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Company of Heroes stellt einen weiteren bekannten Vertreter unserer Tests dar. Alle E‑Serie-APUs mussten sich in dem Spiel beweisen, zuletzt haben wir auch ein Einstiegsmodell der A‑Serie den Benchmark durchlaufen lassen. Aus der Übergangsphase von DirectX 9 zu DirectX 10 stellt es einen älteren Titel dar. Als Strategiespiel sieht es nun so aus, dass auch eigentlich zu niedrige Bildraten noch als spielbar empfunden werden. Als kleines Spiel zwischendurch ist es durchaus vorstellbar und prädestiniert für eine günstige Plattform wie die kleineren AMD-APUs. Da die Grafikleistung sich schon im letzten Test mit einer A‑Serie-APU als limitiert herausstellte, haben wir an dieser Stelle noch einmal nachgeforscht. Im Spiel selbst lässt sich die vertikale Synchronisation nicht deaktivieren. Per manuellem Eingriff via Kommandozeilenparameter darf sich die Engine nun auf unseren Testplattformen austoben. Welche Werte wir erreicht haben, seht ihr im Folgenden.
Bei Company of Heroes sehen wir bei der niedrigen Auflösung einen Unterschied von ein bis drei Bilder in der Sekunde zwischen beiden Generationen. Bei höherer Auflösung sehen wir, dass die Minimum-FPS bei den “Richland”-APUs besser ausfallen.
AMD A10-6800K und A10-6700 im Test — neue APUs, alter Kern
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Spiel — Company of Heroes