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FORUM AKTUELL

   
September 2011

Donnerstag, 29. September 2011

21:47 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (29.09.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets



Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel, Chipbranche und Software


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Mittwoch, 28. September 2011

20:34 - Autor: Nero24

Intern: der Preis für die besten User-News August 2011 geht an...

Bereits seit einem Jahr vergeben wir nun einen Preis für die beste User-News des Monats. User-News sind Computer-Nachrichten aus aller Welt, die nicht von einem Planet 3DNow! Team-Mitglied recherchiert, aufbereitet und veröffentlicht wurden, sondern von einem "normalen" Besucher des Forums. Dafür gibt es auf Planet 3DNow! eine separate Sektion im Forum namens User-News. Dort können Leser selbst News posten wenn sie der Meinung sind, das könnte für die Community ganz interessant sein. Die letzten beiden User-News erscheinen auch immer auf der Startseite.


Aber wie misst man nun, welche davon die beste des Monats war? Hier hatten für uns für die Danke-Funktion als Gradmesser entschieden:


Gute Beiträge können von den übrigen Lesern per Danke-Knopf honoriert werden. Der User, der am meisten "Dankes" gesammelt hat, ist der Sieger. Das ist auch der Grund, weshalb wir die Auswertung erst jetzt, Mitte des Folgemonats, machen; damit die Ende des Monats geposteten User-News keinen Nachteil haben. Und wer hat nun gewonnen?


Dieses Mal ist es der Teilnehmer "TNT", der gleich mit ein paar News den Preis abgeräumt hat. Dafür gibt's als Anerkennung unser Huntkey Jumper 300G planet3dnow-Edition Netzteil. Herzlichen Glückwunsch.

Für die beste User-News im September steht ein Enermax CPU-Kühler zur Disposition, der erste Vorstoß des Netzteil-Spezialisten in Richtung Prozessor-Kühlung.

Viel Spaß beim recherchieren und posten.

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12:11 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Taktraten von vier Orochi-Opterons enthüllt

AMD_Opteron_Logo
Der Serveranbieter Penguin-Computing hat vermutlich aus Versehen in die Konfiguration für den Altus 2850GTi vier kommende Opterons auf Orochi-Basis aufgenommen. Dabei handelt es sich um einen Vertreter der Valencia-Reihe mit 8 Kernen und drei vom Typ Interlagos mit 12 beziehungsweise 16 Kernen. Die Einträge wurden mittlerweile wieder entfernt, CPU-World hat aber rechtzeitig einen Screenshot angefertigt.

Das Valencia-Modell Opteron 6212 mit 8 Kernen verfügt dabei über 2,8 GHz Basis- und 3,7 GHz Turbo-Takt. Das bedeutet eine Taktsteigerung im Turbo-Modus um 900 MHz beziehungsweise 32%. Die Vertreter der Interlagos-Reihe mit zwei Orochi-Dies sind mit zwei Turbo-Stufen angegeben. Vermutlich handelt es sich dabei im ersten Schritt um die Taktanhebung auf allen Kernen und im zweiten dann die Taktanhebung einzelner Kerne, wenn nicht genügend Threads vorhanden sind. Der Opteron 6238 ist ein Modell mit 12 Kernen und einem Basistakt von 2,5 GHz. Bei ihm können alle Kerne auf 3,1 GHz und einzelne bis 3,3 GHz takten. Der 12-Kern Opteron 6274 hat nur einen Basistakt von 2,2 GHz und der Turbo für alle Kerne fällt mit 2,8 GHz geringer aus, wie auch der für einzelne Kerne, dieser liegt bei 3,2 GHz. Der Opteron 6282 SE, welcher als einziger der SE-Reihe angehört, kommt mit 16 Kernen, die auf 2,5 GHz getaktet sind. Im Turbo Modus springt der Takt auf 3,1 GHz und unter Teillast sogar bis auf 3,5 GHz.

Behält AMD die bisher geltende Bezeichnung der Server-CPUs bei, würde der Verbrauch des SE-Modells auf 105 W ACP und der der anderen Prozessoren auf 80 W ACP belaufen.

Vielen Dank ~DeD~ für den Hinweis!


Quellen:

Links zum Thema

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Dienstag, 27. September 2011

14:38 - Autor: Sefegiru

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow! (27.09.2011)

In unserem Partner-Webwatch präsentieren wir wie jede Woche Artikel unserer Partnerseiten:

[3DCenter]


[Au-Ja!]

[ComputerBase]

[HardTecs4U]

[Hardwareluxx]

[PC Games Hardware]

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Montag, 26. September 2011

20:51 - Autor: soulpain

Liste der empfehlenswerten Netzteile

Regelmäßig versorgen wir unsere Leser mit Netzteiltests, mit denen die Kaufentscheidung für unsere Leser erleichtert werden soll. Leider hat die Sache einen Haken: Nicht alle Hersteller versenden Testmuster und die Fülle an Produkten können wir zeitlich kaum abdecken. Daher sieht eine passive Kaufberatung vor allem so aus, dass verschiedene Informationen aus mehreren Quellen zusammengetragen werden, um ein nachvollziehbares Gesamtbild zu formen. Genau diese Arbeit hat sich der User "Frosdedje" gemacht, welcher eine Liste mit empfehlenswerten Netzteilen erstellte und im weiteren Textverlauf auch die Begründung für diese Entscheidung bzw. weitere Informationen zu den Netzteilserien lieferte.

Die FAQ befindet sich aktuell noch im Aufbau, weshalb wir um Mithilfe und Anregungen bitten. Das geschieht im Interesse aller, die bei der Suche nach einem passenden Netzteil verzweifeln, da der Markt mit seinen zahlreichen Marken sehr unübersichtlich geworden ist. Wir bedanken uns beim User "Frosdedje" für die Mühe und hoffen auf weitere Aktionen dieser Art. Denn die Community wird vor allem durch sich selbst am Leben gehalten.

Zum Ratgeber: Liste der empfehlenswerten Netzteile

Diskussion zum Ratgeber: Liste der empfehlenswerten Netzteile

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10:25 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (26.09.2011)

Einen Tag später als üblich haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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Sonntag, 25. September 2011

11:01 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: MS-Tech Vertigo V-GO A5.2 520W

Das Vertigo V-GO A5.2 mit 520 W Leistung ist Bestandteil einer zweiten Revision der Vertigo-Serie. Mit aktiver Leistungsfaktorkorrektur und 80Plus-Zertifikat ausgestattet folgt MS-Tech der aktuellen Marktentwicklung, nachdem diese Eigenschaften auch im unteren Preisbereich bezahlbar wurden. Andere Anbieter wie LC Power oder Rasurbo haben dahingehend schon eigene Lösungen präsentiert. Allerdings lässt sich die Qualität eines Netzteils nicht nur anhand weniger Eigenschaften bestimmen, selbst wenn sie bereits sehr positiv ausfallen. Wir tragen heute weitere Indizien und Messwerte zusammen, die den Versuch von MS-Tech für unsere Leser beurteilbar machen. Die offizielle Preisempfehlung beträgt laut MS-Tech 55,90 EUR. Aktuell ist das Produkt noch nicht verfügbar, allerdings lässt sich bereits am 620-W-Modell erkennen, dass der Marktpreis deutlich darunter liegen dürfte. Ausgehend von der prozentualen Differenz des empfohlenen Verkaufspreises zum Marktpreis beim 620-W-Netzteil würde das 520-W-Gerät bei etwa 37,80 EUR liegen. Ob es gemäß dieser Preiseinschätzung und generell empfehlenswert ist, wird auf den folgenden Seiten vertieft. Wir bedanken uns bei MS-Tech für die Bereitstellung des Testmusters und wünschen viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: MS-Tech Vertigo V-GO A5.2 520W

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Freitag, 23. September 2011

17:02 - Autor: heikosch

Hewlett Packard weiterhin im Umbruch

HP_Logo
Völlig unerwartet eröffnete HP vor knapp zwei Monaten die Diskussion um einen möglichen Ausstieg des Unternehmens aus dem Privatkunden-Segment (Personal Systems Group - PSG). Gleichzeitig fand ein Abverkauf der Produkte in Verbindung mit dem nahezu brandneuen webOS statt, einem Betriebssystem, das man durch die Übernahme von Palm einkaufte und weiterentwickelte. Es folgte ein Sturz der Aktie um 47 % in den letzten sechs Monaten und harsche Kritik der Anleger am Führungsstil von Léo Apotheker. Ein Investor kündigte zudem eine Klage an, weil man sich zu wenig informiert fühle. Herr Apotheker nimmt nach nun nicht einmal einem Jahr Amtszeit als leitender Geschäftsführer (CEO) seinen Hut und macht Platz für Meg Whitman.


Diese hat bereits eine interessante Karriere hinter sich. Bekannt geworden ist sie durch ihre Tätigkeit bei eBay, wo sie das Unternehmen als CEO mit ein paar Dutzend Mitarbeitern zu einem der populärsten Ziele im Internet aufsteigen ließ. Sie ist also keine Unbekannte in der Branche. Zudem kandidierte sie für den Gouverneurs-Posten in Kalifornien. Nun übernimmt sie Apothekers Posten, bleibt aber dessen Linie treu. Die Ausgliederung der PSG wird weiterhin verfolgt. An der Strategie habe sie nichts auszusetzen, bei der Ausführung sei jedoch Fingerspitzengefühl gefragt. Gleichzeitig bleibt immer noch das Produkt webOS übrig. In der Entwicklung stecken rund 1,2 Milliarden US-Dollar, weshalb HP Optionen prüft, den Marktwert von webOS weiter zu optimieren. Was das heißt, bleibt abwarten.
Neben Meg Whitman gibt es eine weitere Änderung im Personalbereich. Ray Lane steigt zum aktiven Vorstandsmitglied auf (executive chairman of the board).

Quellen:


Links zum Thema:

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12:12 - Autor: heikosch

Rick Bergman verlässt AMD

AMD-Logo
Nachdem Derrick R. Meyer das Unternehmen im Januar verließ, steht nun die nächste größere Änderung im Management von AMD an. Mit sofortiger Wirkung verlässt Rick Bergman das Unternehmen. Im Gegensatz zur Suche nach einem neuen Nachfolger für Meyer steht dieser schon fest. Paul Struhsacker wechselt von comcast, einem Kabel- und Internetdienstleister, an den Platz von Bergman, wobei aber auch Änderungen vorgenommen werden. Struhsacker soll künftig den professionellen Markt weiter stärken.


Zukünftig wird er die neu geschaffene commercial business division als Corporate Vice President und Hauptgeschäftsführer vertreten. Anscheinend streicht auch AMD die altbekannte Bezeichnung des Senior Vice President, die Bergman noch innehatte. Der Geschäftskundenbereich sei wichtig für AMD, weswegen die Wahl für die Nachfolge Bergmans auf Struhsacker gefallen ist, der laut leitendem Geschäftsführer Rory Read weitläufige Erfahrungen im Management verfügt und deswegen als Hoffnungsträger gilt, AMDs Bestrebungen zur Steigerung der Marktanteile im Server-Bereich zu unterstützen.
Bergmans Abschied aus dem Unternehmen wird mit dem Wunsch begründet, neue Chancen wahrnehmen zu wollen. Welche das genau sind, steht noch nicht fest. Gegenüber HardOCP äußerte man sich wohl hinter vorgehaltener Hand, dass vor allem die Verzögerungen der Server-CPU Interlagos auf Basis der neuen Bulldozer-Architektur stark an Bergmans Stuhl nagte. Seine Verantwortung, die Beziehungen mit GlobalFoundries zu unterhalten und die Verfügbarkeit der Produkte sicherzustellen, hat er demnach teils verfehlt. AMD könne angeblich mehr verkaufen als GlobalFoundries liefern kann. Neben den Llano-APUs stellen die Bulldozer-CPUs das zweite 32-nm-Produkt dar. Die zaghaften Starts weiterer APU-Modelle könnten Indiz für die Lieferschwierigkeiten sein. Wie viel aber wirklich an den Gerüchten dran ist, könnten nur die Beteiligten zweifelsfrei erklären.

Da Rick Bergman ebenfalls für die Entwicklung der Grafikkarten-Sparte verantwortlich war, muss CEO Rory Read übergangsweise diese Aufgabe übernehmen. Eventuell sehen wir bald noch ein weiteres neues Gesicht bei AMD, es sei denn, die Suche gestaltet sich ähnlich schwierig wie im Falle des CEOs.

Quellen:


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Donnerstag, 22. September 2011

21:54 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (22.09.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets



Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel, Chipbranche und Software


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12:56 - Autor: heikosch

Adobe bringt neuen Flash Player 11 und Air 3

Adobe Logo
Nahezu jeder hat den Flash Player in seinem Browser integriert, stellt er doch den Standard in Bezug auf interaktive Medieninhalte im Internet dar. Zuletzt machte die Reihe eher durch negative Berichte Schlagzeilen, war doch die Hardwarebeschleunigung für Videos in den meisten Fällen nicht aktiv. Gerade im Mobilbereich führt dies zu geringeren Akkulaufzeiten, weil die CPU in vielen Fällen nicht so energieeffizient wie die GPU dekodiert. Mit der Ankündigung für die neuen Produkte aus dem Hause Adobe ändert sich seit langem wieder mehr für die Nutzer. Anfang Oktober wird die Software zum freien Download zur Verfügung stehen. Die von Adobe hierzu passenden Anwendungen Flash Builder und Flex erhalten Ende des Jahres ein Update. Doch was bringen die neuen Versionen mit sich? Hauptaugenmerk liegt auf der Bereitstellung einer Basis für 2D- und 3D-Spiele, die auf jedem Endgerät lauffähig sein sollen.


Die Problematik unterschiedlicher Hardwareausstattungen und diverser Betriebssysteme nimmt stetig zu. Microsofts Windows 8 bringt erstmals die Unterstützung für ARM-CPUs mit sich, sodass in diesem Fall ein weiterer Mitspieler in den Massenmarkt eintritt, wobei man nicht nur den PC im Auge haben sollte. Auch die mobilen Endgeräte von beispielsweise Research In Motion (RIM - Blackberry)und Apple (iOS) stehen mit jeweils eigenen Betriebssystemen auf dem Markt. Eine zentrale Schnittstelle bietet Vorteile bei der Realisierung, verringert sie doch die Zeit für Optimierungen auf bestimmte Systeme. Aber nicht nur Spieler sollen an den neuen Fähigkeiten interessiert sein, auch Firmen seien der verbesserten Visualisierung komplexer Datensätze mit 3D-Bildern nicht gerade abgeneigt.
Entwickler werden zusätzlich eine stärkere Integration in bekannte Business-Software, wie z.B. Microsofts Outlook oder Excel, vorfinden. Hinzu kommen vor allem für Firmen wichtige Verschlüsselungstechniken, die zu einer höheren Sicherheit im Umgang mit den Applikationen führen sollen.
Die bereits angesprochene 3D-Unterstützung wird durch die Hardware des Systems beschleunigt. Ob wir hierbei wieder mit Problemen zu kämpfen haben werden, bleibt abzuwarten.
Für Adobe Air 3 spricht der Hersteller von der Möglichkeit, das Paket in die Applikation zu integrieren, sodass diese auf Systemen mit Googles Android, Microsofts Windows oder Apples Mac OS sofort einsatzfähig ist. Die Entwickler werden ebenfalls den Zugriff auf bereits bestehende Komponenten erhalten. Beschleunigungssensoren innerhalb der Geräte sind genauso wie die near-field communication nutzbar, die durch Authentifizierung zum Beispiel das Kaufen eines Bus-Fahrscheins mit dem Handy möglich macht.

Bis zum Ende diesen Jahres geht Adobe von rund 130 Smartphone-Modellen und 85 Tablets aus, die fähig sein werden, die Möglichkeiten der neuen Flash-basierten Applikationen zu nutzen. Laut Angaben des Herstellers sind das 200 Millionen Endgeräte, wobei die Zahl bis Ende 2015 auf über 1 Milliarde Einheiten ansteigen soll.

Quellen:


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Dienstag, 20. September 2011

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Sonntag, 18. September 2011

12:17 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (18.09.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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11:59 - Autor: Onkel_Dithmeyer

FusionTweaker ist stable

Manchen ist vielleicht der BrazosTweaker ein Begriff, mit dem sich erstmals unter Windows die Spannungen der einzelnen P-States von den E- und C-Serie Accelerated Processing Units (APUs) der "Brazos"-Plattform anpassen lassen. Schnell konnte der Entwickler Sven Witteks das praktische Tool auch auf die APUs der A-Serie ("Llano") portieren, sodass wir es bereits in unserem Artikel zum Launch der Desktop-Plattform "Lynx" verwenden konnten. Gerade bei unseren Untersuchungen zur Untervoltung der APUs AMD A8-3850 und A6-3650 erwies sich das Tool als sehr nützlich. Nun hat das Programm mit Version 1.0.5 den Beta-Status verlassen und gilt als stabil.

Fusion Tweaker 1.0.5

Erstmals kann man nun neben der VID des CPU-Teils auch die Spannungen der GPU/NB anpassen. Zudem werden die aktuellen P-States und Frequenzen der x86-Kerne angezeigt. Hat man eine stabile Einstellung gefunden kann diese in einen Service übernommen werden, sodass das Programm nicht bei jedem PC-STart erneut gestartet und die Einstellungen angepasst werden müssen. Auf der Projektseite der als GNU GPL v3 lizenzierten Software findet ihr auch eine englische und eine deutsche Anleitung. Für weitere Fragen oder Anregungen zum Tool empfiehlt sich der passende Thread in unserem Forum. (Link)

Download:

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Donnerstag, 15. September 2011

21:32 - Autor: heikosch

Google sichert sich 1023 IBM-Patente

Google Logo
Nahezu täglich kann man über Patentstreitigkeiten oder den Handel mit eben jenen lesen. Gerade im Zuge des Verkaufsverbots für Samsungs neue Tablets verwundert es kaum, dass sich die Hersteller sozusagen für den Kampf wappnen. Vor kurzem transferierte Google ein paar Patente zu HTC. Ob dabei Geld floß oder nicht, ist nicht bekannt. Dazu kommt, dass der Suchmaschinen-Riese selbst im Streit liegt. Apple sieht dabei seine Patente in Features des Mobil-Betriebssystems Android verletzt. Die von IBM gekauften Patente dienen Google aber nicht nur in Bezug auf die Software. Vielmehr handelt es sich dabei um diverse Bereiche - beispielsweise Hardware, Software und Fertigungstechniken.


Neben dem großen Deal, Motorola Mobility für rund 12,5 Milliarden US-Dollar zu kaufen, scheiterte Google bei den Verhandlungen mit dem Hersteller Nortel Networks im Juni. Laut Kent Walker, Googles Senior-Vizepräsident und Leiter der Rechtsabteilung, sei ein großes Patent-Portfolio das einzig wirksame Mittel, um sich die Freiheit für die Entwicklung neuer Produkte und Dienste zu sichern.
Viele der von Google gekauften Patente stammen ursprünglich aus der Feder von IBM, ein paar aber auch von Cognos, einer Firma, die IBM 2007 übernahm. Der Transfer wurde am 17. August eingeleitet und zum 13. September endgültig vollzogen. Wieviel Google an IBM gezahlt hat oder ob noch andere Absprachen gelten, ist bislang unklar.

Quelle: Computerworld - Google acquires over 1,000 IBM patents

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21:23 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (15.09.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards



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11:50 - Autor: Dr@

AMD zeigt erneut "Trinity"-Demo

AMD-Fusion-Logo
Im Rahmen des gerade stattfindenden Intel Developer Forum (IDF) in San Francisco hat sich traditionell auch AMD in ein Hotel eingemietet, um der versammelten Presse einen Ausblick auf die eigenen kommenden Produkte zu geben. Zudem feierte der kleinere x86-Riese den Ende August aufgestellten Overclocking-Weltrekord, den das Team AMD FX mit einem vorselektierten FX-Prozessor erzielen konnte. Nachdem bereits ein Demonstrationssystem gezeigt wurde, welches eine mobile GPU der kommenden 28nm-Generartion nutzt, berichtet Anandtech heute über eine weitere Demo. Die Kollegen haben in einem Video den Vergleich zwischen einem aktuellen Intel-basierten Notebook und einem Demosystem basierend auf dem "Llano"-Nachfolger "Trinity" festgehalten. Bereits Mitte Juni zeigte das Unternehmen ein ähnliches Notebook auf dem AMD Fusion Developer Summit (AFDS) 2011, wobei damals lediglich unter Windows 7 ein HD-Video abgespielt wurde.


In der aktuellen Demo läuft auf den beiden Notebooks Deus Ex: Human Revolution unter einer Auflösung von 1366x768 Pixeln. Während das Intel-Notebook nur den DirectX-9-Modus nutzt, lief Deus Ex auf dem "Trinity"-Notebook unter DirextX 11 mit aktiviertem MLAA und Tessellation. Trotz des frühen Entwicklungsstandes der Hardware und Treiber lief das Spiel bereits flüssig. Leider waren Benchmarks nicht erlaubt.

AFDS 2011 - Trinity AMD Roadmap 2011 bis 2012

"Trinity" ist die Mainstream-APU, die 2012 "Llano" beerben soll. Dabei plant AMD offenbar aktuell eine Markteinführung im ersten Halbjahr 2012. Laut Anandtech liegt der Launch gar nur "a few months away". Mit "Trinity" wird erstmals die neue "Bulldozer"-Architektur Einzug in den Mainstream halten, allerdings handelt es sich bereits um die überarbeiteten "Piledriver"-Kerne. Angeblich erreichen die "Piledriver"-Kerne eine höhere IPC als die Kerne in den noch nicht gelaunchten FX-Prozessoren. Die APU soll zwei oder vier "Piledriver"-Kerne (ein oder zwei Module) und eine GPU basierend auf der "Cayman"-Architektur auf dem selben Die vereinen und insgesamt (CPU + GPU) eine 50 % höhere Rechenleistung (GFLOPS) als "Llano" erreichen. AMD will zudem Versionen auf den Markt bringen, die weniger als 17,5 Watt TDP besitzen.

Quelle: Anandtech

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Mittwoch, 14. September 2011

19:25 - Autor: Jörg Heptner

Neuer Artikel: Cooler Master Silencio 550 – Das kleine Schwarze


In unserem heutigen Test haben wir uns das neue Cooler Master Silencio 550 genauer angeschaut. Beim Silencio 550 handelt es sich um ein von Cooler Master bereits ab Werk gedämmtes Midi-Tower-Gehäuse. Hier wurde also nicht nachträglich erst eine Dämmung installiert, wie es auch einige Händler anbieten. Neben der Dämmung spielen bei Silent-Gehäusen natürlich auch die Lüfter eine Rolle, denn nur eine Dämmung alleine macht noch kein Silent-Gehäuse aus. Erst die Summe aller Massnahmen, also leise Lüfter, entkoppelte Laufwerke, das Vermeiden von Meshgitter oder sonstigen Luftdurchlässen, welche Strömungsgeräusche nach außen dringen lassen, bringen den gewünschten Erfolg. Dabei sollte man natürlich die Temperaturen nie außer Acht lassen, da gedämmte Gehäuse in der Regel mit höheren Innentemperaturen zu kämpfen haben. Ob und wie Cooler Master all diese Dinge umgesetzt hat, werden die folgenden Seiten zeigen.

Wir bedanken uns bei Cooler Master für die Bereitstellung des Testmusters und wünschen viel Spaß beim Lesen.

Zum Artikel: Cooler Master Silencio 550

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18:06 - Autor: heikosch

AMD mit neuem Overclocking-Weltrekord

AMD FX-Serie Logo
Den zur Computex angepeilten Launch der neuen FX-Serie auf Basis der neuen Bulldozer-Architektur konnte der Hersteller leider nicht einhalten. Eigentlich sprach man von einem 90-Tage-Zeitraum, der nun schon überschritten ist. Trotzdem bietet AMD den Interessierten bereits eine kleine Meldung, die aufhorchen lässt. Auch wenn viele Nutzer nicht an das Übertakten ihrer Hardware denken, sorgt der kleine x86-Riese mit einem Eintrag ins Guinness-Buch der Weltrekorde bereits vor der Veröffentlichung der FX-Serie für Aufsehen. Mit einem endgültigen Ergebnis von 8,429 GHz dürfte klar sein, welches Potenzial in der Architektur steckt.


AMD FX-OC

Das Team AMD FX reichte dabei einen gültigen Screenshot von dem bekannten Tool CPU-Z ein. Bei dem Achtkern-Prozessor mit der Bezeichnung AMD FX-8150 handelt es sich um ein vorher selektiertes Engineering Sample. Die endgültige Qualität der Prozessoren kann demnach von diesem Ergebnis abweichen. Für den Rekordversuch ließ Team AMD FX die CPU mit nur zwei der acht verfügbaren Kerne laufen. Zur Kühlung verwendeten die Übertakter Flüssighelium und Flüssigstickstoff. Ein Cold-Bug konnte dabei laut Angabe der Übertakter nicht festgestellt werden. Dabei handelt es sich im Normalfall um die Funktionsunfähigkeit der Hardware unterhalb einer bestimmten Temperaturgrenze.
Zusätzlich zu der geschriebenen Variante hat AMD ein Video veröffentlicht:


Laut Angaben von AMD sollen zudem Taktraten von 5 GHz und mehr mit Luftkühlung erreicht worden sein. Nun fehlen nur noch die CPUs im Handel. In den letzten Tagen deutete sich die Preisgestaltung bereits an, listete doch ein Online-Händler die FX-8150 zu einem Preis ab 266 US-Dollar, die FX-8120 ab 222 US-Dollar und die FX-6100 ab 188 US-Dollar.

Quellen:


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10:36 - Autor: Onkel_Dithmeyer

AMD führt Southern Islands vor

AMD Radeon Logo
Dem Publikum in San Francisco bot AMD einen Blick auf die kommende Radeon-HD-7000-Grafikkartengeneration. Der in 28nm gefertigte Chip soll auf der VLIW4-Architektur basieren und nach Gerüchten bereits Ende des Jahres auf den Markt kommen. Viel über den neuen Chip wurde dabei nicht bekannt. So konnten Anwesende sich einzig von der Funktionsfähigkeit überzeugen.

Auf dem Monitor lief dabei DiRT 3. Interessant könnte der Aspekt sein, dass es sich bei dem Demonstrationssystem um ein Notebook handelte. Das gibt Spekulationen Raum, dass AMD erst den mobilen Markt beliefern könnte. Ins Bild passt dies insofern es wiederum Gerüchte gibt, dass Apple einen Großauftrag an den Fertiger TSMC gegeben hat und sich so die freie Produktionskapazität für Grafikprodukte aus dem Hause NVIDIA und AMD reduziert. AMD könnte entsprechend ausweichen und zuerst die deutlich kleineren Notebookchips herausbringen, bis sich die Fertigung bei TSMC verbessert hat. Dazu passt auch, dass sich AMD zukünftig mehr auf den wachstumsstarken Notebookmarkt konzentrieren will. Die Spekulationen befinden sich zum aktuell recht frühen Zeitpunkt aber auf sehr dünnem Eis. Ähnlich unsicher ist das Gerücht, AMD könnte mit der kommenden Architektur zumindest im High-End-Bereich eine Abkehr von GDDR5 hin zu RAMBUS XDR2 wagen. Letzteres wird bereits kontrovers im Forum diskutiert.

Radeon 7000 Präsentation
Radeon 7000 PräsentationRadeon 7000 Präsentation

Danke mibo für den Hinweis!

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Quellen:

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Dienstag, 13. September 2011

21:32 - Autor: heikosch

Sharkoon ab sofort mit preisgünstigem USB-3.0-Stick

Sharkoon Logo
Jeder wird bestimmt schon einmal vor dem PC gesessen haben, wartend auf das Ende einer Datenübertragung auf einen USB-Stick. Gerade bei den immer weiter steigenden Kapazitäten sind niedrige Datenraten ein Ärgernis. Der USB-3.0-Standard kann theoretisch für Abhilfe sorgen, bietet er doch eine vielfach höhere Bandbreite. Sharkoon bietet mit dem Flexi-Drive Sprint nun einen günstigen Einstieg an, die Probleme zu lösen.


Sharkoon Flexi-Drive Sprint

Äußerlich sieht man dem Sharkoon Flexi-Drive Sprint nicht unbedingt an, was er leisten kann. Höchstens das fachkundige Auge wird feststellen, dass die Anzahl der Kontakte im USB-Anschluss höher ist als bei den älteren Geräten des 2.0-Standards. Während wir bei letzterem oftmals "nur" 30 MB/s als effektive Transferrate nutzen können, verspricht Sharkoon für sein neues Produkt einen Wert von 60 MB/s beim Lesen. Wie gewohnt fällt die Schreibrate mit 20 MB/s zurück, ist aber dennoch ein Schritt nach vorn, wenn man oben genanntes Szenario mit älteren USB-2.0-Sticks einmal nachempfindet. Wieviel davon in der Praxis übrig bleibt, könnte nur ein Test klären. Die Schwächen zeigen sich oft im Daten-Mix großer und vor allem kleiner Dateien. Dass mehr möglich ist, beweist Sharkoon auch mit anderen Produkten. Der Preis ist aber in diesem Fall der limitierende Faktor. Solange USB-Sticks mit dem älteren Standard nahezu verramscht werden, bietet sich oftmals für den Kunden kein Grund zum Upgrade, sodass Sharkoon mit dem Flexi-Drive Sprint erste Akzente setzen möchte. Den empfohlenen Verkaufspreis von 17,99 Euro für das Modell mit 16 GB und 32,49 Euro für 32 GB kann man im Preisvergleich schon als unterboten sehen.

Quelle: Pressemitteilung

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21:29 - Autor: heikosch

HTC prüft derzeit, ein Betriebssystem zu kaufen

Der taiwanesische Hersteller HTC gab in einem Kommentar gegenüber dem Economic Observer, einem chinesischen Wirtschaftsblatt, bekannt, an einem Kauf eines Betriebssystems interessiert zu sein. Hintergrund dürfte sein, sich von den Softwareschmieden wie Google (Android) und Microsoft (z.B. Windows Phone 7) absetzen zu können. HTC muss beispielsweise für jedes Android-Gerät 5 Dollar an Microsoft bezahlen. Dabei handelt es sich um Lizenzgebühren. Eile besteht dabei keinesfalls. Laut HTC-Vorsitzende Cher Wang werde in nächster eindringlich geprüft, was geschehen soll. Ein Kauf von HPs webOS steht demnach auch im Raum.

Ein weiterer Grund dürfte sein, dass Googles Android in dieser Zeit aktiv von den Apple-Anwälten ins Visier genommen wird. Ein Verkaufsstop bei Samsung begründete sich in einer Patentverletzung im Bereich der Bildergalerie. Da sich die Patentstreitigkeiten weiter ausbreiten, könnte die Ausweichmöglichkeit für HTC Sinn machen. Die Unabhängigkeit von Google und Microsoft und dessen Umsetzungen könnte einigen Ärger ersparen. HPs Abkehr vom Privatkunden-Markt, sollte er denn so geschehen, könnte den Weg frei machen, webOS einzukaufen. Aber auch andere Lösungen werden angeblich geprüft.
Das Betriebssystem an sich soll laut Aussage von Cher Wang nicht unbedingt entscheidend sein, da es nur die Basis bildet. Der Hersteller nutzt mit seiner HTC Sense-Oberfläche eine Möglichkeit, auf zweiter oder dritter Ebene des Systems zu agieren, wie man es auf Microsofts Windows Phone 7 und Googles Android gleichzeitig vormacht. Die Kompetenz liegt laut eigener Aussage in dem Verständnis eines Betriebssystems, jedoch bedeutet das nicht, dass man selbst eines entwickeln möchte.

Quellen:


Links zum Thema:

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20:57 - Autor: TiKu

Microsoft Patchday September 2011

Zum heutigen Patchday hat Microsoft fünf Sicherheitsmitteilungen veröffentlicht.

Die Sicherheitsmitteilungen im Detail:

  • MS11-070 - Sicherheitsanfälligkeit in WINS (KB2571621)
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Windows 2003, 2003 x64, 2003 IA64, 2008, 2008 x64, 2008 R2 x64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-071 - Sicherheitsanfälligkeit in Windows-Komponenten (KB2570947)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-072 - Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Excel (KB2587505)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Office 2003, 2007, 2010, 2010 x64, 2004 for Mac, 2008 for Mac, Office for Mac 2011, Open XML File Format Converter for Mac, Excel Viewer, Office Compatibility Pack for Word, Excel, and PowerPoint 2007 File Formats, Office SharePoint Server 2007, 2007 x64, 2010, Office Web Apps 2010
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-073 - Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Office (KB2587634)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Office 2003, 2007, 2010, 2010 x64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-074 - Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft SharePoint (KB2451858)
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Office Groove 2007, SharePoint Workspace 2010, 2010 x64, Office Forms Server 2007, 2007 x64, Office SharePoint Server 2007, 2007 x64, 2010, Office Groove Data Bridge Server 2007, Office Groove Management Server 2007, Groove Server 2010, SharePoint Services 2.0, 3.0, 3.0 x64, Sharepoint Foundation 2010, Office Web Apps 2010
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation


Ebenfalls aktualisiert wurden:

Update Pakete

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17:05 - Autor: soulpain

Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" erhält Gold-Award bei CoFo

Nachdem Hardwaresecrets.com, TweakPC.de und viele Leser unser Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" bereits getestet haben, ist mittlerweile ein drittes Profi-Review erschienen. Auch wiki.computerforum.de ist vom Netzteil überzeugt und vergab den Gold-Award. Vielen Dank für das Review!

Hier noch einmal die Awards, die das Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" insgesamt erhalten hat:

Zum Review: CoFo

Zur Diskussion: Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" erhält Gold-Award bei CoFo

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Sonntag, 11. September 2011

21:42 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (11.09.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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12:19 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Neuer Artikel: ECS A75F-A v.1.0A


Nachdem der letzte Mainboard-Test recht gut ankam, haben wir uns schnell Nachschub organisiert und können euch heute ein Motherboard aus dem Hause Elitegroup Computer Systems vorstellen. Das Unternehmen hatte mit dem K7S5A für Sockel A ein Board im Angebot, dass wohl nahezu jeder Schrauber schon einmal in der Hand hatte. Damals überzeugte ECS durch ein mit 160 DM in dieser Ausstattungsklasse vergleichsweise günstiges Board. Das ist nun bald 10 Jahre her. Heute testen wir das A75F-A v1.0, welches mit 55 € zzgl. Steuern wieder ein Preisknaller werden könnte. Ein vergleichbares Mainboard mit A75-Chipsatz, vier Speicherbänken und drei PCI-Slots kostet mindestens 80 €. Schauen wir uns also an, ob uns dieses Produkt überzeugen kann.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und bedanken uns bei ECS für die Bereitstellung dieses Samples.

Zum Artikel: ECS A75F-A v.1.0A

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Samstag, 10. September 2011

10:34 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: Phobya 24-90W - Drei Adapter im Test

Die folgenden Seiten bilden unseren ersten Netzteiltest seit langem, der nicht etwa ein ATX-Netzteil, sondern eine andere Bauform behandelt. Wir beschäftigen uns in dieser Übersicht mit drei Adaptern von Phobya. Einer davon, mit 90 W Leistung, wurde mit verschiedenen Notebook-Anschlüssen ausgestattet, wobei wir uns hier auf eine Vorstellung beschränken. Die anderen beiden mit 24 bzw. 90 W setzen auf je einen 4-pin-Molex-Anschluss, weshalb wir sie regulär an unserer Teststation überprüft haben. Die Adaptertypen wurden selbstverständlich geöffnet, um einen Blick auf die Elektronik zu werfen. Wir bedanken uns bei Aquatuning (aquatuning.de) für die Bereitstellung der Testmuster und wünschen viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: Phobya 24-90W - Drei Adapter im Test

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Freitag, 9. September 2011

20:53 - Autor: heikosch

Intel und Microsoft mit Verständigungsschwierigkeiten?

Die beiden großen Konzerne könnte man als Duopol der PC-Industrie bezeichnen. Intel liefert den Großteil aller verkauften Prozessoren und Microsoft das dazu passende Betriebssystem Windows. AMD, Apples Mac OS X und Linux beispielsweise können zwar aufschließen, aber sind noch von den Zahlen der beiden Riesen entfernt. Natürlich heißt das auch, dass sich die beiden eigentlich gut verstehen müssten, doch die Herausforderungen im Mobile-Markt scheinen an den Beziehungen zu rütteln.

Stein des Anstoßes für diese Vermutungen dürften die in Kürze parallel stattfindenden Konferenzen der beiden Unternehmen sein. Das Intel Developer Forum und Microsofts BUILD conference, beides Entwicklerkonferenzen, finden im Zeitraum vom 13. bis 15. September in San Francisco bzw. 13. bis 16. September in Anaheim (Kalifornien) statt. Somit buhlen beide um die Aufmerksamkeit der Fachwelt. Verhalten sich so Teamplayer?
Intel geht mit seinen Produkten einen Weg, der durchaus Microsoft verärgern könnte. Die Atom-Prozessoren des blauen Riesen sind vielleicht nicht leistungsstark genug für den normalen PC-Nutzer, können aber anscheinend allmählich mit der Konkurrenz von ARM mithalten. Dazu kommt, dass Intel mit MeeGo ein eigenes Betriebssystem auf Linux-Basis anbietet, das speziell für den mobilen Sektor mit Netbooks, Telefonen und anderen Geräten entwickelt wurde. Im Prinzip eine offene Kampfansage an Microsoft, die mit Windows Phone 7 ein aktuelles Produkt auf dem Markt haben.
Ebenso kann man Microsoft attestieren, nicht gerade für die gute Freundschaft zu arbeiten. Windows 8 wird es laut Ankündigung auch für ARM-Systeme geben. Damit geht man eindeutig auf die Tablet-Gemeinde zu, steckt Microsoft doch auch viel Arbeit in die Entwicklung einer passenden Benutzeroberfläche für die mobilen Geräte beziehungsweise allgemein Geräte mit Touch-Eingabe. Gerüchten zufolge möchte der Software-Riese während seiner Konferenz auch funktionsfähige Windows 8-Tablets ausgeben. Die Basis sollen Geräte von Samsung bilden, die, wen wundert's, nicht mit CPUs aus dem Hause Intel daherkommen.
Laut Computerworld gibt es zur Zeit nicht ein Gerät mit Microsoft Windows Phone 7, das von Intel-Prozessoren betrieben wird. Viele Tablets werden voraussichtlich auch nicht auf die Technik aus dem Hause Intel setzen. Vielleicht sorgt dieser kleine Zwist für größere Innovationen und niedrigere Preise. Dem Kunden würde das eher nutzen als eine zu starke Marktführerschaft der beiden Unternehmen. Es bleibt nur zu hoffen, dass daraus nicht auch ein Patentkrieg wird, der am Ende den Kunden zahlen lässt.

Quelle: Computerworld - Intel and Microsoft --- how best friends became frenemies

Links zum Thema:


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19:57 - Autor: heikosch

Apple erwirkt Verkaufsverbot für Samsung-Tablets

Samsung_Logo
Auf der IFA 2011, die diese Wochenende zu Ende ging, konnten wir uns am ersten Tag noch das Galaxy Tab 7.7 von Samsung einmal genauer ansehen. Auch wenn die Konnektivität nicht gerade für alle zufriedenstellend sein dürfte, kann die Verarbeitung überzeugen. Bereits während der Messe ließ Apple aufgrund einer Klage gegen Samsung die Geräte verbannen. Inzwischen steht fest, dass das Unternehmen aus Cupertino ein Verkaufsverbot für das Samsung-Tablet Galaxy Tab 10.1 erfolgreich durchboxen konnte. Was passiert nun? Der Streitpunkt, das Design des Geräts, lässt sich schlecht nacharbeiten.


IFA_2011

Der Streit zwischen Samsung und Apple wurde etwas merkwürdig entschieden. Eine Klage in den Niederlanden endete damit, dass nur das auf den Geräten installierte Betriebssystem von Google, Android 2.3, gegen ein Patent verstößt (wir berichteten). Das auch dort ins Fokus gerückte Design-Argument wurde abgelehnt. Nun muss man sich die Frage stellen, wie das deutsche Gericht zu Gunsten Apples entscheiden konnte. Die verschiedenen Gerichte innerhalb der Europäischen Union liegen in diesem Fall wohl nicht auf einer Wellenlänge. Samsung wird das Urteil anfechten, kündigte ein Sprecher an. Man sei mit der Entscheidung unzufrieden, zumal man die Auswahl des Kunden künstlich einschränkt. Die Entscheidung dürfte für Apple zukünftig auch Bauchschmerzen bereiten. Die beiden Kontrahenten streiten sich schon längere Zeit über die Verletzung von Samsungs Patenten für Wireless-Technologien. Bis jetzt eskalierte dies noch nicht in Verkaufsstops, aber wer weiß - was Apple kann, können auch andere.

Quelle: Computerworld - Apple wins permanent ban on German sales of Samsung tablet

Links zum Thema:


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08:51 - Autor: soulpain

Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" Lesertest

Das Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" wurde bereits vom Profi-Tester auf Hardwaresecrets.com, unserer Partnerseite TweakPC.de und den Usern "bbott", "wintermute_3dc" und "0laf" getestet. Ein vierter Planet-3DNow!-Leser namens "Reina" hat das Jumper 300G nun ebenfalls unter die Lupe genommen. Das dazugehörige Review ist im Forum für Netzteile und Gehäuse zu finden. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

Zum Lesertest: Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition"

Zur Pressemitteilung: Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition"

Preisvergleich: Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition"

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Donnerstag, 8. September 2011

22:22 - Autor: TiKu

Ankündigung Microsoft Patchday September 2011

Für den September plant Microsoft zum monatlichen Patchday fünf Sicherheitsmitteilungen. Erste Details wurden heute bekannt gegeben.

Die Sicherheitsmitteilungen im Detail:

  • Bulletins mit der maximalen Einstufung "Hoch"
    • Bulletin 1
      Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: Windows 2003, 2003 x64, 2003 IA64, 2008, 2008 x64, 2008 R2 x64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 2
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 3
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Office 2003, 2007, 2010, 2010 x64, 2004 for Mac, 2008 for Mac, Office for Mac 2011, Open XML File Format Converter for Mac, Excel Viewer, Office Compatibility Pack for Word, Excel, and PowerPoint 2007 File Formats
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 4
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Office 2003, 2007, 2010, 2010 x64
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 5
      Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: Office Groove 2007, SharePoint Workspace 2010, 2010 x64
      Neustart erforderlich: Möglicherweise


Wie gewohnt wird auch das Tool zum Entfernen schädlicher Software aktualisiert werden.

Quelle: Microsoft Security Bulletin Advance Notification

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19:25 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (08.09.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets



Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel, Chipbranche und Software


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19:23 - Autor: soulpain

Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" Lesertest

Das Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" wurde bereits vom Profi-Tester auf Hardwaresecrets.com, unserer Partnerseite TweakPC.de und den Usern "bbott" und "wintermute_3dc" getestet. Ein dritter Planet-3DNow!-Leser namens "0laf" hat das Jumper 300G nun ebenfalls unter die Lupe genommen. Das dazugehörige Review ist im Forum für Netzteile und Gehäuse zu finden. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

Zum Lesertest: Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition"

Zur Pressemitteilung: Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition"

Preisvergleich: Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition"

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13:12 - Autor: heikosch

Neue APUs der A-Serie gelistet

AMD - The Future is Fusion - Logo
Nach dem Start der AMD A-Serie (Codename Llano) erweitert der kleine x86-Riese sein Portfolio in diesem Bereich. Zum Marktstart beschränkte man sich auf wenige Modelle, vermutlich auch maßgeblich auf angebliche Probleme bei der Fertigung zurückzuführen. Die A-Serie wird ab sofort mit Dual-Core-Varianten nach unten abgerundet. Die niedrigere TDP (65 W) könnte dafür sorgen, dass APUs zunehmend interessanter im HTPC-Bereich werden. Gerade weil die bisher kleinsten APUs der E-Serie keine Unterstützung für 3D-Inhalte boten, kann die A4-Serie eine Alternative darstellen.


Die beiden Modelle mit der Bezeichnung A4-3300 und A4-3400 bieten, wie schon erwähnt, zwei CPU-Kerne und 2,5 respektive 2,7 GHz Taktfrequenz. Der inzwischen auch bei AMD eingekehrte Turbo zur automatischen Erhöhung der Taktraten innerhalb des TDP-Limits (TURBO CORE) ist in diesem Fall nicht vorhanden. Beide bieten ferner 1 MB L2-Cache. Neben dem Taktunterschied im CPU-Bereich der APU muss die kleinere Variante A4-3300 auch mit einer geringeren Taktfrequenz für die integrierte AMD-Radeon-Grafikeinheit auskommen. 444 MHz gegenüber 600 MHz sind es in diesem Fall. Gleich ist die Anzahl der Streamprozessoren mit 160 sogenannten Radeon Cores. Die beiden neuen Modelle runden das Portfolio nach unten ab und bieten einen ansprechenden Einstiegspreis in die Welt der APUs - 57,70 Euro für die A4-3300 (gh.de-Preisvergleich) und 62,00 Euro für die A4-3400 (gh.de-Preisvergleich).

Quelle: Pressemitteilung

Links zum Thema:


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Mittwoch, 7. September 2011

08:56 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: SilverStone Strider Plus SST-ST50F-P 500W

SilverStone fällt vor allem durch seine PC-Gehäuse auf, wozu beispielsweise die verschiedenen Versionen des Modells Raven gehören. Diese machen sich den Kamineffekt für die Kühlung zu Nutze. Doch auch bei Schaltnetzteilen ist SilverStone sehr aktiv und gut aufgestellt. Heute testen wir das SilverStone Strider Plus mit 500 W, das für einen relativ geringen Preis (siehe Preisvergleich) ein vollmodulares Steckersystem bietet. Ob diese Produkteigenschaft notwendig ist, muss jeder selbst entscheiden. In jedem Fall sind ausnahmslos modulare Anschlüsse eher selten. Wie es mit der Elektronik und den Messungen während des Lasttests aussieht, zeigen wir auf den folgenden Seiten. Wir bedanken uns bei SilverStone für die Bereitstellung des Testmusters und wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: SilverStone Strider Plus SST-ST50F-P 500W

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Dienstag, 6. September 2011

19:47 - Autor: Sefegiru

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow! (06.09.2011)

In unserem Partner-Webwatch präsentieren wir wie jede Woche Artikel unserer Partnerseiten:

[3DCenter]


[Au-Ja!]

[ComputerBase]

[HardTecs4U]

[Hardwareluxx]

[PC Games Hardware]

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09:53 - Autor: soulpain

Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" Lesertest

Das Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" wurde bereits vom Profi-Tester auf Hardwaresecrets.com, unserer Partnerseite TweakPC.de und dem User "bbott" getestet. Ein zweiter Planet-3DNow!-Leser namens "wintermute_3dc" hat das Jumper 300G nun ebenfalls unter die Lupe genommen. Das dazugehörige Review ist im Forum für Netzteile und Gehäuse zu finden. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

Zum Lesertest: Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition"

Zur Pressemitteilung: Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition"

Preisvergleich: Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition"

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Sonntag, 4. September 2011

20:03 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: IFA 2011 - ein kurzer Bericht

IFA_2011

Alljährlich findet die Internationale Funkausstellung in Berlin statt. Es sieht so aus, daß dieses Event wieder einen neuen Rekord aufstellt. Die Anzahl von 1423 Ausstellern aus dem Vorjahr wurde angeblich überboten. Was bekommt der Messegänger nun aber zu sehen? Da der Kern der Messe, wie der Name es schon vermuten lässt, eher Multimedia und der gesamte Rundfunk- und Fernsehsektor ist, liegt dort natürlich das Gros der Produkte. Aber auch Küchengeräte, Haushaltshelfer und den einen oder anderen Hersteller aus dem PC-Sektor gibt es zu bestaunen. AMD ist mit einem eigenen Stand versehen und wir waren erstaunt, dass Konkurrent Intel bis auf diverse Geräte nicht zu sehen war. Im Folgenden wollen wir Euch kurz ein paar Impressionen von der diesjährigen IFA präsentieren, die leider keine großen Highlights offenbart, aber durchaus einen Blick wert sein kann.

Zum Artikel: IFA 2011 - ein kurzer Bericht

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10:19 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (04.09.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Wasserkühlung
Gehäuse und Zubehör
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Donnerstag, 1. September 2011

22:27 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (01.09.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets



Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel, Chipbranche und Software


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16:24 - Autor: soulpain

Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" Lesertest

Das Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" wurde bereits vom Profi-Tester auf Hardwaresecrets.com und unserer Partnerseite TweakPC.de getestet. Doch was meinen eigentlich unsere Leser zu dem Produkt? Wir haben dem User "bbott" ein Testmuster zur Verfügung gestellt. Das dazugehörige Review hat er nun im Forum online gestellt. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

Zum Lesertest: Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition"

Zur Pressemitteilung: Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition"

Preisvergleich: Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition"

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11:00 - Autor: Dr@

Bulldozer und das ewige Warten - GIGABYTE listet erste AMD FX-Modelle

AMD FX-Serie Logo
Im Juni zeichnete sich bereits ab, dass es mit einem Launch der AMD FX-Serie Prozessoren (Codename "Zambezi") im zweiten Quartal nichts werden würde, obwohl AMD dieses Zeitfenster vor Analysten auf seinem Financial Analyst Day im November 2010 nannte. Später sprach man lediglich von "early summer" für die Desktop-Versionen und "late summer" für die Serverversionen. Aber auch diesen Zeitplan konnte AMD nicht einhalten, was auf der Computex 2011 erneut zu einer Verschiebung des offiziellen Zeitfensters für einen Launch führte. Hier bestätigte das Unternehmen am 1. Juni erstmals die Verspätung. Als neuer Zeitplan wurde ausgegeben, dass die AM3+-Mainboards in 30 Tagen, also Anfang Juli, auf den Markt kommen sollten und die Verfügbarkeit der Boxed-Versionen (PIB) von den AMD FX-Serie Prozessoren wurde für "late summer" angekündigt. Dies präzisierte Rick Bergman noch auf 60 bis 90 Tage ausgehend vom 1. Juni, was einen Launch im August nahelegt. Heute wissen wir, dass AMD diesen Zeitplan auch nicht einhalten konnte.

X-bit labs und unsere Partnerseite HT4U wollen jetzt unabhängig voneinander in Erfahrung gebracht haben, dass AMD aktuell zwar noch einen (Paper-)Launch im September plant, mit einer Verfügbarkeit allerdings erst im Oktober zu rechnen sei. Ähnliche Gerüchte wollte zuvor auch schon Donanimhaber Ende Juli und die DIGITIMES Anfang August aus dem Kreise der Mainboardhersteller vernommen haben. Damit verfehlt AMD das ursprünglich genannte Launchfenster für den "Zambezi" nun bereits um zwei Quartale. Andererseits hat AMD mehrfach betont, die Serverversionen lägen im Zeitplan und würden auf jeden Fall noch im September gelauncht. Das legt die Vermutung nahe, dass die Desktop-Versionen offenbar verschoben werden mussten, um den vertraglichen Verpflichtungen im Servermarkt nachkommen zu können. Schließlich will beispielsweise Cray einige Supercomputer mit den AMD Opteron 6200 (Codename "Interlagos") ausstatten. Gerade der Großkunde Cray dürfte sich noch gut an die Komplikationen (TLB-Bug) beim "Barcelona"-Launch und die daraus resultierenden eigenen Schwierigkeiten erinnern. Auch die immer mal wieder auftauchenden Benchmarks aus mehr oder weniger vertrauenswürdigen Quellen zeigen nicht den von vielen erhofften großen Leistungssprung gegenüber den aktuellen Angeboten. Ob die eher enttäuschenden Messwerte auf Software- oder Hardwareprobleme zurück zu führen sind, bleibt bisher unklar. Hier werden die ersten unabhängigen Benchmarks (hoffentlich bald) Aufschluss geben können.


Kompatibilitätsliste von GIGABYTE GA-990FXA-UD5

Der Nutzer Ronny145 aus dem Forum vom 3DCenter hat jetzt jedenfalls in der Kompatibilitätsliste von GIGABYTE für das Mainboard GA-990FXA-UD5 (rev. 1.0) die vermeintlich ersten Modelle der AMD FX-Serie Prozessoren entdeckt. Die genannten Modelle bestätigen im wesentlichen die Daten von Donanimhaber. Zusätzlich nennt GIGABYTE die Basistaktraten, verschweigt aber die maximalen Turbo-Frequenzen. Demnach soll das Topmodell mit vier "Bulldozer"-Modulen AMD FX-8150 bei einer TDP von 125 Watt einen Basistakt von 3.6 GHz besitzen. Alle Modelle sollen laut GIGABYTE zum Start auf dem B2-Stepping basieren und über einen auf 5200 MT/s beschleunigten HT-Link mit dem Chipsatz kommunizieren. Außerdem plant AMD offenbar nicht, die unterschiedlichen Cache-Stufen für die kleineren Modelle zu beschneiden. Allen AMD FX-Serie Prozessoren werden zum Start die vollen 8 MiB L3-Cache und 2 MiB L2-Cache pro Modul zur Verfügung stehen.

Offizielle Daten AMDs stehen noch aus, sodass die Angaben wie immer mit Vorsicht zu genießen sind.

Quelle: GIGABYTE

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Danke TNT, Duplex und Opteron für die Hinweise!

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