Test: Vier Cubes im Vergleich
Aerocool DS — Inneres
Der Innenraum ist sauber in schwarz lackiert und zweigeteilt. Im unteren Teil befinden sich das Netzteil und ein Festplattenkäfig, dazwischen sitzt der Mainboardträger, welcher für eine räumliche Trennung verantwortlich ist. Der Mainboardträger verfügt über einige nicht gummierte Kabeldurchführungen. Die Kabeldurchführungen sind aber ordentlich umgebördelt und ohne scharfe Kanten. Dadurch, dass das Aerocool DS mit einer Höhe von 411 mm das größte im Testfeld ist, können hier auch Towerkühler bis zu 190 mm Höhe eingesetzt werden.
Das Netzteil liegt zumindest nach unten entkoppelt auf vier Gummipuffern, eine rückseitige Entkopplung z.B. in Form eines Schaumstoffrahmens gibt es nicht. Neben dem Netzteilareal befindet sich ein Käfig für zwei 2,5‑Zoll-Laufwerke.
Rechts vom Netzteil ist ein weiterer Festplattenkäfig. Dieser nimmt zwei 2,5-/3,5‑Zoll-Laufwerke auf. Die 3,5‑Zoll-Laufwerke können hier werkzeuglos montiert werden. Im oberen Teil, unter dem Einschub für das optische Laufwerk, befindet sich ein weiterer Einbauplatz für ein externes 3,5‑Zoll-Laufwerk. Dieser Schacht kann benutzt werden, solange die Grafikkarte nicht länger als 250 mm ist. Bei längeren Karten muss er entfernt werden. Dann können Grafikkarten mit bis zu 320 mm Länge montiert werden.