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Donnerstag, 21. April 2005
11:40 - Autor: Nero24Wie berichtet hat AMD heute den neuen Dual-Core Opteron vorgestellt und will nach eigenen Angaben auch bereits liefern können. Überprüfen können wir diese Aussage noch nicht, aber zumindest für ein Testsample bei TecChannel scheint es auf jeden Fall schon einmal gereicht zu haben. Hier durfte sich der neue Dual-Core Opteron 875 mit einem und zwei gleich getakteten Opterons 248 messen, sowie mit einer Reihe von Intel XEON 3,6 GHz Konfigurationen. Hier ein Auszug aus dem Fazit des Autors:Im Workstation-Segment zählt im Endeffekt nur eines - pure Performance. Und AMD setzt mit den neuen Dual-Core-Opterons hier eindrucksvoll den Maßstab. Bisher wechselten sich die Topmodelle von AMD und Intel munter an der Spitze ab, sowohl in der 1- als auch in der 2-Wege-Konfiguration. Doch jetzt müssen sich zwei 3,60-GHz-Xeons bereits mit einem Dual-Core-Opteron um die Plätze streiten. Nimmt ein zweiter Opteron 875 im System Platz, so ist die Konkurrenz bei multithreaded-programmierten Anwendungen chancenlos. Ganz so blütenrein sieht die Weste des Dual-Core Opterons allerdings nicht aus. Nach wie vor gibt es etliche Bereiche, in denen die XEON-Prozessor den Opterons weit überlegen sind, wie etwa beim SPECviewperf 7.1.1 light-06 oder bei der Cache-Performance. Unter dem Strich allerdings trifft der Autor den Nagel auf den Kopf: wenn ein Dual-Core Opteron in der Performance nicht reicht, hat man nun die Möglichkeit für Server- oder Workstationsverhältnisse relativ günstig eine weitere CPU einzusetzen, um so mit nur zwei CPUs echtes 4-fach SMP betreiben zu können. Allerdings zeigt der Test auch wie erwartet und bereits mit SMP-Systemen gezeigt, dass Anwendungen wie der 3DMark schlichtweg überhaupt nicht auf SMP reagieren. Auch bei zwei Kernen auf einem Die gilt: die Anwendung muss mehrere Arbeitsthreads unterstützen, um Vorteile aus SMP ziehen zu können. Ansonsten dreht der zweite Kern nur Däumchen, während der erste am Anschlag sein Bestes gibt...-> Kommentare 
10:19 - Autor: Nero24Passend zur Einführung der Dual-Core Opterons von AMD hat Broadcom einen neuen Server-Chipsatz vorgestellt, der alles an Features unterstützt, was auf dem Servermarkt gut und teuer ist. Während Broadcom den interessierten Usern eher als Hersteller von Netzwerkkarten ein Begriff sein sollte, dürfte der Groschen bei "Serverworks" gefallen sein. Bisher eher durch hochwertige Chipsätze für die Intel Serverschiene aufgefallen, wagt sich die Server-Division von Broadcom nun auch an einen Opteron-Chipsatz.Der neue Broadcom HT-2000 ist eine Single-Chip Lösung für Dual- und Mehrprozessor-Systeme. Der Chipsatz unterstützt CPU-seitig 1000 MHz HyperTransport-Links, ferner PCI-Express und PCI-X, sowieso Dual-Gigabit LAN On-Chip (per PHY nach außen geführt). Kombiniert mit dem HT-1000 Chip kann der Chipsatz auch noch über einen Raid-5 SATA-II Controller verfügen. Einzig SCSI wurde nicht Chipsatz-seitig realisiert. Allerdings ist der Einsatz eines schnellen SCSI-Hostcontrollers angesichts der zahlreichen und schnellen Anbindungen kein Problem. Broadcom verspricht den Integratoren aufgrund der hohen Integrationsdichte des neuen Chipsatzes 25 bis 35 Prozent niedrigere Kosten. Der Chipsatz soll ab sofort verfügbar sein, Preise gibt es allerdings nur auf Anfrage. Danke Alex für den Hinweis -> Kommentare 
09:47 - Autor: Nero24AMD hat zwar ausdrücklich betont, dass die Dual-Core Prozessoren Athlon 64 X2 und die heute vorgestellten Opterons mit Dual-Core auf handelsüblichen, bereits auf dem Markt befindlichen Mainboards lauffähig sein werden, das hält die Chipsatz-Hersteller allerdings nicht davon ab, per Pressemitteilung darauf hinzuweisen, dass ihre Produkte explizit für den Betrieb mit Dual-Core CPUs geeignet sind.So betont VIA in einem Press Release, dass ihr neuer K8T890 PCI-Express Chipsatz natürlich für Dual-Core Computing gerüstet sei und dabei helfen soll, schnell und zuverlässig mit der Infrastruktur des Systems zu kommunizieren. Es darf davon ausgegangen werden, dass auch die Presseabteilungen von NVIDIA und SiS in etwa die selbe Meinung zu ihren Chipsätzen vertreten, sodass wir heute nicht jede PM zu diesem Thema veröffentlichen werden. -> Kommentare 
09:38 - Autor: Nero24Wie gestern bereits angekündigt hat AMD heute wie erwartet seinen neuen Opteron Prozessor mit Dual-Core Technologie vorgestellt. Aktuell sind die Prozessoren nur in der 800er Serie verfügbar und hören auf die Namen 865, 870 und 875. Sie sind mit 1,8, 2 und 2,2 GHz getaktet. Der 1000er EK-Preis beläuft sich auf 1514, 2149 beziehungsweise 2649 Dollar.Wie bereits im Vorfeld mehrfach berichtet verfügen die neuen Dual-Core Opterons pro Kern über 1 MByte L2-Cache. Verbunden werden die beiden Kerne mithilfe der integrierten Northbridge (genau genommen dem System Request Interface SRI), welche schon in heutigen Opteron und Athlon 64 CPUs fähig ist, zwei Prozessorkerne anzusprechen. Dank 90 nm SOI-Technologie soll die maximale Leistungsaufnahme bei lediglich 95 W liegen. Wie versprochen sollen die CPUs daher auf aktuellen handelsüblichen Sockel 940 Mainboards lauffähig sein; BIOS-Update zur CPU-Erkennung vorausgesetzt. AMD startet das Abenteuer Dual-Core damit im wenig volumenträchtigen High-End Servermarkt. So ist der Schaden weniger groß, sollten in letzter Sekunde noch irgendwelche Bugs entdeckt werden und ein Rückruf gestartet werden müssen. Die kleinen Server-Prozessoren der 200er Serie sollen Ende Mai verfügbar sein. Richtig interessant wird es allerdings erst im Juni. Dann soll auch der Athlon 64 als Dual-Core CPU verfügbar sein. Diese Varianten werden ein "X2" im Namen tragen, um von den herkömmlichen Athlon 64 Versionen unterscheidbar zu sein. Der Athlon 64 X2 kommt als 4200+, 4400+, 4600+ und 4800+ auf den Markt. Die Modelle 4200+ und 4400+ arbeiten beide mit 2,2 GHz und unterscheiden sich lediglich anhand der L2-Cache Größe. Das kleinere Modell muss mit 512 KB Cache je Kern auskommen, das größere darf mit 1 MB L2 je Kern arbeiten. Auch der 4600+ beziehungsweise 4800+ unterscheiden sich durch die Cache-Größe, sind aber mit 2,4 GHz getaktet. Billig wird das Dual-Core Unterfangen für den Kunden allerdings nicht. Zwischen 537 Dollar über 581 Dollar bis 803 und 1001 Dollar verlangt AMD für die Athlon 64 X2 4200+ bis 4800+. Den Sonderling Athlon 64 FX sollen die Dual-Core CPUs übrigens nicht ablösen. Er bleibt vorerst weiterhin parallel im Angebot, was Sinn macht, da der als Enthusiast-CPU deklarierte Prozessor meist für Spiele eingesetzt wird, wo SMP derzeit noch kaum genutzt wird. Danke neax für den Hinweis -> Kommentare 
Mittwoch, 20. April 2005
17:24 - Autor: mtb][sledgehammerAuch wenn wir morgen schon genau Bescheid wissen, wollen wir das neueste Gerücht des Inquirers nicht vorenthalten: Die Seite habe nach eigenen Angaben einen Einblick in ein Dokument bekommen, wonach zum morgigen - ebenfalls noch nicht bestätigten aber doch schon offensichtlichen - Dual-Core Opteron Lauch ebenfalls der Dual-Core Athlon 64 X2 vorgestellt werden soll. Damit würde AMD sofort dem erst am Montag vorgstellten Intel Dual-Core CPUs für den Desktop Sektor Konkurrenz machen, während der Dual-Core Opteron zumindest nach bisherigem Wissensstand für lange Zeit das einzige Dual-Core Produkt auf dem x86 Server- und Workstation Markt sein wird. Danke an rkinet für den HinweisLinks zum Thema: Intel mit Dual-Core und Intel 955X Express Chipsatz Erste Dual-Core Opterons am 21. April? AMDs Dual-Core Desktopprozessoren bekommen Namen -> Kommentare 
Montag, 18. April 2005
21:49 - Autor: CampariMit der heutigen Vorstellung des neuen Intel Pentium 4 Prozessors Extreme Edition präsentiert Intel den ersten Prozessor mit zwei Kernen und kommt AMD damit drei Tage zuvor, die ihrerseits den 21. April als Startzeitpunkt für die Dual-Core-Ära auserkoren haben.Die beiden Kerne, der in der 90-nm Prozesstechnologie gefertigten Pentium 4 Extreme Edition 840 können jeweils auf 1 MB L2-Cache zurückgreifen, zudem kommt zusätzlich Intels Hyperthreading-Fähigkeit zum Einsatz. Die Taktfrequenz beträgt 3,2 GHz bei einer FSB Geschwindigkeit von 800 MHz. Ebenso mit an Bord ist die so genannte Intel Extended-Memory-64-Technologie, EM64T, (analog zum AMD64) sowie die Execute-Disable-Bit-Funktion (analog zu AMDs NX-Bit), die dem geneigten Leser durch den Athlon 64 bereits bestens vertraut sind. Anders als bei AMD, wo die beiden Kerne sich auf direktem Wege unterhalten, findet die Kommunikation bei Intels Pentium 4 Extreme Edition über den langsameren Frontsidebus statt. Weniger technisch, dafür aber wesentlich einfacher erkennbar, ist ein weiterer Unterschied zur Dual-Core Lösung des kleineren Konkurrenten: Wo bei aktuellen Sockel-939-Mainboards ein simples BIOS Update das Board für den kommenden Doppelherz-Prozessor bereit machen wird, kann Intels Dual-Core Extreme Edition ausschließlich mit dem ebenso heute vorgestellten Intel 955X Express Chipsatz seinen Dienst verrichten, dessen Kurzprofil folgendermaßen gezeichnet ist: - Dual-Channel-DDR2-667-Speicher
- 1066/800 MHz-Systembus
- LGA775-Sockel
- SATA-Speicherschnittstelle mit 3 Gbit/s
- PCI-Express x16-Schnittstelle
- PCI-Express x1-Schnittstelle
- Intel Matrix-Storage-Technologie (RAID 0,1,5,10)
- onboard Audio
Erste Informationen zum Verkaufspreis sind mittlerweile auch bekannt, die Pentium 4 Extreme Edition 840 soll 999 Dollar kosten.Die Mainstream Dualcore CPU Pentium D wird vorraussichtlich noch bis Ende des 1.Halbjahres folgen aber im Gegensatz zur Extreme Edition kein Hyperthreading unterstützen. Links zum Thema: -> Kommentare 
Donnerstag, 14. April 2005
21:10 - Autor: CampariDer 21. April und damit der Start in das Dual-Core Zeitalter ist nur noch eine Woche entfernt, und so langsam rüsten sich die Hersteller für die Markteinführung neuer Produkte basierend auf AMDs Dual-Core Opteron Plattform. Den Reigen eröffnet hat HP - ein tiefer Blick in die Website des Konzerns offenbart, dass scheinbar nur noch der Schuss aus der virtuellen Startpistole AMDs fehlt.Die Kollegen des inquirer konnten auf den Internetseiten Hewlett Packards den HP ProLiant BL45p ausfindig machen, eine BladeSystem Plattform basierend auf den Dual-Core Opteron Prozessoren 865 und 875. Bislang erspäht wurden drei Varianten: Ein 2,2 GHz, ein 2,0 GHz und ein 1,8 GHz System, die jeweils mit bis zu vier Prozessoren bestückt werden können. Nachtrag: Mittlerweile hat HP die Links in's Leere laufen lassen, der interessierte Leser muss sich also noch sechs Tage gedulden. -> Kommentare 
08:34 - Autor: pipinWie Hexus.net erfahren haben will, sollen die Dual-Core Desktopprozessoren, die in AMDs aktueller Roadmap unter dem Codenamen Toledo firmieren, den Namen AMD Athlon 64 X2 erhalten, gleichzeitig soll das Performancerating weitergeführt werden.Folgende Prozessoren sollen demnach erscheinen: AMD Athlon 64 X2 4400+ AMD Athlon 64 X2 4600+ AMD Athlon 64 X2 4800+ Laut Hexus plant AMD allerdings keine Dual-Core Variante des FX, das Flagschiff der Dual-Core Desktopprozessoren wird demnach der AMD Athlon 64 X2 4800+ mit einer Taktfrequenz von 2,4 GHz. Bei Xtreme Systems ist weiterhin ein angeblicher CPU-Z Screenshot eines Toledos mit 2,2 GHz zu sehen. -> Kommentare

Samstag, 9. April 2005
18:43 - Autor: TrodatAuch diese Woche wollen wir Euch an dieser Stelle wieder die neusten Artikel unserer Partnerseiten vorstellen.Bei ComputerBase sind folgende neue Artikel veröffentlicht worden: Aus letzterem hier ein kurzer Auszug:„Welcher ForceWare-Treiber ist der Beste für meine nVidia-Grafikkarte?“ Dies ist eine alltägliche Frage, welche immer und immer wieder in diversen Foren diskutiert wird. Eigentlich ist daran auch nichts auszusetzen, da dies einen recht großen Teil aller PC-Benutzer betrifft. Jedoch liest man darauf meistens verschiedene Antworten, die mehr verunsichern als helfen. Im Endeffekt läuft es dann darauf hinaus, dass man doch wieder selber sämtliche Treiber installiert, um diese auf Herz und Nieren zu überprüfen. Aber genau diesen langwierigen und aufwendigen Vorgang möchten wir mit diesem Test unnötig machen. Dabei ist aber nicht nur Ziel dieses Artikels, die Geschwindigkeit einzelner ForceWare-Versionen zu messen, sondern auch auf die zur Verfügung stehenden Funktionen einzugehen, welche für viele Benutzer größtenteils nur böhmische Dörfer sind. Darüber hinaus werden wir uns in diesem Treibertest auch mit den Optimierungen des Anisotropen Filters beschäftigen. Viele Leser kennen diese Optimierungen und machen auch regen Gebrauch davon, aber nur wenige wissen, wie sie sich auf die Bildqualität auswirken. So werden nur um die Performance auf das Maximum zu treiben alle Optimierungen aktiviert und eine grausame Bildqualität in Kauf genommen. Muss dies denn wirklich sein? Wo liegt genau der Mittelweg zwischen Performance und Bildqualität? Die Kollegen von Hard Tecs 4U haben sich den Plextor PX-716A DoubleLayer DVD-Brenner genauer angesehen. Außerdem gibt es auch dort einen Test der NVIDIA nForce4 SLI Intel Edition zu lesen:Während NVIDIA sich als Chipsatzlieferant zwischenzeitlich zum Marktführer mit einem Marktanteil von 48% für AMD-basierte Computersysteme mausern konnte und seit dem ersten nForce-Chipsatz auch die Qualität und Zuverlässigkeit stetig zulegte, konnte man sich bis vor kurzem nicht mit Intel auf eine Lizenz für einen Pentium4-Chipsatz einigen. Ende vergangenen Jahres überraschte man dann die Branche mit der Meldung über ein Cross-License Abkommens zwischen Intel und NVIDIA.Seither wuchern Spekulationen über NVIDIAs Erstlingswerk für die Pentium-Plattform. Erste nach außen dringende Informationen suggerierten, dass die Entwicklung in den Labors bereits ein fortgeschrittenes Stadium erreicht hatten, so dass zwischen der offiziellen Erlaubnis und Vorstellung auf der CeBIT gerade einmal ein Vierteljahr ins Land ging. Heute also folgt der Vorankündigung die offizielle Vorstellung des nForce4 SLI Intel Edition und die Kalifornier machen sich auf, den Markt der Intel-basierten Rechner zu erobern. NVIDIAs Anspruch zufolge und auch schon am "SLI" im Namen zu erkennen, soll der Neuling seine Heimat im hochpreisigen Marktsegment finden, wo er sich mit Intels i925XE und später i955X messen muss, aber das besondere Zuckerl SLI bietet. Auch bei Hardwareluxx bzw. Liquidluxx sind gleich mehrere neue Artikel erschienen:Aus letzterem hier ein kurzer Auszug:Das vergangene Jahr 2004 war ein Jahr der großen Veränderungen im Grafikkarten-Bereich. So wurden die neuesten GPU-Generationen von ATI und NVIDIA veröffentlicht, die beide mit 16 Pixelpipelines neue Rekorde brachen. So stellte ATI seine X800-Serie vor, aber auch NVIDIA war nicht untätig und brachte die GeForce 6800-Serie auf den Markt. Die Leistungen der beiden Lösungen war und ist beeindruckend und stellte einen großen Leistungssprung dar. Dabei waren die Top-Modelle, die Radeon X800XT PE von ATI und die GeForce 6800 Ultra von NVIDIA, auf vergleichbarem Niveau, die je nach Anwendung und Spiel leichte Vorteile haben.Eine weitere Veränderung des letzten Jahres im Grafikkarten-Bereich war die Verbreitung der Grafikkarten mit PCI-Express-Interface, da zunehmend mehr Mainboards mit PCI-Express hergestellt werden. So haben wir schon diverse Tests durchgeführt. In unserem PCI-Express-Grafikkarten-Roundup wurden zahlreiche Karten mit PCI-Express-Schnittstelle getestet. Erst vor wenigen Monaten haben wir das neueste Top-Modell von ATI getestet. Die ATI Radeon X850XT PE stellt momentan die Leistungsspitze für ATI dar. Bis vor kurzem hat man sich gefragt, ob es die X850XT auch für die AGP-Schnittstelle geben wird. Nun ist es Gewissheit, dass diese Grafikkarte auch für AGP hergestellt wird, denn diese werden wir uns in diesem Review anschauen. Somit haben wir alle High-End-Modelle im Test gehabt, außer der NVIDIA GeForce 6800 Ultra, die bis zum heutigen Zeitpunkt leider nur sehr spärlich erhältlich ist. Zu guter Letzt haben die Kollegen von Au-Ja! ihren Test des Asus A8N-SLI Deluxe aktualisiert:Vor zwei Monaten hatten wir das Asus A8N-SLI Deluxe im Test, wir verwendeten damals das BIOS 1003 und hatten mit einigen Problemen zu kämpfen. In den letzten Tagen hatten wir das Mainboard ein zweites Mal auf dem Prüfstand, diesmal jedoch mit dem BIOS 1006 sowie aktualisierten Treibern. Aus diesem Grund haben wir den Artikel komplett aktualisiert und um die aktuellen Benchmarks erweitert. Viel Vergnügen beim Lesen...-> Kommentare 
Freitag, 8. April 2005
14:51 - Autor: mtb][sledgehammerWas gestern noch als Gerücht galt, scheint sich heute zu bestätigen - zumindest berichtet heute ZDNet, dass der Dual-Core Opteron am 21. April vorgestellt werden soll, und gibt zusätzlich noch einen möglichen Ausblick auf den Launchtermin des Dual-Core Athlon 64: Damit würde der Dual-Core Athlon 64 auch früher erscheinen als in der offiziellen Roadmap angegeben. Außerdem nennt ZDnet den Mai als möglichen Starttermin der 2xx Dual-Core Opteron Serie und nennt auch schon mögliche Preise für AMDs neue Serverflaggschiffe: Mit Preisen von 851 bis 1299 Dollar für die 2xx Opteron Serie und 1514 bis 2649 Dollar für die 8xx Serie sollen die Dual-Core Opteron Prozessoren klar die Spitze von AMDs Produktportfolio bilden - zum Vergleich: ein Opteron 252 kostet derzeit bei AMD 851 Dollar, ein Opteron 852 1514 Dollar. Im Vergleich zu Intels derzeitigem x86 Server Topmodell, dem 3,33 GHz Xeon MP mit 8 MB Cache für rund 3700 Dollar, sind die neuen Modelle jedoch schon fast Schnäppchen.Links zum Thema: Erste Dual-Core Opterons am 21. April? Erste Intel Dual-Core Benchmarks Dual-Core Opteron noch diesen Monat? -> Kommentare 
Donnerstag, 7. April 2005
16:32 - Autor: mtb][sledgehammerErst vor knapp einer Woche hat der Inquirer einen möglichen Launch des Dual-Core Opteron für diesen Monat angekündigt. Aus ungenannten Quellen will die Seite nun erfahren haben, dass am 21. April - also pünktlich zum zweijährigen Jubiläum des Opteron - zunächst zwei Modelle der 8xx Dual-Core Opteron CPUs für Server mit vier bis acht Prozessoren ausgeliefert werden sollen.Wie üblich wurden diese Gerüchte zu nicht angekündigten Produkten von AMD auch nicht kommentiert. In jedem Fall würde diese Entscheidung jedoch Sinn ergeben, da AMD in diesem Marktsegment für die relativ teuer zu produzierenden Dual-Core Prozessoren ohne Probleme hohe Preise durchsetzen kann - derzeit kostet ein Opteron der 8xx Serie gemäß AMD-Listenpreis zwischen 698 und 1514 Dollar. Außerdem ist in diesem Marktsegment auch kein zu großer Absatz zu erwarten, sodass AMD die Nachfrage auch mit der bislang noch eingeschränkten Produktionskapazität decken könnte. Links zum Thema: Erste Intel Dual-Core Benchmarks Dual-Core Opteron noch diesen Monat? Neue detailierte Opteron Roadmap Fab 30 soll 2005 50 Millionen Chips ausliefern -> Kommentare 
Dienstag, 5. April 2005
19:07 - Autor: mtb][sledgehammerWährend alle Welt über die neuen Intel Dual-Core CPUs sowie die neue NVIDIA nForce 4 SLI Intel Edition schreibt, haben sich die X-bit labs zwei in der Praxis wahrscheinlich nicht weniger interessante Produkte unter die Lupe genommen: den AMD Sempron 3100+ (E-Stepping, Codename Palermo) sowie den AMD Athlon 64 3800+ (ebenfalls im E-Stepping, Codename Venice). Bei beiden Prozessor Typen hat dank E-Stepping - wie auch schon beim Opteron x52 - SSE3 und ein überarbeiteter Memory-Controller Einzug erhalten, was in der Praxis meist jedoch nur zu einem geringen Performancevorteil (im Test bis maximal 5%) führt.Spektakulärer - und das dürfte vor allem die Freunde des Übertaktens freuen - sind die Erfolge bei den Overclocking-Versuchen: Der 1,8 GHz Sempron erreichte ohne Spannungserhöhung fast 2,6 GHz (über 40% Taktsteigerung), mit einer gesteigerten Kernspannung lag bei 2682 MHz das Maximum für einen stabilen betrieb, was einer Übertaktung von 49% entspricht. Der 2,4 GHz Athlon 64 erreichte noch ohne Spannungserhöhung 2,7 GHz, durch eine Spannungserhöhung auf 1,58 V wurde immerhin ein die Grenze für einen stabilen Betrieb noch auf 2,88 GHz erhöht. Prozentual ist diese Steigerung von 20% zwar deutlich unspektakulärer, jedoch sind die erreichten Benchmark Werte des Athlon 64 bei 2,88 GHZ natürlich ein wenig beeindruckender als die des 2,7 GHz Sempron. So ist das Fazit der X-bit labs nicht unerwartet: [...] But the most important advantage of the Athlon 64 processors based on Venice core is the significantly higher frequency potential. This opened new horizons for further AMD processor family development, at the same time giving overclockers got new opportunities for building high-performance systems on the far not the most expensive processors. [...] Die beiden kompletten Tests findet ihr hier: Weitere Links zum Thema: Neuer Revision E Athlon 64 mit SSE3 und mehr Leistung? AnandTech: Opteron E4 Stepping - SSE3 Performance Offizielle AMD Roadmap Thx dabo und Gerry für den Hinweis-> Kommentare 
17:56 - Autor: CampariNVIDIA kündigte heute die sofortige Verfügbarkeit der neuen NVIDIA nForce4 SLI Intel Edition Media und Communications Prozessoren (MCPs) für Intel Plattformen an. Diese neue Linie von Core-Logic Lösungen verfügt über eine Reihe neuer, innovativer NVIDIA typischer Funktionen, die vorher nicht für die Intel Plattform zur Verfügung standen. Dazu gehören die NVIDIA SLI Technologie, hardwarebasierte Firewall-Sicherheit, fortschrittliche Speicherlösungen und native Gigabit Ethernet Netzwerkanbindung.NVIDIA nForce4 SLI Intel Edition MCPs sind die ersten Media und Communications Prozessoren, die NVIDIAs SLI Technologie auf Intel Plattformen bringen. Sie wurden für Desktop-PCs und Motherboards entwickelt, die auf Intel Pentium 4 Prozessoren für Sockel 775 inklusive dem kommenden Dual-Core Intel Pentium Prozessor Extreme Edition und den Pentium D Prozessoren basieren. NVIDIAs SLI-Technologie erlaubt, dass die Rendering-Leistung von zwei Grafikkarten in einem einzigen System kombiniert werden kann, dadurch die Leistung beträchtlich gesteigert wird. Zusätzlich zur NVIDIA SLI-Technologie verfügen die NVIDIA nForce4 SLI Intel Edition MCPs auch über die folgenden Funktionen: * NVIDIA DualDDR2 Architektur - eine 128-bit Speicher-Schnittstelle, die bis 10.6GB/s Speicher-Bandbreite erlaubt sowie DDR2-667MHz Speicher-DIMMs unterstützt. * 1066MHz Frontside-Bus (FSB) Unterstützung und mehreren PCI Express Konfigurationen. * NVIDIA QuickSync Technologie und DASP 3.0 Technologie zur Reduzierung von System-Latenz und zur Maximierung der System-Performance. * NVIDIA ActiveArmor Technologie - eine hardwarebeschleunigte Security-Firewall Lösung. NVIDIAs ActiveArmor Technologie enthält auch die NVIDIA Firewall, eine Software-Schnittstelle mit Sicherheitseinrichtungen inklusive ferngesteuerter Verwaltung und automatischer Erkennung, wenn eine Applikation versucht sich mit dem Internet zu verbinden. * NVIDIA MediaShield Technologie - eine Speicher-Lösung, die es den Anwendern erlaubt Daten zuverlässig zu verwalten, zu speichern und zu sichern. NVIDIA MediaShield Technologie enthält: o Bootable RAID 5 o Gleichzeitige Unterstützung von bis zu vier SATA und vier PATA Festplatten o MediaShield Disk Alert System * NVIDIA nTune Technologie Pünktlich zur Veröffentlichung gibt es natürlich auch die ersten Test:-> Kommentare 
Montag, 4. April 2005
22:29 - Autor: Nero24Tja, dieses Rennen hat AMD definitiv verloren. Während das prestigeträchtige Gigahertz-Rennen vor 5 Jahren mit zwei Tagen Vorsprung an AMD ging, müssen sich die Texaner beim Rennen um den ersten Dual-Core x86-Prozessor dem Mitbewerber Intel geschlagen geben.Ok, sowohl Intel, als auch AMD sind trotz aller Ankündigungen und Paperlaunches noch weit davon entfernt, einen Dual-Core Prozessor auf den Markt loszulassen. Aber - und hier punktet Intel dieses Mal ordentlich - konnte der Chipgigant zusammen mit der offiziellen "Technology Preview" auch gleich ein funktionierendes Testsample liefern. Natürlich ist es Planet 3DNow! als Online-Magazin für AMD-User nicht vergönnt, hier zu den Pionieren zu gehören, aber etliche Kollegen wurden für den heutigen Tag mit einem Benchmark tauglichen Dual-Core System ausgerüstet: Es handelt sich dabei um einen Prozessor mit Codenamen "Smithfield", der mit derzeit maximal 3.2 GHz getaktet ist und mit zwei physikalischen CPU-Kernen und zwei oder vier logischen CPUs (je nach Ausstattung) aufwarten kann. Die Hitzeentwicklung soll dabei dank 90 nm Strukturen, Enhanced Speedstep, verbesserter Kühler und etwas reduzierter Taktfrequenz im Rahmen bleiben. Die Fazits der Autoren fallen allerdings differenziert aus: wie erwartet stellt sich eine deutliche Leistungssteigerung nur bei Software ein, die auf SMP optimiert ist. Das sind nach wie vor nur eine Hand voll Spezialanwendungen zur Video-Kompression oder Datenverarbeitung. Spiele fallen - auch in aktuellster Aufmachung - noch immer nicht darunter. So sind die aktuellen Dual-Core Prozessoren von Intel und bald auch von AMD zwar schöne Know-How Demonstrationen, bis sie jedoch echte Alternativen für den Standard-User werden, dürfte noch jede Menge Wasser die Donau hinunter laufen...-> Kommentare 
Sonntag, 3. April 2005
19:34 - Autor: mtb][sledgehammerBislang war bei AMD immer von einer Markteinführung des Dual-Core Opteron Mitte 2005 die Rede. In der kürzlich bei Sun erschienen Opteron Roadmap (siehe Links zum Thema) wurde der Zeitraum auf das gerade begonnene zweite Quartal präzisiert. Der Inquirer hat nach eigenen Angaben nun einen noch genaueren Termin erfahren, und zwar soll der Prozessor noch in diesem Monat an viele von AMDs Partnern ausgeliefert werden.Damit würde AMD jedoch trotzdem das Rennen um die erste x86-kompatible Dual-Core CPU gegen Intel verlieren, denn laut C't will Intel schon morgen den "Pentium Extreme Edition 840XE" vorstellen. Allerdings könnte es sich in diesem Fall auch mal wieder um einen Paper Launch handeln, schließlich hat Intel gerade einmal vor knapp zwei Monaten den Produktionsstart des Dual-Core Prozessorkerns des Pentium Extreme Edition (Smithfield) bekannt gegeben. Eine Produktionszeit von zwei Monaten erscheint zumindest für eine heutige moderne CPU als äußerst knapp bemessen. Bei dem laut C't angepeilten Startpreis von rund 1000 Dollar dürfte jedoch auch die Nachfrage im von Intel angepeilten Markt der High-End- und Prestige-PCs gering sein. Zumal, wie bei der Einführung der Hyper Threading Technolgie, hauptsächlich Rendering und Audio/Video Applikationen auf dem Desktop von der neuen Hardware profitieren dürften, während u.a. Spiele aufgrund der zunächst maximalen Taktfrquenz der Pentium Extreme Edition von 3,2 GHz langsamer laufen können als bei aktuellen Prozessortopmodellen. Auf dieses Problem wird dagegen der Dual-Core Opteron eher nicht stoßen. Er wird ohnehin meist in SMP Systemen mit Software eingesetzt werden, die schon lange für den SMP Betrieb geschrieben wurden. Links zum Thema: Neue inoffizielle AMD Roadmap aufgetaucht AMDs Dual-Core Pläne CeBIT: Erstes Dual Core Athlon 64 Preview? Intel startet Waferfertigung für Dual-Core CPU "Smithfield" -> Kommentare 
Mittwoch, 30. März 2005
17:04 - Autor: PatmaniacAMD gab heute wie erwartet auf dem AMD Reviewers Day in Austin, Texas, Einzelheiten zu seiner Virtualisierungstechnologie "Pacifica" bekannt. Mit "Pacifica" bringt AMD eine Lösung auf den Markt, die für 64 Bit-Virtualisierungstechnologien für Server, Desktop-PCs und Notebooks optimiert ist. "Pacifica" ermöglicht den Aufbau einer Computerplattform, auf der mehrere Betriebssysteme und Softwarepakete auf unabhängigen Partitionen arbeiten können. Dies erlaubt die Nutzung eines einzigen Computersystems als mehrere "virtuelle" Systeme."Unsere neue Virtualisierungstechnologie, die wir heute auf Virtualisierungslösungen spezialisierten ISVs und Marktanalysten vorgestellt haben, bietet Anwendern künftig noch mehr Funktionen und besonders leistungsfähige auf einem Hypervisor basierende Virtualisierungslösungen," so Marty Seyer, Corporate Vice President und General Manager von AMDs Microprocessor Business Unit in der Computation Products Group des Unternehmens. Bei "Pacifica" handelt es sich um eine Erweiterung der Direct Connect Architektur, die auf ein neues Modell sowie auf Funktionen innerhalb des Prozessors und des Speicher-Controllers zurückgreift und so eine verbesserte Virtualisierung ermöglicht. Gegenüber herkömmlichen Virtualisierungskonzepten, die ausschließlich auf Software basieren, vereinfacht "Pacifica" die Entwicklung von Virtualisierungslösungen und sorgt für eine erhöhte Sicherheit. Aufgrund der Kompatibilität zu bereits vorhandener Virtualisierungssoftware bleiben bisherige IT-Investitionen geschützt. AMDs Absicht, der Computerbranche eine Technologie zum Aufbau von Virtualisierungslösungen an die Hand zu geben, soll durch strategische Allianzen mit Partnern wie Microsoft, VMware und XenSource untermauert werden. Einzelheiten zu den Spezifikationen von "Pacifica" wird AMD im April 2005 bekannt geben. Prozessoren für Clients und Server, die nach dem "Pacifica"-Konzept weiterentwickelt wurden, wird AMD voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2006 auf den Markt bringen. Kommende Single- und Dual-Core-AMD64-Prozessoren sollen ebenfalls um Funktionen aus dem "Pacifica"-Konzept erweitert werden, damit Computernutzer die Leistung von 64 Bit-Virtualisierungssoftware nutzen können. Links zum Thema: Pressemitteilung "AMD Unveils Virtualization Platform" Enterprise Solutions Built on AMD64 Technology Neue inoffizielle AMD Roadmap aufgetaucht Virtualisierungstechnik Xen wird von AMD unterstützt AMD: "IBMs Cell-Prozessor läuft in die Itanium-Falle" Thx@ neax für den Hinweis -> Kommentare 
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