AMD FX-8370E — 8‑Kern-Vishera mit 95 Watt TDP

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Benchmarks: Metro 2033, Sleeping Dogs

Wei­ter geht es mit Metro 2033. Dabei han­delt es sich um einen Ego-Shoo­ter aus dem Jah­re 2010, wel­cher mit star­ker Atmo­sphä­re und guter Gra­fik über­zeugt. Metro 2033 ist ein Titel der “The Way It’s Meant to be Played”-Reihe von NVIDIA. Wir nut­zen das mit­ge­lie­fer­te Bench­markt­ool und durch­lau­fen aber­mals die Auf­lö­sun­gen 1280x1024, 1600x1200 sowie 1920x1200. Dabei ver­wen­den wir hohe Details, die AAA-Ein­stel­lung für Anti­alia­sing und die vier­fa­che aniso­tro­pe Fil­te­rung (gerings­te Ein­stel­lun­gen). Auf Advan­ced PhysX wird ver­zich­tet. Als Ren­der­pfad kommt DirectX 11 zum Einsatz.

Metro 2033

Ergebnis Metro 2033 1280x1024

Ergebnis Metro 2033 1600x1200

Ergebnis Metro 2033 1920x1200

In Metro 2033 ent­eilt der FX-8350 um knapp neun bis knapp elf Pro­zent. Mit stei­gen­der Auf­lö­sung wird der Abstand zwi­schen bei­den Pro­ban­den kleiner.

Als letz­ter Ver­tre­ter der Spie­le­zunft kommt Slee­ping Dogs zum Ein­satz. Hier­bei han­delt es sich aber­mals um einen Titel aus AMDs “Gam­ing Evol­ved”-Serie. Wie­der kom­men unse­re drei bekann­ten Auf­lö­sun­gen zum Ein­satz, genau wie der DirectX-11-Ren­der­pfad. Die Per­for­mance wird mit Hil­fe des Adre­na­line-Slee­ping-Dogs-Bench­mark-Tools gemessen.

Sleeping Dogs

Ergebnis Sleeping Dogs 1280x1024

Ergebnis Sleeping Dogs 1600x1200

Ergebnis Sleeping Dogs 1920x1200

Die Ergeb­nis­se in Slee­ping Dogs ähneln stark denen aus DiRT Show­down. Auch hier ist das bis­he­ri­ge Flagg­schiff der 125-Watt-Klas­se rund 13 bis 14 Pro­zent flot­ter unterwegs.

Hal­ten wir nach den Spie­len also fest: Die Ver­rin­ge­rung der TDP um 30 Watt kommt bei Spie­len nicht ganz so stark zum Tra­gen wie bei (gut par­al­le­li­sier­ten) Anwen­dun­gen. Die Ergeb­nis­se in unse­rem Spie­le-Par­cours gehen alle­samt in Ordnung.