Test: Corsair Carbide Air 240
Einbau– Corsair Air 240
Nachdem wir auf den vorherigen Seiten das Corsair Carbide Air 240 von außen und innen genauer unter die Lupe genommen haben, widmen wir uns dem Einbau und den daran anschließenden Lautstärke- und Temperaturmessungen.
Die Mainboardabstandshalter sind bereits vormontiert. Lediglich ein einziger ist im Beutel mit dem Zubehör noch vorhanden. Dieser wird bei Bedarf eingeschraubt, um anschließend das Mainboard mit vormontiertem Kühler zu befestigen. Da die maximale CPU-Kühler-Höhe im Carbide Air 240 lediglich 120 mm betragen darf, kommt diesmal wieder unser Thermalright AXP-200 Muscle ins Spiel, welcher schon in unserem Cube-Vergleich zum Einsatz kam. Dieser passt so eben noch unter den Deckellüfter.
Erweiterungskarten können im Carbide Air 240 sowohl mit Schrauben als auch werkzeuglos montiert werden. Für Letzteres ist eine sehr stabile Klemmhalterung vorhanden.
Die maximale Länge für Erweiterungskarten im Corsair Air 240 darf 290 mm betragen. Nachfolgend noch ein Überblick über die Länge einiger aktueller Grafikkarten:
Nachdem die Laufwerke in die dazugehörigen Kunststoffrahmen geklemmt sind, können sie auch schon von hinten bzw. von oben in die dazugehörigen Käfige geschoben werden. Anschließend müssen nur noch die Abdeckung für die 3,5‑Zoll-Laufwerke und der Gehäusedeckel wieder befestigt werden.
Nachdem im letzten Schritt auch das Netzteil untergebracht und anschließend alles verkabelt ist, was im Übrigen aufgrund des Zweikammersystems sehr leicht ist, sieht das Ganze schließlich wie folgt aus: