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Im Preset very slow steht eine absolute Differenz von 0,06 bearbeiteten Bildern pro Sekunde zu Buche (12,54 zu 12,60). Doch auch dieses Duell entscheidet PCIe 2.0 für sich.
Beim Wechsel auf das Preset medium gleicht sich die Performance beider Lösungen an. Hier stehen identische Werte für beide Konfigurationen zu Buche.
Beim F@H Bench in der Kategorie Explicit Solvent kann sich erstmals bei den GPU-nutzenden Anwendungen PCIe 3.0 mit rund einem Prozent Differenz vor PCIe 2.0 setzen.
Der Spieß dreht sich bei der Kategorie Implicit Solvent glatt wieder um. Hier liegt PCIe 2.0 seines Zeichens mit einem Prozent Abstand in Front. Betrachtet man alle Anwendungsbenchmarks, so kann sich PCIe 3.0 auch in dieser Disziplin nicht wirklich in Szene setzen.
ASUS SABERTOOTH/GEN3 R2.0
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PCIe 2.0 vs. PCIe 3.0: x264, F@H
Mittels x264 encodieren wir einen Film in FullHD. Hier werden auch neue Befehlssätze genutzt, wie z.B. FMA und XOP. Der x264-HD-Benchmark r2274 OpenCL wandelt einen Film im Two-Pass-Verfahren in eine kleinere Datei um. Hierzu wird eine FullHD-Quelldatei genutzt.
Der F@H Bench ist der offizielle Folding@Home-Benchmark zur Bestimmung der Leistungsfähigkeit von Grafikkarten. Dabei kommt OpenCL zum Einsatz.