ASUS Radeon R9 380 OC mit STRIX-Kühler im Test

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Zusammenfassung der Spiele-Benchmarks

Auf den letz­ten Sei­ten haben wir uns die Ergeb­nis­se von sechs unter­schied­li­chen Spie­len ange­se­hen. Anhand aller Wer­te lässt sich für die ein­zel­nen Model­le ein rela­ti­ver Mini­mal­wert, ein Mit­tel­wert und ein Maxi­mal­wert bestim­men. Seit unse­rem letz­ten Test mit der XFX Rade­on R9 380X OC wis­sen wir, dass es Aus­rei­ßer geben kann, die den Mini­mal­wert stark beein­flus­sen kön­nen. Aus die­sem Grund habe wir den Mit­tel­wert die­ses Mal mit in die Aus­wer­tung auf­ge­nom­men. Sehen wir uns also an, wie die ASUS Rade­on R9 380 OC STRIX im Ver­gleich zu bereits getes­te­ten Gra­fik­be­schleu­ni­gern abschneidet.

Für vie­le Nut­zer dürf­te der Mit­tel­wert (Ende des grü­nen Bal­kens) am inter­es­san­tes­ten sein. Hier zei­gen wir den im Mit­tel zu erwar­ten­den Leis­tungs­in­dex auf. Die Basis zur Bewer­tung bil­det hier­bei die Rade­on R7 260X. Die Maxi­mal­wer­te spie­geln wei­ter­hin den Trend wie­der, wel­che Vor­tei­le sich durch die Nut­zung einer leis­tungs­stär­ke­ren Gra­fik­kar­te erge­ben kön­nen. Ob nun die Leis­tungs­fä­hig­keit oder die rei­ne Rechen­leis­tung eines Chips, hier kann man die Mehr­leis­tung in der Spit­ze ablesen.

Im Mit­tel sehen wir, dass der Unter­schied zwi­schen einer R9 380 und 380X gering aus­fal­len kann. Die­ser Umstand ist unse­rer Ansicht nach auf die unter­schied­li­chen Trei­ber­ver­sio­nen zurück­zu­füh­ren. Sehr wohl kann das grö­ße­re Modell Rade­on R9 380X höhe­re Bild­wech­sel­ra­ten auf den Bild­schirm “zau­bern”, im Mit­tel sieht es nicht immer danach aus. Des­halb muss man die Leis­tung der ASUS Rade­on R9 380 OC STRIX würdigen.

Im Detail zeigt sich, dass die R9 380X bei höhe­ren Auf­lö­sun­gen zuneh­mend bes­se­re Ergeb­nis­se erzielt. Die heu­te getes­te­te R9 380 OC von ASUS erreicht im Gegen­zug bei Sze­na­ri­en, wo die CPU eher die Leis­tung limi­tie­ren dürf­te, höhe­re Bildwechselraten.