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Samstag, 8. März 2008
12:03 - Autor: Nero24Auf der diesjährigen CeBIT hat AMD einige interessante Informationen zu den kommenden 45 nm Prozessoren Shanghai und Deneb verkündigt, wie wir ausführlich berichtet haben. Shanghai und Deneb sind die direkten Nachfolger der aktuellen Quad-Core Opteron- (Barcelona) und Phenom-Prozessoren (Agena).Auf der AMD Roadmap kündigt sich für das Jahr 2009 allerdings bereits die übernächste Ausbaustufe an, die in der Server-Variante auf den Namen Montreal hören wird. Wie wir bereits vor einigen Wochen berichtet haben soll der Montreal nicht nur als Quad-Core, sondern auch als Octo-Core Prozessor auf den Markt kommen und zudem über mehr L2- und L3-Cache verfügen, als Barcelona, Agena, Shanghai und Deneb. Da AMD gerade erst den ersten nativen x86 Quad-Core Prozessor auf den Markt gebracht hat, und damit durchaus Lehrgeld bezahlen musste wie man an den aktuellen Phenom-Problemen sieht, ging die Gerüchteküche davon aus, dass AMD mit dem 8-Kern Montreal den gleichen Weg gehen wird, wie ihn Intel bei seinen aktuellen Quad-Core Prozessoren eingeschlagen hatte. Intels Quad-Cores sind genau genommen nur Doppel-Dual-Core, wo "einfach" zwei Dual-Core Dies in einen Gehäuse zusammengespannt und via Frontside-Bus miteinander verbunden wurden. Das spart Entwicklungskosten und minimiert das Risiko, da auf bekannte funktionierende Komponenten aus dem Baukasten zurückgegriffen werden kann.  Fudzilla jedoch will im Gespräch mit AMD erfahren haben, dass der 8-Kern Montreal kein Doppel-Quad-Core werden wird, sondern ein nativer 8-Kern Prozessor. Die Vorteile eines nativen Designs liegen in der besseren Skalierfähigkeit im SMP-Betrieb. Tests wie Cinebench z.B. bescheinigen dem nativen Quad-Core Phenom ein Multi-Prozessor-Speedup von 3,8-3,9x, also extrem nahe am Ideal von 4,0. Der Doppel-Dual-Core Intel Core 2 Q6600 dagegen skaliert bei diesem speziellen Test lediglich mit 3,5x. Allerdings begäbe sich AMD damit erneut auf dünnes Eis, indem man den riskanteren Weg bei der Entwicklung wählt. Doch bis zum Montreal wird noch viel Wasser den Sankt-Lorenz-Strom hinunterlaufen... Danke Davidan für den Hinweis -> Kommentare 
Donnerstag, 6. März 2008
18:01 - Autor: Nero24Bereits mehrmals haben wir nun über die kommenden "neuen" stromsparenden AMD Athlon Prozessoren der 4000er Serie berichtet. Auf der CeBIT sind die ersten Exemplare zu sehen. Dabei stellt sich das Feld wie folgt auf:Neu deshalb in Anführungszeichen, da es sich dabei nicht wirklich um neue Prozessoren handelt. Der 4050e ist ein umgelabelte X2 BE-2350 und der 4450e ein ebenso zur Neugeburt verholfener X2 BE-2400. Lediglich der 4850e war in dieser Konfiguration bisher noch nicht auf dem Markt. Von der Taktfrequenz und der Leistung her entspricht er einem AMD Athlon 64 X2 4800+ Brisbane, allerdings ist dieser mit 65 W TDP spezifiziert, während der 4850e mit 45 W auskommt. Verfügbar sind die drei "Neuen" noch nicht. Nach der CeBIT sollen sie jedoch rasch die alten BE-Prozessoren ersetzen. Bald danach, vermutlich im April oder Mai, sollen die Phenom Dual-Core Prozessoren erscheinen, die - wie ebenfalls schon einige Male berichtet - ebenfalls unter dem Markennamen Athlon geführt werden. Die Athlon 6050 und Athlon 6250, Codename "Kuma", basieren auf dem 65 nm K10-Kern, sind mit 65 W spezifiziert und AM2+ kompatibel. Mit welchen Taktfrequenzen die beiden Modelle auf den Markt kommen werden und wie die genaue Cache-Konfiguration aussieht (L3 ja/nein), war noch nicht zu erfahren. -> Kommentare 
Mittwoch, 27. Februar 2008
19:14 - Autor: pipinDie Kollegen von Computerbase sind in den Besitz einer Roadmap gelangt, die AMDs Mobile Roadmap bis Mitte 2009 zeigen soll.Im Zuge der für das zweite Quartal geplanten Puma-Plattform sollen verschiedene Mobile Prozessoren erscheinen, die bislang unter dem Codenamen "Griffin" firmierten. Insgesamt sind unter verschiedenen Markennamen vier verschiedene Cores mit den Codenamen "Lion" und "Sable" geplant. Die ersten Varianten des mobilen "Fusion" mit integriertem Grafikkern sollen in 45nm als "Black Swift" (Dual-Core) und "White Swift" (Single-Core) etwa Mitte 2009 erscheinen.  Quelle: ComputerBaseDer Single-Core "Sable" wird als Mobile Sempron vermarktet und ist mit 512KB L2-Cache und DDR2-667 Unterstützung geplant. Als Mobile Athlon wird ein "Lion" mit zwei Kernen, 1MB L2-Cache und ebenfalls DDR2-667 erscheinen. Die Dual-Core Turion-Modelle werden 3 statt 2 P-States und Deeper Sleep (C4) beim Power-Management besitzen und grenzen sich zusätzlich durch die Unterstützung von DDR2-800, höheren HyperTransport Link Takten und Taktfrequenzen der CPU-Kerne von den Mobile Sempron und Mobile Athlon Varianten ab. Dem Turion Ultra bleiben schließlich die höchsten Takte, sowie ein L2-Cache von 2MB vorbehalten. Codename | Brandname | L2 (gesamt) | Speicher | Lion | Turion Ultra | 2MB | DDR2-800 | Lion | Turion | 1MB | DDR2-800 | Lion | Athlon | 1MB | DDR2-667 | Sable | Sempron | 512KB | DDR2-667 |
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Während die Mobile Sempron Modelle (TDP 25 Watt) mit der Bezeichnung SI-4x und die Mobile Athlon Modelle (TDP 35 Watt) mit der Bezeichnung QL-6x erscheinen werden, ist für die Turion und Turion Ultra Prozessoren das Namensschema mit RM-7x bzw. ZM-8x vorgesehen. Modell | Taktfrequenz / TDP | L2 (gesamt) | Verfügbarkeit | Turion RM-70 | 2,0 GHz / 31 Watt | 1MB | Q2/08 | Turion RM-72 | ? | 1MB | Q3/08 | Turion RM-74 | ? | 1MB | Q4/08 | Turion RM-76 | ? | 1MB | Q2/09 | Turion Ultra ZM-80 | 2,0 GHz / 32 Watt | 2MB | Q2/08 | Turion Ultra ZM-82 | 2,2 GHz / 35 Watt | 2MB | Q2/08 | Turion Ultra ZM-84 | 2,3 GHz / 35 Watt | 2MB | Q3/08 | Turion Ultra ZM-86 | 2,4 GHz / 35 Watt | 2MB | Q2/08 | Turion Ultra ZM-88 | ? | 2MB | Q4/08 | Turion Ultra ZM-90 | ? | 2MB | Q2/09 |
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Die ersten Prozessoren sollen ab Ende Mai erhältlich sein. Quelle: Neue Roadmap für AMDs Notebook-Prozessoren -> Kommentare 
Dienstag, 26. Februar 2008
15:27 - Autor: Nero24Auf der chinesischen Webseite PCOnline ist heute eine geleakte AMD Roadmap für das restliche Jahr 2008 aufgetaucht. Leider geht aus der Grafik nicht hervor wie aktuell dieses Dokument ist, da aber der Dual-Core Sempron noch fehlt, dürfte es nicht brandneu sein. Über einen Großteil der enthaltenen Infos haben wir in den letzten Wochen bereits berichtet. Da die Grafik jedoch alle "Events" auf einen Blick zeigt, möchten wir sie unseren Lesern nicht vorenthalten.
 Phenom Wie man sieht und wie AMD auf dem letzten Themenabend auch offiziell ausgesagt hat kommt der kleine Phenom 9100e noch im ersten Quartal 2008. Ebenso die Triple-Core Phenoms der 8000er Serie. Diese Prozessoren werden alle noch auf dem 65 nm B2-Stepping basieren. Im zweiten Quartal sollen dann die Bug gefixten Phenoms mit Stepping B3 erscheinen, die sich vom alten Stepping anhand einer XX50 statt einer XX00 Modellbezeichnung unterscheiden sollen. Jene Modelle, die nicht im B2-Stepping erschienen sind, behalten die XX00 als Bezeichnung. Bis zum dritten Quartal sollen die B2-Stepping CPUs aus den Regalen verschwunden sein. Am oberen Ende der Skala soll endlich der Phenom FX erscheinen.Athlon 64 X2 Der Athlon 64 FX wird auslaufen und vom Phenom FX im High-End Bereich abgelöst. Ebenso sollen im zweiten Quartal die letzten 90 nm Athlon 64 X2 von der Bildfläche verschwunden sein, die derzeit aufgrund der Phenom-Anlaufschwierigkeiten noch die Stellung halten müssen. Die neueren 65 nm K8 enden bei 5400+ (2,8 GHz derzeit) bzw. 5600+ (2,9 GHz in Zukunft). Bei den Athlon 64 X2 scheint es auch mittelfristig beim alten Model-Rating zu bleiben. Athlon 64 Bei den Single-Core K8 wird massiv ausgedünnt. Die CPUs mit dem alten Modelrating verschwinden komplett. Übrig bleiben zwei Modelle mit der LE-16XX Bezeichnung. Athlon Bei den energie-effizienten Prozessoren der Athlon X2 Serie wird AMD wie berichtet noch einmal die Modellbezeichnungen umstellen. Statt BE-2XXX heißen die Prozessoren dann 4X50e. Technisch bleibt alles beim alten. Hinzu kommen im zweiten Quartal die Athlon 6000 auf K10-Basis, also Phenoms mit nur 2 Kernen. Sempron Ebenso wie beim Athlon 64 wird in der Sempron-Modellpalette ordentlich ausgedünnt. Sämtliche CPUs mit dem alten Modelrating entfallen, es verbleiben die Modelle mit LE-1XXX im Namen. Vom kürzlich berichteten Dual-Core Sempron ist in dieser inoffiziellen Roadmap allerdings noch nichts zu lesen. Noch einmal zur Erinnerung: diese geleakte Roadmap ist - obwohl scheinbar von AMD - nicht offiziell. Daher sind alle Aussagen, die darauf basieren, als Spekulation anzusehen. Allerdings decken sich die meisten Angaben mit den Informationen, die sowieso seit Wochen durch den Blätterwald geistern. -> Kommentare 
Donnerstag, 21. Februar 2008
21:00 - Autor: Nero24Noch hat AMD eine CPU dieser Art weder vorgestellt, noch angekündigt, aber Kollege Zufall hat mal wieder dafür gesorgt, dass die Information vorzeitig an die Öffentlichkeit gelangt ist. Mainboard-Hersteller ASRock ist derzeit sehr emsig was die rasche BIOS-Unterstützung neuer Prozessoren betrifft (siehe Phenom-Support) und so haben die Taiwanesen in der CPU-Support Liste des ASRock ALiveDual-eSATA2 zwei Sempron Dual-Core Versionen mit der Ordering-Part-Number SDO2100IAA4DO und SDO2100IAA4DD gelistet, die bei AMD noch nirgendwo auftauchen.Um wirklich neue Prozessoren handelt es sich dabei jedoch nicht. Die Spezifikation von zwei K8-Kernen, 1800 MHz Taktfrequenz und 2x 256 KB Cache gleicht dem AMD Athlon 64 X2 TK-55 für Notebooks wie eineiige Zwillinge. Gefertigt sind die beiden Varianten im 65 nm Verfahren. Es sind damit Brisbane-Kerne im G1 (DD) oder G2 (DO) Stepping. Als Sockel kommt der aktuelle Sockel AM2 zum Einsatz, sodass die beiden Dual-Core Semprons auf ein Dual-Channel DDR2-800 Speicher-Interface zurückgreifen können. Lediglich der HyperTransport-Takt ist auf 800 MHz (statt 1000 MHz) beschränkt. Fragen darf man sich natürlich, was AMD mit diesem Schachzug bezweckt. Der Sempron ist traditionell als günstige Einsteiger-CPU für den Office-Bereich positioniert. Nachdem der Phenom nicht so recht in die Gänge kommt, drückt AMD seine neue High-End K10-Familie noch in diesem Quartal bis auf das Modell 9100e (4x 1,8 GHz) herunter. Dazu kommen demnächst noch die ganzen Phenom 8000 Prozessoren mit Triple-Core Design, ebenso wie der Phenom X2 (Dual-Core K10 alias Athlon 6000 Serie), nicht zu vergessen die unzähligen Athlon X2 und Athlon 64 X2 Derivate vom 3600+ bis hinauf zum 6400+, sowie die Stromspar-CPUs der BE- und LE-Serie. Von den Single-Core Athlon 64 gar nicht zu sprechen, die immer noch produziert werden. Von unten drücken die Single-Core Semprons bis hinauf zu Model Number 3800+. Wo AMD hier noch Luft für die Dual-Core Sempron Familie sieht müssen die Kalifornier selbst erklären - sobald die CPU offiziell vorgestellt wird. Vielen Dank Denniss für den Hinweis Links zum Thema: -> Kommentare 
Mittwoch, 20. Februar 2008
01:02 - Autor: Nero24Soeben ist der 19. Themenabend auf Planet 3DNow! zu Ende gegangen, in dem unsere Leser ihre Fragen direkt an einen Hersteller aus der IT-Branche richten konnten. Zu Gast war heute wie angekündigt kein geringerer als Intel, die mit Martin Strobel (Pressereferent Fachpresse), Christian Anderka und Frank Kuypers (beide Intel Platform Architecture Specialist) zu dritt bestmöglich gegen eine Übermacht an pochenden Fragen unserer 46.000 registrierten User antraten. Hier eine winzige Auswahl aus den interessanten Fragen und Antworten:Kerne versus Dekoder? F: "Was spricht gegen eine Single-Core-CPU mit einem 12-fach Decoder z.B.?" Intel: "der große Vorteil von Multithreading ist, dass der OS Scheduler mehrere Aufgaben gleichzeitig verteilen kann und damit relativ große Aufgaben gleichzeitig erledigt werden. Mehr Ressourcen in einer Single-Threaded CPU würden zwar einen Thread beschleunigen, aber oft wohl brach liegen, da der Scheduler nur einen Task verteilt und man im ungünstigen Fall nur lange auf einen Speicherzugriff gewartet hat."Auslieferung X48 Mainboards F: "Nachdem ja öfters in verschiedenen News zu lesen war das der Release Termin sich verschoben hat hätte ich gern einen Termin gewusst ab wann ca die Boards von Asus, Gigabyte, Intel oder Abit... im Handel zu erwarten sein werden." Intel: "Der X48 Chipsatz is für einen FSB von bis zu 1600MHz ausgelegt. Die passende CPU hierfür ist der Intel Core 2 Extreme Prozessor QX9770. Die Markteinführung dieser Produkte ist noch für das erste Quartal 2008 geplant." Zukunft von FB DIMM ? F: "Da gab (gibt?) es ja arge Probleme mit der Verlustleistung und der Hitzeentwicklung des AMBs. Ist das jetzt gelöst ? Oder schaut sich Intel nach was Besserem um ?" Intel: "FB-DIMMs sind aktueller Standard unserer Server-Plattformen und bieten Vorteile bei Konfigurationen mit viel Speicher. Ja, für diese Vorteile muß man den (nicht allzu großen) Stromverbrauch des AMB in Kauf nehmen, aber das ist alles in allem eine sehr gute Lösung für den Zielmarkt." Quadcores mit 65 W TDP F: "Für wann darf man mit Intel Quadcores mit einer TDP von 65 Watt rechnen? Gibt es dazu schon angepeilte Spezifikationen (die verraten werden dürfen)?" Intel: "Die Desktop Quadcore Prozessoren liegen heute zwischen 136 und 95 Watt. Bei den Server Quadcore Prozessoren haben wir auch Versionen die bei 50Watt liegen. Zum Beispiel der L5335. Zu dem haben angekündigt auch für Laptops Quadcore auf den Markt zu bringen. Diese liegen dann von der TDP her gesehen noch weiter unten." Heterogene CPU Umgebung F: "Sieht sich Intel auch dieses Heterogene zusammenspiel in der Zukunft, und wird sich Intel dafür öffnen ?" Intel: "Im Grunde geht es darum wie wir mit sogenannten Beschleunigern umgehen und hierfür sind wir offen. [..] Am Ende ist es also nur noch eine Frage des OEMs Heterogene CPU Umgebungen anzubieten." Warum Crossfire? F: "Bis auf Skulltrail, unterstützen alle bzw. viele Intel Chipsätze ja nur AMD/ATi's Crossfire, wieso gibt es keine SLI unterstützung? fürchtet nVidia dann einnahmebußen?" Intel: "die Verfügbarkeit von SLI auf Intel Plattformen hängt davon ab, ob NVIDIA diese Funktion im Treiber freigibt. Warum NVIDIA das für viele Intel Plattformen nicht macht ist eine gute Frage, die aber besser von NVIDIA beantwortet werden sollte. Könnte gut sein, dass NVIDIA das als Kaufanreiz für die eigenen Chipsätze behalten will." Langfristige Itanium Entwicklung F: "wie schauts langfristig mit Itanium aus, macht das überhaupt noch Sinn ?" Intel: "Ein solches cc:NUMA System von der Firma steht zum Beispiel am Leibniz Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München und verfügt seit April 2007 über 9728 Itanium 2 Cores (Montecito Dual-Core Prozessoren) mit einer Spitzenrechleistung von 62.3 TFLOPS und 39 TB Hauptspeicher Kapazität. Ob wir Itanium weiterführen werden? Na klar. Der nächste Itanium Prozessor wird Tukwila sein und dann kommt Poulson." was kommt mit den neuen Sockeln?? F: "im zweiten Halbjahr 2008 - ich vermute mal im Herbst - sollen ja die neuen Sockel kommen. Was werde die mit sich bringen?" Intel: "Ja im 2. HJ 2008 soll die neue CPU Generation erscheinen - da wird wohl auch ein neuer Sockel fällig. [..] DDR3 wird wohl in der Industrie generell als der nächste weitverbreitete Speicherstandard angesehen und dann kann man auch Serverboards mit Unterstützung für diese Speichertechnik erwarten." Mehrfach SMT für Intel CPUs geplant ? F: "Im SMT Gebiet selbst ist aber z.Zt. Sun der einsamer Spitzenreiter. Ein Rechenkern darf sich dort aber mit gleich 8 threads (nicht nur 2 wie bei Intel Hyperthreading) beschäftigen." Intel: "wann SMT und erst recht mehrfach SMT Sinn macht, hängt sehr stark von der Architektur, von Workload und vom verwendeten Betriebsystem ab [..] " Ende der "SSEerities" absehbar ? F: "mich würde mal interessieren, ob langsam ein Ende der Fahnenstange bei den SSE Befehlen abzusehen ist. " Intel: "Wer hätte zu SSE2 Zeiten gedacht, daß wir alle (einige, manche) Videos in HD Auflösung bearbeiten, transkodieren usw. Wenn ich mir die letzten Benchmarks von Divx auf HD Boost (SSE4.1) anschaue, scheint es schon so zu sein, daß diese neuen Befehle durchaus ihre Daseinsberechtigung haben. Vielleicht nur in dem Spezialfall Videoencoding, aber du mußt zugeben, daß dies doch mittlerweile ein durchaus verbreitetes Benutzungsmodell ist." Durch was ist der Performance Vorteil der Core2 gegenüber der Phenoms hauptsächlich begründet F: "die Core2 Architektur ist vierfach Superskalar während der Phenom immer noch dreifach Superskalar aufgebaut ist. Ist dies der Hauptgrund warum die Core2 pro Takt mehr Performance liefern als die Phenoms" Intel: "ich denke nicht das man den Leistungsvorsprung auf eine Funktion reduzieren kann. Wie man so schön sagt das Ganze ist mehr als die Summer seiner Teile. Mikroprozessoren verfügen über komplexe Strukturen. So beeinflussen unterschiedlichste Faktoren die beiden wesentlichen Eigenschaften einer CPU: Geschwindigkeit und Energieeffizienz. Dazu zählen die Taktfrequenz, die Anzahl der Rechenkerne, die Architektur und die Strukturbreite der Transistoren." Quick Path alias "CSI" F: "Rechnet Intel aufgrund des neuen Link "Quick Path" mit einem Leistungsgewinn der Nehalem-Generation?" Intel: "eine gute Frage. Wir haben bestätigt, dass Nehalem und Tukwila die Quickpath Interconnect Technik verwenden. [..] D.h. beide CPUs verwenden das gleiche Interconnect-Protokoll (nämlich Quickpath), aber das muss nicht heißen, dass alle Quickpath Features bei beiden CPUs gleich sind..." Nativer Quad-Core? F: "Die Intel Quad-Cores dagegen sind ja eigentlich keine, sondern 2 Dual-Cores auf einem Package, die über den FSB kommunizieren." Intel: "Nun kann man streiten, ob es besser ist wenn diese Kerne auf einem Die sind oder zwei Dual-Core-Dies in einem Gehäuse (Multi-Chip-Package, MCP). Beide Wege zu einem Quadcore haben Vor- und Nachteile. Die MCP-Lösung bietet Zeitvorteile und mehr Flexibilität in der Fertigung. Tendenziell sind die Kosten niedriger. Das sind gewichtige Vorteile von denen wir nun schon mehrfach profitiert haben indem wir Quadcore CPUs früher anbieten konnten und auch deutlich mehr Rechenleistung anbieten können. Bei einem Quadcore mit nur einem Die kann man - wenn man es richtig anpackt - technische Vorteile realisieren. Nehalem wird vier Kerne auf einem Die vereinen." Schadenfreude bei Intel? F: "Wie sieht man die Probleme von AMD eigentlich bei Intel? Ist man froh evtl. sogar etwas schadenfroh, und freut sich über die geschenkte Luft zum atmen, oder ist man auf der Hut weil einem das jederzeit selber passieren kann?" Intel: "Intel ist beim Mitbewerb traditionell paranoid und geht immer vom schlimmsten Fall aus. Falls beim Mitbewerb mal was nicht so gut läuft ist Schadenfreue wohl weniger angebracht, denn die kann leicht im Hals stecken bleiben, wenn man im nächsten Moment selber ins Straucheln kommt." Fab-Tech: EUV ab unterhalb von 32 nm? F: "Intel gehörte zu den sehr frühen Förderern der EUV-Lithographie. Das bedeutet aber auch eine deutliche Abkehr von der bisherigen Lithographietechnik mit 193 nm-Lichtquellen." Intel: "Aktuell verwenden wir für 45 nm Herstellung trockene 193 nm Lithographie teilweise mit Phase-Shift Masken.Nasse oder Immersions Lithographie wird wohl bei der 32 nm Herstellung zum Einsatz kommen und auch bei dieser Herstellungstechnik werden wir wohl mit 193 nm Licht hinkommen." Sämtliche Themen sind in der Themenabend-Sektion #19 (Intel) nachzulesen. Viel Vergnügen beim Stöbern...-> Kommentare 
Montag, 18. Februar 2008
13:21 - Autor: Nero24Über die Aufregung um die Anfang Februar aus dem Dell-Sortiment genommenen AMD-Systeme haben wir kürzlich ausführlich berichtet. Nun hat am vergangenen Wochenende der US-Newsdienst TG Daily das Gerücht verbreitet, dass ausgerechnet Dell mit dem ersten AMD Phenom 8000 mit Triple-Core auf den Markt kommen werde. Der Prozessor soll dabei im Dell OptiPlex 740 Enhanced eingebaut sein, der neben einem Athlon 64 X2 Dual-Core Prozessor und einem AMD Phenom 9000 Quad-Core alternativ auch mit einem AMD Phenom 8000 Triple-Core erhältlich sein soll. Als Datum für die offizielle Vorstellung wurde der morgige 19.02.2008 genannt. Das System besitzt ein Mainboard mit der alterwürdigen NVIDIA 6150LE/430 Chipsatz-Kombination und zielt damit ganz sicher nicht auf Gamer. Offiziell ist die OptiPlex-Serie für kleine und mittlere Unternehmen positioniert.
 Bildquelle: TG Daily Auf der deutschen OptiPlex-740-Seite von Dell ist von den Phenoms zum Zeitpunkt dieser Meldung allerdings noch nichts zu sehen.Sollte Dell morgen tatsächlich als erster Hersteller mit einem Tri-Core Phenom auf den Markt kommen und damit einen Überraschungscoup landen, wäre das "Theater" in den letzten Wochen um die aus dem Sortiment gestrichenen AMD-Systeme, was sogar zu einem weiteren Einbruch der AMD-Aktie an der Börse geführt hatte, im Nachhinein als perfider Marketing-Gag zu werten, der mehr Aufmerksamkeit und Wirbel erzeugt hat, als es jede Werbekampagne hätte erreichen können... -> Kommentare 
Mittwoch, 13. Februar 2008
01:31 - Autor: Nero24Ob Anwender oder Presse, der AMD Phenom ist derzeit ein beliebter Prügelknabe; teils zu Recht, teils zu Unrecht. Klar, woher soll der normale Anwender auch auf Anhieb wissen, warum sein System auf einmal regelmäßig abstürzt, seit er von einem Athlon 64 X2 auf einen Phenom aufgerüstet hat?Alle Anwender, die bis dato auf einen Phenom aufgerüstet haben, mussten notgedrungen mit dem Stepping B2 vorlieb nehmen, jenem Stepping, das den berüchtigten TLB-Bug mit sich herumschleppt. Die Innovationen gegenüber einem K8-Prozessor sind verlockend: vier Kerne statt zwei, L3-Cache, echtes 128-Bit SSE, breitere Cache-Anbindung (256 Bit statt 128 Bit), größere L1-TLBs (48 statt 40 Einträge) und ein größerer Pick-Buffer (32B statt 24B). All dies sind handfeste Verbesserungen gegenüber dem K8 und der ominöse TLB-Bug soll derzeit ja lediglich in der Theorie existieren. Der größte Vorteil des Phenom ist derzeit aber sein Preis; ja so ein Bug kann auch seine Vorteile haben! Zugegeben, ein Intel Core 2 Quad Q6600 ist auch kaum teurer, als das derzeitige AMD Topmodell, aber es verlangt beim Upgrade eines AMD-Systems logischerweise nach einer komplett neuen Plattform, was unter dem Strich extrem teuer kommen kann, während es beim Phenom u.U. genügt lediglich den Prozessor zu tauschen. Ferner darf nicht verschwiegen werden, dass alle anderen Intel Quad-Core Prozessoren außer dem Q6600 erheblich teurer sind, als ein Phenom. Da werden 450 EUR bis 900 EUR alleine für den Prozessor als Gebot aufgerufen. Sehr viele Anwender - laut AMD Verkaufszahlen über 400.000, laut unserer Umfrage immerhin 13 Prozent unserer Leser - setzen inzwischen, getrieben von den günstigen Preisen, einen Phenom ein. Selbstredend läuft so ein Upgrade nicht in jedem Fall glatt. Gerade jene, die eine klassische AM2-Plattform mit einem Phenom upgraden, dürfen zahlreiche Stolperfallen genießen. Das beginnt bereits bei so trivialen Dingen wie der Stromversorgung. Während gängige Wald-und-Wiesen K8-Prozessoren noch problemlos zuverlässig mit konstanter Betriebsspannung versorgt werden können, stellen die Phenom-Prozessoren trotz vergleichbarer TDP-Klassifizierung plötzlich ganz andere Ansprüche. Da beginnen die Spannungwandler auf den Mainboards plötzlich zu zittern, schwanken um satte 0,08 V auf und ab, was einigen relativ am Rande der Spezifikation gebauten Exemplaren unter Vollast bereits des Guten zu viel sein kann => gelegentlicher Absturz! Auch Anwender, die mit dem K8 X2 den Dual-Core Optimizer installiert hatten, erleben einen herben Rückschlag beim ersten Start mit dem Phenom: das System schafft nicht einmal den Boot ins Windows! Ein weiteres unwägbares Risiko stellt die Tatsache dar, dass einige Hersteller von klassischen AM2-Boards, die ein BIOS oder Beta-BIOS für die Phenom-Unterstützung herausgebracht haben, es tatsächlich wagen den DDR2-1066 Modus (aka PC2-8500) freizugeben. Klar, der Memory-Controller des Phenom unterstützt offiziell DDR2-1066. Aber die Mainboards, die mit diesem Speichertakt arbeiten sollen, wurden nie für 533 MHz Speicherbus-Takt ausgelegt, geschweige denn spezifiziert oder verifiziert. Es handelt sich hier lediglich um ein Quasi-Feature auf dem Papier. Wer DDR2-1066 auf einem klassischen AM2-Mainboard als Speichertakt wählt, muss sich im Klaren sein, dass er hiermit sehr dünnes Eis betritt, da sein Mainboard niemals dafür ausgelegt wurde. Aber auch Anwender, die kürzlich ein echtes Phenom-Board mit AM2+ Sockel erworben haben, dürfen sich mit DDR2-1066 nicht auf der sicheren Seite wähnen. Die JEDEC hatte bis vor ein paar Tagen lediglich die normalen DDR2-400, DDR2-533, DDR2-667 und DDR2-800 offiziell abgesegnet. DDR2-1066 Speicher gibt es zwar schon seit längerem, aber ausschließlich in der Übertakter-Szene. Daher benötigen praktisch all diese DDR2-1066 RAMs eine Betriebsspannung, die über die Spezifizkation von 1,8 V für DDR2-Speicher hinausgeht. Bis zu 2,2 V werden hier aufgerufen. Anwender, die momentan diese Overclocking-Speicher einsetzen möchten, müssten demnach nicht nur die RAMs über der Spezifikationsgrenze betreiben, sondern zwangläufig aufgrund der Bauweise der K8/K10-Infrastruktur die komplette Northbridge. Das kann demnach nicht nur Speicherfehler aufgrund mangelhafter RAMs hervorrufen, sondern auch den Tod der CPU aufgrund zu hoher Spannung für Memory-Controller und L3-Cache zur Folge haben. Echte, also tatsächlich JEDEC-spezifizierte RAMs nach DDR2-1066 Standard gibt es zum Zeitpunkt dieses Artikels auf dem Markt noch nicht. Allerdings hat es die JEDEC auf Druck von AMD inzwischen nun doch endlich geschafft, DDR2-1066 Speicher offiziell zu spezifizieren. Die Spannung allerdings beträgt dabei weiterhin lediglich 1,8 V +- 0,1 V, sodass praktisch sämtliche derzeit auf dem Markt befindlichen DDR2-1066 (aka PC2-8500) Overclocking-Speicher die Spezifikation nicht erfüllen. Phenom-Anwender, die auf 1066 MHz RAMs und ein stabiles System Wert legen, sollten demnach auf die echten DDR2-1066 RAMs nach JEDEC warten. Planet 3DNow! wird selbstverständlich berichten, sobald es soweit ist. Eine weitere - von AMD selbst gestellte - Falle ist der AMD Phenom 9600 Black Edition. Aufgrund seines frei wählbaren Multiplikators spricht er auf dem Papier die Overclocker-Szene an, die das Maximale aus ihrem System herausholen möchte. Die ersten Meldungen über den Black Edition bei den Testern weltweit waren auch sehr vielversprechend. 3.0 GHz im allgemeinen, 2.8 GHz wenigstens gab es dort zu lesen. In der Praxis jedoch ist bei vielen 9600 BE bereits bei 2,5 GHz das Ende der Fahnenstange erreicht, wenn auf ein "primestable" System Wert gelegt wird. Das führt das Black-Edition Konzept von AMD ad absurdum. Während sich auf der Intelschiene selbst die unbedarftesten Bastler über Overclocking-Resultate in Höhe von 4 GHz freuen dürfen, deckeln viele Phenoms bereits bei 5 Prozent über Standard-Takt. Auch über nicht verifizierte Probleme mit dem dritten Kern oder über Anwender mit Problemen selbst unter (!) Standard-Takt gab es zu lesen. Im Endeffekt stellte sich bei den meisten Fällen jedoch heraus, dass die Ursache für die Instabilitäten abseits des Prozessors zu suchen war: RAMs (defekt, überfordert oder ungeeignet), Spannungswandler der Mainboards (zu starke Schwankungen) oder noch verbuggte BIOSe. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, man schiebt jedes Problem sehr schnell auf den Phenom (Stichwort: TLB), aber unter dem Strich liegen die meisten Ursachen für instabile Phenom-Systeme derzeit bei anderen Baustellen begraben. Anwender, die nicht gewillt sind, unter Umständen Stunden damit zu verbringen Fehlersuche zu betreiben (den TLB-Bug bewusst ausblendend), sollten auf jeden Fall auf den Phenom im B3-Stepping, auf reifere Boards/BIOSe und auf JEDEC DDR2-1066 Speicher warten. Ansonsten füllt sich unser Prozessor-Support-Forum mitunder schneller, als so mancher TLB... Links zum Thema: -> Kommentare 
Sonntag, 10. Februar 2008
12:02 - Autor: NOFXAm 2. März sollen mit dem Core 2 Duo E4700 und dem Pentium Dual-Core E2220 zwei weitere Dual-Core-Prozessoren auf Basis der Core-Architektur offiziell das Licht der Welt erblicken.Der Core 2 Duo E4700 stellt mit 2,6GHz und 2MB Shared-L2-Cache das neue Flaggschiff der günstigen Core 2 Duo E4x00-Prozessoren dar. Er ist bereits jetzt zu Preisen ab 110€ in Preisvergleichen gelistet. Der Pentium Dual-Core E2220 geht mit 1MB Shared-L2-Cache und 2,4GHz an den Start und besitzt damit genau 200MHz mehr als der bereits erhältliche E2200. Die offiziellen Preise sollen bei $139 für den Core 2 bzw. $87 für den Pentium liegen. Quelle: E4700 and E2220 to launch on March 2nd Links zum Thema: -> Kommentare 
Donnerstag, 7. Februar 2008
18:14 - Autor: pipinIn Dokumenten zu seinen DL585 G2 (second generation) Servern spricht HP nun Quad-Core AMD Opteron Prozessoren ("Barcelona") an, nachdem AMD kurz davor stehen sollte Samples des von dem TLB-Bug befreiten B3-Steppings an die Hersteller zu senden."The second generation (G2) HP ProLiant DL585 server offers the performance and efficiency of quad-core AMD Opteron® processors, enhanced by improvements to all major subsystems in the server. " The DL585 G2 architecture includes these essential features:
• AMD Opteron 8200 series dual-core or 8300-series quad-core processors • NVIDIA nForce Professional 2200 and 2050 chipsets, and the AMD 8132 chipset • Two 100MHz PCI-X slots (one half-length, one full-length) • Four PCI Express x4 slots (one half-length) • Three PCI Express x8 slots • Two embedded multifunction gigabit network adapters with TCP/IP offload engine, including support for accelerated iSCSI • HP Integrated Lights Out 2 (iLO 2) management  Quelle: HP readying AMD quad-core 'Barcelona' servers -> Kommentare 
Freitag, 1. Februar 2008
11:05 - Autor: pipinKaum sind Intels neue 45nm Dual-Core Desktop-Prozessoren der E8000 Serie auf dem Markt, geschweige denn bei uns in ausreichenden Mengen verfügbar, gibt es Bereits Berichte über steigende Preise.In Taiwan haben die Distributoren bereits reagiert und die Preise der E8000 Modelle auf Grund der großen Nachfrage um bis zu 20 Prozent erhöht.
"In light of the shortages, some channel distributors have raised the price of E8000 CPUs by over 20%. The E8400, for example, is priced above NT$8,300 (US$257), up from the original NT$6,800." Intel ist demnach darum bemüht die Verkaufszahlen der E6000 Modelle nicht zu sehr zu beeinträchtigen. Von Fudzilla veröffentlichte Zahlen sprechen davon, dass im ersten Quartal 2008 lediglich 3 Prozent aller im Endkundengeschäft verkauften Prozessoren 45nm Dual-Core Modelle sein sollen.Quelle: Taiwan market: Intel E8000 CPU family shortage spurs pricing up over 20% Links zum Thema:
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Sonntag, 27. Januar 2008
11:41 - Autor: pipinAuch diese Woche gibt es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten: -> Kommentare 
Samstag, 26. Januar 2008
12:05 - Autor: NOFXDiese Frage hat sich auch die Futuremark-nahe Webseite YouGamers gestellt und die aktuellen Grafikkarten und CPUs auf ihren 3DMark/Dollar-Wert überprüft.Auf Seite AMDs traten bei den Grafikkarten die Radeon HD 3870, 3850, die komplette 2x00-Reihe und einige Modelle der X19x0 bzw. X1800-Reihe und von NVIDIA die Geforce-Modelle der siebten und achten Generation an. Bei den Prozessoren gingen AMDs Athlon64 Ein- und Zwei-Kern-Prozessoren und Intels Core 2- (Duo, Quad & Extreme) und PentiumD-Prozesoren an den Start. Bei den Grafikkarten gibt es ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der GeForce 8600GT, NVIDIAs unterem Mittelklasse-Modell, gegen und der Radeon HD 3850, die seit November den gehobenen Mitteklasse-Markt bedient, das knapp zu Gunsten der Geforce ausgeht. Auch die 8800GT ist den beiden auf den Fersen während die 2600XT, die eigentlich auch in diesem Bereich liegen müsste, aber wegen eines eindeutig falsch ermittelten, überhöhten Preises ($206,99) weit hinter der Spitze liegt.  Bildquelle: YouGamers Bei den Prozessoren sieht hingegen die Lage sehr gut für AMDs Athlon64 X2s aus, die ersten sieben Plätze gehen bei den Dual-Core-Prozessoren allesamt an AMD. Hier macht sich der günstige Preis der AMD-Prozessoren bezahlt, während die Intel-Prozessoren auf Basis der Core-Architektur im günstigen Preisbereich mit sehr niedrigen Taktraten ausgeliefert werden und beim CPU-Test des 3DMarks deshalb unterdurchschnittlich abschneiden. Bei den Quad-Core-Prozessoren ist der Phenom noch nicht in der Liste, sodass alle Plätze an Intel gehen, angeführt vom Core 2 Q6600 - die Single-Core-Liste hingegen beinhaltet nur Athlon64-Prozessoren. Bildquelle: YouGamers Diese Listen sollen natürlich keinen Kauftipp darstellen, sodern lediglich die Abhängigkeit zwischen der Hardware und den zu erzielenden Punkten im 3DMark herstellen.Quelle: 3DMark06 User Hardware Statistics - Price & Performance -> Kommentare 
10:47 - Autor: pipinIn Interviews haben Patrick Moorhead und John Taylor die bereits bekannten Fakten zu AMDs ersten Fusion-Prozessor mit dem Codenamen "Swift" bestätigt und konkretisiert."Swift" wird im zweiten Halbjahr 2009 als Dual-Core Prozessor und später als Quad-Core Prozessor für Notebooks erscheinen. Er wird mehrere "Mini-Kerne" für Grafikaufgaben besitzen und ist eine Weiterentwicklung des aktuellen Phenom-Prozessors.  Mit der "Shrike"-Plattform wird es dem "Swift" möglich sein durch Hybrid Crossfire von weiteren im System eingebauten Grafikeinheiten zu profitieren. Der im Prozessor integrierte Grafikkern kann im Zusammenspiel mit einem externen Grafikkern die Leistung des Systems verbessern.  Quelle: AMD's Fusion chip will be based on Phenom processor -> Kommentare

Mittwoch, 23. Januar 2008
10:20 - Autor: Nero24Unsere aktuelle Umfrage "Hast Du schon einem Phenom?" ist heute zu Ende gegangen. Dabei ist das Ergebnis im allgemeinen nicht überraschend, in einigen Teilaspekten aber dennoch verwunderlich.Beispiel: während AMD große Hoffnungen in den Triple-Core Phenom setzt, wird er zumindest bei unseren Lesern keine große Rolle spielen: Lediglich 3,56 Prozent der Befragten gaben an auf einen Phenom 8000 zu warten. Ebenso kläglich schnitt die Dual-Core Variante des Phenom (aka Athlon 6000) ab, die ebenfalls nur 3,68 Prozent Zuspruch erhielt. 13,14 Prozent gaben an, bereits einen Phenom zu besitzen, wobei der 9600 Black Edition sich den größten Teil des Kuchens sicherte, gefolgt vom preisgünstigen Phenom 9500. Der normale Phenom 9600 spielt dagegen kaum eine Rolle. Angesichts der aktuellen Probleme AMDs mit dem Phenom mag dieser hohe Anteil durchaus überraschen. Andererseits deckt es sich mit den Aussagen AMDs trotz aller Schwierigkeiten bereits 400.000 Quad-Core Prozessoren an den Mann gebracht zu haben.Der größte Teil, nämlich über 53 Prozent, gab an auf ein neues, schnelleres Modell und/oder auf ein neues Stepping (B3, Cx) zu warten und dann zuschlagen zu wollen. Gut 26 Prozent gaben an, dass der Phenom aus verschiedenen Grunden derzeit für sie nicht in Frage käme, entweder weil das alte System es noch tut oder weil ein Intel-PC auf der Wunschliste steht. Links zum Thema: -> Kommentare 
10:06 - Autor: Nero24Wie bereits vor einigen Wochen berichtet plant AMD demnächst nicht nur die Einführung des AMD Phenom 9100 als Stromspar-Variante der Quad-Core Familie, sondern vor allem die neuen Triple-Core Versionen mit drei statt vier Kernen. Dabei handelt es sich im Grunde um vollwertige Quad-Core Prozessoren, bei denen ein Kern deaktiviert ist, entweder weil er defekt ist, oder weil die Nachfrage an Triple-Cores die Quads übertrifft. Diese Vorgehensweise ist bei AMD und Intel in Sachen Caches seit Jahren Usus. Ein Thorton war ebenfalls ein Barton mit teildeaktiviertem Cache, ebenso wie die Celerons Varianten des Pentium 4 mit teildeaktivierten Caches waren. Auch im Grafikkarten-Bereich ist das Teilabschalten von Pipelines für den Verkauf als kleinere Version an der Tagesordnung.Inzwischen sind erste Screenshots von Triple-Core Phenoms mit Codenamen Toliman bei VR-Zone aufgetaucht. Es handelt sich dabei um den Phenom 8400 und Phenom 8600. Die Screenshots beantworten dabei gleich ein paar offene Fragen auf einmal. Zum einen kommt die 8000er Serie tatsächlich im alten B2-Stepping auf den Markt, was aber im Falle des Triple-Core Phenom nicht schlimm ist, da der TLB-Bug ("Erratum 298") laut AMD-Sprachregelung nur bei Vollbelastung auf allen 4 Kernen auftreten kann. Da ist der 3-Kern-Prozessor fein raus. Ebenso war bisher offen, ob AMD der 3-Kern Variante ebenfalls den 2 MB großen Level 3 Cache spendieren würde. Der Screenshot beantwortet diese Frage mit Ja. Und zu guter Letzt zeigt der CPU-Z Shot, dass die Namensgebung des Tri-Core Phenom äquivalent zu der des Quad-Core verläuft, lediglich mit einer 8 statt einer 9 am Anfang der Modellnummer. Die Version mit 2,3 GHz heißt also Phenom 8600, genau wie die Quad-Core Variante Phenom 9600 heißt.Überraschen mag lediglich die noch niedrigere Taktfrequenz, als beim Quad-Core Phenom. Das ist gut für den Stromverbrauch - beim Phenom 8400 kann man angesichts der niedrigen Taktfrequenz, Kernspannung und dem einen Kern weniger von lediglich 65 W TDP ausgehen - aber schlecht für die Leistung. Gerade die Anwender von singlethreaded Programmen hatten auf höher getaktete Versionen gehofft, da hier zusätzliche Kerne keinen Vorteil bringen. Und schließlich war es AMD selbst, die die Aussage ins Spiel gebracht hatten, dass die Tri-Core Phenom höher getaktet werden können: Wenn zum Beispiel alle Kerne sich für 2,6 GHz qualifiziert zeigen, lässt sich daraus ein 2,6 GHz Quad-Core Prozessor herstellen. Gibt es allerdings einen Kern, der eine bestimmte Taktfrequenz nicht erreicht oder sogar defekt ist, kann aus ihm ein 2,8 GHz Tri-Core Prozessor konfektioniert werden. Man darf also gespannt sein, ob AMD es bei der Präsentation der Triple-Core Serie vorerst tatsächlich bei Modellnummer 8600 belassen wird.Glaubt man unserer letzten Umfrage, wird der Triple-Core Phenom zumindest bei unseren Lesern sowieso keine Rolle spielen: Lediglich 3,56 Prozent der Befragten gaben an auf einen Phenom 8000 zu warten. Ebenso kläglich schnitt die Dual-Core Variante des Phenom (aka Athlon 6000) ab, die ebenfalls nur 3,68 Prozent Zuspruch erhielt. 13,14 Prozent gaben an, bereits einen Phenom zu besitzen, wobei der 9600 Black Edition sich den größten Teil des Kuchens sicherte, gefolgt vom preisgünstigen Phenom 9500. Der normale Phenom 9600 spielt dagegen kaum eine Rolle. Der größte Teil, nämlich über 53 Prozent gaben an auf ein neues, schnelleres Modell und/oder auf ein neues Stepping (B3, Cx) zu warten und dann zuschlagen zu wollen. Gut 26 Prozent gaben an, dass der Phenom aus verschiedenen Grunden derzeit für sie nicht in Frage käme, entweder weil das alte System es noch tut oder weil ein Intel-PC auf der Wunschliste steht.Links zum Thema: -> Kommentare 
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