Kompakt-Grafikkarten im Test
Zusammenfassung – XFX Radeon R7 250 Core Edition (DDR3)
Im Vergleich zur vorher betrachteten SAPPHIRE Radeon R7 240 LP Boost fällt auf, dass der Leistungsabfall bei einer leistungsschwachen CPU größer ausfällt. Auch hier ist ein Vierkernprozessor problemlos nutzbar und bringt in unseren Tests im Mittel die gleiche Leistung wie ein leistungsstärkeres Modell.
Im Mittel reicht die XFX Radeon R7 250 Core Edition mit DDR3-Speicher aus, um Spiele mit niedrigen bis mittleren Details auszuführen. Im Vergleich zur kleineren Radeon R7 240 bietet sie leicht höhere Bildwechselraten und hat leichte Reserven. Full-HD-Gaming, das als Schlagwort von den Herstellern immer wieder verwendet wird, ist nur bei niedrigen Details mit leichten Einschränkungen möglich.