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TrueCrypt erschien im Jahr 2004. Seit der Version 1.0 hat sich einiges getan und da auch viele unserer Foren-Nutzer an dessen Performance interessiert sind, darf es nicht fehlen. Der interne Benchmark bietet die Möglichkeit, die verschiedenen Verschlüsselungsalgorithmen zu prüfen. Dazu wird der Arbeitsspeicher als Zwischenspeicher verwendet, um auch schnellere Laufwerke wie SSDs berücksichtigen zu können. Für unseren heutigen Test ist vor allem der Durchsatz bei der AES-Verschlüsselung interessant.
Die Auflösung der Ergebnisse ist nicht sonderlich hoch. Dennoch können sich beide “Richland”-Kandidaten recht deutlich vor die “Trinity”-Vertreter setzen.
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Anwendung — TrueCrypt