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Dienstag, 16. Juli 2013

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Dienstag, 4. Dezember 2012

22:28 - Autor: Sefegiru

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow! (04.12.2012)

P3D-Webwatch-Logo
In unserem Partner-Webwatch präsentieren wir wie jede Woche Artikel unserer Partnerseiten:


[Au-Ja!]

[ComputerBase]

[Hardwareluxx]

[PC Games Hardware]

[Shareware4U]

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Montag, 22. Oktober 2012

13:07 - Autor: Nero24

Neuausrichtung bei AMD: Gut oder schlecht? Diskussion im P3D-Team

Bei der Präsentation der letzten unerwartet schlechten Quartalszahlen hat AMD angekündigt seine Marktausrichtung ändern zu wollen und den Anteil der generell schwächelnden PC-Sparte am AMD-Geschäft von derzeit 85% drastisch auf 50% reduzieren zu wollen und stattdessen in Richtung Server, Spielekonsolen und Tablets zu streben. Damit will AMD künftig wieder schwarze Zahlen schreiben. In der Planet 3DNow! Redaktion tobt die Diskussion, ob das Heilsbringer oder Todesstoß ist. Zwei Standpunkte, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten.

Nero24 für Kontra

AMD kommt aus der x86-Schiene, verdiente sich seine ersten Sporen als Auftragsfertiger für Intel und gab sich irgendwann nicht mehr damit zufrieden 1:1 Klone von Intel-CPUs zu bauen. Als fähiger Fertiger wird AMD sich künftig nicht mehr profilieren können, nachdem man das Tafelsilber - die Fabs - bereits verscherbelt hat. AMD ist inzwischen eine fabless Chip-Schmiede.

Was also will AMD? In den Tablet-Markt! Dass ich nicht lache! Der Tablet-Markt braucht keine x86-Prozessoren. Der maßgebliche Vorteil dieser CPUs war die Auf- und Abwärtskompatibilität. Man konnte sein Betriebsystem aktualisieren ohne die Hardware wechseln zu müssen und man konnte ebenso die Hardware tauschen ohne seinen Software-Bestand aufgeben zu müssen. Das war das große Pfand der x86-Welt über Jahrzehnte. Das spielt aber bei Tablets keine Rolle. Und ARM-Prozessoren zu entwickeln, das kann sich AMD schenken. Es gibt bereits zahlreiche "Hersteller" und selber produzieren kann AMD nicht mehr; das Tafelsilber...

Server, auch so eine tolle Idee! Das hat man ja schon mal mit dem ersten Opteron versucht und technisch dabei durchaus respektable Erfolge erzielt. Aber der Servermarkt ist ein sehr spezielles Feld, wo die Features oder Performance eines Prozessors oftmals sekundär sind. Hier spielen langjährige Verträge, welche Systeme der Systempartner überhaupt im Angebot hat, etc. die Hauptrolle, und ein Systempartner, der seit zig Jahren gut mit Intel fährt, wird nicht von heute auf morgen AMD-Server anbieten; das musste man bereits 2003/2004 schmerzlich erfahren, als der Opteron dem Xeon eigentlich haushoch überlegen war. Klar, die Marge im Server-Markt ist reizvoll, allerdings sind die Stückzahlen gegenüber dem Desktop-Markt doch überschaubar. Zudem muss man sich fragen, ob die Strategie der Monster-CPUs wie Xeon oder Opteron für Server überhaupt noch aktuell ist, wo doch immer mehr effiziente Atom-Server in die Rechenzentren drängen.

Zu den ungelegten Eiern "Spielekonsolen" möchte ich mich gar nicht äußern. Erstmal sehen, ob die AMD GPUs/APUs tatsächlich verbaut werden in der kommenden Konsolen-Generation. Hier waren schon bei den letzten Generationen weiß Gott was für exotische Hardware-Konfigurationen im Gespräch und letztendlich setzten sich dann doch immer die Big-Player durch.

Daher die meiner Meinung nach berechtigte Frage: wann ging es AMD denn eigentlich mal so richtig gut? 2000 zum Beispiel, nachdem AMD im Jahr zuvor die gesamte Fachwelt und auch Intel mit dem ersten Athlon K7 eiskalt erwischte. Sowohl die Plattform, als auch die CPU war ideal für den damals aufkommenden Enthusiasten-Markt. Nicht, dass jeder Anwender ein Enthusiast wäre, aber die Zeitschriften testen nun mal in der Regel High-End Hardware. "Win on Sunday, sell on Monday" lautet ein Jahrzehnte alter Spruch in der Automobil-Industrie. Wer das Winner-Image hat, der verkauft auch und kann entsprechende Premiumpreise verlangen.

Das Ganze lässt sich 1:1 übertragen auf den Zeitraum 2004/2005. Damals hatte AMD mit dem Athlon 64 und Athlon 64 X2 Oberwasser und konnte mit den Intel-Prozessoren Katz und Maus spielen, natürlich auch mit begünstigt durch Intels Irrweg mit der Netburst-Architektur. Wieder also war das Wohl AMDs vom Renomee seiner Prozessoren abhängig und wieder sorgte gute High-End-Hardware für gutes Image bei den Enthusiasten, für gute Verkaufszahlen und ordentlich Kohle in der Kasse. Damals konnte AMD es sich leisten, für das Topmodell Athlon 64 FX - nach einer Preis-ERHÖHUNG - schlappe 827 US-Dollar zu verlangen. 827 US-Dollar für einen Enthusiasten-Prozessor: DAS sind Margen und ausgerechnet dieses Segment will man nun reduzieren?

Schon seit Jahren dozieren die Gelehrten, dass der Umsatz nicht mit den Enthusiasten-Systemen für ein paar Freaks gemacht wird. Gut, der Umsatz vielleicht nicht, aber auf jeden Fall das Image. Wenn ein 08/15-OEM-Surf-Allround-Supermarkt-PC komplett inkl. Betriebssystem und ein wenig Müll-Software drauf nur 250 EUR kosten darf, wie soll da für den, der ein Bauteil davon wie die CPU hergestellt hat, sowas wie Marge übrig bleiben? Enthusiasten-Kunden dagegen fragen nicht lange, ob der High-End-Gaming-Multimedia-Allround-PC 2200 EUR oder 2500 EUR kostet. "Pack einfach das Schnellste rein!" lautet hier die Order, und das ist in den letzten Jahren immer seltener ein AMD-basierendes System.

Diese Enthusiasten-Kunden werden auch nicht weniger. Im Gegenteil! Während die 08/15-User, die eigentlich gar nicht so recht wissen, wofür sie einen Rechner überhaupt brauchen, vor Jahren schon vom PC zum Laptop gewechselt sind, weil sie den Kram dann wenigstens wegräumen können, wenn sie ihn nicht brauchen, sind die inzwischen beim Tablet gelandet, weil sie damit auch alles machen können was sie wollen (Surfen, E-Mails, etc.). Nur die Enthusiasten, die kaufen nach wie vor High-PCs, keine Server, keine Tablets oder erst recht keine Spielkonsolen, und wenn, dann auch nur zusätzlich.

Und ausgerechnet dieses Klientel vernachlässigt AMD seit Jahren und will es nun sogar als Ursache für die Krise ausgemacht haben. Das ist Nonsense! Es ist ja nicht so, dass AMD nicht schon immer verschiedene Sparten bedient hätte! Flashspeicher, embedded Systeme, NICs und was nicht alles. Keines dieser Abenteuer hat AMD jemals nachhaltig Umsatz geschweige denn Profit eingebracht. Es war immer die PC-Schiene. Hatte AMD leistungsfähige High-End Prozessoren im Sortiment, lief der Laden, selbst wenn natürlich nicht jeder einen High-End-Prozessor gekauft hat. Aber die Topmodelle färben einfach immer auf die Mainstream-Schiene ab und wo Leistung und Image, da kommt auch Umsatz und Marge. Jetzt irgendwelchen Trends hinterher zu hecheln, wäre der Todesstoß.

Apropos Todesstoß: schlecht ging es AMD ja schon öfter: 1998/99, als die K6-Prozessoren zunehmend ins Hintertreffen gerieten, 2002, als der Athlon XP länger als geplant durchhalten musste und 2006-2008, als man nach dem Intel-Gegenschlag mit dem Core 2, der selbstmörderischen ATI-Übernahme und den schwachen eigenen Produkten (Brisbane/Barcelona/Agena) zig Quartale in Folge Miese machte. Jedes Mal fiel der Aktienkurs ins Bodenlose, jedes Mal wurde geunkt, AMD wäre bald pleite oder würde aufgekauft werden von der halben IT-Branche. Aber jedes Mal konnte man sich irgendwie sicher sein, dass das nicht passieren würde, da Intel sonst auf einen Schlag Monopolist gewesen wäre; und das durfte selbst Intel niemals zulassen, als US-Firma schon gar nicht (Kartell, Zerschlagung, etc.). Inzwischen jedoch ist Intel mit seinen x86-Prozessoren selbst nur noch einer von vielen und AMD als der x86-Zwerg schon gar nicht mehr "systemrelevant". Zum ersten Mal überhaupt betrachte ich die wirtschaftlichen Schwierigkeiten von AMD wirklich mit Sorge, denn das unsichtbare Netz mit doppeltem Boden, dass es nicht im Sinne des Marktführers sein kann wenn der einzige direkte Widersacher draufgeht, das gibt es nicht mehr.

Daher sollte sich AMD darauf besinnen, was sie am besten konnten und was zu den erfolgreichsten Zeiten der Firmengeschichte geführt hat: schnelle Prozessoren und - nachdem man ATI nun schon mal geschluckt hat - schnelle GPUs zu entwickeln. Das bringt Image, das bringt Marge, das bringt - durch kleinere Mainstream-Modelle mit gleichem Namen - auch Umsatz und Marktanteil. Keine Tablets oder derlei Kram, wo den Kunden eh nicht interessiert, was da eigentlich drinsteckt, Hauptsache das Teil sieht schick aus und man kann elegant auf dem Bildschirm hin und her wischen...

Onkel_Dithmeyer für Pro

Die Fabs, besagtes Tafelsilber, waren im Vergleich zu Intel schon lange nicht mehr konkurrenzfähig. Rund zwei Jahre hing die Fertigungstechnologie denen von Chipszilla hinterher. Warum an etwas festhalten, das den Konzern Unmengen an Geld kostet und dann auch noch veraltete Angebote hat? An ein Aufholen des Entwicklungsrückstandes war offensichtlich ohne eine erhebliche Geldspritze von Investoren nicht zu denken. Will AMD in Zukunft zumindest den Rückstand in der Fertigungstechnologie nicht noch vergrößern, mussten die Fertigungsanlagen modernisiert werden und da kamen die finanziellen Mittel aus Nah-Ost ganz recht. GlobalFoundries kündigte passend dazu bereits an, dass erste 14-nm-Tape-Outs bereits im kommenden Jahr erfolgen können. Damit würde man den Rückstand zu Intel zumindest verringern. Und dass AMD mit Fremdfertigung durchaus gute Produkte hinbekommt. ist spätestens seit der äußerst erfolgreichen E-Serie bekannt.

Tablets kommen in Zukunft auch mit ARM-Prozessoren und Windows-RT. Optisch zwar Windows 8 entsprechend, werden viele Kunden dann doch stutzen wenn sie ihre gängige Software installieren wollen: Es geht nicht. Gerade der Business-Sektor könnte sich über x86-kompatible Tablets freuen. Lizensierte x86-Software würde auch auf den kompakten Wegbegleitern laufen, die oft mit andockbarer Tastatur angeboten werden. Gerade hier ist bei den üblichen Android-Umsetzungen Schluss. Vernünftige Office- und Präsentations-Applikationen sind noch Mangelware; verständlich, werden die Geräte oft noch als Spielerei belächelt. Mit einem x86-kompatiblen Prozessor würde sich einem Tablet-Besitzer auf einmal ein umfassendes und erprobtes Software-Angebot eröffnen, das auf ARM-Prozessoren zur Zeit nicht denkbar ist.

Der Einstieg in den Servermarkt fiel, wie schon erwähnt, schwer, weil die Partner fehlen. Mit SeaMicro hat AMD gleich einen passenden Partner gekauft. Ein interessanter Ansatz dabei: der klassische Servermarkt ist gut gesättigt, also geht man Richtung kleine, extrem sparsame Server und kann hier auch gleich speziell angepasste Prozessoren liefern, wie den Opteron 4256 EE mit vier Modulen und nur 35 W. Außerdem könnte AMD mit SeaMicro ein richtig glückliches Händchen bewiesen haben. Im Moment boomen sparsame Multi-Core-Server geradezu. Ob auf Basis von Intels Atom oder gar auf ARM-SOCs ist dabei egal! Immer mehr Firmen bieten solche Lösungen an.

Gerade bei Spielekonsolen kann AMD die anderen Partner ausbooten. Nvidia hatte die GPU für die Playstation 3 geliefert. Vor allem diese bereitete Sony Bauchschmerzen, bekannt unter dem Namen "Yellow Light of Death". Zudem sagte Sony bereits, dass man in der nächsten Generation ein weniger komplexes CPU-Design verwenden will, der Cell-Prozessor war für die Programmierung oft zu aufwendig mit seinen 7 RISC-SPEs. Bei Microsofts XBox konnte AMD in Zusammenarbeit mit Partner IBM bereits einige Erfahrungen mit der Integration von GPUs in eine SOC-Architektug sammeln und diese mit den APUs perfektionieren. Eine solche APU - leicht angepasst - wäre für die Konsolen der nächsten Generation echt passend.

AMD konnte in der Vergangenheit mehrfach ein glückliches Händchen beweisen. Ob K7 oder Athlon 64, einige Meilensteine werde nicht so schnell vergessen. Doch mit Cloud- und Streaming-Diensten wird auch Intel in die Bedrängnis gebracht. Chipzilla kann aber auf eine viel breiter aufgestellte Produktpalette zurückgreifen, x86 ist hier nur ein Teil des Ganzen. AMD hat da nur noch die Grafik-Sparte, die aber viel zu klein ist, um den Wertverlust der x86-Architektur auszugleichen. Intel brachte zuletzt sogar einen Smartphone-Prozessor heraus. Es ist also klar, dass mit den klassischen Desktop-Prozessoren nicht mehr viel zu holen ist. Der Markt verändert sich, gut dass AMD es auch tut. Würde man stehen bleiben und sagen, "Desktop ist die Zukunft, wir bringen noch mehr Leistung" (die keiner braucht), könnte man gleich das Gelände absperren und warten bis der grüne Riese fällt. Denn seien wir mal ehrlich, wer kann einen Trinity, gar einen Bulldozer auslasten, als dass er sagen könnte: "Ich brauche was schnelleres, ich BRAUCHE einen Intel!"

Es ist einfach insgesamt einiges komplexer geworden. Das Takt-Spiel wurde abgelöst durch eine Kerne-Schlacht und mittlerweile sind die Kerne mit HTT von Intel und AMDs Module mit CMT gar nicht mehr direkt vergleichbar. Auch die verschiedenen Redaktionen können das gar nicht aufzeigen. Der Stromverbrauch unter Last ist bei den AMD-Prozessoren höher, im Idle kann die letzte A-Serie-APU aber sogar die Konkurrenz toppen. Aber Idle, wen interessiert schon Idle? Idle ist der lastfreie Zustand, hier kommt dann die Unwissenheit der Kunden, wie viel Last sie überhaupt erzeugen. Reicht schon eine reine Texteingabe um den Verbrauch steigen zu lassen? Für die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten gibt es keinen Benchmark, der für jeden passt, der Kunde muss selbst sein Anwendungsverhalten analysieren und sich die richtigen Ergebnisse zusammenstellen. Eine annähernd unmögliche Aufgabe. Deswegen ist immer mehr das Gesamtpaket entscheidend. AMDs APU-Konzept ist hier sicher nicht verkehrt, hat aber noch Optimierungspotential.

Es ist eben nicht mehr so einfach wie zu K7-Zeiten ein perfektes Design auf den Markt zu bringen. Die Architekturen werden immer komplexer, warum also nicht von der reinen Entwicklung abgesehen andere Bereiche abdecken? Mit SeaMicro, Radeon-RAM und Softwarepaketen geht AMD schon den richtigen Weg, auch die steigende Unterstützung von Softwareentwicklern, wie etwa die Opensource-Projekte VLC, Gimp und Handbrake, sind ein wichtiger Schritt um eigene Produkte besser am Markt platzieren zu können. Mit Wald-und-Wiesen-Software, die oft mit dem Intel-Compiler erstellt ist, kann AMD mit den deutlich komplexer gewordenen Prozessoren keine Bäume mehr ausreißen. Es muss also in der heutigen Zeit ein komplettes Ökosystem um eine Architektur gebildet werden. Einen schnelle Prozessor hat AMD bereits: Trinity! Gegen die 736 GFLOPS theoretische Rechenleistung im A10-5800K kann Intels I7-3770K nicht ein mal die Hälfte aufweisen. Nutzbar machen muss man diese Power aber noch: HSA wir kommen!

Was denken unsere Leser zu diesem Thema? Diskutiert mit...

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Sonntag, 6. Mai 2012

12:05 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (06.05.2012)

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Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.


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Gehäuse und Zubehör
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Sonntag, 25. März 2012

10:55 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (25.03.2012)

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Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.


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Donnerstag, 8. März 2012

22:53 - Autor: heikosch

Lian Lis ITX-Modelle auf der CeBIT 2012

LIAN LI Logo
Neben den zahlreichen ATX-Modellen baut der Hersteller auch sein mITX-Portfolio aus. Es wird kleiner, teilweise werden Kritikpunkte vorangegangener Serien bedacht. Die bereits beim zuletzt getesteten PC-Q25 vorhandenen, schnell abnehmbaren Seitenteile kommen bei den neuen Modellen durchgängig zum Einsatz. Werfen wir doch einmal einen Blick auf das, was uns Lian Li in näherer Zukunft bieten wird.


Lian Li CeBIT 2012

Das platzsparendste Modell wird zukünftig das PC-Q05 sein. Laut Herstelleraussage orientiert es sich vor allem an einem neuen Standard von Intel für Ultra-Thin-Produkte, Thin-ITX. Durch die geringen Abmessungen sollte es sich um rein passiv gekühlte Lösungen handeln. In dem Gehäuse findet neben dem Mainboard entweder eine 2,5“- oder 3,5“-Festplatte Platz.

Lian Li CeBIT 2012 Lian Li CeBIT 2012

Das PC-Q09FN erhält eine leichte Überarbeitung. Auffällig ist vor allen Dingen die zweifarbige LED des Power-Buttons. Diese leuchtet im Betrieb blau und signalisiert Festplattenzugriffe mit der roten Farbe.

Lian Li CeBIT 2012

Wirklich neu ist dagegen wieder das PC-Q12. Lian Li zeigt das Gehäuse in den beiden typischen Farbvarianten des Herstellers. Es kann wahlweise aufrecht oder liegend platziert werden. Für letztere Position wird es im Lieferumfang wahrscheinlich aufklebbare Füße geben. Die Stromversorgung übernimmt ein SFX-Netzteil, das im aufrechten Betrieb durch eine kleine Schaumstoff-Auflage entkoppelt werden soll. Zum Thema Leistung fiel ein Wert von 300 W.
Vier 2,5“-Festplatten können verbaut werden. Im Auslieferungszustand verbaut Lian Li einen 80-mm-Lüfter, der bei der Be- oder Entlüftung behilflich sein soll. Das Auftreten des PC-Q12 ist durchaus imposant, bei der Vorstellung durch einen Lian-Li-Mitarbeiter wird es sogar als monumental bezeichnet. Vor allem der wie immer sehr gute qualitative Eindruck sorgt für solche Impressionen.

Lian Li CeBIT 2012

Die Modelle PC-Q15 und PC-Q16 sind in der Basis gleich. Das Q16 verzichtet auf ein 5,25“-Laufwerk und bietet eine etwas andere Anordnung der Bedienelement an der Front.

Lian Li CeBIT 2012

Das kleine Q16 bietet im Inneren Platz für drei 2,5“- sowie eine 3,5“-Festplatte. Letztere weist sogar die Hot-Swap-Technik auf. Aufgrund der geringen Höhe des Gehäuses muss man Abstriche beim CPU-Kühler machen. Das Modell wird sich vor allem an Nutzer passiv gekühlter Mainboards auf Basis von AMDs E-Serie und Intels Atom richten. Das Netzteil befindet sich direkt über dem Mainboard. Für die aktive Belüftung des Systems ist vor allem ein 140-mm-Frontlüfter verantwortlich.

Lian Li CeBIT 2012

Dem PC-Q15 verpasst Lian Li eine etwas gewöhnungsbedürftige Optik. Der Hersteller ersetzt die sonst üblichen Standfüße unter dem Gehäuse durch seitlich herausragende, aufgeschraubte Rollen. Dadurch ähnelt das Gehäuse einem Wägelchen. Hinter den Aluminium-Blechen wartet, neben den gleichen Möglichkeiten hinsichtlich der Festplatten wie beim Q16, ein 5,25“-Schacht. Durch die gestiegene Höhe des Gehäuses sind auch höhere CPU-Kühler möglich. Aber auch eine Erweiterungskarte ist im Gegensatz zum Q16 möglich.

Lian Li CeBIT 2012

Das neue PC-Q02 ersetzt in unseren Augen das PC-Q07, das wir vor mehr als einem Jahr einmal getestet hatten. Am Konzept, ein ATX-Netzteil zu verwenden, hat sich nichts geändert. Damit bleibt das Modell eher für Systeme mit niedriger TDP empfehlenswert. Die Festplattenmontage ist der Hauptpunkt, in dem sich das Q02 vom Q07 unterscheidet. Weiterhin finden die Festplatten am Boden des Gehäuses Platz, dafür aber nun nebeneinander. Ebenso wird dem Trend hin zu SSDs Tribut gezollt. Es stehen ab Werk zwei 2,5“-Montageplätze bereit, andernfalls muss man mit einer 3,5“-Festplatte leben. Wie die anderen Gehäuse verbaut Lian Li auch hier USB-3.0-Buchsen. Das Gehäuse wird also an die neueren Standards angepasst.

Lian Li CeBIT 2012

Das Lian Li PC-Q03 stellt mehr Platz zur Verfügung. Ebenso wie beim PC-Q02 kommt auf Wunsch ein 5,25“-Laufwerk im Slim-Format zum Einsatz. In der letzten Gehäuse-Generation war optional stets ein Modell mit normaler Bauhöhe im Einsatz. Das Gehäuse ist etwas breiter und ermöglicht dadurch eine größere Höhe eines CPU-Kühlers.

Lian Li CeBIT 2012

Im PC-V355 kann der User zwar auch ein mITX-Mainboard verbauen, gedacht ist es aber für den mATX-Standard. Im Gegensatz zu den anderen Cube-Modellen des Hersteller wirkt das V355 sehr kantig. An der Front prangt das Lian-Li-Firmenlogo. Die meisten Gehäuse beschränken sich auf einen einfachen Schriftzug. USB 3.0 ist hier ebenfalls Standard. Erwähnenswert ist schon im Allgemeinen, dass die Frontanschlüsse alle an die Front wandern. Der 5,25“-Schacht zum Beispiel für ein optisches Laufwerk verbleibt an den Seiten.

Lian Li CeBIT 2012

Im Inneren bietet Lian Li einen herausziehbaren Mainboard-Tray. Dieser ist vor allem bei der Montage praktisch. Eine Schiene zur Stabilisierung wie beim Vorgänger entfällt bei dem neuen Modell.

Zum Erscheinungstermin der neuen Gehäuse gibt es noch keine klaren Angaben. Man teilte uns mit, dass die Gehäuse ab sofort in Produktion gehen. Mit einem Erscheinen auf dem deutschen Markt ist somit eher erst im Mai oder Juni zu rechnen.

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22:43 - Autor: heikosch

Lian Lis ATX-Gehäuse auf der CeBIT 2012

LIAN LI Logo
Gehäuse des Herstellers Lian Li hatten wir nun schon öfter im Test. Diese zeichnen sich vor allem durch die strikte Verwendung von Aluminium aus. Für den schmaleren Geldbeutel bietet man unter dem Namen Lancool günstigere Gehäuse an. Dann kommt größtenteils Stahl zum Einsatz. Auf Features teurerer Modelle muss der Kunde dann trotzdem nicht verzichten. Auf der CeBIT 2012 präsentiert der Hersteller neben Modellen, die man schon auf der CES sehen konnte, auch ganz neue Gehäuse. Dabei lässt der Stand beinahe keine Wünsche offen. Wer sich für die Gehäuse interessiert, dem bietet sich dort die Möglichkeit, alle anzufassen.


Lian Li CeBIT 2012 Lian Li CeBIT 2012

Das PC-V700 ist eine dieser Neuheiten. Auffällig sind an dem Gehäuse vor allem die bereits von früheren Modellen, wie dem von uns getesteten PC-Q25, vorhandenen Hot-Swap-Schächte für 3,5“-Festplatten. Bereits seit einiger Zeit bieten Corsair, Antec & Co. Fertig-Wasserkühlungen an. Da diese Modelle an der Gehäuserückwand platziert werden und den bereits verbauten 120-mm-Lüfter des Platzes verweisen, hat sich Lian Li an dieser Stelle etwas überlegt. Der Hersteller verbindet den Lüfter-Ausschnitt mit den bekannten Öffnungen für die Schläuche einer Wasserkühlung. Die Fertig-Wasserkühlung mit vormontierten Schläuchen lässt sich folgend leichter installieren.
Das Netzteil wandert von der Rückwand in den Frontbereich des Gehäuses. In Verbindung mit weniger 5,25“-Montageschächten ergibt sich ein kompakteres Gehäuse.

Lian Li CeBIT 2012

Das PC-V750 ist sozusagen der große Bruder des V700. Am Boden platziert Lian Li den schon vom PC-Q25 bekannten Träger, der variabel 2,5“- oder 3,5“-Laufwerke aufnimmt. Dadurch sind auch die beiden beim V700 vorhandenen 2,5“-Schächte nicht mehr nötig und man integriert einen größeren Käfig für 3,5“-Laufwerke. Eine Schiene soll die Befestigung von Grafikkarten verbessern. Bei Modellen mit hoher Abwärme (hoher TDP) kommen teils schwere Kühlkonstruktionen zum Einsatz, die die PCIe-Slots auf dem Mainboard belasten.

Lian Li CeBIT 2012 Lian Li CeBIT 2012

Weiterhin kündigt sich der Nachfolger des A05 an, das A06. Es reduziert noch einmal die äußeren Abmaßen. Es kann weiterhin ein ATX-Mainboard Platz finden. Für den direkten Vergleich haben wir die beiden Gehäuse einmal nebeneinander gestellt. Dabei fällt auch auf, dass nun ab Werk im Deckel ein Lüfter installiert ist. Die Bedienelemente wandern ebenfalls an einen neuen Platz und finden sich nun oben auf dem Gehäuse. Die Zahl der externen Laufwerksschächte sinkt auf eines – es steht nur noch ein 5,25“-Schacht beispielsweise für ein optisches Laufwerk oder eine Lüftersteuerung bereit. Die beiden USB-Ports (1x 2.0, 1x 3.0) sowie die beiden Front-Audio-Buchsen versteckt Lian Li unter einer kleinen Klappe.

Lian Li CeBIT 2012

Im Inneren finden sich Parallelen zu den beiden vorangegangen Modellen, die wir gezeigt haben. Das Netzteil ist nun vorne im Gehäuse. Neben dem schon erwähnten 5,25“-Schacht bietet das A06 zwei 3,5“-Montageplätze.
Das Kühlkonzept wurde ebenfalls geändert. An der Rückwand schließt Lian Li das Gehäuse. Der Luftfluss soll durch einen Lüfter auf dem Boden des Gehäuses direkt nach oben erfolgen.

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Mittwoch, 29. Februar 2012

16:10 - Autor: heikosch

Lancool präsentiert PC-K65

Lancool ist eine 100%-ige Tochtergesellschaft Lian Lis und kombiniert Aluminium mit Stahl zugunsten des Preises. Damit rücken die Gehäuse in bezahlbare Regionen, ohne auf ein hochwertiges Design verzichten zu müssen. Eine Aluminium-Front und ein Stahl-Chassis ist die Lösung und wird auch von anderen Herstellern gerne genutzt. Was den geneigten Käufer beim Lancool PC-K65 erwartet, wollen wir uns kurz einmal vor Augen führen.

Lancool PC-K65 Lancool PC-K65

Die Aluminium-Front erinnert an die teureren Lian-Li-Modelle, weist aber ein eigenständiges Design auf. Neben den drei sichtbaren Blenden, hinter denen 5,25"-Laufwerke, Lüftersteuerungen oder ähnliches Platz finden können, fallen darunter zwei große Lüftungsgitter auf. Da Lancool gerne auch die Spieler-Gemeinde anspricht, finden sich hinter der abnehmbaren Blende zwei 140-mm-Lüfter. Hinzu kommen sogar Staubfilter, die den gröbsten Schmutz fernhalten sollen. Zum Vorschein kommt nebenbei auch das Stahl-Chassis. In diesem Fall verzichtet Lancool sogar auf eine sonst eher zur Normalität gewordene Lackierung des Innenraums.

Lancool PC-K65

Rückseitig bietet das PC-K65 ein gewohntes Bild. Auch bei diesem Modell wandert das Netzteil an den Boden des Gehäuses. Acht Erweiterungskartenslots stehen zur Verfügung. Im oberen Bereich können wir an dem Lüftergitter in Wabenform erkennen, dass auch hier ein Staubfilter zwischen der Umgebung und dem 120-mm-Lüfter seinen Dienst verrichtet. An Schlauchdurchführungen ist ebenso gedacht worden. Hardcore-Wasserkühlungs-Fans werden aber sicherlich eher zu anderen Gehäusen mit mehr Möglichkeiten greifen.

Lancool PC-K65 Lancool PC-K65

Wenn wir noch einen kurzen Blick an die Unterseite werfen, wird ein weiterer Staubfilter für das Netzteil ersichtlich. Das Kühlungskonzept wird an der linken Gehäusewand komplettiert. Hier sind laut Herstellerangaben noch einmal zwei 120- oder aber 140-mm-Lüfter möglich. Gerade bei SLI- oder CrossFire-Verbänden ist mitunter eine zusätzliche Belüftung notwendig oder angebracht.

Lancool PC-K65 Lancool PC-K65 Lancool PC-K65

Im Innern erinnert vieles an teurere Modelle. Die drei 5,25"-Montageplätze im oberen Bereich hatten wir bereits erwähnt. Darunter finden sich zwei Käfige für Festplatten. Jeder der beiden fasst drei 3,5"-Laufwerke. Für die Demontage ist der obere geeignet. Dadurch werden Grafikkarten mit hoher Länge möglich (bis zu 415 mm), aber auch eine direkte Belüftung durch einen Frontlüfter. Das Befestigungskonzept für die Festplatten ähnelt dem, was wir schon bei dem Lian Li PC-Q25 beobachten konnten. Die Laufwerke werden mithilfe von Halteschienen ins Gehäuse geführt und dann mit einer verschiebbaren Leiste arretiert bzw. im Gehäuse gehalten.
Montageplätze für vier 2,5"-Festplatten sind ebenfalls vorhanden. Werkzeuglos sollen sich diese montieren lassen. Man ist demnach nicht auf 2,5-auf-3,5"-Adapter angewiesen.

Laut Angaben Lancools beläuft sich der Preis für das PC-K65 auf 99 Euro ohne Mehrwertsteuer. In Anbetracht der Tatsache, dass Lancool diverse Features bietet, muss man diesen Preis in Relation zur Konkurrenz setzen. Mit Blick auf die Mutter Lian Li bietet man das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis.

Quelle: Pressemitteilung

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Sonntag, 18. September 2011

12:17 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (18.09.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Gehäuse und Zubehör
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Donnerstag, 28. Juli 2011

22:08 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (28.07.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets



Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel, Chipbranche und Software


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Sonntag, 15. Mai 2011

11:04 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (15.05.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Wasserkühlung
Gehäuse und Zubehör
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Dienstag, 10. Mai 2011

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Sonntag, 17. April 2011

11:20 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (17.04.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Gehäuse und Zubehör
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Donnerstag, 14. April 2011

22:43 - Autor: Jörg Heptner

Neuer Artikel: Lancool First Knight PC-K59 - Der Erste Ritter


Lancool verbindet die Innovationen, welche Lian Li in seinen Edel-Gehäusen bereits implementiert hat, verzichtet aber auf Aluminium und macht die Gehäuse somit auch für die breite Masse der Anwender erschwinglich. Nach der erfolgreichen Einführung der Dragonlord-Serie wurde vor einigen Wochen die Serie „First Knight“ vorgestellt. Insgesamt gleich drei neue Midi-Tower-Gehäuse umfasst die First Knight Serie: Das PC-K63, das PC-K59 und das PC-K57. Bis auf das K63, welches bereits mit einem Seitenfenster ausgestattet ist, hat man bei den beiden anderen Gehäusen die Wahl zwischen einem Modell mit Seitenfenster oder einem ohne Fenster. Wir haben uns in unserem heutigen Test das PC-K59 ohne Seitenfenster etwas genauer für Euch angesehen.

Zum Artikel: Lancool First Knight PC-K59 - Der Erste Ritter

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Sonntag, 10. April 2011

11:51 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (10.04.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Wasserkühlung
Gehäuse und Zubehör
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Freitag, 1. April 2011

23:06 - Autor: Nero24

April, April...

Ja klar, der diesjährige Aprilscherz war sofort als solcher zu erkennen, hat aber hoffentlich Spaß gemacht. Es war natürlich die Geschichte mit dem Ökostrom aus dem e-Bike; ausschließlich übrigens.

Wie Planet 3DNow! Stammleser wissen, haben die hiesigen Aprilscherze eine seltsame Tendenz dazu, einige Zeit später auf irgendeine Art und Weise Realität zu werden. Beispiele? Nun, da wäre der 2001er Aprilscherz, der Sockel-A-zu-Sockel-7 Adapter, später als AM2-Card für ASRock 939Dual-SATA2 Realität geworden. Oder der 2003er, die Fusion zwischen AMD und NVIDIA; hier hatten wir uns nur in der Firma geirrt, denn es war dann ja bekanntlich ATI, nicht NVIDIA. Dann der 2004er Ultron64 Dual-Core, später als Athlon 64 X2 millionenfach verkauft, sowie der 2007er Barcelona mit integrierter GPU, inzwischen als Fusion-APU auf dem Markt. Auch beim 2008er Many-Core auf Basis eines 90er Jahre Simple-Chips sah es gut aus, ehe Intel das Projekt Larrabee kurzerhand eingestampft hat. Ja und selbst der fiktive Core-Fusion Chipsatz als leistungsstarker Grafik-Chipsatz für Intels Atom Plattform wurde nur wenig später als ION Realität; allerdings lagen wir auch hier wieder mit der Firma daneben. Dieses Mal war es NVIDIA nicht ATI. Wie allerdings der 2011er Aprilscherz in dieser Form Realität werden soll, ist momentan noch nicht abzusehen. Aber vielleicht meldet sich ja morgen ein e-Bike Hersteller bei uns, wohin er denn nun die Ware liefern soll...

Der Vollständigkeit halber auf einen Blick die Planet 3DNow! Aprilscherze der letzten 10 Jahre:

In einem Forenthread haben die User die 2011er Aprilscherze anderer Publikationen gesammelt; lohnt sich gewiss da mal reinzuschauen.

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