Kompakt-Grafikkarten im Test

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Zusammenfassung – XFX Radeon R7 250 Core Edition (GDDR5)

Je leis­tungs­fä­hi­ger die GPU, des­to grö­ßer wird das Gefäl­le. Wird ein mit 3,0 GHz getak­te­ter Vier­kern­pro­zes­sor ver­wen­det, sinkt die Leis­tung bei gerin­gen Auf­lö­sun­gen und nied­ri­gen Details in die­sem Fall um ca. 20 %. Auf­grund der Leis­tungs­fä­hig­keit, meist auch hohe Details stem­men zu kön­nen, soll­te min­des­tens ein Vier­kern­pro­zes­sor im Sys­tem ver­baut sein.

Im Mit­tel reicht die XFX Rade­on R7 250 Core Edi­ti­on mit GDDR5-Spei­cher aus, um Spie­le mit Ein­schrän­kun­gen (hier bei der Auf­lö­sung) auch in hohen Details spie­len zu kön­nen. Full-HD-Gam­ing ist mög­lich, wenn die Details redu­ziert werden.