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Mittwoch, 3. Dezember 2008
16:43 - Autor: pipinKommt AMDs Dual-Core Prozessor auf K10-Basis "Kuma" nun doch bereits in diesem Jahr nach Europa? Laut Fudzilla werden zusätzlich zu dem Athlon X2 6500, der offiziell nur in Asien verkauft wird, Mitte Dezember drei Modelle der Athlon X2 7000er Serie erscheinen.Wie der Athlon X2 6500 (2,3 GHz) besitzen die drei Modelle mit Taktraten von 2,4 bis 2,7 GHZ eine TDP von 95 Watt und sind in 65nm gefertigt. Außerdem verfügen sie über einen L3 Cache von 2MB, so dass es sich bei den Prozessoren um einen "Agena" mit zwei deaktivierten Kernen handelt. Modell | Takt | L2 Cache | L3 Cache | Athlon X2 7750 Black Edition | 2,7 GHz | 1MB | 2MB | Athlon X2 7550 | 2,5 GHz | 1MB | 2MB | Athlon X2 7450 | 2,4 GHz | 1MB | 2MB |
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Der in 45nm gefertigte Nachfolger mit dem Codenamen "Regor" soll nach aktuellem Gerüchtestand als Athlon X2 200er Serie im Juni 2009 erscheinen und eine TDP von 65 Watt aufweisen. Fraglich ist bei diesem, ob er noch in einer Version mit L3 Cache aufwarten wird. Quelle: Three new Athlon Kuma Dual 65nm CPUs Links zum Thema:
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Donnerstag, 27. November 2008
23:06 - Autor: pipinErster Apple Store in Deutschland, VIA mit Dual-Core Prozessor 2010, fünf Technologien die laut IBM unser Leben verändern werden und Microsoft warnt vor dem Wurm Win32/Conficker.A. Erster deutscher Apple Store eröffnet in Münchner Rosenstraße
In Kürze (wahrscheinlich am 10. Dezember) wird mit dem Apple Store München der erste Apple Store in Deutschland seine Pforten öffnen. Demnächst sollen wohl noch weitere folgen. Quelle: heise online VIAs erster Dual-Core-Prozessor soll 2010 kommen
Im März 2009 soll der 65nm "Nano-E" präsentiert werden, der über einen schnelleren FSB von 1.333 MHz verfügt. Mitte 2010 soll der Dual-Core Nano folgen, dann wohl in 45nm gefertigt. Quelle: Golem.de Fünf Technologien, die unser Leben verändern werden
In einer Technologie-Zukunftsstudie hat IBM fünf Technologien beschrieben, die unser Leben verändern werden. Dazu zählen überall angebrachte Solarzellen, die persönliche DNA-Analyse, Spracherkennungstechnologien in Verbindung mit dem Internet, digitale Assistenten beim Kleidungskauf und personalisierte Erinnerungsfunktionen mit Hilfe von automatisierten Gesprächsmitschnitten. Quelle: derStandard.at More MS08-067 Exploits
Microsoft warnt vor zunehmenden Exploits, die die Sicherheitslücke des Security Bulletin MS08-067 zum Ziel haben. Besonders wird in diesem Zusammenhang vor dem Wurm Win32/Conficker.A. Quelle: Microsoft Pressemitteilungen:
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Mittwoch, 26. November 2008
23:05 - Autor: pipinAMD wird am 1. Dezember zahlreiche Desktop-Prozessoren im Preis senken. Die Preissenkung war bei den Resellern bereits im September angekündigt worden.Folgende Prozessoren sind betroffen: AMD Phenom X4 Quad-Core Prozessoren
- AMD Phenom X4 9950 Black Edition
- AMD Phenom X4 9850 Black Edition
- AMD Phenom X4 9750
AMD Phenom X3 Triple-Core Prozessoren
- AMD Phenom X3 8750
- AMD Phenom X3 8650 Black Edition
AMD Athlon X2 Dual-Core Prozessoren
- AMD Athlon X2 6400+
- AMD Athlon X2 6000+
- AMD Athlon X2 5600+
- AMD Athlon X2 5400+ Black Edition
- AMD Athlon X2 5400+
45W AMD Athlon 64 Energy Efficient Single-Core Prozessoren
AMD Business Class Prozessoren
- AMD Athlon X2 5400B
- AMD Phenom X3 8600B
- AMD Phenom X3 9750B
Quelle: Mail -> Kommentare 
Montag, 17. November 2008
18:14 - Autor: Nero24Appro ist ein Anbieter für Server-Lösungen, angefangen vom kleinen Rackserver bis hinauf zum Supercomputer. Bereits im März 2008 hatten wir berichtet, dass das Renault Formel 1 Team bei Appro einen Supercomputer für CFD (Computational Fluid Dynamics) Berechnungen bestellt hat. Mittlerweile verfügen die meisten Formel 1 Teams über solch einen CFD-Cluster für aerodynamische Experimente am Rechner. Während das BMW-Sauber Team erst Ende 2006 seinen Cluster ALBERT auf AMD Opteron-Basis durch ALBERT 2 mit 512 Dual-Core-Xeon-5160-Prozessoren ersetzt hat, rüstet Renault nun mit einem Cluster auf Basis der AMD Quad-Core Opterons auf.Appro hat heute mitgeteilt, dass der Xtreme-X Supercomputer, der für Renault bestimmt ist, vorgeführt werden konnte. Der Cluster besteht aus einer nicht näher bezifferten Anzahl an AMD Opteron Quad-Core Prozessoren (da der Cluster schon seit einer Weile gebaut wird wohl noch aus "Barcelonas") mit einer Gesamtrechenleistung von 38 TFLOPS laut Hersteller. Bei einem Blick auf die Opteron Supercomputer-Seite von Appro kann man erahnen, dass der Cluster aus ca. 8 Racks mit insgesamt über 1000 Prozessoren bzw. 4000 Kernen bestehen muss. So weit, so gewöhnlich. Die Pressemitteilung enthält jedoch auch Hinweise darauf, dass der Cluster auf leistungsstarke GPUs zurückgreifen kann, um darauf GPGPU- bzw. Stream-Berechnungen auszuführen. Die Systeme können also die Grafikkarten für allgemeine Berechnungen nutzen. Dieses Konzept ist damit in groß, was der AMD Fusion künftig in klein sein wird: ein heterogenes Multi-Core System. Um welche GPUs es dabei handelt und welche Rechenleistung der Cluster zusammen mit den GPUs erbringen kann, geht aus der eher knapp und oberflächlich gehaltenen Pressemeldung leider nicht hervor. Links zum Thema: -> Kommentare 
12:05 - Autor: pipinIn der 32. TOP500-Liste der Supercomputer hat AMD die Gesamtanzahl der Systeme im Vergleich zur vorhergehenden Liste leicht von 55 auf 59 erhöhen können. Zusätzlich kommen nun in insgesamt sieben der zehn schnellsten Supercomputer Prozessoren von AMD zum Einsatz. An der Spitze steht weiterhin der erste PetaFLOPS Rechner der Welt namens Roadrunner (wir berichteten), in dem etwa 7.000 Dual-Core Opteron Prozessoren und 13.000 IBM Cell Prozessoren zum Einsatz kommen. Gegenüber der 31. TOP500-Liste konnte er seine Leistung um fast 10 Prozent steigern und damit den am Oak Ridge National Laboratory installierten Jaguar auf den zweiten Platz verweisen. Dieser ist nur mit einer Leistung von 1,06 PetaFLOPS gelistet, da die letzte Erweiterung auf 1,3 PetaFLOPS anscheinend nicht rechtzeitig für die 32. TOP500-Liste erfolgte. Das Rennen um den Spitzenplatz der 33. TOP500-Liste, die am 23. Juni 2009 während der ISC09 in Hamburg vorgestellt wird, dürfte jedenfalls spannend werden. Bis dahin dürften auch zahlreiche Systeme mit AMDs 45nm Quad-Core Opteron "Shanghai" ausgestattet sein. Zur Pressemitteilung: Jaguar Chases Roadrunner, but Can’t Grab Top Spot on Latest List of World’s TOP500 Supercomputers Links zum Thema:
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Dienstag, 11. November 2008
18:38 - Autor: pipinDer am Oak Ridge National Laboratory installierte Supercomputers namens Jaguar erreicht durch eine Erweiterung auf nun insgesamt mehr als 45.000 AMD Quad-Core Opterons die Leistung von über 1,3 PetaFLOPS.Nachdem der Jaguar bereits Anfang des Jahres von Dual-Core auf Quad-Core Opterons umgerüstet wurde, sind nun noch 200 Cray XT5 Serverschränke hinzugefügt worden. Dies geschah im dritten Quartal 2008 und sogar schneller als der eigentliche Zeitplan vorsah. Damit könnte der Jaguar sich in der nächste Woche erscheinenden TOP500-Liste (18. November - Supercomputing Conference (SC08) in Austin, Texas) auf Platz 1 vorschieben. An der Spitze steht momentan der ersten PetaFLOPS Rechner der Welt namens Roadrunner (wir berichteten), in dem 7.000 Dual-Core Opteron Prozessoren und 13.000 IBM Cell Prozessoren zum Einsatz kommen. Ein paar Daten des Jaguars:
- mehr als 45.000 AMD Quad-Core Opteron
- 362 Terabyte Speicher
- 10 Petabyte Datenspeicher
- 578 Terabyte Speicherbandbreite/s
- 284 Gigabyte I/O-Bandbreite/s
Zur Pressemitteilung: DOE’s Oak Ridge Supercomputer Now World’s Fastest for Open Science Links zum Thema:
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Mittwoch, 5. November 2008
13:28 - Autor: Nero24Bisher war die Marschrichtung bei AMDs neuen 45 nm Prozessoren klar: Server-Prozessor "Shanghai": Auslieferung der ersten Modelle im Oktober 2008, offizielle Vorstellung am 13. November 2008. Bei "Deneb" war die Auslieferung für Dezember vorgesehen und die offizielle Vorstellung am 8. Januar 2009.Nun jedoch verdichten sich Gerüchte wonach AMD zumindest eine kleine Auswahl an Deneb-Modellen noch im November 2008 vorstellen möchte. Es soll sich dabei um die Modelle AMD Phenom X4 20350 mit 2,8 GHz Taktfrequenz und AMD Phenom X4 20550 mit 3,0 GHz Taktfrequenz und damit um die beiden Topmodelle handeln. Das Vorgehen würde Sinn machen wenn der Herstellungsprozess derlei Kunststücke schon erlaubt - und das tut er laut AMD, da man nach eigenen Aussagen den schnellsten Entwicklungszyklus vom ersten Test- zum Produktionswafer durchlaufen hat. Zum einen ist die Nachfrage nach den High-End Modellen nicht so hoch, sodass AMD nicht Gefahr läuft in Lieferschwierigkeiten in Sachen Stückzahlen zu kommen. Zum Zweiten kann AMD ein Gegengewicht zu den ebenfalls noch im November vorzustellenden Intel Core i7 Prozessoren aufbieten und muss so bei diversen Benchmark-Marathons den Nehalems nicht das Feld allein überlassen. Und zum Dritten kann AMD noch wenigstens einen Teil des Weihnachtsgeschäftes im Retailbereich mitnehmen. Die kleineren Modelle der 45 nm Phenoms dagegen müssen bis 2009 warten, darunter auch die Propus-Kerne, die im Gegensatz zu den Denebs auf einen Level 3 Cache verzichten müssen. Die Dual-Core CPU Regor dagegen soll den Informationen zur Folge nicht vor dem dritten Quartal 2009 erscheinen. Entgegen anderslautender Informationen soll es auch 2009 munter weiter gehen mit den Dual-Core Prozessoren auf K8-Basis, gefertigt in 65 nm Strukturen, die noch bis Mitte des Jahres weiter laufen sollen. Zudem soll es auch bei den 65 nm K10 Prozessoren noch Nachschub geben. Die Rede ist von einem Phenom X4 9450e mit lediglich 65 W TDP, sowie den unter dem Athlon-Label firmierenden Dual-Core Prozessoren mit der Modellbezeichnung 7750 und 7550, die bereits für Anfang 2009 erwartet werden. Links zum Thema: -> Kommentare 
Montag, 27. Oktober 2008
16:36 - Autor: pipinÄhnlich dem früheren Deutschland-PC stellt Fujitsu Siemens Computers nun ein D-Book vor, das mit dem Slogan "Engineered in Germany" beworben wid. Das Notebook setzt dabei auf AMDs "Puma"-Plattform. Basis des "D-Book" ist das Modell AMILO Pa 3553. Es ist ausgestattet mit einem AMD Turion X2 Ultra Dual-Core Prozessor ZM-80 (2.1 GHz, 2 MB L2 Cache), einem 15,4 Zoll BrilliantView-LCD (WXGA mit 1280 x 800 Pixel ), einer ATI Mobility Radeon HD 3470 Hybrid X2 Grafikkarte, 4 GB Arbeitsspeicher und einer 320 GB Festplatte. Als Betriebssystem kommt Windows Vista Home Premium zum Einsatz. Laut dem Datenblatt (PDF) beträgt die Akkulaufzeit eine Stunde und 55 Minuten. Das "D-Book" soll in Kürze zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 699 Euro erhältlich sein. Links zum Thema:
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Montag, 20. Oktober 2008
22:06 - Autor: pipinDer mit AMD-Prozessoren ausgestattete "Red Storm" Supercomputer der Sandia National Laboratories hat bereits Anfang 2008 geholfen einen fehlerhaften Satelliten abzuschießen. Entsprechende Meldungen wurden nun vom US-Verteidigungsministerium freigegeben.Der 2006 gestartete Satellit war kurze Zeit später von seiner Umlaufbahn abgekommen und drohte unkontrolliert auf die Erde abzustürzen. Im Februar 2008 wurde er dann allerdings von der U.S. Navy mit einem gezielten Raketenbeschuss zum Absturz gebracht. "Red Storm" hatte im Vorfeld rund 2 Monate an möglichen Szenarien gerechnet, die zur Planung eines möglichst günstigen Zeitpunkt und Orts des Abschusses benutzt wurden. Damit sollte unter anderem sicher gestellt werden, dass die Trümmer über eine möglichst kleine Fläche niedergehen. Der in der letzten Top500-Liste auf Platz 12 geführte "Red Storm" war zum Zeitpunkt der Berechnungen noch mit AMD Dual-Core Opteron Prozessoren ausgestattet. Zwischenzeitlich wurde aber bekannt, dass er durch eine Umrüstung mit AMD Quad-Core Opteron Prozessoren auf eine Rechenleistung von 284 TeraFlops ausgebaut werden soll. Zur Pressemitteilung:
Link zum Thema:
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Donnerstag, 16. Oktober 2008
17:11 - Autor: pipinWohl um keine andere CPU herrscht momentan solch eine Verwirrung, wie um AMDs Dual-Core Prozessor auf K10-Basis, der unter dem Codenamen "Kuma" firmiert. Ursprünglich für Ende 2007 angekündigt (wir berichteten), gab es zeitweilig sogar Gerüchte um einen Entwicklungsstopp des Prozessors, der allerdings prompt von AMD dementiert wurde. Danach stand der "Kuma" bereits zweimal gerüchteweise vor seinem Marktdebüt, einmal als AMD Phenom X2 GE-6x00 und dann als Athlon X2 6500 inklusive Review. Im ersten Fall erschienen die bereits gelisteten Modelle nie, im zweiten Fall soll es sich nur um einen K10-Prozessor für den asiatischen Markt mit zwei deaktivierten Kernen handeln. Laut Expreview.com soll der "Kuma" nun aber als nativer Dual-Core Prozessor im ersten Quartal 2009 als Athlon X2 7xx0 erscheinen.  Starten soll die Reihe mit 2 Modellen, dem Athlon X2 7550 mit 2,5 GHz und mit dem Athlon X2 7750 mit 2,7 GHz Taktfrequenz. Beide sollen in 65nm gefertigt werden, über insgesamt 3 MB Cache verfügen und eine TDP von 95 Watt aufweisen. In einem mittlerweile vom Internetauftritt entfernten Artikel berichtet Expreview.com auch über den in 45nm gefertigten Nachfolger des "Kuma" namens "Regor".  Dieser soll die Athlon X2 10000 Modellreihe bilden, ab 2,7 GHz Takt erscheinen und einen TDP von 65 Watt aufweisen. Interessant sind die augenscheinlichen Diskrepanzen in den Angaben zum Cache. Der "Kuma" wird einmal mit 3 MB Cache angegeben was wahrscheinlich als 2 x 512 KB L2 plus 2 MB L3 Cache zu interpretieren wäre und dann wieder mit 1 MB Cache, also ohne einen L3 Cache. Bislang war der "Kuma" auch immer in dieser Version geplant und sein Nachfolger "Regor" sollte ebenfalls ohne L3 Cache realisiert werden. Allerdings wird dieser in der vorangehenden Tabelle mit insgesamt 2 MB Cache aufgeführt. Schlauer werden wir wohl erst sein, wenn der "Kuma" dann endlich offiziell vorgestellt wird. Quelle: Kuma to become Athlon X2 7550/7750 Links zum Thema:
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Freitag, 26. September 2008
10:26 - Autor: Nero24Über den neuen AMD Athlon X2 6500, seine Spezifikationen, seinen Namen, etc. haben wir auf Planet 3DNow! nun schon mehrmals berichtet (siehe 'Links zum Thema'). In den letzten Wochen haben sich auch einige Redaktionen bereits mit Benchmarks geschmückt, allerdings handelte es sich dabei stets um einen simulierten X2 6500, also einen Phenom X3 oder X4 mit per BIOS oder per BOOT.INI Schalter deaktivierten Kernen.Die derzeit sehr emsigen Kollegen von Expreview dagegen konnten vor einen Tagen einen echten AMD Athlon X2 6500 ergattern und haben ihn gleich durch ihren Testparcours geschickt. Bekanntlich basiert dieser Prozessor - obwohl er unter dem Label "Athlon" läuft - auf dem K10 Design, ist also technisch gesehen eigentlich ein Phenom mit nur zwei aktiven Kernen. Weitere Details gibt's in unserer Meldung Aufklärung zum neuen Athlon X2 6500 Prozessor. Zwar ist der "ursprüngliche" Kuma wie er laut Gerüchteküche hätte erscheinen sollen (nativer Dual-Core K10) gestorben, aber nachdem der Codename damit wieder frei geworden ist, scheint es sich mittlerweile eingebürgert zu haben die Bezeichnung "Kuma" auch für diese CPU zu verwenden, obwohl es sich hier nicht um einen nativen Zweikerner handelt, sondern um einen Quad-Core Prozessor mit nur zwei aktivierten Kernen. Die Erkenntnisse aus diesem Artikel in einem Fazit-Satz zu formulieren fällt dabei nicht leicht. Auf der einen Seite arbeitet der mit lediglich 2,3 GHz getaktete X2 6500 deutlich schneller, als ein K8 Prozessor mit gleicher Taktfrequenz, wie etwa der Athlon X2 4450e. Selbst mit einem auf 2,6 GHz getakteten K8-Prozessor (z.B. Athlon 64 X2 5000+) kann er ganz gut mithalten. Insbesondere bei der Gaming-Performance schlägt er beide deutlich. Andererseits erkauft sich der X2 6500 seine bessere Performance trotz niedrigerer Taktfrequenz mit einer deutlich höheren elektrischen Leistungsaufnahme von bis zu +20 W gegenüber dem Athlon 64 X2 5000+. Brauchbare Ergebnisse lieferte der Kuma beim Overclocking, wo 3400 MHz erreichbar waren. Andererseits liefert AMD den alten 90-nm-K8 bereits ab Werk mit bis zu 3200 MHz aus, sodass auch dieses mit +1100 MHz auf den ersten Blick gute Resulat absolut gesehen relativiert werden muss. Insgesamt gesehen erschließt sich der Sinn hinter der neuen K10 X2 Serie nicht gänzlich. Nach unten hin stehen die K8 Prozessoren in Sachen Stromverbrauch deutlich besser da und in Sachen Performance bietet AMD K8 Dual-Core Prozessoren wie den Athlon 64 X2 6400+ mit 3,2 GHz Taktfrequenz an, gegen den ein Athlon X2 6500 mit lediglich 2,3 GHz trotz der besseren Pro-Takt-Effizienz der K10 Architektur keinen Stich macht. Der neue Athlon X2 6500 platziert sich damit mitten im Feld der aberdutzenden von bereits seit Jahren erhältlichen K8-Prozessoren ohne in irgendeiner Art und Weise durch besondere Tugenden glänzen zu können. Solange AMD hier nicht entweder deutlich schnellere oder deutlich sparsamere Varianten des K10 X2 liefern kann, ist er ganz sicher nicht die CPU auf die die Welt gewartet hat... Danke VolkerWpt und Lorentz für den Hinweis. Links zum Thema: -> Kommentare 
Donnerstag, 18. September 2008
19:10 - Autor: Nero24Der in der Regel gut informierte Branchendienst Digitimes skizziert unter Berufung auf Quellen aus dem Bereich der Mainboard-Hersteller, dass Intel demnächst zahlreiche Produkte einstellen wird. Dabei gibt es wie üblich zwei Stufen: "product discontinuance notice" (PDN) und "end of life" (EOL).Demnach soll es im ersten Quartal 2009 die Core 2 Extreme QX9770 und 9650 treffen, ebenso wie Core 2 Quad Q9450, 10 Dual-Core CPUs samt Core 2 Duo E8300, drei Pentium CPUs inklusive Pentium E2220 und den Celeron E1200. All diese CPU sollen bis zum zweiten Quartal 2009 EOL sein. Dafür rücken eine Reihe neuer CPUs nach. Im Oktober soll erst einmal ein Core 2 Duo E7400 erscheinen. Das wichtigste jedoch: für den November ist der Launch des Nehalem geplant, der als Intel Core i7 965 (3,2 GHz), Intel Core i7 940 (2,93 GHz) und Intel Core i7 920 (2,66 GHz) erscheinen soll - zusammen mit dem für die neue Plattform notwendigen Chipsatz Intel X58. Zudem sollen Ende November noch einmal neue Core 2 Prozessoren erscheinen, die da wären: Core 2 Quad Q8300 (2,5 GHz), Pentium E5300 (2.6 GHz) und ein Dual-Core Celeron E1500 (2,2 GHz) zu Preisen von US$224, US$86 und US$53 bei Abnahme von 1000 Stück. Im Januar soll ein Core 2 Duo E7500 (2,93 GHz; US$133) folgen. Zudem soll es zahlreiche moderate Preissenkungen geben. Im Oktober sollen zuerst einmal die Preise für Core 2 Quad Q8200 und Q6600, Core 2 Duo 7300, sowie Pentium E2220 und E2200 CPUs fallen. Im Januar sollen Preissenkungen folgen für Core 2 Quad Q8200 von US$193 auf US$183, Core 2 Duo E7400 von US$133 auf US$113, Pentium E5200 von US$84 zu US$76, Pentium E2220 von US$84 zu US$64 und Celeron E1400 von US$54 zu US$43. Die Informationen sind unbestätigt. -> Kommentare 
Dienstag, 16. September 2008
13:13 - Autor: Nero24Beide Prozessor-Hersteller, AMD wie Intel, haben für die nahe Zukunft Prozessoren mit 6 Kernen angekündigt. Bei AMD wird dieser Server-Prozessor den Codenamen Istanbul tragen und 2009 erscheinen, bei Intel geht's etwas schneller: die Xeon X7400 Serie mit "Dunnington" Kern ist schon da und soll den AMD Opteron-Prozessoren im Server-Bereich ordentlich Kunden abjagen.Der Dunnington basiert noch auf der aktuellen 45 nm Penryn-Technologie. Es handelt sich daher nicht um einen Vorläufer des "Nehalem" alias Core i7 mit neuer Infrastruktur (integrierter Memory-Controller, QPI), sondern um das letzten Aufbäumen der klassischen Frontside-Bus Architektur. Beim Dunnington hat Intel drei Penryn Dual-Core Kerne auf ein Gehäuse gepackt und zusätzlich - um den Flaschenhals FSB weitestgehend zu umschiffen - zusätzliche bis zu 16 MB Level 3 Cache. Zusammen mit den 3x 3 MB shared Level 2 Cache der einzelnen Dies ergibt dies sagenhafte 25 MB Cache je Prozessor - Level 1 Caches nicht mitgerechnet. Das Modell X7460 mit 2,66 GHz kostet 2729 US-Dollar pro Stück plus Steuer. Kleinere Versionen sind auch mit 8 MB und 12 MB L3-Cache verfügbar. Trotz dieses Technik-Overkills konnte Intel den Prozessor bei 2,66 GHz Taktfrequenz in der 130 W TDP Klasse einsortieren. Damit verbraucht der Hexa-Core X7460 mit 2,66 GHz genauso viel, wie das Vorgänger-Topmodell X7350 mit 2,93 GHz, aber nur 4 Kernen. TecChannel hatte die Möglichkeit einige Tests gegen alte Xeon-Plattformen und gegen Opteron-Server mit Barcelona-Kern zu machen. Zwar ist der Test nicht ganz fair - 16 Opteron-Kerne mit 2,3 GHz gegen 24 Xeon-Kerne mit 2,66 GHz - aber dennoch nicht praxisfremd, denn die meisten 19" Rackserver fassen nur vier CPU-Sockel. Dass Intel nun 6 Kerne pro Sockel liefern und damit 24 Kerne in einem System zur Verfügung stellen kann, interessiert die HPC-Farmer und Server-Houser mehr, als ein Pro-Takt-Pro-Kern Vergleich. Wenig überraschend legt das Dunnington-System ordentliche Leistungswerte an den Tag. Die 25 MB Cache pro Prozessor und der 64 MB Snoop-Filter des „Clarksboro“ 7300 Chipsatzes sind ganz gut in der Lage den Frontside-Bus Flaschenhals zu kaschieren. Allerdings skaliert der Dunnington trotzdem nicht ganz so gut mit der Anzahl der Kerne wie etwa der Barcelona. Mit fast 800 W Leistungsaufnahme war das 4-fach Hexa-Core-Testsystem auch das durstigste im Feld. Zum Vergleich: der 4-fach Quad-Core Opteron Server genehmigte sich "nur" knapp 600 W unter Vollast. Bis AMD mit gleichen Waffen zurückschlagen kann, vergeht allerdings noch ein ganzes Jahr, denn der 45 nm Hexa-Core "Istanbul" ist erst für Mitte/Ende 2009 geplant. Danke thunderbuster für den Hinweis. Links zum Thema: -> Kommentare 
Donnerstag, 11. September 2008
22:52 - Autor: pipinChileHardware hat weitere Dokumente zu AMDs Ultra-Value Client (UVC) Prozessoren präsentiert, die zeigen wie AMD diese positionieren will.AMD will den Dual-Core Athlon X2 3250e mit 1,5 GHz und einer TDP von 22 Watt und den Single Core Athlon 2650e mit 1,6 GHz und einer TDP von 15 Watt mit dem 740 kombinieren.  Der Athlon 2650e soll dabei direkt verfügbar sein, was kein Wunder ist, da AMD diesen Prozessor schon längst als Athlon 64 2600+ in seinem Embedded Programm führt.  Der Dual-Core Athlon X2 3250e, der erst im vierten Quartal erhältlich sein wird, wird dann eine um 300 MHz niedriger getaktete und in 65nm produzierte Variante des 90nm 3400+ Modells sein, welches in der Liste der Embedded Prozessoren geführt wird  Beide UVC-Modelle will AMD auch für den Sockel S1 und damit auch für Notebooks anbieten und oberhalb von Intels Atom positionieren. Quelle: Plataforma de Bajo costo de AMD o UVC -> Kommentare 
Montag, 8. September 2008
10:44 - Autor: Nero24In den letzten Tagen rauschten wieder Nachrichten zu AMDs kommenden 45 nm Prozessoren durch das Internet wie ein Eilzug. 95 Prozent der Informationen sind zwar bereits seit langem bekannt, aber ein paar Termine und Eckdaten sind neu. Aus diesem Grund wollen wir unseren Lesern heute die zahlreichen Meldungen gefiltert und aufbereitet auf einen Blick präsentieren und mit unseren eigenen Quellen würzen.Shanghai AMD hat in zahlreichen Roadmaps und Konferrenzen versprochen, dass die 45 nm Prozessoren im vierten Quartal 2008 das Licht der Welt erblicken werden. Dieses Versprechen wird AMD aller Voraussicht nach halten können, denn Mitte November soll der Shanghai, AMDs neuer Server-Prozessor auf Basis der 45 nm K10 Architektur offiziell vorgestellt werden. Shanghai ist eine Weiterentwicklung des aktuellen Quad-Core K10 Barcelona. Er verfügt über 6 MB Level 3 Cache (statt 2 MB L3-Cache wie der aktuelle K10), soll kleine Verbesserungen am Memory-Controller für mehr Effizienz erhalten und Anpassungen im Bereich HyperTransport erfahren. Auch wenn bereits der Memory-Controller des aktuellen Barcelona mit DDR3-Speicher umgehen könnte, bleibt es auch beim Shanghai vorerst bei DDR2-Support. Es wird davon ausgegangen, dass die "SE" Performance-Versionen des Shanghai mit bis zu 2,8 GHz Taktfrequenz erscheinen, während die "HE" Stromspar-Versionen bis 2,0 GHz reichen sollen. Deneb Die Quad-Core Desktop-Version des Shanghai läuft unter dem Codenamen Deneb. Die Kern-Features sind dabei die selben wie beim Shanghai. Auch er bekommt 6 MB L3-Cache und soll mit bis zu 3 GHz Taktfrequenz erscheinen. Das wären immerhin 400 MHz mehr, als beim aktuellen Agena. Dabei soll er sich mit 125 W bescheiden, während das aktuelle Phenom-Topmodell in der 140 W TDP-Klasse firmiert. Leider decken sich die Informationen zum Erscheinungstermin im Internet mit unseren Informationen: im Jahr 2008 wird's nichts mehr werden mit Deneb. Anfang Januar soll die CPU offiziell vorgestellt werden. Das wäre insofern nachteilig für AMD, da Intel im November nicht nur die Server-Version des Core i7 (Nehalem) vorstellen wird, sondern dem Vernehmen nach auch einige High-End Desktop-Modelle. Um den Deneb FX, der den High-End Markt bedienen soll - AMD wollte hier das Label FX aus der Athlon 64 Zeit wieder reaktivieren, das beim Agena aufgrund der Probleme mit der Skalierfähigkeit gestrichen wurde - ist es wieder relativ ruhig geworden. Alle derzeitigen Quellen sprechen von normalen Phenom-Versionen. Offen ist derzeit noch, wie AMD das Nummernschema des Phenom fortführen will, nachdem man bereits bei Nummer 9950 angekommen ist und der Quad-Core Phenom als 9000er Serie laufen soll. Im Gegensatz zu Shanghai wird Deneb ab dem zweiten Quartal 2009 auf DDR3-Speicher setzen, auch wenn es nach wie vor DDR2-Versionen geben wird. Die Denebs sollen übrigens im C2-Stepping erscheinen, während die derzeit durch den Blätterwald geisternden geleakten Infos noch auf dem C0-Stepping basieren. Propus Neben Deneb wird es für den Desktop-Markt eine weitere 45 nm Quad-Core Version namens Propus geben, bereits im 1. Quartal 2009. Auch Propus verfügt über vier Kerne, verzichtet jedoch auf den Level 3 Cache und muss mit den 4x 512 KB L2-Cache auskommen. Noch ist nicht kommuniziert worden, ob Propus eine eigene Maske bekommen wird, um Die-Fläche zu sparen oder ob es sich um Denebs mit deaktiviertem Cache handeln wird. Man wird sehen wie sich das Fehlen des L3-Cache auf die Performance des K10 auswirken wird. Bisher konnte das noch niemand testen, da sich der L3-Cache des Agena/Barcelona nicht per BIOS deaktivieren lässt. Gegenüber dem K8 hatte der K10 durch die zusätzliche Last-Level Cache-Stufe einiges von seiner niedrigen Latenzzeit beim Zugriff auf den Arbeitsspeicher eingebüßt. Man wird sehen, ob Propus einen Teil davon wieder zurück erobern kann und wie sich das auf die Performance auswirken wird. Niedrigere Latenzzeit versus L3-Cache. Das wird eine interessante Testreihe. Der fehlende L3-Cache und die damit einher gehende niedrigere Anzahl an zu schaltenden Transistoren soll auch dazu genutzt werden niedrigere TDP-Klassen zu erreichen. So soll Propus bis hinauf zu 2,6 GHz in 65 W Versionen erscheinen, bis 2,4 GHz sogar in 45 W Versionen - letzteres allerdings erst im 2. Quartal. Heka/Rana Was der Toliman zum Agena wird künftig der Heka zum Deneb und und der Rana zum Propus, also die Drei-Kern Variante, genauer: ein Quad-Core mit deaktiviertem Kern. Regor Mal sehn, ob die Dual-Core Variante des 45 nm K10 genauso lange auf sich warten lässt wie die erst in diesen Tagen eingeführte Dual-Core Version des 65 nm K10. Regor nennt sich der kommende Dual-Core Prozessor, auch von ihm soll es Versionen mit und ohne L3-Cache geben. Interessant ist zudem, dass auf einigen Folien 1 MB L2-Cache je Kern genannt werden, was jedoch nicht offiziell bestätigt ist. Unter dem Regor tut sich in Sachen 45 nm jedoch vorerst nichts mehr. Das bedeutet, dass AMD aller Voraussicht nach keine Single-Core Prozessoren in 45 nm mehr entwickeln wird. So müssen die 65 nm Versionen diesen Markt bedienen, solange es Nachfrage gibt, langfristig darf davon ausgegangen werden, dass die Single-Core Linie komplett eingestellt wird - zumindest im Desktop-Bereich - , nachdem inzwischen selbst die Office-PCs der untersten Preisklasse mit Dual-Core Prozessoren ausgestattet werden. Links zum Thema: -> Kommentare 
Donnerstag, 4. September 2008
15:08 - Autor: pipinDen Kollegen von Chilehardware ist mal wieder eine Roadmap von AMD "in die Hände gefallen", nach deren Aussage im Jahr 2008 keine 45nm Desktop-Prozessoren von AMD für das Endkundengeschäft zu erwarten sind. Dafür bringt AMD noch im November zwei Ultra-Value Client (UVC) Prozessoren, die gegen Intels "Atom" und VIAs "Nano" antreten sollen.AMD listet in dieser Roadmap einen 2,8 und 3,0 GHz "Deneb" mit einer TDP von je 125 Watt für den Monat Dezember, schränkt aber gleichzeitig ein, dass diese bis zum 8. Januar "under Embargo" stehen. Dies heißt, dass bis dahin keine offiziellen Reviews veröffentlicht werden dürfen und die Prozessoren auch nicht im Handel als Einzelstücke kaufbar sind. Eventuell sind bereits im Dezember Komplettsysteme mit diesen Prozessoren geplant, ansonsten wäre diese Einteilung etwas merkwürdig. Den 8. Januar hatte bereits X-bit labs als Starttermin für die "Denebs" benannt (wir berichteten).  Bildquelle: chilehardwareInteressant sind aber vor allem die Ultra-Value Client (UVC) Prozessoren, die AMD nur direkt an OEMs verkaufen will. Amscheinend plant man zwei Modelle, die bei der Verlustleistung weit über einem Intel "Atom" liegen, dafür aber wesentlich leistungsfähiger sein sollen. Ein Dual-Core Athlon X2 3250e mit 1,5 GHz und einer TDP von 22 Watt und ein Single Core Athlon 2650e mit 1,6 GHz und einer TDP von 15 Watt sind Bestandteil dieses UVC-Segments. Der AMD Phenom X4 9950 (mit 125W), Phenom X3 8750 Black Edition 95W und Athlon X2 6500 über die wer bereits berichteten sind in dieser Liste nicht aufgeführt und sollten demnach bereits im September erscheinen. Letztere ist auch bereits bei einigen Händlern als lieferbar gelistet, so dass sich auch bald klären sollte was für ein Kern wirklich in diesem Modell steckt. Weiterhin plant AMD den Athlon X2 5050e mit 45 Watt TDP (wir berichteten) und einen Phenom X3 8850 mit 2,5 GHz (TDP 95W) für den 8. Oktober. Eine Black Edition des Phenom X3 8850 soll im Dezember folgen. Quelle: Roadmap de procesadores AMD para el 2008 -> Kommentare 
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