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POV-Ray, Cinebench

Auch der Punkt Ren­de­ring darf in unse­rem Par­cours nicht feh­len. Für die­sen Bereich nut­zen wir zwei Pro­gram­me, die unter­schied­li­che Anwen­dungs­ge­bie­te haben. Auf der einen Sei­te kommt POV-Ray zum Ein­satz. Dabei han­delt es sich um ein Ray­tra­cer-Pro­gramm, wel­ches im Bench­mark-Modus eine vor­ge­fer­tig­te 3D-Sze­ne berech­net. Gemes­sen wird die dafür benö­tig­te Zeit.

POV-Ray
POV-Ray
Von neu­en Best­wer­ten kön­nen wir auch in POV-Ray berich­ten. Bei­de Kon­fi­gu­ra­tio­nen kön­nen sich hauch­dünn in Füh­rung setzen.

Auf der ande­ren Sei­te nut­zen wir das bekann­te Ren­der­pro­gramm Cine­bench in der Ver­si­on R11.5. Cine­bench basiert auf der Cine­ma-4D-Soft­ware von Maxon und liegt in einer 64 Bit-Ver­si­on vor, wel­che wir natür­lich nutzen.

Cinebench
Cinebench R11.5
Im Cine­bench konn­ten eben­falls gute Ergeb­nis­se erzielt wer­den. Pari mit dem bis­he­ri­gen Spit­zen­rei­ter Cross­hair V unter Ver­wen­dung von Tur­bo, ohne Tur­bo ein hauch­dün­ner Vor­teil vor den bei­den ande­ren Platinen.