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Dienstag, 26. Juli 2005

19:27 - Autor: Patmaniac

Weiterer Einsteiger-Athlon 64 X2 kündigt sich an

Der Athlon 64 X2 ist für ein AMD ein großer Erfolg. Trotz (oder gerade wegen?) der hohen Einstiegspreise nach seiner Präsentation, fand er reißenden Absatz (wir berichteten) und hatte damit in der kurzen Zeit einen nicht unerheblichen Anteil an den schwarzen Zahlen des zweiten Quartals.

Doch Anwender, die gerne auch "die Kraft der Doppelhertzen" spüren mochten, aber nicht so gut bei Kasse waren, schauten zunächst in die Röhre. Dies änderte sich vor kurzem mit dem Athlon 64 X2 3800+ (wir berichteten). Er basiert auf dem Manchester-Core, hat demnach 2*2.0 GHz bei je 512 KB L2-Cache und ist für Preise von unter 400 Euro bestellbar. Wie man feststellt, bleibt eine Lücke zwischen diesem Einstiegsprozessor und den mit zuerst vorgestellten Athlon 64 X2 4200+ bestehen.

Diese scheint sich jetzt überraschenderweise zu schließen. Denn bei der Preisvergleichsseite Geizhals ist jetzt der Athlon 64 X2 4000+ gelistet. Er weist wie der 3800+ je 2.0 GHz Taktfrequenz auf. Da er jedoch auf dem Toledo-Core basiert, verfügt er über je 1 MB L2-Cache. Eine preisliche Einordnung lässt sich nur schwer einschätzen, da er noch bei keinem Händler eingetragen ist. Er sollte sich aber zwischen dem 3800+ und dem 4200+ bei ca. 450 Euro einordnen, was natürlich immernoch ein stattlicher Preis für einen Prozessor ist. Aber er wäre damit immerhin rund 100 Euro billiger als die bisherige Toledo-Einstiegsvariante in Form des 4400+. Weiterhin bleibt der Dual-Core also eine preislich besonders abgesteckte Prozessorvariante. Für Otto-Normalverbraucher und den großen OEM-Markt wird er so schnell noch nicht Normalität werden.

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13:43 - Autor: Peter1984

AMD Opteron erobert den Markt

Für AMD dürfte es allen Grund zum Feiern geben, die guten Nachrichten scheinen im Moment nicht enden zu wollen. Nachdem man immer mehr Großprojekte wie die neue PC-Farm der TU Dresden mit AMD-CPUs bestückt, in der Kartellklage gegen Intel erste Erfolge verbucht werden konnten und im 2. Quartal 2005 sogar schwarze Zahlen geschrieben wurden, vermeldet heute AMD gleich eine weitere, sehr erfreuliche Nachricht.

Der Opteron, AMDs Serverprozessor und Basis für den Athlon 64, Athlon FX und Athlon 64 X2, scheint sich immer mehr zum Selbstläufer zu entwickeln. Unter Berufung auf Zahlen von Mercury Research konnte der US-Prozessorhersteller den Opteron-Marktanteil von 7,4 Prozent im 1. Quartal auf beachtliche 11,2 Prozent im 2. Quartal steigern, auch der Umsatz des Opterons wuchs um satte 89 Prozentpunkte. Ein zusätzlicher Turbo für das starke Wachstum ist der neu eingeführte Dual-Core, da so bestehende Server problemlos mit der doppelten Anzahl an CPU-Kernen ausgerüstet werden können und somit Systeme mit maximal 16 Kernen möglich sind.

Das Überschreiten der wichtigen 10 Prozent-Hürde der im April 2003 vorgestellten Server-CPU sei laut Ben Williams, Vice President von AMDs Commercial Business Group, vor allem auf neue Server der Branchengrößen SUN, HP und IBM zurückzuführen.

Ein Hauptgrund, weshalb sich immer mehr große Unternehmen für Opteron-basierte Server entscheiden, dürfte die hervorragende Skalierbarkeit in Multiprozessor-Systemen sowie die 64-Bit Erweiterung in Kombination mit niedriger Verlustleistung sein.

In die Untersuchung sind allerdings keine RISC-CPUs einbezogen, dennoch läge laut Mercury Research selbst mit diesen Prozessoren der Marktanteil des Opterons im zweistelligen Bereich.

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Samstag, 23. Juli 2005

18:12 - Autor: Campari

SUN und AMD Zusammenarbeit bei Opteron Weiterentwicklung

AMD und SUN Microsystems rücken nach einer Meldung von CNET News.com enger zusammen. Schon mit der kompletten Streichung von Produkten, basierend auf Intels Xeon-Plattfrom (wir berichteten), unterstrich der Serverspezialist Sun sein Vertrauen in das Potenzial des Opteron-Serverprozessors. Einher ging diese Entwicklung mit einem kontinuierlichen Ausbau des Portfolios - zu den Sun Fire V20z und V40z Modellen gesellen sich in nächster Zeit die neuen Modelle des Galaxy Projekts; auch die Dual-Core Ableger der in Dresden produzieren Server-CPUs kommen mittlerweile bereits zum Einsatz.

SUNs Ankündigung bei der Weiterentwicklung des Opteron mithelfen zu wollen, scheint die logische Konsequenz zu sein. Mit diesem Schritt tragen beide Unternehmen auch der immer kostenintensiver werdenden Entwicklung neuer Produkte Rechnung, es wird versucht, wo es nur geht, Synergieeffekte durch strategische Allianzen zu nutzen.

Mit seiner SPARC Plattform, die hauptsächlich in High-End Servern Verwendung findet, zählt Sun Microsystems selber zur Riege der Prozessorschmieden, kann auf diesem Gebiet also auf einen enormen Fundus an Erfahrung verweisen.

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Donnerstag, 21. Juli 2005

18:38 - Autor: Nero24

Dual-Core Athlon 64 X2 4800+ verbraucht nur 65 Watt

Bereits im Februar hat sich unsere Partnerseite Hard Tecs 4U ausführlich mit dem Thema "Verlustleistung" bei AMD-Prozessoren beschäftigt (wir berichteten). Dabei wurde mit Hilfe eines modifizierten Mainboards die tatsächliche Verlustleistung verschiedener Prozessoren unter Idle und Vollast gemessen. Dabei stellte sich heraus, dass die damals aktuellen 90 nm Prozessoren von AMD selbst unter Vollast wahre Kostverächter sind. Während AMD als "Worst-Case" bei den 90 nm Prozessoren einen Verbrauch von 67 W in den TechDocs angibt, belief sich die tatsächliche Verlustleistung eines Athlon 64 3500+ auf lediglich 38 W - unter Vollast wohlgemerkt. Im Windows-Leerlauf nahm die CPU nur 13 W auf, zusammen mit aktiviertem Cool'n'Quiet lediglich 5,5 W.

Inzwischen nun hat HT4U auch AMDs neues Top-Modell gemessen, den Athlon 64 X2 4800+ mit Dual-Core Technologie. Obwohl der Prozessor zwei CPU-Kerne auf dem Die trägt, gab er sich selbst unter Vollast mit lediglich 65,4 W Leistung zufrieden. Im Windows-Idle lag die Verlustleistung bei gut 11 W, Cool'n'Quiet senkte den Stromdurst des Top-Modells auf sagenhafte 4,39 W. Damit hat AMD mit seiner 90 nm Technologie noch ordentlich Luft nach oben. Für 95 W hat AMD die Prozessoren spezifizieren lassen. Dafür sind auch die Mainboards ausgelegt, jene, die für den FX-55 freigegeben sind, sogar bis 105 W.

Etwas anders sieht die Situation bei Intel aus. Hard Tecs 4U:

    Die TDP der Pentium-D-Modelle 820 und 830 liegt bekanntermaßen bei 95 Watt, die TDP des Pentium D 840 sowie des Pentium Extreme Edition 840 liegt bei 130 Watt, wobei in der letztgenannten Angabe sicherlich noch reichlich Reserve liegt. AMD hat hier anscheinend weiterhin noch viel Spielraum nach oben, ehe es von der Verlustleistung her kritisch wird, während Intel schon jetzt wieder auf die nächstbessere Fertigungstechnologie (65nm) schauen muß, um nicht über kritische Grenzen zu gelangen.
Die entsprechend langsamer getakteten X2-Modelle von AMD, der 4200+ z.B. oder die möglicherweise bald erscheinenden Einstiegsmodelle 3800+ und 4000+ dürfen dann trotz Dual-Core auch in absolut kompromisslos auf "Silence" ausgelegten Wohnzimmer-Systemen Verwendung finden können.

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Montag, 18. Juli 2005

23:32 - Autor: Nero24

AMD Athlon Slot A war AMDs größter Wurf

In unserer letzten Umfrage haben wir die Leser von Planet 3DNow! gefragt, welchen AMD-Prozessor sie für den besten seiner Zeit halten. Zur Wahl standen alle Prozessoren seit dem AMD 5x86 inklusive der Möglichkeit, eigene Vorschläge zu unterbreiten.

Etwas überraschend hat jedoch nicht AMDs aktuelles Top-Modell, der Athlon 64, die Wahl gewonnen, auch nicht der über Jahre hinweg angebotene Athlon XP, auch nicht der brandneue Dual-Core Prozessor Athlon 64 X2, sondern AMDs erster Athlon-Prozessor K7 für den Slot A, mit dem AMD (in überarbeiteter K75-Version) als erster x86-Prozessorhersteller die Gigahertz-Schallmauer durchbrochen hat. Die von den 2079 Lesern angeführten Gründe für die Mehrheit von 31,31% klingen plausibel. Leser Igzorn: "Der Athlon im Slot A, da er den Grundstein für alle folgenden Athlon CPUs gelegt hat.". Oder Leser -cb-: "Denn er hatte damals wirklich eingeschlagen wie eine Bombe". Last but not least Leser INKA: "Ich habe auch für den Slot A Athlon gestimmt weil er meiner Meinung nach der erste AMD Prozessor war der den großen Intelboliden den Rang ablaufen konnte." Alle weiteren Leserstimmen findet Ihr detailliert in diesem Thread. Das Endergebnis der Abstimmung gibt's hier.

Auch für die AMD K6-Prozessoren konnten sich etliche Dutzend Leser erwärmen, während der aktuelle Einstiegs-Prozessor AMD Sempron - gleich ob in der K7- oder in der K8-Ausführung - bei der Abstimmung jämmerlich abgesoffen ist. Das erstaunt umso mehr, da wir "bester" Prozessor nicht unbedingt mit schnellster definiert hatten. Auch wirtschaftliche Aspekte hatten ihre Gewichtung und gerade hier soll der Sempron für AMD die Kastanien aus dem Feuer holen. Dennoch spielt der Sempron in der Wahrnehmung der Planet 3DNow! Leser offenbar keine Rolle. Lediglich ein (!) Leser fasste sich jeweils für die beiden Sempron-Varianten ein Herz.

Bemerkenswert ist auch, dass der Athlon XP noch deutlich hinter dem Athlon 64 und sogar hinter dem Athlon Sockel A nur auf dem vierten Platz rangiert. Hier stecken die Schlappen, die ihm diverse Pentium 4 Ausbaustufen beigebracht hatten, sowie etliche Probleme bei der Auslieferung schnellerer Varianten zum richtigen Zeitpunkt (z.B. Thoroughbred A -> B), offenbar noch allzu lebendig in den Köpfen der User.

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Donnerstag, 14. Juli 2005

13:37 - Autor: AMD-Hammer

Prozessorsparte mit Rekordumsatz - Schwarze Zahlen für AMD

Nachdem es lange mehr "runter" als "rauf" für AMD ging, wurde heute bekannt, dass der Prozessorhersteller im 2. Quartal 2005 endlich wieder schwarze Zahlen schreibt.
In den drei Monaten zum 26. Juni wurde ein Gesamtgewinn von 11,3 Millionen Dollar erwirtschaftet. Diese Gewinnsumme entspricht einem Gewinn von 0,03 Dollar je Aktie.

Dieser positive Abschluss des 2. Quartals war jedoch alles andere als vorherzusehen. Die Analysten selber sagten einen Verlust von ca. 0,05 Dollar je Aktie vorher.
Diese Prognose der Analysten wurde jedoch durch die starken Absätze am Prozessor- und Chipsatzmarkt mit einem Rekordumsatz von 767 Millionen Dollar widerlegt. Dagegen sei der Umsatz bei Speicherchips eher abgesackt und musste einen Verlust von 31 % verzeichnen.
Auf Grund dieses eher schwachen Umsatzes bei Speicherchips blieb der Gesamtumsatz des Chip-Herstellers mit knapp 1,26 Milliarden Dollar nahezu unverändert.

Deutlich zur Steigerung des Absatzes am Prozessormarkt hat der neue Dual-Core Prozessor "AMD Athlon 64 X2" beigetragen. Hauptsächlich sei es seiner Beliebtheit zu verdanken, dass der Verkauf um 38 % anstieg und AMD in diesem Quartal ein positives Endergebnis präsentieren konnte.

Für eine AMD-Aktie muss man nun 19,85 Dollar zahlen und somit legte AMD nachbörslich gut 3,1 % zu.


Link zum Thema: Pressemitteilung von AMD


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Montag, 11. Juli 2005

16:56 - Autor: Campari

Intel befördert Pentium D zum Einstiegs-Serverprozessor

Mit dem Pentium 4 Extreme Edition 840 verfügen die AMD Dual-Core Athlon 64 X2 Prozessoren vom Start weg über ein Intel-Pendant, wohingegen der Dual-Core Opteron bislang allein auf weiter Flur steht, sein Gegenspieler, der Xeon, verfügt weiterhin über nur einen Prozessorkern. In nächster Zukunft wird sich am Status des Xeons auch nicht ändern, die Zwei-Kern-Version des Serverprozessors lässt noch einige Monate auf sich warten. Um AMD das Feld allerdings nicht gänzlich allein zu überlassen, plant Intel, nach einer Meldung von ZDNet, den Pentium D zum Lückenfüller zu befördern. Im Gegensatz zur Dual-Core Pentium 4 Extreme Edition, unterstützt der Pentium D kein Hyperthreading.

Zusammen mit dem relativ günstigen E7230-Chipsatz zielt der beförderte Pentium D hierbei vor allem auf das Segment der Einsteiger-Serversysteme, wo es AMD in der jüngsten Vergangenheit gelang einige namhafte Kunden zu gewinnen - der Acer Altos G5350 Server mit Dual-Core Opteron Prozessor sei hier als aktuellstes Beispiel genannt.

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Freitag, 8. Juli 2005

21:34 - Autor: mtb][sledgehammer

IBM stellt Dual-Core PowerPC 970MP vor

Nachdem sowohl AMD als auch Intel schon vor geraumer Zeit Dual-Core Prozessoren für Desktop Nutzer vorgestellt haben, zieht IBM auf diesem Sektor nun nach und kündigt nun den PowerPC 970MP Prozessor an. Im Prinzip handelt es sich dabei um zwei PowerPC 970FX Prozessoren auf einem Die, welcher in Taktfrequenzen von 1,4 GHz bis zu 2,5 GHz erhältlich ist. Jeder der beiden 64 Bit Kerne verfügt über einen eigenen 1 MB großen L2 Cache. Nach eigenen Angaben hat IBM auch an den Stromverbrauch des Prozessors gedacht und einige Stromspar Features integriert.

Zur Anwendung kommen soll der PowerPC 970MP laut IBM - außer auf dem Desktop Markt - in Hochleistungsrechnern oder dem Embedded Markt. Ob der Prozessor auf dem Desktop jedoch wirklich zum Einsatz kommt, ist nach dem kürzlich angekündigten Wechsels des Computerherstellers Apple von IBM zu Intel jedoch sehr fraglich (wir berichteten).

Außer den Dual-Core Prozessoren kündigte IBM noch zwei Low-Power Versionen des bisherigen PowerPC 970FX an, welche mit einem typischen Leistungsbedarf von lediglich 13W bei 1.4 GHz bzw. 16W bei 1.6GHz glänzen.

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Mittwoch, 6. Juli 2005

16:52 - Autor: KairoCowboy

AMD Athlon 64 X2 für Einsteiger

Es wurde bereits heiss diskutiert und wer die Entwicklung auf dem Prozessormarkt etwas mitverfolgt hat, weiss auch in welche Richtung es sich sowohl in technologischer Hinsicht als auch hinsichtlich des Marktes für AMD und Konkurrent Intel entwickelt hat.
Seit nun doch geraumer Zeit ist es Hersteller AMD, der vor allem durch technologisch innovative und ausgereifte Produkte den Ton angibt, zu nennen wäre hier beispielsweise die Effizienz der CPUs - sprich die Rechenleistung pro Takt - die hier Intels reinem Gigaherz-Wahn gegenübersteht. Es wurde bereits prognostiziert, dass Intel nicht ewig an der Taktschraube drehen kann um die Performance der Prozessoren zu erhöhen, man müsse an der Effizienz arbeiten. AMD hat es vorgemacht. Mit der Einführung des Athlon 64 kam dann die hochgelobte Stromspartechnologie Cool'n'Quiet, welche es ermöglicht, bei geringer Auslastung sowohl Takt als auch die Betriebsspannung des Kerns stufenweise abzusenken und auf diese Weise nicht nur den Geldbeutel zu schonen sondern auch eine wesentlich kühlere und leisere Arbeitsumgebung zu schaffen. Dem steht wiederum das Problem seitens Intel mit dem im ebenfalls 90 nm Prozess gefertigten Prescott gegenüber, welcher über eine solche Stromspartechnik nicht verfügt, im Gegensatz zu seinen P4-Ahnen jedoch munter Strom verbrät und dementsprechend aufwändig gekühlt werden muss. Intel entschied hier, das Problem mittels der Einführung von BTX zu lösen, bis man den 90 nm Prozess in den Griff bekommt.
Aktuell ist man bei Prozessoren angelangt, die zwei Kerne auf einer CPU vereinen und so die Rechenleistung - Unterstützung durch Software vorausgesetzt - nahezu verdoppeln können.

Abgesehen von diesen Beispielen, die verdeutlichen sollen, wie sich die Dinge des ehemaligen Technologie-Vorreiters Intel und dem ewigen Zweiten AMD entwickelt haben, hat sich ein "Gerücht" in manchen Köpfen jedoch ewig gehalten:
AMD ist seit einiger Zeit nicht mehr nur die Billigalternative und versucht seine durchaus erstklassigeren Produkte zu einem angemessenen Preis zu vertreiben. Recht so!
Währenddessen findet eine Art Rollentausch statt, Konkurrent Intel - ebenfalls schon mit einem Dual-Core Modell auf dem Markt, dem Pentium D - bringt seine Doppelherzen für deutlich weniger Geld an den Mann. Warum nicht? Schliesslich ist der Pentium D auch um Einiges weniger performant als sein direkter Gegner AMD Athlon 64 X2.

Topmodell des aktuellen Top-Produktes auf dem Prozessormarkt ist der mit bereits 2,4 GHz getaktete AMD Athlon 64 X2 4800+. Top ist auch der Preis, welcher sich bei etwa 970 € bewegt.
AMD bringt nun auch den weniger gut betuchten Interessenten die neuste Entwicklung etwas näher. Die Rede ist vom X2 3800+. Dieser könnte, führt man die aktuelle Modelrating nach unten hin fort, über einen internen Cache von zweimal 512 KB verfügen und mit 2,0 GHz getaktet sein. Denkbar wäre dann auch ein X2 4000+, welcher dann ebenso schnell taktet, jedoch über zweimal 1024 KB L2-Cache verfügt.

Am 1. August soll er dann kommen und bei einer Abnahme von 1000 Stück zu einem Preis von etwa 297 europäischen Währungseinheiten den Besitzer wechseln.

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Donnerstag, 30. Juni 2005

17:50 - Autor: Campari

Acer Altos G5350 Server mit Dual-Core Opteron

Wie AMD heute bekannt gab, gelang es dem Unternehmen mit Acer einen weiteren namhaften Abnehmer für seine Dual-Core Opteron Prozessoren an Land zu ziehen. Der Acer Altos G5350 Server zielt vor allem auf das Segment kleiner und mittlerer Unternehmen. Das Zwei-CPU-System kann wahlweise mit zwei Ein- oder Zwei-Kern-CPUs bestückt werden. Der Verkaufsstart in Europa ist für den Juli dieses Jahres vorgesehen.

Weitere Infos sind bislang weder bei Acer noch bei AMD verfügbar; allerdings halten Novells Developerseiten einige Details parat, die in ihrem Umfang jedoch auch sehr überschaubar sind, da Server in der Regel nach Belieben konfiguriert werden können, hier aber nur eine fertige Konfiguration und keine Konfigurationsoptionen oder -rahmen ersichtlich sind.

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Samstag, 25. Juni 2005

10:13 - Autor: Nero24

Welcher Prozessor war AMDs größter Wurf?

Die Zeit vergeht, wie im Flug, vor allem in der IT-Branche. Ein brandneues Produkt, eben erst vorgestellt, ist ein paar Wochen später bereits wie selbstverständlich in jedem zweiten PC zu finden. Noch ein paar Wochen (na gut, Monate) später wandert das Ding bereits auf den Sondermüll, nachdem es zuvor noch ein paar Mal bei eBay vertickt wurde.

Aufgrund dieser rasanten Entwicklung ist es natürlich schwierig, um nicht zu sagen unmöglich, Produkte wie etwa AMD-Prozessoren, aus verschiedenen Epochen miteinander zu vergleichen. Bei Autos ist das anders. Da kann man ruhig mal eine 75er Corvette gegen ein aktuelles Modell antreten lassen. Garniert mit ein paar Zeilen Wehmut und angesichts der zunehmenden Verfettung aktueller Automobile hätte der Oldtimer sogar eine reelle Chance, den Vergleichstest zu gewinnen.

Das ist bei Prozessoren unmöglich. Ein Athlon 64 von 2005 zieht einem K6 von 1997 derart die Hosen aus, dass sich jedes weitere Wort erübrigt. Doch 1997 ist nicht jetzt. AMD hatte zu seiner Zeit ein paar gute Würfe bei seinen Prozessoren. Beispiel:

  • AMD K6-III
    Der erste x86-Prozessor mit On-Die Level 2 Cache. Dazu das NexGen-Design mit sehr kurzer Pipeline und einer derart aufwändigen Branch-Prediction Unit, dass sie sich in Sachen Trefferquote auch heute noch nicht vor aktuellen Prozessoren verstecken muss.
  • AMD Athlon (Slot A)
    Hat eingeschlagen wir eine Bombe. Zu anfangs von schlechten und instabilen Chipsätzen gehandicapt hatte Intel dieser CPU lange nichts entgegen zu setzen. Erste x86-CPU, die 1 GHz Taktfrequenz ab Werk schaffte.
  • AMD Opteron
    Erster x86-Prozessor für den 64-Bit Adressraum und AMDs Visitenkarte in der Serverwelt. Erschaffen, um den Intel XEONs das Leben zu Hölle zu machen.
  • AMD Athlon 64
    AMDs aktueller Tausendsassa. Sowohl 32-Bit, als auch 64-Bit tauglich, sowohl Office-, als auch Spiele-tauglich. Summa Summarum (Leistung, Features, Stabilität, Stromverbrauch) der aktuell wohl beste Desktop-Prozessor der Welt.
  • AMD Athlon 64 X2 "Dual-Core"
    Der Vorstoß in eine neue Welt. Symmetric-Multiprocessing für den Normalanwender durch zwei Kerne auf einem Die.
Diese Liste ließe sich weiter fortsetzen. Uns interessiert nun, welchen dieser Prozessoren aus dem Hause AMD Ihr für den größten Wurf haltet. Welcher Prozessor war am wichtigsten für AMD? Welcher Prozessor war technisch zu seiner Zeit am weitesten fortgeschritten? Welcher Prozessor hat die Konkurrenz am eindrücklichsten "vermöbelt"? Wie man sieht können die Kriterien für "den Besten" verschieden sein. Das überlassen wir Euch für unsere aktuelle Umfrage. Schön wäre auch eine Begründung, warum Ihr diesen oder jenen Prozessor für den Besten haltet. Also, viel Spaß beim Voten.

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Donnerstag, 23. Juni 2005

23:21 - Autor: mtb][sledgehammer

Neue Liste der Top 500 Supercomputer

Während der derzeit in Heidelberg stattfindenden zwanzigsten internationalen Supercomputer Konferenz ISC wurde die Liste der Top 500 Supercomputer aktualisiert. In der fünfundzwanzigsten Auflage dieses Rankings dominiert nun IBMs "eServer Blue Gene Solution" die "Top 10" mit den Plätzen 1, 2, 6, 8 und 9. Der langjährige Spitzenreiter "Earth-Simulator" von NEC findet sich nun auf Platz 4 wieder.

Die beiden schnellsten Modelle (beides XT3 Maschinen vom Supercomputer Spezialisten Cray) mit AMD Opteron Prozessoren finden sich auf den Plätzen 10 und 11 wieder, darunter auch "Red Storm" über den wir bereits mehrfach berichteten. Dieser ist noch in der ursprünglichen Konfiguration mit 5000 2GHz Opteron Prozessoren aufgeführt. Nach bisherigen Plänen soll die Anzahl der Prozessoren noch verdoppelt werden und schließlich durch AMDs Dual-Core Prozessoren ersetzt werden, um eine Spitzenleistung von 100 TFlop/s zu erreichen, was aktuell Platz drei bedeuten würde. Insgesamt sind nun 25 Systeme mit AMD Prozessoren in der Liste zu finden, welche 6,3 % der Gesamtleistung der Liste zur Verfügung stellen.

Deutschlands schnellster Supercomputer, ein mit 576 Vektorprozessoren ausgestatteter NEC SX-8 Rechner, findet sich auf Platz 27 der Liste wieder. Deutschland ist in dieser Liste nun europäischer Spitzenreiter mit 40 vertretenen Rechnern und damit auch weltweit zweitstärkster Supercomputer Standort hinter den USA.

Insgesamt sind nun nur noch Systeme mit einer Linpack Leistung von über einem 1 TFlop/s in der Liste vertreten, zum Vergleich: ein aktueller Dual-Core Athlon 64 X2 bringt es auf eine theoretische Spitzenleistung von lediglich knapp 10 GFlops.

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22:10 - Autor: mtb][sledgehammer

Dual-Core Athlon 64 im OC-Test

Bei jedem neuen Prozessor stellt sich irgendwann die Frage: Wie hoch ist das Taktpotential für die Zukunft? Und so auch bei AMDs neuem Sprössling, dem Athlon 64 X2. Diese Frage hat nun Anandtech versucht zu klären. Im Test war das kleinste Modell 4200+, übertaktet wurde natürlich mit alltagstauglichen Mitteln, d.h. zum Einsatz kam ein handelsüblicher Luftkühler. Hier ein kurzer Einblick:
    For an early x2 Athlon64 processor the overclocking performance on air is impressive. The next speed step of 2.4GHz (4600+) was easily reached, and we moved on past the next logical step of 2.6GHz to 2.7GHz. This is faster than any of the currently available Dual-Core Athlons. We should mention that 240x11 (2.64GHz) was an extremely easy and stable reach. That speed required just 1.45V, was exceptionally stable, and ran quite cool.
Natürlich musste der übertaktete Athlon 64 X2 auch durch einen Benchmarkparcours, in dem er gegen die nicht übertaktete Version des 4200+ sowie gegen den Single-Core Athlon 64 4000+ antreten musste. Wie zu erwarten fällt auch hier der Performancevorteil - abhängig von der jeweiligen Anwendung - sehr unterschiedlich aus.

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Montag, 20. Juni 2005

19:05 - Autor: Campari

NVIDIA zukünftig mit multithreaded ForceWare-Treibern?

Allzu euphorische Gerüchte, die im Vorfeld von Veröffentlichungen neuer Grafiktreiber durch das Netz geistern, werden nach dem zu oft zu ernüchternden Erwachen mittlerweile mit großer Skepsis betracht. Zu vollmundig waren die Ankündigungen, um neue "Supertreiber", um bis zu 25% Leistungszuwachs oder gar Revolutionen auf dem Gebiet der Grafiktreiber. Zuletzt hat es den ATI CATALYST 5.6 entzaubert, der in unserem Treibervergleich eine herbe Schlappe einstecken musste.

Höchst Interessantes wissen die Kollegen von The Tech Report zu berichten, dass NVIDIA plant, seine ForceWare-Grafiktreiber multithreaded zu gestalten. Laut Ben de Waal, NVIDIAs Vizepräsident bei GPU Software, spricht von einem Leistungsvorteil für Dual-Core oder Mehrprozessorsysteme von 5 bis 30 Prozent. Aber auch Intels HyperThreading Technologie sollte hieraus einen Vorteil schöpfen können. Der kommende 75er Forceware-Treiber soll allerdings noch nicht multithreaded sein, erst der 80er ForceWare-Treiber soll dieses Merkmal bieten.

Wie weiterhin berichtet wird, habe NVIDIA einen Weg gefunden, die architekturbedingten Limitierungen des Windows Betriebssystems zu umgehen. Treiber laufen im Kernelmodus, in welchem es allerdings nicht möglich ist multithreaded zu operieren.

Der Ansatz NVIDIAs ist ohne Frage interessant, ob und inwieweit tatsächlich messbare Vorteile entstehen bleibt allerdings abzuwarten.

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17:23 - Autor: Campari

AOpen mit Sockel 939 XC Cube EZ482 Barebone

AOpen kündigte heute seinen ersten XC Cube EZ482 für die Sockel 939 Plattform an. Unterstützt durch das Chipsatzgespann ATI RS482 und IXP450(SB450) kann der Barebone AMD Athlon 64-, Athlon 64 FX- und AMD Athlon 64 X2 Dual-Core Prozessoren aufnehmen. Der maximale Speicherausbau (DDR266/333/400) beträgt 2 GB.

Darüber hinaus verfügt der XC Cube EZ482 über vier SATA Anschlüsse, High Definition AC97 7.1 Audio, einen PCI- und einen PCI-Express Steckplatz und 10/100/1000 MBit/s LAN. Das Gerät, dessen Stromversorgung ein 275W Netzteil übernimmt, hat die kompakten Abmessungen 200 mm (B) x 190 mm (H) x 320 mm (D) und wird in verschiedenen Farben ausgeliefert. Des Weiteren verfügt der neue XC Cube über vier USB 2.0- und zwei Firewire Anschlüsse. Zwei S/PDIF-Ausgänge sowie ein -Eingang runden das Paket ab.

Ein Bild des XC Cube EZ482 findet ihr in den Kommentaren zu dieser Meldung.

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Sonntag, 19. Juni 2005

23:45 - Autor: mtb][sledgehammer

Athlon 64 X2 ausverkauft?

Vor knapp drei Wochen hat AMD den Dual-Core Prozessor Athlon 64 X2 offiziell vorgestellt (wir berichteten). Üblicherweise würde man nach diesem Zeitraum langsam erste Meldungen über die Verfügbarkeit der neuen Prozessoren präsentieren. Dieses mal sieht die Sache anders aus.

The Inquirer hat auf der japanischen Seite Impress Hinweise darauf gefunden, wonach AMDs neuer Sprössling bereits trotz der relativ hohen Preise nur noch kaum verfügbar sei, das Spitzenmodell 4800+ soll sogar bereits ausverkauft sein. Es dürfte daher interessant sein, wie AMD in den nächsten Wochen auf diese Marktlage reagiert bzw. ob AMD überhaupt auf die hohe Nachfrage reagieren kann.+

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