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Sonntag, 25. November 2007

11:45 - Autor: pipin

AMD Phenom 9500 - Preise bröckeln

Mit zunehmender Verfügbarkeit beginnen die Preise des AMD-Einstiegsprozessors in den Desktop Quad-Core-Markt zu sinken.

Wobei man feststellen muss, dass die momentanen Preise des AMD Phenom 9500 in der Region von unter 210 Euro den Preisen entsprechen, die vor Veröffentlichung des Quad-Core Prozessors als erste Notierungen kurzfristig erschienen waren.

Damit kommen die Preise mittlerweile in eine Region, die den von AMD vorgezeichneten Preisen entsprechen würden, wenn man die berichteten 169 Euro als die Großhandelspreise versteht, die ohne Steuern ausgezeichnet sind.

Sollte sich es dabei aber um eine unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (MSRP) können wir mit steigender Verfügbarkeit von einem weiter fallenden Preis ausgehen. Davon abgesehen gehen Marktbeobachter davon aus, dass die Preise des kleinsten Phenoms über kurz oder lang unter der 200 Euro Marke angesiedelt sein dürften.

Preissuche: Preistend AMD Phenom 9500

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Freitag, 23. November 2007

20:29 - Autor: NOFX

Neues von AMDs R700XT

Die Kollegen von Fudzilla wollen ein paar "Neuigkeiten" zu AMDs kommenden Grafikchip mit dem Codenamen R700XT erfahren haben.

So soll dieser in dieser Verkaufsversion wahrscheinlich die Radeon 4-Reihe einläuten, wobei außerdem ein Weglassen des HD-Kürzels möglich sei; auch eine komplett neue Namensgestaltung soll nicht ausgeschlossen sein. Die weiteren "Neuigkeiten" betreffen die Fertigung - bei dem in 45nm gefertigten Grafikchips soll es sich um eine Quad-Core-GPU handeln - und die mögliche Rechenleistung. Letztere soll bei ungefähr 2 Tera-Flops liegen, wobei sich diese "Hochrechnung" den jetzigen RV670 mit knapp 500 Giga-Flops als Basis nimmt, und dessen Leistung vervierfacht.

Quellen:


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Mittwoch, 21. November 2007

21:04 - Autor: NOFX

Physik-Beschleunigung mit Grafikkarten vor dem Aus?

Nach der Übernahme von Havok durch Intel im September, befürchten sowohl AMD als auch NVIDIA, dass die Havok FX Physik-Engine möglicherweise gar nicht oder nur mit mäßiger Unterstützung auf den Markt kommt.

Havok FX soll herstellerunabhängig die Beschleunigung von Physik-Berechnungen auf Grafikkarten ermöglichen. Einzige Voraussetzung an die Grafikkarte sind die Unterstützung von Shader Model 3.0, wie es bei NVIDIA seit der GeForce 6-Reihe und bei AMD seit der Radeon X1-Reihe der Fall ist. Der größte Konkurrent Havoks auf dem Physik-Engine-Markt, Ageia bietet die eigene PhysX-Engine nur für dedizierte Physik-Beschleuniger-Karten an.

NVIDIAs CEO Jen-Hsun Huang sieht ausschließlich "negative Synergien" durch die Übernahme und AMDs Richard Huddy sieht sogar das derzeitige Aus für Physik-Beschleunigung mit Grafikkarten. Es seien nur wenige Spiele am Horizont zu sehen, die entsprechende Berechnungen unterstützen und ohne umfassende Physik-Engine, würde sich diese Situation auch nicht ändern, so Huddy weiter. Erst mit DirectX 11 und der darin enthaltenen Physik-Engine dürfte sich das Blatt wider zu Gunsten der beiden großen Hersteller von Grafikchips wenden.

Diese Strategie Intels ist nicht auf Desinteresse des Prozessorherstellers zurück zu führen, sondern basiert wohl auf strategischen Überlegungen. Gerade realistische Physik-Berechnungen sind sehr rechenaufwändig und können nur mit Grafikkarten oder Multi-Core-Prozessoren effektiv durchgeführt werden. Quad-Core-Prozessoren bieten derzeit bei Spielen selten einen Mehrwert gegenüber Dual-Cores und eine Auslagerung der Physik-Berechnungen auf die (oder eine zusätzliche) Grafikkarte würde diesen Zustand auch auf absehbare Zeit nicht ändern. Mit der Übernahme Havoks besitzt Intel nun die Möglichkeit die bisher erfolgversprechendste Physik-Engine zu verzögern, abzuwerten oder speziell auf die eigenen Produkte anzupassen.

Quelle: GPU Physics Dead for Now, Says AMD’s Developer Relations Chief.

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Montag, 19. November 2007

06:15 - Autor: pipin

Neuer Artikel: AMD Spider Plattform

Mit der Spider Plattform stellt AMD erstmals eine aufeinander abgestimmte Kombination aus Produkten vor, die aus den Bereichen Grafik, Chipsatz und Prozessor stammen.

In einer Art Baukastensystem will man auf verzahnende Features setzten, die das Gesamtsystem performant und energieeffizient machen.

Die Grafikchips der ATI Radeon HD 3800 Modellreihe hat AMD bereits in der letzten Woche vorgestellt. Diesen folgen heute die AMD Chipsätze 770, 790X, 790FX und die Quad-Core Prozessoren für den Desktop mit dem Namen Phenom.

Zum Artikel: AMD Spider Plattform

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Donnerstag, 15. November 2007

19:16 - Autor: pipin

Hunderttausende Phenoms und ATI Radeon HD 3800 noch 2007?

Bereits auf dem Conference Call der letzten Quartalszahlen gab AMD an, dass man im vierten Quartal noch hunderttausende Quad-Core Desktop- und Server-Prozessoren ausliefern werde. Bei der ATI Radeon HD 3800 geisterten Zahlen von etwa 400.000 Stück bis Jahresende durch das Web.

Gegenüber Fudzilla hat Vincenzo Pistillo die Planungen bezüglich des Phenom noch einmal bestätigt. Allerdings wurde die Menge "hunderttausende" Prozessoren nicht näher konkretisiert.

Bei den ATI Radeon HD 3800 Grafikchips wurde man konkreter und gab die voraussichtlichen Zahlen für das restliche Jahr 2007 mit 500.000 an. Hauptaugenmerk soll dabei auf der ATI Radeon HD 3850 liegen.

Der Inquirer berichtet sogar, dass bei einem Grafikkartenhersteller die augenblicklichen Stückzahlen von ATI Radeon HD 3800 und NVIDIA GeForce 8800GT etwa im Verhältnis 8 zu 1 betragen und es bei NVIDIA Probleme mit der Lieferbarkeit gibt.

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09:54 - Autor: pipin

AMD stellt ATI Radeon HD 3800 Reihe vor

AMD stellt heute mit der ATI Radeon HD 3800 Reihe den ersten Baustein seiner Spider-Plattform vor, die in der nächsten Woche dann mit den Quad-Core Desktop-Prozessoren und neuen Mainboardchipsätzen komplettiert wird.

Grafikkarten werden von den AMD-Partnern Asus, Club 3D, Diamond Multimedia, Gigabyte, HIS, Info-Tek, MSI, Palit, Sapphire, Tul und Visiontek angeboten.

Mit den neuen Grafikchips führt AMD zahlreiche Verbesserungen zum Vorgänger HD2900 ein:

ATI PowerPlay für den Desktop soll den Verbrauch der Grafikkarten gerade bei geringer Belastung deutlich reduzieren.

In unserem Sammelthread zur findet Ihr weitere Informationen und eine Auflistung von Reviews. Dank einer neuen an einer WiKi angelehnten Software können die Forumsuser den Beitrag um weitere Informationen ergänzen.

Zum Sammelthread: AMD ATI Radeon HD 3800

Zur Pressemitteilung: AMD Unleashes Enthusiast Gaming Performance for the Masses with ATI Radeon™ HD 3800 Series

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Mittwoch, 14. November 2007

15:25 - Autor: Nero24

AMD kündigt neue Core Math Library an

AMD hat diese Woche ein Update seiner AMD Core Math Library (ACML) angekündigt. Die ACML soll Software-Entwicklern das Leben dahingehend leichter machen, indem ihm hochoptimierte, multi-threaded Routinen für mathematische, wissenschaftliche, technische, geschäftliche und Anwendungen mit maximalen Leistungsanforderungen zur Verfügung gestellt werden, die er lediglich in sein Programm einzubinden und statt der Standardroutinen zu nutzen braucht ohne selbst CPU-Optimierungen per Hand vornehmen zu müssen.
    Die Library wurde für Entwickler und Programmierer mathematischer Anwendungen konzipiert, die zusätzliche Unterstützung für Multi-Threading und komplexe High-Performance Computerprojekte benötigen. ACML unterstützt alle wichtigen x86-Betriebssysteme einschließlich Windows®, Linux® und Solaris und kann kostenlos von der AMD Developer Website heruntergeladen werden (http://developer.amd.com). AMD Developer Central ist eine Online-Quelle für Entwickler, die Unterstützung für multi-threading Software-Entwicklungsprojekte oder x86-basierte Computing-Projekte suchen.

    [..]

    Zu den heute angekündigten Weiterentwicklungen für ACML zählen ein Update für das Linear Algebra Package (LAPACK) und weitere Optimierungen für Quad-Core AMD Prozessoren darunter für Quad-Core AMD Opteron™ Prozessoren und für den kommenden AMD Phenom™ Quad-Core Prozessor. ACML wurde speziell entwickelt, um wichtige Komponenten von AMD Prozessoren der nächsten Generation wie Streaming SIMD Extensions (SSE) zu nutzen und „Highly Threaded“ Code zu erstellen, der Entwicklern helfen kann, die Multi-Core Prozessortechnologie besser auszuschöpfen.

ACML kann mit einer Auswahl beliebter x86 C/C++ und Fortran-Compiler, darunter GCC und GFortran (The GNU Compiler Collection), PGI, Pathscale, Sun und Intel, verwendet werden. Weitere Informationen dazu gibt's in der Pressemitteilung.

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Montag, 12. November 2007

23:44 - Autor: pipin

Top500-Liste - Platz 2 nun in Deutschland

Dank des JUGENE - Blue Gene/P Solution im Forschungszentrum Juelich kann Deutschland auf der gerade erschienenen TOP500-Liste - November 2007 den zweiten Platz für sich beanspruchen.

Spitzenreiter der Liste bleibt der BlueGene/L - eServer Blue Gene Solution der Lawrence Livermoore National Labs, der mittlerweile eine Leistung von 478,2 TeraFLOPS besitzt.

Der am Texas Advanced Computing Center der Universität von Texas in Austin geplante Supercomputer "Ranger" ist dagegen noch nicht in der Liste vertreten. Das System aus 15.744 AMD Quad-Core Opteron Prozessoren soll eine Leistung von über 500 TeraFLOPS besitzen und laut Aussagen des Rechenzentrums wie geplant am 1. Dezember 2007 in Betrieb gehen.

Das einzige Quad-Core Opteron System der Top500 steht momentan am Jefferson Lab in Virginia (USA) und belegt mit 3.040 Prozessoren (1,9 GHz) und einer Leistung von 13,46 TeraFLOPS den Platz 95.

Generell hat AMD in der neuen Top500 Boden eingebüßt, da im Vergleich zur letzten nur noch 79 statt 107 Systeme vertreten sind. Mit verschiedenen Cray-Installationen belegt man allerdings noch die Plätze 6, 7 und 9.

Quelle: TOP500 List - November 2007

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17:01 - Autor: pipin

Intel stellt 45nm-Prozessoren vor

Mit der Quad-Core Xeon 5400 Modellreihe, der Dual-Core Xeon 5200 Modellreihe und dem Core 2 Extreme QX9650 hat Intel insgesamt 16 in 45nm-Fertigung hergestellte Prozessoren vorgestellt.

Diese sind teilweise sofort oder innerhalb der nächsten 45 Tage erhältlich.

Links zum Thema:

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11:33 - Autor: pipin

Erstes AMD Phenom-Komplettsystem gesichtet

Zum anvisierten Start der AMD Quad-Core Desktop-Prozessoren in der nächsten Woche scheinen auch Komplettsysteme auf Basis der Spider-Plattform verfügbar zu sein.

AMD definiert seine Spider-Plattform aus einer Kombination von Phenom-Prozessoren, einem Mainboard mit einem AMD 700er Chipsatz und einer Grafikkarte aus der ATI Radeon 3800er Serie.

Ein solches System wird nun von Hyrican angeboten. Neben einem AMD Phenom Quad-Core Prozessor 9500 kommen ein MSI K9A2 Platinum (MS-7376) mit AMD 790FX und eine ATI RV670Pro 256MB DDR3 zum Einsatz.

Der PC soll innerhalb einer Woche lieferbar sein und bei einem großen deutschen Versandhandelsunternehmen 999,90 Euro kosten.

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Freitag, 9. November 2007

02:20 - Autor: pipin

AMD Phenom X4 9500 erneut bei Händler gelistet

Nachdem wir bereits am Dienstag über erste Listings der neuen Quad-Core Desktop-Prozessoren von AMD bei Händlern berichtet hatten und diese mittlerweile wieder verschwunden sind, gab es nun wieder ein zeitliches begrenztes Auftauchen eines Phenom X4 9500 bei Geizhals und einem Händler. Dieses Mal war der Prozessor sogar als lieferbar gekennzeichnet.

Der Phenom X4 9500 ist bzw. war in diesem Fall mit einem Preis von knapp 236 Euro ausgezeichnet.

Dank an Hauke für den Screenshot.

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Mittwoch, 7. November 2007

11:35 - Autor: pipin

Phenom X4 3GHz Benchmarks?

Die chinesische Webseite Expreview.com hat nach eigenen Angaben ein Phenom X4 Engineering Sample getestet. Unter anderem wurde der Prozessor auf 3 GHz übertaktet und mit den Intel Quad-Core Prozessoren Kentsfield (65nm) und Yorkfield (45nm) im 3DMark06 verglichen.

    Modell3D Mark 06 Gesamt3D Mark 06 CPU
    Phenom X4 3,0 GHz 12587 4319
    Core 2 Extreme QX6850 (Kentsfield 65nm) 13319 4752
    Core 2 Extreme QX9650 (Yorkfield 45nm) 13464 4969

Im 3D Mark 06 CPU Benchmark ist der Phenom X4 mit 3 GHz etwa 10 Prozent langsamer als ein Core 2 Extreme QX6850 mit gleichem Takt. Beim 45nm Core 2 Extreme QX9650 wächst der Rückstand auf gute 15 Prozent an.

Quelle: AMD Phenom X4 3D Mark06

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Freitag, 2. November 2007

11:15 - Autor: pipin

Update: Phenom X4 GP-7000 Benchmarks?

Ein chinesischer Blog will einen Phenom X4 GP-7000 (2,0 GHz) mit einem Athlon 64 X2 6400 + (3.2 GHz) verglichen haben.


Bildquelle: Blog myevilprocessor

In dem Benchmarkvergleich auf einem RD790 Mainboard soll die Quad-Core CPU nahezu jeden Test gegen den 1,2 GHz höher getakteten Dual-Core Prozessor verloren haben. Lediglich im 3DMark06 und bei SiSoft Sandra 2007 konnte der Phenom den Athlon 64 X2 überflügeln.

Update:

Wie einige Leser treffend bemerken ist zusätzlich zu der Tatsache, dass man solche Benchmarks mit der ausreichenden Menge an Skepsis begegnen sollte, die Namensgebung des angeblichen Quad-Core Phenoms nicht im Einklang mit der wahrscheinlichen Namensgebung durch AMD.

Das neue Namensschema (wir berichteten) sieht nämlich für den Phenom X4 weder eine Bezeichnung mit Buchstabenkürzeln noch die Modellnummern im 7000er-Bereich vor.

Der Quad-Core Phenom X4 soll vielmehr als Phenom 9xxx und der Tri-Core Phenom X3 als Phenom 7xxx erscheinen.

Ursprünglich war wohl ein Phenom X4 GP-7000 vorgesehen, allerdings stammen diese Informationen aus dem Juni (wir berichteten)

Quelle: Phenom X4 GP-7000 vs Athlon 64 X2 6400 +

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Mittwoch, 31. Oktober 2007

16:55 - Autor: NOFX

AMD Overdrive: Individueller Takt für jeden Kern

AMD hat nach Informationen von Expreview für den Phenom ein Programm entwickelt, das unter anderem die Anpassung der Taktraten für jeden Kern ermöglicht.

Die Overdrive-Funktion dürfte Besitzern von ATI-Grafikkarten schon länger ein Begriff sein, nun soll das gleichnamige Programm von AMD einen deutlich größeren Funktionsumfang für Optimierung der CPU bieten. Angepasst werden können die (bis zu) vier Multiplikatoren der einzelnen Kerne und der des Hypertransport-Links. Ob die integrierte Northbridge und der Speicher-Controller ebenfalls in ihrer Geschwindigkeit verändert werden können, ist derzeit nicht ersichtlich.


Bildquelle: Expreview

Gerade bei der Übertaktung von Quad-Core-Prozessoren steht meist ein einzelner Kern einem weiteren stabilen Geschwindigkeitsgewinn im Wege. Die Absenkung des Multiplikators des entsprechenden Kerns kann dann den Weg für eine weitere Übertaktung der Restlichen freigeben. Außerdem ist eine automatische Anpassung der Geschwindigkeit denkbar, indem ein Kern auf einem erhöhten Takt betrieben wird und die restlichen gedrosselt werden. Hiervon könnten vor allem Single-Threaded-Anwenudngen profitieren.

Danke an Markus Everson für das Einsenden der Meldung.

Quelle: Phenom X4

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Montag, 29. Oktober 2007

09:46 - Autor: Nero24

Intel stellt den Core 2 Extreme QX9650 ("Penryn") vor

Eigentlich war das Drehbuch anders geschrieben worden. Im Sommer 2007 hätte AMDs K10 Prozessor "Phenom" das Licht der Welt erblicken sollen, während Intel mit dem mit Spannung erwarteten verbesserten Core-Design namens "Penryn" 2008 hätte zurückschlagen sollen. AMDs Verspätung mit dem K10 und Intels vorgezogener Launch der Extreme-Edition führt nun dazu, dass der Penryn dem Phenom zuvor kommt.

Der bisher unter dem Codenamen Penryn bekannte und jetzt offiziell als Intel Core 2 Extreme QX9650 mit "Yorkfield" Kern eingeführte Prozessor basiert auf der bekannten Core-Architektur, wurde jedoch in vielen Punkten entscheidend verbessert. So wird die CPU nun in 45 nm Strukturen mit High-k Dieelektrika gefertigt, während die alten Core-CPUs in 65 nm mit SiO2 produziert wurden. Aber der Penryn ist natürlich nicht nur ein Dieshrink. Die augenfälligste Neuerung ist sein riesiger Cache-Speicher von insgesamt 12 MB Level 2 Cache, der nicht nur größer ist als bisher, sondern auch "intelligenter". Wie bereits mehrmals berichtet hat der Penryn nun die unter der Bezeichnung "Radix-16" bekannte Executioneinheit erhalten, mit deren Hilfe der Prozessor bei Divisionen und Wurzeloperationen 4 Bit statt 2 Bit gleichzeitig verarbeiten kann, was die Effizienz ("Arbeit pro Takt") verbessert. Und nicht zuletzt kommuniziert Intel auch die neue SSE4-Einheit in hohem Maße, da dadurch - sofern die Software die neuen Befehle nutzt - auf dem Papier Leistungssteigerungen in dreistelligen Prozentbereichen möglich sind. Der DivX Codec hat bereits experimentelle Unterstützung für SSE4.

Einige Reviews zum Penryn sind bereits online:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Intel mit der Penryn-Architektur seinen Vorsprung auf dem High-End Markt weiter ausgebaut hat. Besonders beeindruckend ist der für einen Quad-Core (oder besser: Doppel-Dual-Core) Prozessor äußerst niedrige Stromverbrauch verglichen mit den bisherigen Quad-Core Extreme-CPUs und der jetzt schon äußerst große Spielraum nach oben; auf 4 GHz konnten praktisch alle Reviewer das 3-GHz-Testsample ohne großen Aufwand übertakten. Von der Pro-Takt-Leistung dagegen war im Vorfeld mehr erwartet worden. Anwendungen, die nicht auf die SSE4-Befehle zurückgreifen, arbeiten auf dem Penryn ein paar Prozent schneller gegenüber dem alten QX6850, manche 3, manche 7 Prozent bei gleicher Taktfrequenz. Das ist nicht viel mehr, als etwa einen Athlon 64 X2 mit G1-Stepping von einem F2-Stepping trennt. Von der im Vorfeld in der Gerüchteküche kolportierten 40 prozentigen Leistungssteigerung durch die Verbesserungen am Kern kann jedoch keine Rede sein. Daher bleibt es weiterhin spannend, denn in drei Wochen soll AMDs Phenom endlich das Licht der Welt erblicken. Fast so lange müssen sich Interessenten des Penryn auch noch gedulden, denn die heute vorgestellte CPU soll erst am 12. November in den Handel gelangen und im Einkauf happige 999 US-Dollar kosten.

Links zum Thema:

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Freitag, 19. Oktober 2007

09:01 - Autor: pipin

AMDs Quartalszahlen im Detail

Im Conference Call zu den Quartalszahlen nahm AMD zu dem Ergebnis Stellung und gab weitere Details bekannt.

Bei den Bruttomargen konnte man einen deutlichen Anstieg von 33 Prozent auf 41 Prozent verzeichnen. Unter anderem hat man deutlich bei Mobil-Prozessoren zugelegt, der Umsatz mit diesen stieg zum vorhergehenden Quartal um 43 Prozent. Gleichzeitig gab man zu, dass der Verkauf von Quad-Core Opterons langsamer anlief als geplant. AMD spricht auch nur von fünfstelligen Stückzahlen, die zum Ergebnis des dritten Quartals beigetragen haben. Eine breite Verfügbarkeit von Quad-Core Prozessoren sowohl für Server, als auch für den Desktop wird Mitte des laufenden Quartals erwartet, also im November.

FAB 30 soll wie geplant vor Ende des Jahres komplett heruntergefahren sein und wird dann für 300mm Wafer umgerüstet. Produktion von 45nm Prozessoren soll in der ersten Hälfte des kommenden Jahres aufgenommen werden. Mit dem RV670 wird man im vierten Quartal den weltweit ersten 55nm-Grafikchip herausbringen.

Bei den Grafikchips machte die ATI Radeon HD 2000 Serie bereits mehr als die Hälfte aller verkauften Produkte aus. Auf Grund gestiegener Handheld-Verkäufe konnte der Bereich Consumer Electronics zulegen, außerdem stiegen die Einnahmen bei Lizenzgebühren für Spielekonsolen.

Im dritten Quartal hat AMD seine Anteile an Spansion weiter reduziert, außerdem wurden 200mm Tools verkauft. Die Lagerbestände wurden um 53 Millionen auf 839 Millionen US-Dollar reduziert. Im Bereich Prozessoren sind einige Bestände noch DDR1-kompatible Prozessoren, bei den Grafikchips bestehn über 70 Prozent der Bestände aus Produkten der HD 2000 Serie.

Beim Ausblick für das vierte Quartal gab man sich relativ neutral und bezifferte die Zuwächse als im Rahmen der normalen Saisonalität. Auf der Ausgabenseite erwarte man Steigerungen von etwa 6 Prozent, vor allem bedingt durch Investionen in neue Prozeßtechnologien. Die Aufwendungen für die ATI-Übernahme sollen von 120 Millionen im dritten Quartal auf 75 Millionen US-Dollar sinken.


Aus der Q&A-Session mit den Analysten:

  • 2,5 GHz Barcelona Mitte viertes Quartal (November)
  • ASP (average selling price) bei Desktop und Notebook gestiegen, bei Servern leicht gesunken
  • Breakeven bei 2 Milliarden Umsatz und Bruttomargen über 40%
  • RV670 bietet Möglichkeiten an größeren und profitableren Bereichen des Grafikmarktes zu partizipieren
  • AMD fertigt bereits 45nm-Prozessoren - Produktionsramp weiterhin erste Hälfte 2008
  • Weitere Details auf der Analysten-Konferenz im Dezember, erste 45nm-Produkte werden Server und Desktop
  • Marktanteile im Bereich Mobile gewonnen, im Bereich Desktop gehalten und im Bereich Server leicht verloren (0-1%)


Quelle: AMD Q3 2007 Earnings Call Transcript

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