Kompakt-Grafikkarten im Test

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Bioshock Infinite

Die Ein­stei­ger­lö­sung AMD Rade­on HD 6450 kann bei den gerings­ten Anfor­de­run­gen nur knapp den Über­gang von unspiel­bar zu ein­ge­schränkt spiel­bar schaffen.

Bei mitt­le­ren Ein­stel­lun­gen sin­ken die Bild­wech­sel­ra­ten um teils 40 %, sodass die Gra­fik­lö­sun­gen Rade­on R7 250 und R7 240 mit DDR3-Spei­cher im ein­ge­schränkt spiel­ba­ren Bereich landen.

Sol­len hohe Details und eine hohe Auf­lö­sung genutzt wer­den, kann nur die Rade­on R7 260X die Stel­lung hal­ten. Die klei­ne­ren Lösun­gen Rade­on R7 250 (GDDR5) und die älte­re Rade­on HD 7750 sor­gen für eine ein­ge­schränk­te Spiel­bar­keit. Die APUs (bis auf die Dual-Gra­phics-Lösung) und die klei­ne­ren Model­le errei­chen nicht ein­mal die 25-fps-Marke.

Alle Auf­lö­sun­gen und Details im Überblick: