AMD Radeon R9 Gamer Series DDR3-2400

Artikel-Index:

Benchmark — LuxMark v2.0

Die Open Com­pu­ting Lan­guage ist ursprüng­lich von Apple ent­wi­ckelt wor­den. Mit der Zeit betei­lig­ten sich wei­te­re Fir­men an dem Ansatz, wie etwa IBM, Intel, NVIDIA und AMD. Mitt­ler­wei­le wird Open­CL von dem Indus­trie­kon­sor­ti­um Khro­nos Group ver­wal­tet. Die dazu­ge­hö­ri­ge Pro­gram­mier­spra­che Open­CL C erlaubt es, Soft­ware zu ent­wi­ckeln, die von der CPU und der GPU pro­fi­tie­ren kann. Lei­der gibt es bis heu­te sehr weni­ge Pro­gram­me, die auf die­se Schnitt­stel­le set­zen. Wir konn­ten dar­un­ter wie­der­um nur zwei Anwen­dun­gen fin­den, die es ermög­li­chen, die Leis­tungs­fä­hig­keit der APU zu bestim­men. Lux­Mark ist ein Open­CL-Bench­markt­ool der ers­ten Stun­de und kann Open­CL-Code selek­tiv auf dem CPU-Teil, GPU-Teil oder auf bei­den gemein­sam ausführen.


Link zum rela­ti­ven Ergebnis

Im ers­ten Test, nur der CPU-Teil der APU rech­net, zei­gen sich kei­ne gra­vie­ren­den Unter­schie­de zwi­schen den unter­schied­li­chen Takt­ra­ten und Timings.


Link zum rela­ti­ven Ergebnis

Beim GPU-Test offen­bart sich, dass die Leis­tungs­fä­hig­keit von eben bei­den Fak­to­ren abhän­gig ist. Das Gleich­ge­wicht zwi­schen rela­tiv nied­ri­gen Timings und einer hohen Spei­cher­takt­ra­te scheint sich im Fal­le der DDR3-2133-Ein­stel­lung gefun­den zu haben.


Link zum rela­ti­ven Ergebnis

Ein ähn­li­ches Bild zeigt sich, wenn die Berech­nun­gen von CPU und GPU gemein­sam aus­ge­führt wer­den. Die Leis­tung steigt ab DDR3-2133 nicht mehr wei­ter an.