Pentathlon 2015 — Ein kurzer Rückblick

Der Pent­ath­lon ist seit eini­gen Tagen schon vor­bei, nun holen wir es nach, das Team zu beglück­wün­schen. Es war ein Kopf-an-Kopf-Ren­nen mit den Setia­nern aus Über­see und am Ende stan­den auch bei­de gleich­auf auf dem Trepp­chen. Wie knapp es am Ende war, sieht man nicht nur an den Punk­ten: Hät­te Seti.USA beim Mara­thon­pro­jekt auf den letz­ten Metern noch einen Platz ein­ge­büßt, wäre die­ses Jahr nur Sil­ber drin gewe­sen. Dabei hät­te es gar nicht so knapp sein müs­sen. Im letz­ten Jahr wäre unser Team bei einem Pro­jekt von der Bun­ker­flut der Ame­ri­ka­ner fast weg­ge­schwemmt wor­den, doch die kam zu spät für die Wer­tung. Aus Angst vor einer Wie­der­ho­lung die­ses Deba­kels ver­such­ten sich die Crun­cher bei WCG und Yoyo auf siche­res Ter­rain zu rech­nen und konn­ten daher ihre Res­sour­cen nicht auf ein Pro­jekt bün­deln. So fehl­ten am Ende nur weni­ge WUs bei Mala­ria und LHC. Im Grun­de muss man vor den Kon­tra­hen­ten aus Ame­ri­ka den Hut zie­hen. Sie haben das geschafft, was uns die letz­ten Jah­re zum Sieg geführt hat: recht­zei­tig geschwenkt, Bun­ker auf­ge­baut und dann agiert. Unse­rem Team blieb der­weil nur die Reak­ti­on, die zwei­mal zu spät kam.

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Den­noch hat die­ser Wett­streit wie­der enorm viel Spaß gemacht. Auf der Stre­cke blie­ben ein paar Netz­tei­le, Fest­plat­ten und Bart­frat­zes Vit­amin­re­ak­to­ren. Wir bedan­ken uns ganz herz­lich bei dem Ver­an­stal­ter Seti.Germany, der die­ses Jahr noch knapp vor den Tsche­chen Bron­ze holen konn­te. Das Czech Natio­nal Team hat die­ses Jahr wah­re Freu­de beim Beob­ach­ten gemacht, das war Bun­kern par excel­lence. Womit wir bei den Fran­zo­sen ange­kom­men sind. L’Alliance Fran­co­pho­ne auf Platz 5 wird eini­gen Usern noch bekannt sein. Im Jahr 2012 ran­gen wir mit eben­die­sem Team um Sil­ber. Die­ses Jahr sorg­te das Team aus Frank­reich für unser Gold. Denn hät­ten die Fran­ko­fo­nen sich bei WCG nicht an Susan­ne vor­bei­ge­scho­ben, wür­den wir jetzt auf Platz 2 ste­hen. Eins hat der Pent­ath­lon die­ses Jahr gezeigt: Unse­re Posi­ti­on auf dem Trepp­chen ist nicht garan­tiert. Nächs­tes Jahr brau­chen wir also

Mehr Power!!!

Der­weil kann jeder Mit­strei­ter sei­ne wohl­ver­dien­te Medail­lie abho­len.