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Freitag, 15. September 2006
20:57 - Autor: pipinLaut der russischen Internetseite iXBT wird AMD den unter der Bezeichnung K8L bekanntgewordenen Prozessor als Quad-Core ab dem zweiten Quartal 2007 in den Modellreihen Athlon 64 FX und Opteron anbieten.iXBT präsentiert dazu mehrere Folien einer von AMD in Moskau für Journalisten abgehaltenen Präsentation. Unter anderem ein Schaubild mit Shared L3 Cache bei den Quad-Core Prozessoren  Quelle: Architecture K8L on 65 nanometers SOI -> Kommentare 
Dienstag, 15. August 2006
11:23 - Autor: pipinAMD hat heute die neuen AMD Opteron Prozessoren für den Sockel F vorgestellt und gleichzeitig den Tape-Out (Abgabe bei der Fertigung) der Quad-Core Prozessoren angekündigt.AMD verspricht für die Quad-Core Prozessoren eine nahtlose Upgrademöglichkeit, da sie in nahezu allen wichtigen Punkten kompatibel zu den Next-Generation Opteron Prozessoren sind. " Quad-Core AMD Opteron processors are expected to be electrical-, thermal- and socket-compatible with the Next-Generation AMD Opteron processors introduced today." Gleichzeitig gab AMD an, dass sich die Anzahl der auf dem Opteron basierenden Systeme von OEMs im Vergleich zum Jahr 2005 noch einmal verdoppeln würde.Die gesamte Pressemitteilung findet Ihr hier. Links zum Thema:
Weitere Artikel zum Next-Generation AMD Opteron:
-> Kommentare 
Dienstag, 8. August 2006
22:45 - Autor: pipinAuf dem Pacific Crest Technology Forum 2006 wurde AMD durch Randy Allen (AMD Corporate Vice President) vertreten, der am heutigen Dienstag eine Präsentation abgehalten hat.Ein Audio-Webcast der Präsentation kann hier verfolgt werden. Ein kurzes Transkript der Präsentation steht uns dank Sven.K zur Verfügung.
"Randy Allen (AMD) Server Business:Server Business had a phenominal explosive growth Seamless Upgrade Path DC-Architecture Later in the Q announce new Platform (next Generation Operton) Opteron 26% Unit-Share 33% Revenue-Share 50% of 4-Socket Space 04->05 Number of Platforms doubled 05->06 will double again Not a lot of traction till 2Q06 Last week IBM launch means a significant deepening in relationship Opteron clear leader in Blade design wins Leadership in Virtualisation outperfoming competition by 30% on workloads Focus on continuing to grow NG Opteron: Consistent Architecture leading on Performance/Watt Quadcore-Upgrade on existing platform (in Socket 1207/F) Allows OEMs to minimize interruption Investment-Protection Switch DDR1 -> DDR2 requires this change 90W Envelop on Quad-Core as in Single & Dual Core Virtualization: Nested Paging was defined and requested by Customers (Xen) 12 Features driven by partners Underlying hardware contrains instructions speeding Virtualizations. Are adding extensions today working together with MS, VMWare & Xen Enhanced RAS capability Online Sparing capability in next Generation (? nicht genau verstanden) First Customer requested FBDimm, but came back saying they see more and more problems in that and are happy with AMD going DDR2 Q&A new target in commercial client market? Adoption of Opteron was very slow, but adoption barriers are down now. procurement problems regarding switch from intel? scale-up capability & Architecture help migrate, perf\Watt... Now RAS features... Customers tell, they now make lot of purchases on perf\Watt Server-Chipset changes now with ATI from Broadcom/NVidia? Already started integration planning team Customers like choice... No action to disturb that! Continue to work on with BRCM/NVDA" -> Kommentare 
Dienstag, 1. August 2006
11:31 - Autor: pipinWährend einer Veranstaltung in New York will IBM heute neue Produkte ankündigen (wir berichteten), unter denen sich nach Angaben des Wall Street Journals auch fünf neue Server mit AMD-Prozessoren befinden sollen.Diese sollen auf den neuen Opterons für den Sockel F mit DDR2-Unterstützung basieren, dessen offizielle Ankündigung für den 15. August erwartet wird. Die einzigen weiteren Informationen zu den von IBM geplanten Servern besagen, dass darunter zwei Blade-Server sein werden, die durch Einsatz eines Erweiterungsmoduls sehr leicht von zwei auf vier Prozessoren aufgerüstet werden können. Weiterhin sollen die Server zukünftige Quad-Core Prozessoren von AMD unterstützen. -> Kommentare 
Mittwoch, 26. Juli 2006
11:36 - Autor: pipinAuf einem "Technology Event" hat AMD gestern ein laufendes 4x4-System demonstriert, auf dem zwei 2,8 GHz Dual-Core Prozessoren betrieben wurden, welches aber noch Einschränkungen gegenüber den geplanten Features der 4x4-Plattform aufwies und deshalb nur als "Quad-Core"-Demo bezeichnet wurde.Die Angabe Quad-Core bezieht sich dabei allerdings auf das Gesamtsystem und nicht die Anzahl der Kerne. Allerdings gibt AMD an, dass alle 4x4-Systeme, die man dieses Jahr kaufen kann, problemlos mit den kommenden Quad-Core Prozessoren bestückt werden können. Zum Namen 4x4 wurde nun konkretisiert, dass die erste Ziffer für die Anzahl der CPU-Kerne des Systems steht und die zweite Ziffer für andere Komponenten in vierfacher Ausführung. Als Beispiele wurden vier Grafikprozessoren, vier Festplatten oder vier Gigabyte Arbeitsspeicher genannt. Quelle: http://www.gamespot.com/news/6154654.html Links zum Thema: -> Kommentare 
Freitag, 21. Juli 2006
00:47 - Autor: pipinHier in aller Kürze ein paar Stichpunkte aus der Q&A (Questions and Answers) Session mit den Analysten nach Bekanntgabe der Quartalszahlen.- Q3 desktop environment challenging
- Q3 units mobile & server up with solid ASP
- Q3 above seasonality
- we're going to gain share
- strong trend of AMD platforms
- customers very strong about X2
- AM2: main reason was lower power
- 4x4 expected to win the enthusiasts
- Socket F next month accelerate server
- started FAB 36 ramp end 05 and finish end 07 - linear ramp
- FAB 36 to 20K WSPM and beyond
- 50% utilisation at year end in FAB 36
- in Q4 FAB 36 cheaper as Fab30 at the same node
- FAB30 never offline during conversion, never below 50% utilisation
- mid 08 - 50k WSPM 300mm
- native quad-core demonstration at end of year, mid 07 to market
- 65nm shipments into the market by end of the year
- Intel with a lot of aging stuff
- we are not building aging inventory
- competition decided to throw away a brand, destroyed "Intel Inside" and "Pentium" brands
- plan to build inventory in Q3... but less than in Q2
- Q4 will drain inventory off
- shipping mix of client products from chartered
- yields are very good at chartered
- not worried about too much capacity
- customer or market has to be profitable
- want to be a predictable partner
- goal is to break the monopoly
Danke an SvenK, Hrundi und Buggi für das fleißige Mittippen. 
Mittwoch, 28. Juni 2006
18:10 - Autor: pipinIn der neuen TOP500 Supercomputerliste hat sich die Anzahl der auf dem Opteron basierenden Systeme stark erhöht.AMD liess es sich nicht nehmen, zu diesem Anlass eine Pressemitteilung herauszugeben: "Anzahl der auf AMD OpteronTM Prozessoren basierenden Systeme in der TOP500 Supercomputerliste steigt von 55 auf 81- Entwickler der weltweit 500 leistungsstärksten Systeme honorieren die Multiprozessor-Perfomancevorteile des AMD OpteronTM durch langfristigen Einsatz - DRESDEN – 28. Juni 2006 – AMD (NYSE: AMD) gab heute auf der 21. International Supercomputer Conference bekannt, dass mehrere Systeme, die auf AMD Opteron™ Prozessor basieren, in der Liste der leistungsfähigsten Supercomputer der Welt geführt werden, die von der TOP500 Organization ([url]www.top500.org[/url]) herausgegeben wird. Dank seiner Direct Connect Architecture mit HyperTransport™ Technologie bietet der AMD Opteron Prozessor überlegene Performance und Skalierbarkeit für Cluster- und Multiprozessor-Computer in kommerziellen und wissenschaftlichen Umgebungen. Aufgrund dieser Performance-Vorteile verzeichnet AMD eine ständig wachsende Marktpenetrierung in allen Bereichen des weltweiten Server-Markts – beispielsweise in Branchen wie Finanzdienstleistungen, Energie und digitale Medien sowie bei Universitäten und Hochschulen und im öffentlichen Sektor. „Die Entwickler von Supercomputern zählten zu den ersten, die den AMD Opteron Prozessor in ihre System integrierten“, erklärte Marty Seyer, Senior Vice President, Commercial Segment, AMD. „Mittlerweile entscheiden sich auch immer mehr traditionelle Unternehmens-Rechenzentren mit vergleichbar hohen Anforderungen an Performance, Preis/Leistungs-Verhältnis, Power und Kühlung für Systeme auf der Basis des AMD Opteron Prozessors. Mit unserer Quad-Core-Prozessor-Roadmap und mit unserem kürzlich angekündigten Torrenza-Programm, das die Entwicklung von Spezialbeschleunigern ermöglicht, die ganz neue Dimenisionen der Rechenleistung eröffnen, zeigen wir, dass AMD64 die Innovationsplattform der Zukunft ist.“ Bei der kürzlichen Vergabe eines Supercomputer-Auftrags wurde die Verwendung von AMD Opteron Prozessoren in einem mehrjährigen Vertrag festgeschrieben, den Cray, Inc. mit dem Oak Ridge National Laboratory (ORNL) geschlossen hat und der die Bereitstellung des weltweit ersten Supercomputers mit Petaflops-Geschwindigkeit (eine Billiarde Floating-Point Operations pro Sekunde) vorsieht. In der Gesamtvereinbarung sind auch laufende Upgrades des vorhandenen Cray XT3™ Supercomputers des ORNL festgeschrieben, wobei der Anfang wird noch in diesem Jahr mit den Next-Generation AMD Opteron-Prozessoren mit DDR2-Mememory gemacht wird. Danach folgt die Aufrüstung auf die Quad-Core AMD Opteron Prozessoren, die sockelkompatibel sein werden. Mit diesen Upgrades soll bis Ende 2007 die Spitzengeschwindigkeit auf 250 Teraflops beschleunigt (250 Billionen Floating-Point Operations pro Sekunde) werden. Des Weiteren plant das ORNL die Installation eines Cray Supercomputer der nächsten Generation für Ende 2008. Dieses System mit dem aktuellen Codenamen „Baker“ wird eine Spitzenleistung von einem Petaflops erreichen und wird dadurch ca. drei Mal schneller als jeder andere Computer auf der Welt sein. Alle Systeme, die im Vertrag vorgesehen sind, arbeiten mit aktuellen oder zukünftigen Versionen des AMD Opteron Prozessors. „Cray setzt auch weiterhin auf seine langfristige Strategie, seine Plattformen der nächsten Generation auf AMD64 Technologie zu bauen“, kommentierte der President und CEO von Cray, Peter Ungaro. „In sämtliche Cray Supercomputer können zukünftige Multi-Core-Prozessoren mit höherer Dichte eingebaut werden, um die Investitionen unserer Kunden in diese Systeme zu optimieren und zu schützen. Mit seinen kürzlich angekündigten Upgrades des Cray XT3 Supercomputer stellt das ORNL sicher, dass es mit der anspruchsvollsten Plattform arbeitet, die seine Anforderungen an die Rechnerleistung bis weit in die Zukunft erfüllt.“ Der weltweit größte Supercomputer auf der Basis des AMD Opteron Prozessors rangiert auf Platz sieben der TOP500 Liste. Der TSUBAME Supercomputer des Tokyo Institute of Technology arbeitet mit Sun Microsystems Sun Fire™ Servern, die mehr als 10.0000 AMD Opteron Prozessor-Cores nutzen. Bei vorläufigen Tests im Mai 2006 erzielte TSUBAME eine Dauerperformance von 38,18 Teraflops. Satoshi Matsuoka, zuständiger Professor für die Rechnerinfrastruktur des Global Scientific Information and Computing Center am Tokyo Institute of Technology, stellte fest: „Mir ist vollkommen klar, dass ein Grund dafür, dass TSUBAME jetzt an Rang sieben der TOP500 Liste erscheint, die robuste, fortgeschrittene Verarbeitungsleistung des AMD Opteron ist. Das Tokyo Institute of Technology plant den Bau zukünftiger japanischer Supercomputer der Petaflops-Klasse. Dementsprechend werden wir eine Reihe modernster Technologien analysieren und nutzen, insbesondere AMD Prozessoren.“ Anfang des Monats hat das High Performance Computer Center (HLRS) der Universität Stuttgart einen Visualisierungs-Cluster installiert, der von der DALCO AG unter Verwendung von AMD Opteron Prozessoren gebaut wurde und mit Software läuft, die durch Windows® Compute Cluster Server 2003 von Microsoft optimiert wird. „Unser Hochleistungs-Visualisierungs-Cluster im HLRS - dem Höchstleistungsrechenzentrum der Universität Stuttgart – basiert auf der AMD Opteron Technologie, da diese den Anforderungen der Universität am besten gerecht wird“, erklärte Christian Dallmann, CEO der Schweizer DALCO AG. „Die High-End-Grafik in Verbindung mit der herausragenden Rechenleistung des AMD Opteron Prozessors gab uns die Flexibilität, unser hochgestecktes Ziel umzusetzen – nämlich die Bereitstellung überlegener Visualisierungsservices für die renommierte Autoindustrie im Stuttgarter Raum.“ John Borozan, Group Product Manager der Windows Server Division bei Microsoft Corp, konstatierte: „Windows Compute Cluster Server 2003 steigert die Leistung und verbessert die Parallel-Rendering-Fähigkeiten der Visualisierungssoftware, die vom HLRS eingesetzt wird. Hochleistungs-Rechnerumgebungen zählen zu den anspruchsvollsten, und der AMD Opteron Prozessor garantiert, dass das Potenzial der Software voll ausgeschöpft wird.“ Die AMD Opteron Prozessoren werden auch in einem kürzlich angekündigten Supercomputer genutzt, den das Lawrence Livermore National Laboratory (LLNL) plant. Appro, ein führender Anbieter von hochleistungsfähigen Enterprise-Computing-Servern, Storage-Systemen und High-End-Workstations, gab diese Woche bekannt, dass er in Zusammenarbeit mit Voltaire, einem weltweiten führenden Unternehmen bei Grid-Backbone-Lösungen, dem LLNL mehr als 16.000 Next-Generation AMD Opteron Prozessoren mit DDR2 Memory liefern wird. Die drei arbeiten zusammen am Peloton Supercomputing Project des LLNL, einer hochleistungsfähigen Rechnerumgebung, die von den 8.000 Wissenschaftlern und Ingenieuren des LLNL genutzt wird. „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit AMD, in deren Rahmen wir dem LLNL einen der weltweit größten und leistungsfähigsten Supercomputer mit Cluster-Architektur liefern“, kommentierte Daniel Kim, Chief Executive Officer, Appro. „Durch den Einsatz von Next-Generation AMD Opteron Prozessoren mit DDR2 Memory für die Appro 1U Quad XtremeServer Clusters stellen wir sicher, dass wir mit dem Prozessor arbeiten, der ein branchenführendes Preis/Leistungs- und Performance-pro-Watt-Verhältnis bietet. Das trägt wiederum dazu bei, dass die Forschungsarbeiten so effizient, schnell und wirtschaftlich wie nur möglich durchgeführt werden. Darüber hinaus bietet AMD mit einem nahtlosen Migrationspfad kritischen Investitionsschutz. Sollte mehr Rechnerleistung gefordert sein, kann ein Quad-Core-Upgrade durchgeführt werden, anstatt ein ganz neues, teures System zu kaufen.“ Nach Angaben von Mercury Research hatte AMD im ersten Quartal des Jahres einen Anteil am x86 Server-Markt von 22,1 Prozent, was einer Steigerung von 26 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2005 und um 254 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal 2005 entspricht." -> Kommentare 
Donnerstag, 22. Juni 2006
10:37 - Autor: pipinDailyTech hat Informationen zum Launch der Sockel F Opterons am 1. August.Laut den vorliegenden AMD-Papieren wird es keine Single-Core Opterons für den Sockel F geben und auch das vermutete abweichende Modellbezeichnungsschema wird bestätigt. Die Opterons werden demnach vierstellige Bezeichnungen erhalten, wobei die erste Ziffer für die Skalierbarkeit, die zweite für die Sockel Generation und die beiden letzen für die relative Performance innerhalb der Modellserie stehen.  Weiterhin wirbt AMD damit, dass die für 2007 erwarteten Quad-Core Prozessoren dieselbe Energieeffizienz haben werden, wie die Dual-Core Sockel F Prozessoren und auch auf diesen Plattformen verwendet werden können.  Im Bereich Performance-Per-Watt sieht AMD weiterhin die Vorteile auf eigenen Seite.  * 2P Systeme mit 8 Speicherriegeln Werte für Dempsey, Woodcrest und Cloverton sind geschätzt anhand bislang vorliegender DatenIn Floating-Point Benchmarks vermag der Sockel F Opteron gegenüber seinem Vorgänger bei gleicher Taktrate bis zu 13% zuzulegen.   Die Opterons für den Sockel F sollen ab dem 1. August im Retail-Bereich verfügbar sein und bei Distributoren ab dem 17. Juli. Quelle: Next-Generation AMD Opteron Details Revealed -> Kommentare 
Donnerstag, 1. Juni 2006
22:31 - Autor: pipinAuf dem heute abgehaltenen Technology Analyst Day hat AMD mehrere Initiativen angekündigt, die mit dazu beitragen sollen, dass der Prozessorhersteller aus Sunnyvale bis 2008 einen Marktanteil von einem Drittel des Gesamtmarktes erreichen will."AMD kündigt umwälzende Neuerungen der AMD64 Technologie an- Umfangreiche Ankündigungen zu Prozessorarchitekturen, Plattforminnovationen, Prozessorfertigung sowie Hochleistungs-PCs für Spieler Sunnyvale, CA, 2. Juni 2006 –Anlässlich seiner Analystenkonferenz kündigte AMD wichtige Maßnahmen an, um die Führungsposition des Unternehmens auf wichtigen Gebieten weiter auszubauen. So gab AMD Einzelheiten zu seiner Mikroprozessor-Architektur der nächsten Generation bekannt und stellte zugleich Technologieprogramme auf Systemebene vor, mit denen Partner Lösungen entwickeln können, die eine optimale Anbindung an andere Plattformen gewährleistet. Außerdem gab AMD Weiterentwicklungen seiner innovativen Fertigungs- und Prozesstechnologien bekannt und präsentierte seine Pläne für eine neue Hochleistungs-Plattform für PC-Enthusiasten. Die Ankündigungen unterstreichen AMDs Ruf als Hersteller, der dem Markt die richtigen Technologien stets zum richtigen Zeitpunkt anbietet. “2003 haben wir mit der Vorstellung unserer AMD64 Architektur begonnen, die Mikroprozessorindustrie neu zu erfinden,” so Hector Ruiz, AMDs Chairman und CEO. “Die einzigartige Kunden- und Marktdynamik beflügelt uns so sehr, dass wir unser Tempo erhöhen können und neuartige Strategien umsetzen, mit denen wir unsere Fertigungskapazitäten erweitern, eine höhere Rechenleistung auf Systemebene erzielen und unsere Führungsposition hinsichtlich Rechenleistung pro Watt ausbauen können. Unser Ziel ist es, Unternehmen, die bei der Entwicklung differenzierter, kundenorientierter Lösungen mit uns zusammenarbeiten möchten, eine einfachere, offenere und innovationsfreundlichere Plattform auf Basis der x86-Architektur zu bieten. Die heutigen Ankündigungen sind AMDs Zukunft und geben einen Einblick in das großartige globale Unternehmen, das zu schaffen wir auf einem guten Weg sind.” Dirk Meyer, AMDs Präsident und COO, erklärte: “Wir freuen uns sehr über die Akzeptanz unserer Produkte bei den Kunden sowie über die bisherigen Markterfolge, die wir in einem vom Wettbewerb geprägten Umfeld erzielt haben. Auch in Zukunft werden wir an unserer Ausrichtung festhalten und unsere Geschäftsziele kontinuierlich und systematisch weiter verfolgen. Die heute angekündigten Programme demonstrieren in allen Bereichen unseres Geschäfts eine außergewöhnliche Technologie-Führerschaft. Mit Hilfe unserer Partner und Kunden werden wir unser Innovationstempo erhöhen und AMDs Führungsposition festigen.” AMDs Ankündigungen betreffen zahlreiche Technologien und Märkte, einschließlich Server, Desktop und Notebooks, sowie von Silizium bis Software. Bedeutende Industriepartner, darunter Alienware, Cray, HP, Rackable Systems, Sun Microsystems und VMware, nahmen zusammen mit Führungskräften von AMD an einer Analystenkonferenz teil, um die Bedeutung von AMDs neuen Programmen für den Bereich Computing zu unterstreichen. Neue Plattform für PC-Enthusiasten Aufbauend auf seiner von PC-Begeisterten bereits anerkannten Führungsposition gab AMD auch Pläne für eine neue Plattform mit dem Codenamen “4x4” für PC-Enthusiasten bekannt. Mit der neuen Plattform setzt AMD sein langjähriges Engagement bei Lösungen für Computernutzer fort, die PCs mit der höchsten Rechenleistung verlangen. Die 4x4 Plattform enthält eine Multi-Sockel-Prozessorkonfiguration mit vier Kernen und basiert auf AMDs Direct Connect Architecture. Sie lässt sich auf insgesamt acht Prozessor-Cores aufrüsten, sobald AMD nächstes Jahr Prozessoren mit vier Cores auf den Markt bringt. Das Projekt 4x4 bietet PC-Begeisterten Verbesserungen auf Systemebene und wird für ultimative Multi-Tasking-Performance bei Spielen und Digitalvideo sowie bei prozessorintensiven Multi-Threading-Applikationen entwickelt. Führungsposition bei Prozessor-Architektur Chief Technology Officer Phil Hester stellte die wichtigsten Entwicklungsrichtungen für die Zukunft vor und unterstrich zum wiederholten Male das Engagement des Unternehmens bei systembezogenen Innovationen auf der Basis einer engen Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern. Hester präsentierte AMDs Architektur der nächsten Generation für Server- und Desktop-Prozessoren, ein neues Chip-Design für künftige Mobil-Plattformen und AMDs aktualisierte Prozessor- und Plattform-Technologie-Roadmaps. o AMDs Architektur der nächsten Generation für Server, Workstations und Desktop-PCs soll Mitte 2007 eingeführt werden. Sie soll AMDs Führungsposition bei Plattformen mit höchster Rechenleistung pro Watt sowie bei Lösungen für kritische Unternehmensanwendungen verstärken. Zu den Produkten dieser neuen Generation zählen ein Quad-Core-Design für Server, Workstations und High-End-Desktops sowie ein Dual-Core-Design für Mainstream Desktop-Märkte. Diese Prozessoren der nächsten Generation werden in AMDs fortschrittlichem Silicon-on-Insulator-Prozess mit 65-nm-Strukturen gefertigt und enthalten zahlreiche Verbesserungen hinsichtlich Funktionalität und Mikro-Architektur. Dazu gehört auch ihre neue, einzigartige Fähigkeit, die Frequenz jedes Cores auf dem Chip dynamisch zu verändern, um die Prozessorbelastung an die jeweilige Applikation anzupassen und so den gesamten Leistungsverbrauch zu senken. Auf diese Art will AMD bei Servern mit AMD Opteron™ Prozessoren bis 2007 die Rechenleistung pro Watt um etwa 60 Prozent steigern. Bis 2008 soll eine Steigerung um etwa 150 Prozent erzielt werden. o AMDs neues Mobile-Design ist für die zweite Jahreshälfte 2007 geplant und umfasst wichtige Architekturverbesserungen, die bei mobilen Plattformen mit AMD Prozessoren eine erhöhte Leistungseffizienz ermöglichen und die Akku-Laufzeit verlängern. Eine dieser Verbesserungen ermöglicht es, bei künftigen AMD Dual-Core Mobile-Chips einen oder beide Kerne dynamisch ein- oder auszuschalten und so die Bandbreite der Chip-internen HyperTransport™ Technologie je nach aktuellem Zustand des Notebooks und der gerade aktiven Software zu verändern. Als Demonstration von AMDs offenem, auf die Zusammenarbeit mit Partnern ausgerichteten Innovationskonzept erläuterte Marty Seyer, AMDs Senior Vice President, Commercial Segment, drei komplementäre strategische Programme, die der branchenweiten Innovation mit der AMD64 Plattform neue Dynamik verleihen sollen. o “Torrenza” ist die industrieweit erste offene, kundenorientierte x86-Innovationsplattform, die die Vorteile der Direct Connect Architecture und der HyperTransport-Technologie der AMD64 Architektur nutzt, um anderen Prozessor- und Hardware-Anbietern Innovationen innerhalb einer gemeinsamen Umgebung zu ermöglichen. Mit “Torrenza” können innovative Unternehmen weltweit applikationsspezifische Co-Prozessoren entwickeln und einsetzen, die in Multi-Sockel-Systemen zusammen mit AMD Prozessoren arbeiten. Seyer erklärte die erste Phase von “Torrenza” für nahezu abgeschlossen, da ein früheres Engagement der Partner bezüglich HyperTransport bereits ermöglichte, Chipsätze zu entwickeln. Die heute angekündigte nächste Phase ermöglicht die Vergabe von HyperTransport-Lizenzen an Mitglieder der weltweiten Computerindustrie. Zu den bereits begonnenen Entwicklungen gehört die Unterstützung eines HTX-Erweiterungsslots. Mit “Torrenza” verschafft AMD OEMs neue Möglichkeiten, um ihre Server- und Client-Systeme mit Innovationen aus dem Umfeld der AMD64 Plattform zu differenzieren. o “Trinity” ist AMDs Strategie, um im Rahmen eines offenen Konzepts Sicherheits-, Virtualisierungs- und Administrations-Technologien auf einzigarte Weise zu verbinden. “Trinity” zielt darauf ab, eine höhere Flexibilität zu ermöglichen und die Kosten im Zusammenhang mit der Administration, der Sicherheit und der Skalierung kommerzieller Client- und Server-Plattformen zu senken. Im Rahmen von “Trinity” bietet AMD seinen OEM-Partnern offene und erweiterbare Softwaretools an und stellt ihnen somit Rahmenbedingungen für ein verbessertes Management von IT-Plattformen sowie für höhere Sicherheit zur Verfügung. Elemente von “Trinity” waren bereits in vor kurzem vorgestellten Client-Plattformen mit AM2 Sockel verfügbar. Weitere Elemente sollen im Verlauf des Jahres angeboten werden. o Ein Projekt mit dem Codenamen “Raiden” baut auf “Trinity” auf und wird völlig neue Dimensionen beim Einsatz kommerzieller Client-Systeme ermöglichen. “Raiden” dient zur Entwicklung von Plattformen mit erhöhter IT-Effizienz, die das von den Endanwendern erwartete Computererlebnis nicht beeinträchtigen. “Raiden” wird den Fokus vom purem Client-Computing auf die Bereitstellung von Client-Services verlagern und dabei Administrierbarkeit und Sicherheit auf neue Ebenen bringen. “Raiden” wird ferner herkömmliche PC-Clients unterstützen sowie neue Formfaktoren ermöglichen, hinter denen Entwicklungen wie Software-als-Service-Modelle stehen. AMD arbeitet mit führenden Hard- und Software-Anbietern zusammen, um kommerziellen Nutzern diese Lösungen anzubieten. Führend in Sachen Fertigungs- und Prozesstechnologie AMD gab zu Wochenbeginn eine Neuausrichtung seiner Fertigungs- und Prozesstechnologie bekannt. So plant AMD ein neues Halbleiterwerk mit dem Namen AMD Fab 38, das durch eine grundlegende Neugestaltung des bisherigen Werkes AMD Fab 30 entstehen und bis 2007 auf 300-mm-Wafer ausgerichtet sein soll. Ebenfalls heute demonstrierte AMD 65-nm-Produkte aus seinem neuesten Werk, AMD Fab 36, in Dresden. Die 65-nm-Prozesstechnologie wurde von einem Team aus AMD- und IBM-Ingenieuren in New York gemeinschaftlich entwickelt. Dies unterstreicht die erfolgreiche Zusammenarbeit beider Unternehmen im Bereich Forschung und Entwicklung. AMD gab ferner bekannt, dass das Tempo bei der Einführung der 45-nm-Prozesstechnologie beschleunigt wird. AMD plant, 18 Monate nach der ersten Produktion von Prozessoren in 65–nm-Technologie erstmalig die Volumenproduktion in Strukturbreiten von 45 nm aufzunehmen. Dies ist derzeit für Mitte 2008 angedacht. In AMDs State-of-the-Art Halbleiterwerken werden die automatisierte Präzisionsfertigung (Automated Precision Manufacturing, APM) sowie die CTI-Fähigkeiten (Continuous Technology Improvement) des Unternehmens eingesetzt, um einen schnellen Wechsel auf neue Technologiegenerationen zu ermöglichen und rasch hohe Ausbeuten zu erzielen. Diese Ausrichtung auf Geschwindigkeit, Genauigkeit, Flexibilität und Effizienz mit Hilfe von APM wird durch AMDs Philosophie der “schlanken” Produktion von Mikroprozessoren weiter verstärkt. Dieses Konzept erlaubt es AMD, die Vorteile von APM zu nutzen, um Prozesse zu verbessern, Verschwendung zu reduzieren und seinen Kunden kürzere Entwicklungszeiten zu ermöglichen. Die auf der Analystenkonferenz gehaltenen Präsentationen finden Sie als Download unter: http://www.amd.com/us-en/Corporate/InvestorRelations/0,,51_306_14047,00.html" -> Kommentare 
Donnerstag, 4. Mai 2006
11:23 - Autor: PatmaniacIn zwei, vielleicht auch erst vier Wochen wird es aller Voraussicht nach soweit sein: AMD stellt mit dem Sockel AM2 (Revision F) eine neue Desktop-Plattform mit DDR2-Unterstützung vor. Hatten einige Computergeeks vorher eine neue Wunder-CPU erhofft, wurde nach ersten Vorabtests doch deutlich, dass der Wechsel zu DDR2 doch eher nur eine normale Weiterentwicklung ist. Eine nahezu identische CPU im neuen Gewand sozusagen.Im Juli, also etwa zwei Monate später, wird Intel mit dem Conroe seine neue Desktop-Plattform vorstellen. Sie ist tatsächlich eine Neuentwicklung und knüpft an das Design vom Pentium III an - von Netburst verabschiedet sich Intel endgültig. Ohne Frage wird es ein heißes Rennen zwischen AMD und Intel um die Performancekrone werden und die Chancen, dass sich Intel diese nach langer Durststrecke zurückholen könnte, stehen so gut wie lange nicht mehr. Mit dem Woodcrest und Sossaman folgen dann auch die entsprechenden Server-Prozessoren auf gleicher Design-Basis. Was für neue Prozessoren AMD dann aus dem Hut zaubern wird, um wieder eindeutig der Überlegende zu sein, fragt sich nun die Fachwelt. Um die Jahreswende herum wird mit großer Wahrscheinlichkeit der Wechsel zum 65 nm Fertigungsprozess vollzogen werden. Was größere Weiterentwicklungen angeht, wird gerne der K8L aufgeführt (wir berichteten). Auf der japanischen Seite PC Watch ist nun eine umfassende AMD-Roadmap bezüglich vergangener, aktueller als auch zukünftiger Produkte aufgetaucht. Bei den Opteron-Serverprozessoren wird der Quad-Core Deerhound für den Sockel F im zweiten Halbjahr gelistet. Unverändert im Dual-Core-Design wird der Brisbane der Nachfolger des Windsor für den Sockel AM2 und Sparta der günstige Einstieg ohne die Virtualisierungstechnologie Pacifica. Für die mobile Plattform folgt dem Taylor (Turion 64 X2) der Tyler - Namensverwechslung inklusive. Auch hier wird es im Low-Coast-Sektor einen Prozessor ohne Pacifica geben - den Sherman. Soweit der nüchterne Ausblick für das nächste Jahr. Alle hiesigen aufgeführten CPUs sehen nach einfachen DIE-Shrinks ohne größere Weiterentwicklungen aus. Es sei denn, bei der hiesigen Revision G handelt es sich tatsächlich um den K8L - dann werden die Karten wohl wieder neu gemischt. Neu im Spekulationsspiel ist überings noch eine mögliche 11 Watt-CPU für den Mobilsektor. Der Inquirer möchte nun erfahren haben, dass 2007 tatsächlich den weitaus größer weiterentwickelten K8L geben wird. War der K8 ein Prozessor aus einem Guß und nur für die drei Sparten angepasst, so scheint die Entwicklung dahin zu laufen, dass jede jede Sparte ihre eigene Entwicklung und Anpassungen erhält. Der Deerhound scheint in dieser Hinsicht nun einen ordentlichen Performanceschub abzubekommen. Er soll doppelt soviele FPUs (floating point units) für den 1,5 fachen Leistungszuwachs spendiert bekommen. Keine schlechte Idee, da der Opteron hier dem Intanium und Power 5 noch hinterher hinkt. Die Diskussion, inwiefern davon auch etwas für die Desktop- oder gar Mobil-Plattform abfällt, dürfte nun natürlich ein Freudenfest für Spekulanten sein. Die Roadmap von PC Watch schaut aber noch ein Jahr weiter. Zamora heißt hier der Nachfolger vom Deerhound. Offenbar wird es für ihn einen neuen Sockel geben, da neben Hypertransport 3 nun FB-RAM unterstützt werden soll. Das DDR3-Äquivalent heißt Cadiz und dürfte mehr die konstengünstigen Server bedienen. Überraschenderweise wird der Greyhound als Nachfolger des Brisbane und auch der Sockel AM2-Plattform aufgeführt. Ursprünglich war dies einmal die Bezeichnung für den K9 aus dem zwischenzeitlich der K10 wurde. Wie dem auch sei, für den Quad-Core Greyhound wird es wohl DDR3, Hypertransport 3 und damit einen neuen Sockel geben. Es wird schon über den Namen AM3 spekuliert. Zu guter Letzt wird es natürlich auch Ablöse für den Tyler geben, der ebenso DDR3, HT 3 und einen neuen Sockel haben wird. Über eine Bezeichnung schweigt sich die Roadmap allerdings aus. Zu welchem dieser Prozessorgenerationen es auch den L3-Cache gibt, ist noch unklar. Die meisten Spekulationen gehen davon aus, dass es ihn erst 2008 geben wird. Die Roadmap findet ihr hier. Links zum Thema: -> Kommentare 
Freitag, 21. April 2006
18:42 - Autor: pipinAuf einer Präsentation von AMD Japan wurden einige interessante Details zu aktuellen und kommenden Produktionstechniken gegeben.Zusätzlich wurden Aussagen zur Fab 30, Fab 36 und zu Chartered gemacht. Das erste Schaubild zeigt die Milestones der Fab 36.
Hier wird der Ramp der Fab 30 verdeutlicht, die mittlerweile 30.000 Waferstarts im Monat hat.
Mit jeder neuen Prozesstechnologie bzw. neuen Fab war man früher in der Lage eine gute Ausbeute bei den Wafern zu bekommen. Besonders beeindruckend ist dabei der von Anfang an hervorragende Wert der Fab 36.
Die Umstellung auf 65nm will man innerhalb von vier Quartalen vollziehen.
Bereits im vergangenen Jahr gab AMD bekannt (wir berichteten), dass es gelungen wäre, embedded Silicon Germanium (e-SiGe) mit Dual Stress Liner (DSL; aka Strained Silicon) und Stress Memorization technology (SMT) auf SOI-Wafern zu kombinieren.
Ein Schaubild für die bei 45nm geplanten Techniken.
AMDs APM der Schlüssel zum schnellen Ramp der Prozesse und die Antwort auf Intels Fab-Copy Verfahren. Intel hat aufgrund einer Vielzahl von Fabs die Möglichkeit einen Prozess in einer Musterfab vorzubereiten und setzt diesen sobald er zufriedenstellend läuft 1 zu 1 auf anderes Fabs um.
APM wird auch in der Fab 7 von Chartered implementiert.
Die folgenden Schaubilder zeigen, wie sich AMD die eigene Prozessorfertigung vorstellt. Schon während der Bekanntgabe der Zahlen des ersten Quartals 2006 hatte man gesagt, das man die Prozessoren durch schrittweise Evolutionen verbessern werde. Quelle: MYCOM PC WEB Links zum Thema: -> Kommentare 
Donnerstag, 30. März 2006
21:11 - Autor: pipinDas US-Energieministerium plant am Oak Ridge National Laboratory (ORNL) einen neuen Supercomputer mit der gewaltigen Rechenleistung von einem Petaflop/s (1000 Teraflop/s bzw. 1 Mio GFlop/s) einzusetzen, welcher im Jahr 2008 in Betrieb gehen soll. Zum Vergleich: der aktuell schnellste Supercomputer, der von IBM entwickelte Blue Gene/L des Lawrence Livermore National Laboratory, erreicht heute 350 Teraflop/s.Dieser Supercomputer soll von Cray unter dem Codenamen Baker entwickelt werden und seine Leistung aus ca. 24.000 Quad-Core Opteron Prozessoren mit je 2,6 GHz erhalten. Interessant ist es nun einmal nachzurechnen, welche FP-Leistung ein einzelner CPU-Kern dafür leisten müsste. Insgesamt stecken lauten diesen Angaben ca. 250.000 "GHz" in diesem Rechner, also müssten die einzelnen Kerne pro Takt ganze 4 Fließkommaberechnungen durchführen können. Zum Vergleich: heute schafft jeder Kern eines Opteron oder Athlon 64 Prozessors pro Takt zwei 64 Bit genaue (double precision, dp) oder vier 32 Bit genaue (single precision, sp) Fließkommaberechnungen. Leider wird für Baker nicht explizit angegeben ob es sich um 1 PetaFlop/s single oder double precision handelt. Geht man davon aus, dass es sich für den wissenschafttlich dp Wert handelt, müsste also AMD den aktuellen Opteron Prozessorkern in absehbarer Zeit deutlich aufboren. Außer der Rechenleistung soll Baker natürlich auch sonst angemessen bestückt werden. So sollen zwischen 187 und 400 Terabyte Arbeitsspeicher eingesetzt werden. Bei den Festplatten sollen zwischen einem und elf Petabyte Speicherplatz zur Verfügung stehen. Links zum Thema: Danke an Holger (mtb][sledgehammer) für diese News. -> Kommentare 
Donnerstag, 9. März 2006
10:46 - Autor: Nero24Aktuell ausgelieferte AMD K8 Prozessoren (Opteron, Athlon 64, Sempron) basieren allesamt auf der Revision E des Kerns. Sie sind lieferbar als herkömmliche Single-Core CPUs oder - wie etwa beim Athlon 64 X2 "Toledo" - als Dual-Core CPU.Wie AMD nun bekannt gegeben hat, soll die kommende Revision F des K8-Kerns nur noch als Dual-Core erscheinen, zumindest für den Opteron. Die Ära der Single-Core Opterons würde damit zu Ende gehen. Die Revision F Opterons werden auch einen neuen Sockel bekommen. Statt 940 Pins wie bisher (bzw. 939 Pins für die Workstation-Opterons 100) werden die Revision F Opterons einen Sockel mit 1207 Pins bekommen und DDR2-Unterstützung bieten. Dieser neue Sockel soll 2007 auch Quad-Core Opterons aufnehmen können. Mit der Einführung des neuen Sockels und der Revision F Opterons ist im dritten Quartal zu rechnen. Zusätzlich zum DDR2-Support war zu erfahren, dass die F-Revision nach wie vor in 90 nm Strukturen gefertigt werden wird. Mit 65 nm ist frühestens Ende 2006 zu rechnen. Auch in Zukunft soll der Opteron grundsätzlich mit 1 MB Cache je Core ausgestattet werden und über einen gemeinsamen Memory-Controller (dann jedoch wie erwähnt mit DDR2-Support) auf die RAMs zugreifen können. Zudem sollen die Virtualisierungs- bzw. Sicherheitsfunktionen Pacifica und Presidio enthalten sein. -> Kommentare 
Mittwoch, 8. März 2006
11:36 - Autor: Nero24Dass Intel mit dem aktuellen Pentium 4 Design in eine Sackgasse entwickelt hat, ist kein Geheimnis. Zu hoch der Stromverbrauch trotz 65 nm Strukturen, zu niedrig der IPC (Instructions per Clockcycle) verglichen mit den AMD-Prozessoren. Intel hat dies bereits vor geraumer Zeit erkannt und früh bekannt gegeben, eine neue Architektur einführen zu wollen, die mehr dem Pentium-M aus den Centrino Notebooks gleicht, denn dem hiesigen Pentium 4 Design.Der Codename Conroe geistert hier bereits seit einiger Zeit durch den Blätterwald, Intels erster Prozessor auf Basis der neuen Architektur, die Effizienz - also einen hohen IPC-Wert - über absolute Taktfrequenz stellt. Dessen Ableger Merom und Kentsfield sollen auch als Dual-Core bzw. Quad-Core (oder besser. Doppel-Dual-Core) verfügbar sein. Einen Abschied vom klassischen Frontside-Bus, wie er bei AMD mit der Integration des Memory-Controllers direkt auf die CPU bereits im Jahr 2003 vollzogen wurde, wird es bei Intel auch mit der neuen Architektur nicht geben. Auch hier wird der DDR2 Memory-Controller nach wie vor auf dem Mainboard sitzen, allerdings mit einem Frontside-Bus von 1067 MHz effektiv an den Prozessor angebunden sein. Seit heute sind nun die ersten halbwegs offiziellen Benchmarks eines Conroe-Systeme in Umlauf und wenn Intel die Prototypen-Werte in die Serie hinüber retten kann, dann darf sich AMD tatsächlich auf erhöhten Widerstand aus Santa Clara gefasst machen. Natürlich sind die Benchmark-Werte noch nicht zu 100 Prozent in Stein gemeiselt, schließlich wurden die Testsysteme (sowohl das Intel-, wie auch das AMD-Testsystem) von Intel vorkonfiguriert, aber zumindest die Tatsache, dass Intel das AMD-System von 2,6 GHz auf 2,8 GHz übertaktet hat und angeblich Speicher-Timings 2-2-2-5 mit 1T Command Rate eingesetzt hat, zeugt davon, dass Intel das AMD-System nicht künstlich eingebremst hat. Die Benchmark-Werte sind für AMD ernüchternd. Bei den verwendeten Tests liegt AMD trotz Übertaktung auf 2,8 GHz gegenüber dem 2,67 GHz Conroe zwischen 20 und 40 Prozent zurück. Und es könnte für AMD noch schlimmer kommen, denn offenbar wurde für die Benchmarks auf dem Intel-System nur DDR2-667 Speicher mit 4-4-4-Timings eingesetzt, keine DDR2-800 oder gar DDR2-1067 Overclocking-Speicher (wir berichteten). Nachteil für Intel: die neue Plattform soll erst im dritten Quartal debütieren. Bis dahin hat AMD mit der AM2-Plattform und möglicherweise überarbeiteten Athlon 64 Prozessoren gekontert. Nachzulesen sind die Tests z.B. bei HEXUS oder bei AnandTech, die auf dem IDF mit den Testsystemen experimentieren durften. -> Kommentare 
Donnerstag, 26. Januar 2006
22:01 - Autor: AMD-HammerWie vor kurzem berichtet wurde, wird AMD noch im Sommer diesen Jahres eine Demonstration zur Kompatiblität von AMDs angekündigten Quad-Core CPUs auf den aktuellen Serverplattformen durchführen.Vermutlich wird diese Demonstration zur gleichen Zeit statt finden, wie die Einführung der neuen Dual-Core Serverprozessoren mit der Virtualisierungtechnik Pacifica. Laut CRN soll bei AMDs Quad-Core Prozessoren, ähnlich wie beim Umstieg auf die Dual-Core CPUs meist nur ein BIOS-Update von nöten sein, damit die neuen Vier-Herz-Prozessoren korrekt arbeiten. Serienreif werden die neuen Quad-Core CPUs jedoch vermutlich erst Anfang 2007 sein, wobei einige Analysten vermuten, dass schon gegen Ende diesen Jahres die ersten Prozessoren die Werke verlassen. Links zum Thema: -> Kommentare

Dienstag, 17. Januar 2006
18:23 - Autor: Nero24Über die unmittelbare Zukunft von AMD haben wir in den letzten Wochen und Monaten des öfteren berichtet: ein neuer Sockel steht an, DDR2-Support und ein Design mit 65 nm Germanium-SOI Wafern. Doch was kommt danach? Seit AMD die Roadmap auf das Wesentliche zusammen gekürzt hat und sich der seit Jahren umher geisternde K9 Greyhound in letzter Zeit auch in der Gerüchteküche kaum noch findet, ist es still geworden.Doch auf EE Times hat der neue Chief Technology Officer von AMD, Phil Hester, ein höchst interessantes Interview zu den Neuentwicklungen von AMD gegeben. Demzufolge plant AMD für die Zukunft vorwiegend in zwei Richtungen: Server und Mobile-Geräte. Während bei Servern die absolute Leistung mit Spezialisierung auf die in diesem Bereich üblichen Einsatzgebiete im Mittelpunkt steht, sollen die künftigen Mobile-CPUs noch deutlich sparsamer werden als bisher. Für die Mobilität der Zukunft (ein Gerät "irgendwo zwischen Laptop und PDA") steht die Design-Vorgabe 1 W Stromverbrauch im Raum. Durch ein modulares Design sollen diese Geräte aber mit der selben Architektur abgedeckt werden können, wie die klassischen Notebook-Segmente, wo niedriger Stromverbrauch nur mit brauchbarer Rechenleistung an den Mann zu bringen ist. Möglich machen sollen dies Caches und Busanbindungen, die je nach Einsatzgebiet optional hinzugefügt und entfernt werden können. Zum Kerngeschäft von AMD, dem Desktop-Bereich, findet man eine bemerkenswerte Aussage Hesters: "Können wir den Server- oder den Mobilbereich derart abspecken, damit auch etwas für Desktop-Rechner abfällt?" Während die aktuellen Prozessoren Opteron (Server), Athlon 64 (Desktop) und Turion (Mobile) alle auf der K8-Architektur basieren und im Grunde identische Prozessoren sind (ein paar KB L2-Cache hin, ein paar MHz Takt her), werden sich die AMD-Prozessoren der Zukunft aus den verschiedenen Segmenten wohl deutlicher unterscheiden als nur am verwendeten Sockel. Laut Hester sollen die neuen Architekturen 2007 oder 2008 fertig sein. Ein Name fällt nicht. Aber auch zur bestehenden K8-Architektur ist interessantes zu vernehmen. So soll es 2007 von AMD neben den bereits letztes Jahr eingeführten Dual-Core Prozessoren auch einen Quad-Core Prozessor geben. Dieser wird dann nicht nur zwei Prozessorkerne auf einem Die tragen, sondern deren vier. Sinn - und das gibt Hester offen zu - macht eine so breite Parallelisierung mit aktueller Software nur in speziellen Fällen. Aus diesem Grund lässt Hester die Zukunft der Parallelisierung offen. Wie viele Core Sinn machen, hänge im wesentlichen vom Nutzungsmuster des Desktop-Nutzers der Zukunft ab. Hier spricht der Chef-Entwickler auch einen weiteren Ansatz bei den Multi-Core CPUs an. Statt alle Kerne einfach parallel mit gleichem Takt arbeiten zu lassen, könnte man einzelne Kerne bei Nichtnutzung einfach zeitweilig stilllegen und damit eine Menge Strom sparen. Im Umkehrfall wäre es auch möglich, bei Software, die kaum von SMP profitiert, den Arbeitscore zeitweilig höher zu takten, während der andere stillgelegt wird. Mit diesen Tricks soll hohe Leistung mit akzeptablem Stromverbrauch unter einen Hut zu bekommen und mit möglichst vielen Software-Varianten sinnvoll einsetzbar sein. -> Kommentare 
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