Partner-Webwatch präsentieren wir wie jede Woche Artikel unserer Partnerseiten:

[3DCenter]


[ComputerBase]

[HardTecs4U]

[Hardwareluxx]

[PC Games Hardware]

[Shareware4U]

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15:11 - Autor: soulpain

Umfrage: Wie steht ihr zu Kabelmanagement bei Netzteilen?

P3D-Umfragen
Die Überschrift sagt es bereits. Wir rufen alle User dazu auf, in dieser Umfrage anzugeben, welche Art von Netzteil sie mit welchem Steckersystem kombinieren und kaufen würden. Wir bitten darum, den Text im Thread vor der Abstimmung zu lesen und bedanken uns für die Teilnahme!

Umfrage: Wie steht ihr zu Kabelmanagement bei Netzteilen?

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15:10 - Autor: Nero24

Intern: der Preis für die besten User-News September 2011 geht an...

Bereits seit einem Jahr vergeben wir nun einen Preis für die beste User-News des Monats. User-News sind Computer-Nachrichten aus aller Welt, die nicht von einem Planet 3DNow! Team-Mitglied recherchiert, aufbereitet und veröffentlicht wurden, sondern von einem "normalen" Besucher des Forums. Dafür gibt es auf Planet 3DNow! eine separate Sektion im Forum namens User-News. Dort können Leser selbst News posten wenn sie der Meinung sind, das könnte für die Community ganz interessant sein. Die letzten beiden User-News erscheinen auch immer auf der Startseite.


Aber wie misst man nun, welche davon die beste des Monats war? Hier hatten für uns für die Danke-Funktion als Gradmesser entschieden:


Gute Beiträge können von den übrigen Lesern per Danke-Knopf honoriert werden. Der User, der am meisten "Dankes" gesammelt hat, ist der Sieger. Das ist auch der Grund, weshalb wir die Auswertung erst jetzt, Mitte des Folgemonats, machen; damit die Ende des Monats geposteten User-News keinen Nachteil haben. Und wer hat nun gewonnen?


Dieses Mal ist es ziemlich eindeutig. Der User "Opteron" hat - mal wieder - den Preis für die besten User-News des Monats abgeräumt. Dafür gibt's als Anerkennung einen Enermax CPU-Kühler:

Herzlichen Glückwunsch.

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Montag, 17. Oktober 2011

22:25 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: Antec HCP 750W

Vor einiger Zeit wurde das HCP 1200 W bei uns getestet. Nun hat uns Antec das 750-W-Modell der Serie zukommen lassen, welches gleichermaßen effizient sein soll (80Plus-Gold-Zertifikat). In diesem Artikel werden wir feststellen, ob sich der Aufpreis gegenüber dem HCG 750 W lohnt und ob die Qualität des Netzteils der anspruchsvollen Serie gerecht wird. Wie wir auf den folgenden Seiten feststellen werden, ist das HCP 750 W etwas anders aufgebaut als das 1200-W-Modell. Nach wie vor sind aber ausnahmslos alle HCP-Modelle im High-End-Bereich angesiedelt, weshalb unsere Erwartungen an das Produkt hoch sind. Wir bedanken uns bei Antec für die Bereitstellung des Testmusters und wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: Antec HCP 750W

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Sonntag, 16. Oktober 2011

13:03 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (16.10.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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Samstag, 15. Oktober 2011

18:21 - Autor: heikosch

NVIDIA stellt 3D VISION 2 vor

Laut eigenen Angaben haben sich die 3D-VISION-Brillen der ersten Generation ungefähr 500.000-mal verkauft. Die aktiven Polarisationsbrillen erzeugen im Zusammenspiel mit geeigneten Monitoren und der passenden Hardware einen räumlichen Effekt. Da immer mehr PCs die hardwarespezifischen Anforderungen mit sich bringen, scheint der Schritt NVIDIAs zum Ausbau der Technik nicht verwunderlich. Neben zahlreichen Spielen findet sich bereits eine eigens dafür eröffnete Website (3DVisionLive) im Netz, die neben Videos auch Bilder unterstützt. Der Trend hin zu 3D-Inhalten scheint demnach so immens, dass der Hersteller bereits über die Bereitstellung von 3D-Thumbnails nachdenkt. Die Miniaturansichten dürften für eine lebendigere Stimmung sorgen, auch wenn es für viele Nutzer eher wie eine Spielerei wirken wird. 3D VISION 2 wird nicht nur ein einfaches Update der Technik sein, sondern beinhaltet mehrere Punkte, die das „Erlebnis 3D“ verbessern sollen. NVIDIA betitelt die Änderungen mit drei Schlagwörtern: Größer, Heller und Besser.

NVIDIA 3D VISION 2 NVIDIA 3D VISION 2

Gegenüber der Vorgängergeneration überarbeitet das kalifornische Unternehmen im ersten Schritt die Brillen. Im Fokus stand dabei neben der besseren Beleuchtung auch das mögliche Sichtfeld. Laut Angaben des Herstellers vergrößert sich die Fläche um 20%, sodass am heimischen PC der Schritt von der ersten Generation, die mit 22“-Monitoren eingestiegen ist, hin zu größeren Monitoren mit 27“ geschehen soll. Hersteller wie ASUS, Acer und BenQ seien demnach mit zertifizierten Produkten zum Marktstart oder in naher Zukunft dabei. Wie schon zuvor erwähnt, soll sich auch im Bereich der Lichtstärke einiges ändern.

NVIDIA 3D VISION 2 NVIDIA 3D VISION 2 NVIDIA 3D VISION 2 NVIDIA 3D VISION 2

NVIDIA 3D LightBoost soll nicht nur den Monitor und damit den Inhalt besser vermitteln, sondern auch die Umgebung beleuchten, sodass ein Kritikpunkt der Kundschaft beseitigt wird. Demnach beklagten sich die Nutzer in dunklen Umgebungen darüber, nicht mehr die Peripherie vor sich erkennen zu können. Möglich wird dies größtenteils durch den Wechsel von Kaltlichtkathoden (CCFL) auf LEDs zur Hintergrundbeleuchtung des Displays. Dieser ermöglicht längere Öffnungszeiten der Shutterbrille und somit einen stärkeren Lichteinfall auf das Auge.

NVIDIA 3D VISION 2 NVIDIA 3D VISION 2

Durch die Integration der Steuerelektronik in den Monitor erweitert NVIDIA zudem die Kompatibilität auf verschiedene Eingabegeräte. Neben dem PC, der beispielsweise per Dual-Link-DVI-Anschluss angebunden werden kann, bietet sich auch die Funktionalität über den HDMI-Port der Revision 1.4a. Das heißt, dass laut NVIDIA auch eine Konsole wie die Sony PlayStation 3 (PS3) zukünftig ohne Probleme angeschlossen werden kann. Zum besseren Komfort der Brille hat NVIDIA an der Grundkonstruktion gearbeitet. Verbundwerkstoffe sorgen für ein niedriges Gewicht und die augenumschließende Form für weniger Lichteinfall von der Seite.

NVIDIA 3D VISION 2

Das Update für 3D VISION hat keinen Einfluss auf die Funktionalität der Produkte der ersten Generation. Laut Herstellerangaben werden alle Produkte untereinander kompatibel sein.
Auch im mobilen Sektor wird sich 3D VISION 2 sehen lassen. Toshiba wird mit dem Qosmio X770/X775 Geräte anbieten, die neben einer Full-HD-Auflösung auch die Lightboost-Technik verwenden werden.

NVIDIA 3D VISION 2 NVIDIA 3D VISION 2

Preislich orientieren sich die neuen 3D-VISION-2-Brillen an der Vorgängergeneration. Mit 99 bzw. 149 US-Dollar bleiben die Preise für die beiden erhältlichen Versionen gleich. Die teurere Variante beinhaltet das Infrarot-Modul, falls kein Monitor mit integriertem Modul vorhanden ist.

Quelle: NVIDIA

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Donnerstag, 13. Oktober 2011

21:54 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (13.10.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets



Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel, Chipbranche und Software


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14:24 - Autor: Nero24

Kleinere Bulldozer-Modelle schon lieferbar

Während das gestern allenorts getestete Topmodell der neuen AMD FX-Reihe mit Codenamen Bulldozer wie berichtet bis übernächste Woche nicht verfügbar sein wird, schlagen die kleineren Modelle mit drei Modulen / 6 Threads seit heute bei den Direktversendern auf und auch bei den Modellen mit 2 Modulen werden zeitnahe Lieferfristen genannt.

Dabei handelt es sich um das Modell AMD FX-6100 mit 3 Modulen, 6 Threads und 3,3 GHz Basis-Takt (3,9 GHZ Max Turbo). Zum Zeitpunkt der News setzt der günstigste Anbieter 165 EUR an. Damit liegt der FX-6100 in etwa auf dem Niveau des gleich hoch getakteten AMD Phenom II X6 Thuban der alten Architektur. Überhaupt fällt auf, dass der AMD Phenom II X6 1100T seit seinem Preistief von unter 150 EUR im August wieder ordentlich angezogen hat:


AMD Phenom II X6 T1100 Black Edition Preisentwicklung - Quelle: gh.de

Der Phenom II X6 kann im Gegensatz zum FX-6100 sechs "echte" Kerne in die Waagschale werfen, wohingegen der FX bekanntlich (siehe Architektur-Artikel) nur die Integer-Kerne und den L1-Datacache in dieser Anzahl zur Verfügung hat, weswegen er gegen den Phenom II X6 mit Ausnahme der Integer- und AVX-Tests den Kürzeren ziehen dürfte, nachdem sich gestern das Topmodell mit 8 Threads und 3,6 GHz schon so schwer getan hat Akzente zu setzen. Ein erster Test bestätigt die Vorahnung. Einziger Vorteil des FX: die geringere TDP von 95 W ggü. dem Thuban, der als 125 W CPU klassifiziert ist. Wir bleiben am Ball wie sich der Markt hier in den nächsten Tagen und Wochen weiter entwickelt.

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13:42 - Autor: Nero24

AMD veröffentlicht Fehlerliste des Bulldozer

Seit dem Pentium-Bug Mitte der 90er Jahre ist es üblich geworden, dass Intel zu seinen Prozessoren Fehlerlisten veröffentlicht, in dem die Errata detailliert gelistet werden. Das sind technische Dokumente, die sich nicht an den Endkunden, sondern an Entwickler von Compilern, Treibern und BIOS-Updates richten, denn sie beschreiben, unter welchen Umständen die Fehler auftreten und wie man sie umgeht, sodass der Endkunde davon nicht behelligt wird. Dass ein Bauteil wie ein Prozessor mit mehreren 100 Millionen Schaltungen nicht fehlerfrei sein kann, ergibt sich aus der schieren Komplexität.

Seit etlichen Jahren veröffentlicht auch AMD Errata-Listen - hier Revision-Guide genannt. Bei der Einführung des K10 Barcelona hatte AMD den Zorn der Öffentlichkeit auf sich gezogen, da man es versäumt hatte einen bekannten Bug, der immerhin so schwerwiegend war, dass die Auslieferung einer ganzen CPU-Familie für den Serverbereich gestoppt werden musste, zu dokumentieren. Drei Monate lang. Erst kurz vor der Einführung des fehlerbereinigten B3-Steppings wurde auch die so genannte Errata-Liste (von lat. Erratum: Fehler) ergänzt. Eine unglückliche Vorgehensweise, die damals viel Raum für Gerüchte, Mythen und Spekulationen ließ. Seither versucht AMD den Revision-Guide immer zeitnah mit den Produkten zu aktualisieren. Mit der Vorstellung der AMD FX Prozessoren am gestrigen Tag und damit der Einführung der ersten komplett neuen CPU-Architektur seit 1999 hat AMD auch den entsprechenden Revision-Guide veröffentlicht. Dort werden 39 Errata aufgeführt. Das ist noch überraschend wenig, wobei es dabei natürlich nicht bleiben wird, da viele Fehler erst "im Feld" entdeckt werden:

Überraschend und bisher in dieser Form so noch nicht gesehen ist der Umstand, dass es sich dabei allesamt um Fehler handelt, die AMD nicht plant mit künftigen Steppings zu beheben. Überall "No fix planned". Das ist eigentlich ein gutes Zeichen, scheint doch kein gravierender Bug dabei zu sein, den man nicht mit ein paar angepassten MSR-Registereinträgen umschiffen könnte. Hier scheint also alles im grünen Bereich zu sein.

Dennoch ist der BIOS and Kernel Developer’s Guide (BKDG) for AMD Family 15h Models 00h-0Fh Processors schon einen Schritt weiter. Während die gestern veröffentlichten AMD FX Prozessoren allesamt im OR-B2 Stepping (OR = Maske, B2 = Stepping) gefertigt waren, sind im Dev-Guide bereits Bulldozers mit B3-Stepping gelistet. Da sie im Revision-Guide jedoch noch fehlen, können wir an dieser Stelle nicht einmal spekulieren, welche Verbesserungen B3 ggü. B2 mitbringen wird.

Links zum Thema:

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Mittwoch, 12. Oktober 2011

17:36 - Autor: Nero24

AMD FX-8150 "Bulldozer" erst in 2 Wochen verfügbar

Ungeachtet der erschreckend schwachen Performance, die AMDs neueste Kreation mit Codenamen Bulldozer heute bei den meisten für Performance-Endkunden relevanten Anwendungen (Spiele!) abgeliefert hat, ist der AMD FX 8150 bei den einschlägigen Preisvergleichern bereits in den Top 10 der am häufigsten gesuchten Produkte zu finden. Das Kunden-Interesse scheint also grundsätzlich da zu sein.

Quelle: gh.de
Noch schwankt der Straßenpreis natürlich minütlich, da ständig neue Anbieter hinzu kommen und andere Anbieter ihre Preise denen der Konkurrenz anpassen. Zum Zeitpunkt dieses Artikels scheinen 236 EUR inkl. Versand das untere Limit zu sein.

Wer es allerdings eilig hat mit einem Bulldozer, dürfte enttäuscht werden. Aktuell ist die CPU bei keinem einzigen Anbieter lagernd verfügbar. Wer sich die Mühe macht ein paar Telefonate zu führen oder die Anbieter zu durchstöbern, erhält auch einen unverbindlichen Liefertermin: der lautet aktuell 25.10.2011, also erst in der übernächsten Woche.

Für Interessenten am Bulldozer sei der wohlwollende Hinweis erlaubt: auf jeden Fall per Nachnahme bestellen! Wir haben damals bei der Einführung der Radeon HD 5870 die Erfahrung gemacht, dass Nachnahme-Kunden bei Knappheit bevorzugt werden, denn das Geld der Paypal- und Vorkasse-Kunden hat man ja bereits auf dem Konto; das der Nachnahme-Kunden bekommt man erst bei Lieferung. Natürlich trifft dieses Gebaren nicht auf alle Anbieter zu, dennoch ist man bei Bestellung per Nachnahme hier auf der sicheren Seite wenn es schnell gehen soll.

Links zum Thema:

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12:34 - Autor: Dr@

Neuer Artikel: AMD FX - Top oder Flop? (Teil 1)

AMD FX - Top oder Flop?

Nach einer gefühlten Ewigkeit des Wartens und mehreren Verschiebungen ist es heute also so weit, AMD hat die ersten Desktop-Prozessoren basierend auf der von Grund auf neu entwickelten Bulldozer--Architektur vorgestellt. Der neue "High-Performance Core" ist das Gegenstück zum "Bobcat"-Kern, der vor allem für besonders energieeffiziente APU-Designs ("Ontario") im Notebook- und Tablet-Markt gedacht ist. AMD selbst spricht bei der ersten Inkarnation der "Bulldozer-Architektur" von einem Serverdesign und umschreibt die Designziele wie folgt:

"Bulldozer" was designed to balance performance, cost and power consumption on multi-threaded applications. The architecture focuses on high-frequency and resource sharing to achieve optimal throughput and blistering speed in next generation applications.

Das eine solche Architektur mit Fokus auf den Server- und HPC-Markt sich aber aktuell mit gewöhnlicher Desktop-Software nicht wirklich gut verträgt, zeigt unser heutiger Review-Artikel (AMD FX - Codename "Bulldozer"). Gerade in unseren Computerspieletests weiß AMD neuester Sprössling nicht so recht zu überzeugen. Er muss sich mit der alten Generation herumschlagen, die Intel-Kontrahenten liegen deutlich in Front. Nicht zuletzt die Hardwareanforderungen neu erscheinender Computerspiele sind aber sehr häufig der Grund für Neuanschaffungen. Ob der Bulldozer hier zukünftig eher überzeugen können wird, kann Stand heute nicht beantwortet werden. Aktuell muss festgehalten werden, dass die AMD-FX-Prozessoren das Kürzel FX eher nicht verdient haben. Ob eventuell erscheinende Updates für den Scheduler von Windows 7 daran noch was ändern können, bleibt ungewiss.

AMD Bulldozer

Da sich AMD aber wohl durchaus der Probleme mit der ersten "Bulldozer"-Generation bewusst ist, hat das Unternehmen einen Ausblick auf die geplante künftige Weiterentwicklung der Architektur bis 2014 gewährt. Demnach soll in den nächsten Jahren stark an der IPC (Instructions per Cycle) und Energieeffizienz gearbeitet werden. Mit den Kern-Architekturen "Piledriver", "Steamroller" und "Excavator" soll die Energieeffizienz jährlich um 10 bis 15 % steigen. Wie immer bleibt aber abzuwarten, ob AMD diese ambitionierten Ziele erreichen kann.

In unserer neuen Artikelserie "AMD FX - Top oder Flop?" wird sich unser Gastautor "Dresdenboy", der sicherlich einigen unserer Leser aus dem Spekulationsforum und von dem spekulativen Artikel "AMDs Bulldozer-Architektur - ein Puzzle zusammengesetzt" bekannt sein dürfte, tiefergehend mit der neuen "Bulldozer"-Architektur auseinandersetzen und dabei auch versuchen die Designentscheidungen von AMD zu analysieren. Wie ist das gezeigte Abschneiden eines 315 mm2 großen und ca. 2 Mrd. Transistoren schweren Dies in den Benchmarks zu erklären? Welche Potentiale können in den kommenden Jahren noch gehoben werden? Diese und weitere Fragen wird unser Gastautor in den kommenden Wochen versuchen zu beantworten. Mit dem heutigen ersten Teil sollen die Grundlagen erarbeitet werden.

Zuvor wollen wir aber noch einen kurzen Blick darauf werfen, was AMD heute offiziell gelauncht hat:

AMD Bulldozer

Mit den heute vorgestellten FX-Prozessoren (Codename "Zambezi") vervollständigt AMD seine diesjährige Enthusiasten-Plattform "Scorpius", zu der auch die AMD-Radeon-Grafikkarten aus der HD-6000-Serie und die Chipsätze aus der 9er-Serie gehören. Bei den "neuen" Chipsätzen handelt es sich um umbenannte Versionen der Vorgängergeneration. Neu ist nur, dass NVIDIA einigen Mainboardherstellern die Freischaltung von SLI erlaubt. Offiziell unterstützt AMD den Betrieb der FX-Prozessoren nur auf den neuen Mainboards mit einem AM3+-Sockel und einem 9er Chipsatz, wobei er laut einigen Mainboardherstellern auch auf AM3-Brettern nach einem entsprechenden BIOS-Update laufen soll. Letzteres konnten wir bisher noch nicht erfolgreich überprüfen.

AMD Bulldozer

Zum Start bietet AMD vier Modelle mit acht, sechs oder vier Integer-Kernen (vier, drei oder zwei Module) mit einer TDP zwischen 125 und 95 Watt. Alle Modelle besitzen einen freien Multiplikator, was das Übertakten der Prozessoren erleichtern kann. Für das Topmodell, den AMD FX-8150, ruft AMD in seiner offiziellen Preisliste 245 US-Dollar auf. In den kommenden Wochen sollen weitere Modelle nachgeschoben werden. Laut AMD kann mit einer Verfügbarkeit der FX-Prozessoren ab Mitte Oktober gerechnet werden. Aktuell führt Geizhals einige Händler auf, die die neuen Prozessoren bereit gelistet haben.

Zum Artikel: AMD FX - Top oder Flop? (Teil 1)

Viel Vergnügen beim Lesen!

Links zum Thema:


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06:05 - Autor: MusicIsMyLife

Neuer Artikel: AMD FX - Codename "Bulldozer"

Titelbild zum AMD FX - Codename Bulldozer

Wie viele unserer Leser auch, warteten wir lange auf AMDs neue Prozessorgeneration. Eine Generation, die gleichzeitig eine komplett neue Architektur darstellt und mit vielen technischen Features aufwartet, die es bisher nicht gab.

Umso gespannter waren wir deshalb, als es vor etwas mehr als zwei Wochen hieß, dass Bulldozer nun endlich anrollt. Nachdem eine Telefonkonferenz erste Details enthüllte und der von AMD eingerichtete FTP-Server mit Pressematerialien durchforstet war, klingelte auch endlich der Paketbote an der Tür und brachte fünf Tage vor dem NDA-Ablauf ein "FX Samplekit".

In diesem Artikel werfen wir einen ersten Blick auf die Performance der neuen Architektur. Einen ersten Blick deshalb, weil der Testzeitraum viel zu kurz war, um alle Aspekte abdecken zu können. Weitere Einblicke werden folgen. Gleichzeitig hat unser Foren-Mitglied Dresdenboy alles Wissenswerte rund um die Technik in einem separaten Artikel zusammengefasst.

zu den Artikeln:

Viel Vergnügen beim Lesen!

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Dienstag, 11. Oktober 2011

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20:22 - Autor: TiKu

Microsoft Patchday Oktober 2011

Zum heutigen Patchday hat Microsoft acht Sicherheitsmitteilungen veröffentlicht.

Die Sicherheitsmitteilungen im Detail:

  • MS11-075 - Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Active Accessibility (KB2623699)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-076 - Sicherheitsanfälligkeit in Windows Media Center (KB2604926)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows Vista, Vista x64, 7, 7 x64, Windows Media Center TV Pack für Windows Vista, Windows Media Center TV Pack für Windows Vista x64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-077 - Sicherheitsanfälligkeiten in Windows-Kernelmodustreibern (KB2567053)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-078 - Sicherheitsanfälligkeit in .NET Framework und Microsoft Silverlight (KB2604930)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: .NET Framework 1.0, 1.1, 2.0, 3.5, 4.0, Silverlight 4
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS11-079 - Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Forefront Access Gateway (KB2544641)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Forefront Unified Access Gateway 2010
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-080 - Sicherheitsanfälligkeit im Treiber für zusätzliche Funktionen (KB2592799)
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-081 - Kumulatives Sicherheitsupdate für Internet Explorer (KB2586448)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Internet Explorer 6, 7, 8, 9
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS11-082 - Sicherheitsanfälligkeiten in Host Integration Server (KB2607670)
    Art der Lücke: Denial of Service
    Betroffene Software: Host Integration Server 2004, 2006, 2009, 2010
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation


Ebenfalls aktualisiert wurden:

Update Pakete


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Montag, 10. Oktober 2011

08:52 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: 2.1-Soundsystem - Microlab FC 362

Microlab FC 362

Bereits vor einiger Zeit hatten wir über neue Modelle aus dem Hause Microlab berichtet. Dabei kam im Forum die Frage auf, wie gut die Produkte denn sind. Der Slogan des Unternehmens Just listen kann durchaus als äußerst selbstbewusst betrachtet werden. Was steckt aber hinter der Technik, die man bietet? Bei vielen Systemen wirbt der Hersteller mit den Ohren von Peter Larsen. Dieser wird von vielen Firmen zu Rate gezogen, wenn es um die Entwicklung von Lautsprechertreibern geht - so auch in diesem Fall für das FC 362, das mithilfe der FineCone-Technik entwickelt wurde. Im direkten Hör-Vergleich soll es so sein, dass die Microlab-Produkte oftmals als höherwertiger beziehungsweise besser empfunden werden. Wie viel der Kunde beim FC 362 erwarten kann, wollen wir uns heute einmal ansehen. Viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: 2.1-Soundsystem - Microlab FC 362

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Sonntag, 9. Oktober 2011

10:47 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (09.10.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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Freitag, 7. Oktober 2011

23:25 - Autor: TiKu

Ankündigung Microsoft Patchday Oktober 2011

Für den Oktober plant Microsoft zum monatlichen Patchday acht Sicherheitsmitteilungen. Erste Details wurden am Donnerstag bekannt gegeben.

Die Sicherheitsmitteilungen im Detail:

  • Bulletins mit der maximalen Einstufung "Kritisch"
    • Bulletin 1
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64, Silverlight 4
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 2
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Internet Explorer 6, 7, 8, 9
      Neustart erforderlich: Ja

  • Bulletins mit der maximalen Einstufung "Hoch"
    • Bulletin 3
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 4
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows Vista, Vista x64, 7, 7 x64
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 5
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 6
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Forefront Unified Access Gateway 2010
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 7
      Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 8
      Art der Lücke: Denial of Service
      Betroffene Software: Host Integration Server 2004, 2006, 2009, 2010
      Neustart erforderlich: Möglicherweise


Wie gewohnt wird auch das Tool zum Entfernen schädlicher Software aktualisiert werden.

Quelle: Microsoft Security Bulletin Advance Notification

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Donnerstag, 6. Oktober 2011

18:17 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (06.10.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets



Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel, Chipbranche und Software


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09:07 - Autor: heikosch

Intels Pechsträhne reißt nicht ab

Intel_Logo
Bei Fehlern im Bereich der Prozessoren und Chipsätze gilt es immer zwei Arten zu unterscheiden: Die Fehler, die offensichtlich und jeden Nutzer betreffen und dann diejenigen, die nur unter bestimmten Bedingungen auftreten. Seinerzeit sorgte der TLB-Bug bei AMD für Aufsehen, als die Phenom-Prozessoren der ersten Generation einen nicht zu verachtenden Image-Schaden davontrugen, obwohl dieser für den Endkunden kaum eine Rolle spielte. Nun erwischt es Konkurrent Intel schon zum dritten Mal dieses Jahr.


Zuerst überraschte der x86-Riese mit fehlerhaften Transistoren in den Chipsätzen für die hauseigenen Sandy-Bridge-Prozessoren. Die Folge waren sinkende SATA-Transferraten oder auch Komplettausfälle des SATA-3.0-Gbit/s-Controllers. Eine neue Revision der Chipsätze sorgte für Abhilfe, kostete den Hersteller aber neben vielen Millionen auch einige Sympathiepunkte. Folgend sah man Probleme bei den SSDs des Herstellers. Durch einen falsch ausgewählten Stützkondensator, der eigentlich Problemen entgegenwirken sollte, kam es zum bekannten 8-Mbyte-Bug, den man inzwischen weitestgehend mittels Firmwareupdate behoben hat. Doch die Pechsträhne scheint in diesem Jahr nicht abreißen zu wollen. Wie die Kollegen von VR-ZONE berichten, erwischt es den blauen Giganten nun im Bereich der CPUs. Die kommenden Sandy-Bridge-E-Prozessoren sollen einen Fehler aufweisen, der zu Problemen mit der Virtualisierungstechnik VT-d führt. VT-d stellt im Prinzip das Gegenstück zu AMDs IOMMU dar und erlaubt einer VM (Virtual Machine) den direkten Zugriff auf den Speicher von Erweiterungskarten. Die bereits bekannte Technik dürfte für viele Heimanwender weniger von Belang sein, profitieren doch nur parallel agierende Betriebssysteme auf einem PC maßgeblich von dieser Technik. Interessant wird dies erst, wenn man die baugleichen Xeon-Prozessoren von Intel ansieht. Sogenannte virtuelle Server sind beileibe keine Seltenheit mehr, sodass man die Schäden des Problems aktuell nicht einschätzen kann. Laut VR-ZONE arbeitet Intel aber bereits an einem bereinigten C2-Stepping. Nach ersten Einschätzungen könnte es so aussehen, dass dieses aber erst gegen Ende des Jahres oder vielleicht auch erst im nächsten Jahr verfügbar sein wird.
Die Meldung der fehlerhaften CPUs lässt die Problematik rund um die PCI-Express-3.0-Ports fast schon in Vergessenheit geraten. Nachdem sich MSI und Gigabyte schon ausgiebig über die Funktionalität der kommenden Generation ausgetauscht haben, kann Intel nicht die volle Kompatibilität garantieren. Somit kann der Nutzer nur mit dem PCI-Express-2.0-Standard definitiv rechnen.

Quelle: VR-ZONE - Sandy Bridge-E should hit C2 stepping after launch

Links zum Thema:

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09:03 - Autor: Dr@

Apple-Mitgründer Steve Jobs erliegt Krebsleiden

Der Apple-Gründer und Visionär einer ganzen Industrie Steven "Steve" Paul Jobs ist nach langem Krebsleiden (Bauchspeicheldrüsenkrebs) im Alter von 56 Jahren verstorben. Vor 35 Jahren gründete er zusammen mit Steve Wozniak und Ron Wayne in seiner Garage in Palo Alto die Firma Apple und verhalf mit dem Apple I und Apple II dem Heimcomputer zum Durchbruch. Nach einem Machtkampf mit John Sculley verließ er 1985 das Unternehmen. Kurz darauf gründete er die Computerfirma NeXT Computer, Inc., die technisch wegweisende Innovationen mit ihren Workstation-Produkten einführte.

Im Jahr 1986 gründete Jobs mit Edwin Catmull das Computerzeichentrickfilm-Studio Pixar Inc., welches mit dem ersten vollständig computeranimierten Kinofilm Toy Story einen bis heute anhaltenden Trend setzte. 2006 übernahm die Walt Disney Company für 7,4 Mrd. US-Dollar das Animationsstudio, wodurch Jobs zum größten Einzelaktionär von Disney und Mitglied im Verwaltungsrat wurde. Als Apple 1996 NeXT für 402 Mio. US-Dollar aufkaufte, kehrte auch Jobs zunächst als Berater zurück. Bereits im Folgejahr übernahm er das Ruder des kriselnden Konzerns als vorübergehender Geschäftsführer. Durch die Integration der NeXT-Technologien in die Apple-Produkte und die Markteinführung des iMac führte er Apple zurück in die Gewinnzone. Wichtigster Eckpfeiler war dabei NeXTStep, welches als Mac OS X fortan das Betriebssystem für alle Macintosh-Rechner war.

Die nächste Innovationswelle startete 2001 mit dem Verkauf des ersten iPods und dem Start der Internet-Handelsplattform iTunes Store 2003, womit Apple den Konsum und Vertrieb von Musik und Videos grundlegend veränderte. Auf dem großen Erfolg aufbauend führte das Unternehmen schließlich im Jahr 2007 das erste iPhone ein, welches mit seiner innovativen Multi-Touch-Steuerung den Smartphone-Markt von hinten aufrollte. 2010 stellt Jobs persönlich mit dem iPad ein weiteres "Digital Lifestyle"-Produkt vor, welches ebenfalls zu einem wichtigen Standbein des Konzerns wurde und den Tablet-Computer-Markt begründete.

Steve Jobs - 1955-2011

Steve Jobs - 1955-2011

Bereits 2004 musste Jobs wegen seiner Krebserkrankung behandelt werden und 2009 erhielt er eine neue Leber. Nach einer kurzen Auszeit vom Tagesgeschäft kehrte der charismatische Firmenlenker jeweils zurück an die Unternehmensspitze. Im August dieses Jahres musste er dann jedoch verkünden, dass er nicht länger dazu in der Lage sei, seine Aufgaben zu erfüllen. Sein Vertrauter Tim Cook, der ihn bereits während der Auszeiten vertrat, wurde zum neuen CEO ernannt und Jobs wechselte an die Spitze des Verwaltungsrates.

Apple CEO Tim Cook wendete sich heute mit der folgenden E-Mail an die Apple-Angestellten:

Team,

I have some very sad news to share with all of you. Steve passed away earlier today.

Apple has lost a visionary and creative genius, and the world has lost an amazing
human being. Those of us who have been fortunate enough to know and work with Steve have lost a dear friend and an inspiring mentor. Steve leaves behind a company that only he could have built, and his spirit will forever be the foundation of Apple.

We are planning a celebration of Steve’s extraordinary life for Apple employees that will take place soon. If you would like to share your thoughts, memories and condolences in the interim, you can simply email rememberingsteve@apple.com.

No words can adequately express our sadness at Steve’s death or our gratitude for the opportunity to work with him. We will honor his memory by dedicating ourselves to continuing the work he loved so much.

Tim


Quelle: Apple

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Dienstag, 4. Oktober 2011

16:23 - Autor: Sefegiru

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow! (04.10.2011)

In unserem Partner-Webwatch präsentieren wir wie jede Woche Artikel unserer Partnerseiten:

[Au-Ja!]


[ComputerBase]

[HardTecs4U]

[Hardwareluxx]

[PC Games Hardware]

[Shareware4U]

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13:52 - Autor: Onkel_Dithmeyer

UEFI 2.3.1 - Sicherheit vor Linux

Linux-Tux-Logo
Am 6. April diesen Jahres wurde die UEFI-Spezifikation 2.3.1 veröffentlicht. Sie sieht eine Funktion namens Secure Boot vor, welche die Sicherheit des Systems verbessern soll. Geschehen soll dies indem nur noch signierte Bootloader geladen werden können, wie ihn etwa Windows 8 enthalten soll. Damit wäre es Angreifern nicht mehr möglich mittels Bootsektor-Virus einen Schadcode in den Bootsektor zu schreiben. Im Moment können die Schutzmechanismen des Betriebssystems umgangen werden. Diese sinnvolle Funktion wollen viele Hersteller bereits in den nächsten Generationen von Mainboards bereitstellen.

Die Sache hat aber einen Haken und dieser liegt bei Linux. Der fast ausschließlich genutzte Bootloader GRUB 2 (Grand Unified Bootloader) welcher das Starten von vielen Linux-Derivaten erst ermöglicht steht unter GPLv3-Lizenz. Diese schreibt vor, dass genau diese benötigte Signatur veröffentlicht werden muss. So könnte ein Angreifer mit dieser Signatur ausgestattet wiederum den eigenen Bootloader signieren und hätte diese neue Funktion umgangen. Entsprechend ist es nachvollziehbar, dass eine Signierung von GRUB nicht in Frage kommt. Viele befürchten deswegen, dass man mit dieser Funktion das Betreiben von Linux auf einem PC verhindern wolle. Unter Punkt 27.7.3.3 in Schritt 5 beschreibt die UEFI-Spezifikation allerdings eine Möglichkeit, auch nicht signierte Software zu starten. Dabei wird ein Passwort abgefragt, wenn UEFI ein unsigniertes Boot-Image findet. Im Umkehrschluss würde dies allerdings bedeuten, dass Linux-Nutzer bei jedem Start ihres Systems nach diesem Passwort gefragt werden, sollten sie Secure Boot aktivieren.


Quellen:

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Sonntag, 2. Oktober 2011

18:53 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (02.10.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Wasserkühlung
Gehäuse und Zubehör
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Samstag, 1. Oktober 2011

11:50 - Autor: MM91

Facebook speichert auch gelöschte Daten weiterhin

Man wird schon lange suchen müssen, um einen Menschen zu finden, der nicht weiß, wer oder was Facebook ist.
Das größte soziale Netzwerk mit über 800 Millionen Nutzern ist allerdings auch dafür bekannt, eher weniger Wert auf Datenschutz zu legen. Der Österreicher Max Schrems hat nun 22 Anzeigen gegen Facebook Ireland an entsprechende Behörden eingereicht und ist damit in den Fokus der Öffentlichkeit geraten. Zahlreiche Nachrichtensender haben bereits über sein Vorhaben berichtet.

Was ist der Inhalt dieser Anzeigen?

Max Schrems kritisiert, dass z.B. Postings und Nachrichten niemals gelöscht werden. Obwohl diese eigentlich nicht mehr sichtbar sind für den Nutzer. Außerdem wird u.a. die Anzahl der Daten kritisiert, die Facebook speichert: Neben der Adresse, der politische Einstellung auch alle "Anstupser", die man jemals versendet hat.

Woher nimmt Herr Schrems diese Informationen?

Jeder Nutzer von Facebook kann einen Datensatz mit Informationen herunterladen, die das Unternehmen über einen speichert. Des Weiteren kann man Facebook auffordern, einem alle Daten per CD zukommen zu lassen. Dies muss innerhalb von 40 Tagen nach dem Eingang des Antrages auf der Internetseite geschehen. Das Problem an der Sache: Einerseits – und da ist vor allem Möglichkeit 1 betroffen – sind nicht alle Daten vorhanden. Dies gilt auch für die besagte CD. Es fehlen beispielsweise Daten zur Gesichtserkennung oder zum „Gefällt mir“-Button. Andererseits lässt sich Facebook auch mehr Zeit als erlaubt.
Max Schrems hat also eine CD angefordert. Inhalt war eine pdf-Datei mit über 1000 Seiten, welche zum Beispiel auch – eigentlich gelöschte - Nachrichten beinhaltete oder auch Bilder, Chat-Logs und vieles mehr.

Die nachfolgenden Links sind für alle, die an diesem Thema interessiert sind, möglicherweise sehr hilfreich.
Wer die Daten anfordern möchte, sollte jedoch vorher auf der Europe versus Facebook-Website die Hinweise durchlesen.

Quelle:


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