Foxconn A79A‑S

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BIOS

Nächs­ter Halt: BIOS.

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Beim Fox­conn A79A‑S kommt ein AMI-BIOS mit Award-Benut­zer­ober­flä­che zum Einsatz.

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Alle Lauf­wer­ke wer­den als IDE erkannt, unge­ach­tet der tat­säch­li­chen Schnittstelle.

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Der Weg zum Refe­renz­takt führt durch das Cen­tral Con­trol Unit und dort ins Fox­conn O.C. Configuration-Menü.

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Eine Menü­ebe­ne tie­fer lässt sich der HT-Link konfigurieren.

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Die Span­nun­gen von CPU, Ram und North­bridge las­sen sich im Unter­me­nü Fox­conn Fea­ture ein­stel­len. Dabei muten die ein­stell­ba­ren Wer­te unge­wohnt an. Hin­ter den ganz­zah­li­gen Optio­nen ver­ber­gen sich Viel­fa­che von 0,024 Volt. Stellt man beim Spei­cher bei­spiels­wei­se 10 ein, bedeu­tet das in der Rea­li­tät Stan­dard­span­nung 1,64 + 10*0,024 Volt = 1,88 Volt.

Um alle Span­nun­gen kor­rekt ein­zu­stel­len, soll­te der geneig­te User ent­we­der einen Taschen­rech­ner zur Hand haben oder gut kopf­rech­nen können.

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Im Menü CPU Con­fi­gu­ra­ti­on bekommt man einen klei­nen Über­blick über den ver­bau­ten Prozessor.

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Ein­stel­lun­gen für PCIe las­sen sich im Unter­me­nü PCI Express Con­fi­gu­ra­ti­on vornehmen.