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Donnerstag, 8. September 2011
13:12 - Autor: heikoschNach dem Start der AMD A-Serie (Codename Llano) erweitert der kleine x86-Riese sein Portfolio in diesem Bereich. Zum Marktstart beschränkte man sich auf wenige Modelle, vermutlich auch maßgeblich auf angebliche Probleme bei der Fertigung zurückzuführen. Die A-Serie wird ab sofort mit Dual-Core-Varianten nach unten abgerundet. Die niedrigere TDP (65 W) könnte dafür sorgen, dass APUs zunehmend interessanter im HTPC-Bereich werden. Gerade weil die bisher kleinsten APUs der E-Serie keine Unterstützung für 3D-Inhalte boten, kann die A4-Serie eine Alternative darstellen. Die beiden Modelle mit der Bezeichnung A4-3300 und A4-3400 bieten, wie schon erwähnt, zwei CPU-Kerne und 2,5 respektive 2,7 GHz Taktfrequenz. Der inzwischen auch bei AMD eingekehrte Turbo zur automatischen Erhöhung der Taktraten innerhalb des TDP-Limits (TURBO CORE) ist in diesem Fall nicht vorhanden. Beide bieten ferner 1 MB L2-Cache. Neben dem Taktunterschied im CPU-Bereich der APU muss die kleinere Variante A4-3300 auch mit einer geringeren Taktfrequenz für die integrierte AMD-Radeon-Grafikeinheit auskommen. 444 MHz gegenüber 600 MHz sind es in diesem Fall. Gleich ist die Anzahl der Streamprozessoren mit 160 sogenannten Radeon Cores. Die beiden neuen Modelle runden das Portfolio nach unten ab und bieten einen ansprechenden Einstiegspreis in die Welt der APUs - 57,70 Euro für die A4-3300 (gh.de-Preisvergleich) und 62,00 Euro für die A4-3400 (gh.de-Preisvergleich).
Quelle: Pressemitteilung Links zum Thema:
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Mittwoch, 24. August 2011
19:14 - Autor: heikoschDas WindPad 110W von MSI wurde bereits auf der diesjährigen Computex Anfang Juni gezeigt. Die verbaute Z-01-APU (2x 1,0 GHz, AMD Radeon HD 6250) von AMD war das erste Anzeichen dafür, dass sich auch der kleine x86-Riese nicht vor dem Tablet-Markt verschließen kann. Eine im Vergleich zur C-Serie reduzierte Leistungsaufnahme durch konsequente Stromsparmechanismen zeichnen die Z-01 aus. Trotzdem wurde darüber berichtet, dass sich das dort gezeigte Tablet durch die 5,9 Watt TDP immer noch recht stark erwärmte. Hat MSI die Zeit genutzt und noch an der Kühlung gefeilt oder handelt es sich lediglich um eine verzögerte Markteinführung?
 Eine Vielzahl an Konkurrenten im Tablet-Geschäft setzt auf die ARM-Architektur. NVIDIAs Tegra-Plattform wäre hier zu nennen und beschleunigt, vor allem im Hinblick auf den Business-Anspruch des MSI WindPad 110W, zum Beispiel das Lenovo ThinkPad. Das KO-Kriterium Leistungsaufnahme geht meist klar zu Gunsten der ARM-Produkte, jedoch lässt sich bis zur Veröffentlichung von Microsofts Windows 8 teils wenig damit anfangen. AMDs Plattform hat schlussendlich den Vorteil, auch Windows ausführen zu können und somit auch eine Vielzahl an Programmen, die man sich nur schwer in Unternehmensbereichen wegdenken kann. So ist es auch im Falle des WindPad 110W, das mit Microsoft Windows 7 Home Premium oder Professional daherkommt. Für einen sauberer Workflow bedarf es manchmal mehr als nur eines gut funktionierenden Touchdisplays. Zu diesem Zweck integriert MSI eine kleine Fläche, die die Präzision des Maus-Cursors zusätzlich erhöhen soll. Uns fällt in diesem Zusammenhang nur das Springen innerhalb eines Textes ein, wo größere Finger mitunter Probleme bekommen können. die richtige Position zu erreichen. Die APU kann auf zwei Gigabyte DDR3-Arbeitsspeicher zurückgreifen. Infolgedessen kann man davon ausgehen, dass die 32-bit-Version von Windows 7 zum Einsatz kommt. Das erhöht auch die Kompatibilität in Bezug auf die Medienwiedergabe. Laut einiger Berichte soll die 64-bit-Version doch noch einige Probleme mit der Funktionalität von Codecs und Software haben. Die Menge sollte bei den angepeilten Anwendungen auf dem WindPad ausreichend dimensioniert sein. Die verbaute 32-GB-SSD wird womöglich durch ihre geringen Latenzen den größten Anteil zur Leistungsfähigkeit beitragen. Das MSI WindPad 110W findet seinen Weg ins World Wide Web via WLAN mit n-Standard, Bluetooth 3.0 + EDR (Enhanced Data Rate - erhöhte Datenrate) oder aber mithilfe verschiedener Möglichkeiten im Mobilfunkbereich, wenn man sich für die teurere Variante entscheidet. Im WindPad 110W-232UP verbaut MSI ein 3G-Modul, das neben dem Standard-UMTS auch die schnelleren Übertragungsverfahren HSDPA und HSUPA beherrscht. Da MSI in den Mitteilungen nicht preisgibt, welche Standards eingehalten werden, können wir nichts über die maximale Geschwindigkeit sagen. Weiterhin stattet der Hersteller das Tablet mit zwei 1,3-MPixel-Webcams (1x Front, 1x Rückseite) aus. Aufgrund der geringen Auflösung sollte vor allem im Hinblick auf die Bildqualität nicht zuviel erwartet werden. Zusätzliche Geräte können per USB und mini-USB angeschlossen werden. Dazu könnte man zum Beispiel Digitalkameras zählen, um so schon unterwegs die Bilder betrachten zu können. Alternativ kann dies auch über den verbauten SD-Kartenslot erledigt werden, falls die Kamera über eine solche Speicherkarte verfügt. Die Tonausgabe übernehmen entweder die beiden Lautsprecher mit SRS TruMedia Sound oder man nutzt einen Kopfhörer. Für Letzteres steht eine 3,5-mm-Klinkenbuchse bereit. Den Preis für das 850 g schwere Tablet setzt MSI ab 529,00 Euro an. Die Variante WindPad 110W-232G ohne UMTS-Modul ist ab sofort erhältlich, während das Modell mit dem Modul wahrscheinlich im September verfügbar sein wird. Eine optionale Docking-Station soll das Angebot im vierten Quartal 2011 ergänzen.Quellen:
Links zum Thema:
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Mittwoch, 22. Juni 2011

Mittwoch, 4. Mai 2011
09:01 - Autor: Dr@AMD reagiert mit zum Teil deutlichen Preisabschlägen auf die aktuelle Konkurrenzsituation und läutet zugleich den Abverkauf der 45nm-Produkte ein, die in den kommenden Monaten nach und nach durch die kommenden "Llano"-APUs der AMD A-Serie und der "Bulldozer"-basierten AMD FX-Serie abgelöst werden sollen. Zudem finden sich zwei Neuzugänge in den Preislisten. Zum einen wird das neue Topmodell in der Quad-Core-Serie der AMD Phenom II X4 mit einer Taktfrequenz von 3,7 GHz erstmals gelistet und zum anderen haben die Triple-Core-CPUs durch den AMD Athlon II X3 460 Zuwachs bekommen. Nach wie vor dichtet AMD dem Phenom II X4 840 in der offiziellen Preisliste einen L3-Cache an, obwohl dies nicht der Fall ist. Mittlerweile kann hier wohl Absicht unterstellt werden. Die stärksten Preisanpassungen bei den Phenom-II-Prozessoren hat es bei den besonders energieeffizienten Modellen gegeben. Der vierkernige AMD Phenom II X4 905 mit einer TDP von 65 Watt wurde beispielsweise um 65 US-Dollar im Preis gesenkt. Die übrigen Quad-Core-Modelle wurden fast durchgehend um 20 US-Dollar vergünstigt und auch AMDs aktuell schnellster Prozessor blieb von den Preissenkungen nicht verschont. Ab einer Abnahme von 1000 Stück werden nur noch 205 US-Dollar für den AMD Phenom II X6 1100T fällig.
 Bei den Athlon II Prozessoren fallen die Preisanpassungen auf eh schon niedrigem Niveau nicht so stark aus. Der Einstieg in die Quad-Core-Liga liegt weiterhin unter der 100 US-Dollar-Marke. Die deutlichsten Preisanpassungen wurden noch bei den energieeffizienten Modellen ohne L3-Cache vorgenommen. So wechselt beispielsweise der Athlon II X3 405e künftig bereits für 72 US-Dollar den Besitzer.  Quelle: AMD Laut CPU World sind in den kommenden Wochen noch weitere Takt-Updates zu erwarten. Zu den bereits offiziell in die Preisliste aufgenommenen Modellen AMD Phenom II X4 980 und Athlon II X3 460 sollen sich noch drei weitere Modelle gesellen. Dazu zählen der Dual-Core mit L3-Cache Phenom II X2 570 mit einer Taktfrequenz von 3,5 GHz bei einer TDP von 80 Watt und die energieeffizienten Modelle Athlon II X3 425e (2,7 GHz) sowie Athlon II X4 620e (2,6 GHz) mit jeweils einer TDP von 45 Watt. Links zum Thema:
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Donnerstag, 7. April 2011
19:23 - Autor: MaksoHeute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.Mainboards
Mobile Prozessoren, Notebooks und Netbooks
Server, Prozessoren, Chipsätze und Speicher
Grafik
Sonstige News zu AMD, Intel und der Chipbranche
IntelChipbranche allgemein » Kommentare 
Freitag, 1. April 2011
23:06 - Autor: Nero24Ja klar, der diesjährige Aprilscherz war sofort als solcher zu erkennen, hat aber hoffentlich Spaß gemacht. Es war natürlich die Geschichte mit dem Ökostrom aus dem e-Bike; ausschließlich übrigens.Wie Planet 3DNow! Stammleser wissen, haben die hiesigen Aprilscherze eine seltsame Tendenz dazu, einige Zeit später auf irgendeine Art und Weise Realität zu werden. Beispiele? Nun, da wäre der 2001er Aprilscherz, der Sockel-A-zu-Sockel-7 Adapter, später als AM2-Card für ASRock 939Dual-SATA2 Realität geworden. Oder der 2003er, die Fusion zwischen AMD und NVIDIA; hier hatten wir uns nur in der Firma geirrt, denn es war dann ja bekanntlich ATI, nicht NVIDIA. Dann der 2004er Ultron64 Dual-Core, später als Athlon 64 X2 millionenfach verkauft, sowie der 2007er Barcelona mit integrierter GPU, inzwischen als Fusion-APU auf dem Markt. Auch beim 2008er Many-Core auf Basis eines 90er Jahre Simple-Chips sah es gut aus, ehe Intel das Projekt Larrabee kurzerhand eingestampft hat. Ja und selbst der fiktive Core-Fusion Chipsatz als leistungsstarker Grafik-Chipsatz für Intels Atom Plattform wurde nur wenig später als ION Realität; allerdings lagen wir auch hier wieder mit der Firma daneben. Dieses Mal war es NVIDIA nicht ATI. Wie allerdings der 2011er Aprilscherz in dieser Form Realität werden soll, ist momentan noch nicht abzusehen. Aber vielleicht meldet sich ja morgen ein e-Bike Hersteller bei uns, wohin er denn nun die Ware liefern soll... Der Vollständigkeit halber auf einen Blick die Planet 3DNow! Aprilscherze der letzten 10 Jahre: In einem Forenthread haben die User die 2011er Aprilscherze anderer Publikationen gesammelt; lohnt sich gewiss da mal reinzuschauen.-> Kommentare 
Donnerstag, 31. März 2011
21:37 - Autor: MaksoHeute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen. Mainboards
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IntelChipbranche allgemein » Kommentare 
Donnerstag, 10. März 2011
16:07 - Autor: Nero24Die anstehende Abschaffung von Markennamen bei der Bezeichnung von AMD-Prozessoren schlägt hohe Wellen. Der Standpunkt reicht von "schnurzpiepegal" über "für mich voll daneben" bis hin zu "ermutlich ist es egal ob Namen oder Bezeichnung. Hauptsache es gibt da eine Konstanz".Nachdem AMD in den letzten 15 Jahren sein Bewertungsschema mehrfach geändert hat, ohne - sonst würden sie es ja nicht immer noch fortwährend ändern - den Stein der Weisen gefunden zu haben, würde uns interessieren, welches Bezeichnungsschema unsere Leser für das beste erachten. Dabei werfen wir einen Blick in die Vergangenheit, sowie auf eigene Vorschläge hervorgegangen aus den Meinungen unserer Leser. 1. Taktfrequenz only Als sich die Architekturen von Intel- und AMD-Prozessoren noch recht ähnlich waren (zu 468er Zeiten) und es zudem grundsätzlich nur einen Kern je CPU gab, war die Taktfrequenz die einzige Kenngröße, mit der sich die Prozessoren voneinander differenzieren mussten. Beispiel aus der Historie: AMD Athlon 1000, AMD Duron 1600, AMD K6 200 Vorschlag für ein künfiges Rating ohne Markennamen: AMD 3000 2. Taktfrequenz plus Kernanzahl Im Zeitalter der Multi-Core Prozessoren müsste man die Taktfrequenz zumindest mit der Anzahl der Kerne garnieren, um auf eine ungefähre Leistungsfähigkeit schließen zu können. Beispiel aus der Historie: bisher nie eingesetzt bei AMD Vorschlag für ein künftiges Rating ohne Markennamen: AMD X4 3000 3. Effektive Taktfrequenz Gerade bei wenig Technik affinen Menschen werden die Taktfrequenzen der einzelnen Kerne gerne addiert. Ein Dual-Core Prozessor mit 1000 MHz wäre demnach so schnell wie ein "normaler" Prozessor mit 2000 MHz. Beispiel aus der Historie: bisher nie eingesetzt bei AMD Vorschlag für ein künftiges Rating ohne Markennamen: AMD 12000 (für einen Quad-Core mit 3000 MHz) 4. Relatives Performance-Rating Gibt die Leistungsfähigkeit eines Prozessors in Relation zu einem bekannten eigenen Prozessor oder zu einem Konkurrenz-Produkt an. Beispiel aus der Historie: AMD K5 PR133, AMD Athlon XP 1500+, AMD Athlon 64 X2 6400+ Vorschlag für ein künftiges Rating ohne Markennamen: AMD 12000+ (vgl. mit Thunderbird 1000) 5. Abstraktes Nummernrating Gibt die Leistungsfähigkeit eines Prozessors nur innerhalb einer Prozessorfamilie an ohne relativen Bezug zu einer bekannten Kenngröße oder zu einem Mitbewerber Beispiel aus der Historie: AMD Opteron 270, AMD Phenom X4 9650, AMD Turion X2 QL-65. Vorschlag für ein künftiges Rating ohne Markennamen: - abstrakte Nummernratings hat AMD genug im Angebot - 6. Codiertes Nummernrating Technik affine User wünschen sich immer wieder Produktbezeichnungen, bei denen bereits aus der Bezeichnung hervorgeht, worum es sich technisch gesehen handelt. AMD hat hier wenig historische Beispiele, lediglich rudimentäre Umsetzungen wie das X2 bei den Dual-Core Prozessoren oder das EE bei den besonders stromsparenden CPUs. Vorschlag für ein künftiges Rating ohne Markennamen: AMD 10.04.32.06.65 (Generation, Kerne, Takt, Cache, TDP) 7. Leistungsbezogenes Index-Rating Seit Jahren gibt es immer wieder Stimmen, die Leistung eines Prozessor nicht an der Taktfrequenz oder der Leistungsfähigkeit in Relation zu einem anderen Prozessor festzumachen, bzw. via abstrakter Ratings gleich ganz darauf zu verzichten, sondern eine aussagekräftige Benchmark-Suite dafür heran zu ziehen, z.B. SPEC CPU2006. Der Wert, den ein Prozessor in diesem Test unter idealen Bedingungen für seine Architektur und Plattform erreicht, wäre dann eben die Bezeichnung. Vorschlag für ein künftiges Rating ohne Markennamen: AMD 17.2 (für einen Prozessor, der 17.2 Punkte im SPEC CPU2006 erreicht hat) Natürlich gibt es noch unzählige weitere Möglichkeiten, einen Prozessor möglichst transparent zu kennzeichnen. Wer in den Vorschlägen hier keine brauchbare Auswahl findet, kann gerne eigene Vorschläge unterbreiten. Wir sind gespannt. Zur Umfrage: Welches Bezeichnungsschema wäre das beste für AMD-Prozessoren? 
Mittwoch, 2. März 2011

Dienstag, 1. März 2011
14:45 - Autor: Nero24Auf dem Stand von ASUS können Interessenten gleich eine ganze Reihe neuer stromsparender Plattformen begutachten. Da wären zum einen natürlich Fusion-Lösungen auf Basis des AMD Dual-Core "Zacate"
 Hier hat ASUS das E35M1-I im Angebot sowie das ASUS E35M1-I Deluxe.Natürlich dürfen bei ASUS auch die konkurrierenden Atom-Plattformen nicht fehlen.  Hier gehen das ASUS AT5NM10T-I und das ASUS AT5IONT-I Deluxe an den Start.Und wenn's etwas mehr Leistung sein darf und der Stromverbrauch nicht die ganz große Rolle spielt, bietet ASUS in diesem auch noch zwei Boards für den Intel Core i5:
 Hier haben wir das ASUS P8H61-I sowie das ASUS P8H67-I Deluxe.Für detaillierere Infos einfach auf die Bilder klicken. -> Kommentare 
13:26 - Autor: Nero24Der Mainboard-Hersteller ASRock zeigt auf seinem Stand auf der CeBIT eine ganze Reihe von neuen Mainboards. Am meisten interessieren uns natürlich jene Platinen, die bereits mit den kommenden Bulldozer-Prozessoren kompatibel sein werden. Und so hat ASRock bereits eine ganze Reihe von Mainboards ausgestellt, die den "echten" Sockel AM3+ tragen - auf den ersten Blick zu erkennen (für alle, die nicht Pins zählen wollen) an der dunkelgrauen Farbe des Sockels und der Aufschrift "AM3b". Im Gegensatz zu der Situation bei MSI, wo derzeit darüber debattiert wird, ob es möglich ist, AM3-Mainboards Bulldozer-tauglich zu bekommen, handelt es sich hierbei um waschechte AM3+ Platinen.
 Namentlich geht es dabei um das ASRock 890FX Deluxe5, das ASRock 890GX Extreme4 R2.0, das ASRock 890GX Pro3, das ASRock 870iCafe R2.0 sowie das ASRock 870 Extreme3 R2.0 bei den ATX-Boards, sowie das ASRock 890GM Pro3 R2.0, das ASRock 880GM Pro3 R2.0 und das ASRock 880GMH/U3S3 bei den µATX-Mainboards. Für detaillierte Ausstattungsinfos einfach auf die Bilder klicken.Interessant dabei ist dennoch, dass ASRock in Ermangelung der AMD 900er Chipsätze, die eigentlich für die Bulldozer-Plattform gedacht sind, aber von AMD noch vorgestellt werden müssen, auf die bisherigen 800er Chipsatz setzt: 890FX, 890GX und sogar die Mainstream-Chipsatze AMD 870 und AMD 880G sind dabei. An den alten Phenom II Chipsätzen scheint der Bulldozer-Support also nicht zu scheitern. Ebenfalls auf dem Stand vertreten ist ein Fusion-Board:
 Das ASRock E350M1 kommt im Mini-ITX-Faktor daher und besitzt eine aufgelöteten AMD Dual-Core "Zacate" E350 APU auf Basis der neuen Bobcat-Architektur.-> Kommentare 
Donnerstag, 10. Februar 2011
22:00 - Autor: MaksoHeute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.Mainboards
Mobile Prozessoren, Notebooks und Netbooks
Server, Prozessoren, Chipsätze und Speicher
Grafik
Sonstige News zu AMD, Intel und der Chipbranche
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Donnerstag, 13. Januar 2011
09:49 - Autor: Nero24 Im April 2008 führte AMD eine bis dato ungewöhnliche Form eines Multi-Core Prozessors ein: den Triple-Core AMD Phenom X3. Technisch ein Quad-Core Prozessor mit einem deaktivierten Kern war er für AMD eine simple Möglichkeit, teildefekte Quad-Core Prozessoren durch Deaktivieren des fehlerhaften Kerns trotzdem noch als Triple-Core verkaufen zu können, und für Anwender, denen ein Quad-Core zu teuer war und ein Dual-Core zu schwach bzw. zu alt (damals basierten die AMD Dual-Cores noch auf dem K8), für relativ günstigen Tarif einen aktuellen Multi-Core Prozessor zu erstehen.Noch einmal so richtig ins Rampenlicht kam der Triple-Core, als im Februar 2009 nach Einführung der zweiten Dreikern-Generation AMD Phenom II X3 bekannt wurde, dass sich mit einem aktuellen Mainboard mit ACC-Support der Triple-Core wieder zu einem Quad-Core freischalten ließ. Das konnte natürlich nur funktionieren, wenn die Deaktivierung des vierten Kerns keine technischen Gründe hatte (defekt!), sondern nur erfolgt war, um die Nachfrage nach X3-Prozessoren zu stillen. Seither war es ein wenig still geworden um den X3. Im High-End Segment ist AMD inzwischen beim Six-Core angelangt, vom Quad-Core gibt es gleich zwei Ausbaustufen (Athlon II X4 und Phenom II X4) und selbst bei den Dual-Core Prozessoren kann sich der Kunden zwischen Athlon II X2 und Phenom II X2 entscheiden. Ach ja, und auch der Single-Core Sempron 140 ist immer noch auf dem Markt. Da scheint für einen Triple-Core kaum noch Platz zu sein und wenn man die Beiträge im Forum so betrachtet, scheint er bei den Anwendern auch kaum vertreten zu sein bzw. Beachtung zu finden. Daher darf man natürlich fragen, ob der Triple-Core bei AMD eine Zukunft hat. Das hat die englischsprachige Webseite Hardwareheaven in einem Interview mit Matt Davis getan. Matt Davis ist Product Marketing Manager for Desktop Solutions bei AMD. Folgendes Statement ließ sich Davis zum Triple-Core entlocken: AMD introduced the triple-core processor based on extensive market research around PC usage. We found that 3 cores actually hit the sweet-spot for most users. In most instances dual-core computing was adequate for the majority of users and with an additional core to service the OS; one of the more significant bottlenecks was addressed. The functionality and utility certainly makes sense but for many users, an odd number of cores is... well... odd. Triple-core processors continue to address customer and consumer needs by delivering great performance at great prices. As long as the industry and market find value in these products and request them - AMD will address the need. Kurz und knapp sinngemäß übersetzt: solange der Markt sie nachfragt, wird AMD die Nachfrage bedienen. Eine innige Liebeserklärung an den Triple-Core klingt anders, aber zumindest ist auszuschließen, dass AMD den Dreikerner kurzfristig einstampfen wird. Dass es über den K10.5-Kern hinaus noch Triple-Core Prozessoren geben wird, gibt die Aussage jedoch nicht her. Der Bulldozer-Kern mit seiner Clusterbauweise scheint für ungerade Kern-Anzahl nicht gerade prädestiniert zu sein. Hier müsste AMD einen ganzen Cluster stilllegen, nicht nur einen Kern.-> Kommentare 
Freitag, 7. Januar 2011
18:20 - Autor: Dr@AMD hat still und leise auf der offiziellen Produktseite zur "The 2010 AMD Mainstream Platform" (Codename "Danube") erneut weitere mobile K10.5 Prozessoren aufgenommen. Dazu zählen drei neue Quad-Core, zwei Triple-Core sowie vier Dual-Core mit TDP-Werten zwischen 45 und 25 Watt. Im wesentlichen handelt es sich dabei um Modelle mit um 100 MHz erhöhten Taktraten. Die meisten dieser Prozessoren waren vorab bereits in diversen Notebook-Spezifikationen aufgetaucht. Ob und wann die Modelle verfügbar werden ist unklar, da es von Seiten AMDs keine offizielle Ankündigung gibt. Laut CPU World bereitet der kleine x86-Riese bereits weitere Athlon II und Turion II Modelle für eine Markteinführung vor. Diese wurden in die folgende Tabelle ebenfalls in grauer Schrift markiert eingetragen.Wie bei AMD üblich haben sich auch bei den Neueinträgen in die Tabelle ein paar Fehler eingeschlichen. So wird beispielsweise für den AMD Phenom II P650 fälschlicherweise eine TDP von 35 Watt und als maximal unterstützte DRAM-Geschwindigkeit DDR3-1333 angegeben. Das P in der Modellnummer stand bisher jedenfalls für die 25 Watt TDP-Klasse, was zugleich maximal DDR3-1066 bedingt. Eine korrigierte vollständige Übersicht aller mobilen Prozessoren der "Danube"-Plattform haben wir in unten stehender Tabelle zusammengefasst. Alle weiteren Informationen zur aktuellen Notebookplattform und zu VISION können im Artikel Neue "VISION technology" Notebookplattform nachgelesen werden.
 Zudem hat AMD die "Nile"-Plattform um zwei neue Prozessoren mit ebenfalls höheren Taktraten erweitert. Auch hier will CPU World eigentlich bereits zwei weitere Modelle entdeckt haben. Auch diese wurden in grauer Schrift markiert in untenstehende Tabelle übernommen.  Gerade bei den zwei noch nicht von AMD auf seiner amerikanischen Internetpräsenz aufgeführten Modellen ist es fraglich, ob diese wirklich noch den Weg in den Einzelhandel finden. Mit dem offiziellen Launch der "Brazos"-Plattform auf der CES 2011 sind diese Einstiegsmodelle eigentlich überflüssig geworden. Die x86-"Bobcat"-Kerne der ersten APUs von AMD bieten eine vergleichbare Rechenleistung. Zudem sinkt die Leistungsaufnahme der Plattform durch die Kombination der x86-Kerne mit dem Grafikkern und der Northbridge auf dem gleichen Die, was letztlich zu einer deutlich gestiegenen Akkulaufzeit führen soll. In der folgenden Tabelle sind die bisher von AMD vorgestellten Modelle auf Basis des "Ontario"-Dies gelistet. Bei der DRAM-Geschwindigkeit ist noch DDR3-1333 angegeben, was der ursprünglichen Planung von AMD entspricht. Finale Tests haben aber zu einer Absenkung auf maximal DDR3-1066 geführt, da sonst wohl nicht die zuvor festgelegten Zielwerte für die TDP erreicht hätten werden können.  Links zum Thema:
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Mittwoch, 22. Dezember 2010

Freitag, 17. Dezember 2010
09:29 - Autor: MaksoHeute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.Mainboards Mobile Prozessoren, Notebooks und Netbooks
Server, Prozessoren, Chipsätze und Speicher
Grafik
AMD/ATINVIDIAChipbranche allgemein >> Kommentare 
Ergebisse: Seite 2 von 33
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