APU: AMD A6-7400K

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Benchmark — Basemark CL

Wäh­rend sich Future­mark mit sei­nen 3DMark-Pro­duk­ten auf die DirectX-API in allen Aus­bau­stu­fen stützt, ent­wi­ckelt die Fir­ma Right­wa­re in grö­ße­rem Umfang Bench­marks für das Android-Betriebs­sys­tem und die OpenGL-Gra­fik­schnitt­stel­le. Das Port­fo­lio umfasst aber auch den Brow­ser­mark, der die erhält­li­chen Brow­ser online auf sei­ne Leis­tungs­fä­hig­keit tes­tet. In unse­rem Bench­mark-Par­cours spielt ein wei­te­res Stand­bein von Right­wa­re eine Rol­le, der Base­mark CL. Wie man am Namen schon erken­nen kann, nutzt er genau wie der Lux­Mark die Pro­gram­mier­spra­che Open­CL. Dabei stützt sich der Base­mark CL auf ver­schie­de­ne Aspek­te: Phy­sik­be­rech­nun­gen und Mani­pu­la­tio­nen von beweg­ten und unbe­weg­ten Bil­dern zäh­len zum Reper­toire. Wie bei den Future­mark-Pro­duk­ten wird am Ende eine Punkt­zahl aus­ge­ge­ben, die sich aus den Teil­ergeb­nis­sen ergibt.

Der Base­mark CL ver­mit­telt uns, dass die iGPUs von A6-7400K und A8-7600 auf einer Stu­fe ste­hen sol­len. Um dies zu errei­chen, ist der glei­che Spei­cher­takt (DDR3-2133) nötig. Ein Groß­teil des Ergeb­nis­ses wird durch die Phy­sik­be­rech­nun­gen defi­niert, die hier etwa auf einem Niveau liegen.