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Mittwoch, 1. Dezember 2010
17:32 - Autor: SefegiruHier stellen wir den wöchentlichen Planet 3DNow! Partner Webwatch vor.Die Artikel unserer Partnerseiten: >> Kommentare 
Donnerstag, 18. November 2010
17:16 - Autor: Dr@Bis die ersten "Bulldozer"-Prozessoren, wie von AMD während des 2010 Analyst Day angekündigt, im zweiten Quartal 2011 erscheinen werden, müssen die aktuellen K10.5 Prozessoren die Stellung halten. Um das Angebot an Phenom II und Athlon II Prozessoren auch weiterhin attraktiv zu halten, sind weitere neue Modelle mit höheren Taktraten und gesenkter TDP geplant. Die folgenden Roadmaps sind einer offenbar von AMD stammenden Präsentation entnommen wurden, die Planet 3DNow! vorliegt.
 Im ersten Quartal 2011 soll demnach mit dem Phenom II X6 1100T ein neues Topmodel erscheinen. Bleibt AMD seiner aktuellen Nomenklatur treu, dann wird der neue Six-Core einen Standardtakt von 3,4 GHz besitzen. Bis zu drei Kerne können dank der AMD Turbo CORE Technologie auf 3,8 GHz automatisch übertaktet werden. Außerdem wird es nun endlich die schon länger erwartete Version des AMD Phenom II X6 1055T mit einer TDP von nur 95 Watt geben. Das Quad-Core-Programm wird ebenfalls mit einem Takt-Update versorgt. Der neue AMD Phenom X4 975 mit einer Taktfrequenz von 3,6 GHz wird dann der am höchsten getaktete AMD Prozessor werden. Nach unten rundet der AMD Phenom II X2 565 mit 3,4 GHz das Phenom-Angebot ab.  Gegenüber unserem letzten Roadmap-Update hat sich auch einiges bei den Athlon II und Sempron Prozessoren getan. So werden der AMD Athlon II X2 265 (3,3 GHz) und der AMD Sempron 150 (2,9 GHz) doch erst im ersten Quartal 2011 verfügbar. Im neuen Jahr sollen zudem der AMD Athlon II X4 650 (3,2 GHz) und der AMD Athlon II X3 455 (3,3 GHz) das Athlon-Angebot verstärken. Im Laufe des nächsten Jahres plant AMD dann seine Athlon II Prozessoren durch die erste Generation APUs (Accelerated Processing Unit) abzulösen. Im nächsten Jahr will AMD mit gleich 3 Plattformen angreifen. Die neue High-End-Plattform "Scorpius" für das Jahr 2011 wird natürlich auf der "Bulldozer"-CPU "Zambezi" basieren, die im 32nm-SOI-Prozess bei GlobalFoundries gefertigt wird. Für den "Zambezi" wird der neue Sockel AM3+ eingeführt, der abwärtskompatibel zu aktuellen AM3-CPUs ist. Dazu gesellt sich die neue Chipsatzserie AMD 9xx, die wohl nur ein kleineres Update der aktuellen ist, und eine diskrete Grafikkarte der AMD-Radeon-HD-6000-Serie ("Northern Islands"). "Zambezi" besitzt im Vollausbau 4 "Bulldozer"-Module mit insgesamt 8 MiB L2-Cache, einen 8 MiB L3-Cache und einen integrierten Speichercontroller, der DDR3-1866 DIMMs unterstützt. Jedes "Bulldozer"-Modul besteht aus zwei Integer-Kernen, einer 256-bit FPU und einem 2 MiB L2-Cache. Die FPU wird von beiden Kernen eines Moduls parallel genutzt. Jeder Kern kann nur einen Thread gleichzeitig bearbeiten, was für den ganzen Prozessor maximal 8 parallel laufende Threads bedeutet. Es ist nicht möglich den gleichen Thread auf beiden Kernen eines Moduls gleichzeitig laufen zu lassen. Dafür können aber durch die AMD Turbo CORE 2.0 Technologie einzelne Kerne übertaktet werden. Für die Server-Versionen hat AMD bereits angekündigt, dass es auch möglich sei, alle Kerne eines Prozessors gleichzeitig vollautomatisch um 500 MHz zu übertakten. Zu den Desktop-Versionen wollte man noch keine genaueren Angaben machen. Fest steht lediglich, dass AMD durch das "Digital APM Module" sehr genau messen will, wie hoch die aktuelle Leistungsaufnahme einzelner Einheiten ist, um so zu bestimmen, welche Reserven für den Turbo-Modus bestehen. Dabei soll jederzeit die Einhaltung der TDP gewährleistet sein.  In der zweiten Jahreshälfte wird sich dann die "Lynx"-Plattform dazu gesellen und den oberen Mainstream abdecken. Der wichtigste Bestandteil von "Lynx", die APU "Llano", hat sich auf Grund einer zu langsam ansteigenden Yield-Kurve um einige Monate verspätet. Ursprünglich wollte AMD bereits im vierten Quartal 2010 mit der Auslieferung beginnen. Auf dem Analyst Day gab sich das Management aber erneut zuversichtlich, den neuen Zeitplan einhalten zu können. Man habe die Probleme im Griff. Der neue Zeitplan sieht die Belieferung der Kunden im ersten Halbjahr 2011 vor, sodass im Sommer erste Systeme verfügbar werden sollen. Da der "Zambezi" als nagelneues Design den gleichen 32nm-SOI Prozess nutzt, aber bereits fast ein Quartal früher auf den Markt kommt, kann der eigentliche Prozess nicht der Schuldige sein. Hier liegt vielmehr die Vermutung nahe, die Probleme mit der Ausbeute könnten dem Umstand geschuldet sein, dass AMD erstmals GPU-Technologie in einem SOI-Prozess bei GlobalFoundries herstellen lässt. Der "Llano"-Die besteht aus vier modifizierten K10.5 Kernen (Codename: "Husky") mit jeweils 1 MiB L2-Cache, einem GPU-Kern, UVD3-Einheit, PCI-Express-Ports sowie dem integrierten Speichercontroller, der DIMMs mit einer maximalen Geschwindigkeit von DDR3-1600 ansprechen kann. Wie viele Stream-Prozessoren AMD verbaut hat, ist nach wie vor unklar. Die Kombination aus CPU- und GPU-Kernen soll aber eine Leistung von 500 GFLOPs erreichen, was ungefähr einer ATI Radeon HD 5570 entspricht. Auch hier kommt für die CPU-Kerne die AMD Turbo CORE 2.0 Technologie in Verbindung mit der Digital APM Technologie zum Einsatz. Kombiniert wird der "Llano" mit dem "Hudson" D3 FCH (Fusion Controller Hub), was erstmals auch bis zu vier USB3-Ports anbietet. Obwohl AMD für den GPU-Teil der APU bereits die Performance einer heutigen diskreten Grafikkarte spricht, kann die APU auch mit einer solchen zusätzlich kombiniert werden.  Den unteren Mainstream will man mit der "Brazos"-Plattform bedienen. Auch hier kommen APUs zum Einsatz. "Zacate" (18 Watt TDP) wird mit dem "Hudson" D1 FCH zu seht kostengünstigen Systemen kombiniert. Über die weiteren Einzelheiten der Plattform hatten wir bereits berichtet. Außerdem sind bereits einige Preview-Artikel mit ersten Benchmark-Ergebnissen (User-News) erschienen. Durch die Produktneuvorstellungen ändern sich die Mindestanforderungen für die einzelnen VISION-Klassen. Außerdem ist eine weitere Klasse – "HD Internet" - hinzugekommen. In der Aufstellung verbergen sich hinter den Bezeichnungen "AMD Dual-Core E-3xx" und "AMD Single-Core E-2xx" die "Zacate"-APUs. Im ersten Halbjahr 2011 sieht AMD folgende Mindestanforderungen für die fünf Aufkleber vor:  Im ATI-Forum sind auch schon konkretere Zeitpläne für die neuen Prozessoren im Jahr 2011 aufgetaucht, die angeblich aus einer "unternehmensnahe Quellen" stammen sollen. Auch wenn es sich nur um PowerPoint-Folien handelt, so lässt die Positionierung des Balkens für die Markteinführung der ersten "Zambezi"-Prozessoren erahnen, dass AMD hier den Geburtstag des K8 "Hammer" im Auge hat, der das Licht der Welt offiziell am 22. April 2003 erblickte. Laut der Folie sollen zunächst zwei Modelle mit acht Kernen und einer TDP von 125 bzw. 95 Watt angeboten werden. Später sollen dann Modelle folgen, bei denen ein oder zwei "Bulldozer"-Module deaktiviert sind.  Quelle: ATI-Forum Außerdem wird eine Roadmap für die APUs gezeigt. Wie von AMD bereits öffentlich kommuniziert, hat die Auslieferung der "Zacate" APUs (18 Watt TDP) bereits begonnen. Der Llano soll nach öffentlicher Darstellung von AMD im ersten Halbjahr folgen. Laut dieser Roadmap wird der "Llano" für den Desktop im dritten Quartal mit zwei bis vier CPU-Kernen im dritten Quartal 2011 mit TDP-Werten zwischen 65 und 100 Watt starten. Quelle: ATI-Forum Auf der Folie wird noch eine Geschwindigkeit von DDR3-1333 für den Speichercontroller des "Zacate" angegeben. Dies war wohl auch ursprünglich so von AMD geplant. Laut den Preview-Artikeln haben die finalen Chips allerdings nicht die Qualifizierung dafür bei der angestrebten TDP von 18 Watt geschafft, sodass der "Zacate" mit DDR3-1066 auskommen muss.Links zum Thema:
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Dienstag, 16. November 2010
11:57 - Autor: SefegiruDas ist der Planet 3DNow! Partnernews Webwatch, den wir Euch an dieser Stelle präsentieren.Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten: -> Kommentare 
Freitag, 15. Oktober 2010
09:43 - Autor: MusicIsMyLifeSockel 939 lebt - hat jemand daran gezweifelt? Als im Mai 2006 AMDs Sockel AM2 samt DDR2-800-Support vorgestellt wurde, hieß es langsam Abschied nehmen von Sockel 939-Hardware. Es gab keine neuen Prozessoren mehr und auch Mainboards wurden rapide rar. Dennoch fristen entsprechende Mainboards und Prozessoren noch heute in vielen Rechnern ihr Dasein. Denn wer seinen Rechenknecht auf dem maximalen Leistungsstand von Sockel 939 aufgerüstet hat, der hat heute einen flotten Dual-Core-Prozessor, vier Gigabyte Arbeitsspeicher und möglicherweise sogar ein SLI-/CrossFire-Gespann zur Verfügung. Da verblasst jeder moderne Officerechner. Es ist also mitnichten so, dass S939-Hardware aus leistungtechnischer Sicht veraltet ist.Doch was tun, wenn es beispielsweise zu einem Mainboarddefekt kommt oder aber der Einsatzzweck verändert wird und statt der diskreten Grafikkarte eine IGP ausreicht? Dann stehen viele vor einer unbequemen Wahl: In ein weiteres Sockel 939-Mainboard investieren und damit gegebenenfalls Höchstpreise aufgrund schlechter Verfügbarkeit auf dem Gebrauchtmarkt zu zahlen oder aber ein komplett neues System mit Sockel AM2+/AM3 aufzubauen und das entsprechende Geld dafür locker machen zu müssen. Doch auch für dieses Dilemma gibt es Lösungen. Eine davon ist der Mainboard-Hersteller ASRock. Bereits im letzten Jahr hat dieser Hersteller, der immer für eine Überraschung gut ist, ein Sockel 939-Mainboard mit 785G-Chipsatz vorgestellt. Ziemlich genau ein Jahr später findet der geneigte Käufer ein weiteres Angebot aus dem Kuriositätenkabinet im Produktkatalog von ASRock: Das ASRock 939A790GMH mit AMD 790GX-Chipsatz.   Mit diesem Mainboard bekommen Sockel 939-User die Möglichkeit geboten, ohne hohen finanziellen Aufwand die vorhandene Hardware weiter zu nutzen, gleichzeitig aber die Vorteile des 790GX-Chipsatzes samt SB750 zu nutzen: Eine potente Onboard-Grafik mit DVI- und HDMI-Ausgang, fünf SATA-Ports und eSATA. Aufgrund des vorhandenen PCIe x16-Steckplatzes kann auch eine eventuell vorhandene diskrete Grafikkarte weiterverwendet werden. Somit bietet ASRock für schmales Geld (ab etwa 61 Euro zzgl. Versand) ein Mainboard, was sowohl als Ersatz für defekte Hauptplatinen als auch bei veränderten Einsatzbedingungen genutzt werden kann. Sockel 939 ist also doch nicht tot! Links zum Thema: -> Kommentare 
Freitag, 1. Oktober 2010
16:15 - Autor: Dr@AMD hat still und leise auf seiner offiziellen Produktseite zur "The 2010 AMD Mainstream Platform" (Codename "Danube") neun weitere mobile K10.5 Prozessoren aufgenommen. Dazu zählen jeweils zwei neue Quad- und Triple-Core sowie vier Dual-Core und ein Single-Core-Prozessor mit TDP-Werten zwischen 35 und 25 Watt. Im wesentlichen handelt es sich dabei um Modelle mit um 100 MHz erhöhten Taktraten. Die meisten dieser Prozessoren waren vorab bereits in diversen Notebook-Spezifikationen aufgetaucht. Ob und wann die Modell verfügbar werden ist unklar, da es von Seiten AMDs keine offizielle Ankündigung gibt. Laut CPU World werden diverse Modelle aber bereits in Notebooks von den OEMs ausgeliefert.Wie bei AMD üblich haben sich auch bei den Neueinträgen in die Tabelle ein paar Fehler eingeschlichen. So wird den neuen Modellen mit einer TDP von lediglich 25 Watt fälschlicherweise ein N in der Modellnummer zugeordnet, was eigentlich eine TDP von 35 Watt signalisiert. Eine korrigierte vollständige Übersicht aller mobilen Prozessoren der "Danube"-Plattform haben wir in unten stehender Tabelle zusammengefasst. Außerdem befindet sich in der Tabelle mit dem AMD Phenom II X2 N640 ein weiteres neues Modell, was beispielsweise bereits im HP Pavilion DV6-3130US verfügbar ist. Alle weiteren Informationen zur aktuellen Notebookplattform und zu VISION haben wir im Artikel Neue "VISION technology" Notebookplattform zusammengestellt.
  Links zum Thema:
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Donnerstag, 12. August 2010
13:34 - Autor: Dr@Asus hat bit-tech ein mini-ITX Mainboard für AMDs low-power Fusion-Prozessor Ontario gezeigt. Das neue Board soll sich für den Einsatz in Home Theatre PC (HTPC) eignen. Da der Ontario neben bis zu zwei x86 Bobcat-Kernen auch eine DirectX 11 GPU samt UVD-Einheit auf dem gleichen Die vereint,wird für die flüssige Wiedergabe von HD-Material keine zusätzliche diskrete GPU, wie sie bei Nvidias Ion-Plattform verwendet wird, benötigt. Zudem ermöglicht die sehr niedrige Leistungsaufnahme der Plattform scheinbar eine passive Kühlung. Gerade im angestrebten HTPC-Markt ist ein lüfterloser und damit praktisch lautloser Betrieb höchst erfreulich. Die genannten 18 Watt TDP für den Ontario wurden aber bereits mehr oder weniger dementiert. Zu den weiteren Features des Boards wird keine Auskunft gegeben. Wann es im Handel und zu welchen Preisen verfügbar wird, ist ebenso unklar. AMD will den Ontario, der in 40nm Strukturgrößen bei TSMC gefertigt wird, jedenfalls noch dieses Jahr an die OEMs ausliefern. Fertige Produkte sind für Anfang 2011 angekündigt. Update: Die Abbildung zeigt wohl nur das bereits verfügbare AT5IONT-I mini-ITX Mainboard, was auf die Ion-Plattform aus Intel Atom D525 Dual-Core CPU und diskretem ION 2 Grafikprozessor setzt. Danke Cho und SPINA für die Hinweise! Quelle: bit-tech
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Dienstag, 27. Juli 2010
16:00 - Autor: Dr@Dell hat eine neues 11,6-Zoll Ultrathin-Notebook basierend auf AMDs "Nile" Plattform vorgestellt. Die Preise für das 292 x 205 x 24,3-35 mm große Inspiron M101z beginnen aktuell bei 399 Euro. Diese Minimalkonfiguration setzt auf den mobilen Single-Core-Prozessor Athlon II Neo K125 mit einer Taktfrequenz von 1,7 GHz, einem 1024 KiB großen L2-Cache und einer TDP von nur 12 Watt. Dieser Prozessor basiert auf dem Regor-Die, wobei ein Kern deaktiviert wurde. Die besser ausgestatteten Versionen setzen hingegen auf den Dual-Core AMD Athlon II Neo K325 mit einer Taktfrequenz von 1,3 GHz, 1024 KiB L2-Cache pro Kern und einer TDP von 15 Watt. Als Grafikkarte kommt die IGP HD 4225 des Chipsatzes zum Einsatz, das aus der Kombination von RS880M und SB820M besteht.  Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen gehört ein 11.6" WLED (1366 x 768 Pixel) glare HD TFT Display, 2 oder 4 GiB DDR3-1333 Arbeitsspeicher (wird aber vom Prozessor nur als DDR3-800 angesteuert), eine 250 (5.400 1/min) oder 320 GB (7.200 1/min) Festplatte, eine integrierte 1,3 MP-Webcam, 3 USB-Anschlüsse, Bluetooth 3.0, WLAN, ein Kartenleser, und ein 6-Zellen-Lithium-Ionen-Akku mit 56 Wh, der eine Akkulaufzeit von über sechs Stunden ermöglichen soll. Außerdem bietet das 1,56 kg schwere Notebook neben einem VGA auch einen HDMI-Anschluss. Ein integriertes optisches Laufwerk ist jedoch nicht vorhanden. Das angebotene externe 8x DVD+/-RW-Laufwerk schlägt mit 72 Euro zu Buche. Als Betriebssystem kommt jeweils Windows 7 Home Premium in der 64bit Version zum Einsatz. Das Inspiron M101z Notebook kann in unterschiedlichen Farbdesigns in Verbindung mit diversen Garantie und Support-Verlängerungen ab sofort im Online-Shop von Dell konfiguriert und bestellt werden. Quelle: Pressemitteilung
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Freitag, 9. Juli 2010
10:09 - Autor: Nero24Hewlett-Packard hat gestern ein neues Ultraportable Notebook in der Display-Größe 11,6" namens HP Pavilion DM1z in Japan auf dem Markt eingeführt. In Japan firmiert das Notebook unter der Bezeichnung DM1a. Ausgestattet ist das Modell mit einem AMD Athlon II Neo K125 Prozessor. Dieser Prozessor basiert auf der 45 nm K10 Regor-Technologie mit 1024 KB L2-Cache, hat aber einen Kern deaktiviert, ist also ein Single-Core. Die Taktfrequenz beträgt 1700 MHz, die TDP wird von AMD mit 12 W angegeben. Später sollen noch die Dual-Core Varianten AMD Athlon II Neo K325 (1300 MHz) und AMD Athlon II Neo K625 (1500 MHz) folgen. Als Grafik kommt wenig überraschend eine im Chipsatz integrierte Radeon HD 4225 IGP zum Einsatz, die neben einem VGA-Anschluss auch einen HDMI-Ausgang bedienen kann. Das Display arbeitet mit einer Auflösung von 1366 x 768. Das Japan-Modell wird mit 2 GB RAM ausgeliefert und kann bis zu 5 GB RAM erweitert werden. Der Kunde kann wählen zwischen einer HDD ab 250 GB, oder einer SSD mit 128 GB. Fast-Ethernet und WLAN sowie wahlweise Bluetooth sowie Card-Reader verstehen sich von selbst. Zudem kommt grundsätzlich die 64-Bit Version von Windows 7 zum Einsatz, auch bei den Modellen mit weniger als 4 GB RAM. Der Kunde hat die Wahl zwischen Windows 7 Home Premium und Windows 7 Professional. Die Preise sollen ab ca. 450 EUR beginnen, wobei das Notebook noch nirgendwo in Deutschland gelistet ist zum Zeitpunkt dieser Meldung und daher über die Endkunden-Straßenpreise bisher nicht spekuliert werden kann. Links zum Thema: -> Kommentare 
Mittwoch, 7. Juli 2010
09:40 - Autor: Nero24Bei den Dual-Core Prozessoren mit Regor-Kern ist der AMD Athlon II X2 260 mit 3,2 GHz Taktfrequenz derzeit das Topmodell. Die TDP ist mit 65 W angegeben. Der Quad-Core Prozessor mit Propus-Kern endet aktuell beim AMD Athlon II X4 640 mit 3,0 GHz Taktfrequenz und 95 W.Während kürzlich die Stromspar-Versionen des Athlon II ein Taktupgrade erfahren haben, soll nun Gerüchten zu Folge auch bei den Topmodellen eine Schippe draufgelegt werden. So soll der AMD Athlon II X2 265 mit 3,3 GHz Takt arbeiten, während der AMD Athlon II X4 645 auf 3,1 GHz getrieben wird. Die TDPs sollen dabei jeweils gleich bleiben. Die Prozessoren sollen noch in diesem Quartal offiziell vorgestellt werden, in der Regel bei AMD zum Preis der aktuellen Topmodelle, während das übrige Portfolio preislich eine Etage tiefer rutscht. Links zum Thema: -> Kommentare 
Freitag, 21. Mai 2010
16:02 - Autor: Nero24Bereits Anfang Mai berichteten wir über ein neues Stepping C3 der AMD Athlon II Prozessoren mit Regor- und Propus-Kern. Während die Phenom II Modelle mit Deneb-Kern und Derivate bereits Ende 2009 auf das Stepping C3 umgestellt wurden, folgten nun also die eigenständigen Produktionslinien für den nativen Dual-Core "Regor" und den Quad-Core ohne L3-Cache "Propus". Am 11. Mai tauchten die neuen Modelle auch in der aktualisierten Preisliste auf.Inzwischen nun haben die neuen Prozessoren auch den Weg zu den Händlern gefunden. Völlig neu ist dabei der AMD Athlon II X2 260, der ausschließlich im C3-Stepping zu haben ist und mit 3,2 GHz Taktfrequenz arbeitet. Er soll ab 75 EUR kosten. Auch der AMD Athlon II X2 245e ist ausschließlich im C3-Stepping zu haben. Er schraubt die energieeffiziente 45 W TDP-Klasse nun bis hinauf zu 2,9 GHz, kostet mit gut 80 EUR allerdings mehr, als das Topmodell 260, das in der 65 W Klasse zu Hause ist. Bei den Triple-Core Prozessoren auf Propus-Basis sticht der AMD Athlon II X3 445 positiv hervor. Er bietet mit 3,1 GHz beinahe die gleiche Taktfrequenz wie das Dual-Core Modell 260, wirft allerdings 50 Prozent mehr Kerne in die Schlacht und ist mit ab 89 EUR kaum teurer. Allerdings rangiert er in der 95 W TDP-Klasse. Sparsamer geht das Modell AMD Athlon II X3 415e mit den Ressourcen um. Dieser Triple-Core begnügt sich mit 45 W (TDP) und taktet mit 2,5 GHz auf drei Kernen. Allerdings werden für diese CPU bereits mehr als 100 EUR aufgerufen. Auch die beiden Quad-Core Modelle AMD Athlon II X4 640 und 610e sind neu. Die 95 W CPU 640 taktet mit 4x 3,0 GHz. Knapp 130 EUR oder mehr möchten die Händler dafür haben. Damit ist dieser Prozessor genauso teuer, wie der leistungsfähigere AMD Phenom II X4 945 mit L3-Cache. Mit ab 143 EUR noch teurer und auf dem Niveau der Phenom II X4 Topmodelle liegt die Stromsparvariante des Athlon II X4, der 610e mit 2,4 GHz Taktfrequenz und ebenfalls 45 W TDP. Eine Übersicht der Straßenpreise der neuen C3-Stepping Athlon II gibts zum Beispiel bei Geizhals. -> Kommentare 
Dienstag, 11. Mai 2010
13:55 - Autor: Dr@AMD hat heute neue Modelle für die AMD Athlon II Serie in die offizielle Preisliste aufgenommen. Einer geleakten Roadmap zu Folge wird es über das Jahr 2010 hinweg weitere neue Modelle mit höheren Taktraten geben. Nächstes Jahr sollen dann die Athlon II von der völlig neuen Lynx-Plattform abgelöst werden. Diese wird auf den neuen Fusion APUs mit dem Codenamen Llano, einem neuen Sockel und der Einchiplösung Hudson-D SB basieren.Etwas verwunderlich ist die Tatsache, dass in der aktualisierten Preisliste immer noch nur der AMD Phenom II X4 965 im C2 Stepping und einer TDP von 140 Watt gelistet ist. Dabei wurde das Modell längst durch ein Modell im C3 Stepping mit einer gesenkten TDP von 125 Watt ersetzt.



Das neue Spitzenmodell der Athlon II Familie, der AMD Athlon II X4 640 ($122), arbeitet mit einer Taktfrequenz von 3,0 GHz und hat eine TDP von 95 Watt. Hinzu kommen das Triple-Core Modell AMD Athlon II X3 445 ($87) mit 3,1 GHz und 95 Watt TDP sowie der Dual-Core AMD Athlon II X2 260 ($76) mit 3,2 GHz und 65 Watt TDP. Das Angebot wird aber nicht nur nach oben erweitert, sondern mit den besonders energieeffiziente Modellen AMD Athlon II X4 610e ($143) mit 2,4 GHz, AMD Athlon II X3 415e ($102) mit 2,5 GHz und AMD Athlon II X2 245e ($77) mit 2,9 GHz, die eine TDP von 45 Watt haben, nach unten abgerundet. Quelle: AMD Links zum Thema:
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Mittwoch, 5. Mai 2010
19:25 - Autor: Dr@Schon geraume Zeit wird über eine Erweiterung der Athlon II Angebotspalette spekuliert. Erste Informationen lieferte die geleakte Roadmap, in der bereits die neuen Modellnummern und das Quartal ihrer Markteinführung angegeben sind. Mit dem Start der Leo-Plattform hatte AMD kürzlich auch das "AMD Family 10h Desktop Processor Power and Thermal Data Sheet" aktualisiert, darin tauchten dann die ersten neuen Athlon II im C3 Stepping samt Taktraten und TDP Werten auf. Diese noch nicht offiziell vorgestellten Modelle wurden jetzt von ersten Shops gelistet.Das neue Spitzenmodell der Athlon II Familie, der AMD Athlon II X4 640, arbeitet mit einer Taktfrequenz von 3,0 GHz und hat eine TDP von 95 Watt. Hinzu kommen das Triple-Core Modell AMD Athlon II X3 445 mit 3,1 GHz und 95 Watt TDP sowie der Dual-Core AMD Athlon II X2 260 mit 3,2 GHz und 65 Watt TDP. Das Angebot wird aber nicht nur nach oben erweitert, sondern mit den besonders energieeffiziente Modellen AMD Athlon II X4 610e (2,4 GHz), AMD Athlon II X3 415e (2,5 GHz) und AMD Athlon II X2 245e (2,9 GHz), die eine TDP von 45 Watt haben, nach unten abgerundet.
Quelle: Schottenland
Links zum Thema:
Danke LehmannSaW für den Hinweis.-> Kommentare 
Dienstag, 27. April 2010
01:00 - Autor: Dr@AMD hat im Vorlauf zum AMD Phenom II X6 Launch bereits diverse technische Dokumentationen auf den aktuellsten Stand gebracht und dabei die neue Revision PH-E0, die besser unter dem Codenamen "Thuban" bekannt ist, mit eingepflegt.
Folgende technische Dokumentationen wurden aktualisiert:
Beim stöbern in den Dokument kann man bereits einige Details über die neuen Prozessoren in Erfahrung bringen. Im BIOS Guide wird beispielsweise die Funktionsweise von AMDs Turbo CORE technology diskutiert. Außerdem kann man hier lesen, dass der Turbo auf Systemen mit nur einer Spannungsversorgung (single-plane) nicht genutzt werden kann und völlig unabhängig vom Chipset arbeitet.Im Power and Thermal Data Sheet tauchen neben den noch nicht offiziell vorgestellten AMD Phenom II X6 und neuen Athlon II Modellen erstmals auch Spezifikationen für einen AMD Sempron auf. Auch wenn AMD den Betrieb von AM3 Prozessoren auf dem Sockel AM2 (ohne +) nicht offiziell unterstützt, findet man einen Hinweis, dass auf single-plane Mainboards der Uncore-Bereich der Thubans, im Gegensatz zu allen anderen Sockel AM3 CPUs, mit vollem Takt von 2 GHz läuft. Die neuen Athlon II Modelle waren bereits in einer geleakten Roadmap aufgetaucht. Laut der Dokumentation erscheinen alle bereits im im C3 Stepping. Das neue Spitzenmodell der AMD Athlon II Prozessoren, der AMD Athlon II X4 640, arbeitet mit einer Taktfrequenz von 3,0 GHz und hat eine TDP von 95 Watt. Hinzu kommen das Triple-Core Modell AMD Athlon II X3 445 mit 3,1 GHz und 95 Watt TDP sowie der Dual-Core AMD Athlon II X2 mit 3,2 GHz und 65 Watt TDP. Das Angebot wird aber nicht nur nach oben erweitert, sondern mit den besonders energieeffiziente Modellen AMD Athlon II X4 610e (2,4 GHz), AMD Athlon II X3 415e (2,5 GHz) und AMD Athlon II X2 245e (2,9 GHz), die eine TDP von 45 Watt haben, nach unten abgerundet. Links zum Thema:
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Montag, 26. April 2010
16:13 - Autor: Nero24Am kommenden Samstag Morgen, den 1. Mai 2010 zwischen 6 Uhr und ca. 10 Uhr morgens wird Planet 3DNow! nicht erreichbar sein.Grund ist ein Umzug aus dem Rechenzentrum in Frankfurt nach Idstein in einen neuen Server-Raum unseres Housers. Natürlich hoffen wir dadurch eine noch bessere Erreichbarkeit der Seite gewährleisten zu können. Prinzipiell war Frankfurt auch nicht schlecht, jedoch kam es immer mal wieder zu kurzfristigen Downtimes, vorwiegend wegen Problemen mit der Stromversorgung. Wir können nur spekulieren, aber vermutlich ist das mit ein Grund, weshalb unser Houser den Standort Frankfurt verlassen und ein eigenes Server-Zentrum aufbauen möchte. Da der Standort-Wechsel mit einer neuen IP einher gehen wird, werden wir zwangsläufig ein paar Stunden offline sein - egal wie schnell wir den Server von Frankfurt nach Idstein schaffen können - da es erfahrungsgemäß dauern wird, ehe sich alle relevanten DNS-Server umgestellt haben. Aus diesem Grund werden wir die Zeit nutzen, unserem Server, aka "Das Boot 2.2", ein paar Upgrades zu spendieren. So werden an einem Node die 4x 1 GB Corsair DDR400 registered ECC weichen und stattdessen 4x 2 GB Crucial RAMs selber Bauart einziehen. Damit werden wir künftig 12 GB RAM zur Verfügung haben, was die angespannte RAM-Situation etwas entschärfen dürfte. Ferner erhält der Server zwei aktuelle 1 TB SATA2-Festplatten, um darauf weniger kritische, aber sehr platz-intensive Sachen ablegen zu können, da uns momentan der Diskspace an allen Ecken auszugehen droht. Eine weitere Maßnahme ist, dass wir den Ersatz-SCSI-Controller, der beim Betreiber für den Notfall im Schrank liegt, als sekundären SCSI-Controller in den Server bauen werden. Da sämtliche Festplatten im Server als Linux Software-RAID-1 konfiguriert sind, ist derzeit der SCSI-Controller der Single-Point-of-Failure. Daher werden wir den Ersatz-Controller ebenfalls in den Server bauen und die beiden RAID-1 Mirrors an je einen Controller klemmen. Sollte dann - wie vor ein paar Monaten - mal der Controller ausfallen oder abstürzen, verlieren wir so wenigstens nur einen Spiegel und nicht den ganzen Server. Das letzte Upgrade des Servers ist eigentlich ein Downgrade, aber leider ein notwendiges. Wie Planet 3DNow! Kenner wissen, werkeln im Server zwei AMD Opteron 290, also zwei 90 nm E-Stepping Dual-Core K8, die nur kurz im Portfolio von AMD waren. Wir glauben auch zu wissen wieso, denn diese beiden Hitzköpfe sind kaum zu kühlen. Trotz zweier CoolJAG JAC18SC Prozessor-Kühler mit 0,21 °C/W Wärmewiderstand und 65 CFM Durchsatz, sowie zwei Gehäuselüftern mit nicht weniger als 11.000/min (!) können wir die beiden AMD Opteron 290 nicht mit Dauervollast betreiben, ohne über 70°C zu kommen, was natürlich die Distributed Computing Fraktion im Team sehr ärgert. Wir vermuten, dass bei unseren beiden Exemplaren der Wärmeübergang Die->Heatspreader suboptimal ist, zumal die beiden CPUs - obwohl eigentlich baugleich - sich auch noch um 5 Kelvin unterscheiden. Abstürze hatten wir dabei zwar noch nicht zu vermelden, aber ab 70°C Temperatur häufen sich die Northbridge Error-Log Einträge. Da die CPU-Last derzeit sowieso kein Kriterium ist, werden wir die beiden AMD Opteron 290 gegen zwei 270er tauschen, die uns ebenfalls bei weitem genügen werden, ab sofort dann aber rund um die Uhr mit Dauervollast betrieben werden können. Es wird - sofern keine Probleme auftreten - auch für längere Zeit der letzte geplante Server-Umbau mit der aktuellen Infrastruktur werden. Jetzt muss "Das Boot 2.3" durchhalten bis es nicht mehr geht. Mal sehen, welcher Bulldozer dann aktuell sein wird, wenn es das nächste Mal eng wird. Wir haben den frühen Samstag Morgen als Umzugszeitpunkt gewählt, da in dieser Zeit am wenigsten auf Planet 3DNow! los ist und der Großteil der Besucher mit gängigen Schlaf-Wach-Zyklen so gar nichts vom Umbau und Umzug bemerken wird. Wie üblich werden wir unsere Leser im Fallback-Forum auf planet3dnow.net, sowie neuerdings auf Twitter während der Downtime auf dem neuesten Stand halten. Links zum Thema: -> Kommentare 
Montag, 19. April 2010
16:38 - Autor: Nero24Als Computer-Hersteller Apple im Jahr 2005 verkündete, seine Macintosh-Rechner künftig nicht mehr mit den bis dato verwendeten Motorola PowerPC Prozessoren, sondern mit x86-kompatiblen Intel-Prozessoren ausrüsten zu wollen, kam das einem Erdbeben gleich. Nicht nur, dass dafür ein kompletter Plattform-Wechsel nötig war (PowerPC- und x86-Prozessoren sind nicht binärkompatibel, ihr Befehlssatz nicht einmal im Ansatz verwandt), man verwendete ab sofort die Technologie des "Erzfeindes".Zum Zeitpunkt der Bekanntgabe des Kurswechsels 2005 fragten sich allerdings einige Branchenkenner, wieso Apple ausgerechnet die Prozessoren und Plattformen von Intel auswählte und nicht die von AMD. 2005 waren die AMD-Prozessoren der K8- bzw. K9-Serie (K8 Dual-Core) den damaligen Intel-Prozessoren auf Basis der Netburst-Architektur noch beinahe in allen Belangen überlegen: Pro-Takt Leistung, Leistung insgesamt in den meisten Disziplinen, Stromverbrauch. Insofern verwunderte die Entscheidung auf Basis des Kenntnisstandes von 2005. Im Nachhinein erwies sich die Entscheidung pro Intel für Apple jedoch als goldrichtig, denn 2006 erschienen die neuen Intel Core 2 Prozessoren, mit denen Intel seit damals bekanntlich wieder die Oberhand hat. Sicherlich hatte Apple bereits zum Zeitpunkt der Entscheidungsfindung volle Einsicht in die geplanten Produkte und deren zu erwartender Leistungsfähigkeit, was zur Entscheidung zu Gunsten Intels geführt haben dürfte. Denn das Gerücht, dass Apple künftig x86-Prozessoren - allerdings jene von AMD - einsetzen würde, gab es in den Jahren davor immer wieder. Letzte Woche jedoch kamen bei AppleInsider Gerüchte auf, wonach Apple künftig nicht mehr nur ausschließlich Intel-Prozessoren in seinen Desktop- und Notebook-Serien anbieten wolle, sondern auch AMD-Prozessoren, was bisher nicht der Fall war. Grundsätzlich hat AMD jedoch bereits seit geraumer Zeit bei Apple einen Fuß in der Tür, denn bei zahlreichen Modellen griff Apple bereits auf ATI Radeon Grafikkarten zurück. Noch handelt es sich zwar nur um Gerüchte, wieso diese jedoch ausgerechnet jetzt aufkeimen, nachdem es beim Thema Apple und AMD in den letzten Jahren auffallend ruhig war, gibt einen guten Nährboden für Spekulationen. Die einen Gerüchte besagen, es könnte am seit geraumer Zeit schwelenden Streit zwischen Intel und NVIDIA liegen, wieso Apple nun auch andere Lösungen in Betracht zieht. Ein weiterer Erklärungsversuch ist, dass AMD bei den kommenden APUs, also den Prozessoren mit integriertem Grafikkern, die Nase vorne haben könnte, schließlich besitzt AMD CPU- und GPU-Know-How auch im gehobenen Leistungsbereich unter einem Dach, während Intel bisher nur im Low-End Bereich Grafiklösungen anbieten konnte. Ein anderer Ansatz geht dahin, dass AMD als Nummer 2 im CPU-Markt möglichen Sonderwünschen von Seiten Apples offener gegenüber stehen könnte als Branchenprimus Intel. Sollte Apple ein Produkt oder eine Produkt-Kombination wünschen, die AMD offiziell nicht auf der Preisliste stehen hat, könnten sich die Kalifornier hier williger zeigen die Wünsche zu realisieren, so die Gerüchte. Und Last but not Least natürlich die Spekulation schlechthin: 2011 erscheint AMDs nagelneue CPU-Architektur Bulldozer. Möglicherweise - so die Gerüchte - möchte sich Apple die Option offen halten, AMDs neuen High-End Prozessor zeitnah nach dem Launch zu adaptieren, da man - wie damals bei Intel - bereits Einsicht hat und das Potenzial des neuen Prozessor kennt. Möglicherweise haben wir ein paar Gerüchte vergessen, die seit letzter Woche aufgekeimt sind. Aber wie man sieht, ist das Thema Apple immer wieder für Wirbel in der Hardware-Welt gut. Danke AstroTom und gruenmuckel für den Hinweis. Links zum Thema: -> Kommentare 
Mittwoch, 3. März 2010
13:19 - Autor: Nero24Multi-Core Prozessoren können für den Anwender zahlreiche Vorteile haben, sofern er bzw. seine Software es schafft das Potenzial der vielen Kerne zu nutzen. Wer keine aufwändigen wissenschaftlichen Simulationen oder Renderings auf dem System durchführt - sprich: der normale Privatkunde - kann mit handelsüblicher Software einen Quad-Core Prozessor derzeit noch kaum ausnutzen. Eine der wenigen Ausnahmen ist das Encoden von HD Videomaterial, das sehr gut multithreaded arbeitet, aber selbst die aktuellen 3D-Spiele - mit das hardware-intensivste, was der durchschnittliche Privat-Anwender mit einem PC anstellen kann - nutzten einen Quad-Core Prozessor bisher nicht aus. Daher galt in der Spieler-Gemeinde bisher: lieber ein hoch taktender Dual-Core mit einem hohen IPC, als ein ggf. niedriger getakteter Quad-Core, bei dem dann ein Teil der Ressourcen gar nicht genutzt wird. Aus diesem Grund waren Prozessoren wie der Intel Core 2 Duo E8600 bei Gamern mit Hardware-Background sehr beliebt.Doch das könnte sich nun langsam ändern, denn EA bringt mit Battlefield - Bad Company 2 einen Ego-Shooter heraus, der mit Rendering, Physik, Sound, Animationen oder Kollisionsabfrage genügend viele separate Threads ausführt, um einen Quad-Core Prozessor bei entsprechender Detailstufe und Komplexität voll auszulasten. Daher lauten die empfohlenen Systemanforderungen des Herstellers klipp und klar "Quad-Core". Bad Company 2 ist auf Windows XP, Windows Vista und Windows 7 lauffähig und unterstützt DirectX 9, 10 und 11. Im DirectX 11 Modus wird vorwiegend auf eine bessere Methode für dynamische Schatten zurückgegriffen, welche die Übergänge weicher gestalten soll. Andere DirectX 11 Features wie DirectCompute oder DX11-Multithreading nutzt aber auch BC2 noch nicht. Die offizielle Markteinführung ist erst morgen, jedoch wissen wir aus sicherer Quelle, dass Amazon bereits heute versendet hat, damit die Kunden das Spiel morgen im Briefkasten haben.-> Kommentare 
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