Trinity als Spieleplattform — Vier Grafikkarten zeigen das Mögliche

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DirectX-11-SDK (DirectCompute)

 

Wie zu vie­len offe­nen Stan­dards gibt es von Micro­soft auch ein pro­prie­tä­res Gegen­stück zu Open­CL. Unter dem Namen Direct­Com­pu­te bekam die Schnitt­stel­le DirectX die Mög­lich­keit, Berech­nun­gen auf der GPU aus­zu­füh­ren, die über die rei­ne gra­fi­sche Dar­stel­lung hin­aus­ge­hen. Wir haben uns aus dem SDK (Soft­ware Deve­lo­p­ment Kit) für DirectX 11 zwei Pro­gram­mier­bei­spie­le her­aus­ge­sucht. Die Wahl fiel dabei auf die Anwen­dung “Com­pu­te-Shader Gra­vi­ty” und “Com­pu­te-Shader Fluid”.

 

Bei Direct­Com­pu­te stellt sich ein gänz­lich ande­res Bild als bei Open­CL vom Lux­Mark ein. Die GeForce GTX 660Ti kann sich ein gutes Stück von der Rade­on HD 7870 GHz Edi­ti­on abset­zen. Da bringt auch die werks­sei­ti­ge Über­tak­tung von HIS nicht genug.