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FORUM AKTUELL

   
Mai 2007

Donnerstag, 31. Mai 2007

20:23 - Autor: Nero24

AMD stellt passiv kühlbaren Sempron 2100+ vor

AMD stellte heute den Sempron 2100+ Prozessor und den Geode LX 800@0.9W Prozessor vor und erweitert damit sein Angebot an Embedded-Lösungen. Beide Prozessoren ermöglichen die Entwicklung von Computersystemen für "extreme Temperaturbedingungen" (Pressetext).

Das AMD Sempron Prozessormodell 2100+ verbraucht lediglich 9 Watt und soll so die Entwicklung lüfterloser Systeme mit AMD64 Technologie ermöglichen. Der AMD Sempron Prozessor 2100+ erfüllt ferner die Stoß- und Schwingungsspezifikation Socket S1 und ermöglicht somit laut AMD eine hohe Zuverlässigkeit unter rauen Umgebungsbedingungen.

Computersysteme für die leitungsgebundene, drahtlose und MSB/MSC-Telekommunikations-Infrastruktur, Single-Board-Computer, Automotive- und Transportsysteme sowie Industriesteuerungen und Überwachungssysteme müssen oft Temperaturen von -40 bis +85ºC verkraften. Für solche Systeme bietet AMD künftig mit dem AMD Geode LX 800@0.9W Prozessor ein passendes Produkt. Zahlreiche Hersteller von Embedded-Boards bieten bereits Produkte mit dem AMD Geode LX Prozessor für den erweiterten Temperaturbereich an, darunter Advantech, AAEON, Arbor, ICP und IBase. AAEON und Arbor bieten Boards mit dem neuen AMD Sempron Prozessormodell 2100+ an.
Danke rkinet und Patmaniac für den Hinweis

Links zum Thema:

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17:42 - Autor: NOFX

Speicherpreise sollen ab Juni wieder steigen

Nachdem der Preis für DDR2-Speicher in den letzten Monaten immer weiter gefallenen ist und bereits unter dem Produktionspreis liegen soll, sind die Hersteller nicht länger bereit, die Preise weiter zu senken, um ihre Lager zu leeren.

Der Preis soll nach Marktbeobachtungen bereits seinen Tiefpunkt erreicht haben und könnte durch eine darauf folgende Nachfrage wieder ansteigen. Zwar haben die großen OEMs noch Speicher für mehr als einen Monat im Lager, und die PC-Verkäufe im Mai liefen auch schleppender als erwartet, jedoch ist der Preis für DDR2-Chips bereits leicht angestiegen.

Quelle: DRAM Prices Start to Soar in June

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Mittwoch, 30. Mai 2007

14:39 - Autor: NOFX

Acer auf dem Weg nach ganz oben

Acer, die weltweite Nummer 3 im PC-Bereich, versucht durch "stylische, aufregende Produkte" weiter Marktanteile zu gewinnen und prognostiziert 20% Umsatzwachstum und 30 bis 40% mehr Verkäufe fürs laufende Jahr.

Nach einer Umsatzsteigerung von 16% auf 11,3 Milliarden US-Dollar im vergangen Jahr, hat sich Acer im ersten Quartal vor den Konkurrenten Lenovo, bekannt durch den Aufkauf der IBM-PC/Notebook-Sparte, auf Platz drei der PC-Hersteller vorgekämpft. Dies ist maßgeblich dem Erfolg im Bereich Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) zu verdanken, wo Acer im Notebook-Bereich bereits Marktführer ist und auch im gesamten PC-Bereich auf dem zweiten Platz liegt.

Das weitere Wachstum soll vor allem im amerkanischen Markt erzielt werden, den die beiden Branchenprimusse HP und Dell dominieren und auch verteidigen werden. J. T. Wang, Chef von Acer, meint dazu nur:

    "Die Menschen in den USA glauben, dass die Europäer den besseren Geschmack haben. Wenn Acer also den europäischen Kunden überzeugen kann, wird das auch mit dem amerikanischen gelingen"
Quelle: Mit einem Lächeln gegen den Marktführer

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12:01 - Autor: cruger

AMD mit weiteren Preissenkungen?

Waren von den letzten Preissenkungen vor allem AMDs Desktop-Prozessoren betroffen, so will der Inquirer in Erfahrung gebracht haben, dass AMD zum 4. Juni die Preise diverser Opteron Modelle teilweise massiv senken wird. Mit einer Spanne von 10% bis 50% sollen Opteron-Modelle der 100er und 1000er Serie deutlich günstiger und damit im Vergleich zu Intels aktuellen Xeon-Prozessoren wieder attraktiver werden.

Wie wir vor kurzem berichtet haben, plant Intel selbst für den Juli Preissenkungen seiner Xeon Quadcore-Modelle.

Quelle: AMD readies 50% Opteron price cuts (The Inquirer)

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00:09 - Autor: Nero24

Windows Vista nicht für Multi-Core Systeme geeignet?

Eigentlich ist diese Erkenntnis, die Ty Carlson, Direktor für technische Strategie bei Microsoft, im Rahmen einer Podiumsdiskussion auf der Future-in-Review-Konferenz zum ersten Mal auch öffentlich verlauten ließ, nichts Neues. Die Microsoft Windows Betriebssysteme im allgemeinen skalieren nicht besonders gut in Systemen mit mehreren Prozessoren oder mehreren Prozessorkernen. Da macht auch Microsofts neuestes Rennpferd namens Vista keine Ausnahme.

Wieso ist dem so? Wie wir alle wissen ist Windows in der x86-Welt groß geworden. Während Betriebssysteme wie Unix seit jeher auf verschiedensten Plattformen im Highend- und Enterprise-Segment eingesetzt werden, war Windows schon immer das 08/15-System für den Intel kompatiblen Personal-Computer. Die Windows-Entwickler mussten sich in den letzten 20 Jahren nie Gedanken machen wie wohl ihr Betriebssystem oder ihre Applikationen auf einem Server mit 128 Prozessoren arbeiten würde, da kein Administrator, der noch ganz bei Trost ist, jemals auf die Idee gekommen wäre, Windows auf so einem System einzusetzen. Nein, x86-kompatible CPU und ein Prozessor pro System waren über fast zwei Dekaden hinweg gültige Konstanten. Den kurzen Abstecher in die DEC-Alpha- und Itanium-Welt, sowie die paar Workstations mit zwei Prozessoren fallen in der Gesamtabrechnung nicht wirklich auf.

Seit zwei Jahren jedoch beginnt sich die Welt der Personal-Computer zu wandeln. Das Gigahertz-Rennen ist vorbei. Statt möglichst hohe Taktfrequenzen aus einem Prozessor herauszuquetschen, gehen AMD und Intel nun auch bei den PCs den Weg der Parallelisierung. Zwei Prozessorkerne in einem System sind heute schon beinahe Standard, Prozessoren mit vier Kernen existieren bereits und werden in den nächsten Monaten deutlich an Bedeutung gewinnen. Doch damit ist das Ende der Fahnenstange natürlich noch nicht erreicht, schließlich kann man auch zwei Vierkern-Prozessoren auf ein Dual-Sockel Board stecken und hat damit bereits 8 CPU-Kerne in einem System. Und selbst das ist noch gar nichts. Intel arbeitet bereits an Prototypen mit 80 Kernen und da sind die logischen CPUs via HyperThreading noch gar nicht mitgerechnet.

Was auf dem Papier so einfach klingt - man nehme einfach mehrere Kerne und erfreue sich an ver-x-fachter Leistung - ist in der Praxis alles andere als trivial. Hier hat in erster Linie das Betriebssystem dafür Sorge zu tragen, dass die zahlreichen CPUs oder CPU-Kerne auch ordentlich mit Arbeit versorgt werden. Und hier hapert es bei den Windows-Betriebssystemen ganz gewaltig. Vier CPU-Kerne kann der Vista-Scheduler noch ganz gut mit Arbeit eindecken. Bei Systemen mit noch mehr Kernen fängt Windows dann an zu deckeln. Das Potenzial der Hardware liegt brach.

Die Probleme liegen dabei aber wesentlich tiefer verwurzelt, als nur am Scheduler. Auch die zahlreichen Anwendungen, Tools und Bibliotheken sind in keinster Weise ausgelegt für derart viele CPUs. Dazu müssten die Programme frei skalierbare Arbeitsthreads besitzen, die je nach Anzahl der CPUs/Kerne aktiviert werden können. In der Praxis ist es aber in der Regel auch heute noch so, dass die meisten Anwendungen noch immer nur einen Arbeitsthread besitzen, da das am einfachsten zu programmieren ist. Grund: Anwendungen wie Betriebssysteme entstehen mit einer neuen Version nicht mehr auf dem weißen Blatt Papier, sondern stellen Evolutionen der Vorgängerversionen dar.

Vor knapp 5 Jahren im Herbst 2002 hat Intel die HyperThreading-Technologie eingeführt. Zum ersten Mal mussten sich die Entwickler mit dem Thema Simultaneous Multithreading für eine breite Anwenderschaft auseinandersetzen. Seitdem hat sich einiges getan und doch ist die Bandbreite an SMT-/SMP-Anwendungen noch immer erschreckend gering. Die meisten Anwender profitieren von ihren Dual-Core Systemen derzeit nur insofern, als dass sie mehrere Anwendungen gleichzeitig laufen lassen können ohne dass eine die andere ausbremst. Echte Multithreading-Anwendungen in breiter Kundenhand dagegen kann man noch immer an zwei Händen abzählen (WinRAR, ein paar Photoshop-Filter, DivX-Codec, ...).

Bis sich das ändert, werden noch weitere Jahre ins Land ziehen. So räumt Microsoft ein, dass Windows für die Multi-Core Systeme der Zukunft radikal geändert werden müsse. Angesichts der normalen Lebenszyklen eines MS-OS dürfen wir mit einem solchen Produkt aus dem Hause Microsoft wohl nicht vor 2012 rechnen. Bis dahin werden die Hardware-Hersteller mitunter Probleme bekommen, ihren Kunden die Notwendigkeit von 8- oder 16-Core Systemen anhand von Benchmarks zu vermitteln...
Danke thunderbuster für den Hinweis

Links zum Thema:

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Dienstag, 29. Mai 2007

23:26 - Autor: Nero24

SiS und Intel sollen sich künftig perfekt ergänzen

Der taiwanesische Chipsatz-Hersteller SiS hat in den vergangenen paar Monaten etliche gute Entscheidungen getroffen und mindestens ebenso viele selbst für direkte Konkurrenten interessante Produkte veröffentlicht. Bereits Ende letzten Jahres berichteten wir Intel zieht SiS auf seine Seite und wirft ATI aus der Roadmap. Zum ersten Mal überhaupt ging es darum, dass Intel nicht seine eigenen Chipsätze für die Intel Mainboards verwenden wollte, sondern welche eines Drittherstellers aus Taiwan, namentlich von SiS.

Erst im April berichteten wir SiS: 76% höherer Umsatz im März. Verantwortlich dafür war die starke Nachfrage nach Chipsätzen mit integrierter Grafik für Vista-Bürorechner. Solche Chipsätze hat SiS im Angebot. Billige Arbeitspferde, die aber im preissensiblen Markt für Office-Geräte genau ins Schwarze treffen.

Auf Digitimes ist nun zu lesen, dass Intel mit dem Verlauf der Dinge offenbar sehr zufrieden war. Anders ist es nicht zu erklären, dass die Amerikaner ihre Bestellungen für SiS-Chipsätze dem Vernehmen nach noch einmal deutlich ausweiten wollen. "Warum?", könnte man fragen, wo Intel doch selbst Chipsätze mit integrierter Grafik herstellt? Nun, offenbar ist es Intel lieber, nicht Unsummen in die Erweiterung von Produktionsstätten stecken zu müssen, um den Bedarf an Low-Cost Chipsätzen decken zu können, die lediglich über die Stückzahlen Profit abwerfen. Stattdessen lässt Intel lieber SiS die Arbeit an der Basis erledigen und kassiert dafür die deutlich größeren Gewinne bei den hauseigenen Prozessoren, die nun dank ausreichend verfügbarer SiS-Unterbauten in noch größeren Mengen in Low-Cost Office-Komplett-PCs wandern können.

Im Detail handelt es sich dabei um die SiS-Chipsätze SiS671 and SiS672, die DDR2 beherrschen, in der höheren Variante die Vista-Aerooberfläche darstellen können und alle Zutaten haben, die ein Office-PC benötigt. Dazu passt auch die Ankündigung, dass Dell künftig Lowcost-Systeme mit SiS-Chipsätze und Intel-Prozessoren anbieten wird - ebenfalls eine nicht alltägliche Entwicklung...

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22:18 - Autor: NOFX

AMD RD790 mit Quad-Crossfire-Support

Die Kollegen von OCWorkBench haben ein kurzes Preview zum RD790, dem Nachfolger von AMDs Crossfire-Chipsatz RD580, veröffentlicht und haben dabei auch kurz die Performance von Quad-Crossfire getestet.

Der RD790 unterstützt den Sockel AM2+ und HT 3.0 und besitzt 32 PCIe-Lanes, die entweder in zwei 16x- oder vier 8x-PCIe-for-Graphics-Ports aufgeteilt werden können. Begleitet wird er von der bekannten SB600, die ihrerseits weitere PCIe-Lanes und die üblichen Southbridge-Funktionalitäten zur Verfügung stellt.

Die Performance des Quad-Crossfire-Systems, das auf einem 5000+ mit Dual-Channel DDR2-666-Speicher aufbaut und von 4 Radeon X1600 Pro-Grafikkarten "befeuert" wird wie folgt beschreiben:

    "The interesting thing is that CrossFire works even with 4 cards, but performance is not ready for 4 cards to improve the performance."
Dies ist auch nicht anders zu erwarten gewesen, besitzt die Radeon X1600 Pro doch nur 4 Pixelpipelines mit insgesamt 12 Pixelshadern und zusätzlich die prinzipbedingt schlechte Effektivität eines Crossfire-Setups.

Quelle: AMD RD790 Previewed

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21:56 - Autor: Maxefix

Hard- und Software Webwatch

Es ist Dienstag und somit wieder einmal Zeit für unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln zum Thema Hard- und Software.

Grafikkarten

Sonstige HardwareSoftware, Workshops und Diverses

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12:25 - Autor: pipin

Mini-DTX Mainboard mit AMD 690G von Albatron

Auf der Computex wird Albatron einige Mainboards für Small Form Factor PCs und AMD-Prozessoren präsentieren.

Zu dem bereits auf der CeBIT gezeigten KI690-AM2 mit AMDs 690G Chipsatz, dessen Produktion im Juni voll anlaufen soll und das Albatron als das leistungsstärkste Mini-ITX Mainboard auf dem Markt bezeichnet, wird sich das KI690-SI gesellen.

Das KI690-SI erscheint ebenfall im Mini-ITX Format, bietet aber dank des Sockel S1 eine Basis für AMDs Turion 64 X2 oder Turion 64 und damit die Grundlage für noch leisere Mini-PC-Systeme.

Last but not least wird es das KD690-AM2 im Mini-DTX Format zu sehen geben, das im Gegensatz zu Gigabytes Lösung mit SiS761GX Chipsatz (wir berichteten) , wie die beiden anderen Albatron-Mainboards mit AMDs 690G Chipsatz ausgestattet sein wird. Auf Grund der etwas anderen Abmessungen bietet es allerdings Platz für zwei Steckplätze (1x PCIe x1 und 1x PCI)

Quelle: Small Form Factor HTPC Mainboards Rule! KI690-AM2, KI690-S1, KD690-AM2

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09:16 - Autor: pipin

Toshiba nun auch mit AMD-Prozessoren

Der weltweit viertgrößte Notebookhersteller wird nach Berichten des Nikkei nun auch Prozessoren von AMD einsetzen, nachdem man bisher exklusiv auf die Produkte Intels setzte.

Dabei wird man AMD-Prozessoren allerdings nur in kostengünstigen Einstiegsmodellen einsetzen und im High-End Bereich weiter Intels Chips verbauen. Toshiba will dadurch vor allem die Materialkosten der Notebooks um 10 Prozent senken. Prozessoren tragen zu diesen mit ca. 25 Prozent bei.

Immerhin wird Toshiba Prozessoren von AMD in etwa 20 Prozent der in den USA und Europa verkauften Notebooks einsetzen und damit Marktanteilsgewinne für den Hersteller aus Sunnyvale ermöglichen.

Quelle: Toshiba to buy AMD microprocessors to reduce costs - report

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Montag, 28. Mai 2007

15:28 - Autor: Nero24

Kommentar: zweifelhafte Benchmarks, Weltuntergang und Hype

Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie sich Geschichten in der IT-Branche wiederholen, wenn man nur lange genug dabei ist es zu erkennen. Deja-vu nennt man so etwas, ein "psychologisches Phänomen, das sich in dem Gefühl äußert, eine an sich völlig neue Situation schon einmal exakt so erlebt, gesehen oder geträumt zu haben" (Wikipedia).

Erinnern wir uns zurück an die Zeit, als Intel mit seinem Pentium 4 nach schwachem Start so richtig in Schwung kam und AMD sich mit seinem bis dato überlegenen Athlon XP ein wenig zu sicher zu sein schien. Plötzlich steckte AMD mit seinem Thoroughbred A trotz Die-Shrink bei 2200+ (Model-Rating wohl gemerkt, nicht Taktfrequenz) fest, obwohl bereits der Vorgänger Palomino 2100+ erreichte, während Intel seinen Pentium 4 Northwood scheinbar problemlos auf 3 GHz bringen konnte. Das zugleich eingeführte Feature Simultaneous Multi-Threading (SMT) alias HyperThreading wirkte hier nur noch wie ein Fußtritt auf einen, der bereits am Boden liegt. Als AMD den Thoroughbred B vorstellte, um sich zumindest halbwegs aus dem Würgegriff zu befreien, war die CPU - oh Wunder - Wochen lang nicht verfügbar. Selbst der später nachgeschobene Barton-Kern konnte nur auf dem Papier "dank" deutlich zu hoch angesetzten Model-Rating Zahlen wieder mit dem Pentium 4 konkurrieren. Damals galt: egal was AMD anstellte, um ein Ziel zu erreichen; Intel war bereits dort. Die mit dem Athlon und Athlon XP gegenüber dem Pentium III mühsam erkämpften Marktanteile schmolzen zusammen wie das Packeis in der Antarktis.

Kommt uns das irgendwie bekannt vor? Natürlich, man braucht nur mal einen Blick zu werfen auf die Berichte der letzten Wochen und Monate. Der Core 2 Duo macht mit dem Athlon 64 X2 derzeit ähnlich kurzen Prozess, wie es der Pentium 4 Northwood mit dem Athlon XP damals tat. Wie damals stürzen die AMD-Marktanteile wie der Aktienkurs nach vorhergehenden Hochs ins Bodenlose und wie damals soll es eine neue Prozessorgeneration richten. Vor fünf Jahren wartete die AMD-Gemeinde auf den Messiahs "K8", heute soll der "K10" die Erlösung bringen. So weit, so logisch, so pragmatisch.

Was aber auffällt ist, dass sich auch das Drumherum zu wiederholen scheint. Damals wie heute tauchten Monate vor dem eigentlichen Produktlaunch plötzlich irgendwo irgendwelche Benchmarks auf, die entweder zeigten, dass der neue AMD-Prozessor ein Überflieger werden wird oder wahlweise, dass AMD am besten gleich zusperren kann. Ob Redaktion oder Forum, ob im deutsch- oder englischsprachigen Internet spielt keine Rolle.

Ob die damals oder heute kursierenden Benchmarks gefakt waren oder nicht, spielt im Grunde keine Rolle. In jedem Fall handelte es sich um Vorserien- oder Prototypen-Systeme und wie aussagekräftig das ist, wissen wir auf Planet 3DNow! seit dem Prototypen-Test eines VIA KT333 Mainboards Monate vor dem Release nur zu genau. Es ist ein nettes Goodie für die Freaks, aber im Grunde verplemperte Zeit. Sämtliche Performance steigernde Chipsatz-Features waren deaktiviert oder noch gar nicht implementiert, dem später angepeilten Taktfrequenz-Bereich dürfte man sich nicht einmal annähern und im Grunde ist man nach so einem Prototypen-Preview genauso schlau wie zuvor, dafür aber um etliche Stunden ärmer, die man nie wieder zurück bekommt.

Genauso oder so ähnlich verhält es sich mit den geleakten K8-Benchmarks damals und den K10-Benchmarks heute. Hinzu kommt hier noch, dass niemand sagen kann, wie die Infrastruktur eingestellt war, ja nicht einmal die Taktfrequenz kennt man. Damals stellte sich nach den katastrophalen K8-Benchmarks heraus, dass die CPU wohl nur mit 800 MHz lief, bei den K10-Benches der letzten Wochen scheint sich zu manifestieren, dass es sich um ein Low-Power Rackmount-System gehandelt haben könnte, das mit mehr als 1 GHz Taktfrequenz unter Marktlaunch unterwegs war.

Damals wie heute ist die AMD-Aktie nach etlichen miesen Quartalsergebnissen in den Keller gefallen, damals wie heute diskutiert die Online-Gemeinde in den Foren, wann bei AMD wohl der Pleitegeier zuschlagen könnte oder - noch besser - wann Intel seinen einzigen Gegenspieler schlucken wird. Dazwischen mischen sich immer wieder - indirekt proportional zu den Weltuntergangsszenarien der einen Seite - scheinbare Überflieger-Infos der Gegenseite. Man denke nur an die mutmaßlichen BOINC-Barcelona Ergebnisse vor ein paar Monaten oder die zu Weltherrschaftsträumen animierenden Info-Fetzen zum K8/Hammer zwei Jahre (!) bevor er letztendlich wirklich auf den Markt kam.

Natürlich ist nicht alles Mumpitz. Wie nahe AMD damals wirklich vor dem endgültigen Aus stand - Gerüchte sprachen damals von 5 Quartalen - kann niemand mit Bestimmtheit sagen. Sicher ist, dass es AMD damals wie heute nicht gut geht. Nun könnte man sagen, das ist der normale Verlauf der Dinge. Ein neu entwickeltes Produkt hat nun einmal schneller zu sein, als ein bis zum Anschlag ausgequetschtes altes. Andererseits könnte man gemeinerweise auch behaupten, dass AMD damals (während der K7-Überlegenheit) wie heute (während der K8-Überlegenheit) schlichtweg gepennt hat. Man könnte AMD vorwerfen es verpasst zu haben, die Entwicklung an den auf dem Markt befindlichen Produkten in dieser Zeit entscheidend voran zu treiben. Beim Athlon 64 Launch wurde der FX mit einer Taktfrequenz von 2,2 GHz vorgestellt. Jetzt - 4 Jahre später (!) arbeiten die AMD-CPUs noch immer im gleichen Taktfenster. Hier mal ein Die-Shrink, dort mal eine von Intel geliehene SSE3-Einheit oder ein DDR2-Memorycontroller, der den Athlon 64 aber eher langsamer, als schneller gemacht hat. Ja klar, Dual-Core war auch eine Innovation; aber keine, die in den letzten 4 Jahren erdacht wurde. Die Dual-Core Fähigkeit bekam die K8-Architekur bereits von Anfang an mit auf den Weg; nur musste man sie bis zur Einführung der 90 nm Strukturen zurück stellen, da die beiden Kerne sonst nicht auf das Die gepasst hätten und vernünftig mit Strom zu versorgen gewesen wären. Würden die Quartalszahlen heute anders aussehen, hätte AMD die Zeit der Überlegenheit genutzt, um die Prozessoren sukzessive mit markanten Features zu verbessern? Müsste der K10 jetzt nicht wieder bei Null anfangen und zuvor mühsam erkämpfte aber wieder verlorene Marktanteile zurück holen, sondern könnte sich daran machen neue zu erobern? Dass AMD die Taktfrequenzen seiner völlig ausgelutschten 90 nm Prozessoren jetzt plötzlich in der Not auf reale 3 GHz presst, um einen X2 6000+ realisieren zu können und gegen die Intel Core 2 Duo Prozessoren nicht völlig im Regen zu stehen, wirkt - wie damals zur Barton-Zeit und seinen irrwitzigen Modelrating-Zahlen - wie eine Verzweiflungstat.

Sicher ist am Ende nur: nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. AMD wird nicht vor die Hunde gehen und der neue K10 wird weder ein Sargnagel, noch ein Messiahs sein. Er wird dafür sorgen, dass AMD seine gute Position im Servermarkt wird stärken können und er wird dafür sorgen - sofern er denn für den Desktop-Bereich wie versprochen noch in diesem Jahr erscheint - dass das Pendel wieder in die andere Richtung ausschlägt. Wetten dazu werden angenommen:

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13:48 - Autor: Nero24

AMD erreicht 60 Prozent Zuwachs im Servermarkt

Es gibt derzeit nicht nur schlechte Nachrichten für AMD. Während den Texanern auf dem Desktop-Markt die Felle davon schwimmen (wir berichteten), was letztendlich sogar zu einer Ankündigung AMDs geführt hat Wandelanleihen anbieten zu wollen um liquide bleiben zu können (wir berichteten), läuft es in einem anderen Segment für AMD derzeit richtig gut: dem Servermarkt. Dort konnte AMD nach Angaben des Marktforschungsunternehmens IDC mit satten 300 Millionen US-Dollar ein Rekordergebnis erzielen, was einem Anstieg von 60 Prozent entspricht. 11 Prozent (Regionen Europa, Mittlerer Osten und Afrika) insgesamt konnte der Servermarkt gegenüber dem Vorjahreszeitraum zulegen. Der Gesamtumsatz liegt nun bei 4,2 Milliarden US-Dollar.

Wieso kann AMD mit den Opteron-CPUs auf dem Servermarkt ein Rekordergebnis erzielen, während die im Großen und Ganzen baugleichen Athlon 64 Prozessoren im Desktop-Bereich abstürzten? Die Antwort dazu ist simpel: die Architektur des K8 ist wie geschaffen für Multi-CPU Systeme. Die integrierten HyperTransport-Links der Opteron-Prozessoren erlauben eine einfach zu implementierende und vor allem schnelle Verbindung in Mehr-Prozessorsystemen. SMP mit mehreren CPUs ist dem Opteron damit wie auf den Leib geschneidert und je größer die Anzahl der eingesetzten Prozessoren, desto größer der Vorteil der Opteron-Architektur gegenüber den Intel Xeon-Systemen. Dieses Alleinstellungsmerkmal kommt bei den Desktop-Prozessoren mit K8-Kern natürlich nicht zum tragen. In Desktops stecken in der Regel nur eine CPU. Selbst bei Dual-Core Prozessoren wirkt sich die schnelle Infrastruktur nicht zum Vorteil aus, da die beiden Kerne - sowohl bei AMD, als auch bei der Konkurrenz von Intel - nicht über die Infrastruktur miteinander kommunizieren, sondern intern. Ferner kann AMD im Servermarkt auf starke Partner zählen. Sun, Fujitsu Siemens Computers (FSC) und Hewlett-Packard (HP) sind eine Bank in diesem Segment mit einer großen und treuen Kundschaft.

Aus diesem Grund wird davon ausgegangen, dass AMD seine positive Entwicklung im Servermarkt auch in Zukunft wird fortsetzen können. Die neuen Opteron-Prozessoren mit K10 "Barcelona" Kern stehen unmittelbar vor der Einführung und könnten den Texanern - Hiobsbotschaften aus der Gerüchteküche hin oder her - zusätzlichen Schwung verleihen.

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Sonntag, 27. Mai 2007

15:17 - Autor: Maxefix

Kommt doch noch ein Service Pack 3 für Windows XP?

Nachdem das Service Pack 3 für Windows XP angekündigt, dann wieder verschoben und letztendlich stillschweigend unter den Tisch gekehrt wurde, gibt es neue Hinweise auf ein mögliches weiteres Service Pack. Obwohl Microsoft alles versucht, um die Anwender zum Wechsel zu bewegen, findet sich in einer Pressemitteilung vom 21. Mai 2007 ein indirekter Hinweis.

In der Pressemitteilung wird die Zusammenarbeit mit der Trusted Computing Group betreffend dem Network Access Protection’s primary client-server protocol angekündigt und dass Windows Vista, Windows Server 2008 (Vistaserver) und künftige Versionen des Windows XP das Protokoll als ein Teil des Kernels beinhalten werden.

Während Windows Server 2008 nocht nicht auf dem Markt ist und je nach Releasestand das Protokoll bereits integriert haben wird, müssen Windows XP und Vista nachgerüstet werden. Da dies aber einen größeren Eingriff in den Systemkern bedeutet, wird deshalb wahrscheinlich nicht ein Patch ausreichen. Dies könnte ein kleiner Hinweis auf das Service Pack 3 sein. Wann es aber kommt und ob es überhaupt irgendwann kommen wird, ist aber noch nicht klar.

Quelle: Pressemitteilung

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13:10 - Autor: Maxefix

Vergleichstrailer von Crysis veröffentlicht

Nachdem vor kurzer Zeit ein Multiplayer-Trailer von Crysis erschienen ist, wurde nun ein 54 Sekunden langer Vergleichstrailer zwischen DirectX-9- und DirectX-10-Grafik veröffentlicht.

Wie in dem Film zu sehen ist, sind die Unterschiede eher marginal. Besitzer von DirectX-9-Grafikkarten oder Windows XP-Nutzer können das Spiel trotz der "alten" Technik also mit hervorragender Grafik genießen.

Wer den 21MB großen Trailer anschauen möchte, kann ihn sich bei unseren Kollegen von Krawall und GameTrailers herunterladen. Alternativ könnt ihr euch das Video bei YouTube anschauen.

Crysis soll im Herbst dieses Jahres erscheinen.

Quelle: Krawall

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12:53 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile

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11:23 - Autor: TiKu

Lockert die Filmbranche DRM?

Geht es um das Kopieren von HD-DVDs und Blu-Ray-Discs, kennt die Filmbranche bisher wenig Gnade. Schon bei der Entwicklung dieser beiden Formate lag das Hauptaugenmerk beim Kopierschutz AACS (Advanced Access Content System). Genutzt hat es wenig: AACS wurde nach kurzer Zeit geknackt.
Michael Ayers, einem Vertreter des AACS-Konsortiums zufolge will man die Zügel nun etwas lockern. So soll immerhin die Privatkopie zur Datensicherung wieder geduldet werden - natürlich nicht ohne Repressalien, sondern als sogenannte "managed copy", d. h. unter strikter Online-Kontrolle der Filmstudios. Zudem müssten die Studios bei der Preisgestaltung berücksichtigen, dass einige Sicherheitskopien sicherlich zweckentfremdet und z. B. an die Nachbarn weitergegeben würden, so Ayers.

Quelle: InfoWorld


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01:26 - Autor: Nero24

AMD K10 Software Optimization Guide

Seit AMD eigene Prozessor-Architekturen entwickelt - also seit dem AMD K5 - veröffentlichen die Texaner auch mehr oder minder ausführliche Software Optimization Guides, die den Programmierern und Compiler-Entwicklern entscheidende Hinweise geben sollen, welche Codefolge für die jeweilige CPU-Architektur optimal ist und welche besser zu vermeiden sind. Dabei kann es schon auch mal zu Zielkonflikten kommen. Denken wir nur zurück an den AMD K6, wo AMD empfohlen hatte bei Schleifen den LOOP-Befehl zu verwenden, da dieser beim K6 in Hardware implementiert war. Beim Nachfolger K7 dagegen sollte der LOOP-Befehl dann tunlichst vermieden und stattdessen DEC/JNZ verwendet werden, da LOOP auf dem K7 plötzlich satte 8 Taktzyklen zur Ausführung beanspruchte, während der K6 LOOP im Idealfall in nur einem Takt durchprügelte.

Egal. Eines sind die Software Optimization Guides in jedem Fall: interessante Einblicke in die Besonderheiten der Architektur eines Prozessors. Vergangene Woche nun hat AMD den Guide für die kommenden K10-Prozessoren veröffentlicht, die beginnend mit dem neuen Opteron "Barcelona" und die kommenden Phenom Prozessoren eingeführt werden (wir berichteten). Nun ist der K10 keine wirklich neue Architektur wie es etwa der Pentium 4 bei Einführung war, sondern eher eine stark verbesserte K8-Architektur, die ihrerseits im Kern wiederum eine stark erweiterte K7-Architektur darstellt. Demnach dürfte es einem K8-optimierten Code beim Einsatz auf einem K10-System nicht ähnlich ergehen, wie einem K6-Code auf einem K7-System wie oben beschrieben. Dennoch haben sich einige Veränderungen ergeben, die AMD offen in den Guides beschreibt und für versierte Leser hochinteressant sind. Beispiel:

    A.10Translation-Lookaside Buffer
    A translation-lookaside buffer (TLB) holds the most-recently-used page mapping information. It assists and accelerates the translation of virtual addresses to physical addresses.
    The AMD Athlon 64 and AMD Opteron processors utilize a two-level TLB structure.
    A.10.1L1 Instruction TLB Specifications
    The AMD Family 10h processor contains a fully-associative L1 instruction TLB with 32 4-Kbyte page entries and 16 2-Mbyte page entries. 4-Mbyte pages require two 2-Mbyte entries; thus, the number of entries available for 4-Mbyte pages is one half the number of 2-Mbyte page entries.
    A.10.2L1 Data TLB Specifications
    The AMD Family 10h processor contains a fully-associative L1 data TLB with 48 entries for 4-Kbyte and 2-Mbyte pages. Support for 1-Gbyte pages has also been added. 4-Mbyte pages require two 2-Mbyte entries; thus, the number of entries available for 4-Mbyte pages is one half the number of 2-Mbyte page entries.
Der komplette Guide kann hier als PDF-Datei heruntergeladen und studiert werden.
Danke jensibensi für den Hinweis

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01:03 - Autor: Nero24

SUPER*TALENT bringt 1333 MHz DDR3 Speichermodule

Bereits mehrfach haben wir über den neuen Intel P35-Chipsatz für den Intel Core 2 Duo und die zugehörigen Mainboard berichtet. Die Besonderheit dieses Chipsatzes ist - neben den 12 USB-Ports der ICH9-Southbridge - die DDR3-Fähigkeit der Northbridge. DDR3, der kommende Speicherstandard und Nachfolger der gefühlsmäßig eben erst eingeführten DDR2-Speicher, verspricht mehr Bandbreite bei niedrigerer Betriebsspannung. Einziger Wehrmutstropfen: es gibt derzeit kaum DDR3-Module zu kaufen, weshalb Hersteller wie ASUS bereits dazu übergegangen sind, ihre DDR3-Mainboards mit DDR3-Speicher zu bundlen (wir berichteten).

Langsam jedoch kommen auch die ersten Retail-Speicher nach DDR3-Standard auf den Markt. So hat heute der Hersteller SUPER*TALENT angekündigt, ab sofort Speicher nach DDR3-1333 Standard (aka PC3-10600) anzubieten. Zusätzlich dazu werden auch DDR3-1066 MHz Module eingeführt, die wohl nicht ganz so exorbitant teuer sein werden, wie die großen Brüder. Von den nach JEDEC bisher als schnellste spezifizierte Module nach DDR3-1600 Standard ist aber auch bei SUPER*TALENT noch nichts zu sehen. Hier die neu vorgestellten Module:

  • W1333UX2G9 2GB DDR3 Kit (2x 1GB) 1333MHz PC3-10600 9-9-9-27
  • W1333UB1G9 1GB DDR3 module 1333MHz PC3-10600 9-9-9-27
  • W1066UX2G7 2GB DDR3 Kit (2x 1GB) 1066MHz PC3-8500 7-7-7-20
  • W1066UB1G7 1GB DDR3 module 1066MHz PC3-8500 7-7-7-20
Über unverbindliche Preisempfehlungen schweigt sich die Mitteilung aus. Die Straßenpreise werden in den kommenden Tagen unter folgenden Links zu finden sein.

Links zum Thema:

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Samstag, 26. Mai 2007

14:49 - Autor: NOFX

Probleme mit dem "Unified Video Decoder" in der Radeon HD 2900XT

Der von AMD lange angekündigte "Unified Video Decoder" (UVD), eine universelle Dekodiereinheit für verschiedene Videoformate, der eigentlich auch im R600 vermutet wurde, scheint entweder in diesem nicht vorhanden zu sein, oder wird immer noch nicht vom Treiber unterstützt.

Im Gegensatz zu vorherigen Treiberversionen, die in Kombination mit einer Radeon HD 2900XT keinerlei HD-Video-Beschleunigung boten, ist dieses Problem mittlerweile wenigstens durch die Nutzung der Shader-Einheiten des R600 gelöst worden. Der UVD, der eigentlich diese Aufgabe übernehmen sollte, ist eine komplett eigenständige Hardwareeinheit und soll ohne Belastung der CPU oder der Shader eine HD-Video-Wiedergabe ermöglichen.

Bei Modellen der Radeon HD 2400- oder 2600-Reihe sollen jedoch keine Probleme auftreten.

Quelle: HD 2900XT hat keine HD-Decoding-Fähigkeiten

Quelle: HD 2900XT hat keine HD-Decoding-Fähigkeiten

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Freitag, 25. Mai 2007

23:03 - Autor: algeron

Preissenkung für Intels Vierkern-CPUs im Juli?

Bereits im März berichteten wir über weitere Senkungen von Intels CPU-Preisen im dritten Quartal 2007.

Nach Informationen der taiwanesischen Nachrichtenseite Digitimes.com plant Intel für seine Vierkern-Xeon-Prozessoren Preissenkungen um bis zu 60 Prozent, um so das von Intel Chef Otellini vorgegebene Auslieferungsziel von einer Million Quadcore-CPUs auch im Zuge der kommenden neuen CPU des Rivalen AMD sicherzustellen.

So soll u.a. der Preis des Xeon X3210 auf 224 US-Dollar und der des X3220 auf 266 US-Dollar gesenkt werden. Als frühester Termin hierfür sei der 22. Juli angepeilt.

Danke an jensibensi für den Hinweis!

Quelle:

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19:07 - Autor: pipin

AMD AM2-Prozessorroundup bei Hard Tecs 4U

Die Kollegen von Hard Tecs 4U haben erheblichen Aufwand in ein AMD AM2-Prozessorroundup gesteckt, das wir Euch nicht vorenthalten wollen.

AM2 Roundup @ Hard Tecs 4U

Nach insgesamt 48 Seiten voller Benchmarks und Vergleiche kommt Hard Tecs 4U unter anderem zu folgendem Fazit:

"Doch es muss ja nicht immer die Top-Leistung sein. Gerade die letzte Preissenkung bei AMD hat dazu geführt, dass AM2-Prozessoren und Plattformen durchaus preislich sehr interessant geworden sind, insbesondere für Anwender, welche schon längst auf einen Zwei-Kern-Prozessor aufrüsten wollten. Dabei zeigte unser Performance-Vegleich und auch Skalierungsvergleich, dass man aber nicht zwingend zu den kleinsten Zwei-Kern-Prozessoren bei AMD greifen sollte. Erst ab 4400+-Modellen zeigt sich ein gesundes Leistungsverhältnis über alle hier zu Rate gezogenen Kategorien. Mit ca. 95 Euro für einen X2 4400+ oder ca. 105 Euro für einen 4800+ hat AMD in diesem Bereich ein praktisch nicht zu schlagendes Preis-/Leistungsverhältnis."

Den kompletten Artikel findet Ihr hier.

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13:30 - Autor: NOFX

Dell-Computer bei WalMart

Nachdem Dell bereits in der Vergangenheit angekündigt hatte, über eine Aufweichung der Exklusivität des Versandvertriebs nachzudenken, sollen nun ab dem 10. Juni zwei PCs in den WalMart-Filialen in den USA, Kanada und Puerto Rico stehen.

Bei den beiden soll es sich um Varianten des Dimension E521 handeln, einem AMD-basierten Desktop-PCs der gleichzeitig einer der günstigsten im Dell-Portfolio ist. Er beginnt mit einem Preis von $359 auf der US-Webseite von Dell. Dort ist in der Standardkonfiguration ein AMD Sempron 3400+ , 512MB DDR2-667-Speicher und eine integrierte NVIDIA GeForce 6150LE enthalten, während bei uns der Dimension E521 mit einem AMD Athlon64 X2 4000+ als Basis für 499€ angeboten wird.

Zu welchem Preis die PCs dann bei WalMart verkauft werden ist noch unbekannt.

Quelle: Dell to sell computers at Wal-Mart

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Donnerstag, 24. Mai 2007

16:43 - Autor: pipin

PCI SIG mit überarbeiteter PCIe 1.1 Spezifikation?

Nach der neuen Spezifikation sollen mit PCIe 1.1 Grafikkarten mit einem Verbrauch von 300 Watt möglich sein.

Anscheinend ist man bei der Organisation der Meinung, dass dies trotz des neuen Standards PCIe 2.0 notwendig sein wird.

"PCI SIG has recognized the problems with power-devouring graphics cards we have today and it has started working on a standard for graphics cards consuming up to 300W, which is also compatible with current PCIe 1.1 motherboards."

Quelle: PCI SIG working on PCIe 1.1 update for 300W graphics cards

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11:03 - Autor: NOFX

NVIDIA: G92 ab Ende des Jahres

Auf einer kürzlich stattgefundenen Analystenkonferenz hat Michael Hara, Vice President für Investor Relations bei NVIDIA, den von der Gerüchteküche G92 genannten Next-Generation-Grafikchip für Ende des Jahres in Aussicht gestellt.

Dieser soll eine theoretische Leistung knapp unterhalb der 1-Tera-Flop-Grenze besitzen und die mit dem G80 eingeführte Zeitplanung, ein High-End-Grafikchip Ende des Jahres und die zugehörigen Mainstream- und Low-Cost-Versionen im darauffolgenden Frühjahr, fortführen. Der G92 wird dann gegen den bis dahin im Markt befindlichen R650 von AMD/ATI antreten müssen und bekommt später von dessen Nachfolger, dem R700, Konkurrenz, wenn die Zeitplanungen beider Firmen eingehalten werden.

Man erwartet bei NVIDIA außerdem keine größeren Einbrüche bei den G80-Verkäufen durch den gerade vorgestellten R600, eher traut man dem RV610 und dem RV630 zu Bewegung in den (Mainstream- und Low-Cost-)Markt zu bringen.

Quelle: NVIDIA confirms Next-Gen close to 1TFlop in 4Q07

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Mittwoch, 23. Mai 2007

18:41 - Autor: pipin

Sapphire Produktpalette mit DirectX 10 AGP-Karten

Auf der Sapphire Webseite sind zu den bereits angekündigten Radeon HD 2600 und HD 2400 Grafikkarten (wir berichteten), weitere Modelle der HD 2000er Serie mit GDDR4-Speicher und für den AGP-Slot aufgetaucht.

Bei den PCI-Express Modellen wird eine bislang noch nicht angekündigte HD 2600 XT mit GDDR4-Speicher gelistet. Dabei benötigen alle HD 2600 und 2400 Karten keine externe Stromversorgung.


Ausserdem scheinen drei AGP-Karten geplant, bei diesen besitzt die HD 2600 XT allerdings einen zusätzlichen Stromanschluss (AGP Slot spezifiziert bis 42 Watt).

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17:53 - Autor: NOFX

45nm-Fertigung: Intel vorne - AMD besser?

Während Intel im Rennen um die 45nm-Fertigung einen Vorsprung von einem Jahr angibt, sieht sich AMD hingegen nur ein halbes Jahr zurück und betont die technologischen Vorteile der eigenen 45nm-Entwicklung.

Intel hat mit der "High-k"-Technologie und der Nutzung von Metall-Transistor-Gates, nach eigenen Angaben, den größten Durchbruch der letzten 40 Jahre erreicht; AMD hat mit der Immersionslithografie seinerseits ein heißes Eisen für die 45nm Fertigung im Feuer.

Quelle: Race to be first to 45 nanometers

Links zum Thema:

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10:56 - Autor: pipin

[Update]HD2600 und HD2400 ab Juli?

Die Mittelklasse- und Einstiegskarten AMDs der neuen DirectX10-Generation, die unter den Namen HD2600 und HD2400 erscheinen werden, sollen nach Aussagen von Sapphire als SAPPHIRE ULTIMATE SERIE ab Juli erhältlich sein.

Sapphire will dann auch eine HD 2600 XT Ultimate anbieten, die komplett passiv gekühlt ist. Damit dürften sich die wesentlich besseren Verbrauchswerte der in 65nm-Technik bei TSMC produzierten Grafikchips bewahrheiten.

Quelle: Pressemitteilung: SAPPHIRE STELLT NEUE ULTIMATE SERIE VOR

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Dienstag, 22. Mai 2007

22:38 - Autor: cruger

2,5 Zoll Festplatten mit 250GB stehen vor der Tür

Anfang 2006 hielt mit Seagates Barracuda 5400.3 das Perpendicular Recording Einzug in den Bereich der 2,5 Zoll Notebook-Festplatten (wir berichteten). Das neue Aufzeichnungsverfahren ermöglichte erstmals Datendichten von 80 GB pro Platter, so dass im Laufe des Jahres bei beinahe allen namhaften HDD-Herstellern 2-Platter-Modelle mit einer Kapazität von 160 GB die Spitze im Notebook-Bereich markierten.

Derzeit bieten Toshiba (wir berichteten) und Fujitsu Modelle mit 4200 U/Min an, die dank einer Datendichte von 100 GB pro Platter Kapazitäten von 200 GB ermöglichen. Fujitsu bietet gar 2,5 Zoll HDDs mit 250 GB und 300 GB an und hält damit im Moment den Kapazitätsrekord in diesem Segment. Allerdings realisiert Fujitsu dies mit einem 3-Platter-Design, das eine unübliche Bauhöhe von 12,5mm zur Folge hat.

Nun steht der nächste Sprung in Punkto Datendichte bevor. So haben zuletzt Fujitsu, Samsung und aktuell auch Western Digital 2,5 Zoll Festplatten mit 5400 U/Min angekündigt, die mit einer neuen Top-Datendichte von 125 GB auf einer einzigen Scheibe Kapazitäten von bis zu 250 GB (2-Platter-Design) bieten sollen. Dabei bewerben alle Hersteller ihre Produkte mit den üblichen Eigenschaften wie z.B. hohe Stoßunempfindlichkeit, niedrige Leistungsaufnahme, geringe Geräuschentwicklung und natürlich beste Performance-Werte. Interessant ist Samsungs Ankündigung, innerhalb der neuen Spinpoint M5 Serie auch Modelle mit Datendichten von bis zu 160 GB pro Platter anbieten zu wollen.

Fujitsus neue Hornet MHY2 BH Serie umfasst ausschließlich Modelle mit Serial-ATA Interface und soll im noch laufenden zweiten Quartal diesen Jahres erscheinen. Samsung bietet die Spinpoint M5 Serie sowohl mit Parallel- als auch Serial-ATA Interface an. Den Anfang sollen die Parallel-ATA Modelle machen, die laut Pressemitteilung noch im Mai in den Handel gelangen sollen. Zum Starttermin der Serial-ATA Varianten macht Samsung keine Angaben. Western Digital beschränkt sich ähnlich wie Fujitsu bei der Scorpio WD2500BEVS auf Serial-ATA. Die Festplatte ist ab sofort über Western Digitals eigenen Online-Shop für 199,99 US-Dollar zu beziehen (nur für US-Kunden) und soll in Kürze auch in den Einzelhandel gelangen.


Auch bei 2,5 Zoll Festplatten mit 7200 U/Min steht ein Kapazitätssprung bevor, in diesem Fall auf 200 GB. So hat Hitachi Global Storage vor kurzem mit der Travelstar 7K200 und deren Enterprise-Ableger E7K200 neue Baureihen angekündigt, die u.a. eine integrierte Verschlüsselung auf Hardware-Ebene bieten sollen. Hitachi beschränkt sich bei der (E)7K200 auf ein Serial-ATA Interface. Die 7K200 soll ab Sommer zu Preisen um die 249 US-Dollar verfügbar sein.

Mit der Spinpoint M1 will Samsung erstmals eine 2,5 Zoll Festplatte mit 7200 U/Min anbieten, die sich an Unternehmen richtet und vor allem für den Einsatz in Workstations, Raid- und Blade-Servern konzipiert ist. Auch die M1 Serie ist ausschließlich mit Serial-ATA Interface ausgestattet. Erste Muster sollten bereits Anfang Mai ausgeliefert worden sein, die Massenproduktion soll gegen Ende Mai beginnen.

Bereits Mitte letzten Jahres hat Seagate die Momentus 7200.2 angekündigt (wir berichteten), deren Launch für die erste Jahreshälfte 2007 geplant ist. Mit 80 GB pro Scheibe und einer maximalen Kapazität von 160 GB bleibt die 7200.2 ein wenig hinter Hitachi und Samsung zurück. Zwar sind 7200.2 Modelle bereits bei diversen Händlern gelistet, aber bislang noch nicht verfügbar.

Ebenfalls mit einer Datendichte von 80 GB pro Scheibe und ebenso mit 160 GB maximaler Kapazität hat Fujitsu vor wenigen Monaten die Hornet MHW2 BJ Serie vorgestellt, die im Laufe des zweiten Quartals ausgeliefert werden soll und auch schon bei zahlreichen Händlern gelistet ist.


Links zum Thema:

Danke an Emploi und alle anderen für den Hinweis!

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21:00 - Autor: Maxefix

Hard- und Software Webwatch

Es ist Dienstag und somit wieder einmal Zeit für unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln zum Thema Hard- und Software.

Grafikkarten

Sonstige HardwareSoftware, Workshops und Diverses

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20:19 - Autor: NOFX

AMD: Fab38 wird langsamer hochgefahren

In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sprach Jochen Polster, Geschäftsführer von AMD Deutschland, über die geplanten Einsparungen von 500 Mio. US-Dollar, von denen auch die Fab38 in Dresden betroffen sein soll.

Der geplante Umbau der Fab30, wo Prozessoren in 90nm auf 200m-Wafer hergestellt werden, zur Fab38, die dann auf 300mm-Wafern in 65 und 45nm produzieren soll, ist jedoch nicht davon betroffen. Dieser soll weiter planmäßig voran getrieben werden, lediglich das darauf folgende Hochfahren soll langsamer geschehen. Außerdem soll die aktuelle Produktion nicht von den Einsparungen betroffen sein, da man sich dezeit in einem harten Konkurrenzkampf mit Intel befindet.

Quelle: AMD Dresden: Fab38 startet später als geplant

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19:33 - Autor: pipin

Barcelona mit enttäuschenden Benchmarks?

Auf einer Präsentation in San Francisco hat AMD ein Barcelona-System mit gleich getakteten Dual-Core Opterons verglichen und wollte damit wohl den Performancesprung demonstrieren. Unter Umständen sagt dieser aber sogar aus, dass AMDs Barcelona gar nicht so gut skaliert.

Zum Problem von AMD wird dabei zunehmend, dass man sich geheimnisvoll gibt und der einst Intel zugedachte Leitspruch "Only the paranoid survive" mithin komplett AMD zugeschrieben werden kann.

Auf der Präsentation wurden die beiden angeblich identisch konfigurierten Systeme mit den jeweiligen taktfrequenzgleichen Dual-Core und Quad-Core Prozessoren gezeigt, wie sie eine POV-Ray Simulation renderten. Angaben zu den genauen Frequenzen, sowie zu dem Simulationsmodell wurden aber keine gemacht. Allein beim Ergebnis wurde verkündet, dass das Barcelona-System in etwa doppelt so schnell gewesen wäre.

Und bei den absoluten Zahlen deutet sich die Enttäuschung an, da in bereits gemessenen POV-Ray Simulationen Intels Quad-Core Prozessoren zu 100 Prozent im Vergleich zu gleich getakteten Dual-Core Prozessoren skalierten. Die Ergebnisse haben wir für Euch in der folgenden Tabelle gegenübergestellt.

    BenchmarkProzessorTaktfrequenzCPU-Time (s)
    POV-Ray chess2.povIntel DC 68002,93GHz254
    POV-Ray chess2.povIntel QC 68002,93GHz127
    POV-Ray (unbekannt)Dual-Core Opteronunbekannt116
    POV-Ray (unbekannt)Quad-Core Barcelonaunbekannt62
    Quellen: Präsentation AMD und TechReport

Einschränkend muss bemerkt werden, dass es aber auch zum Beispiel den offiziellen POV-Ray Benchmark gibt, bei dem diese Skalierungswerte beim Vergleich von Dual- zu Quad-Core nicht erreicht werden. Allerdings muss AMD sich diese Betrachtungen auf Grund der Tatsache gefallen lassen, dass man weiterhin bemüht ist, keine genaueren Informationen zu geben, mit denen man die Konkurrenzprodukte unter gleichen Bedingungen bzw. mit denselben Benchmarks messen könnte.

Ein Video der Präsentation findet Ihr hier.

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10:41 - Autor: pipin

Telekom mit DSL-Offensive

Die Telekom will mit nach ihren eigenen Angaben massiven Preisnachlässen für DSL-Anschlüsse den Druck auf die Konkurrenten erhöhen.

Damit will man dem massiven Kundenschwund im Kerngeschäft entgegenwirken und den Kampf um jeden Kunden aufnehmen. Die Preise für die Komplettangebote (Double-Play) werde man um bis zu 15 Prozent senken, so dass diese für 35 bis 50 Euro erhältlich seien.

    „Ohne Mehrpreis beinhaltet unser Angebot die komplette Installation, das heißt, wir kommen ins Haus und gehen erst wenn alles läuft.“ Zusätzlich biete das Unternehmen bundesweit die uneingeschränkte Nutzung von so genannten Hotspots.

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Montag, 21. Mai 2007

22:46 - Autor: Maxefix

Intern: Die Gewinner des 9. Fotowettbewerbs stehen fest

Die letzte Woche konntet ihr aus 15 Einsendungen zum Thema "Burgen und Ruinen" eueren Favoriten auswählen (wir berichteten).

Nun stehen die Gewinner fest. Diesmal ging der erste Platz an Maxefix. Den zweiten Platz machte mit zwei Punkten Vorsprung zum drittplatziertem Chris_Bear der User SPINA. Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner.

Die Gewinnerbilder könnt ihr in diesem Thread anschauen.

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20:30 - Autor: NOFX

OLPC-Laptop wird durch den Streit AMD gegen Intel behindert

Nicholas Negroponte, der Vater des OLPC-Projekts, beschuldigt Intel seinen Least-Cost-Konkurrenz-Laptop "Classmate" unter Preis zu verkaufen um sein Projekt zu untergraben.

Intel solle "von sich selbst beschämt" sein, das OLPC-Projekt "enorm" zu behindern. Auf deren Seite gibt man sich unschuldig, man"versuche nicht ihn aus dem Geschäft zu drängen", man wolle nur "jungen Leuten Möglichkeiten bieten", so Craig Barrett, der einst das OLPC-Projekt als "technische Spielerei" abgestempelt hatte.

Das für Entwicklungsländer gedachte One-Laptop-per-Child-Projekt musste bereits in der Vergangenheit mit viel Kritik und Problemen kämpfen und man fühlt sich jetzt "irgendwo in der Mitte gefangen" im Streit zwischen AMD und Intel. Letztgenannte attackieren den deutlich kleineren Konkurrenten in der letzten Zeit stark mit Produktinnovationen und Preissenkungen in fast allen Marktbereichen, und man wird in Santa Clara kaum einem eventuell sehr erfolgreichen Projekt, im Umfang von mehreren Millionen Laptops mit AMD-Prozessoren, tatenlos zusehen wollen.

Quelle: '$100 laptop' sparks war of words

Links zum Thema:

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16:51 - Autor: pipin

R650 und R700 im Blick

Der R600 ist in Form der Radeon HD 2900 XT gerade erst erschienen, da rücken seine Nachfolger bereits in den Blickpunkt.

Nach von Fudzilla aufgeschnappten Gerüchten wird der R650 nicht nur ein in kleinerer Fertigungstechnolgie hergestellter R600 sein. Zusätzlich zu der Herstellung in 65nm, was vor allem den Stromhunger der Karten stillen soll, scheint es Verbesserungen an der Architektur zu geben.

Denn im Bereich der Texturen und des Renderings soll der Grafikchip Verbesserungen erfahren.

Mit dem R700 soll dagegen eine komplett neue Architektur eingeführt werden, die auch DirectX 10.1 unterstützen wird.

Quellen:

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Sonntag, 20. Mai 2007

19:52 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

Gehäuse und ZubehörNetzteile

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17:02 - Autor: NOFX

Interview mit AMDs Leiter der Server/Workstation-Abteilung - Teil 2

Die Kollegen von DigiTimes haben den zweiten Teil des Interviews mit Patrick Patla ins Netz gestellt, indem es vor allem um die Plattformstabilität, die Vorteile der neuen Fertigungstechnologien und die Zukunft des "Barcelona" geht.

Mit dem Athlon64 habe man ein "Ökosystem" geschaffen, das viele Verbesserungen wie tausende von AMD64-tauglichen Anwendungen hervorgebracht hat, und das neue Virtualsierungstechniken wie "Nested Paging", ein speziell von VMWare gefragtes Feature, eingepflanzt bekommen hat, so Patrick Patla. Man biete mit der Plattformstabilität sowohl den Kunden als auch den Partnern viele Vorteile, lange Zeit standardisierte Plattformen einsetzen zu können bzw. diese zu entwickeln. Den Nachteil der längeren Anlaufzeit für neue Technologien räume man durch frühzeitige Planung aus, so sei man mit DDR2 gerade richtig in den Markt eingetreten und sei außerdem froh darüber solche Techniken wie FB-DIMM komplett übersprungen zu haben.

Der Wechsel zur 65nm-Fertigung sei für die Einführung von Quad-Core-Prozessoren wichtig, wie die von 130nm zu 90nm für die Einführung von Dual-Core-Prozessoren. Im Server-Bereich führt man mit dem "Barcelona" auch diese Fertigung ein, da bisher 65nm-Produkte ausschließlich im Desktop-Bereich ausgeliefert werden. Die Umstellung auf die 45nm-Produktion sei dann für das Jahr 2008 geplant, an dessen Ende bzw. am Anfang von 2009 man auch mit einer neuen Plattform im Server-Bereich rechnen können.

Außerdem wurden weitere Themen wie die Zusammenarbeit mit Software-Entwicklern und die Bedeutung der Übernahme von ATI für den Server-Bereich angesprochen.

Quelle: Let customer transitions, not technology, drive your roadmaps: Q&A with Patrick Patla, director, server/workstation division of AMD (part 2)

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Samstag, 19. Mai 2007

22:43 - Autor: Toonfish

StarCraft II angekündigt

Wenn die Spieleschmiede Blizzard einen neuen Titel vorstellt, ist der Jubel in der Spielergemeinde immer groß. Nicht umsonst, denn Blizzard lieferte bisher nur Games erster Klasse ab. Es dürfte kaum einen Spieler geben, der nicht schon mehrere Nächte lang mit Titeln wie Diablo, WarCraft oder StarCraft verbracht hat. Letzter Clou war das Online-Rollenspiel World of WarCraft, dass ja nach wie vor zu den besten seiner Klasse zählt.

Heute hat Blizzard nun sein nächstes Projekt vorgestellt. Erst gab es Gerüchte in die Richtung Diablo III, doch nun ist klar, es wird die Echtzeit-Strategieserie StarCraft fortgesetzt. StarCraft II kommt komplett in 3D mit den altbekannten Rassen Protoss, Terraner und Zerg. Neben altbewährten Einheiten mit teilweise neuen Features wird jede Partei auch neue Streitkräfte mitbringen. Außerdem ist von einer epischen Singleplayerkampagne und neuen Battle.Net Features die Rede.

Eine StarCraft II Web-Page ist auch schon geschaltet, dort gibt es Trailer und erste In-Game Screenshots. Zum Erscheinungsdatum wird noch nichts konkretes gesagt, allerdings ließ einer der Entwickler verlauten, dass es doch nicht sein könne, zehn Jahre auf einen Nachfolger zu warten. StarCraft erschien 1998, vielleicht wird's also dieses Jahr noch etwas. Wir dürfen uns auf jeden Fall wieder auf ein hervorragendes Spiel der Qualitätsschmiede freuen.

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17:03 - Autor: pipin

Foxconn mit fünf AMD 690 Mainboards

In den nächsten Wochen sollen die Foxconn Mainboards mit AMDs 690er Chipsatz in den Handel kommen. Die Datenblätter der Boards können wir euch bereits jetzt präsentieren.

Alle Mainboards werden im Micro-ATX Format erscheinen, drei mit dem AMD 690G und zwei mit dem 690V ausgestattet sein.

Zu den Datenblättern.

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Freitag, 18. Mai 2007

16:00 - Autor: NOFX

ASUS P5K3 Deluxe mit DDR3-Speicher im Bundle

Bereits vor knapp einer Woche berichteten wir von der Verfügbarkeit des ASUS P5K3 Deluxe, des ersten P35-Mainboards mit DDR3-Unterstützung. Jetzt gibt es bei Alternate ein Bundle aus eben jenem Mainboards und 2 GB DDR3-Speicher.

Das Bundle ist derzeit zu einen Preis von knapp 650€ gelistet und soll in drei bis fünf Tagen verfügbar sein. Über die Geschwindigkeit des mitglieferten DDR3-Speichers ist nichts bekannt. Außerdem ist das Bundle im Vergleich zum in der Leistung und Ausstattung fast identischen P5K Deluxe (ausschließlich DDR2-Speicher) mit 2GB DDR2-1066-Speicher fast doppelt so teuer.

Quelle: Asus P5K3 Deluxe/WiFi-AP [Alternate]

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12:00 - Autor: NOFX

Neues von AMDs "Bulldozer" - Teil 2

Hatten wir bereits gestern über die Meldung des Inquirers zum neuen AMD-Notebook-Prozessor, bzw. über die Plattform "Bulldozer" berichtet, so sind heute auch offizielle Informationen zu diesem Thema erschienen.

Im Gegensatz zu den Informationen von gestern soll der Mitte 2008 erscheinende Notebook-Prozessor "Griffin" kein K10-Derivat sein, sondern auf dem K8 basieren. Er verfügt aber über einige neue Funktionen, die AMD erst mit dem K10 einführen wird, was wahrscheinlich zu diesen Fehlinformationen geführt hat.

So wird der "Griffin" einige neue Stromspartechniken mitbringen, wie eine getrennte Taktsteuerung beider Kerne mit getrennten Versorgungsspannungen für die Kerne und den integrierten Speicherkontroller. Die Prozessortakte können dadurch bei niedriger Belastung einzeln in 1/8-Stufen des Normaltaktes auf nur noch 250MHz (bei 2GHz) abgesenkt werden (bisher minimal 800MHz). Außerdem kommt auch der vom K10 bekannte HyperTransport 3.0 als Systemanbindung zum Einsatz, der neben der höheren Bandbreite auch die komplette oder gezielte Abschaltung einzelner Lanes ermöglicht und so zusätzlich Strom sparen soll.

Kombiniert werden soll der "Griffin" dann mit dem AMD RS780 (nicht RS790), der auch HT 3.0 und PCIe 2.0 unterstützt. Die integrierte Grafikeinheit wird DirectX10-fähig sein und stellt mit PowerXPress zur Umschaltung zwischen der integrierten und einem dedizierten ATI-Grafikchip ein auch für den Desktop interessantes Feature bereit. Als Southbridge steht dann sowohl die schon bekannte SB600 als auch die SB700, die neben ein paar kleinen Verbesserungen auch AMDs HyperFlash unterstützt, eine Technik zur direkten Anbindung von Flash-Speicher an den Chipsatz, die man als direkte Antwort zu Intels Turbo Memory sehen kann.

Quellen:

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Donnerstag, 17. Mai 2007

21:40 - Autor: NOFX

Neues von AMDs "Bulldozer"

Lange war es ruhig um den schon früh auf Roadmaps aufgetauchten Notebook-Prozessor "Bulldozer", doch nun will der Inquirer ein paar neue Information zu diesem haben.

So soll es sich bei dem "Bulldozer" nicht um einen komplett neu entwickelten Notebook-Prozessor handeln, sondern eher um ein Paket bestehend aus dem K10-Derivat "Griffin" gepaart mit der "Puma"-Plattform, die ihrerseits auf der mobilen Version des AMD RS790 aufbaut. Wie auch die Desktop-Version soll dann auch ein DirectX10-fähiger Grafikkern integriert sein, der zwar keine "world records in 3DMark" brechen wird, aber sowohl über eine HDMI- als auch über eine Display-Port-Unterstützung verfügen soll.

Quelle: AMD Bulldozer goes for Intel's Santa Rosa jugular

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20:58 - Autor: NOFX

Interview mit AMDs Leiter der Server/Workstation-Abteilung

Die Kollegen von DigiTimes haben ein Interview mit Patrick Patla, AMDs Leiter der Server/Workstation-Abteilung, zum Fortschritt im Server-Bereich, zur Strategie der Langlebigkeit der Plattformen und über zukünftige Entwicklungen im Server-Bereich geführt.

Patrick Patla betont dabei besonders die Innovationen AMDs im Serverbereich in Form der Direct-Connect-Architektur, den ersten x86-64-Prozessoren und dem bald kommenden ersten nativen Quad-Core-Prozessor Barcelona. Dieser soll außerdem bei gleich bleibender Verlustleistung neue Performance-Level erreichen und durch Verbesserungen die Virtualisierung weiter vorantreiben.

Außerdem werden viele weitere Informationen zu den zukünftigen Serverprozessoren, deren Geschwindigkeit und gewünschten Verbreitung gegeben.

Quelle: Let customer transitions, not technology, drive your roadmaps: Q&A with Patrick Patla, director, server/workstation division of AMD (part 1)

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Mittwoch, 16. Mai 2007

19:10 - Autor: pipin

Erstes DTX-Mainboard von Gigabyte angekündigt

Hatten wir erst gestern noch darüber spekuliert, dass der DTX Formfaktor wohl auf der Computex einen Schub erhalten wird, so wurde nun bereits von Gigabyte dass erste Mini-DTX Mainboard angekündigt.

Das GA-2761GXDK setzt allerdings auf einen recht betagten Chipsatz von SIS, den SiS761GX mit der SiS966 Southbridge. Der integrierte Grafikkern Mirage 1 bietet so zum Beispiel nur Unterstützung von DirectX 7.

DTX

Weitere Featueres:

  • 1x PCIe x1
  • 1x PCI
  • 6x SATA (NCQ)
  • 8x USB 2.0
  • HD Audio
  • TPM Header

Quelle: Gigabyte Announces First DTX Motherboard

Danke an ToAddY für den Hinweis.

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08:49 - Autor: Nero24

Intern: Planet 3DNow! T-Shirt Shop pleite

Die in unserem Fanshop gelisteten Planet 3DNow! Produkte können momentan nicht bestellt werden. Wie wir heute erfahren haben, ist der mit der Herstellung und dem Vertrieb beauftragte Shop klickbilder-box.de insolvent. Das ist für uns sogar in zweierlei Hinsicht ärgerlich, da wir für sämtliche im Jahr 2007 verkauften Produkte noch keine Provision bekommen haben; Geld, das fest eingeplant war zur Deckung der Kosten des Server-Upgrades Ende Februar. Doch erfahrungsgemäß heißt es hier wohl auf Nimmerwiedersehen.

Was die Produkte an sich betrifft: wir werden bekannt geben, wenn wir mit einem neuen Partnershop wieder liefern können.

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Dienstag, 15. Mai 2007

23:02 - Autor: pipin

Neuer Artikel: Spire Zeno 600

In unserem neuesten Netzteilartikel haben wir das Spire Zeno 600 einem kurzen Check unterzogen, Testwerte werden in einem späteren Artikel folgen.

Viel Vergnügen beim Lesen...

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22:22 - Autor: Maxefix

Hard- und Software Webwatch

Es ist Dienstag und somit wieder einmal Zeit für unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln zum Thema Hard- und Software.

Grafikkarten

Sonstige HardwareSoftware, Workshops und Diverses

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19:44 - Autor: pipin

Radeon HD 2900 XT im Überblick

Einen Tag nach der Vorstellung geben wir Euch einen Überblick über die bislang vorgestellten Grafikkarten mit dem Radeon HD 2900 XT.


Mittlerweile gibt es fast zu allen Karten Produktseiten oder Eintragungen bei den bekannten Preisübersichtsseiten. Ausserdem sind die Karten nun auch schon ab ca. 350 Euro erhältlich.

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Montag, 14. Mai 2007

22:10 - Autor: Maxefix

Intern: Der Einsendeschluß des 9. Fotowettbewerbs ist vorüber

Die letzten drei Wochen hattet ihr die Möglichkeit euer Bild zum Thema "Burgen und Ruinen" einzusenden (wir berichteten). Nun ist der Einsendeschluß vorüber und die Umfrage beginnt. Bis zum nächsten Sonntag (20.05.2007) habt ihr die Möglichkeit euren Favoriten aus 15 Bildern zu wählen. Wir wünschen euch viel Spaß.

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21:20 - Autor: pipin

Kommt DTX in Fahrt?

DTX, der von AMD Anfang des Jahres vorgestellte neue Standard für Small Form Factor Systeme (wir berichteten), könnte nach Aussagen von Mainboardherstellern in Zukunft einen grossen Teil des Marktes ausmachen.

Diese optimistischen Bemerkungen dürften spätestens nach der Computex verifizierbar sein, da auf eben dieser Veranstaltung Anfang Juni einige DTX-Mainboards gezeigt werden sollen.

Trotz der Vorteile von DTX sollen andere Lösungen aber vor allem auf Grund der niedrigen Verbrauchswerte (25 Watt) von Intel Prozessoren profitieren, die auf denselben Markt zielen.

Quelle: AMD DTX platform may gain upper hand in SFF market

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21:03 - Autor: pipin

Toshiba mit AMD-Prozessoren im Notebook?

Gerüchte sprechen davon, dass AMD mit Toshiba einen weiteren Partner präsentieren könnte, der bislang nur Prozessoren von Intel einsetzte.

Laut American Technology Research Analyst Doug Freedman könnte AMD Marktanteile im Bereich der mobilen Prozessoren gewinnen. Grund dafür seien ein möglicher Designwin bei Toshiba und zunehmende Bestellungen von Seiten Dells.

Quelle: AMD Seen Growing Market Share

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20:31 - Autor: pipin

Weitere Produkte rund um AMDs HD 2900 XT

Nach der offiziellen Vorstellung der Radeon HD 2900 XT trudeln nach und nach immer mehr Pressemitteilungen zu Produktvorstellungen ein. Unter anderem Karten von ASUS, Club 3D und Powercolor, sowie erste Kühllösungen.


Pressemitteilungen:


Bilder zu den Karten findet Ihr im Grafikkartenbereich unserer Galerie.

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20:17 - Autor: pipin

TSMC vor FAB-Auslastung dank AMD?

Nach Berichten der chinesischen Commercial Times dürfte sich Auftragsfertiger TSMC in Zukunft über volle Auftragsbücher freuen.

Laut dem Bericht könnte die Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) seine 12-Zoll Produktionsstätten ab Juni voll ausgelastet haben. Zu verdanken wäre dies Aufträgen von AMD für die in 65nm gefertigten Produkte der Radeon HD 2000 Serie.

Dies deckt sich mit früheren Berichten, dass die Radeon HD 2400 und Radeon HD 2600 auf Grund ihres eklatant besseren Verbrauch/Leistungsverhältnisses sich vor allem bei OEM-Herstellern grosser Beliebtheit erfreuen würden.

Quelle: TSMC may see 12-inch fabs running at full utilization amid R600 orders from AMD, says paper

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14:40 - Autor: pipin

PURE Innovation HDMI von SAPPHIRE mit AMD 690G

Mit dem PURE Innovation HDMI stellt SAPPHIRE ein Mainboard auf Basis von AMDs 690G Chipsatz vor.

Das Mainboard liefert über den HDMI-Anschluss HD 8-Kanal Dolby Digital Live Sound.

Die weiteren Spezifikationen:

Pressemitteilung: NEW PURE INNOVATION MAINBOARD FEATURES HDMI

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13:51 - Autor: pipin

SAPPHIRE kündigt HD2900 XT TOXIC Edition an

Mit der SAPPHIRE HD2900 XT TOXIC wird die erste Radeon HD 2900 XT mit Wasserkühlung angekündigt.

"Die neue SAPPHIRE HD2900 XT TOXIC hat eine neue Wasserkühlung mit integriertem Reservoir, Pumpe und Kühlungssystem - effizient genug um nicht nur die Grafikkarte zu kühlen, sondern sogar zwei SAPPHIRE HD2900 XT im CrossFire Modus, die CPU oder andere Komponenten."

Weiterhin gab SAPPHIRE bekannt, dass die Standard-Version der SAPPHIRE HD2900 XT bereits ausgeliefert wird und weitere Mitglieder der neuen Grafikkarten Serie in den nächsten Wochen vorgestellt werden.

Pressemitteilung: SAPPHIRE MACHT IHREN PC TOXISCH! - HD2900 XT TOXIC mit neuer modularer Wasserkühlung

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13:26 - Autor: pipin

Radeon HD 2900 in der Schweiz bereits erhältlich

In Sachen Radeon HD 2900 hat die Schweiz uns einiges voraus. Hierzulande muss man nämlich feststellen: Keine Verfügbarkeit, geschweige denn überhaupt Vorankündigungen.

Auf Toppreise.ch findet man dafür immerhin die Sapphire Radeon HD2900XT und die HIS Excalibur HD 2900XT.

Die Sapphire ist bei einigen Händlern verfügbar und bereits ab 530 Schweizer Franken erhältlich. Dies entspricht ungefähr 320 Euro.


Update: Anscheinend sind die Sapphire und HIS bei einigen deutschen Händlern relativ exklusiv erhältlich, so sind beide Karten zum Beispiel bei Alternate verfügbar. Preispunkt: 394 bis 399 Euro.

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10:29 - Autor: pipin

Radeon HD 2900 XT Reviews im Überblick

Bereits in den letzten Tagen fanden einige Reviews ihren Weg ins Netz. Heute gibt diese nun in zahlreicher Form "offiziell" zu lesen.

-> Übersicht der Reviews

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10:15 - Autor: pipin

AMD stellt ATI Radeon HD 2000 Produktfamilie vor

In einer Pressemitteilung hat AMD die lang erwarteten DX10-Grafikkarten unter dem Namen ATI Radeon HD 2000 Serie vorgestellt. Von dem angekündigten "Big Bang" bleibt allerdings unter genauerer Betrachtung nicht sehr viel übrig.

Von Top to Bottom wollte AMD alle Karten gleichzeitig vorstellen und begründete damit zahlreiche Verschiebungen. Beim Launch und Betrachtung der ersten Reviews zeigt sich aber vor allem, dass man ausser der Radeon HD 2900 XT, die auch noch unter Treiberproblemen, sowie einem relativ grossem Stromhunger leidet, keine Produkte liefern kann.

Gerade die wegen dem wesentlich niedrigeren Stromverbrauch interessanten Karten Radeon HD 2400 Pro, Radeon HD 2400 XT, Radeon HD 2600 Pro und Radeon HD 2600 XT werden alle erst Ende Juni verfügbar sein (voraussichtlich). Ein ähnliches Bild zeichnet sich bei den mobilen Lösungen ab. Lediglich die Mobility Radeon HD 2300 wird es direkt geben, alle anderen Karten gibt es sogar erst im Juli.

Dennoch zeigen die ersten Reviews der Radeon HD 2900 XT die zahlreichen neuen Features dieser Grafikkarten-Generation auf und immerhin kann sich diese auf Grund der Leistung und des anvisierten Verkaufspreises zwischen NVIDIAs GeForce 8800 GTS und der GeForce 8800 GTX platzieren.

Link zum Thema: Produktübersicht Radeon HD 2000 Serie

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09:48 - Autor: pipin

AMD kündigt neue Prozessorfamilie unter dem Namen Phenom an

Im zweiten Halbjahr 2007 will AMD unter dem Namen Phenom eine neue Prozessorfamilie für den Desktop liefern. Die Ankündigung gab es bereits heute.

Ohne Detail zu erwartenden Taktraten zu nennen, wurden die bereits kursierenden Namensgebungen von Phenom FX über Phenom X4 bis hin zu Phenom X2 bestätigt.

Ohne Namen erfolgte allerdings der Hinweis auf einen neuen High-Performance Chipsatz, der wohl als RD790 im zweiten Halbjahr erscheinen wird.




Pressemitteilung: AMD Names the Next PC Computing Thrill Ride: The AMD Phenom™ Processor

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Sonntag, 13. Mai 2007

22:10 - Autor: pipin

Weitere AMD Radeon HD 2900XT Reviews bereits zu lesen

Im Netz tauchen immer mehr Reviews der Radeon HD 2900XT auf, teilweise immerhin mit dem Datum 14.05. versehen.

Hier eine Liste der Reviews:


Ausserdem gibt es im Forum von Rage 3D einen Bericht eines Users, der bereits eine HIS HD2900XT 512MB DDR3 erwerben konnte.

Auffällig bei den Tests ist, dass verschiedene Treiberversionen benutzt wurden - 8.36 und 8.37. Trotzdem oder gerade deshalb zeigt die Radeon HD 2900 XT in manchen Benchmarks unter bestimmten Einstellungen inkonsistente Ergebnisse, ein Indiz dafür, dass man bei AMD bis zuletzt und unter grossem Zeitdruck an den Treibern gearbeitet hat. Berichte im Netz sprechen ja auch davon, dass erst ein neuer 8.38er Treiber Perfomance und Stabilität bringen soll.

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20:55 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile

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13:25 - Autor: pipin

Jetway Radeon HD 2900XT

Erste Onlineshops listen bereits Radeon HD 2900XT Karten. In diesem Fall die X29XT-EN-512Q von Jetway.

Die Karte mit 512 MB Speicher soll 353 Euro kosten und bietet einen Gutschein für die “The Black Box”von Valve (Half-Life 2: Episode Two, Team Fortress 2 und Portal)

Alle Bilder dazu findet Ihr in unserer Gallerie

Quelle: Jetway Radeon HD 2900XT 512MB DDR3 PCI-e DVI D-Sub TVout

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12:27 - Autor: pipin

Radeon HD 2900 XT Benchmarks

Da die offiziell am Montag erscheinende aktuelle c't bereits in den Händen der Abonnenten ist, haben die Kollegen von Hard Tecs 4U neue Radeon HD 2900 XT Benchmarks präsentieren können.

Verglichen werden GeForce 8800 GTX, Radeon HD 2900 XT, GeForce 8800 GTS und Radeon X1950 XTX auf einem Core-2-Duo-System unter Windows Vista.

Die etwas uneinheitlichen Ergebnisse der Radeon HD 2900 XT im Vergleich zur GeForce 8800 GTS könnten in Treiberproblemen begründet sein, dies merkt die c't auch an. Für den Test wurde der 8.37.4.070419a benutzt. Auf Grund der redaktionellen Vorlaufzeit eines Printmagazins konnte ein bereits verfügbarer 8.38, der angeblich wesentlich performater sein soll, nicht getestet werden.

Benchmark - Oblivion


Benchmark - Prey


Benchmark - Direct3D 10 SDK

Quelle: Radeon X2900 XT verpasst Performance-Krone deutlich

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11:29 - Autor: pipin

c't Prozessorgeflüster bestätigt AMDs neuen Prozessornamen Phenom

Die aktuelle, am Montag erscheinende c't bestätigt die momentanen Mutmassungen bezüglich eines neuen Namens für AMDs Desktop-Prozessoren.

"Phenom, so soll die neue „Vision und Strategie für echte Quad-Core-Client-Technik“ heißen. Wobei der neue Brand-Name nicht nur auf Quad-Core Chips (X4) beschränkt bleibt, sondern auch leistungsfähige Dual-Core-Versionen (X2) mit den gleichen überarbeiteten Kernen umfasst. Für die Enthusiasten soll dann Phenom FX nach oben hin die FX-Linie fortsetzen, speziell auch für das 4x4-Konzept mit Dual Socket Direct Connect (DSDC). Athlon X2 und Sempron (Single) bleiben als Namen für die weniger performancehungrigen Bereiche erhalten."

Mehr dazu im aktuellen Prozessorgeflüster - Von Phenomen, Velosonen und Trips

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11:15 - Autor: pipin

Welcome to Megahertzagovina

Ein angeblich internes AMD-Video, welches anlässlich des vierten Geburtstages des Opteron erstellt worden sein soll, hat seinen Weg in die Weiten des WWW gefunden.

Vorschaubild bitte anklicken

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Samstag, 12. Mai 2007

19:50 - Autor: NOFX

Erstes P35-DDR3-Mainboard verfügbar

Mit dem ASUS P5K3 Deluxe ist das erste Mainboard in Deutschland in verschiedenen Online-Shops verfügbar, das auf den Intel P35-Chipsatz setzt und ausschließlich DDR3-Speicher unterstützt.

Das Mainboard unterstützt neben neusten Core2 Duo und Quad Porzessoren auch die Pentium4- und PentiumD-Reihe und ist mit dem FSB1333 auch für zukünftige Prozessoren gerüstet. Der einzge Wermutstropfen an diesem Board ist der leider nirgends verfügbare DDR3-Speicher.

Quelle: Intel Sockel 775 (DDR3) [Geizhals]

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Freitag, 11. Mai 2007

20:07 - Autor: NOFX

µATX + 1 = DFI INFINITY C51PV-M2/G

Mit dem INFINITY C51PV-M2/G geht DFI offenbar Wege abseits der ATX-Norm, für Standard-ATX zu klein, für µATX zu groß.

Das DFI INFINITY C51PV-M2/G basiert auf dem GeForce6150/nForce430 und besitzt die sehr ungewöhnliche Größe von 24,4cm (9,6") x 26,4cm (10,4"). Ein Standard-ATX-Mainboard besitzt hingegen eine Größe von maximal 24,4cm (9,6") x 30,5cm (12"), ein µATX-Mainboard eine von nur 24,4cm (9,6") x 24,4cm (9,6"). Der erstgenannte Standard bietet Platz für bis zu sieben Erweiterungskarten, der zweite für bis vier.

Das DFI-Mainboard ist mit 2 PCI-, einem PCIe x16- und einem PCIe x1-Steckplatz ausgestattet, wodurch die Größe des Board nicht zu erklären ist, da der erste mögliche Steckplatz ungenutzt bleibt. Auch kann der Chipsatz nicht der Grund sein, da es genügend Mainboards gibt, die auf dem GeForce6150/nForce430 basieren und im normalen µATX-Gewand daherkommen.

Aufgrund seiner Maße kann das Board somit nicht in vorhandene µATX-Gehäuse verbaut werden, da es einfach zu groß ist, andererseits bleiben in einen Standard-ATX-Gehäuse die untersten zwei Slots völlig ungenutzt. Was der genaue Grund für die verwendete Größe ist, ist nicht bekannt, jedoch dürfte das Mainboard ein guter Kandidat für jede Mainboard-Kuriositätensammlung sein.

Quelle: INFINITY C51PV-M2/G [DFI-Produktseite]

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18:39 - Autor: NOFX

Cellfactor jetzt auch ohne PhysX und kostenlos

Mit der Vorstellung der AGEIA PhysX-Physikbeschleunigerkarten wurde auch das Spiel Cellfactor: Combat Training veröffentlicht. Der Nachfolger Cellfactor: Revolution kommt jetzt auch ohne entsprechende Physik-Hardware aus und ist außerdem kostenlos erhältlich.

Einen kleinen Haken hat das Ganze jedoch, so stehen dem PhysX-Karten-Besitzer die kompletten fünf Level zur Verfügung, während man ohne diese auf drei Level verzichten muss. Außerdem sind Erstgenannten der "beispiellose Detailgrad", der durch spezielle Flüssigkeit-, Stoff- und Festkörpersimulation erreicht wird, vorbehalten.

Als Hardwareempfehlung kann die von Cellfactor: Combat Training genommen werden, da es für Cellfactor: Revolution keine gesonderte gibt:

  • WindowsXP Home, Professional, MCE mit SP2

  • AMD Athlon64 oder Intel Pentium4 mit 2.5GHz

  • 1GB Arbeitsspeicher

  • SM 3.0-Grafikkarte mit 256MB RAM

  • 2GB freier Festplattenplatz

Der Download ist ingesamt ca. 850MB groß.

Quelle: Cellfactor: Revolution [AGEIA]

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15:46 - Autor: pipin

Von Seepferdchen und Hammerhaien - AMDs Mainboard-Referenzdesigns

Bei einer Veranstaltung in Kalifornien zeigte AMD mehrere Referenzdesigns für Mainboards auf Basis des RD790 und 690 Chipsatzes.

Wahoo - 4x4 Design für 2 Agena FX - Sockel 1207+

Bildquelle: TG Daily

Hammerhead - Single-Sockel Board AM2+ für Agena und Kuma

Bildquelle: TG Daily

Seahorse - Entry-Level Design - upgraded AMD 690

Bildquelle: TG Daily

Ahnlich wie beim "Designed by NVIDIA" Mainboard-Programm wird es AMD den Herstellern wohl in Zukunft erlauben, Mainboards anhand eines Referenzdesigns von AMD herzustellen. Mainboards von AMD selbst wird es aller Voraussicht nach für den Desktopmarkt nicht geben.

Quellen:

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15:24 - Autor: pipin

Desktop K10 von AMD unterm Weihnachtsbaum?

Der eigentliche Launchtermin der Desktop-Prozessoren der K10-Architektur scheint sich nun für das vierte Quartal und damit relativ spät in diesem Jahr zu konkretisieren.

Auf einer von DailyTech veröffentlichten Roadmap (wir berichteten) wurde bereits von Order Availability, also der Möglichkeit der Bestellung, für das dritte Quartal gesprochen. Mit anderen Worten also noch kein Launch der Produkte.

In einem weiteren Artikel derselben Seite, wurde nun konkret von Weihnachten und damit dem vierten Quartal gesprochen.

"AMD's Rivet makes one promise, we'll see quad-core desktop components in 2007. "That'll launch a little after the server part, it'll be called Agena. You'll see that in the Christmas line-up," Rivet claimed."

Quelle: AMD Claims Quad-core Desktop CPUs Ready for Christmas

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03:22 - Autor: pipin

NVIDIA trotzt Schwäche bei den Chipsätzen

Trotz signifikanten Rückgängen bei den verkauften Chipsätzen - verursacht durch die Schwäche AMDs - konnte NVIDIA bei der Vorlage der Zahlen des abgelaufenen Quartals glänzen.

Mit 844,3 Millionen US-Dollar konnte man die Erwartungen übertreffen und legte im Vergleich zum Vorjahresquartal um 43 Prozent zu. Der Nettogewinn betrug 132,3 Millionen US-Dollar.

Getrieben wurden die guten Zahlen von Zugewinnen in Bereich Grafikkarten, gegenüber dem traditionell starken letzten Jahresquartals konnte man die Stückzahlen um 8 Prozent steigern und profitierte vor allem vom gestiegenen Anteil der Highend-Produkte.

Beflügelt von diesen Ergebnissen legte die Aktie von NVIDIA im nachbörslichen Handel um über 5 Prozent zu.

Quelle: Nvidia quarterly profit increases, shares rise

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Donnerstag, 10. Mai 2007

21:37 - Autor: pipin

AMDs erstes Quartal 2007 im Detail

AMD hat das sogenannte Form 10-Q herausgegeben, indem die Zahlen des ersten Quartals detailliert aufgeschlüsselt werden.


Berichtet wird nach dem Aufkauf von ATI ab dem ersten Quartal 2007 für drei verschiedene Konzernsparten. Computing Solutions (Prozessoren, Embedded, Chipsätze), Graphics (Grafikkarten), und Consumer Electronics (Mobiltelefone, PDAs, Konsolen, Digitales Fernsehen). Zu beachten ist dabei, dass die Teilbereiche Embedded und Chipsätze im vierten Quartal 2006 noch anderen Sparten zugerechnet wurden. Dadurch ist der Einbruch der absoluten Zahlen im Bereich Computing Solutions noch markanter, als es die dargestellten Zahlen aussagen.

Revenue

Die Sparten Graphics und Consumer Electronics weisen im ersten Quartal 2007 zwar höhere bzw. in etwa gleiche Umsatzzahlen aus, allerdings ist dabei zu beachten, dass auf Grund des Datums der offiziellen Übernahme ATIs im vierten Quartal nur neun statt dreizehn Wochen als Grundlage für die Umsätze herangezogen wurden.

Nachfolgend deshalb eine Hochrechnung der Umsätze auf 13 Wochen:

Sparte1Q074Q06 (13 Wochen)4Q06 (real)
Computing Solutions91814861486
Graphics197239,8166
Consumer Electronics118173120

Auf Basis der hochgerechneten Zahlen ergibt sich folgende prozentuale Umsatzentwicklung:

Sparte4Q06 (13 Wochen)1Q07Veränderung
Computing Solutions1486918-38,22%
Graphics239,8197-17,84%
Consumer Electronics173118-31,92%

Diese Zahlen haben allerdings wegen der verschiedenen Aufteilung der Sparten in den beiden Quartalen relativ wenig Aussagekraft.

Quelle: AMD 10-Q 1. Quartal 2007

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11:55 - Autor: pipin

AMD mit "Get All 3"

Mit dem Projekt "Get All 3" scheint sich AMD auf die Bündelung von Produktangeboten vorzubereiten.

Die bereits existierende Webseite deutet auf Kombi-Angebote bestehend aus Prozessor, Grafikkarte und Mainboard hin, die natürlich alle von AMD sind.

Get All

Danke an cumec für den Hinweis.

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11:46 - Autor: pipin

AMD zeigt Dual-System mit Agena FX

Auf derselben Veranstaltung in Monterey, auf der auch der 45nm-Wafer präsentiert wurde, zeigte AMD auch ein System mit zwei Quad-Core Desktop-Prozessoren, die unter dem Codenamen Agena FX entwickelt werden und laut Gerüchten unter dem Namen Phenom FX auf den Markt kommen werden.

Die vorgestellten Systeme mit dem Agena FX liefen beide mit R600-Grafikkarten und DDR2-1066 Speicher. Das System mit einem Sockel wurde mit "Hammerhead" bezeichnet, das mit zwei Sockeln und damit 8 CPU-Kernen mit dem bereits bekannten Namen "Wahoo".

Wahoo

An Stelle von Benchmarks wurde mit dem Wahoo-System eine Videokonvertierung in Echtzeit demonstriert.

Des Weiteren zeigte man Anwendungsmöglichkeiten der Stream-Prozessoren, unter anderem Bewegungs- und Gesichtserkennung.

Quelle: AMD demos 8-core Agena FX enthusiast PC, stream processing

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11:26 - Autor: pipin

AMD entlässt Mitarbeiter

Im Zuge von Massnahmen zur Kosteneinsparung angesichts bedrohlich schwindender Kapitalreserven wird AMD etwa 430 Mitarbeiter innerhalb des ganzen Konzerns entlassen.

Am Standort in Austin mussten 80 Mitarbeiter gehen, die anderen werden laut des Austin Business Journals in Bereichen wie Verkauf, Marketing, Verwaltung und Technik gekürzt werden.

Quelle: AMD makes cuts

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11:08 - Autor: pipin

Plant AMD die Offenlegung der ATI-Grafikkartentreiber?

Auf dem Red Hat Summit in San Diego hat Henri Richard bessere Treiber-Unterstützung für ATI-Grafik für Linux angekündigt, ohne näher ins Detail zu gehen.

Auf Nachfrage von heise open, dem Open Source Zweig von heise online, erklärte Richard, dass man weitere Details bekanntgeben werden, wenn letzte technische und juristische Probleme geklärt seien.

    "AMD sehe sich in der Pflicht, eine für die Open-Source-Community befriedigende Lösung zu finden."

Quelle: Red Hat Summit: Virtuelle Desktops und bessere Linux-Unterstützung für ATI-Grafik [Update]

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11:00 - Autor: pipin

NVIDIA mit Produktseite neuer Mobile-Chipsätze für AMD

Mit dem GeForce 7150M und GeForce 7000M listet NVIDIA auf der eigenen Webseite die Spezifikationen für zwei bislang unangekündigte mobile Chipsätze für AMD-Prozessoren.

Die Single-Chipsätze werden gebildet aus dem NVIDIA GeForce 7150M und dem NVIDIA nForce 630M MCP, sowie dem NVIDIA GeForce 7000M und dem NVIDIA nForce 610M MCP.

NVIDIA verspricht für beide eine gesteigerte Grafikperformance, sowie bessere Akkulaufzeiten.

Features

Produktseite: GeForce 7000M Series GPUs and nForce 600M Series MCPs

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10:44 - Autor: pipin

AMD zeigt 45nm-Wafer

Auf einer Veranstaltung in Monterey hat AMD einen 45nm-Wafer mit funktionsfähigem Silizium gezeigt.

Chief Technology Officer, Phil Hester gab an, dass die Arbeiten mit dem 45nm-Prozess wie geplant vonstatten gehen würden. Erste Waferstarts werden für Ende 2007 erwartet, Erste Prozessoren mit diesem Fertigungsprozess solle es Mitte 2008 geben.

Unter dem Vorbehalt, dass diese Zeitangaben stimmen, könnte AMD den Rückstand in der Fertigungstechnologie auf Intel damit deutlich verringern, denn immerhin betrug dieser beim 65nm-Prozess mehr als ein Jahr. Da Intels erste 45nm-Prozessoren für Ende 2007 bzw. Anfang 2008 erwartet werden, würde der Abstand auf circa ein halbes Jahr reduziert.

Quelle: AMD showcases 45 nm silicon

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Mittwoch, 9. Mai 2007

20:13 - Autor: NOFX

GeForce 8600M und 8400M: DirectX10 zum Mitnehmen

Nach der Vorstellung der GeForce 8600- und 8500-Reihe als Mainstream-DirectX10-Grafik für den Desktopbereich (wir berichteten), zieht NVIDA jetzt auch im Mobilbereich nach.

Insgesamt gibt es fünf verschiedene Produkte die sich in der Anzahl und dem Takt der Streamprozessoren (SP) und in der Größe, der Anbindung und dem Takt des Speichers unterscheiden. Der 8600M GT entspricht, bis auf den Chiptakt, dem normalen 8600GT im Desktopbereich, während die weiteren Versionen keine direkten Desktoppendants besitzen.


    GPUStreamprozessorenGPU-TaktSP-TaktSpeichertaktSpeicheranbindungmax. Speicherausbau
    GeForce 8600M GT32475 MHz950 MHz700 MHz128 Bit512 MB
    GeForce 8600M GS16600 MHz1200 MHz700 MHz128 Bit512 MB
    GeForce 8400M GT16450 MHz900 MHz600 MHz128 Bit512 MB
    GeForce 8400M GS16400 MHz800 MHz600 MHz64 Bit256 MB
    GeForce 8400M G8400 MHz800 MHz600 MHz64 Bit256 MB
Quellen: NVIDIA revolutioniert Notebook-Grafik [Pressemitteilung]

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19:49 - Autor: pipin

Intel baut Marktführerschaft bei IGP-Chipsätzen aus - NVIDIA verliert

Laut Zahlen von Jon Peddie Research (JPR) konnte Intel seine Dominanz im Markt der Chipsätze mit integrierter Grafik im ersten Quartal 2007 weiter ausbauen.

Während Intel nun einen Marktanteil von über 50 Prozent besitzt, büsste NVIDIA als einziger Hersteller Anteile ein. Aber trotz des Rückgangs um 2,3 Prozentpunkte bleibt man weiterhin zweitgrößter Anbieter in diesem Bereich.

    Hersteller4Q06 (in %)1Q07 (in %)Veränderung in %
    Intel49,150,71,6
    VIA13,614,30,7
    SIS8,68,70,1
    AMD10100
    NVIDIA18,616,3-2,3

Anmerkung: Die Tabelle ist in sich nicht ganz stimmig, da mit den vorliegenden Zahlen im vierten Quartal 2006 nur eine Summe von 99,9 Prozent zustande kommt.


Quelle: Intel maintained lead in 1Q07 desktop IGP market, says Jon Peddie Research

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12:04 - Autor: pipin

Microsoft "Patchday" Mai 2007

Sieben Sicherheitsupdates stellte Microsoft am gestrigen Patchday bereit. Alle Lücken erlauben das Ausführen von Code über das Netzwerk und sollten deshalb durch Installation der Patches zeitnah geschlossen werden.

Die Updates im Detail:

  • MS07-023 - Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Excel können Remotecodeausführung ermöglichen
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Maximale Einstufung: Wichtig
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation
  • MS07-024 - Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Word können Remotecodeausführung ermöglichen
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Maximale Einstufung: Wichtig
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation
  • MS07-025 - Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Office kann Remotecodeausführung ermöglichen
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Maximale Einstufung: Wichtig
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation
  • MS07-026 - Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Exchange können Remotecodeausführung ermöglichen
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Maximale Einstufung: Wichtig
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation
  • MS07-027 - Kumulatives Sicherheitsupdate für Internet Explorer
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Maximale Einstufung: Wichtig
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation
  • MS07-028 - Sicherheitsanfälligkeit in CAPICOM kann Remotecodeausführung ermöglichen
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Maximale Einstufung: Wichtig
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation
  • MS07-029 - Sicherheitsanfälligkeit in RPC unter Windows DNS Server kann Remotecodeausführung ermöglichen
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Maximale Einstufung: Wichtig
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation


Ebenfalls aktualisiert wurden:


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11:41 - Autor: pipin

NVIDIA und Intel eine neue Zweckgemeinschaft?

Nach ersten Berichten über Gespräche zwischen NVIDIA und Intel, scheinen nun Details bekannt zu werden.

Die Informationen des Inquirers besagen, dass NVIDIA für das Know How im Bereich Grafik einiges von Intel zurückbekommen wird.

Als erstes wird man eine Lizenz für Intel-Plattformen mit FSB 1600 bekommen und damit eine Alternative zu Intel-Mainboards für den Bereich der Gamer bieten.

Weiterhin wird NVIDIA den Platz von ATI einnehmen, indem Intel auf eigenen Mainboards Chipsätze von NVIDIA einsetzen wird. Wie AMD plant man eventuell auch Bundle-Angebote mit entsprechenden Grafikkarten von NVIDIA.

Das interessanste Detail ist aber die Tatsachen, dass NVIDIA auch eine Lizenz für das Common System Interface (CSI) bekommen soll. CSI ist Intels Antwort auf HyperTransport und wird die Möglichkeit bieten, die kommenden Intel-Prozessoren Nehalem und Tukwila in Multiprozessor-Systemen zu verbinden.

Damit würde Intel NVIDIA die Möglichkeiten bieten Chipsätze für Server mit Intel-Prozessoren zu entwickeln.

Quelle: What Nvidia got from Intel

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08:06 - Autor: Toonfish

Santa Rosa - Die nächste Intel Centrino Generation

Santa Rosa - diesmal trifft es einen kalifornischen Weinanbauort, der seinen Namen für eine Computertechnologie hergeben muss. Am heutigen 9. Mai enthüllt Intel die Details um seine neue Centrino Generation, Codename "Santa Rosa". Mehr Leistung, weniger Stromverbrauch, so könnte man die Prämissen kurz zusammenfassen. Sehen wir uns im Folgenden die Details an.

Wie seit der Einführung der Marke Centrino üblich verkauft Intel wieder ein "rundum-sorglos"-Paket bestehend aus CPU, Chipsatz (mit optionaler integrierter Grafik), sowie LAN- und WLAN-Modul. Neu ist die Trennung in die an Endanwender gerichtete Marke "Centrino Duo" und die businessorientierte Version "Centrino Pro". Letztere bietet zusätzlich noch die Intel Active Management Technology V2.5, ein sehr mächtiges Fernverwaltungstool. Es ist damit z.B. möglich, Updates zentral für alle Firmenrechner zu verwalten oder per Remote-Zugriff problematische Systeme zu reparieren. Dies soll sogar über WLAN bei nicht bootendem Betriebsystem möglich sein. Hierfür wird allerdings eine spezielle AMT-fähige Firmware und ein AMT-fähiges BIOS vorausgesetzt.

Ein Santa Rosa Centrino System besteht also aus folgenden Komponenten:


  • Im Santa Rosa findet Intels neue Version des Core 2 Duo Prozessors Verwendung. Basierend auf dem 45nm Penryn Kern kommt die CPU nun mit 800 MHz FSB, bis zu 4 MB L2-Cache und neuen Stromsparfunktionen daher.

    Wenn wenig Rechenlast anfällt, ermöglicht Dynamic FSB Switching dem Prozessor einen neuen "super low frequency mode". Dabei wird nicht nur der Multiplikator, sondern auch virtuell der FSB heruntergeschraubt, wodurch niedrigere Frequenzen möglich sind.

    Liegt keine Last an, kann die CPU nun in den "Enhanced Deeper Sleep" gehen, wobei ein besseres Power Management es der CPU ermöglicht, länger im Schlaf-Modus zu bleiben.

    In der Praxis kommt es heute immer noch oft vor, dass Software nicht für den Zweikernbetrieb geschrieben wird. In dem Fall rechnet ein Kern zu 100%, während der andere trotz Arbeitslosigkeit mit vollem Takt mitläuft. Dank Intel Dynamic Acceleration läuft das in Zukunft anders. Es ist nun möglich, einen Kern in den Schlaf zu versetzen, wenn er nicht gebraucht wird. Da nun der TDP-Sielraum nicht ausgenutzt ist, wird nun der andere, aktive Kern automatisch um ein Rating hochgetaktet. Somit werden Single-Thread-Anwendungen beschleunigt und trotzdem Strom eingespart.


  • Der Mobile Intel 965 Express Chipsatz birgt höchstens die Überraschung, dass noch ein P-ATA-Controller vorhanden ist. Natürlich unterstützt er die neuen 800 MHz FSB CPUs und 667 / 533 MHz DDR2 RAM. Als integrierte Grafiklösung bietet Intel den GMA X3100 an, der Vista-Aero zertifiziert ist. Neben erhöhtem Takt von 500 MHz wurden auch jede Menge DirectX9 Features hinzugefügt. 2 Jahre nach NVIDIA beherrscht der Chip beispielsweise auch High Dyamic Range Lighting, fraglich ist allerdings, ob bei solchen Effekten noch vernünftige Frameraten zu Stande kommen. Weiter soll sie Clear Video Technology Treppenbildung bei Filmen und Videos verhindern. Zusätzlich implementiert Intel noch einige Stromsparfunktionen in den Chip.

    3 S-ATA Ports, o.g. P-ATA Port, 10x USB 2.0, Intel High Defition Audio und Intel 82566 Gigabit LAN sind die Eckdaten der Verwendung findenden ICH8M-Southbridge.


  • Das Intel Wireless WiFi Link 4965AGN Modul verwirklicht nun den 802.11n-Standard inkl. Techniken wie MIMO oder Kanalbündelung. Damit sind bis zu 300 MBit/s Übertragungsrate und doppelt so hohe Reichweite wie im 802.11g-Standard möglich.

  • Windows Vista bietet mit ReadyBoost die Möglichkeit, häufig verwendete Daten auf einem Flash-Speicher zwischenzuspeichern. Gerade im mobilen Bereich macht das Sinn, da stromintensive Festplattenzugriffe so vermieden werden können. Intel ermöglicht es im Santa Rosa, solchen Flashspeicher direkt intern als Steckmodul zu verbauen und tauft diese "Innovation" Turbo Memory.

Insgesamt summieren sich die einzelnen Stromersparnisse der verschiedenen Funktionen auf ca. 2,7W im Vergleich zu einem theoretisch gleichem System auf Basis der Napa Centrino Generation.

Heute ist offizieller Launch, Chipsatz und CPUs sollen schon bald, spätestens aber im Q3 2007 zur Verfügung stehen. Der Chipsatz wird 39 $ ohne und 43 $ mit integrierter Grafik (jeweils im tausender Pack) kosten, folgende CPUs sind geplant:

    Prozessor NummerGHzFSBCachePreis (1000 Stück)
    T77002.408004 MB530$
    T75002.208004 MB316$
    T73002.008004 MB241$
    T71001.808002 MB209$
    L7500*1.608004 MB316$
    L7300*1.408004 MB284$

    * Low Voltage

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08:00 - Autor: mj

Penryn - Core 2 wird 45

Mit der Penryn-Architektur hat Intel den Nachfolger der aktuellen Core 2 Duo Prozessoren vorgestellt. Der im 45nm hergestellte Penryn soll, laut Intel, noch in der zweiten Hälfte 2007 den Markt erreichen. Intel spricht dem 45nm Verfahren hier bis zu zweimal höhere Transistordichte und über 20% Verbesserung bei den Schaltzeiten zu, allerdings werden keinerlei Angaben gegeben ob dies im Vergleich zur 65nm oder 90nm Architektur der Fall ist.

Die so genannte Enhanced Intel Core Microarchitecture beinhaltet den neuen SSE4 Befehlssatz, bis zu 12MB L2-Cache (24-fach assoziativ), eine neue Deep Power Down Technologie sowie weitere Verbesserungen und Erweiterungen der Mikroarchitektur, so wie beispielsweise den Fast Radix-16 Divider. Ob letzten Endes auch sämtliche Featues sämtlichen Prozessoren, also Mobil sowie Desktop, zur Verfügung stehen werden ist unklar. Sicher ist, dass die mobile Baureihe lediglich als Core 2 Duo mit bis zu 6MB L2-Cache existieren wird, wohingegen es im Desktop-Segment auch einen Core 2 Quad mit bis zu 12MB L2-Cache geben wird. Dabei handelt es sich wie bisher um zwei gekoppelte Core 2 Duo Prozessoren. Als gesichert gilt weiterhin, dass lediglich die mobile Reihe über die neue Deep Power Down Technologie verfügen wird, bei der die CPU-Spannung auf ein absolutes Minimum gesenkt wird, der Takt nicht mehr anliegt und auch beide Cachestufen abgeschaltet werden.

Kontrovers ist das „Enhanced Dynamic Acceleration Technologie“, welches im Falle einer Single-Threaded-Anwendung, bei der lediglich ein einzelner Kern benötigt wird, diesen dann um eine Taktstufe (also um eine Multiplikatorstufe) übertaktet, um der Anwendung schnellere Ausführung zu ermöglichen. Inwiefern sich dies bei mobilen Computern auf die Akkulaufzeit auswirkt bleibt abzuwarten, die TDP soll hierdurch auf jeden Fall eingehalten werden. EDAT wird ausschließlich dann aktiv, wenn ein Prozessor sich in einem der Zustände C1-C4 befindet, der andere hingegen nicht.

Der Penryn wird zeitgleich mit der Santa Rosa Plattform vorgestellt und wird in diese integriert werden, sobald er verfügbar ist.


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Dienstag, 8. Mai 2007

22:24 - Autor: pipin

AMD - weitere Codenamen der 45nm Prozessoren

AMD bleibt dem eingeschlagenen Weg treu und benutzt für die K10 Desktop-Prozessoren weiterhin Codenamen mit Bezug auf Sterne.

Zu den bereits bekannten Deneb und Propus (wir berichteten) gesellen sich nun Regor und Sargas.

Der 45nm Dual-Core Prozessor Regor ist benannt nach einem Doppelstern, bestehend aus dem Hauptstern der Spektralklasse O7 und einem Begleiter der Spektralklasse B1, im Sternbild "Segel des Schiffs".

Der Single-Core Prozessor Sargas leiht sich seinen Namen vom Stern Theta Scorpii, der 165 Lichtjahre von der Erde entfernt ist.

Vorschaubild bitte anklicken

Quelle: AMD: 45nm, DDR3 and Socket AM3 in 2008

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Montag, 7. Mai 2007

18:37 - Autor: pipin

Produkte des R600-Launches am 14. Mai

Die allerneuesten Spekulationen berichten davon, dass AMD am nächsten Montag insgesamt 9 neue Grafikkartenprodukte auf Basis des R600 vorstellen wird.


Quelle: ATI to launch nine Rx6x0 cards on the 14th

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17:54 - Autor: pipin

Treibt der AMD-ATI Merger NVIDIA in Intels Arme?

Auf die von AMD bekanntgegebenen Pläne der Verschmelzung von CPU und GPU auf einem Die (Codename Fusion) reagierte Intel mit Ankündigungen, dass man an ähnlichen Plänen arbeite.

Ein Schritt in diese Richtung scheint eine engere Kooperation mit NVIDIA zu sein, deren Know How im Grafikbereich essentiell für Intel sein könnte.

Nach Berichten von DigiTimes soll ein Technologytransfer von NVIDIA zu Intel bereits in Gespräch thematisiert worden sein. Fraglich ist nur, in welcher Form NVIDIA von dieser Kooperation profitiert.

Quelle: Nvidia reportedly to trade technology for cooperation with Intel

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17:39 - Autor: pipin

Taktraten des K10 im Blickpunkt

Erfreute uns DailyTech in den letzten Tagen noch mit einer Roadmap, in der Taktraten von bis zu 2,6 GHz für die kommenden Desktop-Prozessoren des K10s genannt wurden, so gibt es heute bereits neue Spekulationen.

Die Quad-Core Prozessoren, die laut DailyTech Phenom FX und Phenom X4 heissen werden (Roadmap bei DailyTech), sollen nach Angaben des Inquirers sogar Taktraten von bis zu 2,9 GHz aufweisen.

Damit liegen die Taktraten im Bereich der Erwartungen einer Roadmap, die wir Januar veröffentlichten.

Quelle: AMD to offer speed boosts on Barcelona

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Sonntag, 6. Mai 2007

20:57 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

Gehäuse und ZubehörNetzteile

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20:15 - Autor: algeron

Abmahnung des Supernature-Forums: Das Urteil des LG Hamburg liegt vor

Im Januar diesen Jahres berichteten wir über den Verlauf der Verhandlung der Negativen Feststellungsklage von Martin Geuß vor dem Landgericht Hamburg, der Anfang 2006 als Betreiber des Supernature-Forums für Nutzerbeiträge abgemahnt wurde (wir berichteten).
Obwohl die Gegenseite nach einer Gegenabmahnung von Geuß von ihrer Forderung Abstand nahm, initiierte er die spendenfinanzierte Klage vor dem LG Hamburg, um für Forenbetreiber in Deutschland Rechtssicherheit herzustellen und um einer uneingeschränkten Haftung von Forenbetreibern vorzubeugen.

Das nun Ende April veröffentlichte Urteil der 24. Zivilkammer steht jedoch im krassen Gegensatz zu Geuß' angestrebtem Ziel. Der Betreiber eines Forums hafte grundsätzlich als Störer für alle in seinem Forum eingestellte Beiträge, unabhängig, ob er Kenntnis über die Beiträge hatte, so das Gericht. Ausreichend für die Störereigenschaft sei schon allein die Tatsache, dass der Betreiber Fremden die Möglichkeit gebe die Beiträge durch seinen Webspace zu verbreiten.

Darüber hinaus ergebe sich eine Haftung auch aus § 54 Rundfunkstaatsvertrag. Foren seien journalistisch-redaktionell gestaltete Angebote, so dass Nachrichten vom Anbieter vor ihrer Verbreitung nach gebotener Sorgfalt auf Wahrheit, Herkunft und Inhalt zu prüfen sind.

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Quellen:


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Freitag, 4. Mai 2007

18:10 - Autor: NOFX

Turion64 X2: Jetzt auch in 65nm

Nachdem die 65nm-Desktop-Prozessoren mittlerweile alte Bekannte sind, gab AMD jetzt auf einer Veranstaltung in San Francisco bekannt, dass ab sofort auch die Turion64 X2 in 65nm ausgeliefert werden.

Die neuen Prozessoren sollen vor allem höhere Takraten ermöglichen und eine niedrige Leistungsaufahme besitzen. Sie besitzen alle 2 x 512KB L2-Cache und erste Notebooks sollen sind bereits in diesem Quartal zu erwarten.

  • TL-66: 2,3 GHz, TDP: 35W

  • TL-64: 2,2 GHz, TDP: 35W

  • TL-62: 2,1 GHz, TDP: 35W

  • TL-60: 2,0 GHz, TDP: 31W

  • TL-58: 1,9 GHz, TDP: 31W

  • TL-56: 1,8 GHz, TDP: 31W

In Kombination mit dem kürzlich vorgestellten Notebook-Chipsatz M690G, der über einen eigenen Display-Cache verfügt, sollen eine bis zu einer Stunde längere Laufzeit gegenüber den bisherigen AMD-Notebook-Plattformen möglich sein.

Quelle AMDs geschrumpfte Dual-Core-Turions lieferbar

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12:44 - Autor: MusicIsMyLife

[Update]Neue Aspekte zum R600 – Temperatur niedriger als befürchtet?

Gestern wurden Gerüchte gestreut, der Kühler von AMD/ATIs R600 würde bis zu 100 Grad heiß werden. An sich wäre das bei der befürchteten Leistungsaufnahme von 240 Watt und mehr nichts überraschendes, dennoch scheinen hier mal wieder die Pferde mit der Gerüchteschmiede Fudzilla durchgegangen zu sein.

Heute präsentiert man auf Fudzilla.com völlig andere Messergebnisse. Demnach soll sich der R600 im 2D-Modus bei einer Temperatur von knappen 60 Grad einpendeln, im 3D-Modus soll die Temperatur durchschnittlich bis knapp über 70 Grad betragen. Allerdings wurden diese Messungen außerhalb des Gehäuses durchgeführt, sodass die Temperatur im Inneren eines PCs noch ein Stück höher ausfallen dürfte.

Diese Werte klingen wesentlich positiver als die noch gestern diskutierten 100 Grad. Ob sie aber auch stimmen?

Wir dürfen gespannt sein.

Quelle:

Fudzilla.com: Radeon HD 2900XT heats up to 82 Celsius

->Kommentare

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Donnerstag, 3. Mai 2007

10:56 - Autor: MusicIsMyLife

Weitere Aspekte zum R600: Leistungshunger, Hitze und dazu noch laut?

Der 14. Mai – und somit der offizielle Launchtermin von AMD/ATIs R600 – rückt immer näher. Dabei vergeht kein Tag ohne neue Details bzw. neue Gerüchte. Auf der Internetseite der Gerüchteküche Fudzilla kann man aktuell Aussagen lesen, die – sofern sie denn wahr werden – niemanden mehr kalt lassen – im wahrsten Sinne des Wortes.

Laut Fudzilla soll eine auf dem R600 basierende Grafikkarte bei 3D-Last mit Standardtakten bis zu 240 Watt verbrauchen. In übertaktetem Zustand soll dieser Verbrauch weiter ansteigen, angeblich sogar weit über 250 Watt hinaus. Diese Zahlen sind zwar nicht neu (wir berichteten), so kurz vor der Veröffentlichung der Karten dürfte allerdings ein Körnchen Wahrheit drin stecken.

Einhergehend mit diesem Gerücht spricht man davon, dass der Kühler einer R600XT (hier ist wohl die Radeon HD 2900 XT gemeint) bis zu 100 Grad warm – oder besser heiß – werden kann und wird. Betrachtet man die mögliche Leistungsaufnahme von über 250 Watt, so ist dieser Punkt nicht unbedingt überraschend. Denn eine Grafikkarte, die doppelt soviel Strom verbraucht wie so manch kompletter Stromspar-PC, wird in Sachen Temperatur ihren Tribut zollen müssen.

Zudem soll der Kühler einer Radeon HD 2900 XT lauter als der einer GeForce 8800 GTX sein. Dies wäre in Anbetracht der beiden eben genannten Punkte ebenso keine Überraschung.

Zwar handelt es sich bei den genannten Punkten nur um Spekulationen, in sich sind die drei Punkte aber schlüssig. Würde eine auf dem R600 basierende Grafikkarte tatsächlich 250 Watt und mehr verbrauchen, würde das unweigerlich Probleme in Sachen Temperatur und Kühlung nach sich ziehen.

Insofern bleibt vorerst nur der 14. Mai abzuwarten, dann sind wir alle schlauer.

Links zum Thema:

Quelle:

Fudzilla.com


->Kommentare

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01:02 - Autor: cruger

Verabschiedet AMD sich vom P-Rating?

Kursiert seit kurzem das Gerücht, AMD werde sich mit Einführung der K10 Prozessor-Generation im Desktop-Bereich vom Produktnamen Athlon verabschieden (wir berichteten), so will nun die Gerüchteküche Fudzilla in Erfahrung gebracht haben, dass AMD mit dem K10 auch das lange Jahre gepflegte Performance-Rating (PR oder P-Rating) entsorgen wird.

Wenn auch offiziell immer dementiert, so galt das auch als "Pentium-Rating" titulierte P-Rating lange Zeit als Vergleichseinheit zu konkurrierenden Intel Pentium Prozessoren. Da Intel speziell während der Netburst-Ära des Pentium 4 im GHz-Rennen gegenüber AMD deutlich davon ziehen konnte, war das P-Rating eines der Marketing-Instrumente, mit dem deutlich gemacht werden sollte, dass AMD Prozessoren für die gleiche Leistung einen erheblich geringeren realen Takt benötigten.

Mit dem Umstieg von Intel auf ein Nummernsystem wurde das P-Rating als Vergleichsmöglichkeit zu Intel Prozessoren ad absurdum geführt, zumal es auch innerhalb der AMD-eigenen Produktlinien nicht unerhebliche Inkonsistenzen beim P-Rating z.B. zwischen Sempron und Athlon CPUs oder zwischen verschiedenen Sockets zu bemängeln waren.

Nachdem AMD beim Opteron schon seit geraumer Zeit ebenfalls ein Nummernsystem nutzt, wäre es laut Fudzilla möglich, dass AMD nun auch im Desktop-Bereich ein ähnliches Schema einführt.


Update: Wie DailyTech Bezug nehmend auf eine neue, bisher noch inoffizielle Roadmap berichtet, wird AMD offenbar bereits bei den aktuellen Athlon64 X2 und Sempron CPUs demnächst auf ein neues Nummernsystem umsteigen.

AMD guidance claims these chips will get a simpler designation than "Athlon 64 X2 4000+ 45W 1MB L2 Brisbane."

Each of these new processors will be named as follows:

  • AMD BE-2400: 45W Brisbane, 2.3 GHz
  • AMD BE-2350: 45W Brisbane, 2.1 GHz
  • AMD BE-2300: 45W Brisbane, 1.9 GHz
Low-end, single-core Sempron cores will also get this designation, as follows:
  • LE-1300: 45W Sparta, 2.3 GHz
  • LE-1250: 45W Sparta, 2.2 GHz
  • LE-1200: 45W Sparta, 2.1 GHz
  • LE-1150: 45W Sparta, 2.0 GHz
  • LE-1100: 45W Sparta, 1.9 GHz
(Quelle: DailyTech)


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Mittwoch, 2. Mai 2007

16:10 - Autor: NOFX

NVIDIA präsentiert die GeForce 8800 Ultra

Nach den Gerüchten der letzten Zeit zur GeForce 8800 Ultra und ihren möglichen Taktraten, stellt NVIDIA diese nun heute offiziell vor.

Mit der NVIDIA GeForce 8800 Ultra wird das DirectX10-Portfolio um eine weitere Karte vergrößert. Die Ultra-Version der 8800 reiht dabei oberhalb der bisher schnellsten Spiele-Grafikkarte überhaupt, der 8800 GTX, ein, von der sie sich maßgeblich nur in den Taktraten und der Kühlkonstruktion unterscheidet. Sie basiert weiterhin auf dem G80-Grafikprozessor und besitzt ebenfalls das Speicherinterface von 384 Bit über das die 768MB GDDR3-Speicher angebunden sind.

Technische Daten:

  • Streamprozessoren: 128

  • Kerntakt (in MHz): 612

  • Shadertakt (in MHz): 1500

  • Speichertakt (in MHz) 1080 / 2160

  • Speichergröße: 768MB GDDR3

  • Speicherinterface: 384-bit

  • Speicherbandbreite (in GB/s) 103.7

  • Füllrate (in Milliarden/s): 39.2

Entsprechende Grafikkarten mit NVIDIAs GeForce 8800 Ultra sollen ab dem 15. Mai von den NVIDIA-Partnern Asus, BFG, EVGA, Gainward, Galaxy, Gigabyte, Innovision, Leadtek, MSI, PNY, Point of View, Sparkle und XFX zu Preisen ab 699 Euro verfügbar sein.

8800 Ultra

8800 Ultra

8800 Ultra

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Dienstag, 1. Mai 2007

20:29 - Autor: NOFX

Packprogramme im Performance-Check

Die englischsprachige Webseite Tech ARP hat einen umfangreichen Vergleich verschiedener Packprogramme bezüglich deren Kompression und Geschwindigkeit veröffentlicht.

Im Test sind neben den sehr bekannten Programmen wie WinZip, WinRAR, WinACE, gzip und 7-Zip auch eher unbekannte Kandidaten wie WinRK, Suffit Deluxe, Squeez, SB Archiver, bzip2 und ARJ32 vertreten. Getestet wurden diese in acht verschiedenen Aufgabenbereichen, die von sehr gut komprimierbaren .wav-Dateien über Dokumente und verschiedene Filmformate bis hin zu bereits vorkomprimierten Formaten wie .mp3 und .jpg reichen.

Es werden jeweils Datei-Sets mit einer Größe von ziemlich genau 200MB mit drei verschiedenen Kompressionstufen (schnell, Standard, beste) gepackt, sodass ein guter Vergleich der verschiedenen Programme für unterschiedliche Einsatzzwecke möglich ist. Zusätzlich wird die Effizienz in gesparten Speicherplatz pro Sekunde verglichen.

Als Zusammenfassung kann man WinRK als das Programm mit der bestmöglichen Kompression küren; ARJ32 schneidet sowohl im Bereich der Effizienz als auch bei Geschwindigkeit am Besten ab.

Quelle: Compression Comparison Guide Rev. 2.0

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11:31 - Autor: pipin

RD790 und RX790 - neue Chipsätze von AMD zur Computex?

Nach Informationen von Chilehardware wird AMD den RD790 und RX790 Chipsatz auf der Computex zeigen.

Die beiden Chipsätze der 790er Reihe dürften nach den 690ern die ersten Performance-Chipsätze von AMD werden, die für Sockel AM2+ und Sockel 1207+ konzipiert wurden. Beide bieten Unterstützung von HyperTransport 3.0 und PCI-Express 2.0, Crossfire soll aber nur mit dem RD790 möglich sein.

Ob die Chipsätze nur als Muster bei AMD zu sehen sein werden oder ob bereits Designs der Mainboardhersteller gezeigt werden, dürfte sich dann während der vom 5. bis zum 9. Juni stattfindenden Computex herausstellen.

Quelle: AMD RD790 in Computex

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