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FORUM AKTUELL

   
März 2007

Freitag, 30. März 2007

11:19 - Autor: mj

64 Gigabyte Solid State Disk von Samsung

Solid State Disks sind das große Thema der Speicherplattenindustrie und langsam, sehr langsam, ist eine Ablösung der guten, alten, rotierenden Metallscheibe abzusehen. Samsung hat nun eine neue Runde im Kampf um die größte SSD eingeläutet und die Krone mit der 1,8 Zoll 64 Gigabyte Samsung MCCOE64G8mPR-03A an sich gerissen. Laut Hersteller soll die Platte nicht nur doppelt so groß sein wie der Vorgänger, sondern auch deutlich schneller. Samsung nennt hier angebliche 45 Megabyte/s schreibend, sowie 64 Megabyte/s lesend (zum Vergleich: Die 32GB SSD schafft 30 Megabyte/s schreibend und 53 Megabyte/s lesend).

Wann diese Platte für den Privatkundenmarkt verfügbar sein wird ist nicht bekannt, derzeit plant Samsung vorerst nur eine Auslieferung an OEMs. Betrachtet man die derzeitige Preislage der 32 Gigabyte SSD-Platten macht dies durchaus Sinn - die Platten sind für den Endkunden derzeit schlichtweg zu teuer.


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10:53 - Autor: mj

R600 Benchmarkergebnisse und Taktraten

Unser aller Lieblingsspekulant, Fuad Abazovic, ehemaliger Chefspekulant des Inquirer und seit neuestem mit einer eigenen Webseite in den Weiten des Internets vertreten, hat einige Details zum kommenden AMD/ATI R600 Grafikchip bekannt gegeben.
Der Chip soll demzufolge mit 800 MHz takten, der GDDR3 Speicher mit 1.600 MHz. Zukünftige Grafikkarten mit GDDR4-Speicher werden dann die 2.000 MHz Marke knacken. Diese Aussagen basieren auf den auf der Cebit hinter verschlossenen Türen präsentierten R600 Grafikkarten, die nur einem sehr ausgewählten Personenkreis zugänglich waren.

Weiterhin sind erste angebliche Benchmarkergebnisse ans Licht der Öffentlichkeit gelangt. Demzufolge erreicht eine R600 im 3DMark 2006 ein Ergebnis von über 11.400 Punkten. Im Vergleich zu den ca. 10.000 Punkten, die eine NVIDIA GeForce 8800GTX erreicht, scheint dieses Ergebnis etwas mau. Allerdings darf man nicht vergessen, dass die ATI-Treiber mit Sicherheit noch nicht final waren und somit noch einiges an Optimierung möglich sein wird.


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Quelle: Fudzilla

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10:16 - Autor: mj

Dell stattet PCs zukünftig mit Linux aus

Die Spatzen haben es ja bereits von den Dächern gepfiffen, jetzt ist es amtlich. Dell wird seine PCs zukünftig nicht wie ursprünglich geplant nur für Linux zertifizieren, sondern auch bestimmte Modelle mit vorinstalliertem Linux verkaufen. Der ursprüngliche Plan war, nach dem überaus häufig geäußerten Wunsch nach Linux in einer Kundenumfrage, zusammen mit Novell eine Zertifizierung auszuarbeiten und den Kunden dann, sollten Sie Linux statt Windows wünschen, einen nackten PC ohne Betriebssystem, sowie das passende Linux zur Selbstinstallation auf CD/DVD mitzuliefern.

Nach der großen Resonanz auf das Angebot mit Linux hat Dell sich das nun offenbar anders überlegt. Wie unter anderem Golem berichtet, sollen zukünftig vorinstallierte und vollständig lauffähige Linux-PCs ausgeliefert werden. Dabei will man hauptsächlich auf Open Source Treiber setzen und nur dann auf proprietäre Treiber oder Eigenentwicklungen zurückgreifen, falls es für den Betrieb spezieller Hardware wie beispielsweise einer WLAN-Karte, oder einer Grafikkarte unumgänglich ist.

Ungeklärt ist bisher die Frage nach der verwendeten Linux-Distribution. Aufgrund der engen Zusammenarbeit zwischen Dell und Novell kann man allerdings davon ausgehen, dass SuSE Linux zum Einsatz kommen wird.


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00:53 - Autor: cruger

Erste Informationen zu Seagates 1 Terabyte Festplatte

Mit dem Ausblick auf erste Terabyte-Festplatten bahnte sich im August 2006 ein kleiner Wettlauf zwischen Seagate und Hitachi Global Storage an (wir berichteten).

Die Aussicht, derartige Produkte eventuell sogar noch im Jahre 2006 auf den Markt zu bringen, konnten die beiden Hersteller zwar nicht realisieren. Allerdings kündigte Hitachi in einer Pressemitteilung Anfang Januar mit der Deskstar 7K1000 offiziell die erste Terabyte-Festplatte an (wir berichteten). Während sich Endkunden nach Informationen diverser Händler und Preisvergleich-Seiten offenbar noch bis Juli gedulden müssen, bevor Hitachis Desktop-Flagschiff auch tatsächlich verfügbar sein wird, so stellen mit Dell und Alienware bereits zwei große Anbieter bei individuellen Systemkonfigurationen die Deskstar 7K1000 zur Auswahl.

Seagate hielt sich hingegen bisher sehr bedeckt, so steht die offizielle Ankündigung eines Terabyte-Produktes immer noch aus. Nun aber will die Webseite Chilehardware erste Details zur nächsten Barracuda Generation in Erfahrung gebracht haben. So sollen die Eckdaten wie folgt aussehen:


Schauen die mutmaßlichen Spezifikationen auf den ersten Blick im Vergleich zur Hitachi Deskstar 7K1000 eher unspektakulär aus, hat es ein Detail allerdings in sich. Verteilt Hitachi die Gesamtkapazität auf 5 Datenscheiben á 200GB, so wird nach den Angaben von Chilehardware Seagates Terabyte-Festplatte mit lediglich 4 Datenscheiben auskommen, was einer Datendichte von 250GB pro Platter entsprechen würde.

Vorausgesetzt, dass sich die Informationen von Chilehardware tatsächlich bewahrheiten, wäre dies im Vergleich zur Barracuda 7200.8 (max. ~133 GB/Platter), Barracuda 7200.9 (max. ~160GB/Platter) und zur Barracuda 7200.10 (max. ~188GB/Platter) ein enormer Sprung in Sachen Datendichte. Im Vergleich zu Hitachi ließe sich mit einem 5-Platter-Design eine Kapazität von 1,25TB erreichen. Für viele Anwender dürften hingegen Modelle mit weniger Datenscheiben interessant sein. 250GB auf einer einzigen Scheibe, oder 500GB auf nur zwei Scheiben. Allerdings bleibt fraglich, ob Seagate derartige Modelle auf den Markt bringen wird. Hitachis 7K1000 wird es vorläufig nur mit einer Kapazität von minimal 750GB geben, auch dort wäre es wünschenswert, wenn der Hersteller die hohen Datendichten bei kleineren Modellen einsetzen würde.

Derzeit scheint die Steigerung der Datendichte eines der wichtigsten Elemente im Wettbewerb mit den immer stärker aufkommenden Flash-basierten Solid-State-Disks zu sein (wir berichteten).


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Mittwoch, 28. März 2007

23:32 - Autor: pipin

Neuer Artikel: Silverstone SST-ST85F 850 Watt und Olympia OP650

Silverstone hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Hersteller von Netzteilen entwickelt.

Wir wollen Euch heute das Silverstone SST-ST85F 850 Watt und Olympia OP650 vorstellen.

Viel Vergnügen beim Lesen...

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00:38 - Autor: pipin

Intern: Distributed Teams "gejagt" von SETI.USA und THG

Planet 3DNow! vs. SETI.USA vs. THG - Das Boot oder der Fisch

Unsere Distributed Computing Teams bei Spinhenge@home und Folding@Home erwehren sich momentan der "Angriffe" von Teams, die direkt hinter ihnen in der Rangliste liegen. Beide brauchen Eure Hilfe, um sich gegen das größte amerikanische Team und die Community von Toms Hardware Guide behaupten zu können.


Vor kurzem hat SETI.USA bei SETI@Home den ersten Platz in den Statistiken von SETI.Germany und macht sich nun daran auch in den anderen Projekten die Spitzenposition zu erklimmen. Im Visier ist dabei ganz besonders unser Team, da wir SETI.USA vor kurzem in einem Wettkampf niederringen konnten.

Derzeitiger Angriffspunkt ist das Projekt Spinhenge@home der Universität Bielefeld, bei dem wir seit längerem den ersten Platz belegen, momentan aber in absehbarer Zeit von SETI.USA überholt werden, da dort unter anderem Leute teilnehmen, die Zugriff auf den gesamten Computerpark grösserer Universitäten haben.

Hilfe bei diesem Projekt, bei dem AMD-Prozessoren übrigens sehr gute Performance abliefern, ist also bitter nötig. Deswegen brauchen wir jeden einzelnen User, der ein wenig CPU-Power beisteuern will.


Links zum Thema:

Nicht nur unsere BOINC-Teams befinden sich in einer Abwehrschlacht, auch unser Folding@Home-Team führt einen Kampf. Es wurde zwar von keinem anderen Team offiziell herausgefordert, steht jedoch kurz davor von Toms Hardware Guide überholt zu werden. Toms Hardware Guide ist eine bekannte Webseite über Computerhardware, hat sich aber in der etwas länger zurück liegenden Vergangenheit nicht eben viele Freunde unter den Planet 3DNow! Lesern gemacht.

Toms Hardware Guide hinter uns zu halten, ist also Ehrensache. Leider holt THG derzeit stark auf. Deshalb bitten wir um eure Unterstützung. Anders als bei BOINC kann bei Folding@Home praktisch alles mitrechnen. Neben Windows und Linux werden auch MacOS X und BSD unterstützt. Besonderes Highlight sind aber die Clients für die PlayStation 3 und ATI-Grafikkarten der Serien 19xx und 18xx. Außerdem gibt es einen speziellen Client für SMP-fähige Maschinen, also für Rechner mit mehreren physikalischen CPU-Kernen.

Am meisten im Kampf gegen THG bringen würden uns Besitzer von PlayStation 3, besagten ATI-Grafikkarten bzw. SMP-Maschinen, doch auch alle anderen Rechner sind natürlich herzlich willkommen. Zu beachten ist allerdings, dass die Clients für PS3, Grafikkarten und SMP-Maschinen sich noch in der Betaphase befinden und die Deadlines für die WorkUnits deshalb sehr eng gesteckt sind - so eng, dass diese Clients derzeit leider nur Sinn machen, wenn das Gerät wenigstens 15 Stunden am Tag bei niedriger Last läuft. Die Deadlines der WUs für den normalen Client, welcher sich auch auf SMP-Maschinen einsetzen lässt, diese aber eben nicht optimal nutzt, sind dagegen recht großzügig gewählt.

Doch worum geht es bei Folding@Home eigentlich? Folding@Home untersucht die Faltung von Proteinen (http://de.wikipedia.org/wiki/Proteinfaltung). Für die korrekte Funktion eines Proteins muss es eine bestimmte räumliche Struktur (Faltung) annehmen. Fehlfaltungen können eine Vielzahl von Krankheiten auslösen, bspw. Alzheimer, Parkinson, Huntington, BSE und auch einige Formen von Krebs. Auch wenn Folding@Home eher Grundlagenforschung betreibt, erforscht man doch im Grunde auch diese Krankheiten.

Sympathisch wird das Projekt auch durch seinen sehr offenen Umgang mit den erzielten Ergebnissen. Während hinter anderen medizinischen Distributed-Computing-Projekten oft Pharmakonzerne stehen, die die Ergebnisse unter Verschluss halten, schreibt das Team um Prof. Vijay Pande von der Universität Stanford sehr viele Veröffentlichungen und stellt die Ergebnisse so wie sie von den Clients abgeliefert werden auch anderen Einrichtungen zur Verfügung.

Gebt euch einen Ruck. Ihr helft damit bei der Erforschung weit verbreiteter Krankheiten und könnt wie zu alten Seti-Zeiten gegen INTEL, pardon, THG kämpfen.

Links zu Folding:

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00:00 - Autor: Nero24

Intern: Sonnenuntergang auf dem grünen Planeten

Vergangenes Wochenende hatten wir relativ kurzfristig eine Downtime von Planet 3DNow! angekündigt, ohne - wie sonst bei uns üblich - ausführlich zu erläutern, was gemacht werden soll und gemacht worden ist. Das möchten wir heute nachholen.

Nachdem Euer neuer Community-Server - aka Das Boot - seit Anfang 2006 online ist und zuverlässig seinen Dienst verrichtete, hatten wir aufgrund der massiv gestiegenen Besucherzahlen bereits Mitte Februar 2007 ankündigen müssen, dass die Maschine ein umfangreiches Hard- und Software Upgrade bekommen würde. Neue Prozessoren, einen Satz neuer Festplatten und vor allem ein neues Betriebssystem: Sun Solaris 10. Die Euphorie war riesig. Ein professionelles Server-Betriebssystem für den grünen Planeten, dazu eine Hardware, die Bäume ausreißen konnte. Gleich am ersten Tag ließ der Server seine Muskeln spielen. Ein neuer Besucher-Rekord, sowohl auf der Webseite, als auch im Forum und das mit einer Geschwindigkeit, die einen eher an statische HTML-Files im LAN, denn an dynamisch generierte PHP-Files auf einem Webserver schließen ließ, deuteten auf eine rosige Zukunft hin. Doch es sollte anders kommen...

Bereits 4 Tage nach der Inbetriebnahme des aufgerüsteten Servers ereilte uns aus heiterem Himmel und ohne Vorwarnung der Super-Gau für jeden Administrator: ein Totalabsturz des Systems und eine trotz Raid-1 regelrecht zerstückelte System-Partition. Der Schuldige war schnell ausgemacht. Ein fehlerhaft arbeitender SATA-Controller schien die System-Partition vernichtet zu haben. Zwar blieben von Anfang an Fragen offen - schließlich hatte uns dieser Controller bereits ein Jahr lang zuverlässig als Backup-Controller gedient - aber zunächst schien sich die alte Admin-Weisheit zu bewahrheiten, dass SCSI für einen stark frequentierten Webserver die einzig richtig Lösung ist. Allerdings hatten wir auch den Sil3114-Treiber unter Solaris (Status "known to work") auf der Rechnung. Aus verständlichen Gründen hatten wir allerdings nicht die Muse herauszufinden, ob nun der Controller oder der Treiber an der Misere schuld war. Gott Lob war den Daten - also den Inhalten der Webseite - nichts passiert. Die lagen auf einem SCSI-Raid. Nach fast 4 Tagen Downtime konnten wir den Server - nun in einer SCSI-only Konfiguration - wieder online bringen und glaubten uns über den Berg.

Allerdings hatten wir hier die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Im Abstand von ein bis drei Tagen verabschiedete sich der Server mit einer kernel panic - vergleichbar einem Bluescreen unter Windows. Ein erster Blick in das dumpfile brachte zum Vorschein, dass der Absturz irgendetwas mit dem Netzwerk oder dem Netzwerk-Controller zu tun haben musste. Nur was? Nach dem fehlerhaften SATA-Treiber nun etwa auch noch ein fehlerhafter Broadcom-Treiber? Langsam machte sich Ernüchterung breit. Nach einem Jahr beinahe sorgenfreien Betriebs des Boot 1.0 nun Hiobsbotschaften im Tagesrhythmus. Haben wir beim Hardware-Upgrade irgendetwas falsch gemacht? Unsere Standard-Stabilitätstests unter Knoppix sagten "Nein". Alles ok. Hatten die neuen Hardware-Komponenten einen Patscher? Oder war es etwa ein Fehler auf Solaris 10 zu setzen? Noch tappten wir im Dunkeln.

Nach ein paar weiteren Abstürzen und etlichen Stunden Fehlersuche offenbarte sich ein erster Strohhalm an den wir uns klammern konnten. Die Bugbeschreibung "On Solaris 10 Kernel Memory Corruption May be Seen in TCP/IP Under High Stress Resulting in a System Panic" schien wie die Faust auf's Auge zu unserem Problem zu passen. Ein bisher nicht eingespielter Patch sollte alle Probleme lösen. Leider ein Trugschluss. Der Server zickte nach wie vor im 2-Tages Rhythmus herum und das ausgerechnet zur CeBIT. CeBIT? Genau! Sun ist doch auch auf der CeBIT, also schickten wir unsere "schnelle Eingreiftruppe" in Hannover rasch am Sun-Stand vorbei, um von unseren merkwürdigen Phänomenen zu berichten und hoffentlich einen guten Tipp zu erhalten. Allerdings war das Gespräch unerwartet schnell zu Ende. Wenn wir einen Supportvertrag für 240 US-Dollar im Jahr - oder am besten den Premium-Support für 1040 US-Dollar - abschließen würden, bekämen wir jede Hilfe die wir bräuchten. Außerdem könnten wir ja einen Sun Fire Server erwerben wenn wir wollen. Wir wollen nicht...

Hilfe bekamen wir weiterhin aus zwei Quellen. Einmal von unserem Community-Mitglied Mogul, zum anderen von Jörg Möllenkamp, der als Beschäftigter bei Sun einen Blog u.a. zum Thema Solaris betreibt und sich unsere crashdumps genauer angesehen hat. Über diese Quellen mussten wir zum Beispiel auch erfahren, dass es von Sun noch wesentlich mehr Patches gibt, als die ohnehin schon zahlreichen, die wir bereits eingespielt hatten. Allerdings bleiben die normalerweise den zahlenden Kunden vorbehalten. Erste Zweifel am Support-Modell von Sun machten sich breit. Kostenpflichtiger Support für individuelle Beratung oder für die Bereitstellung spezieller Features, ok. Aber zahlen für kritische Updates, damit das OS überhaupt stabil zu betreiben ist? Das war nicht mit unserer Auffassung von Support zu vereinbaren. Wie der Zufall es will gab es in diesem Pool einen weiteren Patch, der das Problem beheben sollte. Über inoffizielle Kanäle haben wir ihn auch zum Testen erhalten. Nach drei Tagen aber wieder das selbe Problem: Kernel Panic.

Das war der Punkt, an dem wir endgültig die Nase voll hatten. Seit Ende Februar hatten wir wegen der fortwährenden Probleme mit dem System mehr als 4.500 km zurückgelegt. Mehr als 600 Mann-Stunden hatte das Projekt seitdem verschlungen. Wohlgemerkt neben der normalen Arbeit, denn Planet 3DNow! ist für alle Beteiligten lediglich ein - wenn auch inzwischen sehr zeitaufwändiges - Hobby. Die 4-tägige Downtime Anfang März hat den grünen Planeten zudem bis heute fast ein Drittel an Besuchern gekostet und im Forum machte sich selbst bei den Stammbesuchern langsam Unmut breit über die zahlreichen Ausfälle durch sowohl die Abstürze, als auch die geplanten Downtimes beim Einspielen von Patches oder beim Reparieren von bei Abstürzen zerschossener Dateien. Dass unsere Frauen in den letzten Tagen auffällig häufig in den gelben Seiten unter "Scheidungsanwälte" blätterten, sei nur nebenbei erwähnt.

Nein, irgendwann einmal musste Schluss sein. Die zwei Hauptgründe für die Wahl von Solaris war das ZFS-Dateisystem sowie die unerschütterliche Stabilität, die dem Betriebssystem nachgesagt wird. Dieser Nimbus jedoch war bei uns auf alle Zeit zerstört, das Vertrauen dahin. Wir ertappten uns schon dabei im Dreischicht-Betrieb Serverwachen zu halten, damit wenigstens einer der Admins online ist, um zerfetzte Dateien wiederherstellen zu können, wenn der Server eine seiner Panik-Attacken hinter sich hatte. Mag sein, dass Solaris 10 auf Sun-Servern mit einer schmalen Bandbreite an eingesetzter Hardware und allen kostenpflichtigen Patches tatsächlich völlig problemlos arbeitet, auf unserer Maschine jedoch war das OS rückblickend ein teurer und zeitaufwändiger Mißgriff. Die einzige Möglichkeit das ZFS-Dateisystem als Feature nicht zu verlieren, wäre gewesen von Solaris 10 auf OpenSolaris zu wechseln. Aber ob das die Probleme auf unserer Maschine behoben hätte, konnte niemand mit Bestimmtheit vorher sagen. Nein, das Wichtigste, das wir nun brauchten, war Stabilität, um Vertrauen in den Server, bei den Besuchern und Besucher an sich zurück zu gewinnen, um im Reallife wieder ein Leben neben Planet 3DNow! führen zu können und vor allem um wieder ruhigen Gewissens ins Bett gehen zu können ohne fürchten zu müssen, dass am nächsten Tag ein weiterer Tiefflug nach Frankfurt bevorstehen könnte, um das System wiederzubeleben. Daher haben wir am zurückliegenden Wochenende in einem weiteren (und hoffentlich für lange Zeit letzten) Frankfurt-Aufenthalt Solaris 10 wieder vom Server geworfen und ein aktuelles Gentoo-Linux AMD64 installiert. Mit der Bekanntgabe dessen wollten wir allerdings warten bis sicher war, dass wir Solaris 10 nicht unrecht tun, dass die Probleme nicht etwa doch trotz aller bestandener Hardware-Stabilitätstests durch eine beim Upgrade beschädigte Komponente verursacht wurden. Wenig überraschend jedoch ist der Server seitdem wieder fromm wie ein Lamm.

Umso ärgerlicher ist unser Fehlschlag mit Solaris, da wir so gut vorbereitet wie noch nie in dieses Projekt gingen. Schon Wochen vor dem Upgrade lief Solaris auf einem Spiegelserver im Testbetrieb - völlig ohne Probleme wie es schien. Dort wurde auch die Konfiguration verfeinert, die Applikationen wurden installiert und angepasst - alles um eventuellen Problemen auf die Spur zu kommen, ehe das System auf der Produktiv-Maschine landet. Eines allerdings fehlte auf dem Testserver natürlich: fortwährende(r) und praxisbezogene(r) Last/Traffic über Tage hinweg.

So verlassen wir Solaris mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Mit einem lachenden logischerweise, weil der Server nun mit Linux endlich wieder stabil arbeitet, weil wir nun wieder Anwendungen einsetzen können, die uns mit Solaris verwehrt waren (eaccelerator oder sämtliche Distributed Computing Anwendungen, bei denen P3D mit einem Team mitmischt), mit einem weinenden allerdings, da Solaris in den Tagen zwischen den Abstürzen sein Potenzial eindrucksvoll angedeutet hat. Eine traumhaft niedrige Systemlast verglichen mit Gentoo zum Beispiel, obwohl Gentoo in der Linux-Welt bereits als die mit am besten optimierte Distribution gilt. Oder die beispielhafte Performance des ZFS-Dateisystems, das lesend vom Raid-1 eine Readspeed von über 200 MB/s zu Stande brachte, während wir mit ext3 in der selben Konfiguration unter Linux nun wieder bei 90 MB/s dümpeln. Aber sei's drum.

Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle noch bei Mogul, der uns alle Hilfe anbat, die er uns geben konnte, bei Jörg Möllenkamp der einerseits bei der crashdump-Analyse half, andererseits sich als Sun-Mann in seinem Blog aber auch leider zu der ein oder anderen unnötigen geringschätzigen Bemerkungen über unsere Admins hinreißen ließ, nachdem erste Kritik am OS bzw. am Supportmodell laut wurde; bei unseren beiden technischen Administratoren D'Espice und tomturbo, die in den letzten 6 Wochen scheinbar einen Weg gefunden haben die Raumzeit zu krümmen, um all die Zeit, die der Server für sich beanspruchte, irgendwo unterzubringen und natürlich bei unseren Besuchern, die nun wahrlich mehr als genug Geduld aufbringen mussten, wenn das Boot mal wieder im Trockendock stand und uns trotzdem (zumindest in der Mehrheit) nicht den Rücken kehrten. So kann auf dem grünen Planeten nun hoffentlich wieder Normalität einkehren.

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Dienstag, 27. März 2007

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14:29 - Autor: pipin

Auch RV610 und RV630 später?

Hörte man bislang von AMD immer, dass der Launch des R600 aus Marketinggründen verschoben wurde, um die komplette Palette der neuen Grafikchips gleichzeitig vorzustellen, so könnte dies nun in Frage gestellt werden.

Laut Meldungen bei Fudzilla, werden sich sowohl der RV610, als auch der RV630 um mindestens 4 Wochen verspäten und damit erst Ende Mai auf den Markt kommen.

Die Konkurrenz in Form von NVIDIA soll entgegen anders lautenden Gerüchten den G84 Mitte April und den G86 kurz danach vorstellen.

Quelle: RV610 delayed until end of May

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09:27 - Autor: pipin

Vortrag zum Barcelona an der UT Austin

Am morgigen Mittwoch wird Ben Sanders an der University of Texas in Austin einen Vortrag mit dem Thema "Barcelona: AMD's Next-Generation Quad-core Microprocessor" halten.

In diesem werden mehrere Besonderheiten des kommenden nativen Quad-Core Prozessors von AMD angesprochen. Dazu zählen die von 64 auf 128 Bit erweiterte SSE-Einheit (SSE128), Details der Mikroarchitektur der Kerne, der effizientere Speichercontroller, der L3 Cache.

Ausserdem werden Themen rund um Virtualisierung und einige der neuen Energiesparmassnahmen, die mit dem Barcelona eingeführt werden, angesprochen.

Quelle: Barcelona: AMD's Next-Generation Quad-core Microprocessor

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Montag, 26. März 2007

22:33 - Autor: pipin

NVIDIAs G84 und G86 erst später?

Glaubt man der Gerüchteküche beim Inquirer, so wird NVIDIA die Mainstream und LowCost Direct3D10-Grafikkarten G84 und G86 verschieben.

Bislang war eine Vorstellung am 17. April geplant, diese könnte sich aber verschieben, da NVIDIA gezwungen sein soll eine neue Revision der Grafikchipsätze aufzulegen. Der Launchtermin könnte nur dann eingehalten werden, wenn ein "soft launch" anvisiert würde. Bei diesem wäre eine breite Verfügbarkeit der Chips nicht gegeben.

Eine Verspätung würde AMD in die Karten spielen, deren Konkurrenzprodukte ATI RV630 und ATI RV610 am 23. April in Tunis vorgestellt werden sollen.

Unsere Partnerseite 3DCenter hält einen ausführlichen Überblick der Direct3D10-Generation von ATI und NVIDIA bereit.

Quelle: Nvidia G84 and G86 delayed

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22:01 - Autor: pipin

amdcompare listet 35 Mainboards mit AMDs 690 Chipsatz

Auf der von AMD eingerichteten Webseite amdcompare.com kann man nun auch einen Überblick aller Mainboards mit den neuen Chipsätzen der 690er Reihe erhalten.

Für den AMD 690V werden immerhin 10 Mainboards aufgeführt und für den AMD 690G sogar 25. Dabei lassen sich die verschiedenen Mainboards auch nach Kriterien filten. Dazu gehören der Formfaktor, sowie der Hersteller, die Auszeichnung "AMD Validated Solution" und Anschlussmöglichkeiten wie DVI und HDMI.

Weblink: Motherboards with AMD Chipsets

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17:59 - Autor: pipin

NVIDIAs mit neuem Medienprozessor nForce 680i LT SLI

NVIDIAs neuer Medienprozessor nForce 680i LT SLI wurde laut Angaben der Firma speziell für Hardcore-Gamer entwickelt.

"Designed by NVIDIA"-Motherboards mit nForce 680i LT SLI sollen ab sofort für rund 200 US-Dollar von EVGA und XFX erhältlich sein.

Der Chipsatz unterstützt sowohl Intels aktuelle Core-2-Quad-, Core-2-Duo- und Core-2-Extreme-Prozessoren, als auch die kommenden 1333-MHz-Prozessoren.

Die Features in der Übersicht:

* Hochleistungsfähige Plattform für Intels Core-2-Quad-, Core-2-Duo- und Core-2-Extreme-Prozessoren

* Support für 1333-MHz-Prozessoren der nächsten Generation

* Prozessor- und Speicher-Übertaktung

* Duale x16-PCI-Express-Slots mit Support für NVIDIAs Multi-GPU-Technologie SLI

* Support für SLI-fähigen Speicher

* Speicher- und Netwerk-Features, darunter Support für RAID 5, RAID Morphing und Networking Packet Prioritization für kristallklares VoIP und besseres Online-Gaming.

Quelle: Pressemitteilung

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17:52 - Autor: pipin

NVIDIA mit selbstentwickelten Mainboards

Eine umfassende Produktfamilie mit "Designed by NVIDIA"-Motherboards soll ab Ende April erhältlich sein.

Bei diesen Mainboards übernimmt NVIDIA komplett das Design, die Produktion, sowie die Entwicklung und Verbreitung aller Software- und BIOS-Updates.

Der Vertrieb dieser Produkte erfolgt allerdings durch Partner von NVIDIA. In diesem Fall EVGA, XFX, BFG und Colorful Technology.

Quelle: Pressemitteilung

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17:37 - Autor: pipin

Nur noch 65nm-Waferstarts in FAB 36?

Schenkt man den Aussagen des Inquirers Glauben, so sollen mittlerweile alle in FAB 36 gestarteten Wafer im 65nm-Prozess hergestellt sein.

Damit könnten sich nun die Kostenvorteile der 65nm-Produktion bemerkbar machen, da laut dem Inquirer die Yields, also die Ausbeute an funktionierenden Prozessoren, auch entgegen anders lautenden Gerüchten ganz ordentlich sein sollen.

Quelle: AMD fab wafer starts are now all 65nm

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10:05 - Autor: Nero24

AMD 690G und 690V Mainboards kommen auf den Markt

Nachdem AMD seinen neuen Chipsatz 690G (und dessen kleinen Bruder 690V) Ende Februar vorgestellt hatte und auf der CeBIT eine ganze Reihe Mainboards mit diesen Chipsätzen zu bewundern waren, kommen nun die ersten Platinen bereits auf den Markt und sind sogar in Stückzahlen verfügbar.

Die Preise für die Platinen bewegen sind bei ca. 65 EUR aufwärts für das günstige Mainboard mit AMD 690G Chipsatz, die noch seltener vertretenen Boards mit AMD 690V Chipsatz beginnen bei 50 EUR aufwärts. Bisher handelt es sich dabei ausnahmslos um µATX-Mainboards für das Integratoren-Segment. Der AMD 690V Chipsatz unterscheidet sich vom AMD 690G wie berichtet durch das fehlende Multidisplay-Feature und damit einher gehend durch den fehlenden DVI-Anschluss, sowie die fehlende HDMI-Fähigkeit.

Links zum Thema:

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Sonntag, 25. März 2007

22:03 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile

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12:52 - Autor: pipin

Fujitsu Siemens Computers mit zwei neuen AMD Opteron Rack-Servern

Fujitsu Siemens Computers erweitert sein Angebot an Rack-Servern um die PRIMERGY Modelle RX330 S1 und Econel 230R S1.

Der RX330 S1 kann mit bis zu zwei Dual-Core AMD Opteron™ Prozessoren der 2000-Serie mit bis zu 2,8 GHz ausgestattet werden und ist Quad-Core ready.

Beide Systeme wurden für den Einsatz in kleinen und mittelständischen Unternehmen konzipiert und sollen ab Mitte Mai erhältlich sein.


Quelle: Pressemitteilung

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12:36 - Autor: pipin

Stellt AMD den R600 am 23. April vor?

Laut dem Inquirer wird AMD den neuen Grafikchip R600 am 23. und 24. April in Tunis vorstellen.

Dabei sollen alle Desktop- und Mobilevarianten gleichzeitig vorgestellt werden, sowie die Streamprozessoren auf Basis des R600.

Interessant ist dabei nicht nur mit Tunesien der Ort der Vorstellung, sondern vor allem auch das Datum. Immerhin jährt sich am 22.04. die Vorstellung des Opterons, der an diesem Tag vier Jahre alt wird.

Quelle: AMD's R600 launch will be in Africa

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11:54 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gibt es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

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Samstag, 24. März 2007

08:37 - Autor: pipin

Intern: Wartungsarbeiten am Server [Update 2]

Aufgrund von Wartungsarbeiten am Server, wird Planet 3DNow! heute ab ca. 10:30 Uhr nicht erreichbar sein. Momentan ist nicht genau abzusehen, wie lange diese andauern werden.

Bitte nutzt in dieser Zeit unser Ausweichforum, in dem wir Euch auch informieren werden.

Wir bitten Euch diesen erneuten zeitweiligen Ausfall zu entschuldigen.

Update: wir sind wieder da :) Näheres zum heutigen Einsatz in Kürze. In der Zwischenzeit: viel Vergnügen auf Planet 3DNow!

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Freitag, 23. März 2007

22:33 - Autor: TiKu

Folding@Home: PlayStation 3 lässt Rechenkapazität explodieren

So mancher, der seit dem heutigen europaweiten Verkaufsstart der PlayStation 3 ein Exemplar sein Eigen nennt, scheint darauf den jüngst vorgestellten Folding@Home-Client laufen zu lassen. Innerhalb eines Tages hat sich die Rechenkapazität des Projekts mehr als verdoppelt. Lag man gestern noch ein gutes Stück hinter dem Anführer der aktuellen Top500-Liste (IBM BlueGene/L, 280,6 TFLOPS), ist man nun mit 616 TFLOPS mehr als doppelt so schnell. Auch die BOINC-Plattform wurde überholt: Alle BOINC-Projekte zusammen erreichen ca. 539 TFLOPS.

Diese Zahlen erscheinen umso imposanter, wenn man berücksichtigt, dass das Folding@Home-Projekt bei der Ermittlung der Geschwindigkeit ziemlich konservativ vorgeht und einige komplexere Operationen wie das Ziehen einer Quadratwurzel als eine einzelne Operation zählt statt wie üblich als 10-20 Operationen.

Die Rechenkapazität von Folding@Home setzt sich aus den verschiedenen Clients wie folgt zusammen:

    ClientTFLOPSAktive CPUsGFLOPS pro CPU
    Windows151159.1980,95
    Mac OS X/PowerPC78.7160,80
    Mac OS X/Intel82.7162,95
    Linux4224.9711,68
    GPU4170058,57
    PlayStation 336714.97124,51
    Gesamt616211.2722,92

Wie man sieht, sind die Spielkonsolen zahlenmäßig zwar nur dritte Kraft, stellen aber den Löwenanteil der Kapazität. Bei der Leistung pro Gerät werden sie allerdings von den Grafikkarten deutlich geschlagen. Die Pro-Gerät-Leistung der anderen Clients erscheint geradezu gering.

Sollte der Aufwärtstrend anhalten, dürfte schon sehr bald das Ziel der Folding@Home Petaflop Initiative erreicht werden, welche den Ausbau der Rechenkapazität für das Folding@Home-Projekt auf 1-10 PFLOPS anstrebt. Der Erforschung von Proteinfaltungen und damit verbundener Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer sollten sich damit neue Möglichkeiten eröffnen.

Links zum Thema:

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09:46 - Autor: pipin

Neuer Artikel: OCZ PC2-8000 Titanium Alpha VX2 Dual Channel

Nach unserem DDR2 Performancecheck AM2 konnten wir nun nachfolgend noch das OCZ PC2-8000 Titanium Alpha VX2 Dual Channel Kit einem Test unterziehen.

Viel Vergnügen beim Lesen...

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Donnerstag, 22. März 2007

12:15 - Autor: pipin

Preissenkungen von AMD bereits im Anflug?

Bereits Anfang dieser Woche hatten wir über mögliche AMD-Preissenkungen Anfang April berichtet.

Anscheinend kündigen diese sich nun bereits bei den Distributoren an, da bei diesen zum Beispiel der AMD Athlon 64 X2 6000+ in der Tray-Version deutlich im Preis gefallen ist.

Der X2 6000+ ist zwar bislang in Deutschland noch deutlich teurer, als der offizielle AMD-Preis von 464 US-Dollar (349 Euro) vermuten lässt, aber die neuen Preise bei den Distributoren liegen deutlich unter 300 Euro.

Aktuelle Preise AMD Athlon 64 X2 6000+ (PreisTrend).

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11:58 - Autor: pipin

Soitec auf der Suche nach Arbeitskräften

Der französische SOI-Wafer-Produzent Soitec SA ist nach einem Bericht der New York Times auf einer verzweifelten Suche nach Facharbeitskräften, da die Nachfrage nach SOI-Wafern bald die Produktionskapazität übersteigen dürfte.

Momentan könne man die Bestellungen von Kunden noch alle erfüllen, aber in absehbarer Zeit könnte es zu Verzögerungen kommen, wird Corinne Margot (Human Resources Soitec) zitiert. Zu den Kunden von Soitec zählen unter anderem AMD und IBM.

Mittlerweile sucht Soitec sein Personal bereits im Ausland, kämpft allerdings mit bürokratischen Hürden und fehlenden Kenntnissen der französischen Sprache auf Seite der Kandidaten.

Eine seit August letztens Jahres im Bau befindliche FAB in Singapur kann spätestens Mitte 2008 mit der Produktion von Wafern beginnen.

Quelle: Soitec seeking hires, is struggling to meet demand

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11:23 - Autor: pipin

Firefox mit 30 Prozent Marktanteil in Deutschland

Nach Erhebungen der ADTECH AG legt der Firefox weiter zu und ist in Deutschland ganz besonders erfolgreich.

Aufgrund von Messungen der Banneranfragen aus ganz Europa hat ADTECH mit Hilfe der eigenen Adserver die Zugriffe bei 4.000 verschiedenen Webseiten ausgewertet.

Diesen Messungen zufolge liegen Deutschland und Finnland mit je knapp 30 Prozent bei der Nutzung von Firefox weit vor anderen europäischen Ländern. In Dänemark zum Beispiel sind es nur ca. 7 Prozent und auch der europäische Schnitt liegt gerade einmal bei etwas unter 15 Prozent.



Quelle: Bis zu 30 Prozent Marktanteil für Firefox in Europa

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Mittwoch, 21. März 2007

17:39 - Autor: NOFX

Chartered in Gesprächen mit AMD zu 45nm-Fertigung

Chia Song Hwee, Präsident und CEO des Auftragsferitgers Chartered, hat auf der Merrill Lynch Technology Conference verlauten lassen, dass man neben der aktuellen 65nm-Fertigung auch über eine in 45nm im Gespräch sei.

Bisher seien diese Gespräche aber noch offen, und man habe noch keine feste Einigung erzielt.

    "We are in discussion with (AMD), there's no firm agreement yet"
AMD hatte im November 2004 bekanntgegeben (wir berichteten), mit Chartered einen Vertrag zur Fertigung von 90nm und 65nm-CPUs geschlossen zu haben. Diese werden bereits seit dem letzten Jahr produziert und ausgeliefert.

Quelle: Chartered Semi in talks to move AMD to higher tech

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16:33 - Autor: pipin

Neues zu den kommenden AMD 700er-Chipsätzen

Nachdem wir bereits am Jahresanfang über den RD790 berichtet hatten, sind nun weitere Details aufgetaucht.

Fudzilla spricht von lauffähigen Samples und der Unterstützung von mehreren R600, sowie von Barcelona und Quad-FX (Sockel 1207+).



Bildquelle: ChileHardWare

Eine aktualisierte Roadmap findet sich bei ChileHardWare. Sie zeigt neben dem RD790 auch einen RX740, RS740 und RS780 Chipsatz.

RX740 und RS740 sollen wir der RD790 noch in diesem Jahr erscheinen und allem Anschein nach noch auf die SB600 Southbridge setzen. Die SB700 wird erst im nächsten Jahr aktuell, zeitgleich mit dem RS780, der integrierte DX10-Grafik und einen Universal Video Decoder bieten soll. Die Grafik soll dabei auf dem ATI RV 610 basieren.

Quellen:

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14:50 - Autor: NOFX

Gigabyte GA-MA69G-S3 Crossfire-tauglich?

Das bisher einzige AMD-690G-Mainboard im Full-ATX-Format soll, aufgrund seines offenen PCI-Express-x4-Slot in der Lage sein, auch zwei PCI-Express-x16-Steckkarten zu beherbergen.

Damit stünde natürlich dem Einsatz zweier Grafikkarten nichts mehr im Wege, womit zumindest die Voraussetzung auf Hardware-Seite geschaffen ist. Bisher ist Crossfire, aufgrund von treiberseitigen Beschränkungen, nur auf Crossfire-Mainboards und einigen mit Intel-Chipsätzen möglich. Ob es jetzt auch beim AMD-690G der Fall sein wird, ist unklar, da der Chipsatz mit seiner integrierten Grafik eigentlich nicht für den Crossfire-Einsatz vorgesehen ist.

Bisher ist das Gigabyte GA-MA69G-S3 zwar noch nicht auf dem deutschen Markt erhältlich, es wird jedoch bereits bei Geizhals zu Preisen ab 70€ gelistet.

Quelle: Gigabyte 690G mobo to support CrossFire?

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Dienstag, 20. März 2007

16:46 - Autor: pipin

Neue AMD-Preisrunde Anfang April?

Eventuell will AMD mit erneuten Preissenkungen denen von Intel, die am 22. April erfolgen sollen (wir berichteten)., zuvorkommen.

Laut "Banc of America" gehe man nach Recherchen davon aus, dass AMD am 9. April die Preise für Prozessoren wieder einmal senken wird. Man geht dabei von Abschlägen zwischen 26 und 42 Prozent aus.

Interessanterweise hatte sich "Banc of America" aufgrund von Einstufungen Intels und AMDs, die deren Kurse im Jahr 2000 einbrechen liessen, einer Untersuchung der amerikanischen Börsenaufsicht ausgesetzt gesehen. Diese wurde vor kurzem durch Zahlung von 26 Millionen US-Dollar eingestellt.

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16:28 - Autor: TiKu

Update-Packs für Windows vor dem Aus

Die von vielen Webseiten mit Windows-Bezug angebotenen Windows Update-Packs stehen vor dem Aus. Wie die Seite WinFuture.de in einem inzwischen gelöschten Thread in ihrem Forum berichtete, wurden viele Anbieter solcher Update-Packs von Microsoft informiert, dass man gegen sie rechtliche Schritte prüfe. Die Webseiten wurden aufgefordert, die Update-Packs vom Netz zu nehmen.
Die Pakete sind Sammlungen der von Microsoft veröffentlichten Patches für Windows und zum Teil auch andere Microsoft-Produkte wie Office. Da sie die einfache Installation vieler einzelner Patches mit wenigen Mausklicken auch auf Rechnern ohne Internetanschluss ermöglichen, erfreuen sich die Update-Pakete großer Beliebtheit.
Da die Anbieter solcher Pakete von Microsoft zur Verbreitung der Patches nicht autorisiert wurden, bewegen sie sich in einer Grauzone. Mehrere Jahre nach dem Erscheinen der ersten Update-Pakete hat man sich in Redmond offenbar nun doch dazu entschlossen, dagegen vorzugehen.

Neben WinFuture haben u. a. WinBoard.org, Computer-Base und German-nLite.de ihre Update-Packs offline genommen. Die Pakete von WinHelpline.info sind dagegen ebenso noch verfügbar wie das c't-Offline-Update, welches einen anderen Ansatz verfolgt, bei dem die Patches direkt von den Microsoft-Servern geladen werden.

Danke FHen1979 für den Hinweis.

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13:36 - Autor: NOFX

Erste Benchmarks einer 8600GTS [Fake]

Die chinesische Webseite PConline soll eine dieser Karten von BFG in die Hände bekommen haben und hat offensichtlich manipulierte Benchmarks und Bilder veröffentlicht.

Wie Mitgliedern des XtremeSystems-Forum aufgefallen ist, handelt es sich hierbei wohl um gefälschte Ergebnisse. Einerseits seien Photoshop-Tags in dem 3DMark06-Screenshot enthalten, die darauf hindeuten, andererseits passt die erreichte Punktzahl nicht zum bekannten Berechnungsschema (3249/2070/937 ergeben danach "nur" 5212 Punkte).

    Als Benchmarks wurden sowohl der 3DMark03, als auch der 3DMark06 benutzt und lieferten die folgenden Ergebnisse:

      3DMark03 : 19745
      3DMark06 : 5488 (3249/2070/937 SM2/SM3/CPU)

    Es ist leider nicht bekannt, unter welcher Auflösung der 3DMark06-Wert entstanden ist, der 3DMark03 wurde hingegen in der Standardauflösung (1024x768) getestet. Außerdem betrug der Takt der Karte 710/1008 MHz und liegt damit etwas über dem (bisher bekannten) Referenztakt von 675/1000 MHz.

    Die Werte mögen auf den ersten Blick nicht besonders beeindruckend wirken, man muß sich jedoch vor Augen halten, dass diese mit einem Athlon64 3000+ (bei ca. 2,5GHz) erzielt wurden. Damit scheint das 3DMark06-Ergebnis gut bzw. sehr gut (eine 7950GT liegt bei ca. 4500 (1280x1024) bzw. 5500 (1024x768) mit einem Single-Core-Prozessor), je nachdem, welche Auflösung benutzt wurde.

    Die Überlegungen auf unserer Partnerseite 3DCenter bzgl. der Leistungfähigkeit, gehen leider von falschen Vergleichswerten aus (der eingesetzte Prozessor ist eine Core2 Extreme 6800), sodaß dort die 8600GTS nicht besonders gut wegkommt.

    Quellen:

Quelle: BFG 8600GTS photos and results [XtremeSystems]

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Montag, 19. März 2007

22:29 - Autor: NOFX

Das Catalyst Control Center wird zum zentralen Systemtool

Das hat zumindest Phil Rogers, bei AMD leitendender Software-Entwickler für den R600-Treiber, in einem Interview mit ExtremeTech, bekannt gegeben.

Das in der Vergangenheit wegen seiner mangelden Geschwindigkeit häufig gemiedene Catalyst Control Center soll in der bereits veröffentlichten Version komplett überarbeitet sein und erhebliche Geschwindigkeitsvorteile und eine neue 3D-Preview bieten. Außerdem soll es bereits in diesem und dem nächsten Jahr eine Reihe komplett neuer Funktionen erhalten.

Langfristig soll das Catalyst Control Center dann die zentrale Bedienoberfläche werden, über die eine Vielzahl von Funktionen der AMD-Produkte (CPU, Grafik und Chipsätze) direkt einstellbar sein werden. Da es sich dabei jedoch um sehr umfangreiches Konzept handelt, soll es jedoch noch einige Zeit dauern, bevor man in der Lage ist, ein solches Produkt zu veröffentlichen.

Außerdem erläuterte Phil Rogers in dem Interview recht umfangreich die derzeit noch bestehenden Problemen bei der Geschwindigkeit und der Videoausgabe unter Windows Vista.

Quelle: In The Hot Seat: ATI's Phil Rogers

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19:02 - Autor: Maxefix

Intern: Seti.USA will uns den Rang streitig machen

Einige werden sich noch an das SIMAP-Race zwischen Seti.USA und unserem Team erinnern. Damals konnten wir unseren Gegner schlagen (wir berichteten), doch jetzt versucht Seti.USA unsere drei 1. Plätze wieder wegzuschnappen.

Bei Spinhenge@home liegt der Tagesoutput bereits 5x so hoch wie unserer. Auch bei QMC@home und SIMAP geben sie Gas, wie auf folgenden Diagrammen von BOINCstats.com zu sehen ist.

Stand Spinhenge@home (tägliches Update erfolgt um 20:00)
Stand Spinhenge@home

Stand QMC@home (tägliches Update erfolgt um ca. 7:00)
Stand QMC@home

Stand SIMAP (tägliches Update erfolgt um ca. 20:00)
Stand SIMAP

Bei unserem jetztigen Output bei diesen drei Projekten können wir Seti.USA zwar teilweise noch eine Weile auf Abstand halten, aber es ist nur eine Frage der Zeit bis sie uns einholen. Gerade bei Spinhenge@home schrumpft der Abstand erschreckend schnell.

Deshalb suchen wir mehr Cruncher. Es würde uns also freuen, wenn du die Wissenschaft und unser Team mit deiner ungenutzten Rechenleistung unterstützen würdest. Der Client (BOINC) läuft im Hintergrund und wirkt sich nicht negativ auf die Performance des Rechners aus. Wie ihr einem Team beitretet erfahrt ihr in den jeweiligen Unterforen. Jeder Rechner zählt, egal ob er rund um die Uhr läuft oder nur einige Stunden am Tag.

Alle Projekte brauchen Unterstützung, aber da es bei SIMAP nur sporadisch WUs gibt, wäre es zu empfehlen SIMAP aufjedenfall auf Standby zu stellen um möglichst viele für unser Team abzugreifen.

Projekt-Webseiten:

Statistiken bei stats.free-dc.org:Threads im ForumLinks zum Thema:-> Kommentare
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10:27 - Autor: ProphetCHRIS

CeBIT: Netzteile von be quiet!, Corsair, Cooler Master und Enermax

be quiet!

be quiet! zeigt das neue Dark Power PRO in der 1000W Leistungsklasse. Es ist der neueste Spross und hat ganze fünf PEG-Stecker bekommen. Hiervon sind drei 6-Pin Stecker der PCI-Express 1.0 Spezifikation und zwei 8-Pin Stecker der neuesten 2.0 Spezifikation. Die Verfügbarkeit wird schon bald sein. Zum Preis haben wir leider nichts erfahren. Ansonsten ist Listan mit dem diesjährigen Messeauftritt eher nach dem Motto Klasse statt Masse gefolgt.



Corsair

Auch Corsair wird neue Netzteile auf den Markt bringen. Als nächstes wird ein 750 Watt Netzteil anstehen, welches von den Eigenschaften her wie die beiden vorigen Modelle mit 520W und 620W sein wird. Eine neue Serie wird dann ebenfalls gegen Ende des Jahres erwartet.

Cooler Master

Cooler Master stellt ebenfalls einige neue Netzteile vor. Hier sind es aber weniger die neuen Serien, sondern die höhere Leistung. Somit reiht sich Cooler Master ebenfalls in die Reihe der >1000W Netzteile ein. Hergestellt werden die Netzteile immer noch von ACBel, nicht wie wir annahmen von Enhance. Schade.

Enermax

Auf dem Stand von Enermax gab es nicht viel Neues zu sehen. Hier wurden die alten Serien, unter Anderem Galaxy, Infiniti, FMA2, Noisetaker2 und Liberty, ausgestellt. Neu hingegen ist der Aufdruck DXX, welches von nun an auf allen neuen Netzteilen zu sehen sein wird. Mit DX ist DirectX gemeint und mit dem zweiten X die römische Zahl für 10. Gemeint ist hier, dass die Netzteile mit der DXX-Auschrift für die zukünftige Grafik-Generation gerüstet sein wird. Hervorzuheben ist, dass Enermax Kabelsätze anbieten wird, welche auf ältere Modelle aufgesteckt werden kann. Somit sind ältere Netzteile ebenfalls gerüstet.


Für Furore sorgten hingeben die Jungs von Technic3D, welche auf dem Stand von Enermax mit flüssigem Stickstoff herumhantierten. Nach knappen zwei Tagen Aufbau konnte man dann doch noch sämtliche Probleme beheben und vollzog einige neue OC-Rekorde.

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10:24 - Autor: ProphetCHRIS

CeBIT: Netzteile von Inter-Tech, Scythe und Seasonic

Inter-Tech

Inter-Tech ist wahrlich kein Neuling auf dem Markt. Der Name Coba sollte jedem ein Begriff sein. Vor einigen Jahren überschwemmte der Hersteller den deutschen Markt mit äußerst günstigen Netzteilen. Weg vom günstigen/billigen Image wollte man mit der Nitrox-Serie und hat dies unserer Meinung auch geschafft. Nitrox hat in unserem letzten Roundup gut abgeschnitten und konnte mit einem sehr guten Preis/Leistungsverhältnis glänzen.

In einer Vitrine konnten wir eine neue Idee von Inter-Tech begutachten. Hier wurde ein Netzteil in Verbindung zum CPU-Kühler ausgestellt. Die Idee dahinter ist simple, das Netzteil wird die Kühlung der CPU teilweise mit übernehmen. Leider ist die Idee noch nicht ausgereift und wir warten mit den konkreten Daten lieber auf ein finales Produkt.

Scythe

Der durch sehr gute Luftkühler für Prozessoren bekannte Hersteller Scythe zeigt auf seinem Stand den Prototypen eines Netzteils. Über die Leistung oder Eigenschaften wurde leider nichts bekannt. Wie auf dem Foto zu erkennen ist, sind die Kühlkörper im Netzteil alles andere als herkömmlich. Die Kühler wurden nicht der Länge nach, sondern mit dem Luftzug extruiert. Dieses hat den Vorteil, dass Scythe hier nicht mehr nacharbeiten muss, um den Luftstrom zu verbessern. Der Lüfter wird nicht am Deckel befestigt, sondern findet seinen Platz direkt auf dem Kühler selbst. Hier wird es sich zeigen müssen, ob der Lüfter nicht zu warm wird, da die Wärme direkt von dem Kühler übertragen wird. Verfügbarkeit oder Preise sind leider nicht bekannt.

Seasonic

Der Hersteller Seasonic stellt auf der CeBIT die X900 Serie vor. Diese ist mit einer 900 Watt Leistung die stärkste im Hause Seasonic. Es verfügt über vier 12V Leitungen und soll unter guten Bedingungen eine Effizienz von bis zu 88% aufweisen können. Verfügbar ist wird es in einigen Wochen sein, da die Auslieferung bald stattfindet. Am Stand nicht zu sehen sind die vielen kleineren Modelle der Energy+ Serie. Diese werden ebenfalls bald verfügbar sein.

Seasonic wird dieses Jahr eine weitere Netzteilserie herausbringen. Hierbei handelt es sich um eine „Green Power“ Serie. Mit dieser wird man sich dem Thema Energieverschwendung und Resourcenerhalt widmen. Man wird davon ausgehen können, dass die Effizienz hierbei eine große Rolle spielen wird. Ebenfalls soll die Verpackung in schonenden Materialien hergestellt werden. Wir werden euch über Fortschritte auf dem Laufenden halten.


Schade, dass es Maxpoint versäumt hat, die Netzteile in einem fotografierbaren Umfeld zu positionieren.

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10:22 - Autor: ProphetCHRIS

CeBIT: Netzteile von Silverstone, Silver Power und Thermaltake

Silverstone

Silverstone ist einer der wenigen Hersteller, welche noch richtig mit Innovationen aufwarten kann. Hier sind gleich mehrere neue Netzteile und neue Serien zu sehen. Ebenfalls ist uns zu Ohren gekommen, dass Silverstone es doch tatsächlich im Servermarkt versuchen möchte. Hierzu wurde ein neues Team gebildet, welches von Etasis abgeworben wurde, und eine neue Firma gegründet. Diese wird in Zukunft unter dem Namen Impervio agieren. Interessant ist, dass Silverstone einen Teil seiner Netzteile wieder in Taiwan herstellt. Dies geschieht nicht mehr von Menschhand, sondern durch eine komplette Assemblierstation mit Robotterarmen. Die Serie Olympia wird zum Beispiel schon komplett dort gefertigt. Ein Artikel ist schon in Arbeit und folgt in Kürze. Sehr schwer anzunehmen ist der Weg den Silverstone gerade mit seinen Netzteilen einschlägt. Hier wird generell nur noch eine einzige 12V Leitung zur Verfügung gestellt, welche mit bis zu 90A belastbar sein wird. In dem erwähnten kommenden Artikel, werden wir dies einmal näher beschreiben.

Im Gespräch mit Tony Ou, Produktmanagement, konnten wir leistungsschwächere Netzteile mit hoher Effizienz ansprechen. Wir hoffen, dass es nun endlich die Element-Serie auch mit nur rund 300W geben wird. Hier halten wir euch ebenfalls auf dem Laufenden.



Silver Power

Die Marke Silver Power von Maxpoint war zunächst für sehr günstige Netzteile bekannt und wurde aus dem Boden gestampft, um verschiedene Kunden damit zu versorgen. Wir waren überrascht, als man uns bei Maxpoint anhand einer Broschüre von den zukünftigen Modellen berichtete. Es wird dieses Jahr unter anderem ein komplett lüfterloses Netzteil mit 650W Leistung kommen. Die GuardianX-Serie wird eine Leistung von 1000W, 1200W und 1500W haben und besonders durch ihren Preis hervorstechen. Die Blue-Lighting-Serie soll hingegen die Modderszene ansprechen, da sie durch einen blauen 120mm und Chrom-Optik besticht. Als letztes ist die Metallic-Series hervorzuheben, da sie durch ein außergewöhnliches Preis/Leistungsverhältnis glänzen soll.

Thermaltake

Thermaltake hatte wie jedes Jahr einen der lautesten Stände. Hier wurden durch ein Puzzelspiel aufgeblasene Hämmer an den Mann gebracht. Genau wie bei vielen anderen Herstellern zeigte Thermaltake nicht viel Neues im Netzteilsegment. Auch hier wurde nur an der Leistungsschraube gedreht und man stellt Netzteile mit bis zu 1500W vor. Interessant ist allerdings das Netzteil mit 650W für den 5,25“ Schacht.



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00:25 - Autor: TiKu

Folding@Home: SMP-Client für Windows in der Betaphase

Das Folding@Home-Projekt ist derzeit dabei, mit neuen Clients die verfügbare Rechnerkapazität aufzustocken. Nachdem am Freitag ein Folding@Home-Client für die Sony PlayStation 3 vorgestellt wurde, startete heute der öffentliche Betatest für den SMP-Client für Windows.
Der SMP-Client ist für Rechner mit mehreren Prozessorkernen vorgesehen. Bisher musste man auf derartigen Systemen mehrere Instanzen von Folding@Home starten um alle Kerne auszulasten. Dies entfällt mit dem SMP-Client, da er selbständig alle Prozessorkerne nutzen kann und dabei auch effizienter ist als mehrere Instanzen des herkömmlichen Clients. Optimiert ist der SMP-Client auf 4 Prozessorkerne, weshalb die bereits verfügbaren oder angekündigten QuadCore-Prozessoren von AMD und INTEL am meisten profitieren sollten. Doch auch auf DualCore-Maschinen sollten sich noch Geschwindigkeitsvorteile ergeben.
Anders als sein bereits seit Mitte November verfügbares Linux-Pendant, welches 64 Bit voraussetzt, läuft der Windows-Client auch auf 32-Bit-Systemen. Allerdings wird das .NET-Framework 2.0 benötigt und der Windows-Account, unter dem die Software ausgeführt wird, muss passwortgeschützt sein.

Wer den SMP-Client nutzen möchte, sollte bedenken, dass die Deadlines der entsprechenden Work-Units nur wenige Tage betragen. Rechner, die nicht durchgängig laufen, sollten deshalb besser den herkömmlichen Client nutzen.

Download:


Links zum Thema:
Danke ElNipp für den Hinweis.

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Sonntag, 18. März 2007

20:55 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile

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Samstag, 17. März 2007

18:51 - Autor: cruger

NVIDIA bemüht sich Leistungsaufnahme von G80 Produkten zu reduzieren

Bereits bei Markteinführung erntete NVIDIA einiges an Kritik in Bezug auf die Leistungsaufnahme der ansonsten in vielerlei Hinsicht überzeugenden GeForce 8800 Serie. Ebenso sorgten die im Vorfeld des AMD/ATI R600 Launches kursierenden Gerüchte um neue Rekordmarken beim Stromverbrauch für viel Wirbel und negative Schlagzeilen.

Betrachtet man die Performance-Steigerungen von Generation zu Generation, so wird es sicherlich immer Anwender geben, die Highend-Grafikkarten zumindest unter Last eine entsprechende Leistungsaufnahme zugestehen. Mit Unverständnis und bedächtigem Kopfschütteln muss man allerdings reagieren, wenn derartige Grafikkarten idle, also beim Nichtstun, soviel Strom verbrauchen wie z.b. ein kompletter Stromspar-PC unter Last.

Wie wir aktuell berichtet haben, verschiebt AMD den R600 Launch offenbar in den Mai. Dann allerdings sollen der R600 und seine Ableger gleich in einem 65nm Prozess gefertigt sein, so dass die Leistungsaufnahme gegenüber den im Internet kursierenden 80nm Werten um bis zu ein Drittel reduziert werden könnten.

Auch NVIDIA scheint nun Handlungsbedarf zu sehen. So äußerte sich der Central European Product PR Manager von NVIDIA, Jens Neuschäfer, gegenüber ComputerBase, dass man mit einem zukünftigen Treiber der Leerlauf-Leistungsaufnahme zu Leibe rücken werde. Neben einer deutlicheren Takt- und Spannungsreduzierung sollen zudem die Shadercluster (die ALUs, TMUs, TAUs und ein Großteil des Caches beinhalten) deaktiviert werden. Wann allerdings dieses Vorhaben mit einem neuen Treiber umgesetzt werden soll, lässt NVIDIA derzeit noch offen.

Nicht zuletzt vor dem Hintergrund aktueller Klimadiskussionen kann man nur hoffen, dass die aktuelle (bzw. im Falle von AMD zu erwartete) Grafikkarten-Generation den Höhepunkt beim Ausufern der Leistungsaufnahme markiert und die Grafikkarten-Hersteller endlich dem immer vordringlicher werdenden Kurs hin zu effizienten und stromsparenden Produkten folgen werden.

Quelle: ComputerBase

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16:21 - Autor: Nero24

Das Formel 1 Engagement von IT-Firmen: Sinn oder Wahnsinn?

An diesem Wochenende startet die Formel 1 Weltmeisterschaft in die Saison 2007. Nach dem Verbot von Tabak-Werbung prangen mehr Werbesticker von großen IT-Firmen denn je auf den F1-Boliden, Overalls und Kappen der Fahrer. AMD bei Ferrari, Intel bei BMW-Sauber, Vodafone bei McLaren-Mercedes, Panasonic bei Toyota, Lenovo und AT&T bei Williams - um nur ein paar der markantesten zu nennen.

Unbestritten ist die Formel 1 neben der Fußball Weltmeisterschaft eine der größten globalen Werbeplattformen überhaupt. Die Budgets der Top-Teams betragen bis zu 450 Mio. Dollar pro Jahr (Toyota), die Preise für die Werbeflächen sind entsprechend. Doch kommen die Werbebotschaften insbesondere der IT-Firmen via Formel 1 Engagement bei den Konsumenten überhaupt an? Das ist es, was uns heute interessiert:

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15:59 - Autor: Nero24

CeBIT: lauffähiges Sample des AM2+ Agena

Wie wir bereits Ende Januar berichtet haben, schöpft AMD seine CPU-Codenamen, die während der Entwicklungsphase verwendet werden, derzeit aus unterschiedlichen Quellen. Während früher zu Athlon-Zeiten die Codenamen nach Pferderassen benannt wurden (Mustang, Thoroughbred, etc.), die derzeit in der Entwicklung befindlichen Server-Prozessoren nach Austragungsorten von Formel 1 Rennen (Barcelona, Shanghai; Anmerkung: AMD ist als Technologie-Partner von Ferrari in der Formel 1 vertreten), sollen die kommenden Desktop-Prozessoren nach Sternen benannt werden.

Nach selbigen will AMD mittelfristig auch wieder greifen. Während der neue Quad-Core Server-Prozessor mit Codenamen Barcelona bereits in aller Munde ist, ist es um die Quad-Core Desktop-Prozessoren noch relativ still. Umso überraschter war unsere CeBIT-Vorort-Truppe heute bei ihrem AMD-Termin, als ihnen der kommende Quad-Core Athlon 64 Agena für den Sockel AM2+ gezeigt wurde. Zwar präsentierte AMD den Prozessor nicht in einem laufenden System, die Reste von Wärmeleitpaste auf der CPU sprechen jedoch deutlich dafür, dass sich das Sample bereits in einem lauffähigen Stadium befand. Laut Roadmap soll der Sockel AM2+ Agena im zweiten Halbjahr 2007 erscheinen.

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15:44 - Autor: Nero24

CeBIT: AMD sehr zuversichtlich bezüglich Barcelona-CPU

Unsere rasenden Reporter vor Ort sind soeben von ihrem ausführlichen Termin bei AMD zu einem kurzen Rapport erschienen. Eine unserer bohrenden Fragen betraf natürlich den kommenden AMD Prozessor mit Barcelona-Core. Wie auch bereits gestern auf der AMD Pressekonferenz wurde uns dabei ein Wafer mit Barcelona-Kernen gezeigt. Barcelona ist der Codename des kommenden Quad-Core Opteron, über den wir bereits mehrfach ausführlich berichtet haben. Eine Nahaufnahme des Wafer durften unsere Frontkämpfer leider nicht schießen.

Überraschend offen präsentierte sich AMD was die Erwartungshaltung bezüglich der Leistungsfähigkeit des Barcelona betrifft. Normalerweise lassen sich Hersteller gegenüber der Presse selten zu Prognosen hinreißen ("das möchten wir nicht kommentieren"), im Sport wird vor dem ersten Schlagabtausch sogar meist tiefgestapelt, um anschließend die eigenen Erwartungen bloß nicht enttäuscht zu sehen. In diesem Fall wirkte Gesprächspartner Ian McNaughton, Senior Product Manager bei AMD, jedoch überaus zuversichtlich. Die von uns bereits vermeldete geplante massive Preissenkung beim Hauptkonkurrenten Intel Ende April sei neben dem normalen Kampf um Marktanteile vor allem auf dem Wissen Intels um die Leistungsfähigkeit des kommenden Quad-Core Opteron im Speziellen und des neuen AMD K10/K8L-Kerns im Allgemeinen begründet. Sollten sich die kürzlich aufgetauchten ersten Benchmarks eines angeblichen Barcelona tatsächlich als authentisch erweisen, wäre eine gesunde Portion Respekt des Mitbewerber auch durchaus verständlich und angebracht.

Mehr Details vom AMD-Termin, wenn unsere Vorort-Truppe von ihrem ATI-Termin zurück kommt, der momentan läuft...

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14:26 - Autor: Nero24

CeBIT: ASUS betritt den Soundkartenmarkt

Der Marktführer auf dem Soundkarten-Markt - Creative Labs - kommt in letzter Zeit immer mehr unter Druck. Zwar sind die Karten der Audigy-Reihen vor allem durch Features wie EAX und das aktuelle Modell namens X-Fi besonders für Spiele-PCs beliebt, dennoch wird Creative oft wegen mangelhafter Treiberpflege, zu geringer Unterschiede zwischen den Kartengenerationen und auch unausgereifter Produkte kritisiert. Trotz stetig fallender Marktanteile; zu befürchten hatte Creative bisher trotzdem wenig - der Konkurrenzdruck von z.B. Terratec ist einfach zu klein.

Das könnte sich bald ändern. Auf der CeBIT präsentiert ASUS eigene Soundkarten namens Xonar, die den High-End-Markt anvisieren. Die Karten bieten u.a. Dolby Digital, Dolby Live, DTS Connect und DTS 5.1 und sollen sowohl für den PCI-Bus als für PCI-Express erscheinen. Zumindest in diesem Punkt ist man Creative also schon voraus, denn Audigy und X-Fi gibt es bisher auch zwei Jahre nach Einführung von PCIe nur als PCI-Varianten.

Interessanterweise besitzen die Xonar-Karten gleich zwei Soundprozessoren. Da der Output des einen Chips mit dem anderen weiterverarbeitet werden kann, lassen sich mit einer Xonar theoretisch Audiodateien von ihrem Kopierschutz befreien - und das sogar legal, da die Daten zwischen den beiden Soundchips nicht digital, sondern analog übertragen werden.

Preise und ein Termin für den Verkaufsstart wurden leider noch nicht bekanntgegeben, aber immerhin möchte man nach eigenen Aussagen von Anfang an gute Treiber liefern - für alle Plattformen. Wir werden sehen...
Danke Patmaniac und cruger für den Hinweis

Links zum Thema:

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13:57 - Autor: Nero24

CeBIT: Kommt der AMD/ATI R600 gleich in 65 nm?

Über das "Phantom" der CeBIT 2007, den kommenden AMD/ATI R600 DX10 Grafikprozessor, haben wir bereits ausführlich berichtet. Auch über die möglichen Gründe für die Verzögerung gibt es bereits Meldungen auf Planet 3DNow!

Obwohl man sich bei AMD zum R600 ungewöhnlich zugeknöpft zeigt und die paar definitiv existierenden R600 Karten der Presse nicht einmal im Hinterzimmer zeigt, will man bei INQ erfahren haben, dass der Grund für die Verzögerungen ein Umschwenk auf den 65 nm Herstellungsprozess sein soll. Damit soll es möglich sein, die über 720 Millionen Transistoren starke GPU mit über 1 GHz Taktfrequenz arbeiten zu lassen, ohne - wie offenbar momentan noch - Probleme mit Stromverbrauch und Wärmeentwicklung zu bekommen. Demnach sollen die Karten ausschließlich in der 65 nm Version in den Handel kommen und über ein Drittel weniger Strom verbrauchen, als die 80 nm Karten der Vorserien-Generation.
Danke nazgul99 und cruger für den Hinweis

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13:45 - Autor: Nero24

CeBIT: MSI pflanzt Creatives X-Fi Soundchip auf Mainboard

Bis vor ein paar Jahren, als die Hersteller damit begonnen haben, Mainboards mit Onboard-Sound anzubieten, war es gang und gäbe, dass komplette Soundchips auf die Mainboards gelötet und per PCI-Bus an die Infrastruktur angebunden wurden. Die C-Media Controller waren hierfür Paradebeispiele. In den letzten Jahren ist man davon wieder abgekommen, verbaut in der Regel nur noch kostengünstige Codec-Chips wie etwa von Realtek.
    CeBIT: MSI pflanzt Creatives X-Fi Soundchip auf Mainboard
Bei MSI greift man die alte Idee wieder auf einen echten Soundchip auf ein Mainboard zu pflanzen; dieses Mal jedoch radikaler denn je. So soll das MSI P6N Diamond einen kompletten Creative Labs X-Fi Soundprozessor als Onboard-Lösung bekommen. Ob die onboard Variante sämtliche Features der Addon-Karte bieten wird, muss abgewartet werden. Dennoch ist diese Vorgehensweise ungewöhnlich, wo doch die Codec-Chips heutzutage richtig gut geworden sind - keine Spur mehr von Knister-/Rauschsound der ersten Jahre - und die Hersteller normalerweise bei den Herstellungskosten im Centbereich feilschen. So verwundert es auch nicht, dass das Board zu einem Preis von ca. 280 US-Dollar auf den Markt kommen soll. Bedenken bezüglich der Treiber-Probleme von Creative im Hinblick auf Windows Vista (wir berichteten) wischte MSI vom Tisch. Sowohl 32-Bit-, als auch 64-Bit-Vista-Treiber sollen Berichten zur Folge kürzlich zur WHQL-Zertifizierung an Microsoft geschickt worden sein.

Das Board ist für den Intel Core 2 Duo ausgelegt. Ausgestattet ist es mit dem NVIDIA nForce 680i Chipsatz. Das Board bietet satte vier PCI-Express x16 Slots. Die sechs SATA-Anschlüsse beherrschen Raid 0, 1, 0+1 und 5. Ein Foto des Mainboards findet Ihr in unserer Galerie.

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Freitag, 16. März 2007

17:30 - Autor: Nero24

CeBIT: Razzia bei mehreren Ausstellern wegen MP3 Lizenzen

Wie die Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ) berichtet hat es gestern auf der CeBIT etliche Standdurchsuchungen gegeben. Dabei geht es wohl um Lizenzen für das MP3 Audioformat. Wie Golem berichtet soll es sich dabei um eine Initiative der Firma Sisvel handeln. Sisvel bezeichnet sich selbst als "Patent Management Company", verwaltet Patente im Auftrag verschiedener Firmen. So hatte sich zum Beispiel vor Jahren eine Firma den Lautstärke-Balken eines Fernsehers (!) patentieren lassen und Sisvel mit der Vermarktung des geistigen Eigentums beauftragt. Daraufhin seien namhaften Hersteller von Fernsehern aus Europa, Japan, Korea und den USA zu Lizenzzahlungen bewegt worden. Für MP3 zahlen unter anderem Sony oder Pioneer Lizenzgebühren an Sisvel. Auf der IFA in Berlin im vergangenen Jahr sollen bereits zahlreiche MP3-Player der Firma Sandisk beschlagnahmt worden sein.

Welche Stände dabei dieses Mal hochgenommen wurden, ist nicht bekannt. Die Bildzeitung will zumindest erfahren haben, dass es sich dabei vorwiegend um chinesische Hersteller von Handys, MP3-Player und Notebooks gehandelt haben soll. Oberstaatsanwalt Manfred Knothe bestätigte gegenüber BILD: "Ja, der Zoll hat in unserem Auftrag mehrere Firmen unter die Lupe genommen." Um welche Hersteller es sich dabei gehandelt hat, wurde aber auch hier nicht bekannt.

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15:43 - Autor: Nero24

CeBIT: Messe Babes, Balloon-Tips und jede Menge Hardware

Unsere "rasenden Reporter" vor sind seit gestern fleißig am Termine wahrnehmen, Gespräche führen und Hardware fotografieren. Doch auch zwischen den Terminen läuft einem auf der CeBIT so manches Kuriosum über den Weg. Verrückte Typen, kesse Messe Babes oder peinlich-komische Software-Alleingänge. Über 300 Fotos haben wir seit gestern in unsere neue Galerie eingepflegt. Dabei sind natürlich nicht alle Schnappschüsse oder Kommentare dazu bierernst gemeint. Die Galerie bietet Euch auch die Möglichkeit Fotos zu bewerten. Wir sind mal gespannt, welches Euch am besten gefällt:Viel Vergnügen beim Durchklicken...

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12:24 - Autor: NOFX

CeBit: Bilder von der AMD-Pressekonferenz

Bei der Pressekonferenz von AMD, am gestrigen Abend auf der CeBIT, wurden unter anderem Informationen zum neuen Quad-Core-Opterons gegeben und ein, zum neuen DTX-Standard konformer, Computer wurde gezeigt.

Der Quad-Core-Opteron soll dabei eine durchgängige Thermal Design Power von nur noch 95W besitzen, gegenüber den bisher üblichen maximalen 120W bei Dual-Core-Modellen. Außerdem gibt es eine auf 68W reduzierte Low-Power-Linie. Besonders hervorgehoben wird auch wieder, dass es sich dabie um den weltweit ersten nativen x86-kompatiblen Quad-Core-Prozessor handelt. Anhand des gezeigten Diagramms läßt sich auch die schon bekannte Cache-Hierachie erkennen, die jedem Kern einen eigenen L1- und L2-Cache (512KB) und allen gemeinsam einen L3-Cache von 2MB zur Verfügung stellt. Die neuen Prozessoren sollen nach einem BIOS-Update mit allen Sockel F-Mainboards zusammenarbeiten.


Außerdem wurde der fertig bestückte, von der Vorstellung des DTX-Standards bekannte, Mini-PC gezeigt:

Weitere Bilder:

Weitere Fotos findet Ihr in unserer Galerie.

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11:26 - Autor: pipin

CeBIT: Wo ist EPoX?

Zahreiche User verbinden mit dem Namen EPoX wohl einige gelungene Mainboards und dürften so voller Hoffnung gewesen sein, als nun in den USA neue Mainboards von EPoX auftauchten.

Natürlich war EPoX bei uns für die CeBIT fest eingeplant, um zu erfahren, ob ein Comeback auf dem europäischen Markt versucht wird. Leider gelang uns nicht einen Termin bei EPoX per Mail zu vereinbaren. Die holländische Niederlassung antwortete überhaupt nicht und die auf der CeBIT-Webseite hinterlegte taiwanesische Mailadresse war gar nicht erreichbar.

Das war aber auch kein Wunder, da an der Stelle, an der EPoX-Stand sein sollte, weit und breit nichts von EPoX zu sehen war.Hinter vorgehaltener Hand war dann auch zu erfahren, dass die Niederlassung in Holland bereits letztes Jahr geschlossen haben soll.

Immerhin gelang es uns zwei, in laufenden Demosystemen verbaute, EPoX-Mainboards zu erspähen (Fotos folgen). Wer allerdings auf einen verstärkten EPoX-Auftritt im deutschsprachigen hofft oder wartet, dürfte wohl enttäuscht werden.

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00:01 - Autor: Nero24

Folding@Home auf der PlayStation 3

Die Sony PlayStation 3, die in diesen Tagen ihre Deutschland-Premiere feiert, ist ein wahres Rechenmonster. Ausgestattet mit dem von IBM entwickelten Cell-Prozessor ist die PS3 jedem noch so flotten x86-PC bei der schieren Rechenleistung weit überlegen. In der bei der PlayStation 3 verwendeten Variante mit 3,2 GHz Takt, 7 aktiven Synergistic Processing Elements (SPE) und einem PowerPC Processing Element (PPE) liegt die Peak-Performance bei über 200 GFLOPS (Single Precision) bzw. 15 GFLOPS (Double Precision).

Bereits im letzten Jahr veröffentlichten die Entwickler der Distributed Computing Software Folding@Home, wo auch Planet 3DNow! mit einem Team vertreten ist, eine Übersichtsseite, auf der die Absicht kund getan wurde, für die PlayStation 3 einen F@H-Client zu programmieren. Folding@Home untersucht die sogenannte Proteinfaltung. Fehlfaltungen können eine Vielzahl von Krankheiten auslösen. Um diese besser behandeln zu können, ist ein genaues Verständnis der komplexen bei der Proteinfaltung ablaufenden Prozesse nötig. Da ein Supercomputer zu teuer wäre, bedient das Projekt sich des bewährten Konzepts des Verteilten Rechnens. Jeder, der über einen Internetanschluss verfügt, kann die überschüssige Rechenkapazität seines Computers dem Projekt zur Verfügung stellen. Alle Rechner zusammen bilden eine Art Super-Computer, welcher derzeit ca. 235 TFLOPS erreicht und damit Platz 2 der aktuellen Top500-Liste der schnellsten Computer belegen würde.

Um den weiter steigenden Bedarf an Rechenkapazität zu decken, ging das Folding@Home-Projekt schon im vergangenen Oktober einen ungewöhnlichen Weg: Damals wurde ein Client für ATI-Grafikkarten veröffentlicht. Im selben Monat erblickte auch ein Client das Licht der Welt, welcher mehrere Prozessoren gleichzeitig nutzen kann, also SMP-fähig ist. Diese Clients sowie der PS3-Client sind Teil der Petaflop-Initiative, welche zum Ziel hat, mit nur ca. 200.000 Projektteilnehmern eine Rechenleistung von 1-10 PFLOPS zu erreichen.

Heute nun hat Sony eine Presseerklärung veröffentlicht, in der die Zusammenarbeit zwischen Sony und der Stanford University im Bezug auf Folding@Home bekannt gegeben wurde. Dabei soll sich der PS3-Client ein wenig von den bei PCs üblichen Clients unterscheiden und dem Anwender ein Mindestmaß an Interaktivität ermöglichen, um zum Beispiel das Protein, das gerade gefaltet wird, grafisch zu betrachten. Zusätzlich hat Sony ein Fact Sheet veröffentlicht, das dem geneigten PS3-User verdeutlichen soll was F@H ist und wieso die PS3 besonders gut dafür geeignet ist. Hier ein Auszug:

    · A network of roughly 10,000 PS3s can accomplish the same amount of work as the current network or 200,000 PCs in the FAH program.
    · The PS3 graphics chip allows for users to actually watch the protein folding that their particular PS3 is simulating on screen with vivid imagery and color.
    · PS3 users are able to rotate the protein strand and zoom in and out through the use of the SIXAXIS™ wireless controller.
    · PS3 users can view a “live” map of the world that identifies the specific locations where fellow PS3 users are connected to the FAH program.
    · The PS3 FAH program will be available to users by the end of March, 2007.
Diese unglaubliche Rechenleistung (zumindests bei Single Precision Berechnungen) erreicht die PS3 aufgrund der Architektur des Cell-Prozessors. Er ist ein 64-Bit-PowerPC-Prozessor, der Pipeline-Architektur, Simultaneous Multithreading und Multicore-Architektur vereint, um ein besonders hohes Maß an Parallelisierung zu erreichen. Jedes SPE besteht aus einer Recheneinheit (ALU) mit vierfach SIMD, bezeichnet als Synergistic Processing Unit (SPU). Sie verfügt über 128 Register, die jeweils 128 bit groß sind. Zum SPE gehört weiterhin ein Memory Flow Controller (MFC), der DMA-Übertragungen zum Hauptspeicher oder zu anderen SPEs steuert, sowie ein eigener lokaler Speicher von 256 KByte. Die einzelnen Prozessorkerne sind über einen Element Interface Bus (EIB) mit 96 Byte pro CPU-Takt gekoppelt. Sowohl das PPE, als auch die SPEs können pro CPU-Takt mit 8 Byte auf den EIB zugreifen. Der EIB ist dabei als Ringbus (4x128-Bit) realisiert und wird mit halbem CPU-Takt getaktet. Zugriff auf den Hauptspeicher erfolgt über einen Memory Interface Controller (MIC).

Voraussichtlich Ende März, also pünktlich zum voraussichtlichen Verkaufsstart in Europa, wird ein Software-Update für die PlayStation 3 erscheinen, das Folding@Home in das Menü der Konsole integriert. Wer nicht so lange warten, sondern sofort der Wissenschaft helfen möchte, kann mit seinem Rechner dem Planet 3DNow! Folding@Home-Team beitreten. Eine Anleitung dazu findet sich in unserem Folding-Forum.

Links zum Thema:

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Donnerstag, 15. März 2007

22:39 - Autor: Nero24

CeBIT: verweigert NVIDIA den Herstellern weitere ULi-Chipsätze?

Nachdem Grafik- und Chipsatz-Hersteller NVIDIA die vergleichsweise kleine taiwanesische Chipsatz-Schmiede ULi (ehemals ALi; AcerLabs Inc.) Ende 2005 für 52 Millionen Dollar übernommen hat (wir berichteten), war bereits zu befürchten, dass NVIDIA die ULi-Produktline mittelfristig zu Gunsten der eigenen nForce-Serie wird auslaufen lassen. Im Nachhinein war damals an die Öffentlichkeit gesickert, dass ATI ebenfalls an ULi interessiert war (wir berichteten). Die Verbindung hätte Sinn gemacht, wo doch die meisten Mainboard-Hersteller ob der damals weitestgehend unbrauchbaren ATI-eigenen Southbridge meistens eine Southbridge von ALi/ULi auf die Mainboards gepflanzt hatten. Aber scheinbar wurde ATI damals von NVIDIA überrumpelt, anders ist das Versäumnis des naheliegendsten Szenarios nicht zu erklären.

Bereits kurz nach dem Vollzug der Akquisition wurden die ULi-Mainboards rar. Selbst Board-Hersteller ASRock, bis dato einer der besten ULi-Kunden und mit unzähligen Sockel 939 Varianten im Markt, brachte mit dem AM2XLI-eSATA2 gerade mal noch ein Mainboard für den Sockel AM2 mit ULi-Chipsatz auf dem Markt. Seitdem herrscht Ebbe in der ULi-Ecke. Lediglich bei MSI ist noch das kaum beworbene K9NU Neo-V als letztes ULi M1697 Mainboard verfügbar.

Und selbst damit wird es wohl bald vorbei sein. Wie unsere Partnerseite HardTecs4U unter der Hand erfahren hat, will NVIDIA den Herstellern keine ULi-Chipsätze mehr liefern. Gerade um Mainboards wie das ASRock 939Dual-VSTA ist es unendlich schade, war es doch eines der wenigen Platinen, die dank der Flexibilität des ULi-Chipsatzes sowohl PCI, als auch PCI-Express, als auch AGP 8x gleichzeitig als Schnittstellen bieten konnte. Das ist sowohl für die Kunden, als auch für die Hersteller ärgerlich, da dem Vernehmen nach noch eine große Nachfrage besteht nach Boards dieser Machart. So soll die Einstellung der Produktion inzwischen so weit geführt haben, dass nicht einmal mehr der Ersatzteilbedarf gedeckt werden kann. Aber:

    Die vormaligen ULI-Entwickler scheinen inzwischen aber gut bei NVIDIA integriert worden zu sein, da in den Chipsatzregistern eines aktuellen NVIDIA-Chipsatzes für ULI typische Programmierweisen entdeckt wurden.
Die ULi-Chipsätze der letzten Generation hatten unter den Szenekennern einen hervorragenden Ruf. Während wir uns an Chipsätze wie den ALi Aladdin V von Ende der 90er Jahre aufgrund seiner AGP-Probleme lieber nicht so genau erinnern, waren die folgenden ALi-Chipsätze immer für die ein oder andere Überraschung gut. So glänzte der ALi MAGiK 1 in der Zeit des VIA 686B Southbridge-Bugs mit einer völlig unproblematischen Southbridge oder bot Features wie SDR-SDRAM und DDR-SDRAM auf einer Platine. Zum Durchbruch hat es für ALi aber trotzdem nie gereicht.

Zum Ende der Athlon XP Zeit wurde es still um die Taiwanesen. Den Start der Athlon 64 Plattform hat man völlig verschlafen. Stets verzögerten sich bereits angekündigte Produkte um Monate, ehe sie wieder von der Bildfläche verschwanden, noch bevor sie in den Handel kamen. Zum damaligen Zeitpunkt muss irgendwann die Entscheidung gefallen sein, sich frühzeitig auf das kommende PCI-Express Zeitalter zu konzentrieren. Und das zahlte sich aus. Kein anderer Athlon 64 Chipsatz war so konsequent auf PCI-Express als Schnittstelle, wie auch als Infrastruktur-Kommunikationsmittel ausgelegt. Der modulare Aufbau machte die mittlerweile in ULi umbenannten Chipsätze beispiellos flexibel und auf echte Chipsatz-Bugs "warteten" die Anwender vergeblich. Erst zuletzt, nachdem ULi seit Anfang 2006 keinen Treibersupport mehr gewährleistete, gab es ein paar dunkle Flecken in der Richtung SATA-Treiber in Kombination mit dem AMD Dual-Core Optimizer (siehe Forumsthread).

Links zum Thema:

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19:50 - Autor: Nero24

CeBIT: Das Phantom AMD R600

Bereits Anfang November letzten Jahres hat NVIDIA seine neue GeForce 8800 Serie präsentiert (wir berichteten) und konnte damit den ersten Direct3D10-Chip für Microsofts DirectX 10 Schnittstelle liefern. Zwar wird DirectX 10 derzeit nur von Windows Vista und nicht von der wesentlich größeren Windows XP Basis unterstützt und das Unified Shader Model der 8800 zeigt bis dato seine Vorzüge meist nur in NVIDIA-Demos, aber dennoch kann man nicht verleugenen, dass NVIDIA derzeit in Sachen Performance-Schnitt und vor allem Zukunftssicherheit die Nase vorne hat.

Der erste D3D10-Chip von ATI - pardon AMD natürlich - mit Codenamen R600 lässt nun schon eine Weile auf sich warten. Das Weihnachtsgeschäft ist AMD/ATI damit schon durch die Lappen gegangen und zuletzt kamen auch noch mysteriöse Verzögerungen mit merkwürdig anmutenden Begründungen hinzu. Zuerst hieß es, der Chip sollte Ende März eingeführt und auf der CeBIT zu bewundern sein. Doch der R600 entwickelte sich bereits am ersten Messetag zum Phantom der CeBIT 2007. Zwar soll AMD ein paar Samples im Hinterzimmer haben, diese - so hört man - sollen jedoch nur den Kartenherstellern gezeigt werden. Diese sollen dafür eine Vertraulichkeitsvereinbarung (NDA) unterzeichnen haben müssen, die eine öffentliche Vorführung strengstens untersagt. Für die Presse - womöglich gar mit Kamera bewaffnet - oder die Öffentlichkeit bleibt der R600 (oder X2900 XTX wie die Karten dann später im Verkauf vermutlich heißen werden) unsichtbar. Zumindest ist als wahrscheinlicher Termin nun der Mai in Umlauf - allerdings ließ sich niemand festlegen in welchem Jahr...

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18:20 - Autor: Nero24

CeBIT: Der Computer als Klimakiller?

Zur CeBIT in Hannover hat Bundesumweltminister Sigmar Gabriel heute angekündigt, ein Öko-Label für Computer zu prüfen. "Computer, Drucker, Netzgeräte, Router und Telefone verbrauchen etwa sechs Prozent des Stroms in Deutschland, Tendenz stark steigend", sagte Gabriel "Welt Online". "Hier lässt sich viel Energie sparen."

Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht vor allem die Standby-Funktion sämtlicher elektronischer Geräte, nicht nur der PCs. Edda Müller, Chefin des Verbands der Verbraucherzentralen, erklärte kürzlich gegenüber der Berliner Zeitung: "Stand-by ist das beste Beispiel, wie man mit kleinen Schritten Großes bewegen kann. Ein Verzicht auf Stand-by würde zwei Atomkraftwerke überflüssig machen."

Ein großes Problem sieht man auch am sich verändernden Verhalten der Nutzer. Computer laufen aufgrund der steigenden Online-Zeiten immer länger, Router sind rund um die Uhr an. Hinzu käme der ständig steigende Stromverbrauch der PCs, insbesondere der hochgerüsteten Spiele-PCs und -Konsolen. Die PlayStation 3 von Sony, die kurz vor ihrem Release in Deutschland steht und auf der CeBIT gezeigt wird, schafft unter Volllast angeblich satte 380 Watt und damit sechs Mal so viel wie das Vorgängermodell PS2.

Hinzu kommen die gewaltigen Energie-Mengen, die nötig sind, um den Datenverkehr im Internet aufrecht zu erhalten. Einer Studie zufolge verbrauchten im Jahr 2005 die Server in den USA 23 Milliarden Kilowattstunden. Mit den notwendigen Kühlanlagen und der Begleitinfrastruktur sollen es sogar 45 Milliarden Kilowattstunden gewesen sein. Nur in den USA wohlgemerkt. Im vergangenen Jahr soll allein der massive Zuwachs der Web 2.0 Plattformen die Datenmenge massiv in die Höhe getrieben haben. Google zum Beispiel hält zwar die Größe seiner Rechenzentren geheim, die Schätzungen gehen allerdings von 450.000 Servern aus, die logischerweise mit Strom versorgt werden müssen.

Doch ebenso wie in der Automobil-Industrie ist seit geraumer Zeit auch bei den Computer-Herstellern ein Umdenken im Gange. Zwar nicht notwendiger Weise ökologisch, sondern ökonomisch motiviert, und um ein paar mit hohem Stromverbrauch gekoppelte Probleme in den Griff zu bekommen (Kühlung, Geräusch), aber immerhin. So schlagen sich sowohl Intel als auch AMD mittlerweile nicht nur GHz-Zahlen, IPC-Werte und Core-Anzahlen um die Ohren, sondern auch die Energieeffizienz. Doch das geht dem Minister offenbar noch nicht weit genug. Das Öko-Label soll dabei sowohl für die Konsumenten ein Kauf- oder Nicht-Kauf Argument werden, ähnlich wie sich die Energieklassen z.B. bei den Kühlschränken und Waschmaschinen etabliert haben, als auch für die Hersteller ein zusätzlicher Anreiz dem Thema Stromverbrauch eine höhere Priorität zuzuordnen.
Danke MrEisbaer für den Hinweis

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15:44 - Autor: Nero24

CeBIT: Netgear mit Digital Entertainment, Dualphone, Wireless-N

Netzwerk-Spezialist Netgear hat auf der CeBIT ebenfalls etliche neue Produkte zu bieten. Einen seiner beiden Showrooms wird Netgear zum Thema "Digital Living" ausrichten. Hier können die neuesten Trends für Video-, Audio- und Unterhaltungsthemen getestet werden. Mit dem neuen Digital Entertainer HD - EVA8000 - können HD-Filme, Fernsehsendungen, YouTube Videos, digitale Musik und auch Fotos auf den Fernseher übertragen werden. Der EVA8000 Streaming Client benötigt keine Serversoftware und soll mit allen gängigen Multimediadateien inklusive HD-Formate kompatibel sein. Dabei soll das Gerät auch mit Mac- und Linux-Systemen einsetzbar sein

Daneben zeigt Netgear das neue Storage Center Turbo - SC101T. Das Gerät bietet Steckplätze für zwei Serial-ATA Festplatten und überträgt die Daten mit Gigabit-LAN-Geschwindigkeit. Zusätzlich dazu zeigt Netgear auch Home-Plug Systeme. Powerline Adapter machen das Stromnetz zum LAN-Kabel. Das neue Powerline Netzteil für Router - XEPS103 - ersetzt das Router-Netzteil und setzt parallel ein Powerline-Netzwerk mit einer Geschwindigkeit von bis zu 85 Mbit/s auf.

Mit seiner RangeMax NEXT-Familie zeigt Netgear ein WLAN-Gerät mit 300 MBit/s (brutto) für drahtlose Funknetzwerke und hat seine Geräte mit Gigabit-Anschlüssen ausgestattet. Damit sollen nun auch große Dateien in kürzester Zeit per WLAN übertragen werden können. Neu im Portfolio ist auch der Open Source Wireless-G Router KWGR614. Die frei programmierbare Firmware kann von den Anwendern individuell erweitert und angepasst werden.

Auch im Telefoniebereich hat sich Netgear engagiert. Das neue Netgear Skype/Festnetz DECT-Dualphone SPH200D verbindet Skype und Festnetz. Ein Gerät, mit dem die kostenlosen Skype-Vorzüge genutzt werden können, ohne dabei auf einen Rechner angewiesen zu sein oder ein zweites Telefon für die Festnetztelefonie zu benötigen. Das Dualphone bietet ein Farbdisplay.

Neben neuen Businessvernetzung und Security sowie ProSafe Stacking Smart Switches (siehe Pressemitteilung) verschenkt Netgear auch noch Wireless-N-Adapter. Wie's funktioniert, siehe ebenfalls Pressemeldung.

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15:26 - Autor: Nero24

CeBIT: AMD 690G Chipsatz an allen Ecken

Es ist eine Weile her, dass AMD mit seinen Chipsätzen 750 Irongate, 760 oder 8000 großartig in Erscheinung getreten wäre. Seit der Übernahme von ATI und dem Release des 690G Chipsatzes unter AMD-Flagge hingegen sind die AMD-Chipsätze wieder in aller Munde. Kaum ein Hersteller, der kein Mainboard mit 690G Chipsatz auf seinem Stand ausgestellt hat.

Eine Reihe von AMD-Mainboards mit 690G Chipsatz findet Ihr in unserer Galerie.

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15:21 - Autor: Nero24

CeBIT: AMD zeigt 4-fach System mit Athlon 64 FX-74

Dass Multi-Core Systeme auf der CeBIT 2007 eine große Rolle spielen würde war klar. So zeigt AMD selbstverständlich auch ein Highend-System mit zwei Athlon 64 FX-74 Prozessoren, die per Quad FX Plattform zu einem 4-fach Core System zusammengeschaltet sind. Damit die CPU-Kerne sich nicht langweilen, hat AMD gleich noch zwei NVIDIA GeForce 8800 GTS und zwei GeForce 7900 GS Karten dazu gesteckt.

Eine Bilderreihe von dem System gibt's in unserer Galerie.

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14:30 - Autor: Nero24

CeBIT: Es geht los...

Unsere "rasenden Reporter" vor Ort sind seit heute Vormittag fleißig im Einsatz auf der CeBIT in Hannover und haben bereits eine ganze Menge an Fotos gesammelt, die wir derzeit in die neue Galerie einpflegen. Wer sich also schon einmal durchklicken möchte - ausführliche Artikel dazu gibt's dann später.

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Mittwoch, 14. März 2007

17:40 - Autor: Nero24

MTV verklagt Google/YouTube auf mehr als eine Milliarde Schadensersatz

Der Kauf der Web 2.0 Plattform Youtube durch Google für eine Summe von 1,65 Milliarden US-Dollar war das große Thema im Herbst letzten Jahres. Google hat sich damals - obwohl man mit video.google.com bereits ein eigenes Video-Portal am Start hatte - dazu entschlossen sich den Marktführer in diesem rasend schnell wachsenden Internet-Zweig einzuverleiben bevor es jemand anderer tut. Über den Kaufpreis gab es allenorts Kopfschütteln. Der Einwand: YouTube produziert selbst keine Inhalte. Die auf der Plattform verfügbaren Inhalte seien allesamt von der eigenen Community erstellt worden und ein guter Teil davon auch noch illegal. Die übliche Vorgehensweise in diesem Fall war, dass Videoclips, die gegen Urheberrechte Dritter verstoßen, einfach gelöscht wurden. Ein juristisches Nachspiel hatten die zum Download angebotenen Clips anfangs schon deshalb selten, da YouTube als Frischling in der Branche wohl noch so etwas wie Welpenschutz besaß.

Doch dass YouTube keine kleine, von ein paar Idealisten geführte Community-Page mehr war, als die sie gegründet worden war, wurde mit dem Kauf durch Google für eine aberwitzige Summe mit einem Schlag ins Bewußtsein geführt. So verwundert es auch nicht, dass sich seitdem die Berichte über Klagen gegen YouTube bzw. Google mehr und mehr häufen.

Den vorläufige Höhepunkt der Klagewelle markiert eine gestern bekannt gewordene Milliarden-Klage durch die MTV-Muttergesellschaft Viacom. Begründet wurde die Klage durch den Vorwurf von einem "massiven Verstoß gegen internationales Urheberrecht". Die Klage wurde beim Bezirksgericht in New York eingereicht, die an eine Forderung nach einer einstweilige Verfügung gegen eine weitere Ausstrahlung von MTV-Mitschnitten gekoppelt ist, nachdem Verhandlungen über eine gütliche Einigung gescheitert seien.

Links zum Thema:

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17:17 - Autor: Nero24

US-Behörden verbieten Windows Vista

Microsoft musste zum Start des neuen Betriebssystems Windows Vista bereits einige bittere Pillen schlucken. Nicht nur, dass die Verkäufe hinter den Erwartungen zurück hängen (wir berichteten), nun wurde auch noch eine Entscheidung zweier US-Behörden bekannt, die sich zu allem Überfluss nicht gerade imagefördernd auswirken dürften: ein Einsatz-Verbot von Windows Vista.

Im Speziellen handelt es sich dabei um die Behörden Department of Transportation (DOT) und National Institute of Standards and Technology (NIST). Als Grund für das Verbot werden noch nicht geklärte Kompatibilitätsaspekte angeführt. Offenbar hat man Angst vor den Folgekosten, die eine Installation von Windows Vista auf den Mitarbeiter-PCs verursachen könnte, sollten sich Kompatibilitätsprobleme mit der vorhandenen Hard- oder Software herauskristallisieren. Immerhin beschäftigt die DOT ca. 54.000 Mitarbeiter. Ein Software-Problem bei einer solchen Stückzahl von PCs wäre in der Tat kein Zuckerschlecken für die Administratoren. Aus diesem Grund habe man sich bereits bei der Installation von XP Service Pack 2 jede Menge Zeit für interne Tests gelassen.

Zusätzlich zu Windows Vista stehen derzeit offenbar auch der Internet Explorer 7 und Office 2007 noch auf dem Index. Auch hier befürchtet man derzeit noch unabsehbare Probleme, wie ein internes Memorandum offenbart.

Links zum Thema:

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15:52 - Autor: Nero24

CeBIT: MDT erweitert Garantie für DDR2-Servermodule

Der deutsche Speicher-Hersteller MDT aus Engelskirchen hat heute in Hannover seine neue "200% Garantie" für Speichermodule bekannt gegeben. Zusätzlich zur bereits bestehenden Drei-Jahres-Garantie will MDT seinen Kunden in Zukunft eine erweiterte Garantie anbieten, die laut Pressemitteilung wie folgt aussieht:
    Für jedes zu Recht als defekt zurückgesandte Servermodul, bekommen MDT-Kunden demnächst zwei Module zurück.
    [..]
    Die 200% Garantie gilt für alle ab dem 15. März 2007 ausgelieferten und später zu Recht als defekt eingesandten DDR2 ECC registered Speicher von MDT innerhalb des ersten Jahres. Die Module werden mit dem neuen „200% Garantie“-Aufkleber gekennzeichnet und in einem ersten Schritt für Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügbar sein. MDT gewährt die „200% Garantie“ all seinen Direktkunden und Partnern.

    CeBIT: MDT erweitert Garantie für DDR2-Servermodule

Mit dieser Maßnahme will MDT offenbar Vertrauen gewinnen bei den traditionell konservativ agierenden Herstellern von Serversystemen, wo MDT derzeit noch kaum eine Rolle spielt. Im Desktop-Bereich dagegen hat MDT sich in den letzten Jahren bereits einen Namen gemacht, beispielsweise mit der ungewöhnlichen - weil für DDR1-Module seltenen - BGA-Bauweise bei den PC3200 Speichermodulen.

Links zum Thema:

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15:40 - Autor: Nero24

CeBIT: AMD stellt AMD LIVE! Ready Programm vor

In Hannover hat AMD heute zusammen mit weiteren Anbietern von Produkten für die Unterhaltungselektronik sein AMD LIVE! Ready Programm angekündigt. Das neue Programm soll Konsumenten eine größere Auswahl an Produkten bietet, mit denen sich Fotos und Videos vom PC oder aus dem Internet betrachten und Musik abspielen lassen. Geräte und Software, die am besten in das komplementäre Multimediakonzept AMD LIVE! passen, tragen künftig das Logo AMD LIVE! Ready. Hier ein Auszug aus der Pressemeldung:
    Mit Active TV können Konsumenten Multimediadaten vom PC auf ihr TV-Gerät übertragen und per Fernsteuerung im Wohnzimmer genießen. Um dies zu ermöglichen, arbeitet AMD mit den unterschiedlichen Hardware-Herstellern und Content-Anbietern zusammen. Aus dieser Zusammenarbeit entstehen Active TV-fähige Hard- und Software-Lösungen, die im Rahmen des AMD LIVE! Ready Programms angeboten werden.

    AMD und zahlreiche andere Anbieter werden Käufern neuer AMD LIVE! PCs und mit dem AMD LIVE! Ready Logo versehener Set-Top-Boxen, TVs und anderer Geräte den Zugang zu Active TV ermöglichen. Auch andere AMD Partner wie Kjaerulff, Dream Multimedia, WorldSat und BroadQ wollen im Rahmen des AMD LIVE! Ready Programms PC-Besitzern die Nutzung von Active TV Features ermöglichen.

    Zusätzlich zur Übertragung von Videos vom PC auf ein TV-Gerät können Konsumenten die Active TV in Verbindung mit einem leistungsfähigen Media Center PC nutzen, um Programme von individuellen “TV-Web Channels” auf alle Fernsehgeräte im Haushalt zu verteilen und Inhalte beliebter Web-Seiten wie YouTube, ROO, Veoh und VMIX zu verfolgen.

Die komplette Pressemitteilung findet Ihr hier. Active TV-fähige Set-Top-Boxen und zugehörige Software werden derzeit in Europa von Kjaerulff und Dream Multimedia angeboten. Weitere Hersteller sollen in der zweiten Jahreshälfte 2007 in Europa und Nordamerika folgen.

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Dienstag, 13. März 2007

23:48 - Autor: TiKu

Microsoft "Patchday" März 2007

Wie angekündigt lässt Microsoft den heutigen Patchday ausfallen. Die monatlichen Updates für das Microsoft Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software und den Outlook Junk-E-Mail-Filter wurden dennoch veröffentlicht:

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16:59 - Autor: Nero24

CeBIT: Multi-Core CPUs, HD, Mobility - und wir mitten drin

Die CeBIT 2007 wirft bereits seit einigen Wochen ihre Schatten voraus. Die Zeiten, in denen die großen CPU- oder GPU-Mainboard-Hersteller neue Produktgenerationen auf der CeBIT präsentieren, sind zwar vorbei, aber interessant dürfte es dennoch wieder werden. So sind auf den Ständen von AMD und Intel die aktuellen und kommenden Quad-Core CPUs zu sehen, bei AMD zusätzlich der neue 690G Chipsatz für Integratorenboards, bei NVIDIA die neue GeForce 8600 Serie für den Midrange-Bereich. Über allem hängt dabei das Vista-Logo, Microsofts neues Universal-Betriebssystem, das in 5 Varianten das Benutzerspektrum vom Gelegenheits-Homeuser bis zum Enthusiasten/Profi abdecken soll. Ebenfalls ein Thema in diesem Jahr im Zuge der Umwelt- und Kohlendioxid-Diskussion: Stromsparende PCs sowie neue Umweltverordnungen bei Herstellung und Entsorgung. Abseits des Themas "PC" sind natürlich auch neue HDTV-LCD und -Plasma-Geräte zu bewundern, neue DVD-, HD-DVD- und Bluray-Geräte sowie neue Digitalkameras und Camcorder.

Und mitten drin wird Planet 3DNow! für Euch von der CeBIT live berichten, wieder mit mehreren Online-Redakteuren vor Ort und einer zweiten Schicht Autoren im Büro, um Euch zeitnah über die die CeBIT-Neuigkeiten informieren zu können. Dafür gibt's auch die neue Galerie, wo Ihr Euch in Ruhe durch hunderte von CeBIT-Fotos werdet klicken können. Es lohnt sich also in den nächsten Tagen auf Planet 3DNow! vorbei zu schauen.

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16:32 - Autor: Nero24

CeBIT: Solid State Disks sind im Kommen

Bereits im Januar haben wir ausführlich über eine relativ neue Technologie berichtet, die derzeit langsam in den Markt tröpfelt und mittelfristig (endlich) die bewährte aber betagte Festplatte ablösen könnte. Die Rede ist von der Solid State Disk oder kurz SSD. Wer mehr über die Technik der SSD wissen möchte, sollte unseren letzten Artikel ebenso wenig verpasst haben, wie den Wikipedia-Artikel.

Wirklich neu ist die Technik an sich - Speicherung von Daten auf nichtflüchtigen NAND-Flashspeicherbausteinen - nicht mehr, aber erst jetzt ist es möglich Laufwerke mit ausreichender Kapazität (größer 30 GB) mit ausreichender Transferrate (ca. 60 MB/s lesend) zu einem marktfähigen Preis darzustellen. In Sachen Zugriffszeit waren die SSDs aufgrund des völligen Fehlens mechanisch bewegter Teile schon immer eine Klasse für sich. SanDisk hat sich dabei in den letzten Monaten als einer der Vorreiter entpuppt. So haben die Amerikaner heute eine neue 2,5" SSD vorgestellt, die - anders als das im Januar präsentierte Modell - nun auch in Desktop-PCs mit SATA-Anschluss eingesetzt werden kann. Das 1,8" Modell dagegen war nur für Notebooks geeignet. Die 32 GB 2,5“ SanDisk SSD ist ab sofort für Computerhersteller verfügbar mit einem Einstiegspreis von $350 für Großaufträge. Die SanDisk SSDs werden vom 15. bis 21. März 2007 auf der CeBIT in Hannover, in Halle 23, Stand B28 vorgestellt. Am 16. März wird eine Sonderpräsentation im Rahmen der PressExpoUSA @ CeBIT 2007 Veranstaltung stattfinden.

Doch SanDisk ist natürlich nicht alleine. Erst gestern hat SUPER*TALENT schon mal die Verfügbarkeit seiner SSD zumindest angekündigt. Hier soll die Bandbreite von 16 GB bis 128 GB reichen. Über Preise und technische Daten spricht man hier zwar noch nicht, aber im April sollen die ersten Modelle für Wiederverkäufer verfügbar sein.

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12:43 - Autor: pipin

Deutsche Stromkonzerne unter Manipulationsverdacht

Jeder Computernutzer und vor allem derjenige, der an Distributed Computing Projekten teilnimmt, dürfte nicht sehr erfreut über die momentanen Strompreise sein. Doch nun geraten die deutschen Stromkonzerne, die allesamt Milliardengewinne einfahren, unter Druck.

Bundeskartellamt und die Staatsanwaltschaft Leipzig ermitteln gegen die Konzerne, da es an der Leipziger Strombörse (European Energy Exchange, EEX) zu Preismanipulationen gekommen sein soll.

Das Kartellamt ist in den Besitz einer Liste gelangt, die Transaktionen der Energiekonzerne detailliert auflistet und zeigen soll, dass die Preise systematisch in die Höhe getrieben wurden. Daraufhin wurden Ermittlungen eingeleitet.

Quelle: Konzerne unter Manipulationsverdacht

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11:59 - Autor: pipin

Intel mit weiterer Preis- und Produktoffensive?

So langsam scheinen Intels FABs mit der 65nm-Produktion auf 300mm Wafern Fahrt aufzunehmen und könnten uns laut HKEPC neue Produkte zu interessanten Preisen bescheren.

Zusätzlich zu der bereits bekannten Preissenkung im April soll Intel demnach ab dem dritten Quartal ein weiteres Mal die Preise kräftig senken und neue Produkte für den Desktop in Form von Dual- und Quad-Core Prozessoren präsentieren.

Spitzenmodell soll dann der C2 Extreme QX6800 mit einem Takt von 2,93 GHz und 2x 4MB L2 Cache zu einem Preis von 999 US-Dollar bzw. 759 Euro werden.

Intel Preise Q3

Quelle: HKEPC

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Montag, 12. März 2007

20:01 - Autor: NOFX

Neue stromsparende Xeon-Quad-Cores

Die beiden neuen Prozessoren, mit den Namen L5320 und L5310, takten mit 1,86 GHz und 1,6 GHz und verbrauchen dabei nur 50W.

Sie sparen damit 35% bzw. 60% gegenüber ihren großen Geschwistern, die sich 80W bzw. 120W (theoretisch) genehmigen. Sie verfügen über den FSB1066, setzen auf den Sockel 771 und haben 2 x 4MB Cache. Auch preislich sind sie mit 519$ bzw. 455$ durchaus attraktiv, da sich die Endkundenpreise im US-Markt der 80W-Versionen (E5320 und E5310) bei ungefähr 495$ bzw. 359$ befinden.

Quellen:

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19:14 - Autor: pipin

AMD: Vorerst keine Open Source Grafik-Treiber

In einem Interview mit Golem.de hat sich Terry Makedon, Chef der Treiber-Entwicklung für Grafikkarten und Chipsätze, zu den Forderungen der Linux-Gemeinde geäussert.

Das Ergebnis dürfte diese aber nicht zufriedenstellen, da Makedon für die nächsten 6 bis 12 Monate komplette Open Source Grafik-Treiber ausschloss. Als Grund wird die Verwendung von proprietärer Technik z.B. bei Kompressionsalgorithmen genannt, deren Rechteinhaber einer Offenlegung nicht zustimmen würden. Ausserdem fürchte man, dadurch der Konkurrenz (NVIDIA) einen zu tiefen Einblick in die eigene Technik zu geben.

Auch sehe man aufgrund der Marktsituation den Entwicklungsschwerpunkt bei Windows und für Linux vor allem im Workstationbereich. Das "Catalyst Control Center" (CCC) für Linux will man aber im Mai 2007 veröffentlichen.

Quelle: AMD-Interview: "Wir können unsere Treiber nicht offen legen"

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18:50 - Autor: pipin

AMD mit niedrigerem Rating

Moody's Investors Service - eine der größten Ratingagenturen - hat das Rating für AMD reduziert.

Das Rating wurde von Ba3 auf B1 zurückgenommen. Als Grund gab Moody's an, dass die beiden letzten Quartale schwächer als erwartet ausgefallen sind und man für die Zukunft weiterhin einen starken Wettbewerbsdruck sehe. Dies gelte vor allem für die Preise im Serverbereich.

Ba1, Ba2, Ba3

Obligations rated Ba are judged to have speculative elements and are subject to substantial credit risk.

B1, B2, B3

Obligations rated B are considered speculative and are subject to high credit risk.

Quelle: Moody's downgrades AMD corporate family rating to 'B1'

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13:07 - Autor: pipin

FOXCONN stellt Mainboards mit AMD 690 Chipsatz vor

Insgesamt drei Mainboards der A690GM2MA Serie für AMDs Sockel AM2 wurden heute von Foxconn vorgestellt.

Alle basieren auf AMDs neuem 690 Chipsatz mit integrierter Grafik und bieten TV-Out und DVI-Ausgänge.

Das 690GM2MA-8EKRS2H unterstützt AMD Athlon 64FX, Athlon 64x2, Athlon 64 und Sempron Prozessoren und bis zu 8 Gigabyte DDR 533/667/800MHz Arbeitsspeicher. Darüber hinaus bietet es Gigabit LAN, 8-Kanal HD Audio, RAID, vier SATA 2.0 Anschlüsse, zwei Firewire- und zehn USB-Anschlüsse.

Beim A690GM2MA-8KRS2H muss man auf die Firewire-Anschlüsse verzichten, das A690GM2MA-RS2H bietet darüber hinaus nur einen 10/100 statt Gigabit LAN.


Quelle: Pressemitteilung

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09:46 - Autor: Nero24

GeForce 7900 GS und 7950 GT auch für AGP

Der alte AGP-Port als Schnittstelle für schnelle 3D-Grafikkarten ist nicht tot zu kriegen. Bereits bei der Vorstellung der PCI-Express Schnittstelle 2004 hatten die Grafikkarten-Hersteller unisono verkündet, spätestens bei der damals nächsten GPU-Generation ausschließlich auf PCI-Express setzen zu wollen. Heute, drei Jahre später, gibt es sie noch immer die Dinosaurier in AGP-Ausführung. Offenbar haben die Hersteller die breite Basis an installierten AGP-Plattformen mit aufrüstwilligen Anwendern unterschätzt.

Wie unsere Partnerseite 3DCenter berichtet, soll es nun auch noch von der NVIDIA GeForce 7900GS und 7950GT eine AGP-Version geben:

    In einem neueren Beta-Treiber seitens nVidia finden sich nicht nur - wie bekannt - Einträge für die weiteren Karten der GeForce8-Serie, sondern auch Einträge für zwei neue AGP-Grafikkarten. Somit sind in näherer Zukunft sowohl die GeForce 7900 GS (Treiber-Eintrag "NVIDIA_BR02.DEV_02E3.1 = NVIDIA GeForce 7900 GS" - das BR02 deutet dabei die "BR02" AGP-Bridge an) als auch die GeForce 7950 GT (Treiber-Eintrag "NVIDIA_BR02.DEV_02E4.1 = NVIDIA GeForce 7950 GT") auch auf AGP zu erwarten.
Somit dürfte die Galgenfrist für den AGP-Port noch um ein paar Monate verlängert worden sein.

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Sonntag, 11. März 2007

23:56 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch

Auch in den letzten Wochen gab es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

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22:34 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile

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Freitag, 9. März 2007

21:29 - Autor: pipin

AMD auf der CeBIT 2007

Nachdem der CeBIT Auftritt von AMD im letzten Jahr eher klein zu nennen war, ist man nach der Übernahme von ATI in diesem Jahr mit zwei Ständen vertreten.

In den Hallen 2 und 22 sowie bei verschiedenen Partnern werden insgesamt 600 AMD-basierte Systeme ausgestellt. Eine Liste dieser Partner findet Ihr hier.

Die Schwerpunkte von AMD auf der diesjährigen CeBIT:

    Better by Design: Ein Design, das Sie stark macht.

    Sie benötigen einen PC oder ein Notebook mit herausragenden Leistung für multimediale Anwendungen wie Audio- und Video-Streaming oder das perfekte Spielerlebnis, dazu nahtlose Mobilität, flexible Kommunikation und die Möglichkeit zum Erstellen und Austauschen von umfassenden digitalen Inhalten? Dann benötigen Sie eine Lösung aus dem "Better by Design"-Programm. AMD zeigt Ihnen, wie Sie dies verwirklichen können. Das "Better by Design"-Programm, das AMD zusammen mit anderen Technologieunternehmen ins Leben gerufen hat, umfasst PC und Notebooklösungen, die dank herausragender Technologien besonders leistungsstark sind und ein hervorragendes Preisleistungsverhältnis bieten. Informieren Sie sich in Halle 22.

    AMD-Gaming-Lösungen: Das ultimative Spieleerlebnis

    AMD Systeme bieten auch unter Windows Vista™ die perfekte Plattform für ein überragendes Spieleerlebnis. Überzeugen Sie sich selbst von der Leistungsfähigkeit der AMD Prozessoren und der ATI™ Grafklösungen von AMD in Halle 22.

    AMD LIVE!™ Das Leben wird spannend, wenn sich eins zum anderen fügt

    Mit Hilfe eines leistungsstarken Media Center-PC mit einem AMD Athlon™ 64 X2 Dual-Core Prozessor, Microsoft® Windows® XP Media Center Edition und dem AMD LIVE! Entertainment Service wird ihr digitales Leben jetzt noch spannender! Machen Sie Ihr digitales Leben einfacher und greifen Sie immer und überall auf Ihre Daten zu, egal ob es sich dabei um Videos, Bilder, Musik oder Filme handelt. Wenn Sie mehr erfahren möchten, besuchen Sie bitte die Digital Living Area von AMD in Halle 2.

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20:13 - Autor: pipin

AMD mit schwächerem Umsatz als erwartet

Bereits am Montag im Vorfeld der Morgan Stanley Technology Conference wurde bekannt, dass AMD nicht damit rechnet, die Umsatzerwartungen für das laufende Quartal erfüllen zu können.

Danach hält es AMD selbst für unwahrscheinlich, dass man den prognostizierten Umsatz von 1,6 bis 1,7 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Als Grund wurden zusätzlich zur angespannten Preislage Probleme im Bereich des Retailmarktes angegeben.

AMD Chief Executive Hector Ruiz, also speaking at the Morgan Stanley conference, said direct sales to PC makers had grown dramatically in a short time, but faulted his company for failing to focus on its traditional customers, the computer resellers -- smaller retailers and PC assemblers the industry refers to as "the channel."

"We let down our channel partners by not being able to support them as much as they wanted," Ruiz said. "I think going into second quarter that we can regain the position we had before."

Damit musste AMD erneut zugeben, dass man den Markt angeblich nicht richtig eingeschätzt hat. Im letzten Jahr zeigte man sich erstaunt von der Nachfrage nach Notebookprozessoren und führte bereits damals die in diesem Zuge erfolgte Umstellung in der Produktion ebenso als Grund für verfehlte Umsatzzahlen und Gewinnmargen an.

Quelle: AMD warns on revenue; pricing seen tough

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20:01 - Autor: pipin

Intel mit FSB 1333 ab dem dritten Quartal?

HKEPC berichtet über Details der kommenden Core 2 Duo Prozessoren mit einem Frontsidebus von 1333 MHz.

Nach den dort gemachten Angaben werden der E6550, der E6750 und der E6850 ab dem dritten Quartal erhätlich sein und zu Preisen von 163, 183 und 266 US-Dollar angeboten.

Quelle: Intel 1333MHz FSB

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Donnerstag, 8. März 2007

20:33 - Autor: TiKu

Ankündigung Microsoft Patchday März 2007

Am kommenden Dienstag würde eigentlich der monatliche Microsoft-Patchday stattfinden. Wie Microsoft heute ankündigte, wird es jedoch diesen Monat keine neuen Sicherheitsupdates geben.

Das Tool zum Entfernen schädlicher Software wird dennoch aktualisiert werden.
Weiterhin werden zwei zusätzliche, wichtige, aber nicht sicherheitsrelevante Updates für Windows über Windows Update (WU) und Software Update Services (SUS) ausgeliefert werden.
Über Microsoft Update (MU) und Windows Server Update Services (WSUS) werden vier zusätzliche, wichtige, aber nicht sicherheitsrelevante Updates ausgeliefert werden.


Da keine neuen Sicherheitsupdates veröffentlicht werden, wird auch der sonst übliche einstündige Webcast wegfallen, in dem Microsoft sonst Fragen zu den Security Bulletins beantwortet.


Quelle: Microsoft Security Bulletin Advance Notification

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Mittwoch, 7. März 2007

16:47 - Autor: NOFX

Gleichzeitger Start von AMD High-End- und Mainstream-Direct3D10-Karten?

Dies soll auch der Grund fur die Verspätung des High-End-Direct3D10-Chips R600 sein, der kein Design- oder Softwareproblem haben soll, sondern lediglich auf seine 65nm-Mainstream-"Geschwister" warten muß.

Laut Dave Orton, ehemaliger CEO von ATI, will man direkt mit einer breiten Palette an Produkten in den Markt stoßen, was auch gut zu den bisherigen Gerüchten zu einer Umpositionierung des R600 als Verspätungsgrund passt.

    "We pushed out the launch of the R600 and people thought is must be a silicon or software problem…it's got to be a bug," said Dave Orton, president and chief executiveof ATI. "In fact, our mainstream chips are in 65nm and are coming out extremely fast. Because of that configuration, we have an interesting opportunity to come to market with a broader range of products," he explained.

    "Instead of having them separate, we thought, lets line that up, so we delayed for several weeks," Orton continued, referring to the R600 family as a whole, which AMD now says will come out at the same time (a matter of weeks as opposed to months, according to Richard) instead of just the high-end version.

Nach Angaben von Dean McCarron (Mercury Research) seien die weiteren Verspätungen des R600 auch nicht weiter schlimm:
    "If they [AMD] didn't have it ready to go by Q4, there isn't a lot of incentive for them to get it off until the 2nd quarter,"
Ein Termin für die Vorstellung wurde jedoch nicht genannt.

Quelle: AMD Execs Talk R600 Models, 'Barcelona' Benchmarks [ExtremeTech]

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Dienstag, 6. März 2007

22:48 - Autor: Maxefix

Hard- und Software Webwatch

Es ist Dienstag und somit wieder einmal Zeit für unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln zum Thema Hard- und Software.

Grafikkarten

Sonstige HardwareSoftware, Workshops und Diverses

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Montag, 5. März 2007

20:12 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Trotz der Verspätung durch den Serverausfall haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile

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15:52 - Autor: ProphetCHRIS

Neuer Artikel: Enermax Infiniti 720W

Nachdem wir im vergangenen Netzteilroundup den neuesten Wurf von Enermax in einer Weltpremiere präsentieren konnten, wollen wir uns in unserem heutigen Artikel einmal auf die Innereien des Enermax Infiniti konzentrieren. Wir nehmen das Netzteil dazu komplett auseinander und schauen uns die einzelnen Komponenten einmal näher an.

Es wird im nächsten Monat dann noch zusätzlich ein Praxistest folgen, welcher das Infinit-Netzteil dann in voller Blüte zeigen wird.

Zum Artikel: Enermax Infiniti 720 Watt Netzteil

Tipp: Netzteilroundup 2006

Viel Spaß beim Lesen!

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14:16 - Autor: Nero24

Intern: Server in der Version "Das Boot 2.1" wieder online

Nach dem Absturz unseres neuen Servers letzte Woche durch einen fehlerhaft arbeitenden Controller ist das Boot seit ca. 14:00 wieder online. D'Espice und tomturbo haben das ganze Wochenende über durchgearbeitet, um die Sun Solaris 10 Installation wieder herzustellen (selbstverständlich ohne den fehlerhaften Controller). Daten (also Inhalte der Webseite) waren von dem Crash nicht betroffen - die lagerten auf einem anderen Array an einem anderen Controller. Gestern Nacht wurde der Server durch D'Espice von Wien (tomturbos Domizil) nach Kelheim geliefert, heute Vormittag nun ging's im "Papa-Mobil" wieder zurück auf hohe See ins Rechenzentrum von Tiscali nach Frankfurt. Nach einer erstaunlich freien Autobahn konnte der Server nun seinen Betrieb wieder aufnehmen. Bugs, Fehler und Merkwürdigkeiten bitte im Feedback-Forum melden. Ansonsten: viel Spaß auf Planet 3DNow! und möge der nächste Werftaufenthalt weit entfernt sein ;)
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Donnerstag, 1. März 2007

12:16 - Autor: pipin

AMD demonstriert "Teraflop in a Box"

Auf einer Veranstaltung in San Francisco hat AMD ein System mit zwei AMD R600 Stream-Prozessoren mit einer kombinierten Leistung von mehr als ein Teraflop vorgestellt.

Die Angabe bei dem System mit einem Dual-Core Opteron und den beiden Stream-Prozessoren basiert auf einer "multiply-add" (MADD) Kalkulation.

"The technology AMD demonstrated today is just one example of how the 'New' AMD is changing the game for our industry," said Dave Orton, executive vice president of visual media business at AMD. "Today, teraflop computing capability is largely reserved for the supercomputing space. But now that 'Teraflop-in-a-Box' is a reality, AMD can deliver an order of magnitude increase in performance."

Quelle: Pressemitteilung

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02:28 - Autor: Nero24

Erste AMD K10 fka K8L Benchmarks?

Die Distributed Computing Anwendungen des BOINC-Frameworks, wo auch Planet 3DNow! mit etlichen Teams vertreten ist, sind ein beliebtes Betätigungsfeld von PC-Freaks, -Tunern und -Bastlern. Kaum irgendwo sonst ist schiere CPU-Rechenleistung für Privatanwender wichtiger als bei den wissenschaftlichen Projekten des verteilten Rechnens.

Seit gestern erregt in den globalen SETI-Toplisten der BOINCstats ein bis dato unbekannter AMD-Prozessor großes Aufsehen. Es handelt sich dabei um eine CPU, die vom BOINC-Framework als "AMD Athlon(tm)/Opteron(tm) CPU-model unknown" gelistet wird. Sofern es sich nicht um einen Hack der Stats handelt muss hier demnach eine CPU am Werk sein, die derzeit noch nicht auf dem Markt ist. Man munkelt es könnte sich dabei um eine Vorabversion des AMD K10 (fka K8L) handeln, der hier von einem AMD-Betatester als Stabilitätstest durch die BOINC-Hölle gejagt wird.

Aufsehen erregen die Ergebnisse nicht nur wegen der unbekannten CPU, sondern vor allem ob der überragenden Geschwindigkeit. Mit einem RAC-Wert von über 1400 erreicht der unbekannte Prozessor den dreifachen Wert eines Intel Core 2 Duo E6700. Da der einzige noch nicht veröffentlichte, aber bereits als Sample existierende Prozessor der neue Opteron mit Barcelona-Core sein muss, steht diese CPU natürlich bei den Beobachtern als "Tatverdächtiger" an erster Stelle.

Selbstverständlich muss man mit diesen Werten vorsichtig sein. Zwar ist es bei BOINC mittlerweile sehr schwer geworden Ergebnisse zu faken, aber wer weiß was den ein oder anderen gelangweilten Freak dort draußen umtreibt. Ferner ist der SETI-Client zwar ein gerne verwendeter Benchmark, ob seiner RAM-Bandbreiten- und FPU-Lastigkeit sind die Resultate aber auch nicht wirklich universell auf alle Bereiche übertragbar.

Aber so oder so: sollte es sich dabei wirklich um den AMD Opteron mit Barcelona-Core und L3-Cache handeln, dürfte die Benchmark-Schlacht beim nächsten AMD-Produktreleases wieder sehr spannend werden.

Links zum Thema:

Danke Patmaniac für den Hinweis

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