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März 2008

Sonntag, 30. März 2008

19:17 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile-> Kommentare
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18:38 - Autor: NOFX

NVIDIA GeForce 9800GTX im 3-Way-SLI in der Mangel

In einem Vorabtest konnten die Kollegen von TweakTown direkt ein Dreiergespann der 9800GTX testen. Dieses musste unter anderem gegen ein Quad-SLI-System, bestehend aus zwei 9800GX2, antreten.

Das Testsystem bestand dabei aus einem Intel Core 2 Extreme QX9650 der jenseits der 4GHz getaktet war und auf einem 780SLI-Mainboard betrieben wurde. Mit im Testfeld waren außerdem das in der Einleitung bereits genannte Quad-SLI-System, eine einzelne 9800GX2, ein normales SLI-System aus zwei 9800GTX und eine einzelne 9800GTX.


Bildquelle: TweakTown

In den meisten der getesteten Spiele bzw. synthetischen Benchmarks kann das 3-Way-SLI-System bis auf das Niveau des Quad-SLI-Sytems vorstoßen. Im 3DMark06 (1920x1200) wird mit 20765 ein Wert erzielt, der nur gute 30 Punkte hinter dem der zwei 9800GX2 liegt. Auch das extrem hardware-hungrige Spiel Crysis kann bei der Einstellung "Very High" und einer Auflösung von 1920x1200 gerade noch im flüssigen Bereich über 25 Bildern pro Sekunde genossen werden.


Bildquelle: TweakTown

Dass das 3-Way-SLI-System in den meisten Test dem mit vier GPUs sehr nahe kommt oder dieses teilweise auch überholen kann liegt an den nicht unerheblich niedrigeren Taktraten mit denen die G92-GPU und der Speicher auf der 9800GX2 betrieben wird und der nicht-proportionalen Skalierung von Multi-GPU-System im Allgemeinen.

Bisher wird die 9800GTX weiterhin für den kommenden Dienstag erwartet.

Quelle: NVIDIA GeForce 9800GTX in Tri SLI Tested

Links zum Thema

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10:31 - Autor: pipin

AMD Overdrive 2.0.17

Das AMD Overclocking Tool ist in der Version 2.0.17 erschienen und unterstützt nun unter anderem den AMD 780G Chipsatz.

Changelog:

- Adds AMD 780G Chipset support
- Adds AMD 780G IGP engine clock control in the Advanced Performance tuning menu
- Enhanced AutoClock feature for Unlocked AMD CPUs (e.g. Phenom 9600BE, Athlon X2 5000+ Black Edition)

Download: AMD Overdrive 2.0.17 (TechPowerUp!)


Quelle: AMD Game

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Samstag, 29. März 2008

18:13 - Autor: NOFX

Asus bereitet ATI Radeon HD 3850 X2 vor

Nach den Nachrichten der vergangenen Tage über den Prototypen einer Radeon HD 3850 X3 aus dem Hause Asus, kommen jetzt welche zur Vorbereitung der endgültigen Produktion einer X2-Version der 3850.

Diese soll in der nächsten Woche anlaufen, sodass bereits Mitte April erste Grafikkarten im Handel (in den USA oder in Fernost) auftauchen könnten. Jene wiederum werden in die Lücke zwischen der 3870, der derzeit schnellsten Grafikkarte aus dem Hause ATi, und der 3870 X2 stoßen und eine unverbindliche Preisempfehlung von $300 besitzen.

GrafikkarteShader-EinheitenGPU-TaktSpeichertaktSpeicheranbindungPreis / UVP
Radeon HD 3870 X2
2x 64 / 320
825 MHz
900/1800 MHz
2x 256 Bit
298€ / $449
Radeon HD 3850 X2
2x 64 / 320
668 MHz
829/1658 MHz
2x 256 Bit
> 200€ / $300
Radeon HD 3870
64 / 320
775 MHz
1125/2250 MHz
256 Bit
137€ / $159
Radeon HD 3850
64 / 320
668 MHz
829/1658 MHz
256 Bit
98€ / $145

Die EAH3850 X2 wird dieselben Taktraten wie die "einfache" Radeon HD 3850 besitzen; bei der 3870 X2 hatte AMD den GPU-Takt erhöht und den Speichertakt reduziert.



Bildquelle: VR-Zone

Ob und wann die Karte nach Deutschland kommt bzw. wann sie verfügbar sein wird ist derzeit noch völlig unklar.

Quelle: ASUS HD 3850 X2 Card Specs & Pics

Links zum Thema:

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14:10 - Autor: pipin

Preise AMD Phenom Quad- und Triple-Core im 2. Quartal

Nachdem AMD bislang die Triple-Core Phenom Prozessoren nur an OEMs ausliefert und nicht in der offiziellen Preisliste führt, hat unsere Partnerseite ComputerBase im Rahmen eines Artikels Preisinformationen zum Triple-Core Phenom und kommenden Quad-Core Phenom Modellen veröffentlicht.

Unter dem Motto "Vier Kerne für ein Halleluja?" hat ComputerBase Elf Prozessoren von Athlon bis Phenom verglichen und dabei unter anderem im Preisleistungsvergleich mit Intel einige AMD Modelle an die Spitze gesetzt.

Darüber hinaus sind die Informationen zu AMD Zukunftsplänen interessant. Demnach sieht AMD das Preisniveau (Endkunden) eines Phenom X3 8650 im zweiten Quartal bei 180 US-Dollar (etwa 114 Euro) und das des Phenom X3 8450 bei 160 US-Dollar (etwa 101 Euro).

Das Quad-Core Spitzenmodell AMD Phenom 9850 soll den Endkunden 260 US-Dollar und damit etwa 165 Euro kosten. Momentan ist dieser noch mit über 200 Euro gelistet (Preisinfo PreisTrend).


Bildquelle: ComputerBase

Ein "Desktop Processor Longevity" Chart zeigt, dass AMD bis zum Ende des zweiten Quartals noch Bestellungen für die vom TLB-Bug betroffenen Phenom Prozessoren mit dem B2-Stepping annehmen will.


Bildquelle: ComputerBase

Zusätzlich ist für Anfang des dritten Quartals ein Phenom 9950 mit 2,6 GHz und einer TDP von 140 Watt geplant. Ein 45nm Phenom mit "Deneb"-Core, unbekannter Taktfrequenz und einer TDP von 95 Watt ist laut der Grafik für Mitte des vierten Quartals 2008 vorgesehen.

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13:42 - Autor: pipin

Preise für DDR3-Speicher im Sturzflug

Seit Anfang des Jahres des Jahres zeichnet sich beim DDR3-Speicher eine rasante Preisreduktion ab, obwohl das Niveau der Preise noch deutlich über dem von DDR2 liegt, der sich im Zuge des Wettbewerbdrucks bei den Speicherherstellern ebenfalls deutlich verbilligte.

AMD plant erst im nächsten Jahr einen Umschwenk auf DDR3 zusammen mit den neu erscheinenden Chipsätzen, der integrierte Memory Controller des Phenom (K10) soll bereits mit DDR3-Unterstützung ausgestattet sein. Bis dahin dürfte sich der Preis weiter nach unten bewegen, da die Anzahl der Intel-Chipsätze mit DDR3-Support in den nächsten Monaten deutlich steigen wird.


Bildquelle: ComputerBase

Bereits bis dato hat sich der Preis des günstigsten DDR3-1333 2GB Kits von 242 Euro Anfang Januar auf etwa 84 Euro reduziert (Preisdaten PreisTrend).

Speicher Preis Januar Preis Anfang März Preis jetzt
Corsair XMS3 PC3-10667U (2GB KIT)
242
150 (- 38%)
84 ( -65%)

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Freitag, 28. März 2008

19:21 - Autor: Nero24

Phenom B3-Stepping 14 Prozent sparsamer als ein B2

Bereits gestern waren wir in unserer Meldung Exorbitanter Stromverbrauch des neuen Phenom X4 9850? auf die Thematik eingegangen, dass viele Reviewer bei ihren Tests des Phenom mit B3-Stepping den unersättlichen Stromdurst des neuen Prozessors moniert hatten, insbesondere gegenüber dem alten B2-Stepping.

Schon gestern hatten wir in unserer Meldung vorgerechnet, dass sich die hohe Leistungsaufnahme anhand der zu hoch eingestellten Kernspannung der Pressesamples erklären lässt. Die "Presse-Phenoms" waren größtenteils mit 1,300 V Kernspannung versehen - 50 mV höher, als die maximal zulässige Kernspannung es in den Spezifikationen erlaubt. Da die Verlustleistung nicht linear, sondern quadratisch mit der Kernspannung zunimmt, macht sich dies natürlich äußerst negativ auf dem kWh-Zähler bemerkbar.


Bildquelle: PCGH

Unsere Kollegen von der PCGH haben daher heute die Gegenprobe gemacht und das B2-Stepping gegen das B3-Stepping bei gleicher Taktfrequenz und vor allem bei gleichen Kernspannungen gegeneinander antreten lassen. Der Ergebnis zeigt: bis zu 14 Prozent weniger Verlustleistung weist das B3-Stepping gegenüber der alten Version auf; trotz gleicher Bauweise (65 nm SOI). Das widerlegt die seit gestern im Internet kursierenden Gerüchte, AMD habe "stromfressendere" Transistoren verbauen müssen, um den TLB-Bug des B2-Steppings zu beheben.

Links zum Thema:

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18:46 - Autor: pipin

AMD 780G mit kleinem Fehler?

Laut unbestätigten Meldungen soll es bei Mainboards mit AMD 780G Chipsatz in der Revision A12 zu kleineren Problemen beim Einsatz eines AMD Phenom 9100 oder 9150 kommen.

Der AMD 780G unterstützt eine HyperTransport 3.0 Verbindung, wenn ein Phenom Prozessor benutzt wird. Andernfalls wird der Standard des Chipsatzes - HyperTransport 2.0 - gesetzt.

Die A12 Revision des Chipsatzes soll nun nicht in der Lage sein, einen AMD Phenom 9100 bzw. 9150 zu erkennen und verwendet bei diesen Prozessoren automatisch den HyperTransport 2.0 Modus mit 1GHz. Allerdings kann im BIOS die Einstellung für HyperTransport 3.0 durch entsprechende Auswahl erzwungen werden.

Eine Revision A13 des Chipsatzes, die diesen Fehler nicht mehr aufweist, wird für Ende Mai erwartet.

Quelle: AMD 780G stepping A12 update


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16:02 - Autor: Nero24

Hewlett-Packard PC mit Phenom X3 nun auch in Deutschland

Bereits vor zwei Wochen hatten wir berichtet, dass erste Komplett-PCs mit dem gestern offiziell vorgestellten AMD Phenom X3 8000 bei Hewlett-Packard Bulgarien aufgetaucht waren:
    Hewlett-Packard hat auf seiner bulgarischen Webseite bereits ein Desktop-System namens AL197AW mit dem Triple-Core Phenom gelistet. Interessanterweise bezeichnet HP den Prozessor als AMD Phenom™ Triple Core 8600B.
Inzwischen nun haben die Hewlett-Packard PCs mit Phenom Triple-Core Prozessor auch den hiesigen Markt erreicht, wenn auch in einer etwas anderen Konfiguration als in Bulgarien. Während dort beim HP AL197AW ein Phenom 8600 mit Onboard-Grafik im System steckt, wird in Deutschland ein Phenom 8400 zusammen mit einer diskreten Grafikkarte verbaut - beiden X3 gemein ist lediglich das alte B2-Stepping. Der HP Pavilion a6433 ist mit 500 GB Festplatte, 4 GB RAM, AMD-Chipsatz (ohne Angabe welcher), NVIDIA GeForce 8400 HD Grafikkarte, Lightscribe DVD-Brenner und Microsoft Windows Vista Home Premium für vorläufig knapp 600 EUR im Angebot. Auf HPs Webseite ist die neue Serie noch nicht verzeichnet, daher haben wir auch noch keine Informationen über verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten.

Da AMD den Phenom X3 vorerst nur an OEMs liefert, werden PCs wie dieser die erste Bewährungsprobe für den "Dreikäsehoch" sein. Leider scheint das Angebot nicht ganz zu Ende gedacht zu sein: so stecken zwar einerseits 4 GB Arbeitsspeicher auf dem Mainboard, andererseits ist ein 32-Bit Windows installiert, das nur ca. 3 GB RAM nutzen kann. Einerseits kommt in der Produktbeschreibung beinahe ein Dutzend Mal der Begriff "HD" vor, andererseits besitzt der Rechner aber weder ein BluRay-, noch ein HD-DVD-Laufwerk, noch einen HDTV-Empfänger. Auch mit der Verfügbarkeit des Systems sieht es vorerst mau aus. Vor 24.04.2008 ist laut Anbieter nicht mit dem System zu rechnen.

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11:57 - Autor: Nero24

AMD liebt die Zahl 3: Triple-GPU Grafikkarte mit 3850 Spezifikationen

In den letzten Tagen war es nicht mehr als eines von vielen Gerüchten im Internet, doch offenbar scheinen AMD und ASUS damit ernst machen zu wollen. Nachdem bereits vor geraumer Zeit mit der ATI Radeon HD 3870 X2 eine Grafikkarte mit zwei GPUs auf einer Platine erschienen ist und gestern die neuen AMD Phenom X3 Triple-Core Prozessoren mit drei Kernen auf einem Die vorgestellt wurden, scheint AMD die Zahl 3 nun auch bei den Grafikkarten etablieren zu wollen. Die ASUS EAH3850 Trinity besitzt drei ATI Radeon 3850 GPUs und ist damit die erste Triple-CrossfireX Karte in freier Wildbahn.


Bildquelle: Nordhardware

Bei Nordichardware sind die Spezifkationen und erste Benchmarks dazu aufgetaucht. Dabei erreichte die Karte mit dem alten 3DMark03 satte 94.110 Punkt, mit dem aktuellen 3DMark06 immerhin noch 24.909 Punkte. Allerdings wurde bei den Tests auf eine ASUS Rampage Formula X48 Plattform mit einem Intel Core 2 Extreme QX9770 zurückgegriffen, der auf 4.6 GHz übertaktet wurde. Auch die Grafikkarte wurde übertaktet, um dieses Ergebnis zu erreichen. Standard-Takt ist 668 MHz (je Core), wobei jeder GPU 512 MB GDDR3 Speicher zur Verfügung steht, der mit 1656 MHz (effektiv) arbeitet. 960 Unified Shader sind insgesamt vorhanden. Übertaktet wurde die Grafikkarte für den Test auf 769 MHz GPU und 2106 MHz (effektiv) Memory. Dabei soll laut Autor nicht die Fähigkeit der Karte das Limit beim Übertakten gewesen sein, sondern das Fehlen passender Software, mit welcher diese bisher nicht vorgestellte Karte "bearbeitet" werden könnte. Über Preise für die Dreifaltigkeit ist bisher noch nichts bekannt.

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Donnerstag, 27. März 2008

19:51 - Autor: Nero24

Exorbitanter Stromverbrauch des neuen Phenom X4 9850?

AMD hat heute endlich die neuen Phenom-Prozessoren auf Basis des B3-Steppings vorgestellt. Vorteile: kein TLB-Bug und damit kein künstliches Einbremsen per BIOS-Fix mehr, sowie minimal höhere Taktfrequenzen möglich (offiziell 2.5 GHz statt 2.3 GHz). Doch die gemessene Verlustleistung bei den meisten Reviewern schockiert die Leser. Warum verbraucht der AMD Phenom X4 9850 so viel mehr Strom, als z.B. der alte AMD Phenom 9600 BE?

Tatsache ist, dass AMD beim B3-Stepping außer dem Beheben des TLB-Bug so gut wie keine Veränderungen am Kern vorgenommen hat. Man kann daher sagen, dass B2-Stepping und B3-Stepping von Aufbau, Design, Produktion, Material etc. her ziemlich gleich sind. Aber: bei gleichen Prozessoren gelten schon seit jeher die Faustregeln: die Verlustleistung steht in linearem Verhältnis zur Taktfrequenz und in quadratischem Verhältnis zu Kernspannung. Scheinbar gleiche Prozessoren können sich demnach dramatisch in der Verlustleistung unterscheiden, je nachdem welche Kernspannung eingestellt ist:

In diesem Beispiel sehen wir die rechnerische Verlustleistung eines AMD Athlon 64 X2 im G2-Stepping 2.6 GHz Taktfrequenz. Man sieht, dass die Leistungsaufnahme trotz identischer Taktfrequenz enorm von der Kernspannung abhängt. Zwischen 65 W (bei maximal spezifizierter VCore von 1,375V) und 42 W (der niedrigsten primestable gemessenen VCore bei 2.6 GHz von 1,125 V) ist alles drin.

Und das führt uns direkt zu den heutigen Phenom B3-Stepping Tests. Die meisten Reviewer hatten einen AMD Phenom X4 9850 und AMD hat diese Samples meist mit 1,300 V geratet. Der herkömmliche AMD Phenom 9600 BE war in der Regel aber nur mit 1,250 V geratet. Es gibt sogar User bei uns im Forum, deren Phenom mit deutlich niedrigerer Stock-VCore eingestellt war. Laut AMD beträgt die niedrigste Phenom-VCore 1,100 V. Wer solch eine CPU erwischt, hat natürlich von Haus aus ohne sich dessen bewusst zu sein in Sachen Leistungsaufnahme den Hauptgewinn gezogen. Die niedrigste uns bekannte in der Realität ausgelieferte Phenom-Kernspannung lag bei 1,175 V - von Lesern zu unterbieten gewünscht.

Zurück zum Thema: Der Hauptgrund, weshalb der AMD Phenom X4 9850 bei den heutigen Verlustleistungsmessungen so schlecht abschneidet, liegt in der relativ hohen VCore begründet, mit der AMD die Pressesamples ausgeliefert hat, denn laut Spezifikation liegt der AMD Phenom X4 9850 bei lediglich 1,20/1,25V. AMD hat die Pressesamples mit 1,300 V also mit zusätzlicher VCore "gepimpt", damit auch der unfähigste Reviewer mit "Standard"-VCore möglichst hohe Overclocking-Ergebnisse erreichen konnte - zu Lasten der Verlustleistungsmessung natürlich.

Zusätzlich dazu tragen alle AMD K10 Prozessoren die Northbridge im Die, also den Memory-Controller und den L3-Cache. Dieser läuft beim Modell 9850 mit 2000 MHz, beim Modell 9600 jedoch nur mit 1800 MHz. Ein weiterer (linearer) Faktor in Sachen Stromverbrauch. Und last but not least lässt sich die Versorgungsspannung der Northbridge ebenfalls mit unterschiedlicher Spannung (quadratische Abhängigheit zur Verlustleistung) ansteuern. User Heinz2k hat dies in einem Forumsposting anschaulich dargelegt.

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18:20 - Autor: Nero24

Energiesparende AMD Phenom 9100e zuerst für OEMs

Nach der Vorstellung der neuen AMD Phenoms mit B3-Stepping haben wir uns noch gewundert, wo die energieeffizienten Phenom 91X0e bleiben, die AMD auf unserem Themenabend noch für Q1 2008 versprochen hatte. Hier sind sie nun, vorerst allerdings nur für OEMs:
    Der AMD Phenom™ X4 9100e Prozessor wird von führenden OEMs und Systemherstellern angeboten
Wie bei den Triple-Core Phenoms der 8000er Serie wandern die ersten Exemplare, die noch auf dem B2-Stepping mit TLB-Bug basieren, in OEM-PCs von der Stange, wo ein Erratum-298-BIOS-Fix keinen Menschen interessiert. Die Retailkunden müssen sich noch ein wenig gedulden, bis AMD die letzten B2-Prozessoren abverkauft hat und dann den Phenom X4 9150e auf Basis des B3-Steppings für Endkunden anbietet.

Links zum Thema:

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17:44 - Autor: Nero24

AMD-Techdemo für DirectX 10.1

Die Besitzer einer ATI/AMD Radeon HD 3600 oder höher können sich freuen, sofern sie Windows Vista einsetzen und das aktuelle Service Pack 1 installiert haben. Für diese User hat AMD ein neues Techdemo veröffentlicht, das die Vorzüge von DirectX 10.1 demonstrieren soll.

Das Demo nennt sich Ping Pong, hat aber weder mit Tischtennis, noch mit dem klassischen Pong von 1972 etwas zu tun, sondern zeigt eine Szene ähnlich eines Ego-Shooters mit einer Vielzahl von physikalisch korrekt springenden Bällen. Wer bisher angesichts der zahlreichen Probleme keinen Grund gefunden hat auf Vista SP1 zu aktualisieren, hat nun vielleicht eine Versuchung, der er nicht widerstehen kann...
Danke M für den Hinweis.

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12:41 - Autor: Nero24

AMD stellt neue B3-Stepping Prozessoren offiziell vor

AMD hat heute seine neuen K10-Prozessoren mit B3-Stepping offiziell vorgestellt. Wie bereits mehrfach berichtet handelt es sich beim B3-Stepping um eine fehlerbereinigte Version des bisherigen K10-Kerns mit B2-Stepping. Zu erkennen sind die neuen Prozessoren an der Zahl "50" am Ende der Modellnummer.

Neben den neuen Quad-Core Prozessoren hat AMD die Triple-Core Serie mit drei Kernen offiziell vorgestellt - vorerst alles noch B2-Stepping CPUs und nur für OEMs gedacht. Und noch eine interessante Entwicklung: AMD gibt nun auch den Zusatz X3 und X4 wieder offiziell in der Modellbezeichnung an - eine bei den Dual-Core Athlon 64 Prozessoren übliche Maßnahme zur Kennzeichnung der Kernanzahl - nachdem man sich Ende 2007 bei der Vorstellung des Phenom wieder davon verabschiedet hatte. Folgende neue Prozessoren wurden damit heute offiziell vorgestellt:

  • AMD Phenom X4 9550 (2.2 GHz; 1800 MHz Northbridge; 95 W)
  • AMD Phenom X4 9750 (2.4 GHz; 1800 MHz Northbridge; 95 W)
  • AMD Phenom X4 9750 (2.4 GHz; 1800 MHz Northbridge; 125 W)
  • AMD Phenom X4 9850 "Black Edition" (2.5 GHz; 2000 MHz Northbridge; 125 W)

  • AMD Phenom X3 8400 (2.1 GHz; 1800 MHz Northbridge; 95 W)
  • AMD Phenom X3 8600 (2.3 GHz; 1800 MHz Northbridge; 95 W)
Damit ist AMD seinem Zeitplan ein paar Tage voraus, denn bisher war von der Vorstellung des B3-Stepping im Q2 2008 die Rede. Merkwürdig jedoch ist, dass der offiziell für Q1 veranschlagte Phenom 9100e noch immer nicht vorgestellt wurde.

Gute Nachrichten gibt es für die Interessenten des Phenom mit B3-Stepping. Die Preise fallen sehr moderat aus. Die Preise für den Triple-Core fehlen noch in der offiziellen Liste, sollen jedoch am 07.04. nachgetragen werden.

Pünktlich zum Launch gibt es natürlich auch ein paar Reviews der B3-Steppings, vorwiegend des Phenom X4 9850:

Gegenüber einem gleich getakteten Phenom des B2-Steppings gibt es so gut wie keine Performance-Unterschiede, sofern der TLB-Fix abgeschaltet war. Wunder in Sachen Performance darf man vom B3-Stepping daher nicht erwarten, aber immerhin kann AMD nun fehlerbereinigte Phenoms bis 2.5 GHz offiziell anbieten.

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Mittwoch, 26. März 2008

20:00 - Autor: Nero24

Erste Phenom 9X50 (B3-Stepping) in Deutschland gelistet

Nachdem die ersten neuen AMD Phenoms mit dem fehlerbereinigten B3-Stepping zuerst in Schweden und Frankreich aufgetaucht waren, führen ihn nun auch in Deutschland die ersten Online-Shops:Interessant ist, dass - wie schon in Schweden - vorerst das Modell 9650 fehlt. Bemerkenswert ferner ist die Angabe eines Anbieters, dass der Phenom 9850 bereits in 48 Stunden verfügbar sein soll. Bei den Preisen ab 180 EUR (Modell 9550) bis 230 EUR (Modell 9850) dürfte noch Spielraum nach unten sein, sobald sich mehr Anbieter hinzu gesellen und der Markt die Preise "glattbügelt".

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17:43 - Autor: pipin

Erstes Mainboard mit AMD 780G und DisplayPort

ASRock hat nach eigenen Angaben mit dem A780FullDisplayPort das weltweit erste Mainboard mit DisplayPort vorgestellt. Zusätzlich bietet das Board die Anschlußmöglichkeiten D-Sub (VGA), DVI und HDMI (über Adapter).

DisplayPort ist ein durch die VESA genormter universeller Verbindungsstandard für die Übertragung von Bild- und Tonsignalen und wird als die kommende Alternative angesehen, da im Gegensatz zu HDMI keinerlei Lizenzgebühren anfallen.

Beim A780FullDisplayPort kommt der DisplayPort mittels einer speziellen Steckkarte zum Einsatz.

Darüber hinaus bietet das Mainboard folgende Ausstattung:

* Support for Socket AM2+ / AM2 processors: AMD Phenom™ FX / Phenom / Athlon 64 FX / Athlon 64 X2 Dual-Core / Athlon X2 Dual-Core / Athlon 64 / Sempron processor
* AMD 780G + SB700 Chipsets
* FSB 2600 MHz (5.2 GT/s)
* Supports Dual Channel DDR2 800/667, with 4 DIMM slots, maximum capacity up to 8GB
* Integrated AMD RV610 graphics, DX10 class iGPU, Pixel Shader 4.0, Max. shared memory 512MB
* Supports ATI™ Hybrid CrossFireX™
* 1 x PCI Express 2.0 x16 slot (green @ x16 mode)
* 6 x Serial ATAII 3.0 Gb/s connectors, support RAID (RAID 0, RAID 1, RAID 10, and JBOD), NCQ, AHCI and "Hot Plug" functions
* Supports Gigabit LAN 10/100/1000 Mb/s
* Supports 2 x IEEE 1394 headers (one port on back panel, one header on board)
* Four VGA Output options: D-Sub, DVI-D, HDMI and Displayport
* Supports HDCP function to enjoy better quality with High Definition HDCP Encryption contents
* Supports Full HD 1080p Blu-ray (BD) / HD-DVD playback
* 1 x WiFi/E header
* Supports ASRock OC Tuner
* Windows® Vista™ Premium 2007 Logo Ready
* Free Bundle: 1 x ASRock DisplayPort Card, 1 x DVI-to-HDMI converter
* ASRock 1394_DVI I/O Plus: 1 x VGA/D-Sub Port, 1 x VGA/DVI-D Port, 1 x IEEE 1394 port, 6 ready-to-use USB ports

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17:25 - Autor: Nero24

AMD Phenom 9600 BE bis 3,25 GHz bei Luftkühlung

Als Ende 2007 die ersten Reviewer einen AMD Phenom 9600 Black Edition in die Finger bekamen, schien der Horizont die Grenze beim Übertakten zu sein. 3,0 GHz erreichte praktisch jedes Exemplar, was den Beobachter zu dem Schluss kommen ließ, dass im 65-nm-K10-B2 Kern trotz des TLB-Bugs enormes Potenzial zu schlummern schien. Leider jedoch waren das damals wohl handverlesene Pressesamples.

Als dann die ersten Phenom 9600 Black Edition den Markt erreichten (meist in den 40er Kalenderwochen des Jahres 2007 produziert), war die Ernüchterung groß. Zwar war der Multiplikator wie versprochen offen und die meisten Mainboards ließen auch tatsächlich die Wahl des Multiplikators zu, aber oft war schon bei 2,5 GHz (statt der 2,3 GHz "ab Werk") das Ende der Fahnenstange erreicht. Dabei verhielt sich der Phenom äußerst untypisch. Egal wieviel VCore der Übertakter ansetzte, das System schaffte zwar regelmäßig den POST - teils sogar mit 3,0 GHz bei Stock-VCore noch - blieb jedoch bis herab zu 2,6 GHz schon nach Sekunden beim Booten von Windows einfach stehen. Andere Prozessoren quittieren zu starke OC-Versuche mal mit einem BSOD, mal mit einem Freeze, mal mit Application Errors - mit unvorhersehbarem chaotischem Verhalten eben. Nicht so der Phenom. Der freezed einfach.

Unsere "geheimen AMD-nahen Quellen" haben uns zwar schon vor Wochen gesteckt, dass in Dresden auch abseits des neuen B3-Steppings bei den in Produktion befindlichen B2-Wafern bereits Optimierungen "on-the-fly" vorgenommen wurden, doch die Bestätigung blieb man uns bislang schuldig. Doch in den letzten Wochen mehren sich die positiven Overclocking-Versuche von Zuschriften und von eigenen Kunden, deren Phenom ein 2008er Produktionsdatum trägt. In die selbe Kerbe stößt ein Test bei OCWorkbench, bei dem der Webmaster mit einem aktuellen AMD Phenom 9600 Black Edition sagenhafte 3.25 GHz bei Luftkühlung erreichte. Leider verrät uns der Autor weder VCore noch Produktionsdatum, allerdings will er diesen Wert bei Luftkühlung erreicht haben.


Bildquelle: OCW

Auch wenn Prime95-Screenshots und einige wichtige Angaben wie VCore und Kühler fehlen und das Ergebnis nicht mit den 45 nm Core 2 Prozessoren konkurrieren kann, bei denen praktisch jeder Laie 4 GHz OC erreichen kann, so ist das Ergebnis dennoch bemerkenswert. Kurz vor der Ablösung durch das B3-Stepping scheint der viel gescholtene B2 noch einmal zu großer Form aufzulaufen. Wer jedoch hofft auf jeden Fall ein 2008er Modell zu erhalten nur weil er jetzt bestellt, wird möglicherweise enttäuscht. Die letzten drei Phenom 9600 BE, die durch die Hände des Autors dieses Textes gingen, waren allesamt aus den 40er KWs 2007, obwohl sie im März 2008 bestellt wurden. Wer auf Nummer sicher gehen will, geht in einen Laden und sucht sich ein entsprechendes Exemplar heraus, denn die Beschriftung des Heatspreaders ist bei der Boxed-Version von außen sichtbar.

AMD Phenom Produktionsdatum

Beispiel: dieses Exemplar ist im Jahr 2007 in der Kalenderwoche 43 produziert worden und ist damit ein relativ frühes Exemplar. "08XX" oder später sollen unseren Quellen zur Folge bereits Produktionsverbesserungen (keine Designverbesserungen! Das kommt erst mit dem B3-Stepping) aufweisen und damit wesentlich besser zu übertakten sein. Voraussetzung ist natürlich wie üblich eine Top-Kühlung, ein gutes Netzteil und ein Mainboard mit stabilen Spannungsreglern, denn bei 30 Prozent mehr Taktfrequenz (lineare Abhängigkeit) und mitunter 0,2 V mehr Kernspannung (quadratische Abhängigkeit) kann so ein Phenom unter Vollast schon mal nach 200 W elektrischer Leistung verlangen, die bitteschön zuverlässig mit konstanter Spannung bereitgestellt werden will. Wald-und-Wiesen Mainboards - womöglich noch welche, die nur bis 95 W spezifiziert sind - schaffen das selbstredend nicht. Hier kann sich der geneigte User bei uns im Forum informieren, wo genügend Overclocker ihr Unheil treiben.

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12:54 - Autor: Nero24

NVIDIA Hauptverantwortlicher für Vista Systemabstürze?

Das derzeit laufende Verfahren in den USA wegen des Microsoft Vista Capable Logos enthüllt einige brisante Informationen. Die vorsitzende Richterin veröffentlichte ein 158 Seiten langes Dokument, aus dem laut ArsTechnica der interne Schriftverkehr bei Microsoft bezüglich der anfänglichen Probleme mit dem Betriebssystem hervorgeht. Demzufolge soll der Chipsatz- und Grafikchip-Hersteller NVIDIA den höchsten Anteil an Vista Systemabstürzen haben:
    - NVIDIA: 28,8 Prozent
    - Diverse: 18,5 Prozent
    - Microsoft: 17,9 Prozent
    - Unbekannt: 17,0 Prozent
    - ATI: 9,3 Prozent
    - Intel: 8,8 Prozent
Die Zahlen stammen offenbar aus der automatischen Logging-Funktion von Windows Vista, deren Daten von den Anwendern nach Redmond zurückgeschickt wurden. Bemerkenswert ist neben dem 17,9 prozentigen Anteil Microsofts an den Fehlern ein immerhin 17,0 prozentiger Anteil, bei dem nicht zu bestimmen war warum das System abgestürzt ist.

Den Löwenanteil jedoch nimmt NVIDIA ein mit 28,8 Prozent, was zeigt wie groß die Treiber-Probleme zu Beginn anscheinend gewesen sein müssen. Allerdings darf auch nicht übersehen werden, dass NVIDIA insbesondere gegenüber ATI den größeren Marktanteil besitzt und daher auch das größere Problempotenzial, was die Zahlen ein wenig relativiert. Um welche Treiber es sich dabei genau gehandelt haben soll - Grafik oder Chipsatz - bzw. wie die Probleme verteilt waren (32-Bit vs. 64 Bit, welche Versionen, welche Produktserien, etc.) geht aus der Veröffentlichung nicht hervor, Arstechnica spekuliert jedoch dass es die Treiber der G80-GPU Serie gewesen seien.

Links zum Thema:

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Dienstag, 25. März 2008

21:46 - Autor: Nero24

NVIDIA GeForce 9400, 9500 und 9800 GTX

Vor einigen Wochen hat NVIDIA mit der GeForce 9600 GT den ersten Schritt in die neunte Generation der GeForce-Familie getan und endlich wieder eine würdige Mittelklasse-Karte präsentiert. Die kürzlich vorgestellte GeForce 9800 GX2 dagegen zielt auf den High-End Markt und ist auch im Quad-SLI Betrieb einsetzbar. Doch Schritt für Schritt gesellen sich weitere Mitglieder zu dieser illustren Runde.

So testete Tweaktown eine Vorabversion der kommenden GeForce 9800 GTX, praktisch einer GeForce 9800 GX2 mit nur einer GPU. So liegt die Karte trotz des Vorserienstatus durchgehend vor einer GeForce 8800 GT, mit der sie technisch eng verwandt ist und je nach Spiel/Benchmark mal mehr, mal weniger deutlich hinter einer Dual-GPU Karte vom Schlage einer Radeon 3870 X2 oder GeForce 9800 GX2 zurück. Die GPU der Karte war mit 675 MHz getaktet, der Shader lief mit 1688 MHz, der Speicher mit 1100 MHz. Allerdings genehmt sich die 9800 GTX gegenüber einer 8800 GT auch einen ordentlichen Zusatzschluck aus der Elektronen-Pulle. Bis zu 61 W mehr Leistungsaufnahme des Gesamtsystems belasten das Budget.

Etwas weniger verschwenderisch sollen die GeForce-Karten der 9400 und 9500 Serie mit den Ressourcen umgehen, die auf Gelegenheitsspieler und Multimedia-Anwendungen zielen. Allerdings werden sich die Interessenten laut Fudzilla noch etwas gedulden müssen, da scheinbar noch jede Menge 8400GS und 8500GT Karten auf Halde liegen, die erst abverkauft werden sollen. So soll nun irgendwann Q2 2008 ein realistischer Releasetermin sein. Da die Hybrid-SLI Plattform, die auch zusammen mit diesen Karten arbeiten soll, ebenfalls auf Ende Mai verschoben worden ist, darf man davon ausgehen, dass GeForce 9400 und 9500 ebenfalls im Dunstkreis dieser Kalenderwochen erscheinen werden.

Links zum Thema:

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21:09 - Autor: Nero24

Massive Probleme mit Vista SP1, XP SP3 verschoben

Das Service-Pack 1 von Windows Vista war eines der aufwändigsten und scheinbar am besten vorbereiteten Upgrade-Pakete, das Microsoft je für ein Betriebssystem zur Verfügung gestellt hat. Zahlreiche Beta-Versionen waren vorab von MS selbst ins Netz gestellt worden, um von Entwicklern und interessierten Privatleuten auf Herz und Nieren getestet zu werden. Auch die Release-Candidates waren vorab verfügbar, ehe das SP1 kürzlich endlich zum Download bereitgestellt wurde. Die Anwender loben dabei unisono das flottere Kopieren und das insgesamt flüssigere Systemverhalten. Allerdings gab es auch bei uns im Forum von Anfang an Schwierigkeiten bei zahlreichen Anwendern - und damit waren sie wohl nicht alleine..

Die Probleme mit SP1 scheinen so massiv zu sein, dass sich Microsoft erstmals dazu entschlossen hat, einen kostenlosen Support einzurichten. Normalerweise steht dieser lediglich den Käufern von sündhaft teuren Retailversionen zu, nicht jedoch den Anwendern von Systembuilder- oder OEM-Recovery-Versionen. Doch dieses Mal können selbst diese Kunden kostenlosen E-Mail Support in Anspruch nehmen.

So gibt es wie schon damals zu Zeiten von XP SP2 erneut Ärger mit Sicherheitssoftware von Drittherstellern wie Symantec oder Zonealarm. Aber auch der weit verbreitete Treiber der Realtek AC97 Audio-Codecs soll Probleme machen. Selbst diverse Intel Grafiktreiber und der alte Bekannte Creative Audigy gehören zu den Problemkindern. Angesichts des massiven Aufwands im Vorfeld des SP1 sind diese Schwierigkeiten durchaus überraschend.

Aber nicht nur bei Windows Vista gibt es ungewöhnliches zu berichten, auch das Service Pack 3 von Windows XP scheint in Verzug zu sein. Gemäß Gerüchteküche hätte es diese Tage erscheinen sollen, aber wie Tech ARP berichtet soll sich die finale Version bis mindestens zweite Hälfte des Aprils verzögern. Scheinbar hat zahlreiches Feedback aus dem mittlerweile dritten Release-Candidate dazu geführt, dass Microsoft das SP3 noch reifen lassen will. So soll es zum Beispiel nicht möglich sein High-Definition Audio unter SP3 zum laufen zu bringen, da der notwendige Patch KB835221 (SP1) bzw. KB888111 (für SP1 und SP2) sich unter SP3 nicht installieren lässt. Allerdings wiegt die Verzögerung bei XP SP3 angesichts des hohen Reifegrads von XP SP2 deutlich weniger schwer, als die Probleme mit Vista SP1.
Danke Fränki's Welle für den Hinweis.

Links zum Thema:

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21:01 - Autor: NOFX

Triple-CrossFireX-Grafikkarte: Asus EAH3850 Trinity

Bereits in der Vergangenheit hatte Asus mit einer Reihe Dual-GPU-Grafikkarten von sich Reden gemacht - eine mit drei GPUs ist jedoch auch für die Männer aus Taiwan etwas Neues.

Bei der Asus EAH3850 Trinity handelt es sich aber um einen Prototypen, der eher eine Machbarkeitsstudie und weit von einem endgültigen Produkt entfernt ist. Wie die Kollegen von NordicHardware betonen, soll dieser bereits voll lauffähig sein.

Auf der Grafikkarte kommen drei Radeon HD 3850 auf je einem MXM-Module zum Einsatz, die über eine Träger-Platine, die auch die DVI-Anschlüsse bereitstellt, verbunden sind.

      

      
Bildquelle: NordicHardware

Die GPUs dürften dank der kombinierten Heat-Pipe-Wasserkühlung einen kühlen Kopf bewahren. Ob diese Grafikkarte überhaupt in irgendeiner Version erscheinen wird, ist derzeit völlig unklar, jedoch dürfte sie dann in etwas über dem Niveau einer 3870 X2 anzusiedeln sein.

Quelle: ASUS EAH3850 Trinity - three GPUs with one card

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18:23 - Autor: Nero24

Kein Vista SP1 mit fremden Bootloadern

Anwender, die mehrere Betriebssysteme wie Vista oder Linux auf einer Festplatte installiert haben und per Bootmanager mal das eine, mal das andere Betriebssystem starten, bekommen vermutlich Probleme wenn sie Windows Vista auf Service Pack 1 aktualisieren wollen. Dies bestätigte Microsoft-Techniker Michael Kleef gegenüber silicon.de:
    "Das Update bricht ab, sobald es feststellt, dass der MBR nicht unseren Bootloader verwendet. Damit wird verhindert, dass das Überschreiben des MBR die aktuelle Konfiguration zerstört oder ein Bitlocker-basierter Bootvorgang verhindert wird."
Betroffen davon seien die Versionen Vista Enterprise und Vista Ultimate. Der Lösungsansatz, den Microsoft anbietet, dürfte bei der Linux-Gemeinde für Kopfschütteln sorgen. Man solle statt Grub oder Lilo einfach die Vista-eigene Variante verwenden.

Im Detail ist dafür scheinbar das im SP1 enthaltene Update KB935509 verantwortlich, das Zugriff auf den Master Boot Record und den Bootloader von Vista voraussetzt. Eine Alternative zum Vista Bootloader ist die Variante, die Betriebssysteme auf unterschiedlichen Festplatten zu verteilen und mit der Tastenkombination F8 oder F11 (je nach Mainboard) die Boot-HDD schon auf BIOS-Ebene auszuwählen.
Danke Mogul für den Hinweis.

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17:52 - Autor: Nero24

ATI gegen NVIDIA im Quad-GPU Test

ATI/AMD und NVIDIA bieten beide Grafikkarten mit zwei GPUs auf einer Platine an. ATI die Radeon HD 3870 X2, NVIDIA die kürzlich vorgestellte GeForce 9800 GX2. Doch wie bei einer Standard-Grafikkarte dieser Hersteller ist es auch mit den Doppel-Herz-Karten möglich zwei davon in ein System zu bauen und per Crossfire respektive SLI zusammenzuschalten und damit vier GPUs gleichzeitig im Verbund rendern zu lassen.

Nachdem heute das NDA für die Quad-SLI-Tests einer GeForce 9800 GX2 abgelaufen ist, sind etliche Tests dieser Plattform im Internet erschienen:

Dabei gelingt es der GeForce 9800 GX2 im SLI-Betrieb je nach NVIDIA-Optimierung des Spiels bzw. des Benchmarks mal mehr, mal weniger weiter sich von seinem ATI-Gegenspieler abzusetzen. Grundsätzlich jedoch ist die Tendenz eindeutig: zwei NVIDIA GeForce 9800 GX2 im SLI-Betrieb sind das flotteste, was sich ein Hardcore-Gamer momentan in seinen PC kaufen kann. Allerdings fällt bei einigen Spielen, die nicht zu den grafiklastigsten gehören, auf, dass angesichts der geballten Power des SLI-Gespanns der Rest der Infrastruktur selbst mit den schnellsten derzeit verfügbaren Prozessoren beginnt zu "deckeln". In jedem Fall kann einem Anwender, der mit dem Gedanken spielt sich so ein Duett anzuschaffen, nur empfohlen werden sich auch die schnellste verfügbare CPU dazu zu gönnen. Ansonsten drehen die Grafikkarten nur Däumchen während sie auf Daten von der CPU warten.

Gigantisch ist auch die Leistungsaufnahme dieser Systeme. Selbst ohne Übertaktung von GPU und CPU - bei den Enthusiasten eher unüblich - saugen die Testsysteme (je nach Meßmethode der Redakteure) deutlich über 400 W aus dem Netz. Ein auf 4 GHz übertaktetes Quad-Penryn-System der ComputerBase-Kollegen genehmigte sich unter Last mit zwei 3870 X2 Karten sagenhafte 630 W.

Links zum Thema:

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10:53 - Autor: Nero24

NVIDIA 8200 Hybrid-SLI bis Mai verschoben

Auf der CeBIT waren NVIDIAs Hybrid-SLI- und HybridPower-Chipsätze noch die großen Gewinner. Gegenüber AMDs Hybrid-Crossfire Lösung schienen sie die ausgereifteren, durchdachteren Chipsätze zu sein, doch nun scheint auch NVIDIA der Fehlerteufel erwischt zu haben. Wie Daily Tech unter Berufung auf einen nicht näher genannten "Representative" berichtet, habe NVIDIA seine Mainboard-Partner informiert, dass es eine Verzögerung bei der Auslieferung der Chipsätze bis zur zweiten Hälfte des April geben werde, weshalb mit fertigen Mainboards nicht vor Ende Mai zu rechnen ist.

Der genaue Grund für die Verzögerung ist nicht genannt. Die Mitteilung an die Hersteller liest sich wie folgt:

    We are still experiencing delays in getting the kits sent as the product is experiencing delays, drivers are being fine-tuned and sales tools are being finalized.
Kurzum: der NVIDIA GeForce 8200 als Paket ist schlichtweg noch nicht fertig. Damit hat AMD mit seinem 780G unerwartet wieder einen kleinen Vorsprung auf dem Markt. Die ersten Boards sind bereits bei den Händlern eingetroffen, die Verfügbarkeit ist allerdings auch hier noch sehr dünn.

Links zum Thema:

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Montag, 24. März 2008

13:27 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gibt es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

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13:14 - Autor: pipin

Ubuntu, openSUSE, Mandriva mit neuen Testversionen

Verschiedene Linux-Distributionen haben in den letzten Tagen Alpha-, Beta oder RC-Versionen veröffentlicht. Eventuell also etwas für einen verregneten oder verschneiten Ostermontag.

Ubuntu 8.04 "Hardy Heron"

Vor dem angestrebten Release im April, gibt es von Ubuntu 8.04 "Hardy Heron" nun eine Beta-Version (Release Announcement / Release Notes).

Download:

Mandriva Linux 2008.1

Mit dem Release Candidate 2 steht die letzte Version vor der final Mandriva Linux 2008.1 bereit ( Release Announcement / Release Notes).

Download:

openSUSE 11.0"

Für sehr Experimentierfreudige steht die dritte Alpha-Version von openSUSE bereit (Release Accouncement).

Download:

sidux 2008-01 Preview 2"

Von sidux 2008-01 steht eine zweite Preview zur Verfügung. Die Live-CE Version basiert auf dem unstable Branch von Debian (Release Notes).

Download:

Für den morgigen Dienstag ist im übrigen laut Release Schedule die Beta von Fedora 9 vorgesehen.

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Sonntag, 23. März 2008

20:36 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch am heutigen Ostersonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

Gehäuse und ZubehörNetzteile-> Kommentare
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Samstag, 22. März 2008

14:36 - Autor: pipin

AMD verklagt Samsung

Mitte letzten Jahres tauchte der Name Samsung im Dunstkreis der ewig, wiederkehrenden Gerüchte um eine Übernahme AMDs auf (wir berichteten). Nun aber ist die Beziehung AMD - Samsung vor allem um einen Prozess reicher.

AMD hat Samsung vor einem kalifornischen Gericht wegen der vorgeblichen Verletzung von insgesamt sechs Patenten verklagt. Es handelt sich dabei um die US-Patente 5.545.592, 4.737.830, 5.248.293,5.559.990, 5.377.200 und 6.784.879. Diese beziehen sich vor allem auf Herstellungstechnologien.

Samsung soll laut AMD bei der Fertigung von DRAM, SRAM und NAND Speicherbausteinen gegen diese Patente verstoßen haben.

Quelle: Samsung gets writ from AMD over fab tech

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14:03 - Autor: pipin

AMD mit neuem Chipsatz im Herbst?

Nachdem bereits im Januar Gerüchte über einen noch leistungsstärkeren AMD 790GX Chipsatz mit integrierter Grafik aufkamen (wir berichteten), will DailyTech nun noch von einem AMD Chipsatz erfahren haben, der die Wartezeit zur nächsten Generation der 800er Serie überbrücken soll.


Bildquelle: HKEPC

Im Gegensatz zum 790GX soll der bislang nur unter dem Entwicklungsnamen RX780H bekannte Chipsatz nicht nur über eine DirectX 10 kompatible Grafik, sondern auch über einen ominösen DirectX 10 Grafikbeschleuniger verfügen. Dieser soll dann auch später im AMD RD890 zum Einsatz kommen, der ähnlich wie der Rest der RD8x0 Chipsätze für 2009 geplant ist.

DailyTech erwähnt für diese Chipsätze auch den bereits seit dem AMD 2007 Financial Analyst Day bekannten Einsatzes einer I/O Memory Mapping Unit (IOMMU).

Quelle: AMD to Add IOMMU Support to Chipsets in 2009


Links zum Thema IOMMU:

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Freitag, 21. März 2008

14:45 - Autor: NOFX

Die AMD Radeon HD 38x0-Familie bekommt Zuwachs

Mit der Radeon HD 3830 positioniert AMD ein weiteres Modell, das auf dem RV670 basiert, im Mittelklasse-Bereich.

Der RV670, der bereits auf der 3870 X2, der 3870 und der 3850 verbaut wird, wird auf der 3830 unverändert zum Einsatz kommen, jedoch wurde dessen Speicheranbindung auf 128Bit halbiert. Damit stehen der 3830 nurnoch 26,5GB/s Speicherbandbreite, die Hälfte derer der 3850 und nur knapp mehr als ein Drittel der 3870, zur Verfügung.

GrafikkarteShader-EinheitenGPU-TaktSpeichertaktSpeicheranbindungPreis / UVP
Radeon HD 3870
64 / 320
775 MHz
1125/2250 MHz
256 Bit
137€ / $159
Radeon HD 3850
64 / 320
670 MHz
830/1660 MHz
256 Bit
105€ / $145
Radeon HD 3830
64 / 320
670 MHz
830/1660 MHz
128 Bit
ca. 90€ / $119-$129
Radeon HD 3650
24 / 120
725 MHz
800/1600 MHz
128 Bit
57€€ / $79-$99

Durch das deutlich einfachere PCB - es werden nur halb so viele Datenleitungen für den Speicher benötigt - sollen die Hersteller die Karte günstiger anbieten können als die 3850. Ob AMD die RV670-Grafik-Chips, die für die Radeon HD 3830 gedacht sind, zusätzlich günstiger an die Hersteller abgibt, ist nicht klar. Der angepeilte Verkaufspreis liegt bei $119-$129, was in etwa auf 90€ Endkundenpreis in Deutschland hinauslaufen wird. Der Verkaufsstart soll im April oder Mai liegen.

Bereits im Januar berichteten wir von der Radeon HD 3690, die unter diesem Namen derzeit bereits in China verkauft wird und die dieselben technischen Daten wie die 3830 aufweist.

Quelle: AMD to add another member to its Radeon HD 3000 family

Links zum Thema:

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14:03 - Autor: pipin

Weitere AMD Phenom B3-Stepping Bilder

Nachdem bereits am Dienstag Bilder eines AMD Phenom 9750 die Runde machten (wir berichteten), sind nun auch solche zu einem AMD Phenom 9550 und 9650 aufgetaucht.


Bildquelle: OCWorkbench

Auf den Bildern ist leider die OPN (Ordering Part Number) teilweise verdeckt, so dass keine Rückschlüsse auf etwa die Kalenderwoche der Herstellung gezogen werden können.

Quelle: OCWorkbench


Links zum Thema:

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13:53 - Autor: pipin

Sapphire mit AMD 770 und 780 Mainboard

Als Gegenpart zu dem hochpreisigen PURE CrossFireX PC-AM2RD790 bringt Sapphire nun auch zwei Mainboards für eine andere Zielgruppe mit den Chipsätzen AMD 770 und AMD 780.

Das PC-AM2RX780 bietet mit zwei PCI-E x16 Steckplätzen CrossFireX, obwohl AMD eigentlich nur die etwas teureren Chipsätze 790 und 790FX dafür vorgesehen hat.

Des weiteren bietet das Board zwei PCI-E X1 und zwei PCI Steckplätze und verfügt über Gigabit LAN und 8-Kanal HD Audio. Es kommt die alte Southbridge SB600 zum Einsatz.

Auf dem PI-AM2RS780G wird der AMD 780 mit integrierter Grafik (HD3200) genutzt. Es stehen ein PCI-E x16 und zwei PCI Steckplätze zur Verfügung. Außerdem setzt Sapphire bei diesem Mainboard auf die aktuellere SB 700 und verbaut ebenfalls einen Gigabit LAN Anschluß und 8-Kanal HD Audio.

Beide Mainboards können mit vier DDR2 800 Speichermodulen und damit mit bis zu 8 GB RAM bestückt werden.Preise und Verfügbarkeit stehen bislang noch nicht fest.

Links zum Thema:

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Donnerstag, 20. März 2008

21:20 - Autor: NOFX

NVIDIA GeForce 9800GTX doch erst im April

Über die Verschiebung des Launch-Termin vom 25. März um eine Woche auf den 1. April hat NVIDIA bereits die Hersteller informiert.

Außerdem vermuten die Kollegen von VR-Zone, dass der Preis der GeForce 9800GX2 derzeit überdacht wird. Dieser liegt mit $599 weit über dem einer ATI Radeon HD 3870 X2, die den USA bereits ab knapp über $400 zu bekommen ist und nicht wesentlich langsamer als eine 9800GX2 ist. Für $599 bekommt man bereits ein Triple-CrossFireX-Setup mit einer 3870 X2 und einer normalen 3870, das wiederum schneller zu Werke gehen dürfte.

Überdacht werden könnte dann auch der Preis der 9800GTX, die mit $349 zu Buche schlagen soll, sich aber nicht wesentlich (von Triple-SLI abgesehen) von einer 8800GTS 512MB unterscheidet, die bereits ab $249 erhältlich ist.

Quelle Nvidia To Launch GeForce 9800 GTX On April Fool Day

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12:55 - Autor: pipin

AMD dementiert Entlassungen

Gegenüber Golem.de hat Michael Schmid (AMD Deutschland) Gerüchte dementiert, dass AMD aufgrund schlechter Ergebnisse im ersten Quartal 2008, bis zu 5 Prozent des Personals entlassen würde.

Das Gerücht über bereits ausgesprochene Kündigungen war gestern durch "The Inquirer" verbreitet worden. Demnach sollten in nahezu allen Abteilungen Entlassungen anstehen, die sich insgesamt auf bis zu 5 Prozent der gesamten Belegschaft aufsummieren. Als Grund wurde ein schlechtes erstes Quartal 2008 angegeben.

Für das saisonal schwache erste Quartal hat AMD bislang weder eine Umsatz- noch eine Gewinnwarnung ausgesprochen und befindet sich momentan in der sogenannten "Quiet Period", die eine Herausgabe von wirtschaftlich relevanten Informationen an die Öffentlichkeit verbietet.

Dagegen vermeldete AMD in den letzten beiden Wochen die Einstellung eines neuen CIO und Chief Marketing Officers. Ahmed Mahamoud war vorher bei Dell und Nigel Dessau bei Sun Microsystems beschäftigt.

Quelle: AMD dementiert Entlassungswelle wegen schlechter Bilanzen

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Mittwoch, 19. März 2008

16:10 - Autor: Nero24

HP Quad-Core Opteron Enterprise Class Server startet im Mai

Nach der mißglückten Markteinführung des AMD Quad-Core Opteron mit Barcelona-Kern im Herbst letzten Jahres und dem anschließenden Lieferstopp aufgrund des TLB-Bug können die Anbieter von Server-Hardware nun mit der Auslieferung des neuen fehlerbereinigten B3-Steppings nun Nägel mit Köpfen machen. Eines jener "Monster", die seit Ende 2007 auf Eis liegen, ist der HP ProLiant DL785 G5 Server.

Der Server unterstützt bis zu acht AMD Quad-Core Opterons der 8300er Serie und damit bis zu 32 Kerne in einem System. Anfangs sollen dabei AMD Opteron 8354 mit 2,2 GHz Taktfrequenz zum Einsatz kommen. Die Infrastruktur ist mit 64 DIMM-Sockeln ausgestattet, die bis zu 256 GB DDR2-667 RAMs aufnehmen können, registered mit ECC und Chipkill selbstverständlich. 11 PCI-Express Slots (3 x16, 3 x8 and 5x4), bis zu 16 SAS Festplatten und zwei NC371i Gigabit Server Adapter mit TOE und iSCSI Support komplettieren das Paket. Optional sind auch 10 Gigabit-, Glasfaser und Infiniband-Karten möglich. Zudem bietet HP "Pre-failure warranty on processors, SAS hard drives and memory", Hot-Plug von redundanten Netzteilen und Lüftern, redundanten / adaptiven Load-Balancing NIC-Support, redundante ROMs, Hot Spare Boot und Automatic Server Recovery.

Für derartige Server mit multiplen CPU-Sockeln ist die Architektur des AMD Opteron nach wie vor wie geschaffen. Dank der HyperTransport-Links lassen sich die Prozessoren direkt miteinander verbinden ohne über gemeinsam genutzte Frontside-Busse gebremst zu werden. Zudem addieren sich bei Bestückung von wenigstens 16 DIMM-Slots die Speicherbandbreiten dank NUMA zu einer theoretischen Peakbandbreite von bis zu 84.800 MB/s

Der HP ProLiant DL785 G5 ist einer der Schlüsselfiguren in Hewlett-Packards neuer Virtualisierungsoffensive für Unternehmen. Mit Konsolidierungs- und Virtualisierungs-Services sollen Unternehmen ihre Infrastruktur schneller, einfacher und günstiger den Anforderungen anpassen können. Weitere Eckpfeiler sind die Management-Software "Insight Dynamics-VSE" sowie die ehemalige Opsware-Komponente "Operations Orchestration". Der HP ProLiant DL785 G5 Server soll ab Mai 2008 verfügbar sein, die Preise beginnen bei 17.000 US-Dollar.

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12:28 - Autor: Nero24

AMD Phenom 9850 Black Edition

Bereits mehrmals haben wir nun über die kommenden AMD Phenom Prozessoren mit dem neuen B3-Stepping des K10-Kerns berichtet. In den nächsten Wochen sollen die Phenom-Modelle 9550, 9750 und 9850 auf den Markt kommen. Ein Phenom 9650 ist derzeit interessanterweise noch nirgendwo gelistet, aber mittelfristig wird sicherlich auch der 9600 einen direkten Nachfolger mit dem neuen Stepping bekommen.

Der Phenom 9600 führt uns direkt zum Thema "Black Edition". Bekanntlich bietet AMD seit Anfang des Jahres das Modell 9600 auch in einer Black Edition mit frei wählbarem Multiplikator an. Die Black Editions haben sich seit dem AMD Athlon 64 X2 5000+ Black Edition als sehr beliebt bei den Tekkies erwiesen. Glaubt man der Ankündigung des US-Shops Compsource, so wird es auch vom Phenom mit B3-Stepping wieder eine Black Edition geben, dieses Mal allerdings vom Modell 9850 mit 2,5 GHz. Die OPN ist mit HD985ZXAGHBOX angegeben, die TDP mit 125 W. Der Shop führt den Prozessor zu einem Preis von 294 US-Dollar. Zum Vergleich: das aktuelle Topmodell, den AMD Phenom 9600 Black Edition, führt dieser Shop zum Preis von 258 US-Dollar.

Bleibt für die Interessenten dieses Derivats nur zu hoffen, dass er sich etwas taktfreudiger präsentieren wird, als zuletzt der Phenom 9600 Black Edition, bei dem oft schon bei 2,5 GHz das Limit erreicht war.
Danke Stip für den Hinweis

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11:18 - Autor: pipin

Bundesverfassungsgericht schränkt Vorratsdatenspeicherung ein

Das Bundesverfassungsgericht hat heute mitgeteilt, dass die Sammlung der Verbindungs- und Standortdaten der gesamten Bevölkerung (Vorratsdatenspeicherung) durch einstweilige Anordnung einzuschränken ist.

Der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts lässt damit die Anwendung von § 113b TKG, soweit er die Verwendung der gespeicherten Daten zum Zweck der Strafverfolgung regelt, bis zur endgültigen Entscheidung zur Klage gegen die Vorratsdatenspeicherung nur modifiziert zu.

Erlaubt bleibt bis dahin die Übermittlung und Nutzung der von einem Diensteanbieter auf ein Abrufersuchen hin
erhobenen Daten in den Fällen, in denen Gegenstand des Ermittlungsverfahrens eine schwere Straftat im Sinne des § 100a Abs. 2 StPO ist, die auch im Einzelfall schwer wiegt, der Verdacht durch bestimmte Tatsachen begründet ist und die Erforschung des Sachverhalts auf andere Weise wesentlich erschwert oder aussichtslos wäre (§ 100a Abs. 1 StPO).

Schwere Straftaten sind nach § 100a Abs. 2 StPO unter anderem Gefährdung des demokratischen Rechtsstaates, Mord und Totschlag und die Verbreitung kinderpornografischer Schriften.

In den übrigen Fällen ist von einer Übermittlung der Daten einstweilen abzusehen. Zugleich wurde der Bundesregierung aufgegeben, dem Bundesverfassungsgericht zum 1. September 2008 über die praktischen Auswirkungen der Datenspeicherungen und der vorliegenden einstweiligen Anordnung zu berichten. Im Übrigen lehnte der Erste Senat den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung ab; insbesondere lehnte er die Aussetzung des Vollzugs von § 113a TKG, der allein die Speicherungspflicht für Daten regelt, ab.

Das Bundesverfassungsgericht sieht in dem Verkehrsdatenabruf selbst einen schwerwiegenden und nicht mehr rückgängig zu machenden Eingriff in das Grundrecht aus Art. 10 Abs. 1 GG (Schutz des Telekommunikationsgeheimnisses). Ein solcher Datenabruf ermögliche es, weitreichende Erkenntnisse über das Kommunikationsverhalten und die sozialen Kontakte des Betroffenen zu erlangen.

Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung fordert als Konsequenz der Karlsruher Entscheidung den Rücktritt der verantwortlichen Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD).

"Frau Zypries hat die Vorratsdatenspeicherung gegen den Willen des Bundestages ausgehandelt, einer EU-Richtlinie ohne Rechtsgrundlage zugestimmt und die Datenspeicherung unter Verstoß gegen die klare Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts in Deutschland durchzudrücken versucht. Dieser vorsätzliche Verfassungsbruch macht sie als Bundesjustizministerin untragbar", erklärt Patrick Breyer vom Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung, einer der Beschwerdeführer in Karlsruhe.

"Frau Zypries hat die Öffentlichkeit systematisch getäuscht, etwa mit der vor dem Bundestag aufgestellten Behauptung, es gehe um 'schwerste Kriminalität', während das Gesetz in Wahrheit jede 'mittels Telekommunikation' begangene Straftat betrifft, oder mit der Aussage, man setze die EG-Richtlinie 'in minimaler Weise um', während das Gesetz in Wahrheit weit über die Vorgaben aus Brüssel hinaus geht. Wir brauchen endlich wieder freiheitsfreundliche Innen- und Justizminister!"

Quelle: Bundesverfassungsgericht schränkt Vorratsdatenspeicherung ein - Zypries' Rücktritt gefordert

Zur Pressemitteilung: Eilantrag in Sachen „Vorratsdatenspeicherung“ teilweise erfolgreich

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Dienstag, 18. März 2008

20:31 - Autor: pipin

Hard- und Software Webwatch

Es ist Dienstag und somit wieder einmal Zeit für unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln zum Thema Hard- und Software.

Grafikkarten

Sonstige HardwareSoftware, Workshops und Diverses

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17:34 - Autor: MusicIsMyLife

Artikel-Update: AMD Phenom ohne TLB-Fix - so geht's

Wir haben uns auf Hinweis von unserem Foren-Mitglied schmackolino einen weiteren Weg zur Deaktivierung des TLB-Fixes angesehen. Der im Update des Original-Artikels vom Januar diesen Jahres beschriebene Weg stellt einen komfortablen Weg dar, wie der TLB-Fix im Windows deaktiviert werden kann.

Da es sich um ein kleines Tool handelt, welches per Windows Taskplaner bei jedem Windowsstart geladen wird, spricht die heute vorgestellte Deaktivierungsmöglichkeit in erster Linie Nutzer von Windows Vista in der 64 Bit-Version an. Denn genau diese User haben mit dem Umstand zu kämpfen, dass der Erratum 298-Workaround mit Installation von Service Pack 1 aktiviert wird - und das unabhängig einer im BIOS eventuell vorgenommenen Deaktivierung. Somit muss - so der User sein System ohne Netz und doppelten Boden betreiben will - der Umweg über Software gegangen werden. Und genau dafür ist die heute gezeigte Möglichkeit geradezu prädestiniert.

zum Artikel (Update auf Seite 5): AMD Phenom ohne TLB-Fix - so geht's

Viel Vergnügen beim Lesen!

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17:33 - Autor: Nero24

VIA vor der Übernahme durch NVIDIA?

Wie hat sich die Landschaft auf dem Halbleitermarkt in den letzten Jahren geändert? Noch Anfang des Jahrtausends war VIA eine Macht auf dem Chipsatzsektor. Es gab eine Zeit da war "AMD Prozessor" quasi gleichbedeutend mit "VIA Chipsatz". Die Taiwanesen hatten hier ein Quasimonopol. Erst später gesellte sich Grafik-Spezialist NVIDIA mit dem nForce 420 als Chipsatz-Hersteller hinzu, doch erst der nForce2 brachte für NVIDIA meßbare Markterfolge. VIA wurde erstmals massiv bedrängt. Nach einem letzten Zwischenhoch nach der Einführung der K8-Plattform ging es für VIA massiv bergab auf dem Chipsatz-Sektor. Die Einführung des ersten PCI-Express Chipsatzes wurde zum Debakel und ehe VIA letztendlich ein funktionierendes Produkt auf den Markt brachte, waren die Anteile bereits vergeben. NVIDIA und ATI teilten sich den Großteil des Kuchens, wobei letztere inzwischen bekanntlich von AMD aufgekauft wurden. VIA konzentriert sich seither auf eine kleine Nische für stromsparende Home Media Center bis hin zu ultra-dünnen und leichten Notebooks und Sub-Notebooks. In dieser Nische dürfte es für VIA trotz des neuen Isaiah Prozessors künftig jedoch eng werden seit Intels Vorstoß mit dem Atom Prozessor.

In letzter Zeit brodelte es bereits in der Gerüchteküche, nun lässt der in der Regel gut informierte Branchendienst Digitimes erstmals Quellen zu Wort kommen, wonach es Gespräche bezüglich einer Übernahme VIAs durch NVIDIA gegeben habe:

    Nvidia and VIA discussed three possible scenarios, including a strategic alliance, acquisition of only VIA's processor division, or the acquisition of the entire company, according to the sources. Though no deal was agreed upon, since VIA continues to see losses, the company is expected to open up negotiations again soon with a lower price, noted the sources.
Allerdings dementierte VIA auf Nachfrage umgehend. Dass NVIDIA grundsätzlich nicht lange fackelt wurde bei der Übernahme der taiwanesischen Chipsatzschmiede ULi 2005 deutlich, die mit dem M1697 einen blitzsauberen PCI-Express Chipsatz entwickelt hatten. Nur was NVIDIA mit einer Übernahme von VIA effektiv bezweckt, ist bisher nicht ganz klar. Gerüchte, NVIDIA habe es auf diverse x86-Lizenzen von VIA bzw. den einverleibten ehemaligen CPU-Herstellern Cyrix und Centaur abgesehen, erhalten immer wieder Gegenwind durch Aussagen, diese Lizenzen seien nicht übertragen. Die ebenfalls zu VIA gehörende Grafiksparte S3 darf für NVIDIA getrost als uninteressant bezeichnet werden, schließlich hat NVIDIA selbst zahlreiche Lösungen für diskrete Karten und IGPs im Portfolio. So darf weiterhin spekuliert werden, wie es etwa unsere Leser in einem Thread im Spekulationsforum tun.

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16:40 - Autor: Nero24

Neue Details zu Intels Nehalem

Bereits bei unserem Themenabend mit Intel Ende Februar durften unsere Leser einige Informationen zum Thema "Nehalem" erfahren. Nehalem ist der für Ende des Jahres geplante Nachfolger der aktuellen Core-2-Serie Ausbaustufe "Penryn". Der Nehalem wird mit der Frontside-Bus Bauweise und den externen Memorycontrollern bei Intel Schluss machen und mit CSI eine ähnliche Architektur aufweisen wie AMDs K8 und Nachfolger seit 2003. Ebenso wird Nehalem wie der AMD K10 ein nativer Multicore-Prozessor werden, während die aktuellen Intel Quad-Core Prozessoren als Doppel-Dual-Cores ausgeführt sind, indem zwei Dual-Core Dies in einem Gehäuse zusammengefasst und per FSB verbunden wurden. Zudem soll Nehalem das mit dem Ableben der Pentium-4-Netburst-Architektur eingemottete SMT (damals HyperThreading genannt) wieder aufgreifen und neben mehreren echten CPU-Kernen auch wieder logische CPUs vorgaukeln können, um die Funktionseinheiten der mehrfach superskalaren Kerne besser auslasten zu können.

So weit, so bekannt. Inzwischen jedoch hat Intel einige weitere Informationen bekannt gegeben, die zwar in der Gerüchteküche bereits größtenteils kursierten, nun aber den offiziellen Stempel erhalten haben. So wird Nehalem z.B. ebenso wie die AMD K8/K10 Multi-Core Prozessoren keine shared L2-Caches mehr haben, sondern für jeden Kern einen L2-Cache. Interessanterweise wird der L2-Cache gegenüber den aktuellen Core-2-Prozessoren massiv verkleinert werden. Während bei der Penryn-Familie zwei Kerne sich einen 6 MB großen L2-Cache teilen, werden die Nehalem-Kerne mit lediglich 256 KB L2-Cache je Kern auskommen müssen. Dafür jedoch soll die Latenzzeit extrem niedrig liegen.

Ebenso wie der AMD K10 wird der Nehalem eine dritte Cachestufe bekommen, die 8 MB groß sein wird. Das ist 4 mal so groß wie bei AMDs derzeitigen K10-Prozessoren, aber nur wenig größer, als AMDs Shanghai alias "K10.5" (scherzhaft), der Ende des Jahres debütieren soll und 6 MB L3-Cache erhalten wird. Wie bei Intel üblich sollen alle drei Cachestufen inklusive Caches sein. Entgegen der AMD-Philosophie können Daten oder Code durchaus mehrfach in den Cacheebenen liegen und damit kostbaren Cache verschwenden, allerdings ist der Verwaltungsaufwand im SMP-Betrieb so deutlich geringer.

Ebenso wie der K10 bekommt Nehalem einen zweistufigen Translation-Lookaside-Buffer (hoffentlich für Intel ohne Bug), neue Branchprediction- und Prefetching-Units und weitere SSE-Befehle. Mit SSE4.2 kommen unter anderem Befehle hinzu, die - wie Intel bereits auf dem Themenabend angedeutet hatte - insbesondere Stringverarbeitung z.B. in XML-Dokumenten erheblich beschleunigen sollen. Die Xeon-Variante des Nehalem wird zudem einen Triple-Channel Memory-Controller bekommen und DDR3-1333 unterstützen. Die kumulierte Speicherbandbreite wird somit 32 GB/s betragen ohne von einem FSB beschnitten zu werden. Dies erklärt mitunter auch wieso Intel davon ausgeht, dass der Nehalem nicht mehr auf extrem große L2-Caches angewiesen ist.
Danke erde-m für den Hinweis.

Links zum Thema:

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15:54 - Autor: pipin

[Update] AMD Phenom B3-Stepping mit höherem Preisniveau?

Nach Bekanntwerden des sogenannten TLB-Bug (Erratum 298) fielen die Preise der bislang im Handel erhältlich Phenom Prozessoren mit dem B2-Stepping von etwa 220 Euro auf aktuell unter 150 Euro und bislang ist nicht bekannt, wie AMD die Preise der Prozessoren mit B3-Stepping gestalten wird.

In der letzten Woche berichteten wir über in Schweden gelistete B3-Phenoms, die ein nur moderat höheres Preisniveau gegenüber den vom TLB-Bug betroffenen Prozessoren aufweisen sollen.

Mittlerweile liegen uns aber erste Distributoren-Preise vor, die eine deutlich andere Sprache sprechen. Dort liegen die Netto-Preise (ohne Mwst.) des AMD Phenom 9550 mit 80 Euro Unterschied deutlich über denen des AMD Phenom 9500. Der AMD Phenom 9750 soll sogar fast 504 Euro kosten.

Vor allem der Preis des AMD Phenom 9750 darf starkt bezweifelt werden, gerade auch angesichts der anstehenden Preisrunden von AMD (9. April) und Intel (20. April). Dennoch scheint sich abzuzeichnen, dass die Phenom mit B3-Stepping teurer als ihre B2 Pendants werden.

Update:

Mittlerweile liegen aktualisierte Netto-Preise vor, die einen etwas kleineren Preisunterschied zwischen AMD Phenom 9500 und 9550 zeigen und den Phenom 9750 bei etwa 230 Euro (ohne Mehrwertsteuer) zeigen.

Quelle: E-Mail.

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15:30 - Autor: Nero24

NVIDIA stellt die GeForce 9800 GX2 vor

Wie bereits mehrfach berichtet hat NVIDIA heute seine neue High-End Karte namens GeForce 9800 GX2 auf die Menschheit losgelassen. Wie der Name bereits andeutet handelt es sich dabei um eine Grafikkarte mit zwei 9800 GPUs auf einem PCB, die - ähnlich wie bei ATIs Radeon 3870 X2 - gemeinsam das Rendering übernehmen.

Die Eckdaten der Karte lesen sich einem High-End Produkt entsprechend beeindruckend:

    - 2x NVIDIA G92 GPUs
    - gemeinsam über 1,4 Milliarden Transistoren
    - 600 MHz Chiptakt
    - 1512 MHz Shadertakt
    - 2x 512 MB Framebuffer
    - 2x 64000 MB/s Speicherbandbreite
    - 2x 128 Shadereinheiten
Die Karte soll gemäß NVIDIAs eigenen Ansprüchen die schnellste Grafikkarte der Welt sein und ATIs Gegenangriff in Gestalt der Radeon HD 3870 X2 bereits im Keim ersticken. Ob das geglückt ist, zeigen eine ganze Reihe von Tests, die heute erschienen sind:Grundsätzlich scheint sich NVIDIAs Zielvorgabe zu erfüllen, allerdings scheint es Diskrepanzen zu geben was Auflösung und Betriebssystem anbelangt. So scheint die NVIDIA GeForce 9800 GX2 die schnellste Grafikkarte unter Windows XP und in niedrigen und mittleren Auflösungen und Anti-Aliasing Settings zu sein. Bei höheren Auflösungen und maximalen Kantenglättungseinstellungen, am besten unter Vista, scheint es genau umgekehrt zu sein, wie etwa der Test von Tweaktown zeigt.

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14:12 - Autor: pipin

AMD Phenom 9750 gesichtet

Die Kollegen von HEXUS sind in den Besitz eines AMD Quad-Core Phenom 9750 mit B3-Stepping gelangt und präsentieren ein Foto des Prozessors.


Bildquelle: HEXUS.net

Der Phenom wurde in der 5. Kalenderwoche 2008 hergestellt und wird mit einer TDP von 125 Watt ausgezeichnet. Die Endung GH der OPN (Ordering Part Number) weist auf das B3-Stepping hin.

Quelle: AMD Phenom 9750 pictured. B3 stepping is ready to go

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Montag, 17. März 2008

19:22 - Autor: pipin

AMD Quad-Core Phenoms mit B3-Stepping noch im März?

Anscheinend wird AMD noch innerhalb dieses Monats und vor der nächsten Preisrunde im April (wir berichteten) die Quad-Core Phenoms mit dem B3 Stepping präsentieren.

Entsprechende Berichte finden sich bei DigiTimes, die auf Quellen bei den Mainboardherstellern verweisen.

Demnach soll AMD innerhalb der nächsten zwei Wochen die Quad-Core Phenoms 9850, 9750, 9650, 9550 und 9150 mit einer Taktfrequenz von bis zu 2,5 GHz offiziell vorstellen. Höhere Frequenzen werden erst im dritten Quartal folgen.

Die Triple-Core Phenom 8750, 8650 und 8450 wird AMD erst Ende April vorstellen, da sie wohl anderen, bereits bekannten Spekulationen zur Folge erst in großer Zahl an die OEM-Hersteller ausgeliefert werden.

Bewegung soll auch in den Bereich der Dual-Core Prozessoren kommen, in dem ebenfalls bis Ende März der Athlon 64 X2 5600+ Black Edition und 4600+ die Produktpalette abrunden werden. Für die Modelle Athlon 64 X2 6400+, 6000+ und 5600+ endet dann die Möglichkeit der Bestellung.

Der Dual-Core Phenom in der Gestalt des Athlon 6250 und 6050 soll gegen Ende des zweiten Quartals erscheinen.

Links zum Thema:

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Sonntag, 16. März 2008

20:40 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

Gehäuse und ZubehörNetzteile-> Kommentare
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20:01 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gibt es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

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19:02 - Autor: NOFX

ATI Radeon 3870 X2 GDDR4 gelistet

Die von PowerColor bereits auf der CeBit präsentierte Radeon 3870 X2 mit GDDR4-Speicher wird mittlerweile bei mehreren Onlineversendern zu einem Preis ab 370€ gelistet.

Abgesehen vom erhöhten Speichertakt unterscheidet sich diese bei den technischen Daten nicht von der normalen GDDR3-Version. Der Speichertakt liegt damit wieder auf demselben Niveau wie bei der 3870 und der GPU-Takt 50MHz höher, sodass die GDDR4-X2 wohl ein wenig besser abschneiden dürfte, als ein CrossFireX-Gespann aus zwei 3870.

GrafikkarteShader-EinheitenGPU-TaktSpeichertaktSpeicheranbindungPreis
Radeon HD 3870 X2 GDDR4
2x 64 / 320
825 MHz
1126/2252 MHz
2x 256 Bit
370€
Radeon HD 3870 X2 GDDR3
2x 64 / 320
825 MHz
900/1800 MHz
2x 256 Bit
310€
Radeon HD 3870
64 / 320
775 MHz
1125/2250 MHz
256 Bit
140€
Radeon HD 3850
64 / 320
670 MHz
830/1660 MHz
256 Bit
110€

PowerColor verbaut jedoch nicht den üblichen Referenzkühler, sondern ein eigenes Modell, das bisher sonst nicht zum Einsatz kommt.


Bildquelle: PowerColor

Wie sich die 3870 X2 GDDR4 gegen die für die nächsten Tage erwartete GeForce 9800GX2 aus dem Hause NVIDIA schlagen wird, wird sich noch zeigen müssen.

Danke an rob2k für das Einsenden der Nachricht!

Quelle: Produktseite PowerColor HD 3870 X2 1G GDDR4

Links zum Thema:

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Samstag, 15. März 2008

13:54 - Autor: pipin

HWMonitor 1.08

Das Programm HWMonitor von CPUID, bekannt vor allem durch das Hardware-Erkennungs-Tool "CPU-Z", ist in der Version 1.08 erschienen.

Mit dem Tool können Monitoring-Daten aus einer Vielzahl von Sensor-Chips ausgelesen werden (z.B. abit µ-Guru, Winbond und ITE Chips). Natürlich unterstützt das Programm auch das Auslesen der Temperatur-Dioden von Prozessoren und Grafikkarten, S.M.A.R.T. Werte werden ebenso erfasst.

Um alle Werte auslesen zu können, muss HWMonitor mit Administratorrechten gestartet werden.

Veränderungen:

* Min/Max values.
* Several bug fixes.


Download: HWMonitor 1.08


Links zum Thema:

Dank an KIDH für den Hinweis.

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08:50 - Autor: NOFX

NVIDIA GeForce 9800GX2 am 18. und GTX am 25. März

Den Kollegen von X-Bit Labs ist eine NVIDIA-Präsentation in die Hände gefallen, die die genauen Daten und Launchtermine der beiden neuen GeForce 9800-Modelle beinhaltet.

Die Anzahl von 128 Shader-Einheiten und der Takt von 675/1688MHz für die GPU bzw. 1100/2200MHz für den Speicher bei der GTX, die schon vor einiger Zeit durchgesickert waren, werden damit "offiziell" bestätigt. Technische Daten zur 9800GX2 enthalten die veröffentlichten Folien nicht, dafür das Vorstellungsdatum, dass mit dem 18. (GX2) bzw. 25. März (GTX) bereits am Anfang der nächsten bzw. übernächsten Woche liegt.


Bildquelle: X-bit labs


Bildquelle: X-bit labs


Wie wir bereits früher berichteten, kommt sowohl auf der 9800X2 als auch auf der 9800GTX der G92 Grafikchip zum Einsatz, der bereits von der 8800GT und 8800GTS 512MB bekannt ist. Gegenüber der Letztgenannten besitzt die 9800GTX vor allem die Möglichkeit für 3-Way-SLI, was in der 8800-Reihe den Ultra- bzw- GTX-Modellen vorbehalten war.

Die unverbindliche Preisempfehlung NVIDIAs für die 9800GTX liegt bei $299-$349.

Quelle: GeForce 9800 GTX Specs Confirmed: Leaked Slides.

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Freitag, 14. März 2008

13:45 - Autor: Nero24

AMD Phenom 9750 und 9850 in Schweden gelistet

In Schweden sind offenbar die ersten Preise der neuen B3-Stepping Phenoms aufgetaucht. Schenkt man einem Beitrag im Forum von Acehardware Glauben, verteilen sich die Preise bei den hiesigen Direktversendern wie folgt:
    - AMD Phenom X4 9550 2,2GHz Box SEK 1700
    - AMD Phenom X4 9750 2,4GHz Box SEK 2000
    - AMD Phenom X4 9850 2,5GHz Box SEK 2200
1000 schwedische Kronen entsprechen zu diesem Zeitpunkt etwa 106 EUR, wobei der Mehrwertsteuersatz in Schweden satte 25 Prozent beträgt. Umgerechnet auf deutsche Rahmenbedingungen (19 Prozent MwSt, Währung Euro) sähe die Situation wie folgt aus:
    - AMD Phenom X4 9550 2,2GHz Box 171 EUR
    - AMD Phenom X4 9750 2,4GHz Box 202 EUR
    - AMD Phenom X4 9850 2,5GHz Box 222 EUR
Interessant in diesem Zusammenhang, dass AMD mit der Verfügbarkeit des B3-Steppings offenbar nicht nur den zurückgezogenen Phenom mit 2,4 GHz in der Variante 9750 nachschiebt, sondern auch gleich den Phenom 9850 mit 2,5 GHz. Die Preise für das B3-Stepping liegen moderat höher, als die des B2-Steppings. So kostet ein Phenom 9500 derzeit ab etwa 150 EUR.

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12:34 - Autor: Nero24

AMDs Triple-Core für den Retailmarkt gleich im B3-Stepping?

Die französische Webseite Matbe hat die ersten Preise der Triple-Core Phenoms für den Endkundenmarkt in Erfahrung gebracht. Die Boxed-Versionen sollen in Frankreich zu folgenden Preisen auf den Markt kommen:
    * AMD Phenom 8450 (HD8450WCGHBOX) : environ 135 euros
    * AMD Phenom 8650 (HD8650WCGHBOX ) : environ 150 euros
    * AMD Phenom 8750 (HD8750WCGHBOX) : environ 170 euros
Da Waren in Frankreich mit 19,6 Prozent Umsatzsteuer einem ähnlichen Satz unterliegt wie in Deutschland, dürften sich die Preise auch bei uns in etwa diesen Regionen einpendeln.

Auffallend sind die 50er Nummern in der Modellbezeichnung. Das deutet auf das neue B3-Stepping des K10-Kerns hin. Offenbar plant AMD zumindest für den Retailmarkt die Triple-Core Phenoms gleich im TLB-Bug befreiten B3-Stepping zu bringen. Die bereits produzierten Tri-Cores im B2-Stepping wandern dann offenbar zu den OEMs, wo sie in Office- und günstigen Multimedia-PCs von der Stange verschwinden, wo es niemanden kümmert, dass der BIOS TLB-Fix je nach Anwendung ordentlich an der Performance kratzt.

Interessant sind zudem folgende Aspekte: AMD veröffentlicht den Phenom Tri-Core in der Version 8750, also mit 2,4 GHz, einer Taktfrequenz, mit der es den Quad-Core momentan nicht gibt, da er wie mehrmals berichtet in der 9700er Version kurz vor dem Launch zurückgezogen wurde. Ferner erkennt man an der Preisgestaltung, dass der Tri-Core jeweils in etwa so teuer ist, wie der nächst niedriger getaktete Quad-Core Phenom. Ob dieser minimale Preisunterschied genügen wird Käufer für den Dreikerner in brauchbaren Stückzahlen zu finden bleibt abzuwarten.

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Donnerstag, 13. März 2008

09:51 - Autor: Nero24

Triple-Core Phenom auf dem Weg zu den Herstellern

AMD hat gestern gegenüber der Washington Post verlauten lassen, dass die ersten AMD Phenom Prozessoren mit drei Kernen ("Triple-Core", "Tri-Core") auf dem Weg zu den Herstellern seien.

Hewlett-Packard hat auf seiner bulgarischen Webseite bereits ein Desktop-System namens AL197AW mit dem Triple-Core Phenom gelistet. Interessanterweise bezeichnet HP den Prozessor als AMD Phenom™ Triple Core 8600B. Wofür das B am Ende der Modellnummer stehen soll, muss an dieser Stelle offen bleiben;*) möglicherweise ein Hinweis auf das B3-Stepping? Beim 8600 handelt es sich um den Phenom Quad-Core 9600 (2,3 GHz) mit einem deaktivierten Kern. Als Chipsatz für das System kommt der AMD 780V zum Einsatz, ein Derivat des AMD 780G.

Auch Dell soll wie bereits mehrfach berichtet mit einem OptiPlex 740 System mit der Phenom 8000 Serie planen und auch Mesh Computer, ein britischer Hersteller, soll bereits im Matrix XXX Plusdesktop mit einem Phenom 8400 (3x 2,1 GHz) planen, ebenso wie mit dem Phenom 8600 (3x 2,3 GHz) im Matrix XXX Prodesktop.

Update:
*) Nach Informationen unserer Partnerseite ComputerBase soll das B in der Modellnummer lediglich auf eine Variante für Großkunden hinweisen.

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09:16 - Autor: Nero24

Phenom B3-Stepping im Kurztest

Die Kollegen von AnandTech hatten die Gelegenheit einen kurzen Blick auf ein Engineering-Sample eines AMD Phenom mit dem neuen B3-Stepping zu werfen. Das B3-Stepping soll den berüchtigten TLB-Bug beheben, über den wir nun schon ca. 1001 Mal berichtet haben.


Bildquelle: AnandTech

Interessant sind drei Dinge. Zum einen verschwindet im BIOS des verwendeten Mainboards die Option "Patch AMD TLB Erratum", sobald der B2-Stepping Phenom durch den B3-Stepping Phenom ersetzt wird. Das legt den Schluss nahe, dass auch all jene Mainboards, die den leistungsmindernden BIOS TLB-Fix ungefragt aktivieren, zuerst die CPUID abfragen und die "Handbremse" nur bei BA- und B2-Stepping ziehen. Zum zweiten musste AMD beim Workaround in Hardware offenbar keine Kompromisse eingehen in Sachen Leistung wie etwa interne Latenzen zu verlängern oder ähnliches, denn das B3-Stepping war beim empfindlichen WinRAR-Test sogar minimal schneller, als das B2-Stepping ohne TLB-Fix. Und zum dritten hat AMD gegenüber AnandTech nun offenbar erstmals Anwendungen und Umstände genannt, unter denen der TLB-Bug in der Realität (nicht nur theoretisch unter Laborbedingungen) aufgetreten sein soll: das wäre zum einen Windows Vista 64-Bit mit SPEC CPU 2006 und zum anderen die Virtualisierungssoftware Xen Hypervisor mit Windows XP.
Danke Redphil und mAxPaYnE für den Hinweis.

Links zum Thema:

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Mittwoch, 12. März 2008

17:16 - Autor: NOFX

Intel will den Solid State Disc-Markt aufmischen

Im zweiten Quartal will Intel einen neue Reihe an SSD vorstellen, die mit bis zu 160GB jede Menge Speicherplatz für mobile Computer bieten - mehr als jeder andere Hersteller derzeit ausliefert.

Bislang bietet Intel nur SSDs bis zu einer Größe von 4GB an, die jedoch nur für Kleingeräte wie MP3-PLayer gedacht sind. Die neuen sollen dann ein 1,8"- bzw. 2,5"-Format und eine bis zu 40x größere Kapazität besitzen. Verbaut wird NAND-Flash-Speicher der aus dem Joint-Venture IM Flash Technologies mit Micron stammt.


Bildquelle: X-bit labs


Bildquelle: X-bit labs


Es sollen Zugriffszeiten erreicht werden, die 10 bis 50 mal niedriger sind als die einer Seagate Momentus 7200.2 (2,5" - 7200 U/min). Außerdem werden natürlich die geringere Leistungsaufnahme (SSD kommen ohne bewegliche Teile aus) und die fast vollständige Unempfindlichkeit gegen Stöße als große Vorteile dieser Technologie beworben.

Quelle: Intel to Launch 160GB Solid-State Drives for Notebooks.

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11:14 - Autor: pipin

AMD mit neuer Preisrunde im April

AMD hat seine Reseller darüber informiert, dass ab dem 7. April Preisnachlässe für zahlreiche Desktop-Prozessoren zu erwarten sind.

Im Preis gesenkt werden sollen der AMD Phenom 9500 und 9600, sowie der Phenom 9600 Black Edition. Gleiches ist für die Modellreihe der AMD Athlon 64 X2 geplant. Von der Preissenkung betroffen sind hier die Modelle 4400+, 4600+, 4800+, 5000+, 5000+ Black Edition, 5200+, 5400+, 5600+, 6000+ und 6400+.

Niedrigere Preise sind auch für einige "Energy Efficient" Prozessoren mit einer TDP von 45 Watt angedacht. Günstiger werden der Athlon 64 LE-1600, LE-1620 und LE-1640, sowie beim Sempron die Modelle LE-1200, LE-1250 und LE-1300.

Link zum Thema:

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09:28 - Autor: Nero24

AMD Sempron 2100 Dual-Core verfügbar

Mitte Februar hatten wir als eine der ersten über den kommenden Dual-Core Sempron von AMD berichtet. Darauf gestoßen waren wir nach Leserhinweis über die CPU Supportliste eines ASRock-Mainboards - wie so oft in letzter Zeit. Mittlerweile wurde der Dual-Core Sempron in Fernost auf den Markt gebracht und während einige noch rätselten ob AMD ihn auch in Europa verkaufen würde, ist er still und leise bereits bei den Direktversendern eingetroffen.

Wie berichtet ist der AMD Sempron 2100 praktisch baugleich mit dem AMD Athlon 64 X2 TK-55 für Notebooks: zwei Kerne, 1800 MHz Taktfrequenz, 2x 256 KB Cache. Allerdings verbraucht der Sempron trotz seiner niedrigen Taktfrequenz eine Menge Strom. Mit 65 W TDP ist er spezifiziert, während der erwähnte TK-55 lediglich 31 W verbraucht. Als Sockel kommt selbstverständlich der AM2-Sockel zum Einsatz.

Nur über den genauen Namen gibt es nach wie vor Unklarheit. Bei AMD selbst ist die CPU noch gar nicht gelistet. Die meisten Direktversender führen ihn unter der Bezeichnung Sempron 2100 oder Sempron Dual 2100, während andere Quellen wissen wollen, dass der Neue unter der Bezeichnung Sempron 2100+ laufen wird. Letzteres halten wir jedoch für unsinnig. Zum einen würde sich dann die Bezeichnung mit den alten Sockel A Semprons überschneiden, zum zweiten ist AMD gerade dabei die alten Modelratings (mit + am Ende und in Relation zum Athlon Thunderbird) auf's Alteisen zu schieben und zum dritten würde eine 2000er Modellnummer perfekt ins neue Zahlenschema passen:

  • 9000 => Phenom Quad-Core (K10)
  • 8000 => Phenom Tri-Core (K10)
  • 6000 => Phenom Dual-Core (K10)
  • 4000 => Athlon Dual-Core (K8)
  • 2000 => Sempron Dual-Core (K8)
  • 1000 => sämtliche Single-Core Derivate
Danke aylano für den Hinweis.

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Dienstag, 11. März 2008

20:01 - Autor: NOFX

NVIDIA schrumpft den G92

Auf eine Strukturgröße von 55nm, in der der RV670 von AMD bereits gefertigt wird, will NVIDIA den G92 nach Informationen von VR-Zone verkleinern.

Bisher wird dieser in 65nm bei TSMC gefertigt. Zu den Kosteneinsparungen durch die kleinere Die-Größe und eine höhere Ausbeute kommen noch die potentiell höheren Taktraten. Diese wird NVIDIA auch brauchen können, da der RV770 von AMD, der noch für das nächste Quartal erwartet wird (wir berichteten), ein harter Konkurrent sowohl im Desktop- als auch im Mobil-Bereich werden soll.

Der G92 soll bei sämtlichen Ausbaustufen der kommenden GeForce 9800 (GT, GTX und GX2) zum Einsatz kommen und wird derzeit bereits auf der 8800GT und GTS verbaut.

Quelle: Nvidia Prepares 55nm G92 Against AMD RV770

Links zum Thema

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19:56 - Autor: TiKu

Microsoft Patchday März 2008

Zum heutigen Patchday hat Microsoft wie geplant vier Updates für Office veröffentlicht.

Die Updates im Detail:

  • MS08-014 - Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Excel (KB949029)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Excel 2000, 2002, 2003, 2007, Excel Viewer 2003, Office Compatibility Pack for Word, Excel, and PowerPoint 2007 File Formats, Office 2004 for Mac, 2008 for Mac
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Nein
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS08-015 - Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Outlook (KB949031)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Outlook 2000, 2002, 2003, 2007
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Nein
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS08-016 - Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Office (KB949030)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Office 2000, XP, 2003, Excel Viewer 2003, Office 2004 for Mac
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Nein
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS08-017 - Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Office Web Components (KB933103)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Office Web Components 2000
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Nein
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

Ebenfalls aktualisiert wurden:
Update Pakete

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19:16 - Autor: NOFX

AMD will 50% Marktanteil bei Grafikkarten erreichen

Dieses Ziel soll AMD kürzlich seinen Partnern mitgeteilt haben, wie die Kollegen DigiTimes erfahren haben.

Heilsbringer soll der RV770 werden, der auf der kommenden R700-Archtektur basiert und noch im zweiten Quartal erscheinen soll. Derzeit besitzt AMD mit der Grafiksparte ATI einen Anteil von 35% im Markt der diskreten Grafikkarten und erwartet diesen bis Ende des Jahres auf 50% zu steigern.

Die R700-Architektur bzw. die wahrscheinlich Radeon 4000 getauften Grafikkarten müssen sich dann mit NVIDIAs GeForce9-Reihe messen. Da es sich bei dieser jedoch eher um eine Evolution als eine Revolution gegenüber ihrer Vorgänger-Generation handelt, könnte AMD nach längerer Pause durchaus wieder einmal die Leistungskrone erobern und auch bei den Marktanteilen in Führung gehen.

Quelle: AMD lineup for GPU, CPU and notebook platforms revealed

Links zum Thema:

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11:50 - Autor: Nero24

Windows Vista mit Service Pack 1 bereits verfügbar

Das erste große Service-Pack für Windows Vista wird in den nächsten Tagen offiziell bei Microsoft zum Download bereit stehen. OEMs dagegen konnten sich nach einer Registrierung das SP1 Image bereits seit Tagen herunterladen. Inzwischen jedoch sind auch die ersten Windows Vista Version mit integriertem SP1 im Handel aufgetaucht und bereits verfügbar, sodass auch "Normaluser" mittlerweile ganz offiziell an SP1 herankommen können.

Allerdings wird das SP1 für Phenom-User aller Voraussicht nach ein Ärgernis enthalten. Auch wenn der AMD-Support es bisher auf Kundenrückfrage verneint, so wird zumindest bei der 64-Bit Version des SP1 der leistungsmindernde TLB-Fix per Software permanent aktiv sein, egal was man im BIOS des Mainboards einstellt. Unser Mainboardtester hat das bereits verifiziert. Bei der 32-Bit Version müssen wir es erst noch testen. Allerdings hat er auch bereits einen Trick gefunden, wie der Windows TLB-Patch deaktiviert werden kann, denn der MSR-Editor Hack funktioniert auch unter SP1.

Links zum Thema:

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Montag, 10. März 2008

13:57 - Autor: Nero24

CeBIT 2008: MSI plant Eee PC Konkurrenten auf AMD-Basis

Der ASUS Eee PC war einer der großen Stars der diesjährigen CeBIT (wir berichteten). Ein kleines preisgünstiges Arbeitstier für unterwegs, wahlweise mit Linux oder Windows XP, kleiner als ein sperriges Notebook, größer als ein umständlich zu bedienendes PDA oder Handy und mit allem notwendigen für echtes mobiles Computing versehen. Die Innereien des Eee PC stammen von Intel (CPU, Chipsatz).

MSI dagegen plant ein ähnliches Gerät, allerdings auf Basis der AMD Puma Plattform. Das Display soll etwa 10" groß werden und insgesamt soll das MSI-Pendant etwas größer werden, als der ASUS Eee PC. Genaue Details über Ausstattung und Preis waren noch nicht zu erfahren, so war auf der CeBIT auch lediglich ein nicht lauffähiges Muster zu sehen. Erste "echte" Samples sollen im Mai verfügbar sein.

Kernstück der AMD Puma Plattform ist der neue AMD Turion Ultra, eine Kreuzung aus AMD K8 und K10, die einerseits mehr Leistung bieten soll, als die aktuellen Turion CPUs, andererseits aber mehr Stromsparfeatures und damit eine längere Akkulaufzeit.
Danke nazgul99 für den Hinweis

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10:16 - Autor: Nero24

CeBIT 2008: NVIDIA künftig generell mit integrierter Grafik?

Erinnern wir uns zurück an das Jahr 2001. Damals kam NVIDIA mit seinem ersten Chipsatz namens nForce 420 auf den Markt. Als Hersteller von Grafikchips verwunderte es damals nicht, dass dieser Chipsatz eine integrierte Grafikeinheit besaß - und das obwohl der erste nForce im hochpreisigen Segment angesiedelt war. Wer die integrierte Grafik (ein GeForce 2 MX Verschnitt) nicht nutzen wollte, konnte eine AGP-Grafikkarte nachrüsten. Erst die NVIDIA-Produkte der letzten Jahre kamen im Enthusiastenbereich ohne integrierte Grafik.

Offenbar jedoch will NVIDIA "back to the roots" wie die Kollegen von HT4U in einem Interview erfahren haben, denn demnach sollen alle zukünftigen NVIDIA-Chipsätze wieder eine IGP bekommen. Ausschlaggebend dafür sind die Buzzwords HybridSLI und HybridPower. HybridSLI ist NVIDIAs Interpretation von AMDs Hybrid-Crossfire, wo eine integrierte Grafik und eine diskrete Grafikkarte die Arbeit gemeinsam übernehmen (HybridSLI) bzw. sich die Aufgaben teilen (HybridPower). NVIDIAs Plan sieht folgendermaßen aus: auch Hardcore-Gamer treiben sich gelegentlich auf dem Windows-Desktop herum. Hier würde die verbaute GeForce 9999-Haste-nicht-gesehen in jedem Fall unnötig viel Strom verbrauchen. Daher soll bzw. kann sie hier abgeschaltet werden und die stromsparende integrierte Grafik springt ein. Auch zum DVD oder HDTV sehen genügt die integrierte Grafik, sofern sie einen Hardwarebeschleuniger besitzt. Startet der Anwender sein geliebtes Quake 17, schaltet sich die "echte" Grafikkarte wieder zu. Sofern die Abschaltung der Grafikkarte in der Praxis funktioniert, eine durchaus sinnvolle Marschrichtung mit Blick auf den Stromverbrauch.

Welche Chipsätze und welche Grafikkarten genau HybridSLI/HybridPower unterstützen werden, ist noch nicht klar. In jedem Fall jedoch soll zumindest HybridPower nicht auf NVIDIA-Mainboards beschränkt bleiben, sondern auch Intel zur Verfügung stehen.
Danke neax für den Hinweis.

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Sonntag, 9. März 2008

23:49 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile-> Kommentare
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14:13 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gibt es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

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Samstag, 8. März 2008

19:24 - Autor: Nero24

Renault Formel 1 Team bekommt AMD Cluster Xtreme-X2

Die Saison 2007 war für das Renault Formel 1 Team eine Ernüchterung. Nach zwei Weltmeisterschaften in Folge 2005 und 2006 mit Fernando Alonso stürzte der französische Staatskonzern 2007 in die Mittelmäßigkeit ab. Nur vierte Kraft und lediglich ein einziger Podiumsplatz in der gesamten Saison für die Equipe - dazu Weltmeister Alonso an McLaren-Mercedes verloren - war kein Jahr nach Maß.

Für 2008 haben sich die Franzosen dagegen wieder einiges vorgenommen. Der "verlorene Sohn" Alonso ist ins Team zurückgekehrt und um dem Ex-Weltmeister auch ein weltmeisterliches Fahrzeug zur Verfügung stellen zu können, wurden und werden alle möglichen Hebel in Bewegung gesetzt. Eine Maßnahme wurde in dieser Woche bekannt gegeben: Renault F1 erhält einen neuen Supercomputer für Strömungssimulationen. Dieses CFD (Computational Fluid Dynamics) genannte Verfahren soll Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Aerodynamik beschleunigen bzw. die praktischen Windkanalversuche ergänzen.

Mittlerweile verfügen die meisten Formel 1 Teams über solch einen CFD-Cluster. Während das BMW-Sauber Team erst Ende 2006 seinen Cluster ALBERT auf AMD Opteron-Basis durch ALBERT 2 mit 512 Dual-Core-Xeon-5160-Prozessoren ersetzt hat, rüstet Renault nun mit einem Cluster auf Basis der AMD Quad-Core Opterons auf. Der CFD-Cluster namens Xtreme-X2 besteht aus über 500 Nodes, von denen jeder mit zwei AMD Quad-Core Opterons ausgerüstet ist und eine Rechenleistung von 70 GFLOPS erreicht. Die Peak-Performance des gesamten Clusters soll bei 38 TFLOPS liegen. Die Nodes sind mit Dual-Rail DDR Infiniband Interconnects miteinander verbunden. 4,4 TB RAM stehen zur Verfügung, die kombinierte Bandbreite liegt bei mehr als 8 TB/s. Der Cluster stammt von Server-Spezialist Appro, APC tritt als Lieferant der Racks für die Rechner auf, CD-adapco steuert den CFD-Code STAR-CD bei und NetApp liefert die Lösungen zur effizienten Speicherung von großen Datenmengen.

    The system comes pre-configured with the Appro Management System that supports a dual-rail Infiniband network as a load balanced fault-tolerant interconnect and allows the use of shared receive queues with multi-channel operation. The software is designed to maximize the bandwidth associated with MPI processes and to support non-stop operation for mission critical operations. The system is supported by large memory and visualization nodes equipped with dual Graphic Processing Units (GPU) to allow large panel displays to show simulation results. The system also includes a global parallel file system that is bridged directly to the Infiniband fabric allowing high bandwidth parallel access to the file system from all of the compute nodes.
Zusätzlich zum Cluster selbst liefert Appro Workstations an das Renault-Team, ebenfalls bestückt mit Quad-Core Opteron Prozessoren:
    In addition, separate from the supercomputers, Appro will deliver multiple XtremeWorkstations based on Quad-Core AMD Opteron™ processors to ING Renault F1 Team with an impressive amount of memory and GPU performance.
Nähere Details fehlen hier jedoch. Mitte des Jahres 2008 soll die Anlage einsatzbereit sein.

Quelle: Pressemitteilung

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12:03 - Autor: Nero24

CeBIT 2008: AMD "Montreal" ein nativer Octo-Core?

Auf der diesjährigen CeBIT hat AMD einige interessante Informationen zu den kommenden 45 nm Prozessoren Shanghai und Deneb verkündigt, wie wir ausführlich berichtet haben. Shanghai und Deneb sind die direkten Nachfolger der aktuellen Quad-Core Opteron- (Barcelona) und Phenom-Prozessoren (Agena).

Auf der AMD Roadmap kündigt sich für das Jahr 2009 allerdings bereits die übernächste Ausbaustufe an, die in der Server-Variante auf den Namen Montreal hören wird. Wie wir bereits vor einigen Wochen berichtet haben soll der Montreal nicht nur als Quad-Core, sondern auch als Octo-Core Prozessor auf den Markt kommen und zudem über mehr L2- und L3-Cache verfügen, als Barcelona, Agena, Shanghai und Deneb. Da AMD gerade erst den ersten nativen x86 Quad-Core Prozessor auf den Markt gebracht hat, und damit durchaus Lehrgeld bezahlen musste wie man an den aktuellen Phenom-Problemen sieht, ging die Gerüchteküche davon aus, dass AMD mit dem 8-Kern Montreal den gleichen Weg gehen wird, wie ihn Intel bei seinen aktuellen Quad-Core Prozessoren eingeschlagen hatte. Intels Quad-Cores sind genau genommen nur Doppel-Dual-Core, wo "einfach" zwei Dual-Core Dies in einen Gehäuse zusammengespannt und via Frontside-Bus miteinander verbunden wurden. Das spart Entwicklungskosten und minimiert das Risiko, da auf bekannte funktionierende Komponenten aus dem Baukasten zurückgegriffen werden kann.

Fudzilla jedoch will im Gespräch mit AMD erfahren haben, dass der 8-Kern Montreal kein Doppel-Quad-Core werden wird, sondern ein nativer 8-Kern Prozessor. Die Vorteile eines nativen Designs liegen in der besseren Skalierfähigkeit im SMP-Betrieb. Tests wie Cinebench z.B. bescheinigen dem nativen Quad-Core Phenom ein Multi-Prozessor-Speedup von 3,8-3,9x, also extrem nahe am Ideal von 4,0. Der Doppel-Dual-Core Intel Core 2 Q6600 dagegen skaliert bei diesem speziellen Test lediglich mit 3,5x. Allerdings begäbe sich AMD damit erneut auf dünnes Eis, indem man den riskanteren Weg bei der Entwicklung wählt. Doch bis zum Montreal wird noch viel Wasser den Sankt-Lorenz-Strom hinunterlaufen...
Danke Davidan für den Hinweis

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11:31 - Autor: Nero24

CeBIT 2008: Hybrid-Crossfire noch nicht das Gelbe vom Ei?

Letzte Woche hat AMD auf der CeBIT seinen neuen AMD 780G Chipsatz und das zugehörige Feature Hybrid-Crossfire voller Stolz vorgestellt. Ein Chipsatz mit integrierter Grafik, die schnell genug ist, um die Aero-Oberfläche von Windows sowie mittelaufwändige 3D-Spiele darzustellen, mit UVD und damit HD-Beschleunigung in Hardware, sowie einer neuen Southbridge namens SB700, die alle Features bietet, die dem Stand der Technik entsprechen. So weit, so gut.

Bei den Mainboard-Herstellern jedoch ist die Euphorie über den neuen 780G durchwachsen. Natürlich will keiner von ihnen namentlich genannt werden, aber nicht nur ein Hersteller zeigte sich im Gespräch enttäuscht. Gerade von Hybrid-Crossfire habe man mehr erwartet. Im aktuellen Stadium jedoch erfülle der Chipsatz nicht die in ihn gesetzten Hoffnungen, hieß es. Dabei geht es wohl weniger um die Performance, als um den Umstand, dass in der aktuellen Entwicklungsstufe die diskrete Grafikkarte scheinbar nicht komplett abgeschaltet werden kann, wenn sich der Anwender im 2D-Modus befindet und damit eigentlich die integrierte GPU genügen würde. Dabei war dies eines der Keyfeatures, dass eine "echte" Grafikkarte nur dann Strom verbraucht, wenn der Anwender sie benötigt, während ansonsten die stromsparende IGP zum Einsatz kommt. Ferner ist Hybrid-Crossfire auf Windows Vista beschränkt. Angesichts der Tatsache, dass Windows XP noch immer das am weitesten verbreitete Betriebssystem ist, dürfte die Beschränkung bei den Herstellern auch nicht gerade Begeisterungsstürme ausgelöst haben.

Zu allem Überfluss für AMD haben die ersten Tests einer NVIDIA 8200 Plattform mit Hybrid-SLI Feature gezeigt, dass sich der Chipsatz in Sachen Performance anders als kolportiert nicht hinter dem AMD 780G zu verstecken braucht. Zudem soll demnächst noch der 8300 nachgeschoben werden. Bei Hybrid-SLI soll die Abschaltung der diskreten Grafikkarte übrigens funktionieren, war zu hören. Tests von finalen Plattformen werden zeigen, ob dem tatsächlich so ist.

Eines der interessantesten Features des AMD 780G für Anwender, die hauptsächlich im 2D-Modus arbeiten, wäre das "Sideport" genannte Feature, ein lokaler Framebuffer für die Grafikeinheit, 16 MB oder 32 MB groß. Das ist nicht viel, wäre für den 2D-Desktop aber genug, um nicht auf UMA-Speicher zurückgreifen zu müssen. Somit würde die Grafikkarte der CPU keine Bandbreite klauen und damit das Gesamtsystem bremsen. Leider jedoch sind die meisten 780G Mainboards der Hersteller für den europäischen Markt ohne Sideport und daher mit klassischem UMA-Speicher versehen. Hersteller J&W zum Beispiel hat so eine Platine im Angebot, ist jedoch im europäischen Raum praktisch noch nicht zu bekommen. So bleibt es spannend, welcher der beiden Hersteller aus dieser Runde des Schlagabtauschs als Gewinner hervorgehen wird.

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10:59 - Autor: Nero24

CeBIT 2008: Mainboard-Galerie Teil 2

Bereits am Mittwoch haben wir eine Reihe von neuen Mainboards für die AMD-Plattform gezeigt. Heute gibt's noch einmal Nachschub:

Weitere Mainboards auf der CeBIT...

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10:55 - Autor: Nero24

CeBIT 2008: Messebabes

Selbstverständlich hatte unser Mann vor Ort ausschließlich Augen für neue Hardware. Hin und wieder jedoch ist ihm unbeabsichtigt eine Messehostess durch's Bild gelaufen während er gerade abgedrückt hat...

Weitere...

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Donnerstag, 6. März 2008

20:02 - Autor: TiKu

Ankündigung Microsoft Patchday März 2008

Für den Patchday am kommenden Dienstag plant Microsoft die Veröffentlichung von vier Updates, die allesamt Office betreffen. Erste Details wurden heute bekannt gegeben.

Die Updates im Detail:

  • Bulletins mit der Einstufung "Kritisch"
    • Security Bulletin 1
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Excel 2000, 2002, 2003, 2007, Excel Viewer 2003, Office Compatibility Pack for Word, Excel, and PowerPoint 2007 File Formats, Office 2004 for Mac, 2008 for Mac
      Neustart erforderlich: Nein
      Erkennung durch MBSA: Ja

    • Security Bulletin 2
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Outlook 2000, 2002, 2003, 2007
      Neustart erforderlich: Nein
      Erkennung durch MBSA: Ja

    • Security Bulletin 3
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Office 2000, XP, 2003, Excel Viewer 2003, Office 2004 for Mac
      Neustart erforderlich: Nein
      Erkennung durch MBSA: Ja

    • Security Bulletin 4
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Office Web Components 2000
      Neustart erforderlich: Möglicherweise
      Erkennung durch MBSA: Ja


Wie gewohnt wird auch das Tool zum Entfernen schädlicher Software aktualisiert werden.

Weiterhin werden drei zusätzliche wichtige, aber nicht sicherheitsrelevante Updates für Windows über Windows Update (WU) und Windows Server Update Services (WSUS) ausgeliefert werden.
Über Microsoft Update (MU) und Windows Server Update Services (WSUS) werden zwei zusätzliche wichtige, aber nicht sicherheitsrelevante Updates ausgeliefert werden.


Am Freitag, den 14. März, wird Microsoft um 10:00 Uhr MEZ in einem einstündigen Webcast technische Details zu den Security Bulletins veröffentlichen und Fragen beantworten. Interessierte können sich unter dieser Adresse registrieren.


Quelle: Microsoft Security Bulletin Advance Notification

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18:30 - Autor: Nero24

CeBIT 2008: Details zur NVIDIA GeForce 9800 GTX

Den ein oder anderen mag die Vorstellung der neuen GeForce 9 Serie ein wenig enttäuscht haben. Anders als der Markenname es suggeriert, ist die verwendete GPU mitnichten ein komplett neuer Chip. Stattdessen handelt es sich im Prinzip um den gleichen G92 Chip, wie er bereits in der GeForce 8800 GT (G92-270) und in der 512 MB Version der GeForce 8800 GTS (G92-400) zum Einsatz kommt.

Bildquelle: Expreview

Der Nachfolger GeForce 9800 GTX basiert ebenfalls auf dem G92, die Unterschiede liegen allerdings im Detail, wie die Kollegen von Expreview erfahren haben. So hört der Chip hier auf den Codenamen G92-420. Die spätere GeForce 9800 GX2, die zwei GPUs auf einer Platine tragen wird, soll den Codenamen G92-450 tragen. Etliche weitere Bilder haben die Kollegen zusammengetragen.

Links zum Thema:

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18:01 - Autor: Nero24

CeBIT 2008: AMD Athlon 4050e / 4450e / 4850e gesichtet

Bereits mehrmals haben wir nun über die kommenden "neuen" stromsparenden AMD Athlon Prozessoren der 4000er Serie berichtet. Auf der CeBIT sind die ersten Exemplare zu sehen. Dabei stellt sich das Feld wie folgt auf:Neu deshalb in Anführungszeichen, da es sich dabei nicht wirklich um neue Prozessoren handelt. Der 4050e ist ein umgelabelte X2 BE-2350 und der 4450e ein ebenso zur Neugeburt verholfener X2 BE-2400. Lediglich der 4850e war in dieser Konfiguration bisher noch nicht auf dem Markt. Von der Taktfrequenz und der Leistung her entspricht er einem AMD Athlon 64 X2 4800+ Brisbane, allerdings ist dieser mit 65 W TDP spezifiziert, während der 4850e mit 45 W auskommt.

Verfügbar sind die drei "Neuen" noch nicht. Nach der CeBIT sollen sie jedoch rasch die alten BE-Prozessoren ersetzen.

Bald danach, vermutlich im April oder Mai, sollen die Phenom Dual-Core Prozessoren erscheinen, die - wie ebenfalls schon einige Male berichtet - ebenfalls unter dem Markennamen Athlon geführt werden. Die Athlon 6050 und Athlon 6250, Codename "Kuma", basieren auf dem 65 nm K10-Kern, sind mit 65 W spezifiziert und AM2+ kompatibel. Mit welchen Taktfrequenzen die beiden Modelle auf den Markt kommen werden und wie die genaue Cache-Konfiguration aussieht (L3 ja/nein), war noch nicht zu erfahren.

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17:24 - Autor: Nero24

CeBIT 2008: Fujitsu-Siemens SCALEO Home Server für Datensammler

Wirft man einen Blick in unser Forum stellt man fest, dass unzählige Anwender eine Lösung nach einem geeigneten Server für das traute Heim suchen. Der eine gibt sich mit einem simpel Netzlaufwerk zufrieden, um von verschiedenen Computern im Haus aus Zugriff auf seine Daten zu bekommen, der andere entwirft einen Linux-Router mit Doppelfunktion und wieder ein anderer greift gleich zu einer "Raid-ECC-Registered-Quad-Core-SCSI-Overkill-Maschine", natürlich alles im Eigenbau.

Fujitsu-Siemens will nun mit einer neuen Serie namens SCALEO Home Server auf den Markt, der genau die Mitte zwischen primitivem Netzlaufwerk und echtem Fileserver treffen will.

Der Home Server ist mit einem Intel Celeron Prozessor ausgestattet, verfügt über vier Laufwerkseinschübe und wird von Microsoft Windows Home Server verwaltet. Gigabit-LAN, eSATA und USB 2.0 stellen die Verbindung zur Außenwelt sicher, über einen VGA-Ausgabe verfügt das Gerät nicht, vermutlich um es nicht "zweckentfremdet" einsetzen zu können. Der Server soll äußerst stromsparend und leise sein, genaue Zahlen nennt FSC jedoch noch nicht. Die Verfügbarkeit soll nach der CeBIT sichergestellt sein, der Preis soll inklusive einer 500 GB SATA-Platte im Herstellershop bei 700 EUR liegen.

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09:47 - Autor: Nero24

CeBIT 2008: AMD Phenom 9100e in 65 W Layout

Wie auf dem letzten AMD Themenabend auf Planet 3DNow! angekündigt zeigt AMD auf der CeBIT den neuen AMD Phenom 9100e, der noch in diesem Quartal auf den Markt kommen soll.


Bildquelle: HWBox.gr

Prinzipiell handelt es dabei um den bekannten Agena-Kern mit DR-B2 Stepping. 512 KB L2-Cache je Kern und ein gemeinsamer 2 MB großer L3 eint die Familie. Allerdings wurde die Taktfrequenz auf 1,8 GHz reduziert, was es AMD ermöglicht auch die Kernspannung deutlich abzusenken. Laut diverser im Internet veröffentlichter Screenshots werden es wohl 1,100 V bis 1,125 V sein. Damit soll der Phenom 9100 eine TDP von lediglich 65 W erreichen.


Bildquelle: HWBox.gr

Diese CPU mag z.B. in HTPCs Sinn machen. Mit Hilfe der neuen Radeon-Karten und IGPs mit integriertem UVD (Unified Video Decoder) wird die CPU beim Wiedergeben von HD-Material massiv entlastet, aber eben nicht völlig. Da die meisten H.264 Codecs multithreded programmiert sind, kann der Phenom 9100 bei der HD-Wiedergabe mit UVD im tiefsten stromsparendsten Cool'n'Quiet Zustand vor sich hin arbeiten, während ein Dual- oder gar Single-Core Prozessor dazu den Stromsparmodus verlassen muss, um die Last zu bewältigen. Für Einsatzgebiete wie dieses macht so ein kleiner Quad-Core also durchaus Sinn.

Links zum Thema: AMD Phenom 9100 Preisvergleich

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Mittwoch, 5. März 2008

17:04 - Autor: Nero24

CeBIT 2008: Lose Bildersammlung Teil 2

Ein weiteres Mal hat unser MusicIsMyLife vor Ort in Hannover seine Kamera geleert und ein paar Fotos zum Durchblättern auf der Server geladen.


Album: Speichermodule auf der CeBIT


Album: Mainboards verschiedener Hersteller

Viel Vergnügen beim Blättern...

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15:46 - Autor: Nero24

CeBIT 2008: AnandTech, Planet 3DNow! und die Wagenschlüssel

Spätestens seit der Fußball-WM 2006 dürfte den letzten Ewiggestrigen aufgefallen sein, dass die Deutschen eigentlich ein recht gastfreundliches Völkchen sind. Um die interkontinentalen Beziehungen im Jahr 2008 wieder ein wenig aufzufrischen, sind die Vertreter von AnandTech aus den USA und von Planet 3DNow! aus dem hiesigen Old Germany in diesem Jahr gemeinsam auf der CeBIT 2008 unterwegs. Während Planet 3DNow! generös den Parkplatz stellt, hat Anand Lal Shimpi, der Betreiber von AnandTech sicherheitshalber die Wagenschlüssel an sich genommen, um nicht Gefahr zu laufen auf der CeBIT ausgesetzt zu werden. Vermittler in dieser bilateralen Beziehung ist natürlich unser Christoph Katzer alias ProphetCHRIS, Moderator im Planet 3DNow! Forum, ehemaliger Netzteil- und Gehäuse Tester auf Planet 3DNow! und in selbiger Funktion nun tätig bei AnandTech (wir erobern Dich schon irgendwann wieder zurück - wart's nur ab &%$?# ).


Selbstverständlich haben auch unsere US-Kollegen ein paar CeBIT-Shots online, die hier eingesehen werden können.

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15:05 - Autor: Nero24

CeBIT 2008: Lose Bildersammlung Teil 1

Unser MusicIsMyLife vor Ort in Hannover hat soeben seine Kamera geleert und ein paar Fotos zum Durchblättern auf der Server geladen.


Album: Grafikkarten auf der CeBIT


Album: SSDs verschiedener Hersteller


Album: Sonstige Impressionen von der CeBIT

Viel Vergnügen beim Blättern...

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14:39 - Autor: Nero24

CeBIT 2008: AMD führt 16-Kern Shanghai Server vor

Bereits gestern Abend haben wir ausführlich über die neuen 45 nm AMD Prozessoren mit Shanghai- und Deneb-Kern berichtet. Heute nun führt AMD im Hinterzimmer einen 2 HE-Server mit vier 45 nm Shanghai Prozessoren und damit 16 Kernen auf einem Sockel F Mainboard vor. Die Kollegen der PCGH hatten die Gelegenheit ein paar Schnappschüsse zu machen. Benchmarks mit dem System wurden jedoch untersagt.


Bildquelle: PCGH

Interessant an dem CPU-Z Screenshot ist die Tatsache, dass a.) wie gestern bei einem ähnlichen Screenshot eines Deneb-Systems die Taktfrequenz nicht angezeigt wird und b.) im Gegensatz zum Deneb-System (Desktop) gestern heute beim Shanghai-System (Server) die VCore des Prozessors mit 1,150 V scheinbar korrekt ausgelesen wird. Das Stepping des Prozessors ist RB-C0.

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13:58 - Autor: Nero24

CeBIT 2008: Enermax-Netzteile mit bis zu 88 Prozent Wirkungsgrad

Rechtzeitig zur CeBIT 2008 hat Enermax zwei neue Netzteil-Serien eingeführt, welche wie die Faust auf's Auge zum diesjährigen Green IT Motto der Messe passen. Die Serie Enermax PRO82+ und Enermax MODU82+ sollen sich laut Hersteller durch einen besonders hohen Wirkungsgrad auszeichnen.


Normale Standard-Netzteile verfügen im schlimmsten Fall über einen Wirkungsgrad von 70 Prozent oder weniger. Das bedeutet: damit 140 W bei den Komponenten ankommen, muss das Netzteil 200 W aus der Steckdose ziehen. Der Rest verpufft als Abwärme und belastet die Geldbörse des Anwenders und die Umwelt gleichermaßen unnötig. Wie wir in unseren letzten Netzteiltests gezeigt haben können hochwertige Netzteile Wirkungsgrade von 80 Prozent und mehr erreichen.


Die neue Enermax-Serien verfügen nun laut Hersteller über Wirkungsgrade von mindestens 82 Prozent, wobei 84 bis 88 Prozent üblich sein sollen. Damit erfüllen die Netzteile die Anforderungen der Umwelt- und Energiespar-Prüfsiegel ENERGY STAR 4.0, Blauer Engel und 80 PLUS. Dabei sollen die Netzteile dank eines temperaturgesteuerten 120 mm Lüfters sehr leise arbeiten. PRO und MODU unterscheiden sich dabei lediglich anhand des Kabelmanagements. MODU besitzt es, PRO nicht. Die Preise für das kleinste Modell beginnen bei ca. 55 EUR.

Links zum Thema:

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12:31 - Autor: Nero24

CeBIT 2008: ASRock setzt voll auf NVIDIA

Bereits am letzten Wochenende haben wir die kommenden ASRock-Mainboards für die AMD-Plattform weitestgehend vorgestellt. Neben den ASRock K10N750SLI-110dB und ASRock K10N750SLI-WiFi sowie den ASRock K10N78hSLI-1394 und ASRock K10N78hSLI-WiFi zeigen die Taiwanesen lediglich ein einziges Mainboard mit AMD-Chipsatz, das ASRock A780FullDisplayPort.

Auf Rückfrage unserer schnellen Truppe vor Ort, aus welchem Grund dies so ist und wieso ASRock beispielsweise als einer der wenigen Hersteller überhaupt kein AMD 690G Mainboard im Sortiment hatte, die erstaunlich direkte Antwort: auch ASRock habe mit dem 690G/V geplant gehabt. Aufgrund von Problemen mit der Signalqualität der Grafik im Allgemeinen bzw. mit der Farbechtheit im Speziellen habe man die AMD-Serie vor dem Release aus dem Programm geworfen. Ob es sich dabei um einen ähnlichen "Farbbug" handelte, wie er auch einige Anwender bei uns im Forum mit aktuellen Radeon HD Karten plagt, können wir allerdings nur raten. Womöglich ist diese Negativerfahrung der Grund, weshalb sich ASRock derzeit mit AMD-Platinen zurückhält und bei Neuvorstellungen weitestgehend auf NVIDIA-Lösungen setzt.

Unser letzter Test des ASRock ALiveDual-eSATA2 hatte gezeigt, dass Cool'n'Quiet mit dem AMD Phenom nicht richtig funktioniert, obwohl es sich dabei um nagelneues Board handelt. Der Grund dafür lag darin begraben, dass es sich dabei noch um ein Single-Power-Plane-Mainboard handelte, also genau genommen um ein altes AM2-Board mit Phenom-Support per BIOS. Sämtliche neu erscheinenden ASRock-Boards sollen nun allerdings laut Aussage von ASRock waschechte AM2+ Boards werden, die auch mit dem Phenom im CnQ-Betrieb korrekt die VCore absenken können.

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12:04 - Autor: Nero24

CeBIT 2008: OCZ zeigt Notebook mit SLI-Grafik

Unter dem Markennamen Hypersonic zeigt OCZ auf der CeBIT ein Notebook, das mit zwei NVIDIA GeForce 8700M GT Grafikchips ausgestattet ist. Das Hypersonic ist in ähnlicher Konfiguration in den USA bereits seit ca. 3 Monaten verfügbar, soll nun aber auch über den großen Teich kommen.

Das Gerät fällt gleich in mehrerlei Hinsicht auf. Zum einen ist SLI in einem Notebook bisher alles andere als gängige Praxis. Ferner verfügt das Notebook nicht über einen NVIDIA-Chipsatz, sondern setzt auf den Intel P965 + ICH8-R auf, wodurch auch Raid möglich ist.

Selbstverständlich ist diese Lösung nicht als echtes mobiles Gerät zu sehen, sondern als Desktop-Ersatz. Zwar gibt OCZ die Akkulaufzeit mit mehr als 2 Stunden an, in der Praxis jedoch dürfte der Intel Core 2 Duo (auch als Extreme lieferbar), die beiden NVIDIA GPUs (auch 8800M GTX verfügbar), die bis zu 4 GB RAM und ggf. zwei Festplatten den Akku im Nu leersaugen.

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Dienstag, 4. März 2008

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18:35 - Autor: Nero24

CeBIT 2008: AMD bringt CrossFireX

Das gestern angesprochene "Geheimnis" ist keines mehr: AMD hat heute die Features CrossFireX und Hybrid-Crossfire offiziell vorgestellt.

ATI Catalyst 8.3 soll ab 5. März zum Download bereit stehen. Das Software-Update des Treibers unterstützt sowohl CrossFireX für Windows Vista - der weltweit nach Herstellerangaben erste Quad-GPU-Support - wie auch ATI Hybrid-Grafik-Technologie für Gelegenheits-Spieler, die heute zusammen mit dem AMD 780G Chipsatz vorgestellt wurde.

Hier die offizielle Ankündigung:

    Multi-GPU-Gaming mit CrossFireX optimieren

    Mit Drei- und Vier-GPU-Konfigurationen in CrossFireX können Gamer sehen, wie sich Multi-GPU-Performance über eine Reihe der beliebtesten DirectX® 9 und DirectX® 10 Spiele auf Windows Vista skalieren lässt – in einigen Szenarien bis zur 3,2-fachen Performance einer Single-GPU2. Die flexible Architektur von CrossFireX erlaubt die Kombination verschiedener High-Performance ATI Radeon™ GPUs. Jede ATI Radeon™ HD 3850, ATI Radeon™ HD 3870 oder ATI Radeon™ HD 3870 X2 Karte kann genutzt werden, um die Leistung von bis zu vier GPUs zu erhalten. CrossFireX unterstützt auch zahlreiche Plattformen und ermöglicht vielen Gamern, mit ihrer vorhandenen Hardware von den Vorteilen von Spielen mit drei und vier GPUs zu profitieren.

    Mehr Spiele-Performance mit ATI Hybrid CrossFire

    ATI Catalyst 8.3 führt erstmals auch ATI Hybrid Graphics Unterstützung für Windows Vista ein. Industrieweit erstmals und exklusiv für Plattformen mit AMD Prozessoren, liefert ATI Hybrid CrossFire™ einen beachtlichen Leistungsschub - Leistungssteigerungen von bis zu 70% sind in einigen Gaming-Szenarien3 möglich. Diese Werte gelten für PCs mit einem AMD 780G Motherboard, einer Grafikkarte der ATI Radeon HD 3400 Serie und Windows Vista. ATI Hybrid Graphics unterstützt über das SurroundView™ Feature auch bis zu vier unabhängige Displays und erfüllt somit Anforderungen nach höchster Produktivität.

    Zusätzliche Innovationen bei ATI Catalyst 8.3

    Außer Multi-GPU-Konfigurationen in CrossFireX führt ATI Catalyst 8.3 eine Reihe neuer Leistungsmerkmale ein, darunter

    · DirectX 10.1 und Tessellation Unterstützung: ATI Catalyst 8.3 stellt Entwicklern erstmals DirectX 10.1 Support für die ATI Radeon™ HD 3000 Serie und Tessellation Support für die ATI Radeon™ HD 3800 Serie zur Verfügung.

    · Verbessertes Anti-Aliasing: ATI Catalyst enthält Anti-Aliasing-Unterstützung für alle Unreal Engine 3.0-basierte PC-Spiele, die im DirectX 9 Mode laufen. ATI Catalyst ermöglicht Anwendern auch die Aktivierung der Custom- bzw. Anti-Aliasing-Filter (Box und Wide Tent), sofern sie in CrossFire Super Anti-Aliasing-Modes laufen. Dies liefert eine ausgezeichnete Bildqualität.

    · HydraVision™ Unterstützung für Windows Vista: HydraVision-Unterstützung ist jetzt in ATI Catalyst Control Center für Windows Vista enthalten. Mit HydraVision können Anwender mehrere Applikationen über einen oder mehrere Bildschirme effizient organisieren. So lassen sich bis zu neun virtuelle Desktops konfigurieren und der Windows Vista Desktop in definierbare Bereiche aufteilen. Auf diese Art können mehrere Applikationen leicht bewegt und organisiert werden.

    · Digital Panel GPU Bild-Skalierung: Für Anwender, die mit breitformatigen Bildschirmen arbeiten, ermöglicht ATI Catalyst jetzt die Aktivierung von GPU-beschleunigter Skalierung, um bei gleich bleibendem Seitenverhältnis des Bildschirms eine ausgezeichnete Bildqualität zu erzielen.

    · Verbesserte Steuerung der Video-Qualität: Mit ATI Catalyst 8.3 erhalten Multimedia-Enthusiasten eine weitere Möglichkeit zur Steuerung der Video-Qualität. So lässt sich mit der neuen “Edge-Enhancement”-Funktion bei Videos die Bildschärfe einstellen. Mit der neuen Funktion zur Reduzierung des Rauschens lassen sich „Geisterbilder” beseitigen und zugleich Details des Ursprungsvideos erhalten. Die neuen Slider-Steuerungen befinden sich auf der Seite “All Settings“ der Avivo™ Video Tab im ATI Catalyst Control Center.

ATI Catalyst 8.3 steht ab 5. März als kostenloser Download bereit, natürlich auch hier auf Planet 3DNow!

Links zum Thema:

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17:28 - Autor: Nero24

AMD liefert erste 45 nm Shanghai und Deneb Chips aus (Update)

Überraschend hat AMD heute auf der CeBIT gegenüber Medien verkündet, dass die ersten Samples der 45 nm Prozessoren Shanghai (Server) und Deneb (Desktop) an die Hersteller zur Validierung geliefert worden seien. Zudem zeigt AMD auf der CeBIT lauffähige Samples. Gegenüber InformationWeek sagte Bill En, Manager of Logic Technology Development bei AMD, dass das neue Keyfeature bei der Produktion der neuen Chips das neue Immersionslithografie sei - was Planet 3DNow! Leser natürlich längst wissen.

Das neue Verfahren ermöglicht die Belichtung der Strukturen in einem einzigen Arbeitsdurchgang, während bisher zwei nötig seien, was die Produktionskosten ebenso wie die Durchlaufdauer der Wafer durch die Fab senkt. Zudem seien die Chips wie geplant bereits mit "Ultra-Low-k"- (ULK-)Dielektrika gefertigt, was kürzere Schaltzeiten der Transistoren zur Folge habe:

    The latest chips also contain faster transistors and wire insulation made with a new material called ultra-low-K dielectrics. The material absorbs less energy, so the chips are cooler and are more power efficient, En said. The overall reduction in power consumption is 15%, compared to comparable 65-nm chips.
Gegenüber einem aktuellen 65 nm Chip soll die Leistungsaufnahme um 15 Prozent reduziert worden sein.

AMD befinde sich damit im Plan ab dem zweiten Quartal 2008 die Massenproduktion der in den Medien "K10.5" genannten Prozessoren zu starten, die die aktuellen Quad-Core Opterons (Barcelona-Kern) und Phenoms (Agena-Kern) ablösen werden, um pünktlich im 4. Quartal damit auf den Markt zu kommen.

Update:
Inzwischen hat AMD auch einen extra Webauftritt für die 45 nm Prozessoren freigeschaltet. Dort finden sich neben einigen Wafershots:


Die aktuellen FAQs
    Q1: When will AMD introduce 45nm processors?
    A1: AMD is on track to meet key production milestones, which support OEM and channel product delivery plans. AMD is ramping production of its first 45nm products in the first half of 2008 and expects 45nm products to be available in the second half of 2008.

    Q2: Which products will be first available at 45nm?
    A2: AMD native quad-core products will be first introduced on 45nm technology, both the first server 45nm product, “Shanghai” and the first desktop device, “Deneb”.

    Q3: What process improvements will AMD introduce at the 45nm node?
    A3: At 45nm, AMD plans on introducing new leading-edge submicron technologies along with significant improvements to existing ones. These enhancements are aimed primarily at improving AMD’s transistor designs and interconnect circuitry to enable sustained linear increases in processor and platform performance-per-watt, while also overcoming inherent challenges introduced from continued reduction of transistor size.
    Key innovations within AMD’s 45nm process are scheduled to include the following:
    • Immersion Lithography. Through the IBM partnership, AMD has developed a stable, highly-productive, immersion lithography process which achieves a 40 percent gain in resolution over conventional lithography while maintaining yields consistent with conventional lithography. Immersion tools are online and running wafers using AMD’s 45nm technology. AMD’s analysis shows that immersion lithography is a more efficient, cost-effective approach than the double-mask, double-etch lithography method used by our competition.
    • Fourth-generation Strained Silicon. AMD’s first 45nm product features transistors using AMD’s fourth generation of strained silicon technology, utilizing Silicon Germanium, Dual-Stress Liner and advanced Strain Memorization techniques for increased switching speed and power-efficiency.
    • Ultra-low-k Dielectrics. In some later 45nm products, AMD plans on using ultralow-k dielectrics to reduce wire delays by as much as 15 percent and enable greater overall processor performance.
    • High-k/metal Gates. As part of AMD’s Continuous Transistor Improvement (CTI) approach, AMD has the option to introduce high-k/metal gates into 45nm production to further enhance transistor performance. The “gate first” approach, developed with IBM, is designed to provide a simpler, less time consuming way to migrate to high-k metal gate technology and secure benefits that include improved performance and reduced power consumption.

    Q4: Is AMD making progress on the goal to speed its microprocessor process technology cadence?
    A4: Yes, AMD is consistently focused on increasing operational speed, but also efficiency and agility. However, there’s an important and relevant distinction between when a company ships its first microprocessor on a new process generation, and when it is fully converted
    to the new process. AMD achieved full conversion to 65nm production within its fabs in approximately mid-2007. This rapid fab conversion has been a hallmark of AMD, allowing the company to remain competitive in both cost-efficiency and fab utilization, and we expect to convert quickly to 45nm.

    Q5: What are the benefits of 45nm process technology for customers?
    A5: Working in concert with design and manufacturing excellence, process technology plays a key role in enabling continued performance-per-watt and functionality improvements in AMD processors and platforms.

    Q6: How does the IBM relationship contribute to your 45nm progress?
    A6: The IBM alliance allows us to achieve greater operational accuracy and agility, while maximizing return on R&D. Throughout its history, AMD has efficiently combined its strengths with those of key partners for mutual benefit. This focus on open and collaborative innovation provides cost-effective access to a wealth of partner developed technologies and techniques.

    Q7: How does AMD determine when to transition to a new process technology generation?
    A7: AMD transitions to a new process technology generation when it is right for our customers and right for the company.
    A common misconception is that being first to a new process technology generation is the fundamental determinant of performance and energy efficiency leadership. AMD has proven this to be false.
    Rather than the more costly and higher-risk method of making a full technology transition every two years, AMD uses a unique and highly efficient method called Continuous Technology Improvement (CTI).
    CTI allows us to maximize the benefits and increase the return on investment of a single process technology generation for as long as possible by evolving and improving the transistor designs within that generation. This is why at many points in our history our processors and platforms have remained competitive, even when compared against those from our competitors based on the next process technology generation.

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14:57 - Autor: Nero24

CeBIT: Frischfleisch für AGP-Nutzer

Der AGP-Port für Grafikkarten ist nicht tot zu kriegen! Nachdem bereits 2004 die PCI-Express Plattform eingeführt wurde und spätestens für 2005 das Aussterben der AGP-Grafikkarten prophezeit wurde, scheint es so, als würden die Hersteller auch 2008 noch munter weiter produzieren.

Natürlich ist das Angebot an AGP-Grafikkarten extrem begrenzt, aber nachdem bereits vor kurzem Club 3D und Powercolor eine AGP-Grafikkarte auf Basis des ATI HD 3850 Chips vorgestellt hatten, legt nun auch HIS mit der HIS Radeon HD3850 IceQ3 nach. Interessant ist die Karte logischerweise für all jene Anwender, die ihr bestehendes, kurz vor Beginn der PCIe-Ära teuer erkauftes, AGP-System mit dem letzten Stand der Technik aufrüsten möchten: DirectX 10.1, Shader Model 4.1, UVD und HDMI mit Audio. Zudem ist die Karte dezent höher getaktet, als die PCI-Express Variante, um das unter Umständen bremsende AGP-Interface auszugleichen. Preise wurden nicht genannt, dürften sich jedoch zwischen 160 EUR und 200 EUR einpendeln.

Obacht ist im Hinblick auf DirectX 10 lediglich hinsichtlich der Nutzung von Windows Vista geboten. Bekanntlich sind die DirectX-10-Features nur unter Windows Vista nutzbar. Hier jedoch gilt es zu beachten, dass Chipsätze wie der NVIDIA nForce3 keinen Treibersupport für Windows Vista bieten, weshalb die AGP-Beschleunigung unter Vista nicht nutzbar ist und das System aufgrund des fehlenden GART-Treibers zudem instabil arbeiten dürfte. Daher müssen AGP-User mit DirectX10-(Vista-)Ambitionen zuvor den Treibersupport ihres Chipsatz-Herstellers überprüfen. Bei VIA, die sogar für fossile Sockel A Boards Vista-Treiber anbieten, sollte es hier keine Probleme geben, bei NVIDIA allerdings schon.

Links zum Thema:

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11:03 - Autor: Nero24

CeBIT 2008: neue AM2+ Mainboards von Foxconn

Foxconn hat heute auf der CeBIT die neuen Mainboard-Familien A7GM-S und A7VMX vorgestellt. Die A7GM-S und A7VMX (auf AMDs 780G und 780V Chipsatz basierend), unterstützen den AMD Phenom sowie die "alten" AM2 Athlon 64 und Sempron Prozessoren.

Beide Mainboard-Serien verfügen über HyperTransport 3.0 und PCIe Generation 2.0. Die Mainboards besitzen HDMI- und DVI-Ausgänge. Ein DisplayPort ist derzeit nicht verbaut. Ansonsten verfügen die Boards natürlich über die für die AMD 780 Familie typischen Features. Weitere Besonderheiten gemäß Pressemitteilung:

    Hybrid Grafik
    Wenn eine zusätzliche Grafikkarte installiert wird, steigert die ATI Hybrid Graphics Technology automatisch die Systemleistung indem die Leistung beider Grafikkarten zusammengeschaltet wird. Mit einer zusätzlichen Grafikkarte kann das System dank der ATI SurroundView™ Technologie bis zu vier Monitore ansteuern.

    Benutzerfreundlichkeit
    Die A7GM-S und A7VMX Mainboardfamilien nutzen die AMD SB700 Southbridge, die bis zu sechs SATA II und zehn USB 2.0 Anschlüsse bietet.* Sinnvolle Tools wie AMD OverDrive™ und AMD RAIDXpert erweitern die Benutzerfreundlichkeit hinsichtlich der Systemeinstellungen und Overclockingmöglichkeiten.

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10:45 - Autor: Nero24

CeBIT 2008: Intel führt Atom Prozessor ein

Nein, keine Schaltkreise auf atomarer Ebene sind hier gemeint. Intel nennt seine neue Prozessorserie für kleine stromsparende Geräte "Atom".

Der Atom basiert nicht mehr auf der bekannten P6-, P7- oder Core-Architektur, sondern auf einem komplett neuen Design, wie Intel betont. Auf unserem letzten Intel Themenabend beschrieb Martin Strobel den Silverthorne, wie der Codename des Atom lautet, wie folgt:
    Die Idee zu Silverthorne haben wir vor drei Jahren gehabt und der Chip hat ein von Grund auf neu entwickeltes x86-Design, ist aber voll-kompatibel mit den aktuellen Core 2 Duo CPUs und beherrscht damit auch SSE3. Silverthorne ist kleiner als eine US-amerikanische Penny Münze und auf einem 300-mm-Wafer werden mehrere Tausend Silverthorne CPUs Platz finden. Die Rechenleistung wird trotz niedrigem Stromverbrauch nicht leiden. Da der Chip erst noch auf den Markt kommt haben wir noch keine genauen Leistungsangaben gemacht.

    Ursprünglich war der Chip für sogenannte Mobile Internet Devices (MID) geplant. Aber wie so oft lassen sich für neue Technologien auch neue Einsatzfelder finden. Zum Beispiel in Geräten aus dem klassischen Consumer Electronics Bereich, im Embedded Markt oder auch für kostengünstige Geräte.

Die TDP des Chips soll bei lediglich 0,6 W bis 2,5 W liegen, die Chips sollen bis 1,8 GHz skalieren. Damit dürfte der Atom eher den VIA-Mannen in Taiwan Kopfzerbrechen bereiten, denn den klassischen x86-Konkurrenten. Über die Performance des Atom ist noch nichts bekannt, allerdings dürfte die Leistungsfähigkeit aufgrund der auf Stromsparen ausgelegten Bauweise (z.B. lediglich 47 Millionen Transistoren, nur 25 mm² Die-Fläche) deutlich unter einem Core 2 liegen. Wie er sich gegen den kommenden VIA Isaiah schlagen wird, muss sich zeigen.

Die Plattform für den Atom trägt den vertrauten Namen "Intel Cenrino Atom" (Codename "Menlow") und bezeichnet ein Bundle aus Atom-Prozessor, integrierter Grafik, Wireless-LAN und besonders dünner Bauweise.

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09:45 - Autor: Nero24

CeBIT 2008: AMD 780G Chipsatz offiziell vorgestellt (Update)

In Fernost ist der neue AMD 780G Chipsatz bereits seit einigen Wochen auf dem Markt, in Europa dagegen hat AMD die Interessenten bis zum heutigen CeBIT-Start auf die Folter gespannt.

Der neue AMD 780G Chipsatz (Entwicklungsname RS780) ist ein Chipsatz für den Sockel AM2+ mit integrierter Grafikeinheit, einer ATI Radeon HD 3200 (RV610). Das Besondere: die Grafikeinheit muss nicht notwendigerweise mit UMA-Speicher auskommen. Der Mainboard-Hersteller kann der GPU auch einen eigenen kleinen Local Framebuffer in Höhe von 16 MB oder 32 MB zur Verfügung stellen. AMD nennt dieses Feature Sideport. Vorteil: die GPU nimmt der CPU keine Speicherbandbreite weg. Allerdings verzichten leider die meisten Hersteller auf den Sideport; aus Kostengründen.

Weitere Features: der 780G ist in 55 nm Strukturen gefertigt und besitzt damit gute Grundvoraussetzungen für einen stromsparenden Betrieb. Als Southbridge kommt die neue SB700 zum Einsatz. Für die Verbindung zwischen Norden und Süden greift AMD auf A-Link Express II zurück. 22 PCI-Express Leitungen, verteilt auf eine x16 Lane und 6 x1 Lanes stehen den Erweiterungskarten bzw. dem Netzwerkchip zur Verfügung (die Southbridge besitzt keine integrierte MAC). Ferner wird natürlich das neue HyperTransport 3.0 des AMD Phenom unterstützt. Die SB700 stellt sechs SATA2-Schnittstellen zur Verfügung (inkl. eSATA-Support), bis zu 12 USB-Anschlüsse können nach außen geführt werden.

Da der 780G auch als HTPC-Lösung gedacht ist, hat AMD eine verbesserte UVD Video-Beschleunigungseinheit verbaut, die nun neben MPEG2 und H.264 auch VC1 komplett hardwarebeschleunigt wiedergeben können soll. Als digitale Schnittstellen stehen DVI, HDMI und DisplayPort zur Verfügung, wobei die letzte Entscheidung natürlich der Mainboard-Hersteller trifft, welche Schnittstellen verbaut werden.

Auf PCGH gibt's auch bereits einen kurzen Praxistest des AMD 780G zu lesen, in dem sich der Chipsatz gegen den Vorgänger AMD 690G und den direkten Widersacher NVIDIA 8200 behaupten muss. Dabei zeigt sich der 780G gegenüber seinem Vorgänger 690G in Sachen Stromverbrauch und Grafikleistung klar überlegen, allerdings macht der NVIDIA 8200 im aktuellen Stadium alles noch ein klein wenig besser: die CPU-Auslastung beim Abspielen von HD-Material ist niedriger, der Stromverbrauch liegt tendeziell unter dem 780G. Man wird sehen, ob dies auch bei finalen Produkten der Fall sein wird.

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Montag, 3. März 2008

23:43 - Autor: Nero24

CeBIT 2008: ASUS Eee PC

ASUS wird morgen auf der CeBIT offiziell eine neue Version des Eee PC zeigen. Während normale Notebooks immer größer werden und damit eher als Desktop-Ersatz denn als echter mobiler Arbeitsplatz nutzbar sind, sind auf der CeBIT etliche Geräte zu bestaunen, die dem Motto klein aber fein folgen, darunter auch ASUS' Eee PC 900.

Das Sub-Notebook ist mit einem 8.9" Bildschirm ausgestattet und damit erheblich kleiner, als gängige 15,4" oder gar 17" Notebooks. Der Arbeitsspeicher wurde gegenüber früheren Versionen auf 1 GB RAM erweitert. Als Festplattenspeicher kommt eine SSD mit bis zu 12 GB zum Einsatz. Das ist im Vergleich zu aktuellen Harddisks zwar wenig, für eine Linux-Distribution, wofür das Gerät entworfen wurde oder für Windows XP plus Standard-Anwendungen genügt der Platz jedoch. Dafür kann die SSD ihren Vorteil in Sachen Stromverbrauch, Arbeitsgeräusch, Wärmeentwicklung und Stoßsicherheit im Betrieb ausspielen. MIt dem verbauten Akku soll das Gerät 3,5 Stunden auskommen. Der Preis beläuft sich laut Herstellerangaben auf lediglich 399 EUR. Die weiteren Daten:
    - Bildschirm: 8.9"
    - Prozessor/Chipsatz: Intel (keine näheren Angaben bisher)
    - RAM: 1 GB DDR2
    - Festplatte: 12 GB (optional 8 GB) SSD
    - Audio: HD Audio mit Stereo Lautsprecher
    - Netzwerk: 10/100 MBit/s + WLAN 11/54 MBit/s
    - Sonstiges: Cardreader, 1.3 MPixel Video-Kamera
ASUS plant mit einem Absatz von 3 bis 5 Millionen Eee PCs im Jahr 2008 weltweit.

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18:10 - Autor: Nero24

CeBIT 2008: AMD kündigt Ultimate Gaming Experience an

Unsere Kollegen von der PCGH treiben sich bereits heute auf der offiziell morgen startenden CeBIT 2008 herum und staunten über eine öminöse Ankündigung von AMD: "Announcing the ultimate gaming experience!"


Bildquelle: PCGH

Was sich dahinter verbirgt - ob es dabei um die neue ATI Radeon 4000 Serie geht, um den Phenom mit B3-Stepping oder um eine neue Chipsatz-Serie - geht aus der Ankündigung nicht hervor. Wir werden jedoch ab morgen selbstverständlich berichten.

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Sonntag, 2. März 2008

23:02 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch

Auch in den letzten zwei Wochen gab es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.


Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

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20:14 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile-> Kommentare
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19:30 - Autor: NOFX

Optimierungsbedarf bei der NVIDIA GeForce 9800GX2?

Das zeigen zumindest die von den Kollegen von VR-Zone veröffentlichten Ergebnisse des 3DMark06 der kommenden Dual-GPU-Grafikkarte.

Dabei musste die GeForce 9800GX2 gegen eine (ebenfalls noch nicht vorgestellte) 9800GTX und eine AMD ATI Radeon HD 3870 X2 antreten. Zum Einsatz kam in dem getesteten System dabei ein Core 2 Quad Q6700 mit nicht übertakteten 2,66GHz, der auf einem P965-Mainboard betrieben wurde.


Bildquelle: VR-Zone

Während bei den Single-GPU-Grafikkarten bereits die GeForce 8800GT die Radeon 3870 abhängt, kann bei den Dual-GPU-Grafikkarten die 3870 X2 in diesem Test die 9800GX2 hinter sich lassen. Mit 14301 gegenüber 14225 ist die Führung zwar denkbar knapp, aber NVIDIA wird noch ein wenig Optimierungsarbeit leisten müssen, damit die 9800GX2 den erhofften Leistungsvorsprung besitzen wird.

Zu beachten ist, dass es sich bei der GeForce 9800GX2 noch nicht um ein finales Produkt handelt und der eingesetzte Treiber entsprechend auch noch nicht auf dieses perfekt angepasst ist.

Quelle: GeForce 9800 GX2, 9800 GTX & 3870 X2 Compared

Links zum Thema:

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