AMD Radeon R9 Gamer Series DDR3-2400

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Vor knapp drei Jah­ren tauch­ten erst­mals RAM-Modu­le mit AMD-Schrift­zug auf. Die Inten­ti­on des klei­nen x86-Rie­sen ist es wohl, neben den eigent­li­chen Pro­zes­so­ren nach Mög­lich­keit die kom­plet­te Infra­struk­tur anbie­ten zu kön­nen. Kom­pa­ti­bi­li­täts­pro­ble­me und Ent­täu­schung der Kun­den kön­nen so umgan­gen wer­den, sind die Modu­le schließ­lich auf die Eigen­schaf­ten und Fähig­kei­ten der Pro­duk­te abge­stimmt. Über die Zeit haben sich die Anfor­de­run­gen aller­dings geän­dert, der zuletzt von uns getes­te­te AMD-RAM mit einer offi­zi­el­len maxi­ma­len Takt­fre­quenz von 1600 MHz (DDR3-1600 oder PC3-12800) gehört sozu­sa­gen schon zum alten Eisen. Vor allem die APUs pro­fi­tie­ren mas­siv von der höhe­ren Spei­cher­band­brei­te, wenn zum Bei­spiel Spei­cher mit einer effek­ti­ven Takt­ra­te von 2133 MHz oder mehr zum Ein­satz kommt. Wir wol­len uns heu­te anse­hen, was aktu­el­ler AMD-Arbeits­spei­cher vom Typ Rade­on R9 Gamer Series (DDR3-2400 oder PC3-19200) zu bie­ten hat. Wir haben uns als Haupt­ziel gesetzt, her­aus­zu­fin­den, wie das aktu­el­le APU-Top­mo­dell A10-7850K auf die Ver­än­de­rung der Haupt­ti­mings reagiert und wie viel Spiel­raum zum Mini­mie­ren eben­je­ner Timings der Rade­on-R9-Spei­cher bie­tet. Wir wün­schen euch viel Spaß auf den fol­gen­den Seiten.

Wir möch­ten uns bei AMD für die Bereit­stel­lung des Samples bedanken.