AMD A4-7300: Die Einsteiger-APU im Test

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Benchmark — LuxMark 2.0

Die Open Com­pu­ting Lan­guage ist ursprüng­lich von Apple ent­wi­ckelt wor­den. Mit der Zeit betei­lig­ten sich wei­te­re Fir­men an dem Ansatz, wie etwa IBM, Intel, NVIDIA und AMD. Mitt­ler­wei­le wird Open­CL von dem Indus­trie­kon­sor­ti­um Khro­nos Group ver­wal­tet. Die dazu­ge­hö­ri­ge Pro­gram­mier­spra­che Open­CL C erlaubt es, Soft­ware zu ent­wi­ckeln, die von der CPU und der GPU pro­fi­tie­ren kann. Inzwi­schen set­zen immer mehr Anwen­dun­gen auf die Open­CL-Schnitt­stel­le. Ado­be bei­spiels­wei­se nutzt in sei­nen Pro­duk­ten spe­zi­el­le Fil­ter, die dank Open­CL auf die Leis­tungs­fä­hig­keit einer GPU zurück­grei­fen kön­nen. Aber auch das bekann­te Kom­pri­mie­rungs­pro­gramm Win­Zip kann seit eini­gen Ver­sio­nen davon pro­fi­tie­ren. Wir nut­zen für unse­re Tests Lux­Mark. Es ist ein Open­CL-Bench­markt­ool der ers­ten Stun­de und kann Open­CL-Code selek­tiv auf dem CPU-Teil, GPU-Teil oder auf bei­den gemein­sam ausführen.

Im rei­nen CPU-Test ist der höhe­re Takt von Vor­teil und wird mit einem hauch­dün­nen Vor­sprung honoriert.

Der GPU-Test des Lux­Mark ist weni­ger abhän­gig von der Spei­cher­band­brei­te und kann die höhe­re GPU-Leis­tung nutzen.

Im kom­bi­nier­ten CPU-GPU-Test muss sich der A4-7300 ganz hin­ten einordnen.