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Die Single-Threaded-Leistung legt 24 % oberhalb des Athlon II X2 240e. Das entspricht in etwa dem Taktvorsprung, den die A10-5700-APU vorweisen kann. Werden mehrere Rechenkerne für die Berechnungen genutzt, kann sich das CMT-Konzept dann deutlich von unserer alten Test-Plattform absetzen. Der OpenGL-Benchmark ist an dieser Stelle knapp 30 % schneller als mit der Athlon-II-CPU an Bord.

Kommen wir zur aktuellen Version von Cinebench, der Version 11.5. Das Bewertungssystem hat sich an dieser Stelle etwas geändert. Anstatt sowohl die Single- als auch Multithreaded-Leistung auszugeben, rechnen hier immer alle aktiven CPU-Kerne. Beim OpenGL-Test wurde ebenso ein wenig Hand angelegt. Anstatt ein Punktesystem zu verwenden, sprechen wir folgend von realen Bildraten einer Demo-Sequenz.
Gegenüber dem ASUS F2A85‑M PRO aus unserem Launch-Artikel der zweiten Generation der A‑Serie-APUs muss sich das MSI FM2-A75IA-E53 minimal geschlagen geben. 3,04 gegenüber 3,02 Punkte beim Cinebench R11.5 stehen zu Buche. Ebenfalls beim OpenGL-Test sehen wir, dass wir aktuell mit 34,6 den 38,2 fps des ASUS-Mainboards ein wenig hinterherhinken. Das kann schon alleine am unterschiedlichen Treiber liegen, der bei APUs zum Einsatz kommt.
Im Vergleich mit unserer älteren mITX-Testplattform auf Basis des Athlon II X2 240e sehen wir fast die doppelte Leistung. Lediglich bei der 3D-Leistung kann die angegraute AMD Radeon HD 5570 mithalten bzw. sogar noch höhere Werte liefern.
Die neue Basis für unsere mITX-Gehäusetests: MSIs FM2-A75IA-E53
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Cinebench R10 & R11.5
Cinebench ist der zu MAXONs Cinema 4D passende Benchmark, wie man schon leicht am Namen erkennen kann. Es ist ähnlich wie Autodesks Maya variabel für viele Bereiche einsetzbar. Es reicht von der reinen Modellage eines Objekts bis hin zur Animation ganzer Filme. Dabei ist sowohl die CPU von entscheidender Bedeutung als auch die GPU mit ihrer OpenGL-Leistung.


Die Single-Threaded-Leistung legt 24 % oberhalb des Athlon II X2 240e. Das entspricht in etwa dem Taktvorsprung, den die A10-5700-APU vorweisen kann. Werden mehrere Rechenkerne für die Berechnungen genutzt, kann sich das CMT-Konzept dann deutlich von unserer alten Test-Plattform absetzen. Der OpenGL-Benchmark ist an dieser Stelle knapp 30 % schneller als mit der Athlon-II-CPU an Bord.


Kommen wir zur aktuellen Version von Cinebench, der Version 11.5. Das Bewertungssystem hat sich an dieser Stelle etwas geändert. Anstatt sowohl die Single- als auch Multithreaded-Leistung auszugeben, rechnen hier immer alle aktiven CPU-Kerne. Beim OpenGL-Test wurde ebenso ein wenig Hand angelegt. Anstatt ein Punktesystem zu verwenden, sprechen wir folgend von realen Bildraten einer Demo-Sequenz.
Gegenüber dem ASUS F2A85‑M PRO aus unserem Launch-Artikel der zweiten Generation der A‑Serie-APUs muss sich das MSI FM2-A75IA-E53 minimal geschlagen geben. 3,04 gegenüber 3,02 Punkte beim Cinebench R11.5 stehen zu Buche. Ebenfalls beim OpenGL-Test sehen wir, dass wir aktuell mit 34,6 den 38,2 fps des ASUS-Mainboards ein wenig hinterherhinken. Das kann schon alleine am unterschiedlichen Treiber liegen, der bei APUs zum Einsatz kommt.
Im Vergleich mit unserer älteren mITX-Testplattform auf Basis des Athlon II X2 240e sehen wir fast die doppelte Leistung. Lediglich bei der 3D-Leistung kann die angegraute AMD Radeon HD 5570 mithalten bzw. sogar noch höhere Werte liefern.