AMD APUs im Wandel der Zeit: Trinity/Richland | A10-6800K

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Wir wol­len mit die­sem Arti­kel ein neu­es For­mat ver­su­chen. Statt wochen­lang Mess­wer­te auf­zu­neh­men und euch einen dut­zend Sei­ten lan­gen Arti­kel auf den vir­tu­el­len Tisch zu schmet­tern, wer­den wir den Arti­kel als chro­no­lo­gi­sche Serie auf­le­gen. Wir hof­fen damit euren Geschmack zu tref­fen. Im heu­ti­gen Arti­kel befas­sen wir uns mit dem Tri­ni­ty und Rich­land, die prin­zi­pi­ell iden­tisch waren und die Nach­fol­ge des Llanos ange­tre­ten haben.

AMD woll­te mit der APU das Bes­te aus zwei Wel­ten ver­ei­nen. CPU-Ker­ne soll­ten gepaart mit GPU-Shadern die Gren­zen des Die-Wachs­tums spren­gen. Die ers­ten Pro­zes­so­ren die­ser Bau­art kamen 2011 auf den Markt als AMD gera­de mit den die letz­ten CPUs der Stars-Archi­tek­tur am Markt (Phe­nom II & Ath­lon II) ver­tre­ten war. Zu der Zeit hat­te Intel bereits einen spür­ba­ren Leis­tungs­vor­sprung vor dem Riva­len und mit AMDs Hoff­nungs­trä­ger, der kom­men­den Bull­do­zer-Archi­tek­tur, wur­de der Abstand nicht unbe­dingt klei­ner. Seit­dem hat sich eini­ges getan, Intel hat Fer­ti­gungs­pro­ble­me und AMD mit Zen eine mehr als eben­bür­ti­ge Archi­tek­tur ent­wi­ckelt und lehrt der Kon­kur­renz das Fürch­ten. Zeit für uns die Ent­wick­lung von AMDs APUs Revue pas­sie­ren zu lassen.