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Dienstag, 17. Januar 2006
18:23 - Autor: Nero24Über die unmittelbare Zukunft von AMD haben wir in den letzten Wochen und Monaten des öfteren berichtet: ein neuer Sockel steht an, DDR2-Support und ein Design mit 65 nm Germanium-SOI Wafern. Doch was kommt danach? Seit AMD die Roadmap auf das Wesentliche zusammen gekürzt hat und sich der seit Jahren umher geisternde K9 Greyhound in letzter Zeit auch in der Gerüchteküche kaum noch findet, ist es still geworden.Doch auf EE Times hat der neue Chief Technology Officer von AMD, Phil Hester, ein höchst interessantes Interview zu den Neuentwicklungen von AMD gegeben. Demzufolge plant AMD für die Zukunft vorwiegend in zwei Richtungen: Server und Mobile-Geräte. Während bei Servern die absolute Leistung mit Spezialisierung auf die in diesem Bereich üblichen Einsatzgebiete im Mittelpunkt steht, sollen die künftigen Mobile-CPUs noch deutlich sparsamer werden als bisher. Für die Mobilität der Zukunft (ein Gerät "irgendwo zwischen Laptop und PDA") steht die Design-Vorgabe 1 W Stromverbrauch im Raum. Durch ein modulares Design sollen diese Geräte aber mit der selben Architektur abgedeckt werden können, wie die klassischen Notebook-Segmente, wo niedriger Stromverbrauch nur mit brauchbarer Rechenleistung an den Mann zu bringen ist. Möglich machen sollen dies Caches und Busanbindungen, die je nach Einsatzgebiet optional hinzugefügt und entfernt werden können. Zum Kerngeschäft von AMD, dem Desktop-Bereich, findet man eine bemerkenswerte Aussage Hesters: "Können wir den Server- oder den Mobilbereich derart abspecken, damit auch etwas für Desktop-Rechner abfällt?" Während die aktuellen Prozessoren Opteron (Server), Athlon 64 (Desktop) und Turion (Mobile) alle auf der K8-Architektur basieren und im Grunde identische Prozessoren sind (ein paar KB L2-Cache hin, ein paar MHz Takt her), werden sich die AMD-Prozessoren der Zukunft aus den verschiedenen Segmenten wohl deutlicher unterscheiden als nur am verwendeten Sockel. Laut Hester sollen die neuen Architekturen 2007 oder 2008 fertig sein. Ein Name fällt nicht. Aber auch zur bestehenden K8-Architektur ist interessantes zu vernehmen. So soll es 2007 von AMD neben den bereits letztes Jahr eingeführten Dual-Core Prozessoren auch einen Quad-Core Prozessor geben. Dieser wird dann nicht nur zwei Prozessorkerne auf einem Die tragen, sondern deren vier. Sinn - und das gibt Hester offen zu - macht eine so breite Parallelisierung mit aktueller Software nur in speziellen Fällen. Aus diesem Grund lässt Hester die Zukunft der Parallelisierung offen. Wie viele Core Sinn machen, hänge im wesentlichen vom Nutzungsmuster des Desktop-Nutzers der Zukunft ab. Hier spricht der Chef-Entwickler auch einen weiteren Ansatz bei den Multi-Core CPUs an. Statt alle Kerne einfach parallel mit gleichem Takt arbeiten zu lassen, könnte man einzelne Kerne bei Nichtnutzung einfach zeitweilig stilllegen und damit eine Menge Strom sparen. Im Umkehrfall wäre es auch möglich, bei Software, die kaum von SMP profitiert, den Arbeitscore zeitweilig höher zu takten, während der andere stillgelegt wird. Mit diesen Tricks soll hohe Leistung mit akzeptablem Stromverbrauch unter einen Hut zu bekommen und mit möglichst vielen Software-Varianten sinnvoll einsetzbar sein. -> Kommentare 
Dienstag, 10. Januar 2006
22:24 - Autor: PatmaniacWer heute die deutsche Apple-Seite besucht hat, wird sowohl den iMac als auch das MacBook Pro mit Intel-Prozessoren angepriesen vorgefunden haben. Denn Apple-Chef Steve Jobs hat zusammen mit Intel-CEO Paul Otellini auf der Macworld die ersten Macs mit Intel-Chips vorgestellt - ein halbes Jahr eher als angekündigt. Dabei werden bei beiden Geräte die erst kürzlich vorgestellten Intel Core Duo- sprich Dual-Core-Prozessoren eingesetzt. Vollmundig spricht Apple von einer doppelten (iMac) bzw. sogar vierfachen Leistungssteigerung (MacBook Pro). Bei letzterem kommt neuste Technik zum Einsatz. So z.B. der ebenfalls erst kürzlich vorgestellte ATI Radeon Mobility X1600-Grafikchip. Das hat aber auch seinen Preis. Das kleinere MacBook Pro-Modell soll rund 2100 Euro kosten, die Vollausstattung schlägt mit rund 2600 Euro zu Buche. Der neue iMac erinnert stark an seine Vorgängermodelle. Das 17 Zoll Einsteigsmodell kostet 1349 Euro. Auch hier wird wieder eine ATI Radeon X1600 verwendet. Sie sollen schon "in Kürze" im Handel verfügbar sein. Bis Ende des Jahres will man die gesamte Rechnerfamilie auf Intel-Prozessoren umgestellt haben, so Jobs. Die Macbook Pro-Modelle werden für den Februar erwartet. Alle neuen Rechner werden inklusive Mac OS X 10.4.4 ausgeliefert. Der Macbook Pro "mit integriertem Moderator". So etwas wünscht man sich für das Forum... ;) Fernab dieser Meldung hatte Steve Jobs auf der Macworld "ausnahmsweise vorgezogene Quartalszahlen" präsentiert. Sicher nicht ganz ohne Stolz, denn es wurde wieder ein Rekordquartal eingefahren. 5,7 Milliarden Dollar Umsatz wurden eingefahren, das sind fast zweidrittel mehr Umsatz gegenüber dem bisherigen Rekordquartal. Und natürlich ist es wieder der IPod, der den größten Teils des Umsatzes generiert. 43 Millionen hat das Unternehmen bisher verkaufen können - 35 Millionen davon im letzten Jahr (14 im Weihnachtsquartal). Links zum Thema: Apple künftig mit Intel-CPUs: Reaktionen Apple mit Intel Prozessoren? -> Kommentare 
15:30 - Autor: pipinGerüchte von der Nutzung von AMD Prozessoren bei Dell gibt es mittlerweile wie Sand am Meer, nun sehen die Analysten von Piper Jaffray eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit gegeben.Piper Jaffray stufen AMD von “market perform” auf “outperform” hoch mit eben der Begründung, dass ab der zweiten Jahreshälfte bei Dell AMD-Produkte also Prozessoren in den PCs zum Einsatz kommen würden. Dadurch sieht man einen Anstieg des Gewinnes um 12 bzw 49 Cents je Aktie für die Jahre 2006 und 2007 als möglich an. Als Basis dieser Erkenntnis sollen Quellen innerhalb der Industrie gedient haben. Diese erhalten weiteren Zuspruch durch den Report von Rob Enderle zur CES. Demnach habe er Aussagen erhalten, dass man bei Dell fortgeschrittene Entwicklungen von AMD basierten Servern begonnen habe. Ob dies nun wirklich zutrifft oder man bei Dell einfach mal wieder in neuen Verhandlungen mit Intel steckt sei dahingestellt - ein aktueller Bericht bei ServerWatch enthält zum Beispiel die Aussage eines Dell Verantwortlichen, dass man weiter stark mit Intel verbunden bleibe. "We plan further deployment of dual-core technology over the coming year, as well as the introduction of multicore chips as they become available," says Fruehe. "As before, the company remains firmly aligned with Intel." Gleichzeitig enthält der Artikel von Rob Enderle aber weitere positive Anmerkungen, die um einiges glaubhafter scheinen. Bei Gesprächen mit einigen OEMs auf der CES hat er nämlich den nachhaltigen Eindruck gewonnen, dass die Bereitschaft im Jahr 2006 die Produktpalette mit weiteren AMD-Lösungen zu erweitern, spürbar gestiegen sei."It is interesting to note that each of the hardware OEMs I spoke with at the show indicated that its AMD (NYSE: AMD) Latest News about AMD commitment was going to increase next year -- which will clearly be problematic for Intel." Links zum Thema:-> Kommentare 
11:03 - Autor: Nero24Seit AMD den Athlon 64 FX am 23.09.2003 vorgestellt hat, nimmt er eine fest definierte Stellung innerhalb der AMD Produkthierachie ein: er stellt immer das maximal Mögliche dar. Maximaler Takt bei maximaler Cache-Größe. Aus diesem Grund gab es auch immer nur einen Athlon 64 FX im Angebot. Dem FX-51 folgte der FX-53, dem FX-53 der FX-55.In letzter Zeit jedoch war es zunehmend ruhig geworden um den Athlon 64 FX. Schuld daran waren die Dual-Core Prozessoren Athlon 64 X2, die selbstredend in den Mittelpunkt des Interesses bei den Anwendern und den Testern rückten. Seit heute jedoch gibt es wieder einen Athlon 64 FX, der dem ursprünglichen Gedanken folgt und als Topmodell über den anderen Modellen thront. Der Neue hört auf den Namen Athlon 64 FX-60. AMD weicht damit von der ungeradzahligen Nummerierung ab. Dies soll deutlich machen, dass im FX-60 ein Doppelher(t)z schlägt. Wie wir bereits im November berichtet haben, ist der FX-60 als Dual-Core Prozessor ausgeführt. Beide Kerne arbeiten mit 2,6 GHz, beide Kerne können auf 1 MB Cache zurückgreifen, die wie üblich beim Athlon 64 mit vollem CPU-Takt arbeiten. Die Kerne selbst sind E6-Stepping. Mit der Infrastruktur kommuniziert der FX-60 über den Sockel 939. Man darf davon ausgehen, dass diese CPU - wie in der Vergangenheit bei AMD bereits praktiziert - bei Einführung des FX-62 zum Athlon 64 X2 5200+ umgelabelt wird. Natürlich sind auch bereits einige Reviews zum Athlon 64 FX-60 online, die wir Euch nicht vorenthalten möchten: Viel Vergnügen beim Stöbern...-> Kommentare 
Samstag, 7. Januar 2006
20:21 - Autor: pipinDer Sockel Webwatch wird nun als Prozessor und Infrastruktur Webwatch weitergeführt, darin werden Artikel zum Thema Mainboards, CPUs und Chipsätze für Euch zusammengetragen.
Mainboards:Mobile Prozessoren und Notebooks: Server und CPU-Architektur: Chipsätze und Sonstiges:
-> Kommentare 
Freitag, 6. Januar 2006
21:50 - Autor: pipinAktuell findet die CES 2006 unter dem Motto "Defining Tomorrow's Technology" in Las Vegas statt, hier das Wichtigste in aller Kürze.Dell und Nvidia mit Vier-Kern-Grafik und 4,26-GHz-Dual-Core-CPU Dell nimmt weiter den Gamer ins Visier und präsentierte einen übertakteten Extreme-PC, der demnächst in begrenzter Stückzahl erhältlich sein soll. (Quelle: heise online) Envy A 228 mit Turion ML 34 Das Notebook von Voodoo PC basiert auf ATIs RD482 Chipsatz und kommt in vielen verschiedenen Farben daher. (Quelle: Inquirer) Asus zeigt Lamborghini Laptop Im klassischen Schwarz und Gelb will Asus die Laptops der Lamborghini Serie herausbringen. (Quelle: The Register) 1"-Festplatten mit 10 GByte Cornice will auf der CES solche Festplatte, die für den Einsatz in Mobiltelefonen gedacht sind, vorstellen. (Quelle: heise mobil) AnandTechs CES Zusammenfassung Tag 1 Im ersten Überblick zur CES beschäftigt man sich bei AnandTech vornehmlich mit Dell, unter anderem mit einem 30" WQXGA (2560 x 1600) Display. (Quelle: AnandTech) -> Kommentare 
Mittwoch, 4. Januar 2006
16:31 - Autor: Nero24Tyan ist bekannt für seine zahlreichen Mainboards für Server-Anwendungen. Auch der neue Planet 3DNow! Webserver (wir berichteten) wird auf ein Mainboard von Tyan setzen. Der Nachteil bei den meisten echten Serverboards: sie sind im erweiterten ATX-Format gefertigt und passen nicht in ein preisgünstiges Standard-ATX-Gehäuse.Tyan hat sich nun dieses Mißstandes angenommen und präsentiert ein Server-Board für zwei AMD Opteron 200 Prozessoren (Single- oder Dual-Core) im ATX-Format. Weitere Besonderheit: es besitzt weder einen NVIDIA nForce Professional, noch einen AMD 8000 Chipsatz, sondern beherbergt einen der seltenen Broadcom/Serverworks-Chipsätze. Das Board hört auf den Namen Tiger K8SSA (S3870) und bietet folgende Features: - Unterstützung von Dual AMD Opteron™ 200er Prozessoren mit Single- und Dual Core-Option - Broadcom/ServerWorks Core-Logic (BCM5785/HT-1000) - Unterstützung für bis zu 12 GB DDR400/333/266 registriertem Speicher mit ECC und ChipKill - Unterstützung von Quad-Rank-Speichermodulen - Zwei (2) Gigabit Ethernet-Ports für optimale Netzwerkanbindungen - Full-Speed PCI-X 133/100MHz Erweiterungssteckplatz sowie Legacy-PCI-Erweiterungssteckplätze - Serial ATA-II mit NCQ- und RAID-Funktionalität - Integrierter XGI Volari Z7 16 MB Grafikchip - Unterstützung der TARO™ Speichererweiterungsmodule für zusätzliche SAS/SATA-II/SCSI-Funktionalität - ATX-Formfaktor (12” x 10,2”), das in viele der marktüblichen Tower- und Rackmount-Gehäuse passt "Da die Frage der Platzoptimierung sowohl für die Hersteller von Rackmount-Servern als auch für das Pedestal-Segment eine immer größere Rolle spielt, wurde ein Produkt gebraucht, das nicht nur diese Ansprüche erfüllt, sondern darüber hinaus noch ein breites Spektrum an Serverfunktionen für die verschiedensten Anwendungsbereiche bietet,“ sagte Danny Hsu, Vice-President von Sales and Marketing bei Tyan. „Es ist nicht nur mit umfassenden Serverfunktionen ausgestattet, sondern bringt diese auch noch in einem ATX-Formfaktor unter. So ermöglicht es drastische Kostensenkungen und eine bessere Platznutzung bei größeren Serverplattformen.“Das Tiger K8SSA (S3870) soll Anfang des ersten Quartals 2006 in die Sampling-Phase gehen und Mitte des gleichen Quartals in Serie gefertigt werden. Weitere Informationen zum Tiger K8SSA (S3870) gibt's bei Tyan. -> Kommentare 
12:56 - Autor: pipinAMD begegnet der Intel Viiv Initiative zur Eroberung des multimedialen Umfeldes mit AMD LIVE!Bei Intel nennt man es Digital Entertainment, bei AMD Digital Media Vision - die Schlacht um das Wohnzimmer des Kunden wird mit den Marken Viiv versus LIVE! geführt. AMD will Produkte mit diesem Branding ab Mitte 2006 anbieten und setzt dabei auf Desktop- und Notebooksysteme mit Dual-Core Prozessoren und Microsoft Windows XP Media Center Edition 2005 beziehungsweise Windows Vista. "True to AMD’s customer-centric approach, AMD LIVE! is meant for innovative, complementary, industry-friendly solutions that enhance the consumer electronics and broadcast devices already accepted and used by consumers today. AMD LIVE! experiences should offer users the ability to seamlessly connect, store, distribute, access and enjoy digital media content in multiple rooms throughout their home and even take it with them to enjoy on the go, virtually anytime, anywhere. " Im gleichen Zuge stellen AMD und STMicroelectronics eine Zusammenarbeit vor, die dem Kunden ein erhöhtes Maß an Digital Entertainment (siehe Intel) Erfahrungen verschaffen soll. Erster Schritt dabei ist ein Referenzdesign einer netzwerkfähigen Set-Top Box auf Basis des STB710x, die H.264 und WM9 unterstützten soll." As part of AMD’s digital media vision also announced today, AMD LIVE! will help extend the power and flexibility of the PC. With ST’s new set-top box design, AMD and ST are working together to help enhance consumers’ digital entertainment experiences. " Als weitere Partner seiner Digital Media Vision führt man Alienware, ATI Technologies, Broadcom, Motorola, Nero Inc., NVIDIA, und VIA Technologies an.Links zum Thema: -> Kommentare 
Montag, 2. Januar 2006
18:13 - Autor: PatmaniacBei heise sind die ersten "halb offiziellen" PC-Hardware-Anforderungen bzw. Empfehlungen für Windows Vista von Microsoft durchgesickert. Demnach können einige Anwender etwas aufatmen, da momentane Standard-Hardware vollkommen ausreicht und keine High-End-Komponenten wie Dual-Core-Prozessoren usw. unbedingt notwendig sind. Basierend auf den Erfahrungen mit der Beta 1 reicht ein Standard-Prozessor, 512 MB Arbeitsspeicher, eine DirectX-9-Grafikkarte mit AGP- oder PCIe-Schnittstelle und 64 MByte lokalem Speicher, 7200 UpM-Festplatte, DVD-Brenner, 100 MBit-LAN-Chip und - vor allem bei Notebooks - 802.11-kompatibler WLAN-Adapter. Sinnvoll aber sei der Betrieb mit 1 GB RAM, so wie er momentan schon sehr günstig verkauft wird. Auch integrierte Grafiklösungen werden wohl unterstützt, solange sie DirectX-9 fähig sind und mindestens 64 MB von dem Arbeitsspeicher abknapsen können. Die neuartige Desktop-Darstellung Aero (Glass) setzt dann zudem Pixel Shader 2.0 voraus. Im Grunde genommen keine großen Hardwareanforderungen, sondern wie sie schon bei der Umstellung von Windows 2000 zu Windows XP formuliert wurden.Besonders die x64-Technik will Microsoft dann forcieren. Mangelt es bei der momentanen x64-Version von Windows XP noch an umfassender Treiberunterstützung, so erhöht Microsoft bei Windows Vista den Druck auf die Hersteller von vornherein x64-Treiber rauszubringen. So gesehen legt Microsoft bei Windows Vista weniger Wert auf schnelle Hardware, als vielmehr auf ausgegorene Treiber. Im übrigen führt Microsoft bei Windows Vista eine neue Treiber-Architektur ein, die Windows Driver Foundation (WDF). Damit sollen Ziele wie höhere Stabilität, einfachere Strukturen, bessere Wiederverwendbarkeit von Treiber-Codes und vielleicht auch strengere Kontrollen der Hardware-Schnittstellen erreicht werden. Über das "Next-Generation Secure Computing Base" (NGSCB, ehemals "Palladium") Sicherheitskonzept im Zusammenhang mit TPM-Chips innerhalb der Trusted Computing Group (ehemals TCPA) schweigt sich der Artikel jedoch aus. Vermutlich wurde das Thema im voraus heißer hochgekocht, als es ist. Normale Standard-PCs werden aller Voraussicht nach voll unterstützt und Horror-Szenarien von einst dürften wohl der Vergangenheit angehören. -> Kommentare 
Sonntag, 1. Januar 2006
13:13 - Autor: pipinAuch in den letzten 2 Wochen gab es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten: Preview: MSI K8NGM2-IL mit GeForce 6100 / MCP 410 [Au-Ja!] "Mit dem Asus A8N-VM CSM hatten wir uns in der letzten Woche ein Mainboard mit NVIDIAs GeForce 6150 und MCP 430 angesehen. Dieser integrierte Chipsatz bietet High-Definition Audio, Gigabit-LAN und eine Grafikeinheit der GeForce 6000er-Serie - damit lassen sich preiswerte und dennoch gut ausgestattete Mainboards realisieren. Doch es geht auch preiswerter: Die Kombination GeForce 6100 und MCP 410 verzichtet auf einige Funktionen und bietet sich daher für typische Bürorechner an. Anhand des MSI K8NGM2-IL wollen wir klären, ob sich der Verzicht lohnen kann." Was bringen 2 GB RAM? [ComputerBase]"Gilt die alte Autofahrer-Faustregel „Hubraum ist nur durch mehr Hubraum zu ersetzen“ auch für den PC, frei übersetzt zu „Arbeitsspeicher ist nur durch mehr Arbeitsspeicher zu ersetzen“? Wir haben einen kleinen Benchmarkparcours eingerichtet und wollen klären, ob Anwendungen und Spiele von einem Plus an Arbeitsspeicher profitieren – oder eben auch nicht. Zum Einsatz kommen 512 MB, 1024 MB und 2048 MB. Es handelt sich dabei um jeweils zwei Module, also den Betrieb im Dual-Channel-Modus. Für die heutzutage wohl gängigste RAM-Ausstattung von einem Gigabyte testen wir zusätzlich mit einem einzelnen Ein-Gigabyte-Modul die Single-Channel-Leistung. " Intel Pentium Extreme Edition 955 [Hard Tecs 4U]"Intels neue 65 nm-Generation lässt sich – verglichen mit den Vorgängern – ganz gut an. Durch den neuen Fertigungsprozess konnte die maximale Leistungsaufnahme der wohl ein letztes Mal aufgelegten Netburst-Architektur um ein gehöriges Stück gesenkt werden. Trotzdem sind geschätzte 100W immer noch ein gehöriger Energieumsatz, wenn man ihn mit den Dual-Cores der Konkurrenz vergleicht. Die daraus resultierende Lärmkulisse des Prozessorlüfters ist damit immer noch über der vergleichbar performanter AMD-CPUs. Dabei gelingt es Intel durch zusätzlichen Cache, mehr Taktfrequenz und den höheren FSB, der den Flaschenhals zum Speicher und in der Kommunikation der Kerne untereinander verbreitert, einen quer durch alle Benchmarks fühlbaren Performancezuwachs gegenüber der gescholtenen Vorgängerversion zu erarbeiten. Am Athlon 64 X2 4800+ kommt er damit aber nur vereinzelt vorbei" Der lange Weg zum HDR-Rendering [3D Center]"3D-Grafik ist ein einziger Schwindel. Das beginnt schon beim Begriff selbst: Was wir landläufig 3D-Grafik nennen, ist 2D-Grafik – die Ausgabe auf dem Monitor ist flach. Der Framebuffer, der vom Display angezeigt wird, ist ein 2D-Array von Farben. Während der Berechnung finden immerhin auch 3D-Transformationen statt, dank perspektivischer Projektion (für die aus bestimmten Gründen tatsächlich sogar eine 4D-Transformationen genutzt wird) lässt sich ein recht gutes 2D-Abbild einer 3D-Szene erstellen." -> Kommentare

Freitag, 23. Dezember 2005
21:58 - Autor: pipinNachdem im September zum ersten Mal ein Notebook mit AMD Prozessor bei Aldi Nord im Angebot war, kommt man nun bei Aldi Süd am 28. Dezember in denselben Genuß.Das Medion MD 96400 in aller Kürze: - AMD Turion 64 ML-30
- Hochglanz-TFT 12,1'' W-XGA-Display (1280x800)
- ATI Mobility Radon Xpress 200
- 512 MB DDR-RAM
- 60 GB Festplatte
- 5 IN 1 DVB-T und Analog-TV
Mit 999 Euro bleibt der Preis im Vergleich zum Septemberangebot unangetastet. Eine Flash-Präsentation des Notebooks findet Ihr hier.Wer keine Angst vor eventuellen Strompreiserhöhungen im kommenden Jahr hat, kann natürlich im Regal nebenan zum Gamer-PC für 1399 Euro mit einem Dual-Core Intel Pentium D 840 greifen. Dank an rkinet für den Hinweis. Links zum Thema: -> Kommentare 
13:23 - Autor: pipinLaut einem Bericht von CRN gibt es bei AMD momentan Lieferengpässe bei einigen Desktopprozessoren.Demnach soll AMD in einem Statement gegenüber seinen Partnern verlautet haben, dass der Athlon 64 3500+ und 3800+, der Dual-Core X2 3800, sowie der Sempron 2600+ und 2800+ momentan sehr stark nachgefragt würden und die Liefersituation dementsprechend schwierig sei. Ein AMD Sprecher bestätigte dies gegenüber CRN und gab zu, dass man sich momentan mit einer beispiellosen Nachfrage nach bestimmten Prozessoren konfrontiert sieht und mit dem Packaging der Prozessoren nicht nachkomme. AMD besitzt unter anderem in Singapur und Penang Fertigungsstätten, die das Packaging übernehmen, will aber nun mit Hilfe anderer Firmen die Kapazitätsengpässe im ersten Quartal 2006 beseitigt haben. Bereits vor kurzem gab es beim Flashspeicherproduzenten Spansion, an dem AMD einen Minderheitsanteil von unter 50 Prozent hält, ähnliche Probleme. Quelle: AMD Acknowledges Desktop CPU Shortages -> Kommentare 
Donnerstag, 22. Dezember 2005
12:35 - Autor: Nero24Ende November haben wir ja ausführlich darüber berichtet: Planet 3DNow! bekommt aus verschiedenen Gründen (Überlastung, zusätzliche Möglichkeiten, etc.) einen neuen Webserver. Kurzerhand haben wir daraus gleich ein Community-Projekt gemacht und zusammen mit unseren Lesern eine sinnvolle Konfiguration ausgearbeitet.Noch ist es verfrüht vom "P3D-Server" zu sprechen, denn noch ist es lediglich ein Sammelsurium aus unzähligen Einzelteilen. Während gestern pünktlich wie versprochen die beiden 2HE Coolermaster Kühler für die Opteron-Prozessoren angekommen sind, hat sich heute auch das Tyan S2882-D Mainboard bei uns eingefunden. Es geht also voran. Leider gibt's auch ein paar schlechte Nachrichten. Die Corsair-RAMs lassen weiter auf sich warten, stecken laut Tracking-List in Köln beim Zoll fest, während wir auf die Low-Profile Slotblende für den Adaptec-Controller, den man uns - obwohl anders bestellt - in der Standard-ATX Version geschickt hatte, komplett verzichten müssen. Adaptec verschickt keine einzelnen Slotbleche, will dass wir den aktuellen Controller per RMA zurückschicken. Wartezeit: unbekannt. Da das natürlich nicht geht, werden wir uns auf unsere handwerklichen Geschicke verlassen; ist ja nur ein Stück Blech :) Hier nun wie versprochen ein paar Fotos:  Als erstes kam das Netzteil, die SCSI-Festplatten und der Controller hier an; letzterer wie bereits gesagt leider in der falschen Variante.
 Auch das redundante 460W 2HE Netzteil war schon sehr früh da. Mit 400 EUR nimmt es einen nicht unerheblichen Part in der Kostenliste ein.
 Als nächstes trafen die AMD Opteron 246 Prozessoren bei uns ein, die von AMD zur Verfügung gestellt wurden.
 Einen Tag später gesellte sich auch das Chenbro RM214 Gehäuse zu unserer illustren Gesellschaft. Mittlerweile beschlichen uns Zweifel an der Kompetenz einiger Versender; denn auch dieser Artikel erreichte uns in der falschen Version; Riser statt Low-Profile. Aber auch hier gilt wie beim Adaptec-Controller: die Zeit zum Umtausch reicht nicht mehr => Modding auf die etwas andere Art...
 Gestern kamen gerade noch pünktlich die beiden 2 HE Kühler von Cooler Master.
 Die SCSI-Komponenten wurden bereits in einem anderen Server auf ihre Funktionsfähigkeit hin untersucht. Auf die SCA/SCSI-Backplane im Gehäuse und damit auf die Hotswap-Fähigkeit wurde übrigens verzichtet. Das Kabel ist lange genug, um die Platten auch ohne Öffnen des Gehäuses wechseln zu können und rebooten zum "rebuilden" des Arrays muss man ja sowieso. Spart über 100 EUR.
 Mit einem Tag Verspätung ist nun auch das Tyan S2882-D bei uns eingetroffen, das von Tyan zur Verfügung gestellt wurde. Die D-Variante dieses Mainboards ist Dual-Core fähig. Sollten also die beiden Opteron-CPUs irgendwann einmal nicht mehr genügen, ist die Infrastruktur auf Dual-Core CPUs bereits vorbereitet. BIOS-Update und CPUs wechseln genügt. Das sollte dem Server - sofern es keine Ausfälle gibt - ein langes Leben bescheren.
 Doppelhertz: hier wird bald der Puls von Planet 3DNow! schlagen.
 Damit es uns nicht zu warm wird ums Her(t)z, dürfen die beiden Server-Kühler natürlich nicht fehlen.
 Ganz schön eng. Wenn man die Teile nebeneinander liegen sieht, glaubt man nicht, dass das alles in das winzige (aber bleischwere) Gehäuse passen soll. Aber wie durch ein Wunder: es passt ;)
Sobald die RAMs bei uns eintreffen und wir das System damit zum ersten Mal zum Leben erwecken können, melden wir uns wieder. Stay tuned :) -> Kommentare 
Sonntag, 18. Dezember 2005
10:53 - Autor: pipinHeute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Sockel A / 754 / 940 / 939 / M2 / F / S1 für Euch zusammengetragen.Sockel 939 Sockel S1Chipsatznews und Intel->Kommentare 
Freitag, 16. Dezember 2005
05:54 - Autor: pipinUnsere allseits beliebteste Gerüchteküche "The Inquirer" will erfahren haben, dass der Sockel M2, mit dem AMD seine Desktopprozessoren mit DDR2 Unterstützung einführen will, in Wirklichkeit auf den Namen Sockel AM2 hören soll.Weiterhin wird berichtet, dass auch eine ganze Reihe aktueller Prozessoren ein entsprechendes Sockel AM2 Pendant erhalten wird, die im zweiten Quartal 2006 erscheinen sollen. Dual-Core Prozessoren (basierend auf dem Windsor Core / Presidio /Pacifica): - AMD Athlon 64 FX-62 (2.67 GHz )
- AMD Athlon 64 X2 5000+
- AMD Athlon 64 X2 4800+
- AMD Athlon 64 X2 4600+
- AMD Athlon 64 X2 4200+
Athlon 64 Prozessoren (basierend auf dem Orleans Core / Presidio): - AMD Athlon 64 4000+
- AMD Athlon 64 3800+
- AMD Athlon 64 3500+
Semprons (basierend auf dem Manila Core / Presidio): - Sempron 3600+
- Sempron 3500+
- Sempron 3400+
- Sempron 3200+
- Sempron 3000+
Quelle: The Inquirer-> Kommentare 
Donnerstag, 15. Dezember 2005
13:31 - Autor: Nero24Bereits bei der Vorstellung des neuen ATI CATALYST 5.12 Referenztreibers haben wir auf die zahlreichen Optimierungen auf Dual-Core Prozessoren hingewiesen. Bis zu 20 Prozent Performancezuwachs wurde von ATI versprochen.Auf Driverheaven hat man sich nun mit dem neuen CATALYST befasst und dazu auch gleich noch ATI Senior Software Architect Phil Rogers zu einem Interview geladen. Natürlich ist klar, dass eine Optimierung auf einen Prozessortyp (hier Dual-Core CPUs und damit SMP) nur dann Vorteile bringen kann, wenn auch die Rechenleistung der CPU der Flaschenhals im System ist. Bei 1600x1200 Auflösung mit FSAA ist jedoch ganz sicher nicht der Prozessor das bremsende Element, sondern die Grafikkarte. Wer in diesen Auflösungen spielt, dürfte von einer CPU-Optimierung nicht das geringste bemerken. Die Optimierungen können nur dann zum tragen kommen, wenn in relativ niedrigen Auflösungen (z.B. 1024x768) gespielt wird und die Grafikkarte noch Luft nach oben hat. In dieser Konfiguration hat Driverheaven auch getestet und dabei auf einen Pentium D 820, einen Pentium 4 3,67 und einen Athlon 64 X2 4800+ zurück gegriffen. In der Tat ist je nach verwendetem Spiel und Prozessor eine deutliche Verbesserung zu sehen. Bis zu 13 Prozent Performance-Zuwachs konnte gemessen werden. Interessanterweise profitiert auch der Pentium 4 von den Verbesserungen, der zwar kein Dual-Core Prozessor ist (SMP), jedoch mit Hyper-Threading (SMT) ein verwandtes Feature besitzt (Details siehe dazu unser Artikel Doping für CPUs - Möglichkeiten der Leistungssteigerung). Leider wurde es versäumt einen Prozessor in den Test mit aufzunehmen, der weder SMP, noch SMT beherrscht (z.B. Athlon 64), um bestimmen zu können, ob der 5.12 nicht vielleicht generell schneller ist, als der 5.11, was diverse Dual-Core Optimierungen relativieren würde. Interessant ist die Tatsache, dass diese Verbesserungen laut ATI erreicht wurden, obwohl die Anwendungen (sprich: Spiele) selbst keine Unterstützung für SMP/SMT bieten. Dafür wurde, so Phil Rogers, der Treiber-Thread in den jeweils anderen Core des Prozessors verlegt. So kann SMP/SMT genutzt werden, obwohl das Spiel selbst keinen Vorteil daraus zieht. Momentan sollen sich die Vorteile noch auf DirectX-Spiele beschränken. Wann die Optimierungen auch für OpenGL implementiert werden sollen, ließ der ATI-Entwickler offen. -> Kommentare 
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