Kompakt-Grafikkarten im Test

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Zusammenfassung – SAPPHIRE Radeon R7 240 LP Boost

Wie man anhand des Dia­gramms sehen kann, reicht bereits ein mit 3,0 GHz getak­te­ter Vier­kern­pro­zes­sor aus, um die Rade­on R7 240 LP Boost von SAPPHIRE aus­rei­chend zu ver­sor­gen. In der gerings­ten Auf­lö­sung und bei den nied­rigs­ten Details sehen wir maxi­mal 10 % weni­ger Bil­der pro Sekun­de gegen­über dem Acht­kern­pro­zes­sor mit 4,0 GHz.

Im Mit­tel reicht die SAPPHIRE Rade­on R7 240 LP Boost aus, um Spie­le mit nied­ri­gen bis mitt­le­ren Details zu spie­len. Bei der Auf­lö­sung muss man Abstri­che machen.