Zum Inhalt springen
Hier sehen wir noch einmal die gewinkelten SATA-Ports. Sie sind allesamt so ausgeführt, dass Kabel mit Halterungen verwendet werden können. Die braunen Ports werden durch die Southbridge SB950 bereitgestellt, die weißen Ports (ebenfalls SATA-III-Standard) werden durch einen ASMedia ASM1061 hinzugefügt.
Die rechte obere Ecke der Hauptplatine aus einer anderen Perspektive. Die Bauteile der Spannungsversorgung tragen an der Seite jeweils zwei schwarze Balken, was im entfernten Sinn an ein Rangabzeichen des Militärs erinnert.
Hier sehen wir das obere Ende des Mosfetkühlers. Die filigrane Erscheinung wird mit metallenen Schrauben fixiert, was bis heute leider noch nicht normal ist. Oft kommen noch immer billige Plastikstecker zum Einsatz. Nicht so beim SABERTOOTH.
Einige der weiteren Zusatzchips der ASUS-Platine. Links sehen wir den Audio-Chip Realtek RTL892, ganz rechts befindet sich ein weiterer ASMedia ASM1042 für USB 3.0 am I/O‑Panel und zwischen diesen beiden platziert ASUS den Netzwerkchip Realtek RTL8111F, welcher mittels PCI Express x1 an die Southbridge angebunden ist.
Noch ein seitlicher Blick auf den Mosfetkühler und die Rangabzeichen der Spannungsversorgung. Alles in allem ist der Bereich so gestaltet, dass es selbst mit ausladenden CPU-Kühler keine Probleme geben dürfte.
Als Abschluss werfen wir noch einen Blick auf das I/O‑Panel vom SABERTOOTH. Neben einem kombinierten PS/2‑Maus- und Tastaturanschluss finden wir noch vier USB‑3.0‑Anschlüsse (blau), acht USB‑2.0‑Anschlüsse (schwarz), zwei mal eSATA, sechs Audio-Jacks, einen Netzwerkanschluss, einen optischen SPDIF-Ausgang und einen CMOS-Clear-Button vor. Letzterer wird von einigen wohl mit Kusshand genommen (weil leicht erreichbar), andere werden ihn womöglich verfluchen (weil er ohne Abdeckung sehr leicht gedrückt werden und auf LAN-Parties zum Ärgernis avancieren kann). Wir finden ihn jedenfalls gut.
ASUS SABERTOOTH/GEN3 R2.0
Artikel-Index: