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FORUM AKTUELL

   
Februar 2008

Freitag, 29. Februar 2008

15:07 - Autor: Nero24

ASRock mit neuen Sockel AM2 Boards zur CeBIT

Der taiwanesische Mainboard-Hersteller ASRock hat für die CeBIT eine ganze Reihe neue Mainboards angekündigt, darunter auch einige interessante Exemplare für die AMD-Prozessorreihe.

ASRock A780FullDisplayPort

Auf Integratoren zielt das µATX-Mainboard mit dem neuen AMD 780G Chipsatz und der AMD SB700 Southbridge. Laut ASRock ist es das erste Mainboard seiner Art mit dem neuen DisplayPort Anschluss:

    Based on AMD 780G + SB700 Chipsets, A780FullDisplayPort is an embedded chipset MB featuring integrated AMD RV610 graphics, DX10 VGA, Pixel Shader 4.0, Max. shared memory 512MB. It is the Worldwide First DisplayPort MB with four VGA outputs, such as D-Sub, DVI, HDMI and Display port. It is also a practical MB with Gigabit LAN, IEEE1394 and 6 x SATAII connectors. A780FullDisplayPort supports Full HD 1080p Blu-ray (BD) / HD-DVD playback, and it is bundled with one ASRock DisplayPort Card and one DVI-to-HDMI converter.
ASRock K10N750SLI-110dB und ASRock K10N750SLI-WiFi

Eher den Retailmarkt adressieren die beiden Vertreter der K10N750SLI-Serie:

    Both ASRock NVIDIA® nForce 750a SLI MBs are designed with PCIE-Gen2, which provide better upgradability. K10N750SLI-110dB based on NVIDIA® nForce 750a SLI Chipset, featuring SLI with 2 x PCI Express 2.0 x16 slots, FSB 2600 MHz (5.2 GT/s), 6 x SATAII connectors, RAID, Gigabit LAN and IEEE1394. Literally, it is apparent that the audio codec designed is 110dB (ALC890 Audio Codec), which provides excellent sound quality. Alternatively, if you prefer a NVIDIA® nForce 750a SLI MB with iFi module, you may also opt for another version - K10N750SLI-WiFi, which comes with a bundled 802.11g WiFi module.
ASRock K10N78hSLI-1394 und ASRock K10N78hSLI-WiFi

Die beiden Mitglieder der K10N78hSLI-Serie dagegen verfügen über NVIDIAs neues Feature Hybrid-SLI, das ähnlich wie AMDs Hybrid-Crossfire die Onboard-Grafik-Einheit und eine zusätzliche Grafikkarte im Verbund betreiben kann falls nötig:

    Hybrid SLI technology, based on NVIDIA’s industry-leading SLI technology, delivers multi-GPU benefits when an NVIDIA® motherboard GPU is combined with an NVIDIA discrete GPU. Hybrid SLI increases graphics performance with GeForce® Boost and provides intelligent power management with Hybrid Power™. For ATX platform, ASRock is proud to introduce K10N78hSLI-1394/ K10N78hSLI-WiFi based on NVIDIA® GeForce 8200. Literally, their model names speak for themselves. K10N78hSLI-1394 comes with IEEE1394, and K10N78hSLI-WiFi comes with bundled 802.11g WiFi module. Both Hybrid SLI MBs are designed with All Solid Capacitors, dual DDR2 800, supports NVIDIA® Hybrid SLITM, PCI Express 2.0 x 16 slot and 6 x SATAII connectors. For Micro ATX platform, the highlight of K10N78FullHD-hSLI, also based on NVIDIA® GeForce 8200 is the integrated NVIDIA® GeForce8 Series DX10 VGA, Pixel Shader 4.0, PCIE-Gen2 slot and the full HD 1080p Blu-ray (BD) / HD-DVD playback.
Besichtigt werden können die neuen Boards auf der CeBIT in Hall 21, Stand B10. Über den Auslieferungstermin ist noch nichts bekannt.

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14:29 - Autor: Nero24

AMD liefert B3-Stepping des K10 aus

Wie AMD gestern bekannt gegeben hat, werden noch diese Woche die ersten K10-Prozessoren mit dem neuen, vom Erratum 298 befreiten B3-Stepping ausgeliefert. Allerdings wird die erste Charge nicht an Endkunden und auch nicht in die AMD Phenom Prozessoren wandern, sondern stattdessen in die Quad-Core Opteron-Prozessoren. AMD hatte Ende letzten Jahres nach bekannt werden des TLB-Bugs die Auslieferung der Opteron-Prozessoren mit Barcelona-Kern kurzerhand gestoppt. Hersteller wie Hewlett-Packard, Dell oder IBM wollten keine Server mit dem "verbuggten" BA-Stepping an ihre Kunden ausliefern.

Jetzt jedoch kann mit der Fertigung der ersten Systeme begonnen werden. HP-Sprecher Eric Krueger äußerte sich im Gespräch mit CNET zum Liefertermin und rechnet mit einer Auslieferung an die Kunden Anfang des zweiten Quartals 2008. Da AMD wegen des Lieferstopps die Server-Hersteller nun bevorzugt behandeln muss, während auf dem Desktop-Markt die "verbuggten" Phenoms mit B2-Stepping weiterhin ausgeliefert wurden, wird es sicherlich noch eine Weile dauern, bis AMD die aufgestaute Nachfrage gestillt hat und K10-Kerne für die Phenom-Reihe abzweigen kann. So gilt auch hier nach wie vor April als realistischer Termin. Zu erkennen werden die "neuen" Phenoms voraussichtlich an der Bezeichnung 9550 und 9650 sein statt der aktuellen Modellnummern 9500 und 9600. Die Prozessoren, die bisher im alten B2-Stepping nicht verfügbar waren (z.B. der 9700 oder der 9900), werden jedoch aller Voraussicht nach keine XX50er Modellnummern bekommen.

Quelle: AMD Barcelona finally ready--HP, Dell prep systems

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Mittwoch, 27. Februar 2008

19:54 - Autor: pipin

AMD 45nm Desktop-Prozessoren im vierten Quartal?

Bei ComputerBase gibt es auch neue inoffizielle Informationen zu AMDs Planungen bei den Desktop-Prozessoren.


Im Gegensatz zur offiziellen AMD-Roadmap vom September 2007 fällt auf, dass alle Modelle mit Sockel AM3 und damit DDR3-Unterstützung auf 2009 verschoben wurden. Der Agena FX soll nun im dritten Quartal 2008 erscheinen.


Quelle: ComputerBase

Der Deneb mit 6MB L3-Cache soll Modellnummern oberhalb der 9000er erhalten und eine TDP von 95 Watt aufweisen. Propus dagegen wird nur mit 2MB L2-Cache erscheinen und soll laut ComputerBase eine TDP von 65 Watt besitzen. Allerdings ist in der dort präsentierten "Production Schedule" Liste eine TDP von ebenfalls 95 Watt angegeben. Prozessoren mit diesem Kern sollen die Modellbezeichnung Phenom 9xxx erhalten.

Quelle: Details zu AMD „Deneb“, „Propus“ und „Heka“

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19:14 - Autor: pipin

Inoffizielle AMD Mobile Roadmap 2008/2009

Die Kollegen von Computerbase sind in den Besitz einer Roadmap gelangt, die AMDs Mobile Roadmap bis Mitte 2009 zeigen soll.

Im Zuge der für das zweite Quartal geplanten Puma-Plattform sollen verschiedene Mobile Prozessoren erscheinen, die bislang unter dem Codenamen "Griffin" firmierten. Insgesamt sind unter verschiedenen Markennamen vier verschiedene Cores mit den Codenamen "Lion" und "Sable" geplant. Die ersten Varianten des mobilen "Fusion" mit integriertem Grafikkern sollen in 45nm als "Black Swift" (Dual-Core) und "White Swift" (Single-Core) etwa Mitte 2009 erscheinen.


Quelle: ComputerBase

Der Single-Core "Sable" wird als Mobile Sempron vermarktet und ist mit 512KB L2-Cache und DDR2-667 Unterstützung geplant. Als Mobile Athlon wird ein "Lion" mit zwei Kernen, 1MB L2-Cache und ebenfalls DDR2-667 erscheinen.

Die Dual-Core Turion-Modelle werden 3 statt 2 P-States und Deeper Sleep (C4) beim Power-Management besitzen und grenzen sich zusätzlich durch die Unterstützung von DDR2-800, höheren HyperTransport Link Takten und Taktfrequenzen der CPU-Kerne von den Mobile Sempron und Mobile Athlon Varianten ab. Dem Turion Ultra bleiben schließlich die höchsten Takte, sowie ein L2-Cache von 2MB vorbehalten.

    CodenameBrandnameL2 (gesamt)Speicher
    Lion Turion Ultra 2MBDDR2-800
    Lion Turion 1MBDDR2-800
    Lion Athlon 1MBDDR2-667
    Sable Sempron 512KBDDR2-667

Während die Mobile Sempron Modelle (TDP 25 Watt) mit der Bezeichnung SI-4x und die Mobile Athlon Modelle (TDP 35 Watt) mit der Bezeichnung QL-6x erscheinen werden, ist für die Turion und Turion Ultra Prozessoren das Namensschema mit RM-7x bzw. ZM-8x vorgesehen.

    ModellTaktfrequenz / TDPL2 (gesamt)Verfügbarkeit
    Turion RM-70 2,0 GHz / 31 Watt 1MBQ2/08
    Turion RM-72 ? 1MBQ3/08
    Turion RM-74 ? 1MBQ4/08
    Turion RM-76 ? 1MBQ2/09
    Turion Ultra ZM-80 2,0 GHz / 32 Watt 2MBQ2/08
    Turion Ultra ZM-82 2,2 GHz / 35 Watt 2MBQ2/08
    Turion Ultra ZM-84 2,3 GHz / 35 Watt 2MBQ3/08
    Turion Ultra ZM-86 2,4 GHz / 35 Watt 2MBQ2/08
    Turion Ultra ZM-88 ? 2MBQ4/08
    Turion Ultra ZM-90 ?2MB Q2/09

Die ersten Prozessoren sollen ab Ende Mai erhältlich sein.

Quelle: Neue Roadmap für AMDs Notebook-Prozessoren

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13:05 - Autor: pipin

Erstes Mainboard mit AMD 780G verfügbar?

Laut Einträgen beim Preisvergleich Geizhals ist mit dem Gigabyte GA-MA78GM-S2H das erste Mainboard mit AMDs 780G bei Händlern verfügbar, obwohl der Chipsatz erst am 4. März offiziell vorgestellt werden soll.

In den USA ist das Mainboard bereits seit einigen Tagen erhältlich und somit existieren bereits erste Feedbacks in Form von Forenthreads.

Mittlerweile hat Gigabyte selbst auch die Produktseite des Mainboards überarbeitet und zeigt mit den bislang bereitgestellten BIOS-Versionen das Taktpotenzial des integrierten Grafikspeichers auf Basis eines RV610, der von AMD als ATI Radeon HD3200 vermarktet wird. Auf der BIOS-Downloadseite findet man einen Eintrag "Set the Max. of VGA core clock to 1100MHz", wobei der Standardtakt des Grafikkerns bei 500 MHz liegen soll.

Es existieren auch bereits erste Screenshots vom Einsatz von Hybrid CrossFire bei OCWorkbench

Danke an Opteron für den Hinweis.

Links zum Thema:

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12:40 - Autor: pipin

Previews des GeForce 8200

Verschiedenen Webseiten wurde anscheinend ein Vorserien-Mainboard von Palit mit dem GeForce 8200 Chipsatz zugespielt, das gegen AMDs 780G und 690G Chipsatz getestet wurde.

Im Test von VR-Zone scheint sich zu zeigen, dass frühere Berichte über eine 15 bis 20 Prozent höhere Leistung von AMDs 780G im Vergleich zu NVIDIAs MCP78S nicht vorhanden sind, vielmehr geht NVIDIAs Produkt bei einigen Benchmarks in Führung.

Des weiteren soll die Strohmaufnahme des GeForce 8200 Mainboards unterhalb des Niveaus eines Mainboards mit AMD 690G liegen, wie im Review bei TweakTown zu lesen ist.

Laut HardwareZone wird der Chipsatz aber sehr heiß und dürfte somit bei weitem nicht das kolportierte Overclockingpotential des AMD 780G besitzen.

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12:16 - Autor: pipin

Erneut EU-Bußgeld für Microsoft

Die EU-Kommission hat gegen Microsoft ein Bußgeld in Höhe von 899 Millionen Euro verhängt, da der Redmonder Konzern gegen Auflagen aus früheren Entscheidungen verstoßen hat.

Laut der Kommission ist Microsoft auch dafür zu bestrafen, dass man ungerechtfertigte Lizenzgebühren für technische Informationen von anderen Firmen verlangt hätte und bis zum Oktober 2007 den verlangten Auflagen nicht entsprochen habe.

Microsoft ist laut Angaben von EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes das erste Unternehmen, dass auf Grund der Nichteinhaltung einer Kartellentscheidung sanktioniert wird.

Quelle: EU-Kommission verhängt Rekordbußgeld von 899 Millionen Euro gegen Microsoft


Links zum Thema:

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10:41 - Autor: pipin

Verfassungsgericht erlaubt Online-Durchsuchung

Das Bundesverfassungsgericht hat Online-Durchsuchungen von Computern generell für zulässig erklärt, sieht allerdings strenge Auflagen vor. Im Verfahren gegen das NRW-Gesetz zu Online-Durchsuchungen wurde selbiges allerdings als unzulässig eingestuft.

Gegen das neue Verfassungsschutzgesetz in Nordrhein-Westfalen hatten zahlreiche Personen Beschwerde eingelegt und nun Recht bekommen. Das Verfassungsgericht kippte dieses Gesetz wegen zahlreicher inhaltlicher Fehler.

Online-Durchsuchungen seien nur erlaubt, wenn "Anhaltspunkte einer konkreten Gefahr für ein überragend wichtiges Rechtsgut" vorliegen. Außerdem sei eine richterliche Anordnung im voraus zwingend notwendig.

Quelle: Online-Durchsuchungen nur unter strengen Auflagen zulässig

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Dienstag, 26. Februar 2008

19:12 - Autor: pipin

AMD Phenom Triple-Core erst nur bei OEMs?

Nach Informationen von Seiten der Mainboardhersteller wird AMD den Phenom Triple-Core Prozessor vorerst nur an OEMs ausliefern.

Dabei soll nicht nur Dell (wir berichteten), sondern auch HP Systeme mit diesem Prozessor planen.

Die Phenoms der 8000er Serie mit drei aktiven Kernen sollen ab März verfügbar sein.

Quelle: AMD triple-core CPUs will be launched to OEMs first


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16:47 - Autor: pipin

AMD veröffentlicht Dokumentation zur 3D-Programmierung

Mit dem "R5xx Family 3D Programming Guide" hat AMD nun erstmal Dokumentationen zur 3D-Programmierung der ATI-Grafikchips veröffentlicht. Dieser beinhaltet auch Informationen zu den R300 und R400 Grafikchips und weitere Veröffentlichungen für den R600 sollen bald folgen.

Die Dokumentation ist 300 Seiten stark und besteht aus einem Programming Guide und Registerspezifikationen. Es werden Themen wie der Command Processor, Vertex Shader, Fragment Shader, Hyper-Z, und verschiedene 3D Register behandelt.

Auf dem FOSDEM 2008 (Free and Open source Software Developers' European Meeting) in Brüssel gab John Bridgman von AMD - nach einem Bericht von Phoronix - einen Ausblick auf das, was in Zukunft zu erwarten ist:

  • Baldiger Release von Dokumentationen zu RV620 und RV635 (Radeon HD 3400/3600), die den Novell Entwicklern des RadeonHD-Treibers bereits vorliegen
  • R200 Programming Guide wir nochmal mit erweiterten Informationen veröffentlicht
  • R600 3D-Dokumentation bald
  • Temperatursensor Support mittels LM_Sensors
  • gleiche Code-Basis für Radeon und RadeonHD
  • Informationen zum Power Management bzw. PowerPlay
  • Compute Abstraction Layer (CAL) für Linux
  • Multi-GPU Support
  • Eventuell ein Linux Hybrid Treiber, mit Teilen des fglrx, die Open-Source werden

Quelle: Open GPU Documentation

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15:27 - Autor: Nero24

Inoffizielle AMD Roadmap 2008 aufgetaucht

Auf der chinesischen Webseite PCOnline ist heute eine geleakte AMD Roadmap für das restliche Jahr 2008 aufgetaucht. Leider geht aus der Grafik nicht hervor wie aktuell dieses Dokument ist, da aber der Dual-Core Sempron noch fehlt, dürfte es nicht brandneu sein. Über einen Großteil der enthaltenen Infos haben wir in den letzten Wochen bereits berichtet. Da die Grafik jedoch alle "Events" auf einen Blick zeigt, möchten wir sie unseren Lesern nicht vorenthalten.

Phenom
Wie man sieht und wie AMD auf dem letzten Themenabend auch offiziell ausgesagt hat kommt der kleine Phenom 9100e noch im ersten Quartal 2008. Ebenso die Triple-Core Phenoms der 8000er Serie. Diese Prozessoren werden alle noch auf dem 65 nm B2-Stepping basieren. Im zweiten Quartal sollen dann die Bug gefixten Phenoms mit Stepping B3 erscheinen, die sich vom alten Stepping anhand einer XX50 statt einer XX00 Modellbezeichnung unterscheiden sollen. Jene Modelle, die nicht im B2-Stepping erschienen sind, behalten die XX00 als Bezeichnung. Bis zum dritten Quartal sollen die B2-Stepping CPUs aus den Regalen verschwunden sein. Am oberen Ende der Skala soll endlich der Phenom FX erscheinen.

Athlon 64 X2
Der Athlon 64 FX wird auslaufen und vom Phenom FX im High-End Bereich abgelöst. Ebenso sollen im zweiten Quartal die letzten 90 nm Athlon 64 X2 von der Bildfläche verschwunden sein, die derzeit aufgrund der Phenom-Anlaufschwierigkeiten noch die Stellung halten müssen. Die neueren 65 nm K8 enden bei 5400+ (2,8 GHz derzeit) bzw. 5600+ (2,9 GHz in Zukunft). Bei den Athlon 64 X2 scheint es auch mittelfristig beim alten Model-Rating zu bleiben.

Athlon 64
Bei den Single-Core K8 wird massiv ausgedünnt. Die CPUs mit dem alten Modelrating verschwinden komplett. Übrig bleiben zwei Modelle mit der LE-16XX Bezeichnung.

Athlon
Bei den energie-effizienten Prozessoren der Athlon X2 Serie wird AMD wie berichtet noch einmal die Modellbezeichnungen umstellen. Statt BE-2XXX heißen die Prozessoren dann 4X50e. Technisch bleibt alles beim alten. Hinzu kommen im zweiten Quartal die Athlon 6000 auf K10-Basis, also Phenoms mit nur 2 Kernen.

Sempron
Ebenso wie beim Athlon 64 wird in der Sempron-Modellpalette ordentlich ausgedünnt. Sämtliche CPUs mit dem alten Modelrating entfallen, es verbleiben die Modelle mit LE-1XXX im Namen. Vom kürzlich berichteten Dual-Core Sempron ist in dieser inoffiziellen Roadmap allerdings noch nichts zu lesen.

Noch einmal zur Erinnerung: diese geleakte Roadmap ist - obwohl scheinbar von AMD - nicht offiziell. Daher sind alle Aussagen, die darauf basieren, als Spekulation anzusehen. Allerdings decken sich die meisten Angaben mit den Informationen, die sowieso seit Wochen durch den Blätterwald geistern.

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14:49 - Autor: Nero24

Hinweise verdichten sich: Dell mit AMD Phenom Triple-Core

Vor einigen Tagen bereits haben wir ausführlich berichtet, dass AMDs Phenom Prozessoren mit drei Kernen ("Triple-Core") möglicherweise zuerst in Dell Komplettsystemen auftauchen werden. Der US-Newsdienst TG Daily, der das Gerüchte in die Welt gesetzt hatte, sprach von einer offiziellen Einführung am 19.02.2008. Damit hatten sie zwar unrecht, am Kern der Sache "Triple-Cores in Dell-Systemen" scheint jedoch tatsächlich etwas dran zu sein.

Zwar ist der Phenom der 8000er Serie noch immer nicht offiziell bei Dell bestellbar - weder im US-Shop, noch in Deutschland - allerdings weisen offizielle Support-Dokumentationen auf den baldigen Phenom-Start bei Dell hin. Dort ist auch explizit der Triple-Core Phenom mit 1,5 MB L2 Cache (genauer: 3x 512 KB) und 2 MB L3-Cache erwähnt:

    AMD Phenom Quad-Core: 2-MB L2 dedicated cache and 2-MB shared L3 cache
    AMD Phenom Triple-Core: 1.5-MB L2 dedicated cache and 2-MB shared L3 cache
    AMD Athlon 64 X2: 2-MB L2 dedicated cache
    AMD Athlon 64 X2:1-MB L2 dedicated cache
    AMD Athlon: 1-MB L2 dedicated cache
    AMD Athlon: 512-KB L2 dedicated cache
In den Dokumentationen geht es um die OptiPlex 740 Serie von Dell, die für kleine und mittlere Unternehmen gedacht ist. Theoretisch könnte es sich natürlich auch lediglich um Informationen für CPU-Upgrades handeln. Da an Komplett-PCs in Unternehmen jedoch selten herumgeschraubt und aufgerüstet wird, ist diese Variante eher unwahrscheinlich. Dell war erst kürzlich in die Schlagzeilen geraten, da im Bereich der Privatanwender ganz massiv in Sachen AMD-Plattform ausgedünnt wurde (wir berichteten).

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11:25 - Autor: Nero24

AMD Shanghai Performance-Werte durchgesickert

Sun und Intel haben am vergangenen Wochenende im Rahmen einer Präsentation ein paar pikante Zahlen veröffentlicht. Nicht nur, dass SPEC-Werte des eigenen Nehalem-Prozessors gezeigt wurden, der erst Ende des Jahres als Nachfolger der Penryn-Familie auf den Markt kommen soll, es wurden auch Benchmarks des für Ende 2008 anstehenden 45 nm K10 Prozessors mit Codenamen Shanghai gezeigt. Woher die Zahlen stammen, ob Intel sie geschätzt hat oder Sun als langjähriger AMD-Partner bereits frühe Samples besitzt, ist nicht bekannt.

Die veröffentlichten Zahlen, die natürlich mit höchster Vorsicht zu behandeln sind, beinhalten gute und schlechte Nachrichten für AMD, sollten sie sich als authentisch erweisen. So soll das verwendete Shanghai-System, ein Server mit zwei CPU-Sockeln und 8 Kernen, taktfrequenzbereinigt 29 Prozent (CPUfp_rate_base2006) bzw. 11 Prozent (CPUint_rate_base2006) mehr Leistung bringen, als ein aktueller Opteron auf Barcelona-Basis. AMD hatte ja angekündigt, dass der Shanghai nicht nur einen Die-Shrink von 65 nm auf 45 nm darstellen wird, sondern auch über 6 MB statt 2 MB L3-Cache verfügen und "IPC-Enhancements" enthalten wird. Obendrein ist das aufgeführte System mit 2,8 GHz statt mit 2,3 GHz getaktet, sodass die effektiven Performance-Werte aufgrund der höheren Taktfrequenzen prozentual deutlich stärker steigen werden.


Bildquelle: ZDNet

So weit, so gut für AMD. Allerdings zeigte das Diagramm wie erwähnt auch die Werte eines Nehalem-Systems (CPU-Codename Gainestown), leider ohne weitere Daten wie Taktfrequenz oder RAM-Art. Auch dieses System verfügte über 2 Prozessoren und damit 8 Kerne; da der Gainestone aber wie sein nicht leiblicher Großvater Pentium 4 wieder über SMT alias HyperThreading verfügen wird, stehen den Tests satte 16 virtuelle Kerne zur Verfügung. Während AMDs Shanghai die alten Xeons selbst mit höherer Taktfrequenz im Griff hat, sind die Nehalem-Werte aus einer anderen Welt. Dabei darf natürlich nicht übersehen werden, dass die SPEC-Benchmarks sehr wohlwollend auf mehr Kerne (gleich ob echte oder virtuelle) reagieren. Ob der Nehalem in Alltagsanwendungen ebenfalls so deutlich in Front sein wird, sehen wir Ende des Jahres - sofern AMD und Intel ihre Zeitpläne einhalten können.

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10:49 - Autor: Nero24

Phenom 8600 Triple-Core gegen X4 und Athlon 64 X2

Auf der chinesischen Webseite PCOnline ist ein erstes Review eines AMD Phenom 8600 mit drei Kernen aufgetaucht. Der Test unterscheidet sich von den bisherigen Tri-Core Reviews dahingehend, dass angeblich ein echter Triple-Core Phenom verwendet wurde und kein Quad-Core, dem per Boot-Parameter die Nutzung eines Kerns untersagt wurde. Auch die Auswahl der Testkandidaten ist interessant: AMD Phenom 9600, AMD Phenom 8600 und AMD Athlon 64 X2 4400+ (G-Stepping). Interessant deshalb, da die Prozessoren allesamt mit 2,3 GHz Taktfrequenz arbeiten und somit ein Vergleich unter identischen Voraussetzungen möglich ist.

Die CPU selbst hält keine Überraschungen bereit. Der AMD Phenom X3 8600 mit Toliman-Kern ist nach wie vor im DR-B2 Stepping in 65 nm Strukturen gefertigt, kommt mit 512 KB L2-Cache je Kern und einem 2 MB großen L3-Cache daher. Die Benchmarks beginnen ab Seite 10 des Tests und fallen in etwa so aus wie man es erwartet hatte.


Bildquelle: PCOnline

Der Phenom X3 platziert sich exakt zwischen dem Phenom X4 und dem Athlon 64 X2, in den meisten Tests mit Tendenz zum X4. Selbst in den etwas älteren Tests wie HL2 oder Doom3, die kaum von Multithreading Gebrauch machen, bleibt die Rangordnung bestehen. Abhängig davon wie AMD den Phenom X3 preislich positionieren wird, könnte er damit für Interessenten, die mit dem Gedanken spielen einen günstigen X2 zu kaufen, eine echte Alternative sein.

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10:35 - Autor: MusicIsMyLife

Windows Vista SP1: Erratum 298 Workaround dauerhaft aktiv?

In der vergangenen Woche berichteten zahlreiche User des Betriebssystems Windows Vista 64 Bit, dass das finale Service Pack 1, welches erst für Mitte März angekündigt ist, via Windows Update zum Download angeboten wurde. Wie ein Unternehmenssprecher von Microsoft inzwischen gegenüber den Kollegen von ZDNet mitteilte, handelte es sich bei der Verfügbarkeit über Windows Update um ein Versehen.

Das Versehen hingegen genügte, um hunderte User mit dem Service Pack zu versorgen. Genug, um erste fundierte Erkenntnisse zu erlangen.

Inzwischen vermehren sich Berichte, die von Performance-Einbußen bei Verwendung eines AMD Phenom sprechen. Ein genauerer Blick auf die Problematik offenbart, dass die betroffenen User scheinbar mit dem aktivierten Erratum 298 Workaround zu kämpfen haben. Dieser Workaround umgeht einen Bug im aktuellen B2-Stepping des AMD Phenom, was hingegen unter einer Windows-Umgebung System-Performance kostet.

Mainboardhersteller wurden von AMD angehalten, den umgangssprachlich „TLB-Fix“ genannten Workaround als nicht deaktivierbar im BIOS zu implementieren. Da nicht alle Hersteller diese Vorgabe umsetzen, gibt es so manches Mainboard-Exemplar, bei welchem der Fix im BIOS abschaltbar ist.

Die nun gesichteten Berichte zeigen, dass der Workaround mit dem Service Pack 1 von Windows Vista 64 Bit aktiviert wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Fix im BIOS aktiviert ist oder nicht.

Unklar ist bisher, ob das ebenfalls bald erscheinende Service Pack 1 für Windows Vista 32 Bit sowie das Service Pack 3 für Windows XP auch mit einem entsprechenden Fix versehen werden.

Vielen Dank an schmackolino für den Hinweis.

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10:11 - Autor: Nero24

AMD TLB-Bug Erratum 298 endlich dokumentiert

Drei Monate ist der AMD Phenom nun schon auf dem Markt und obwohl AMD einen Tag vor der Einführung das Modell 9700 zurückgezogen sowie im Anschluss daran die Auslieferung beinahe der kompletten Quad-Core Opteron-Familie gestoppt hat, waren bei AMD keine offiziellen TechDocs zu dem ominösen TLB-Bug aka Erratum 298 zu finden. Jetzt endlich hat AMD seinen Revision-Guide aktualisiert und das Erratum 298 hinzugefügt:
    298 L2 Eviction May Occur During Processor Operation To Set Accessed or Dirty Bit

    Description
    The processor operation to change the accessed or dirty bits of a page translation table entry in the L2 from 0b to 1b may not be atomic. A small window of time exists where other cached operations may cause the stale page translation table entry to be installed in the L3 before the modified copy is returned to the L2. In addition, if a probe for this cache line occurs during this window of time, the processor may not set the accessed or dirty bit and may corrupt data for an unrelated cached operation.

    Potential Effect on System
    One or more of the following events may occur:
    • Machine check for an L3 protocol error. The MC4 status register (MSR 0000_0410) will be equal to B2000000_000B0C0F or BA000000_000B0C0F. The MC4 address register (MSR 0000_0412) will be equal to 26h.
    • Loss of coherency on a cache line containing a page translation table entry.
    • Data corruption.

    Suggested Workaround
    BIOS should set MSR C001_0015h[3] (HWCR[TlbCacheDis]) to 1b and MSR C001_1023h[1] to 1b. In a multiprocessor platform, the workaround above should be applied to all processors regardless of silicon revision when an affected processor is present.

    Fix Planned
    Yes

Zudem ist zu lesen, dass der Bug die Steppings DR-BA und DR-B2 betrifft.

Damit fällt die Beschreibung des Erratum 298 leider nicht sehr viel ausführlicher aus, als wir nach Zusammenfügen des Puzzles ohnehin schon berichtet hatten. Im Gegenteil: nach wie vor fehlt für den Anwender der Hinweis in welcher Software-Umgebung (Hardware-Virtualisierung oder genügt der Virtual Mode?) der Bug auftreten kann und ob - wie Anfangs kolportiert - hohe Last nötig ist und falls ja auf wievielen Kernen. Zudem ist in der Beschreibung mit keinem Wort erwähnt, dass der Bug erst ab einer bestimmten Taktfrequenz auftreten kann, obwohl dies der Grund für den zurückgezogenen Phenom 9700 gewesen sein soll. So ist es zwar schön, dass AMD den Bug endlich offiziell dokumentiert, sehr viel schlauer als zuvor ist man jedoch auch nicht.

Blättert man den Revision-Guide noch ein Stück weiter, trifft man auf das Erratum 309, das ebenfalls durch eine Art Race-Condition zweier Komponenten hervorgerufen wird und zu einem Absturz führen kann:

    309 Processor Core May Execute Incorrect nstructions on Concurrent L2 and Northbridge Response

    Description
    Under a specific set of internal timing conditions, an instruction fetch may receive responses from the L2 and the Northbridge concurrently. When this occurs, the processor core may execute incorrect instructions.

    Potential Effect on System
    Unpredictable system behavior.

    Suggested Workaround
    BIOS should set MSR C001_1023h[23].

    Fix Planned
    Yes

Und last but not least scheint der Phenom an einem ähnlichen Problem zu leiden wie die 65 nm K8-Prozessoren auf Brisbane-Basis. Auch hier liefern die internen Dioden "inkonsistente" Werte, sodass AMD empfiehlt sie nicht zu nutzen:
    319 Inaccurate Temperature Measurement

    Description
    The internal thermal sensor used for CurTmp (F3xA4[31:21]), hardware thermal control (HTC), software thermal control (STC), and the sideband temperature sensor interface (SB-TSI) may report inconsistent values.

    Potential Effect on System
    HTC, STC and SB-TSI do not provide reliable thermal protection. This does not affect THERMTRIP.

    Suggested Workaround
    None. Systems should be designed with conventional thermal control and throttling methods or utilize PROCHOT_L functionality based on temperature measurements from an analog thermal diode (THERMDA/THERMDC). Systems should not rely on the HTC features, STC features or use SB-TSI. Software should not modify HtcTmpLmt (F3x64[22:16]) or enable any of the STC features by setting StcPstateEn, StcApcTmpLoEn, StcApcTmpHiEn, StcSbcTmpLoEn, or StcSpcTmpHiEn (F3x68[5,3:0]).

    Fix Planned
    Yes

Danke Denniss für den Hinweis.

Links zum Thema:

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Montag, 25. Februar 2008

18:23 - Autor: MusicIsMyLife

Neuer Artikel: Gigabyte GA-MA770-DS3

Auch abseits des neuen Enthusiasten-Chipsatzes AMD 790FX gibt es interessantes zu sehen. Allen voran der neue Mainstream-Chipsatz AMD 770. Mit weniger PCIe-Lanes ausgesattet, zielt er somit auf die Käuferschicht ab, die keine Multi-GPU-Lösung favorisieren. Wir haben uns heute das Gigabyte GA-MA770-DS3 näher angesehen, welches besagten AMD 770 nutzt.

Unser Sample für den heutigen Test haben wir hingegen nicht vom Hersteller selbst bekommen. Es handelt sich hierbei um ein Retail-Mainboard, das von unserem Moderations-Kollegen "Captn-Future" zum Test zur Verfügung gestellt wurde. Nach unserem Review wird das Mainboard in ein System des P3D-Clusters integriert. Der Planet 3DNow!-Cluster ist eine von Lesern initiierte Sammlung von Computern, die sich verschiedenen Distributed Computing-Projekten widmen und für das Team von Planet 3DNow! rechnen.

Doch vorher haben wir das Mainboard auf Herz und Nieren getestet.

zum Artikel: Gigabyte GA-MA770-DS3

Viel Vergnügen beim Lesen!

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12:05 - Autor: NOFX

Der AMD 780G steht vor der Tür

Nach Lieferbarkeitsangaben verschiedener Online-Versandhändler soll mit dem GA-MA78GM-S2H von Gigabyte in zwei Tagen das erste AMD 780G-Mainboard verfügbar sein.

Um die verbaute Southbridge, die SB600 oder die SB700, scheint es immer noch Verwirrungen zu geben. Dem Funktionsumfang entsprechend - das Board besitzt z.B. 12 USB 2.0-Anschlüsse, die erst die SB700 zur Verfügung stellen kann - kann man von der neuen Southbridge ausgehen, wie wir bereits vor einiger Zeit vermuteten.

Auch die sonstige Ausstattung ist sehr umfangreich für ein µATX-Mainboard, so besitzt die integrierte Radeon HD 3200 einen HDMI-, eine DVI-D und einen klassischen VGA-Ausgang. Die Konnektivität kommt mit einem eSATA-, einen FireWire-, einem GBit-Netzwerk-Anschluss und den üblichen für Sound und Tastatur/Maus nicht zu kurz. Es werden weiterhin alle AM2(+)-Prozessoren unterstützt, die den Arbeitsspeicher mit einer Frequenz bis zu 1066MHz ansprechen können.

Danke an giz für den Hinweis!

Quellen:

Links zum Thema:
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Sonntag, 24. Februar 2008

12:49 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile-> Kommentare
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11:51 - Autor: NOFX

Kein Intel CSI für NVIDIA

Nach Informationen des Inquirer soll Intel NVIDIA die Lizenz für das Common System Interface verweigern.

CSI ist der Entwicklungsname für Intels seriellen Nachfolger des Front-Side-Bus. Das exklusiv für den Server-/Workstation-Bereich gedachte Quick Path Interface (QPI) basiert direkt auf dem CSI und wäre auf jeden Fall von dieser Lizensverweigerung betroffen. Anders sieht es jedoch im Desktop-Bereich aus, hier soll das (bisher nur von Intel-Chipsätzen bekannte) Direct Media Interface (DMI) als Verbindung zwischen Prozessor und Chipsatz zum Einsatz kommen, das nicht auf CSI basiert.

Sollte DMI nicht lizensiert werden, wäre dies für NVIDIA ein harter Schlag, da dann der komplette Markt der Chipsätze für Intel-Prozessoren mit dem Auslaufen des FSB wegbrechen würde. Im Gegenzug würde jedoch auch die SLI-Technik für die kommende Intel-Plattform fehlen, da NVIDIA diese nur auf den hauseigenen Chipsätzen ermöglicht. Sollte jedoch nur das QPI betroffen sein, ergäben sich keine nennenwerten Nachteile für NVIDIA, da dann die Desktop-Chipsätze nicht betroffen wären. Die Server-/Workstation-Chipsätze der nForce Professional-Familie sind derzeit ausschließlich für die AMD-Opteron-Plattform erhältlich.

Quelle: Nvidia, Intel locked in fight over CSI technology

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Samstag, 23. Februar 2008

20:49 - Autor: NOFX

NVIDIA GeForce 9-Reihe im Überblick

Mit der vorgestern vorgestellten GeForce 9600GT hat NVIDIA den Startschuss für die neunte Generation der GeForce-Grafikkartenserie gegeben, der natürlich noch einige weitere Mitglieder folgen werden.

Wir haben an dieser Stelle die bislang aus verschiedenen Quellen bekannt gewordenen technischen Daten zu den unterschiedlichen Modellen zusammen getragen. Dabei handelt es sich, von der bereits vorgestellten GeForce 9600GT abgesehen, nicht um gesicherte Informationen.

GrafikkarteStream-ProzessorenGPU-TaktSP-TaktSpeichertaktSpeicheranbindung
GeForce 9800GX2
2 x 128
600 MHz
1500 MHz
1000/2000 MHz
2 x 256 Bit
GeForce 9800GTX
128
675 MHz
1688 MHz
1100/2200 MHz
256 Bit
GeForce 9800GT
128 / 112
~ 600 MHz
~ 1625 MHz
~ 900/1800 MHz
256 Bit
GeForce 9600GT
64
650 MHz
1625 MHz
900/1800 MHz
256 Bit
GeForce 9600GS
48
~ 500 MHz
~ 1250 MHz
~ 700/1400 MHz
192 Bit
GeForce 9500GT
32
> 500 MHz
> 1250 MHz
~ 800/1600 MHz
128 Bit
GeForce 9500GS
32 / 16
~ 500 MHz
~ 1250 MHz
~ 700/1400 MHz
128 / 64 Bit

Die ausgegrauten Werte sind von offizieller Seite noch nicht bestätigt worden und gehören somit noch in den Bereich der Spekulation.

Neben den aufgeführten Produkten für den Desktop-Bereich gibt mit der GeForce 9300M G (16 SPs, 400MHz GPU-, 800MHz SP- und 600/1200MHz Speichertakt) und der 9500M GS (32 SPs, 475MHz GPU-, 950MHz SP- und 700/1400MHz Speichertakt) noch zwei weitere Produkte der GeForce 9-Reihe für den Mobil-Bereich. Diese sind jedoch aufgrund abweichender Taktung von ihren Desktop-Pendants nicht in der Tabelle aufgeführt. Sie entsprechen weitgehend der GeForce 8400M GS und der GeForce 8600M GT aus der letzten Generation und sind "optimierte Versionen der 8000er Klasse", so NVIDIA. Mit dem Akoya MD96630 Premium von Medion befindet sich bereits ein Notebook im Handel, bei dem eine 9300M G zum Einsatz kommt.

Die Vorstellung der Dual-GPU-Grafikkarte GeForce 9800GX2 wird bislang für den 11. März und die der GeForce 9800GTX und der 9800GT zwei Wochen später erwartet. Im Mai soll die GeForce 9600GS, im Juni die GeForce 9500GT und im Juli die GeForce 9500GS folgen.

Danke an gyvermn für den Hinweis!

Quellen:

Links zum Thema-> Kommentare
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11:29 - Autor: NOFX

Intel kritisiert Tom's Hardware Guide

Die Webseite muss zu ihrem kürzlich veröffentlichten Review der Skulltrail-Plattform von Intel herbe Kritik einstecken.

Tom's Hardware Guide wurde in der Vergangenheit schon mehrfach von verschiedenen Seiten kritisiert, jedoch scheint in diesem Fall die Kritik seitens Intel unberechtigt zu sein. Die Skulltrail-Plattform oder Intel® Dual Socket Extreme Desktop Platform, wie sie mittlerweile im Marketing-Jargon genannt wird, wird von Intel explizit als Spiele-Plattform für Enthusiasten beworben.

    Eight-Core Performance for Maximum Gaming Intensity

    For those who crave performance - more than what four processing cores and two graphic cards can deliver."

Sie bietet neben der Möglichkeit zwei Intel Core 2 Extreme QX9775 Prozessoren einzusetzen auch Unterstützung für NVIDIAs SLI und AMDs ATI CrossFireX mit bis zu vier Grafkkarten.

In dem Artikel wurde seitens Tom's Hardware Guide vor allem die schlechte Performance in Spielen, die fehlende Speed-Step-Funktionalität, die einen hohen Stromverbauch im unbelasteten Zustand nach sich zieht und die schlechten Übertaktungsmöglichkeiten kritisiert.

Tom's Hardware Guide hat die Kommentare aus dem Intel-Lager veröffentlicht und nimmt zu diesen ebenfalls öffentlich Stellung.

Danke an cumec für das Einsenden der Meldung!

Links zum Thema:

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Freitag, 22. Februar 2008

11:31 - Autor: pipin

New York fordert Dokumente von Intel an

Nachdem der Staat New York Anfang des Jahres kartellrechtliche Ermittlungen gegen Intel eingeleitet hat(wir berichteten), gab der Prozessorhersteller in einer Pflichtmitteilung an die amerikanische Börsenaufsicht SEC bekannt, dass eine Aufforderung zur Herausgabe von Dokumenten durch den Generalbundesanwalt des Staats New York eingegangen ist.

Geklärt werden soll in dem Verfahren, ob Intel durch Absprachen und Abmachungen die Bildung und Aufrechterhaltung eines Monopols beim Verkauf von Mikroprozessoren erwirkt hat.

Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Ländern und Regionen wie Japan, Südkorea oder die EU hat die amerikanische Federal Trade Commission bislang kein offizielles Kartellverfahren gegen den Chiphersteller Intel eingeleitet.

Quelle: Intel gets subpoena from New York AG on antitrust issues

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11:03 - Autor: pipin

MetaRAM vor dem Start?

Das Startup-Unternehmen MetaRAM mit Präsident und Chief Executive Officer Fred Weber (ehemals AMD) scheint nun kurz vor Veröffentlichung erster Angaben zu den zu erwartenden Produkten zu stehen, da auf der Firmenwebseite ein Countdown eingeblendet ist, der in etwas mehr als 2 Tagen ablaufen wird.

MetaRAM soll nach ersten Informationen Lösungen rund um Speicher-Subsysteme von Servern, Datenspeicher-Systemen und Netzwerken entwickeln. Mitbegründer ist der ehemalige AMD Chief Executive Officer Fred Weber.

Weber war vor seinen zehn Jahren AMD bei Encore Computer, Kendall Square Research und Nexgen beschäftigt und gilt als wesentlicher Mitentwickler des Opteron, sowie des K6 und des Athlon. Er verließ AMD im September 2005 und wurde durch Phil Hester abgelöst.

Ein interessantes Audio-Interview mit Fred Weber unter anderem auch zu seiner Zeit bei AMD und seiner Einschätzung der momentanen Situation der Firma findet ihr hier.

MetaRAM wird übrigens von Intel Capital mitfinanziert und im Vorstand ist mit Atiq Raza ein weiterer ehemaliger hochrangiger AMD-Mitarbeiter und der frühere CEO von NexGen vertreten.

Zur Firmenwebseite: MetaRAM

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10:51 - Autor: NOFX

Auch die GeForce 9800GTX hat nur 128 Stream-Prozessoren

Nach Informationen verschiedener Hardware-Seiten soll die kommende 9800GTX auf dem G92 basieren und damit nur 128 Stream-Prozessoren besitzen.

Der G92, der bereits auf der 8800GT und GTS verbaut wird und auch der 9800GT zum Einsatz kommen soll (wir berichteten), soll dann einen Takt von 750MHz bis 850MHz besitzen. Da es sich um NVIDIAs Topprodukt im Bereich der Single-GPU-Grafikkarten handeln wird, darf man von eienm Speichertakt jenseits der GHz-Grenze ausgehen, jedoch ist zu diesem nichts Näheres bekannt.

Erwartet wird die GeForce 9800GTX zwei Wochen nach der Vorstellung der 9800GX2 im späten März. Die GeForce 9-Reihe bringt dann keine großen technologischen Neuerungen mit sich, da PCIe 2.0 bereits in mit der 8800GT eingeführt wurde und DirectX 10.1 weiterhin noch nicht unterstützt wird.

Danke an Saphyrro für das Einsenden der Meldung!

Quellen:

Link zum Thema: G92 + Triple-SLI = 9800GT

-> Kommentare

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Donnerstag, 21. Februar 2008

22:08 - Autor: TiKu

Microsoft veröffentlicht 30.000 Seiten Schnittstellendokumentation

Vier Jahre ist es inzwischen her, dass die EU-Wettbewerbskommission ein Bußgeld in Höhe von 497 Millionen Euro gegen Microsoft verhängte. Der Vorwurf lautete damals Microsoft nutze seine mit Windows und Office erlangte marktbeherrschende Stellung auf dem Desktop-Markt in wettbewerbswidriger Weise aus um auch bei den Server-Produkten eine solche Stellung zu erreichen.
Microsoft wurde des Weiteren dazu verpflichtet, die Schnittstellen, über die die Serverprodukte mit den Clientprodukten kommunizieren, offenzulegen bzw. zu dokumentieren. Ein besonderes Augenmerk lag dabei u. a. auf den Protokollen rund um Active Directory. Dieser Aufforderung kam der Redmonder Softwareriese jedoch nur sehr zögerlich und in sehr unbefriedigender Weise nach, weshalb sich der Streit mit der EU über die Jahre fortsetzte und weitere empfindliche Geldstrafen nach sich zog.
Auch aus Industrie und Wirtschaft wurden immer mehr Stimmen laut, die die Geheimniskrämerei Microsofts kritisierten und eine Öffnung von Seiten des Konzerns aus Redmond verlangten.

Erste Anzeichen für ein allmähliches Umdenken in Redmond waren Kooperationen, die mit verschiedenen Linux-Distributoren wie Novell (2006) und Xandros (2007) eingegangen wurden. Erst kürzlich wurden außerdem die älteren Office-Dateiformate sowie der Quellcode des .NET-Frameworks offengelegt.

Ziemlich genau vier Jahre nach der ersten Verurteilung durch die EU hat Microsoft nun einen großen Schritt gemacht und auf den Seiten des Microsoft Developer Networks (MSDN) unter dem Abschnitt Open Protocol Specifications zahlreiche PDF-Dokumente veröffentlicht, die viele zentrale Schnittstellen der Microsoft-Produkte dokumentieren, darunter z. B. auch Active Directory. Insgesamt umfassen die Dokumente ca. 30.000 Seiten. In den kommenden Monaten sollen noch weitere Protokolle offengelegt werden.

Bisher umfasst die neue Offenheit die Produkte Windows Vista, Windows Server 2008, .NET Framework, SQL Server 2008, Office 2007, Exchange Server 2007 und Office Sharepoint Server 2007. Während auch zukünftige Produkte so ausführlich dokumentiert werden sollen, sucht man entsprechende Aussagen Microsofts für ältere Produkte wie das nach wie vor sehr beliebte Windows XP und Office 2003 (noch?) vergebens.

Bei der demnächst anstehenden Entscheidung um die Standardisierung des Dateiformats OpenXML könnte sich die neue Offenheit für Microsoft bereits positiv auswirken. Das Entwicklerteam der Fileserver-Software Samba dürfte die Meldung dagegen mit gemischten Gefühlen aufgenommen haben - es zahlte vor wenigen Monaten für einen Teil der nun frei verfügbaren Dokumente noch eine unbekannte Summe an Microsoft.

Links zum Thema:

Danke cologne46 für den Hinweis!

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21:43 - Autor: pipin

Intel beschwert sich über EU

Nachdem die Brüsseler Kartellwächter in der letzten Woche überraschend sowohl Büros von Intel, als auch von mehreren europäischen Wiederverkäufern durchsucht hatte (wir berichteten), zeigte sich Intel CEO Craig Barrett verwundert über die Ausweitung der Untersuchungen zu diesem Zeitpunkt.

""You have to ask the EU why they are expanding it at this stage.We have not had a chance to respond to the first allegations yet."

Was Barett dabei übersieht ist die Tatsache, das Intel von der EU-Kommission bereits zahlreiche teilweise mehrmonatige Fristverlängerungen für eine schriftliche Stellungsnahme gewährt wurden. Mit Abgabe der Stellungsnahme hatte Intel dann um eine Anhörung gebeten, die mittlerweile für den 10. und 11. März angesetzt wurde und nicht öffentlich sein wird.

Mittlerweile hat sich die auch die europäische Verbraucherschutzorganisation BEUC, zu der auch der deutsche Bundesverband der Verbraucherzentralen gehört, in die Untersuchung eingeschaltet und verlangt von der EU in dem Verfahren angehört zu werden.

Quelle: Intel chair says no chance to reply before EU raid

Links zum Thema:

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21:00 - Autor: Nero24

AMD kommt mit Dual-Core Sempron

Noch hat AMD eine CPU dieser Art weder vorgestellt, noch angekündigt, aber Kollege Zufall hat mal wieder dafür gesorgt, dass die Information vorzeitig an die Öffentlichkeit gelangt ist. Mainboard-Hersteller ASRock ist derzeit sehr emsig was die rasche BIOS-Unterstützung neuer Prozessoren betrifft (siehe Phenom-Support) und so haben die Taiwanesen in der CPU-Support Liste des ASRock ALiveDual-eSATA2 zwei Sempron Dual-Core Versionen mit der Ordering-Part-Number SDO2100IAA4DO und SDO2100IAA4DD gelistet, die bei AMD noch nirgendwo auftauchen.

Um wirklich neue Prozessoren handelt es sich dabei jedoch nicht. Die Spezifikation von zwei K8-Kernen, 1800 MHz Taktfrequenz und 2x 256 KB Cache gleicht dem AMD Athlon 64 X2 TK-55 für Notebooks wie eineiige Zwillinge. Gefertigt sind die beiden Varianten im 65 nm Verfahren. Es sind damit Brisbane-Kerne im G1 (DD) oder G2 (DO) Stepping. Als Sockel kommt der aktuelle Sockel AM2 zum Einsatz, sodass die beiden Dual-Core Semprons auf ein Dual-Channel DDR2-800 Speicher-Interface zurückgreifen können. Lediglich der HyperTransport-Takt ist auf 800 MHz (statt 1000 MHz) beschränkt.

Fragen darf man sich natürlich, was AMD mit diesem Schachzug bezweckt. Der Sempron ist traditionell als günstige Einsteiger-CPU für den Office-Bereich positioniert. Nachdem der Phenom nicht so recht in die Gänge kommt, drückt AMD seine neue High-End K10-Familie noch in diesem Quartal bis auf das Modell 9100e (4x 1,8 GHz) herunter. Dazu kommen demnächst noch die ganzen Phenom 8000 Prozessoren mit Triple-Core Design, ebenso wie der Phenom X2 (Dual-Core K10 alias Athlon 6000 Serie), nicht zu vergessen die unzähligen Athlon X2 und Athlon 64 X2 Derivate vom 3600+ bis hinauf zum 6400+, sowie die Stromspar-CPUs der BE- und LE-Serie. Von den Single-Core Athlon 64 gar nicht zu sprechen, die immer noch produziert werden. Von unten drücken die Single-Core Semprons bis hinauf zu Model Number 3800+. Wo AMD hier noch Luft für die Dual-Core Sempron Familie sieht müssen die Kalifornier selbst erklären - sobald die CPU offiziell vorgestellt wird.
Vielen Dank Denniss für den Hinweis

Links zum Thema:

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17:08 - Autor: Nero24

NVIDIA stellt neue Mittelklasse-GPU 9600 GT vor

Die sogenannten Mittelklasse-Karten der aktuellen GeForce 8 Generation haben einen schweren Stand. Während diese Spezies früherer GPU-Generationen meist um die Hälfte der Rendering-Pipelines beschnitten wurde, müssen die aktuellen GeForce 8600GT/GTS mit lediglich einem Drittel oder einem Viertel (je nachdem, mit welcher 8800-GPU man sie vergleicht) der Stream-Prozessoren auskommen. Das wirft sie in Sachen Performance weit zurück und so ist im Grunde ein Anwender, der halbwegs aktuelle Spiele auf seinem System betreiben möchte, derzeit gezwungen eine deutlich teurere Karte der 8800-Familie zu erstehen.

Bei der kommenden GeForce-9-Generation soll dieses Ungleichgewicht wieder verschwinden, natürlich nicht aus Mitleid mit den Anwendern, sondern da Hauptkonkurrent ATI/AMD "echte" Mittelklasse-Karten im Sortiment hat. Den Anfang machte heute die NVIDIA GeForce 9600 GT. Die Karten beherrschen die Version 2.0 der PCI-Express Spezifikation, verfügen über 64 Stream-Prozessoren und sind mit 256-Bit an den Speicher angebunden. NVIDIA spricht offiziell von einer bis zu "116 Prozent" höheren Performance im Vergleich zu seinem Vorgänger. Tatsächlich sieht die 9600 GT auf dem Papier so aus, wie es die 8600 hätte sollen. In der Praxis legt die 9600 GT einen fulminanten Start hin, ist in vielen Tests in Schlagdistanz zu den kleinsten 8800-Varianten und Meilen vor der alten 8600, wie die aktuellen Tests zeigen:Links zum Thema:-> Kommentare
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16:50 - Autor: pipin

AMD öffnet Performance Library

AMD hat die AMD Performance Library unter dem Namen "Framewave version 1.0" als Open Source zur Verfügung gestellt.

Framewave steht unter der Apache License 2.0, die zu GPL 3.0 kompatibel ist. Das Projekt ist nun unter framewave.sourceforge.net verfügbar.

Die AMD Performance Library enthält Programmierbibliotheken für Visual Studio, GCC und Sun Studio Compiler.

"The result of nearly three years of effort by over a dozen developers, Framewave is currently comprised of over 3200 high performance software routines that enable developers to more easily create highly optimized multi-threaded applications for x86-class processor platforms. Improved and expanded beyond APL, Framewave enables developers to write applications that better utilize the computing prowess of today’s advanced hardware solutions. Framewave is also application programming interface (API) compatible with the Intel Integrated Performance Primitives, simplifying the software development experience through the use of a common interface."

Zur Pressemitteilung: AMD Accelerates Application Development with Inaugural Release of Open Source Performance Library

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13:18 - Autor: NOFX

ATI Quad-CrossFireX in der Mangel

Die Kollegen von PCPerspective hatten die Möglichkeit mit dem für März angekündigten Catalyst-Treiber, der Quad-CrossFireX ermöglicht, verschiedenen Multi-GPU-Setups auf den Zahn zu fühlen.

Getestet haben sie diese Möglichkeit mit zwei 3870 X2 im Quad-, sowie einer 3870 X2 mit einer normalen 3870 im Triple-CrossFireX-Modus, einer einzelene 3870 X2 und einer einzelne 3870. Dabei konnte sich das Vierergespann meist deutlich von der einzelnen 3870 X2 absetzen, in Einzeltests (z.B. Max FPs in CoD4) gibt es Geschwindigkeitsvorteile von über 80%, jedoch liegt gerade das Triple-CrossFireX-Setup häufig in Schlagweite.

Bei stark CPU-limitierten Auflösungen oder Abschnitten in Benchmarks fällt das Ergebnis dann meist kaum besser oder manchmal sogar schlechter aus, als ohne CrossFireX der Fall ist. So z.B. im 3DMark06, wo gegenüber der X2 nicht einmal 700 Punkte mehr erreicht werden. Das zweite Phänomen, dass der Quad-Betrieb langsamer ist, ist durch den zusätzlichen Verwaltungsaufwand der CPU begründet, der bei Nutzung von CrossFireX anfällt.

Quelle: AMD Quad-CrossFire - CrossFireX Performance Preview

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Mittwoch, 20. Februar 2008

20:46 - Autor: DerrickDeluXe

Opera 9.26 erschienen

Der norwegische Entwickler Opera Software hat eine neue Version (9.26) des gleichnamigen alternativen Webbrowsers veröffentlicht. Opera wird seit September 2005 kosten- und werbefrei angeboten (wir berichteten).

Changes Since Opera 9.25

Security
  • Fixed an issue where simulated text inputs could trick users into uploading arbitrary files, as reported by Mozilla. See our advisory.
  • Fixed an issue where the representation of DOM attribute values could allow cross site scripting, as reported by Arnaud.lb. See our advisory.
Miscellaneous
  • Fixed a stability issue found in Opera 9.0 to 9.25, when Opera connects securely to Windows Server 2008 or other servers supporting the TLS Certificate Status extension.
  • Additional stability fixes.

Download:

Links zum Thema:

Vielen Dank an KIDH für den Hinweis!

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20:29 - Autor: pipin

Implicit Networks Inc. klagt gegen Intel, AMD, NVIDIA ...

Wegen angeblicher Patentverletzungen hat Implicit Networks Inc. am 4. Februar beim Washington Federal District Court eine Klage gegen Intel, AMD, NVIDIA, Raza Microelectronics, RealNetworks und Sun Microsystems eingereicht.

Implicit Networks beruft sich dabei auf das US Patent 6.629.163: "Methods and System for Demultiplexing a First Sequence of Packet Components to Identify Specific Components Wherein Subsequent Components are Processed without Re-identifying Components.”

Laut dem Inquirer wirft Implicit Networks Intel die Verletzung des Patents in der Viiv Technologie vor. Bei AMD soll das Patent durch die ATI Produkte verletzt worden sein.

Fraglich ist, warum Implicit bei diesem Patent nicht auch gleich noch die ganze Netzwerkbranche verklagt hat.

Implicit Networks hat in der Vergangenheit übrigens im Bereich von portablen Mediaplayern mit AMD zusammen gearbeitet.

"As part of the launch of the Au1200 processor, AMD worked closely with FIC and Implicit Networks to develop the FIC Vassili PMP reference design."

Quelle: Implicit Networks Inc v. Advanced Micro Devices Inc et al


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01:02 - Autor: Nero24

Zusammenfassung Intel Themenabend

Soeben ist der 19. Themenabend auf Planet 3DNow! zu Ende gegangen, in dem unsere Leser ihre Fragen direkt an einen Hersteller aus der IT-Branche richten konnten. Zu Gast war heute wie angekündigt kein geringerer als Intel, die mit Martin Strobel (Pressereferent Fachpresse), Christian Anderka und Frank Kuypers (beide Intel Platform Architecture Specialist) zu dritt bestmöglich gegen eine Übermacht an pochenden Fragen unserer 46.000 registrierten User antraten. Hier eine winzige Auswahl aus den interessanten Fragen und Antworten:
    Kerne versus Dekoder?
    F: "Was spricht gegen eine Single-Core-CPU mit einem 12-fach Decoder z.B.?"
    Intel: "der große Vorteil von Multithreading ist, dass der OS Scheduler mehrere Aufgaben gleichzeitig verteilen kann und damit relativ große Aufgaben gleichzeitig erledigt werden. Mehr Ressourcen in einer Single-Threaded CPU würden zwar einen Thread beschleunigen, aber oft wohl brach liegen, da der Scheduler nur einen Task verteilt und man im ungünstigen Fall nur lange auf einen Speicherzugriff gewartet hat."

    Auslieferung X48 Mainboards
    F: "Nachdem ja öfters in verschiedenen News zu lesen war das der Release Termin sich verschoben hat hätte ich gern einen Termin gewusst ab wann ca die Boards von Asus, Gigabyte, Intel oder Abit... im Handel zu erwarten sein werden."
    Intel: "Der X48 Chipsatz is für einen FSB von bis zu 1600MHz ausgelegt. Die passende CPU hierfür ist der Intel Core 2 Extreme Prozessor QX9770. Die Markteinführung dieser Produkte ist noch für das erste Quartal 2008 geplant."

    Zukunft von FB DIMM ?
    F: "Da gab (gibt?) es ja arge Probleme mit der Verlustleistung und der Hitzeentwicklung des AMBs. Ist das jetzt gelöst ? Oder schaut sich Intel nach was Besserem um ?"
    Intel: "FB-DIMMs sind aktueller Standard unserer Server-Plattformen und bieten Vorteile bei Konfigurationen mit viel Speicher. Ja, für diese Vorteile muß man den (nicht allzu großen) Stromverbrauch des AMB in Kauf nehmen, aber das ist alles in allem eine sehr gute Lösung für den Zielmarkt."

    Quadcores mit 65 W TDP
    F: "Für wann darf man mit Intel Quadcores mit einer TDP von 65 Watt rechnen?
    Gibt es dazu schon angepeilte Spezifikationen (die verraten werden dürfen)?"
    Intel: "Die Desktop Quadcore Prozessoren liegen heute zwischen 136 und 95 Watt. Bei den Server Quadcore Prozessoren haben wir auch Versionen die bei 50Watt liegen. Zum Beispiel der L5335. Zu dem haben angekündigt auch für Laptops Quadcore auf den Markt zu bringen. Diese liegen dann von der TDP her gesehen noch weiter unten."

    Heterogene CPU Umgebung
    F: "Sieht sich Intel auch dieses Heterogene zusammenspiel in der Zukunft, und wird sich Intel dafür öffnen ?"
    Intel: "Im Grunde geht es darum wie wir mit sogenannten Beschleunigern umgehen und hierfür sind wir offen. [..] Am Ende ist es also nur noch eine Frage des OEMs Heterogene CPU Umgebungen anzubieten."

    Warum Crossfire?
    F: "Bis auf Skulltrail, unterstützen alle bzw. viele Intel Chipsätze ja nur AMD/ATi's Crossfire, wieso gibt es keine SLI unterstützung? fürchtet nVidia dann einnahmebußen?"
    Intel: "die Verfügbarkeit von SLI auf Intel Plattformen hängt davon ab, ob NVIDIA diese Funktion im Treiber freigibt. Warum NVIDIA das für viele Intel Plattformen nicht macht ist eine gute Frage, die aber besser von NVIDIA beantwortet werden sollte. Könnte gut sein, dass NVIDIA das als Kaufanreiz für die eigenen Chipsätze behalten will."

    Langfristige Itanium Entwicklung
    F: "wie schauts langfristig mit Itanium aus, macht das überhaupt noch Sinn ?"
    Intel: "Ein solches cc:NUMA System von der Firma steht zum Beispiel am Leibniz Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München und verfügt seit April 2007 über 9728 Itanium 2 Cores (Montecito Dual-Core Prozessoren) mit einer Spitzenrechleistung von 62.3 TFLOPS und 39 TB Hauptspeicher Kapazität. Ob wir Itanium weiterführen werden? Na klar. Der nächste Itanium Prozessor wird Tukwila sein und dann kommt Poulson."

    was kommt mit den neuen Sockeln??
    F: "im zweiten Halbjahr 2008 - ich vermute mal im Herbst - sollen ja die neuen Sockel kommen. Was werde die mit sich bringen?"
    Intel: "Ja im 2. HJ 2008 soll die neue CPU Generation erscheinen - da wird wohl auch ein neuer Sockel fällig. [..] DDR3 wird wohl in der Industrie generell als der nächste weitverbreitete Speicherstandard angesehen und dann kann man auch Serverboards mit Unterstützung für diese Speichertechnik erwarten."

    Mehrfach SMT für Intel CPUs geplant ?
    F: "Im SMT Gebiet selbst ist aber z.Zt. Sun der einsamer Spitzenreiter. Ein Rechenkern darf sich dort aber mit gleich 8 threads (nicht nur 2 wie bei Intel Hyperthreading) beschäftigen."
    Intel: "wann SMT und erst recht mehrfach SMT Sinn macht, hängt sehr stark von der Architektur, von Workload und vom verwendeten Betriebsystem ab [..] "

    Ende der "SSEerities" absehbar ?
    F: "mich würde mal interessieren, ob langsam ein Ende der Fahnenstange bei den SSE Befehlen abzusehen ist. "
    Intel: "Wer hätte zu SSE2 Zeiten gedacht, daß wir alle (einige, manche) Videos in HD Auflösung bearbeiten, transkodieren usw. Wenn ich mir die letzten Benchmarks von Divx auf HD Boost (SSE4.1) anschaue, scheint es schon so zu sein, daß diese neuen Befehle durchaus ihre Daseinsberechtigung haben. Vielleicht nur in dem Spezialfall Videoencoding, aber du mußt zugeben, daß dies doch mittlerweile ein durchaus verbreitetes Benutzungsmodell ist."

    Durch was ist der Performance Vorteil der Core2 gegenüber der Phenoms hauptsächlich begründet
    F: "die Core2 Architektur ist vierfach Superskalar während der Phenom immer noch dreifach Superskalar aufgebaut ist. Ist dies der Hauptgrund warum die Core2 pro Takt mehr Performance liefern als die Phenoms"
    Intel: "ich denke nicht das man den Leistungsvorsprung auf eine Funktion reduzieren kann. Wie man so schön sagt das Ganze ist mehr als die Summer seiner Teile. Mikroprozessoren verfügen über komplexe Strukturen. So beeinflussen unterschiedlichste Faktoren die beiden wesentlichen Eigenschaften einer CPU: Geschwindigkeit und Energieeffizienz. Dazu zählen die Taktfrequenz, die Anzahl der Rechenkerne, die Architektur und die Strukturbreite der Transistoren."

    Quick Path alias "CSI"
    F: "Rechnet Intel aufgrund des neuen Link "Quick Path" mit einem Leistungsgewinn der Nehalem-Generation?"
    Intel: "eine gute Frage. Wir haben bestätigt, dass Nehalem und Tukwila die Quickpath Interconnect Technik verwenden. [..] D.h. beide CPUs verwenden das gleiche Interconnect-Protokoll (nämlich Quickpath), aber das muss nicht heißen, dass alle Quickpath Features bei beiden CPUs gleich sind..."

    Nativer Quad-Core?
    F: "Die Intel Quad-Cores dagegen sind ja eigentlich keine, sondern 2 Dual-Cores auf einem Package, die über den FSB kommunizieren."
    Intel: "Nun kann man streiten, ob es besser ist wenn diese Kerne auf einem Die sind oder zwei Dual-Core-Dies in einem Gehäuse (Multi-Chip-Package, MCP).
    Beide Wege zu einem Quadcore haben Vor- und Nachteile. Die MCP-Lösung bietet Zeitvorteile und mehr Flexibilität in der Fertigung. Tendenziell sind die Kosten niedriger. Das sind gewichtige Vorteile von denen wir nun schon mehrfach profitiert haben indem wir Quadcore CPUs früher anbieten konnten und auch deutlich mehr Rechenleistung anbieten können.
    Bei einem Quadcore mit nur einem Die kann man - wenn man es richtig anpackt - technische Vorteile realisieren. Nehalem wird vier Kerne auf einem Die vereinen."

    Schadenfreude bei Intel?
    F: "Wie sieht man die Probleme von AMD eigentlich bei Intel? Ist man froh evtl. sogar etwas schadenfroh, und freut sich über die geschenkte Luft zum atmen, oder ist man auf der Hut weil einem das jederzeit selber passieren kann?"
    Intel: "Intel ist beim Mitbewerb traditionell paranoid und geht immer vom schlimmsten Fall aus. Falls beim Mitbewerb mal was nicht so gut läuft ist Schadenfreue wohl weniger angebracht, denn die kann leicht im Hals stecken bleiben, wenn man im nächsten Moment selber ins Straucheln kommt."

    Fab-Tech: EUV ab unterhalb von 32 nm?
    F: "Intel gehörte zu den sehr frühen Förderern der EUV-Lithographie. Das bedeutet aber auch eine deutliche Abkehr von der bisherigen Lithographietechnik mit 193 nm-Lichtquellen."
    Intel: "Aktuell verwenden wir für 45 nm Herstellung trockene 193 nm Lithographie teilweise mit Phase-Shift Masken.Nasse oder Immersions Lithographie wird wohl bei der 32 nm Herstellung zum Einsatz kommen und auch bei dieser Herstellungstechnik werden wir wohl mit 193 nm Licht hinkommen."

Sämtliche Themen sind in der Themenabend-Sektion #19 (Intel) nachzulesen. Viel Vergnügen beim Stöbern...

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Dienstag, 19. Februar 2008

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18:48 - Autor: NOFX

G92 + Triple-SLI = 9800GT

Nach Informationen des Online-Magazins Expreview wird die GeForce 9800GT von NVIDIA den von der 8800GT und 8800GTS bekannten G92 Grafik-Chip tragen.

Außer einem weiteren SLI-Connector, der Triple- oder 3-Way-SLI ermöglicht, soll die 9800GT gegenüber ihren Vorgängern aus der 8800-Reihe keine nennenswerten Änderungen erfahren. Genaue Taktraten werden nicht genannt, jedoch werden diese wohl mindestens auf dem Niveau der 8800GTS liegen. Mit dieser Meldung werden auch Gerüchte entkräftigt, die der 9800GT bis zu 192 Stream-Prozessoren zugeordnet haben.

Quelle: GeForce 9800GT is a 780i-like product

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Montag, 18. Februar 2008

15:24 - Autor: Nero24

Hat Blu-ray den Krieg der Formate gegen die HD-DVD gewonnen?

Seit Jahren tobt die Schlacht um die Nachfolge der aktuellen DVD als Datenträger der Zukunft. Mit Blu-ray und der HD-DVD standen gleich zwei Protagonisten in den Startlöchern und jeder wurde von einer stattlichen Anzahl namhafter Förderer unterstützt. Unter anderem Sony, Philips und Panasonic in der Blu-ray Ecke, Toshiba und Microsoft als Supporter der HD-DVD Technologie. Ein wenig erinnerte das Szenario an den Kampf zwischen VHS und Video2000 Ende der 70er und nicht immer geben dabei technische Aspekte den Ausschlag was sich am Ende durchsetzt. Bis heute schwören die Anhänger von Video2000 Stein und Bein, dass es das eigentlich bessere Video-Format gewesen wäre.

Beim Kampf zwischen Blu-ray und HD-DVD stand es lange Zeit unentschieden. Mal favorisierten Beobachter die HD-DVD, etwa nachdem diese Technik in der weit verbreiteten Microsoft Xbox 360 als optionale Erweiterung Verwendung fand, dann wiederum schlug Blu-ray in der Playstation 3 zurück. Zwischenzeitlich schien es sogar möglich, dass beide Formate in einem mehr oder minder friedlichen Nebeneinander die DVD-Nachfolge antreten könnten. Doch bereits Anfang 2008 gab es ein erstes Vorbeben, als bekannt wurde, dass das US-Filmstudio Warner sich nach Sony, Disney und 20th Century Fox auf die Seite von Blu-ray schlagen werde. Zwar wurde zuerst hektisch dementiert und relativiert, aber der ersten Vorwarnung sollte alsbald ein weiterer Tiefschlag für die HD-DVD folgen. Inzwischen hat auch Toshiba, einer der wichtigsten Befürworter der HD-DVD, laut Reuters bekannt gegeben, dem Format in Zukunft den Rücken zu kehren. Zudem hat auch der US-Einzelhandelsgigant Wal-Mart verlauten lassen, die HD-DVD aus dem Sortiment zu entfernen. Ohne die Unterstützung wichtiger Film-Produzenten, der Hardware-Hersteller und des Vertriebs scheint das letzte Stündlein für die HD-DVD geschlagen zu haben.

Auf der Strecke bleiben dabei - wie damals bei Video2000, als der Formaten-Krieg ebenfalls auf dem Rücken der Verbraucher ausgetragen wurde - jene Kunden, die sich in den letzten Jahren ein sündhaft teueres HD-DVD-Laufwerk gekauft haben.

Update:
Wie bei den meisten Statements und Marktentwicklungen zum Thema Blu-ray und HD-DVD in den letzten Wochen gibt es nun auch dieses Mal wieder ein Dementi. Das Unternehmen beleuchte derzeit seine Geschäftsstrategien, eine Entscheidung sei zu diesem Zeitpunkt noch nicht gefallen, erklärte Toshiba. Das Tauziehen geht damit in eine weitere Runde...

Update 2 (19.02.2008):
Einen Tag nach dem halbherzigen Dementi ist es nun also doch offiziell: Toshiba kehrt der HD-DVD den Rücken, was einem Todesstoß für die HD-DVD gleichkommt, da Toshiba praktisch der einzige namhafte Hersteller von HD-DVD Playern war. Microsoft alleine wird die HD-DVD nicht am Leben erhalten können.

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14:35 - Autor: Nero24

Neuer AMD Supercomputer für Kyoto University

Ungeachtet des derzeitigen Auslieferungsstopps bei den AMD Opteron Quad-Core Prozessoren aufgrund des TLB-Bug im aktuellen BA/B2-Stepping des K10-Kerns plant die Kyoto University einen neuen Supercomputer auf Basis des AMD Opteron der 3. Generation (Quad-Core).

Der Supercomputer in Clusterbauweise besteht aus 416 Fujitsu HX600 Systemen, die jeweils 4 Quad-Core Opterons der 8300er Serie mit 2,3 GHz in sich tragen. Nach Adam Riese ergibt sich daraus eine Anzahl von 1664 Prozessoren oder 6656 Kernen. Zusätzlich zum eigentlichen Cluster sollen sieben SPARC Enterprise Unix Server mit SPARC64 Prozessoren (insgesamt 128 Kerne) und einem Terabyte RAM arbeiten. Die maximale Rechenleistung wird mit 61,2 TFLOPS angegeben, was der Universität einen Platz unter den Top 20 der schnellsten Supercomputer der Welt einbrächte. Viel wichtiger jedoch: der neue Cluster soll 7 Mal so schnell arbeiten, wie das System, das er ersetzt und dabei je TFLOPS lediglich 15 Prozent dessen an Strom verbrauchen. Aufgrund der angesichts der Klimadebatte immer wichtiger werdenden Energieeffizienz haben zwei Professoren der Virginia Polytechnic Institute und der State University eine Green500 genannte Liste der effizientesten Supercomputer veröffentlicht. Dort liegt derzeit ein Blue Gene/P Solution System der Science and Technology Facilities Council - Daresbury Laboratory mit einer Leistungsaufnahme von 357,23 MFLOPS/W an der Spitze eines dicht gedrängten Feldes. Der neue Supercomputer der Kyoto University soll gemäß vorläufiger Schätzungen mit 102 MFLOPS/W arbeiten.

Links zum Thema:

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13:21 - Autor: Nero24

AMD Phenom Triple-Core ab morgen in Dell-Systemen?

Über die Aufregung um die Anfang Februar aus dem Dell-Sortiment genommenen AMD-Systeme haben wir kürzlich ausführlich berichtet.

Nun hat am vergangenen Wochenende der US-Newsdienst TG Daily das Gerücht verbreitet, dass ausgerechnet Dell mit dem ersten AMD Phenom 8000 mit Triple-Core auf den Markt kommen werde. Der Prozessor soll dabei im Dell OptiPlex 740 Enhanced eingebaut sein, der neben einem Athlon 64 X2 Dual-Core Prozessor und einem AMD Phenom 9000 Quad-Core alternativ auch mit einem AMD Phenom 8000 Triple-Core erhältlich sein soll. Als Datum für die offizielle Vorstellung wurde der morgige 19.02.2008 genannt. Das System besitzt ein Mainboard mit der alterwürdigen NVIDIA 6150LE/430 Chipsatz-Kombination und zielt damit ganz sicher nicht auf Gamer. Offiziell ist die OptiPlex-Serie für kleine und mittlere Unternehmen positioniert.


Bildquelle: TG Daily

Auf der deutschen OptiPlex-740-Seite von Dell ist von den Phenoms zum Zeitpunkt dieser Meldung allerdings noch nichts zu sehen.

Sollte Dell morgen tatsächlich als erster Hersteller mit einem Tri-Core Phenom auf den Markt kommen und damit einen Überraschungscoup landen, wäre das "Theater" in den letzten Wochen um die aus dem Sortiment gestrichenen AMD-Systeme, was sogar zu einem weiteren Einbruch der AMD-Aktie an der Börse geführt hatte, im Nachhinein als perfider Marketing-Gag zu werten, der mehr Aufmerksamkeit und Wirbel erzeugt hat, als es jede Werbekampagne hätte erreichen können...

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Sonntag, 17. Februar 2008

15:33 - Autor: NOFX

Erster umfangreicher ATI Mixed-CrossFireX-Test

Nachdem wir vor einer Woche bereits darüber berichteten, dass der aktuelle Catalyst 8.1 CrossFireX auf Grafikkarten mit verschiedenen Grafik-Chips ermöglicht, haben die Kollegen von Legit Reviews in der Zwischenzeit einen umfangreichen Test hierzu durchgeführt.

Dabei wurde das Gespann aus einer ATI Radeon HD 3870 und einer 3850 mit einer 3870 X2, einer und zwei 3870, einer Diamond 3850 mit 512MB, einer regulären 3850 mit 256MB und zwei Mittelklasse- bzw. Einsteigerkarten (3650 bzw. 3450) verglichen. Der Benchmarkparcour bestand bei diesem Test aus den Spielen Stalker, Company of Heroes, World in Conflict, Bioshock und Call of Duty 4 und dem reinen Benchmark 3DMark06. Das gemischte CrossFireX-Setup hängt dabei dem aus zwei 3870 immer dicht an den Fersen und kann sich vor allem bei hohen Auflösungen stark von den Single-GPU-Karten absetzen.

Link zum Artikel: ATI Radeon HD 3870 + 3850 CrossFire - Mixing Video Cards

Links zum Thema:

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13:17 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile-> Kommentare
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11:12 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gibt es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

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Samstag, 16. Februar 2008

13:47 - Autor: DerrickDeluXe

Keine GeForce 9800 GX2 auf der CeBIT?

Anders als bisher vermutet, wird laut NVIDIA dieses Jahr niemand öffentlich die GeForce 9800 GX2 auf der CeBIT zu Gesicht bekommen.

Erst am 11. März soll diese an Händler ausgeliefert werden.

Es bleibt zu vermuten, dass die Karte aufgrund der massiven Probleme (wir berichteten) nicht auf der CeBIT ausgestellt werden soll.

Ob überhaupt und wann die Karte wirklich erscheinen wird, ist unklar.

Quelle: VRzone

Links zum Thema:

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12:00 - Autor: pipin

Ersten Daten zu AMDs ATI Radeon HD 4000 Grafikreihe

Mit den Grafikchips der RV700 Generation will AMD etwa zur Jahresmitte einen weiteren wichtigen Schritt im Bereich der diskreten Grafik gehen. Erste Informationen zu möglichen Daten dieser Reihe gibt es nun bei Hartware.net

Nachdem die Bezeichnungen der Grafikchips RV710, RV730, RV740 und RV770 bereits im HDA Intel Treiber der "Advanced Linux Sound Architecture" (ALSA) auftauchten, sollen nun auch erste Spezifikationen bekannt sein.


Bildquelle: Hartware.net

Neben der Unterstützung von GDDR5 und der Vergrößerung der Anzahl der Shader soll PowerPlay+ eine Leistungsaufnahme von weniger als 20 Watt im Idle-Betrieb selbst bei den Highend-Modellen ermöglichen.

Weitere Informationen bei gibt es bei Hartware.net.

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Freitag, 15. Februar 2008

13:16 - Autor: NOFX

Erste Ergebnisse / weitere Bilder des 3DMark Vantage

Im Forum der chinesischen Webseite PCInlife sind Photos und Ergebnisse eines Testlaufs des neuen 3DMark Vantage veröffentlicht worden.

Die Bilder zeigen sowohl die Oberfläche als auch mehrere der enthaltenen EInzel-Benchmarks.

      

      

      

      

      

      

      

      
Bildquelle: VR-Zone / PCInlife

Mit einem Intel Core 2 Quad Q6600 und einer NVIDIA GeForce 8800 GTX konnten 4203 GPU- und 10504 CPU-Punkte erreicht werden:

      
Bildquelle: VR-Zone / PCInlife

Jedoch ist der Benchmark, welcher sich derzeit noch im Status RC0 befindet noch nicht ganz stabil, wie das folgende Bild zeigt:

Bildquelle: VR-Zone / PCInlife

Nach Information von Expreview soll der 3DMark Vantage auf der Game Devoloper Conference am 20. Februar vorgestellt werden.

Quellen:


Links zum Thema:-> Kommentare
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11:23 - Autor: NOFX

NVIDIA CEO kritisiert Dual-GPU-Grafikkarten

Dabei ist die Kritik natürlich nicht in Richtung der hauseigenen GeForce 9800 GX2 gerichtet, sondern gegen die ATI Radeon HD 3870 X2 des Konkurrenten AMD.

Problematisch sei nicht der generelle Einsatz zweier GPUs auf einer Grafikkarte, sondern nur dann, wenn das dabei entstehende Produkt nicht in das absolutes High-End-Segment einzuordnen wäre. Die ATI Radeon HD 3870 X2 hält er entsprechend nicht für ein solches Produkt, da diese zwar im Schnitt vor der GeForce 8800 Ultra, dem schnellsten aus dem Hause NVIDIA liegt, jedoch in einigen Test immernoch geschlagen wird.

    “We would do an [ATI Radeon HD 3870] X2-like product only if it delivers performance that is simply not possible anywhere with a single GPU. But there’s no question that a single GPU is a better approach. […] So you know my preference and you know we have a lot of evidence and certainly know for sure that a single GPU is the best approach, but if a double GPU can deliver the highest performance on the planet, it would be accepted,”
Die Akzeptanz solcher Grafikkarten, die besonders durch einen sehr hohen Stromverbrauch und eine meist hohe Lautstärke auffallen, sei nicht gegeben, so Jen-Hsun Huang. Stimme jedoch die Leistung, so würden solche Einschränkungen in Kauf genommen.

    “If you want to put two GPUs on an add-in card and you deliver the absolute highest performance in the world, the enthusiast that uses that particular PC will certainly tolerate the fact that it’s a much larger solution. But if it’s not the highest performance solution in the world, as in the case of the X2, then it’s just really problematic. You know, there’s no market really for a product that’s larger, louder, and not as high performance. So, I think that GeForce 8800 GTX is still absolutely the best DX10 and highest graphics performance GPU in the world,”
Unberechtigt ist diese Kritik natürlich nicht, so haben Dual-GPU-Grafikkarten meist erhebliche Geschwindigkeitsprobleme in neusten Spielen, für die keine Profile im Treiber hinterlegt sind. Das war auch einer der Gründe, warum sich NVIDIAs letzte Dual-GPU-Grafikkarte, die 7950 GX2 nicht gut gegen die GeForce 7900 GTX oder die Radeon X1950XTX in Szene setzen konnte. Die Radeon HD 3870 X2 stößt jedoch weder in ihrer Größe, sie ist sogar kompakter als die 8800 Ultra, noch beim Leistungshunger, die Radeon HD 2900XT oder auch die 8800 Ultra liegen nur wenig hinter ihr, in völlig neue Region vor.

Quelle: Head of Nvidia Criticizes Dual-GPU Approach as Dual-GPU GeForce 9800 GX2 Looms

Links zum Thema:

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10:29 - Autor: MusicIsMyLife

Neuer Artikel: ASRock ALiveDual-eSATA2

ASRock, bekannt für günstige und solide Mainboards, ist immer wieder für eine Überraschung gut. Ob das wie beim K8 Combo-Z zwei verschiedene CPU-Sockel auf einem Mainboard sind oder beim 939Dual-SATA2 AGP und PCI Express auf einer Platine - ASRock zeigt immer wieder, dass ungewöhnliche Mainboards durchaus machbar sind.

Mit dem ALiveDual-eSATA2 führt ASRock die Reihe der "Kuriositäten" weiter fort. Dieses ATX-Mainboard bietet ähnlich dem 939Dual-SATA2 AGP und PCI Express auf einer Hauptplatine und spricht somit speziell Auf- und Umrüster an.

Wir haben uns ALiveDual-eSATA2 näher angesehen.

zum Artikel: ASRock ALiveDual-eSATA2

Viel Vergnügen beim Lesen!

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Donnerstag, 14. Februar 2008

22:24 - Autor: NOFX

AMD Mobil-Plattform Puma ist auf Kurs

AMD hat Gerüchte zu technischen Problemen der Puma-Plattform und daraus folgenden Verspätungen dementiert.

Diese wurden durch einen Analysten der American Technology Research Inc. in die Welt gesetzt, der von nicht genannten Problemen erfahren haben wollte. Bei AMD ist man sich keiner solcher Probleme bewusst und AMDs Pressesprecherin Suzy Pruitt wird wie folgt zitiert:

    “We remain on track for AMD’s commitments from AMD’s financial analyst day and we are looking forward to a record number of notebook platform offerings from all key OEM customers in Q2,”
Die Puma-Plattform, die aus dem Griffin Prozessor und einem AMD M780 oder AMD M780G Chipsatz besteht, soll vor allem mit ausgeklügelten Stromsparmechanismen, die vom K10 übernommen wurden, und modernen Chipsatz-Funktionen wie PCIe 2.0 oder HyperTransport 3.0 punkten.

Quelle: AMD Denies Any Problems with “Puma” as Analyst Predicts Issues with AMD’s Next-Generation Mobile Platform.

Links zum Thema:

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21:17 - Autor: DerrickDeluXe

Bald neue Konkurrenz für Intel?

Von der in Kalifornien ansässigen Firma „Montalvo Systems“ wurde ein Multicore-Prozessor angekündigt, welcher in Kompakt-PCs und Notebooks zum Einsatz kommen soll.

Laut Informationen soll es mit dem Prozessor möglich sein, Software für x86-CPUs auszuführen.

Ob größere Fortschritte dieses Jahr noch bekanntgegeben werden, bleibt abzuwarten. Einen Prototypen oder ein Testmodell ist jedoch noch nicht veröffentlicht worden. Nichtsdestotrotz soll laut des Analysten Doug Freedman großes Potential in der Neuentwicklung stecken.

Auch ist fraglich, ob überhaupt jemals ein eigener Chip der Firma Montalvo auf den Markt kommen wird. Der Notebook-Markt würde laut Analysten jedoch gute Chancen bieten, da es gerade bei Notebooks nicht auf pure Rechenleistung, sondern eher auf Stromsparmechanismen ankommt.

Aufgrund dessen werden schon jetzt Partner gesucht, die Lizenzen zur Produktion von Intel-Kompatiblen Prozessoren verfügen. IBM und Fujitsu gelten deshalb als vielversprechende Kandidaten um x86-Prozessoren zu fertigen.

Quelle: zdnet

Danke an cumec für die Einsendung der Mitteilung.


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21:14 - Autor: NOFX

PhysX-Unterstützung für NVIDIA GeForce 8

Nach der Übernahme des PhysX-Entwicklers AGEIA durch NVIDIA (wir berichteten) gab es breite Spekulationen, wie NVIDIA weiter mit der Physik-Engine verfahren werde.

NVIDIAs CEO Jen-Hsun Huang hat in einem Konferenzgespräch bekannt gegeben, dass man mit Hochdruck daran arbeite, die PhysX-Engine auf CUDA zu portieren. CUDA ist NVIDIAs Programmierspache für die Nutzung von GPGPU auf hauseigenen Grafikkarten mit Unified Shadern, worunter alle der achten GeForce-Generation fallen.

    "We're working toward the physics-engine-to-CUDA port as we speak. And we intend to throw a lot of resources at it. You know, I wouldn't be surprised if it helps our GPU sales even in advance of [the port's completion]. The reason is, [it's] just gonna be a software download. Every single GPU that is CUDA-enabled will be able to run the physics engine when it comes. . . . Every one of our GeForce 8-series GPUs runs CUDA."
Im Gegensatz zur bisherigen Situation steht damit die Nutzung von aufwändigen Physikberechnungen nicht mehr ausschließlich Besitzern einer dedizierten PhysX-Beschleunigerkarte zur Verfügung. NVIDIA geht diesen Schritt natürlich nicht aus Nächstenliebe, sondern erhofft sich durch diese Unterstützung bessere Verkäufe der eigenen Grafikkarten:
    "Our expectation is that this is gonna encourage people to buy even better GPUs. It might - and probably will - encourage people to buy a second GPU for their SLI slot. And for the highest-end gamer, it will encourage them to buy three GPUs. Potentially two for graphics and one for physics, or one for graphics and two for physics."
Für AMD wird damit die Situation im Bereich der Physikbeschleunigung immer brenzliger, da Intel erst vor einem halben Jahr Havok, einen Entwickler für herstellerunabhängige Physikbeschleunigung mit Grafikkarten, übernommen hatte (wir berichteten).

Quelle: GeForce 8 graphics processors to gain PhysX support

Links zum Thema:

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11:34 - Autor: NOFX

NVIDIA GeForce 9600GT bei Preisvergleichen gelistet

Bei Preisvergleichen sind erste Modelle von NVIDIAs GeForce 9600GT vom Grafikkarten-Hersteller Gainward aufgetaucht.

Die Gainward Bliss GeForce 9600 GT und die höher getaktete Golden Sample Version sind bei zwei Online-Händler zu Preisen ab 170€ bzw. 190€ gelistet - über den Liefertermin schweigen sich jedoch beide noch aus. Mit 64 Stream-Prozessoren besitzt die 9600GT 32 weniger als die 8800GS, die die 8800-Reihe nach unten abrundet, jedoch hat sie gegenüber dieser den Vorteil des breiteren Speicherinterfaces und der höheren Taktraten. NVIDIAs bisher schnellstes Angebot im Mainstream-Bereich, die GeForce 8600GTS, lassen beide Karten in allen Belangen weit hinter sich.

GrafikkarteStream-ProzessorenGPU-TaktSP-TaktSpeichertaktSpeicheranbindung
GeForce 8800GT 512MB
112
600 MHz
1500 MHz
900/1800 MHz
256 Bit
GeForce 8800GS 384MB
96
550 MHz
1375 MHz
800/1600 MHz
192 Bit
Gainward Bliss 9600GT GS
64
700 MHz
1750 MHz
1000/2000 MHz
256 Bit
GeForce 9600GT 512MB
64
650 MHz
1625 MHz
900/1800 MHz
256 Bit
GeForce 8600GTS
32
675 MHz
1450 MHz
1000/2000 MHz
128 Bit

In einem Vorab-Test der Kollegen von Expreview konnte sich die 9600GT auf vergleichbarem Leistungs-Niveau wie die 8800GS positionieren. Diese berichteten auch von ersten Verkäufen in Süd Afrika und zeigen Bilder einer Chaintech 9600GT.

     
Bildquelle: Expreview

Nach bisherigen Gerüchten ist mit einem offiziellen Verkaufsstart der NVIDIA GeForce 9600GT in genau in einer Woche, am 21. Februar zu rechnen

Quellen:

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Mittwoch, 13. Februar 2008

13:10 - Autor: pipin

NVIDIA GeForce 9800GX2 sogar zurückgezogen?

Momentan sind einige Spekulationen bezüglich NVIDIAs kommender GeForce 9800GX2 und deren Probleme mit Hitze und schlechter SLI-Skalierung (wir berichteten) unterwegs. Eventuell war die Produkteinführung für NVIDIA aber noch unangenehmer als bislang angenommen.

Bislang ging man davon aus, dass die offizielle Vorstellung der Karte nur immer weiter verschoben wurde. So war man anfangs von einer Vorstellung relativ zeitnah zum Erscheinen von AMDs ATI Radeon HD 3870 X2 oder spätestens zum 15. Februar ausgegangen.

Mittlerweile werden Karten wohl erst zur CeBIT verfügbar sein. Erste Hersteller haben auch bereits angekündigt, Karten auf Basis des 9800GX2 auf der Messe in Hannover zu zeigen.

Unterdessen wurde uns die Information zugetragen, dass 9800GX2 Grafikkarten bereits auf dem Weg zu Distributoren gewesen und dann auf Grund der bereits genannten Probleme mit der Hitzeentwicklung zurückgerufen worden sein sollen.

In wie weit dieses Gerücht der Wahrheit entspricht, ist schwer zu beurteilen, da man momentan sogar noch an den genauen Spezifikationen der 9800GX2 herumrätselt. Sollten die Karten wirklich bereits bei den Distributoren gelegen haben, wäre es sehr wahrscheinlich, dass die endgültigen Spezifikationen bereits ihren Weg ins Internet gefunden hätten.

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10:25 - Autor: Nero24

Intel kommt zum Themenabend auf Planet 3DNow!

Ein Intel Themenabend in Deutschlands größtem Forum für AMD-User? Da mag manch einer erschrocken zusammenzucken. In Wahrheit jedoch ist das nichts Neues, denn Intel war in der Vergangenheit bereits zwei Mal zu Besuch bei Planet 3DNow! In den Jahren 2002 und 2003 hat der damalige Pressesprecher Christian Anderka die Fragen unserer wissbegierigen Leser beantwortet und dabei einen der besten Themenabende abgeliefert, die bisher auf Planet 3DNow! stattgefunden haben: schnelle Antwort-Intervalle, erstaunlich direkte und offene Statements und mit 6 Stunden Dauer auch nicht gerade ein Minutenbrenner.

Inzwischen sind 5 Jahre vergangen und es hat sich einiges getan. Neue Prozessoren sowohl bei Intel, als auch bei AMD, neue Plattformen, neue Märkte. Ja nicht einmal die Mitarbeiter sind mehr an ihrem alten Platz. Allerhöchste Zeit mal wieder einen Frage-und-Antwort-Abend mit Intel für unsere Leser abzuhalten. Daher dürfen wir am 19.02.2008 den neuen Pressereferenten für die Fachpresse bei Intel, Martin Strobel, als unseren Gast begrüßen. Aufgrund des zu erwartenden Andrangs wird er allerdings nicht alleine kommen. Auch Christian Anderka, inzwischen Platform Architecture Specialist, wird wieder mit von der Partie sein, da er den Ablauf eines Planet 3DNow! Themenabends bereits aus dem Effeff kennt, sowie sein Kollege Frank Kuypers, ebenfalls Platform Architecture Specialist aber auf dem mobilen Sektor. Für technische Kompetenz ist also gesorgt, sodass wir uns dieses Mal wieder auf einen interessanten und aufschlussreichen Themenabend freuen dürfen.

Los geht's am 19.02.2008 ab 19 Uhr im Themenabend-Forum von Planet 3DNow!. Veranschlagt sind derzeit 5 Stunden. Es muss also niemand befürchten, dass der Themenabend vorzeitig abgebrochen wird, ehe seine Frage beantwortet ist. Der Themenabend #19 ist als technische Diskussion definiert und wie üblich werden wir jede Frage zulassen, sofern sie in einer angemessenen Form ("Netiquette") gestellt und nicht bereits beantwortet ist. Prozessoren, Chipsätze, Plattformen. Allerdings wurde mit unseren Gästen vereinbart das Thema EU-Untersuchung komplett auszublenden. Zum Einen hat es mit Technik nichts zu tun und zum Zweiten dürften sie sich aufgrund des schwebenden Verfahrens sowieso nicht dazu äußern. Freuen wir uns also auf einen interessanten, kurzweiligen und aufschlussreichen Technik-Abend mit "der anderen Seite des Tellerrandes"...

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01:31 - Autor: Nero24

Phenom Stabilitätsprobleme aufgrund zahlreicher Ursachen

Ob Anwender oder Presse, der AMD Phenom ist derzeit ein beliebter Prügelknabe; teils zu Recht, teils zu Unrecht. Klar, woher soll der normale Anwender auch auf Anhieb wissen, warum sein System auf einmal regelmäßig abstürzt, seit er von einem Athlon 64 X2 auf einen Phenom aufgerüstet hat?

Alle Anwender, die bis dato auf einen Phenom aufgerüstet haben, mussten notgedrungen mit dem Stepping B2 vorlieb nehmen, jenem Stepping, das den berüchtigten TLB-Bug mit sich herumschleppt. Die Innovationen gegenüber einem K8-Prozessor sind verlockend: vier Kerne statt zwei, L3-Cache, echtes 128-Bit SSE, breitere Cache-Anbindung (256 Bit statt 128 Bit), größere L1-TLBs (48 statt 40 Einträge) und ein größerer Pick-Buffer (32B statt 24B). All dies sind handfeste Verbesserungen gegenüber dem K8 und der ominöse TLB-Bug soll derzeit ja lediglich in der Theorie existieren. Der größte Vorteil des Phenom ist derzeit aber sein Preis; ja so ein Bug kann auch seine Vorteile haben! Zugegeben, ein Intel Core 2 Quad Q6600 ist auch kaum teurer, als das derzeitige AMD Topmodell, aber es verlangt beim Upgrade eines AMD-Systems logischerweise nach einer komplett neuen Plattform, was unter dem Strich extrem teuer kommen kann, während es beim Phenom u.U. genügt lediglich den Prozessor zu tauschen. Ferner darf nicht verschwiegen werden, dass alle anderen Intel Quad-Core Prozessoren außer dem Q6600 erheblich teurer sind, als ein Phenom. Da werden 450 EUR bis 900 EUR alleine für den Prozessor als Gebot aufgerufen.

Sehr viele Anwender - laut AMD Verkaufszahlen über 400.000, laut unserer Umfrage immerhin 13 Prozent unserer Leser - setzen inzwischen, getrieben von den günstigen Preisen, einen Phenom ein. Selbstredend läuft so ein Upgrade nicht in jedem Fall glatt. Gerade jene, die eine klassische AM2-Plattform mit einem Phenom upgraden, dürfen zahlreiche Stolperfallen genießen. Das beginnt bereits bei so trivialen Dingen wie der Stromversorgung. Während gängige Wald-und-Wiesen K8-Prozessoren noch problemlos zuverlässig mit konstanter Betriebsspannung versorgt werden können, stellen die Phenom-Prozessoren trotz vergleichbarer TDP-Klassifizierung plötzlich ganz andere Ansprüche. Da beginnen die Spannungwandler auf den Mainboards plötzlich zu zittern, schwanken um satte 0,08 V auf und ab, was einigen relativ am Rande der Spezifikation gebauten Exemplaren unter Vollast bereits des Guten zu viel sein kann => gelegentlicher Absturz! Auch Anwender, die mit dem K8 X2 den Dual-Core Optimizer installiert hatten, erleben einen herben Rückschlag beim ersten Start mit dem Phenom: das System schafft nicht einmal den Boot ins Windows!

Ein weiteres unwägbares Risiko stellt die Tatsache dar, dass einige Hersteller von klassischen AM2-Boards, die ein BIOS oder Beta-BIOS für die Phenom-Unterstützung herausgebracht haben, es tatsächlich wagen den DDR2-1066 Modus (aka PC2-8500) freizugeben. Klar, der Memory-Controller des Phenom unterstützt offiziell DDR2-1066. Aber die Mainboards, die mit diesem Speichertakt arbeiten sollen, wurden nie für 533 MHz Speicherbus-Takt ausgelegt, geschweige denn spezifiziert oder verifiziert. Es handelt sich hier lediglich um ein Quasi-Feature auf dem Papier. Wer DDR2-1066 auf einem klassischen AM2-Mainboard als Speichertakt wählt, muss sich im Klaren sein, dass er hiermit sehr dünnes Eis betritt, da sein Mainboard niemals dafür ausgelegt wurde.

Aber auch Anwender, die kürzlich ein echtes Phenom-Board mit AM2+ Sockel erworben haben, dürfen sich mit DDR2-1066 nicht auf der sicheren Seite wähnen. Die JEDEC hatte bis vor ein paar Tagen lediglich die normalen DDR2-400, DDR2-533, DDR2-667 und DDR2-800 offiziell abgesegnet. DDR2-1066 Speicher gibt es zwar schon seit längerem, aber ausschließlich in der Übertakter-Szene. Daher benötigen praktisch all diese DDR2-1066 RAMs eine Betriebsspannung, die über die Spezifizkation von 1,8 V für DDR2-Speicher hinausgeht. Bis zu 2,2 V werden hier aufgerufen. Anwender, die momentan diese Overclocking-Speicher einsetzen möchten, müssten demnach nicht nur die RAMs über der Spezifikationsgrenze betreiben, sondern zwangläufig aufgrund der Bauweise der K8/K10-Infrastruktur die komplette Northbridge. Das kann demnach nicht nur Speicherfehler aufgrund mangelhafter RAMs hervorrufen, sondern auch den Tod der CPU aufgrund zu hoher Spannung für Memory-Controller und L3-Cache zur Folge haben.

Echte, also tatsächlich JEDEC-spezifizierte RAMs nach DDR2-1066 Standard gibt es zum Zeitpunkt dieses Artikels auf dem Markt noch nicht. Allerdings hat es die JEDEC auf Druck von AMD inzwischen nun doch endlich geschafft, DDR2-1066 Speicher offiziell zu spezifizieren. Die Spannung allerdings beträgt dabei weiterhin lediglich 1,8 V +- 0,1 V, sodass praktisch sämtliche derzeit auf dem Markt befindlichen DDR2-1066 (aka PC2-8500) Overclocking-Speicher die Spezifikation nicht erfüllen. Phenom-Anwender, die auf 1066 MHz RAMs und ein stabiles System Wert legen, sollten demnach auf die echten DDR2-1066 RAMs nach JEDEC warten. Planet 3DNow! wird selbstverständlich berichten, sobald es soweit ist.

Eine weitere - von AMD selbst gestellte - Falle ist der AMD Phenom 9600 Black Edition. Aufgrund seines frei wählbaren Multiplikators spricht er auf dem Papier die Overclocker-Szene an, die das Maximale aus ihrem System herausholen möchte. Die ersten Meldungen über den Black Edition bei den Testern weltweit waren auch sehr vielversprechend. 3.0 GHz im allgemeinen, 2.8 GHz wenigstens gab es dort zu lesen. In der Praxis jedoch ist bei vielen 9600 BE bereits bei 2,5 GHz das Ende der Fahnenstange erreicht, wenn auf ein "primestable" System Wert gelegt wird. Das führt das Black-Edition Konzept von AMD ad absurdum. Während sich auf der Intelschiene selbst die unbedarftesten Bastler über Overclocking-Resultate in Höhe von 4 GHz freuen dürfen, deckeln viele Phenoms bereits bei 5 Prozent über Standard-Takt. Auch über nicht verifizierte Probleme mit dem dritten Kern oder über Anwender mit Problemen selbst unter (!) Standard-Takt gab es zu lesen. Im Endeffekt stellte sich bei den meisten Fällen jedoch heraus, dass die Ursache für die Instabilitäten abseits des Prozessors zu suchen war: RAMs (defekt, überfordert oder ungeeignet), Spannungswandler der Mainboards (zu starke Schwankungen) oder noch verbuggte BIOSe. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, man schiebt jedes Problem sehr schnell auf den Phenom (Stichwort: TLB), aber unter dem Strich liegen die meisten Ursachen für instabile Phenom-Systeme derzeit bei anderen Baustellen begraben. Anwender, die nicht gewillt sind, unter Umständen Stunden damit zu verbringen Fehlersuche zu betreiben (den TLB-Bug bewusst ausblendend), sollten auf jeden Fall auf den Phenom im B3-Stepping, auf reifere Boards/BIOSe und auf JEDEC DDR2-1066 Speicher warten. Ansonsten füllt sich unser Prozessor-Support-Forum mitunder schneller, als so mancher TLB...

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Dienstag, 12. Februar 2008

22:31 - Autor: Maxefix

Hard- und Software Webwatch

Es ist Dienstag und somit wieder einmal Zeit für unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln zum Thema Hard- und Software.

Grafikkarten

Sonstige HardwareSoftware, Workshops und Diverses

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20:12 - Autor: TiKu

Microsoft Patchday Februar 2008

Einen regelrechten Super Tuesday veranstaltet Microsoft zum heutigen Patchday. Elf Patches wurden veröffentlicht - geplant waren sogar zwölf.

Die Updates im Detail:

  • MS08-003 - Sicherheitsanfälligkeit in Active Directory (KB946538)
    Art der Lücke: Denial of Service
    Betroffene Software: Windows 2000, XP, 2003, Active Directory, ADAM
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS08-004 - Sicherheitsanfälligkeiten in Windows TCP/IP (KB946456)
    Art der Lücke: Denial of Service
    Betroffene Software: Windows Vista
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS08-005 - Sicherheitsanfälligkeit in Internet Information Services (KB942831)
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Windows 2000, XP, 2003, Vista, IIS 5.0, 5.1, 6.0, 7.0
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS08-006 - Sicherheitsanfälligkeit in Internet Information Services (KB942830)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, 2003, IIS 5.1, 6.0
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Nein
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS08-007 - Sicherheitsanfälligkeit in WebDAV-Miniredirector (KB946026)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, 2003, Vista
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS08-008 - Sicherheitsanfälligkeit in OLE-Automatisierung (KB947890)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows 2000, XP, 2003, Vista, Office 2004 for Mac, Visual Basic 6.0 Service Pack 6
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS08-009 - Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Word (KB947077)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Word 2000, 2002, 2003, Word Viewer 2003
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Nein
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS08-010 - Kumulatives Sicherheitsupdate für Internet Explorer (KB944533)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows 2000, XP, 2003, Vista, Internet Explorer 5.01, 6, 7
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS08-011 - Sicherheitsanfälligkeiten im Microsoft Works-Dateikonverter (KB947081)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Office 2003, Works 8.0, Works Suite 2005
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Nein
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS08-012 - Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Office Publisher (KB947085)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Office Publisher 2000, 2002, 2003
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Nein
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS08-013 - Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Office (KB947108)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Office 2000, XP, 2003, 2004 for Mac
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Nein
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

Ebenfalls aktualisiert wurden:
Update Pakete
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18:57 - Autor: pipin

AMD mit ominösem "Hexa" Triple-Core Prozessor?

Dass das Internet teilweise wie eine absurde Kombination aus Buschtrommeln und stille Post anmutet ist nichts Neues, doch gerade im Bezug auf AMD wird wohl momentan alles geschrieben was nur annähernd sinnvoll in Worte gefasst werden kann, auch wenn es mit Hilfe von Google innerhalb von Minuten widerlegt werden kann.

So wurden in den letzten Tagen von der schreibenden Zunft begeistert Berichte zu einer Abkehr Dells von AMD oder zu merkwürdigen Phenom-Problemen beim dritten Kern verfasst, ohne dass sich jemand genötigt sah, diese kritisch zu hinterfragen.

"Dell drops AMD" war selbst bei Finanznewsdienstleistern zu lesen, obwohl Dell wohl nur einige Systeme im Privatkundenbereich aus dem Online-Shop genommen hat.

Ein Dementi zu Berichten über Phenoms mit einem problematischem dritten Kern, wurde bislang nur bei Golem.de gesehen.

Kommen wir aber zu AMDs geheimen Plänen über einen Hexa-Core Prozessor, welche der PCGH in die Hände fielen. Zum einen impliziert die Verwendung des Begriffes Hexa-Core einen Prozessor mit sechs Kernen und zum anderen prangt über der Roadmap fortlaufend die Aufschrift Universal Abit, soviel also zum Terminus "in die Hände" fallen.

Beim Codenamen "Hexa" für einen AMD-Prozessor wird man aber stutzig, wurden doch bislang nur Namen von Sternen verwandt. Ein Blick auf Wikipedia verrät, dass Hexa nicht nur die griechische Vorsilbe für die Zahl sechs ist, sondern auch die Abkürzung für die chemische Verbindung Hexamethylentetramin. Insgesamt also sehr fragwürdig als Codename.

Eine kleine Suche in unseren News fördert dann aber zu Tage, dass der "Hexa" wohl eher ein "Heka" ist und über diesen bereits im letzten September, als AMD die Pläne für Triple-Core Prozessoren bestätigte (wir berichteten), spekuliert wurde.

"Heka" ist übrigens auch die Bezeichnung für den zwischen Beteigeuze und Bellatrix gelegenen Stern Λ Orionis (Lambda Orionis) (Quelle: Wikipedia) und passt damit auch ins Codenamenschema von AMD.

Das ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass uns Fudzilla heute von einem "new K10.5 is 45nm and it is codenamed Hexa" berichtet und wie fast üblich keine Quelle nennt.

An dieser Stelle verweisen wir nur auf unsere vier Jahre alte Kolumne zum Thema "Cyberjournalismus".

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17:52 - Autor: pipin

MSI mit K9A2 Platinum V2 (AMD 790FX)

Mit dem K9A2 Platinum V2 hat MSI nun eine Variante des K9A2 Platinum, das wir bereits vor kurzem einem Review unterzogen haben, auf Basis des AMD 790FX Chipsatzes herausgebracht.


K9A2 Platinum V2

Im Vergleich zum K9A2 Platinum wurde auf den Promise T3 SATA-Controller verzichtet, so dass nun auf dem Board nur noch 4 SATA II Ports durch die SB600 zur Verfügung stehen. Auf die beiden eSATA Ports muss man ebenfalls verzichten.


K9A2 Platinum

Wahrscheinlich wird MSI in einer dritten Version des Boards dann mit der SB710 Southbridge zu der vorherigen SATA-Ausstattung zurückkehren.

Ansonsten haben sich die Beigaben laut der MSI-Produktseite etwas verändert. Es werden nun eine CrossFire-Brücke, sowie sogenannte M-Connectors mitgeliefert. Letztere dienen dazu die Mainboard-Anschlüsse für die Gehäuse-Front komfortabler an- und absteckbar zu gestalten.

Dank an aylano für den Hinweis.

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16:56 - Autor: pipin

Münchener Intel Büros von EU durchsucht

Nach Berichten von Golem.de hat die EU-Kommission erneut Büros von Intel in München durchsucht. Von der Aktion sollen auch PC-Händler wie die Media/Saturn-Gruppe betroffen gewesen sein.

Die Durchsuchungen stehen wohl im Zusammenhang mit dem EU-Kartellverfahren gegen Intel, das später um eine Untersuchung möglicher Vorwürfe gegen die Media-Saturn-Holding erweitert wurde (wir berichteten).

Die EU wirft Intel vor durch das Gewähren von Rabatten bei Ausschluss von AMD, die Bezahlung bei verspäteten Produkteinführungen und die Abgabe von Produkten unter Herstellungskosten Einfluss in einer marktbeherrschenden Stellung ausgeübt zu haben.

In einer offiziellen Stellungsnahme bestätigte die Kommission nur, dass man überraschende Durchsuchungen bei einem Prozessorhersteller und verschiedenen PC-Retailern (Verkäufer an Endkunden) durchgeführt habe.

"The European Commission can confirm that on 12th February 2008, Commission officials carried out unannounced inspections at the premises of a manufacturer of Central Processing Units (CPUs) and a number of personal computer (PC) retailers. The Commission has reason to believe that the companies concerned may have violated EC Treaty rules on restrictive business practices (Article 81) and/or abuse of a dominant market position (Article 82)."

Das Kartellverfahren gegen Intel war zuletzt durch die Firma aus Santa Clara (USA) immer wieder verschleppt worden und momentan steht eine Anhörung Intels vor der EU-Kommission an, die am 7. Januar beantragt wurde (wir berichteten).

Quelle: EU durchsucht erneut Münchner Intel-Büros

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11:51 - Autor: NOFX

R700 und RV770 unterstützen GDDR5-Speicher

Damit wird AMD voraussichtlich, wie bei GDDR4-Speicher, den NVIDIA bis heute nicht nutzt, wieder einmal den ersten Schritt zu einer neuen Speichertechnologie machen.

Sowohl der kommende High-End-Chip R700 als auch dessen "kleiner Bruder" der RV770 sollen diesen neuen Speicherstandard unterstützen. GDDR4-Speicher (z.b: Radeon HD 2900XT oder 3870) blieb bislang ein breiter Markterfolg verwehrt, da die erreichbaren Taktraten nicht signifikant höher liegen, als die Vorgängers GDDR3. GDDR5 soll diese Situation jedoch deutlich ändern, da Taktraten bis 2,5GHz bzw. effektive 5GHz erreicht werden sollen. Damit wäre dieser Speicher mehr als doppelt so schnell, wie seine Vorgänger und ermöglicht den Grafik-Chip-Herstellern in gänzlich neue Speicherbandbreiten-Regionen vorzustoßen.

Quelle: RV770 and R700 to use GDDR5

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11:31 - Autor: NOFX

AMD Triple-Core Phenom 8600 liegt im Plan

Die Gerüchte, dass AMD im März den ersten Dreikernprozessoren auf den Markt werfen will, erhärten sich immer weiter.

So wollen die Kollegen von Fudzilla erfahren haben, dass AMD weiterhin plant, diesen Termin einzuhalten. Die auf dem Toliman-Kern basierenden Prozessoren kommen dann wie die bereits erhältlichen Quad-Core-Modelle im B2-Stepping, das den bekannten TLB-Fehler besitzt. Nach bisherigen Informationen soll der Phenom 8600 über 3 x 2,3GHz und 2MB L3-Cache verfügen. Modelle im B3-Stepping und solche mit höheren Taktraten sind frühestens ab Mai zu erwarten.

Quelle: Tri core Toliman K10 comes in March

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Montag, 11. Februar 2008

17:08 - Autor: pipin

Deutschland PC 10 mit AMD Phenom Inside

Momentan findet man unter www.deutschlandpc.de lediglich die Information, dass im neuen Deutschland PC von Fujitsu Siemens ein AMD Phenom zum Einsatz kommen soll.

Laut unseren Informationen wird der PC zu einem empfohlenen Verkauspreis von 799 Euro angeboten und setzt komplett auf die Spider Plattform.

Neben einem AMD Phenom 9600 werden zweimal 1 GB Arbeitsspeicher, eine 500GB SATA-Festplatte, ein DVDRW Kombilaufwerk und eine ATI Radeon HD 3850 mit 512MB verbaut. Als Betriebssystem ist Windows Vista Home Premium vorinstalliert.

In dem PC werden aller Voraussicht nach AMD Phenom-Prozessoren mit B2-Stepping zum Einsatz kommen, die vom TLB-Bug betroffen sind.

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13:17 - Autor: NOFX

NVIDIA GeForce 9800GX2: Hitze und schlechte SLI-Skalierung

Vor zwei Wochen berichteten wir bereits über Verzögerungen neuer NVIDIA-Produkte, Gründe dafür sollen bei der 9800GX2 die Hitzeentwicklung und die schlechte Skalierung bei Quad-SLI sein.

Die ursprüngliche angesetzten 250W Leistungsaufnahme sollen weit überschritten werden und dadurch bedingt ein Temperaturproblem aufkommen. Die schlechte Skalierung bei Quad-SLI mit zwei dieser Karten ist ein weiteres Problem, mit dem NVIDIA bereits bei seiner ersten Quad-SLI-Lösung aus zwei 7950GX2 bzw. 7900GX2 zu kämpfen hatte. Dabei waren diese kaum schneller als ein klassisches 7900GTX-SLI-Gespann, trotz theoretisch deutlich höherer Leistungsfähigkeit.


Bildquelle: TomsHardware Taiwan

Quelle: Why is 9800 GX2 delayed?

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12:22 - Autor: NOFX

NVIDIA GeForce 9600GT kommt am 21. Februar

Aufgrund von Problemen an der Spannungsversorgung wurde der Start der Mittelklasse-Grafikkarte der kommenden GeForce 9-Reihe nach hinten verschoben (wir berichteten).

Die Karte kommt dann am 21. Februar auf den Markt, genau eine Woche später als der ursrpünglich für den Valentinstag geplante Termin. Es wurden zur Beseitigung jener Probleme mehrere Widerstände, die für die Spannungsversorung wichtig sind, ausgetauscht bzw. entfernt.


Bildquelle: Expreview

Quelle: GeForce 9600 GT Voltage Issue Fixed

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Sonntag, 10. Februar 2008

19:49 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

Gehäuse und ZubehörNetzteile

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12:02 - Autor: NOFX

Intel: neue, günstige Dual-Core-Prozessoren noch vor der CeBit

Am 2. März sollen mit dem Core 2 Duo E4700 und dem Pentium Dual-Core E2220 zwei weitere Dual-Core-Prozessoren auf Basis der Core-Architektur offiziell das Licht der Welt erblicken.

Der Core 2 Duo E4700 stellt mit 2,6GHz und 2MB Shared-L2-Cache das neue Flaggschiff der günstigen Core 2 Duo E4x00-Prozessoren dar. Er ist bereits jetzt zu Preisen ab 110€ in Preisvergleichen gelistet. Der Pentium Dual-Core E2220 geht mit 1MB Shared-L2-Cache und 2,4GHz an den Start und besitzt damit genau 200MHz mehr als der bereits erhältliche E2200. Die offiziellen Preise sollen bei $139 für den Core 2 bzw. $87 für den Pentium liegen.

Quelle: E4700 and E2220 to launch on March 2nd

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11:46 - Autor: NOFX

ATI Catalyst 8.1: CrossFireX mit Radeon HD 3870 und 3850

Wie die Kollegen von Fudzilla erfahren haben, bietet der aktuelle Catalyst 8.1 bereits die Möglichkeit, ein CrossFireX-Gespann mit verschiedensten Vertretern der 38x0-Reihe aufbauen zu können - einige Konstellationen haben sie auch gleich auf ihre Leistungsfähigkeit hin überprüft.

Diese umfassten zwei klassische CrossFireX-Setups mit zwei Radeon HD 3870 bzw. 3850, drei Einzelkarten-Setups (3870, 3850 1024MB und 3850 256MB) und zwei gemischte CrossFireX-Setups mit je einer 3870 und einer 3850 mit 1024MB bzw. 256MB. Getestet wurden diese mit den drei aktuellsten Versionen (03, 05 und 06) des 3DMarks, Crysis und Halflife 2 Episode Two.

Die Ergebnisse können sich durch aus sehen lassen, da es kaum Einbußen in der Leistungsfähigkeit durch die Nutzung verschiedener Grafikkarten aus der 38x0-Reihe gibt. Das Gespann aus Radeon HD 3870 und 3850 mit 1024MB kann sich beispielsweise in allen Tests vor dem zweier 3850 positionieren und in einem sogar das aus zwei 3870 hinter sich lassen.

Hier hat AMD bzw. ATI also die Hausaufgaben richtig gemacht und bietet eine durchaus interessante Möglichkeit die Grafikleistung eines vorhandenen Systems zu steigern, ohne dabei auf den Kauf einer exakt gleichen Grafikkarte angewiesen zu sein.

Link zum Artikel: HD3870 and HD3850 mix tested in Crossfire

Links zum Thema:

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Samstag, 9. Februar 2008

18:33 - Autor: NOFX

AMD Phenom 9550, 9650 und 9750 kommen im April

Wie X-bit labs aus AMD-nahen Quellen erfahren hat, sollen die auf dem B3-Stepping basierenden Phenom 9550, 9650 und 9750 bereits zu Beginn des zweiten Quartals erscheinen.

In der letzten Zeit gab es vermehrt Gerüchte, wonach sich das TLB-Erratum-befreite B3-Stepping verzögere und die neuen Phenom 9550 und 9650 erst im dritten Quartal auf den Markt kommen sollten. Von den bisher erhältlichen Phenom 9500 und 9600 unterscheiden sich die beiden Neulinge ausschließlich durch das verwendete Stepping; die Taktraten und Cachegrößen bleiben unverändert. Der Phenom 9750 wird mit 2,4GHz AMDs neues Flaggschiff darstellen.

Danke an Opteron für den Hinweis!

Quelle: AMD Plans to Introduce New AMD Phenom Chips in April – Source

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Freitag, 8. Februar 2008

20:37 - Autor: pipin

Dell äußert sich zu Verkaufsstragie von AMD-Systemen

Nachdem bereits einige Schlagzeilen von einem kompletten Verkaufsstop von AMD-Systemen im Dell Onlineshop sprachen, hat der Hersteller nun in seinem Blog "Direct2Dell" Stellung genommen.
"Dell regularly adjusts its product offerings, and how customers can purchase those products. Currently the majority of our Inspiron AMD-based systems are available through our retail partners such as Wal-Mart, Best Buy and Staples, and through telephone sales. Our AMD-based energy-efficient consumer desktop, the Energy Star 4.0 Inspiron 531 is also still available on Dell.com.

Dell also sells a full range of AMD-powered business notebooks, desktops and servers online.Certain product ranges or models may only be available through specific channels such as retail or phone. We are committed to the AMD product lines as a long-term partner to provide the maximum choice for our customers. "


Kurz zusammengefasst, will man also vor allem die Endkundenprodukte nur noch über den Retailmarkt und über den Telefonverkauf anbieten. Die Systeme und Notebooks, die Dell dem Bereich Business zuordnet, bleiben weiterhin online bestellbar.

Mittlerweile hat Dell auch die sehr verfängliche Meldung, dass Computer mit AMD Prozessoren online nicht mehr erhältlich wären, verschwinden lassen.

Quelle: What's Going on with Dell and AMD?

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11:31 - Autor: pipin

Meldungen über AMD-Verkaufsstop in Dells Online-Shop

Momentan machen im Internet Meldungen die Runde, dass Dell den Verkauf von AMD basierten PCs und Notebooks über den eigenen Webshop eingestellt habe und diese nur noch über Direktverkauf bei Best Buy, Staples oder Walmart erhältlich seien.Bei einem Blick auf Dells Webseite ergibt sich allerdings ein uneinheitliches Bild, das an der Aussage zweifeln läßt.

Innerhalb von einer Minute war es möglich ein Dell Latitude D531 mit AMD Mobile Sempron zu konfigurieren, wobei als Auslieferungstermin der 21.02. angegeben wird.

Gibt man aber auf der Dell Webseite AMD in der Suche ein, dann erhält man folgende Erklärung:

"Dell computers with AMD processors.
Shop for Dell computers with AMD processors in retail stores. See our retail partners for details.
Computers with AMD processors are not available online."

Auf den deutschen Seiten wird ein solche Hinweis nicht gegeben, ebenso ist es auch dort möglich Systeme mit AMD Prozessoren zu konfigurieren und zu kaufen.

Interessant ist aber mal wieder, dass die Gerüchteküche Nr.1 namens Fudzilla mit "Dell no longer selling AMD systems online" titelt und keine Quelle für deren Überlegungen nennt. Ursprung der Meldung scheint nämlich Engadget zu sein, denen oben gezeigte Fehlermeldung auffiel.

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Donnerstag, 7. Februar 2008

23:53 - Autor: TiKu

Ankündigung Microsoft Patchday Februar 2008

Für den Patchday am kommenden Dienstag plant Microsoft die Veröffentlichung von zwölf Updates. Heute wurden dazu erste Details bekannt gegeben.

Die Updates im Detail:

  • Bulletins mit der Einstufung "Kritisch"
    • Security Bulletin 5
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, 2003, Vista
      Neustart erforderlich: Ja
      Erkennung durch MBSA: Ja

    • Security Bulletin 6
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows 2000, XP, 2003, Vista, Office 2004 for Mac, Visual Basic 6.0 Service Pack 6
      Neustart erforderlich: Ja
      Erkennung durch MBSA: Ja

    • Security Bulletin 7
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows 2000, XP, 2003, VBScript 5.6, JScript 5.6
      Neustart erforderlich: Ja
      Erkennung durch MBSA: Ja

    • Security Bulletin 8
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows 2000, XP, 2003, Vista, Internet Explorer 5.01, 6, 7
      Neustart erforderlich: Ja
      Erkennung durch MBSA: Ja

    • Security Bulletin 10
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Office Publisher 2000, 2002, 2003
      Neustart erforderlich: Nein
      Erkennung durch MBSA: Ja

    • Security Bulletin 11
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Office 2000, XP, 2003
      Neustart erforderlich: Nein
      Erkennung durch MBSA: Ja

    • Security Bulletin 12
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Word 2000, 2002, 2003, Office 2004 for Mac
      Neustart erforderlich: Nein
      Erkennung durch MBSA: Ja

  • Bulletins mit der Einstufung "Hoch"
    • Security Bulletin 1
      Art der Lücke: Denial of Service
      Betroffene Software: Windows 2000, XP, 2003, Active Directory, ADAM
      Neustart erforderlich: Ja
      Erkennung durch MBSA: Ja

    • Security Bulletin 2
      Art der Lücke: Denial of Service
      Betroffene Software: Windows Vista
      Neustart erforderlich: Ja
      Erkennung durch MBSA: Ja

    • Security Bulletin 3
      Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: Windows 2000, XP, 2003, Vista, IIS 5.0, 5.1, 6.0, 7.0
      Neustart erforderlich: Ja
      Erkennung durch MBSA: Ja

    • Security Bulletin 4
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, 2003, IIS 5.1, 6.0
      Neustart erforderlich: Nein
      Erkennung durch MBSA: Ja

    • Security Bulletin 9
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Office 2003, Works 8.0, Works Suite 2005
      Neustart erforderlich: Nein
      Erkennung durch MBSA: Ja


Wie gewohnt wird auch das Tool zum Entfernen schädlicher Software aktualisiert werden.

Weiterhin werden zwei zusätzliche wichtige, aber nicht sicherheitsrelevante Updates für Windows über Windows Update (WU) und Windows Server Update Services (WSUS) ausgeliefert werden.
Über Microsoft Update (MU) und Windows Server Update Services (WSUS) werden sieben zusätzliche wichtige, aber nicht sicherheitsrelevante Updates ausgeliefert werden.


Am Freitag, den 15. Februar, wird Microsoft um 10:00 Uhr MEZ in einem einstündigen Webcast technische Details zu den Security Bulletins veröffentlichen und Fragen beantworten. Interessierte können sich unter dieser Adresse registrieren.


Quelle: Microsoft Security Bulletin Advance Notification

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18:14 - Autor: pipin

HP bereitet Server mit AMD Quad-Core Prozessoren vor

In Dokumenten zu seinen DL585 G2 (second generation) Servern spricht HP nun Quad-Core AMD Opteron Prozessoren ("Barcelona") an, nachdem AMD kurz davor stehen sollte Samples des von dem TLB-Bug befreiten B3-Steppings an die Hersteller zu senden.

"The second generation (G2) HP ProLiant DL585 server offers the performance and efficiency of quad-core AMD Opteron® processors, enhanced by improvements to all major subsystems in the server. "

The DL585 G2 architecture includes these essential features:

• AMD Opteron 8200 series dual-core or 8300-series quad-core processors
• NVIDIA nForce Professional 2200 and 2050 chipsets, and the AMD 8132 chipset
• Two 100MHz PCI-X slots (one half-length, one full-length)
• Four PCI Express x4 slots (one half-length)
• Three PCI Express x8 slots
• Two embedded multifunction gigabit network adapters with TCP/IP offload engine, including
support for accelerated iSCSI
• HP Integrated Lights Out 2 (iLO 2) management

Quelle: HP readying AMD quad-core 'Barcelona' servers

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17:59 - Autor: pipin

AMD will Bereich Consumer Electronics stark ausbauen

AMD will laut Aussagen von Adrian Hartog, Vizepräsident der Sparte Consumer Electronics, in diesem Bereich die Umsätze auf etwa 2 Milliarden US-Dollar pro Jahr ausweiten.

Der Bereich Consumer Electronics, in dem AMDs Produkte für Mobiltelefone, Digitales TV und Spielekonsolen zusammengefasst sind, hat im Jahr 2007 einen Umsatz erzielt, der bei etwa 400 Millionen US-Dollar lag. Dabei war man allerdings nur im vierten Quartal 2007 profitabel.

"Our goal is to grow the consumer electronics business at a rate faster than the rest of the company. It is seen as a growth opportunity and will help AMD win references with companies in its other businesses too"

Quelle: AMD seeks $2b from consumer electronics

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Mittwoch, 6. Februar 2008

18:20 - Autor: pipin

"Red Storm" wird mit Quad-Core AMD Opterons aufgerüstet

Der in der letzten Top500-Liste auf Platz 6 geführte "Red Storm" Supercomputer Sandia National Laboratories wird nach einer Meldung von Cray auf eine Rechenleistung von 284 TereFlops ausgebaut.

"This is another significant step in the evolution of this important system," said Peter Ungaro, president and CEO of Cray. "Initially a 40 teraflops machine, this is its second major upgrade, adding in Cray XT4(TM) technology to take Red Storm to seven times its original performance level. Cray's entire line of MPP systems is built to be uniquely expandable and upgradeable, and Sandia has substantially leveraged their original investment while achieving the Department of Energy's NNSA program's ambitious computational goals. This new performance level will allow researchers to tackle even larger computational problems including calculations that have never been successfully completed before."

Ab dem Sommer wird Cray dem System AMD Quad-Core Opterons hinzufügen, wobei "Red Storm" mit der angepeilten Leistung auf Platz 2 der momentanen Top500 vorrücken würde.

Damit verbliebe der momentan schnellste mit AMD Prozessoren ausgestattete Supercomputer als Reputation für High Performance Computing mit AMD, nachdem unbestätigten Meldungen zur Folge ein neuer Supercomputer auf Grund von Verzögerungen nicht mehr mit "Barcelona" Quad-Cores ausgestattet werden soll.

Zur Pressemitteilung: Cray and Sandia Announce Agreement to Upgrade "Red Storm" Supercomputer to 284 Teraflops

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15:45 - Autor: NOFX

Der Intel X48 kommt Mitte März

Wegen hoher Restbestände an X38-Chipsätzen hatte Intel den Start des X48, der ursprünglich im Januar stattfinden sollte, nach hinten verschoben (wir berichteten), Mitte März soll es dann aber endgültig soweit sein.

Der X48, der den X38 ablösen wird, besitzt gegenüber diesem die offizielle Unterstützung für den FSB1600, wie er beim Core 2 Extreme QX9770 zum Einsatz kommt. Der neue Starttermin soll definitiv gehalten werden, auch wenn mit MSI und Gigabyte bereits erste Mainboard-Hersteller Details zu eigenen Platinen bekannt gegeben haben.

Quelle: Intel to launch X48 in mid March, sources claim

Links zum Thema:

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13:40 - Autor: pipin

Gigabyte GA-MA78GM-S2H mit AMD 780G

Mit dem GA-MA78GM-S2H zeigt Gigabyte ein Mainboard mit AMDs neuem 780G Chipsatz und integrierter ATI Radeon HD3200 Grafik.

In den Spezifikationen scheint sich bei Gigabyte ein Schreibfehler eingeschlichen zu haben, da man von einer verbauten SB600 Southbridge spricht, die weitere Spezifikationen aber Daten der SB700 enthalten.

AMDs Hybrid CrossFire wird bei Gigabyte als "ATI Hybrid Graphics Technology" bezeichnet und es findet sich auf der Produktseite auch ein Vermerk, der die bislang gemutmassten Gründe für die spätere Vorstellug der Mainboards mit AMD 780G außerhalb von China bestätigt.

" This driver is beta version and is only for Windows Vista use as a reference, please see AMD official website for details."

Demnach ist der Treiber für Hybrid CrossFire noch nicht fertig, mit denen auf diesen Mainboards eine Grafikkarte der ATI Radeon HD 3400 Serie zusammen mit der integrierten Grafik im CrossFire-Verbund genutzt werden kann.

Zur Produktseite: Gigabyte GA-MA78GM-S2H

Links zum Thema:

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Dienstag, 5. Februar 2008

22:41 - Autor: pipin

Windows Vista Service Pack 1 und Windows Server 2008 sind fertig

Microsoft hat sowohl das Service Pack 1 von Windows Vista, als auch Windows Server 2008 fertiggestellt und ihnen den Status Release to Manufacturing (Bereit für die Veröffentlichung) gegeben.

Das Windows Vista Service Pack 1 wird nun an OEM-Partner übergeben, außerdem werden ab sofort neu produzierte Vista-Produkte das Service Pack enthalten. Lizenzinhaber von Vista müssen sich noch bis Mitte März gedulden, ab dann soll ein Download möglich sein. Einen Monat später soll es auch über die Automatischen Updates erhältlich sein.

Windows Server 2008 steht bereits für MSDN-Abonnenten zum Download bereit. Dabei bietet Microsoft englische, deutsche, spanische und japanische Sprachversionen an.
Offiziell vorgestellt werden soll das neue Produkt am 27. Februar in Los Angeles.

Links zum Thema:

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22:37 - Autor: Maxefix

Hard- und Software Webwatch

Es ist Dienstag und somit wieder einmal Zeit für unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln zum Thema Hard- und Software.

Grafikkarten

Sonstige HardwareSoftware, Workshops und Diverses

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14:23 - Autor: pipin

TV-Tipp: Plusminus - Abzocke im Internet

Das ARD-Magazin "Plusminus" berichtet am heutigen Dienstag, den 05.02.2008 um 21:50 Uhr unter dem plakativen Titel "Abzocke im Internet" über Abmahnungen im Internet.

Es wird dabei der Fall "foros Bundesligaforen" geschildert, denen ein von einem User eingestelltes Bild eines Eistees zum Verhängnis wurde. Die Betreiber wurden daraufhin abgemahnt und zur Zahlung von 700 Euro bei einem Streitwert von 6000 Euro aufgefordert.

In einem Urteil des Landgerichtes Hamburg vom 14.09.2007 (Az: 308 O 119/07) wurde der Betreiber des Forums unter anderem zur Zahlung der außergerichtlichen Anwaltskosten des Klägers in Höhe von 219,70 Euro und zur Übernahme der Kosten des Rechtsstreits verurteilt.

In dem Urteil wird unter anderem auf die Handlungspflichten von Forenbetreibern hingewiesen, die Maßnahmen zur Verhinderung von Rechtsverletzungen einschliessen.

    "Die Ermöglichung der öffentlichen Zugänglichmachung von Fotografien über ein Internetforum durch Dritte birgt danach die keinesfalls unwahrscheinliche Möglichkeit, dass von den Dritten solche Rechtsverletzungen begangen werden. Das löst Prüf- und gegebenenfalls Handlungspflichten aus, um der Möglichkeit solcher Rechtsverletzungen vorzubeugen."
Weitere Informationen zu dem Fall findet ihr bei bundesligaforen.de.

Links zum Thema:

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12:18 - Autor: cruger

NVIDIA kauft PhysX-Hersteller AGEIA

2006 startete mit AGEIA der erste Hersteller mit einer Zusatzkarte, die sich mit einem spezialisierten und als "Physics Processing Unit" (PPU) benannten Prozessor ausschließlich um die Berechnung physikalischer Effekte kümmern und damit zu einem höheren Grad an Realismus in Computerspielen beitragen sollte (wir berichteten).

Auch wenn AGEIAs PhysX-Karten kein großer Erfolg beschieden war (bis heute), rückte das Thema Physikbeschleunigung nun auch in den Fokus anderer Hersteller. So arbeiteten sowohl NVIDIA (wir berichteten) als auch ATI (wir berichteten) zusammen mit Havok, dem Hersteller der gleichnamigen Physik-Engine, an Möglichkeiten, Grafikprozessoren als Physikbeschleuniger einzusetzen.

War es um das Thema Physikbeschleunigung im Jahr 2007 etwas ruhig geworden, sorgte Intel im September des letzten Jahres mit der Übernahme von Havok für Schlagzeilen. In Folge dieser Übernahme äußerten sich sowohl AMD/ATI als auch NVIDIA skeptisch über die weitere Zusammenarbeit mit Havok und die (Weiter-)Entwicklung GPU-basierter Physikbeschleunigung.

Nach Spekulationen über einen möglichen Havok-Support in Intels Many-Core GPU-Project "Larrabee" stellte sich in den letzten Monaten immer wieder die Frage um die Zukunft und Überlebensfähigkeit von AGEIA.

Dementierte AMD im November 2007 ein konkretes Interesse an AGEIA, so kursierten im Internet zuletzt erneut Gerüchte über eine mögliche Übernahme durch einen unbekannten Anbieter. Auch wenn AGEIA auf die Übernahmespekulationen ebenfalls mit einem Dementi reagierte, bewahrheiten sich die Gerüchte nun. Dabei ist der Käufer kein geringerer als NVIDIA.

NVIDIA gibt in einer Pressemitteilung die Übernahme von AGEIA bekannt. Finanzielle Details werden dabei nicht genannt. Offenbar wird man mit Hilfe von AGEIA zur GPU-basierten Physikbeschleunigung zurückkehren (oder vielleicht eine PhysX-PPU als zusätzlichen Chip auf einer Grafikkarte?). So lässt sich zumindest folgender Auszug aus der Pressemitteilung deuten.

"By combining the teams that created the world's most pervasive GPU and physics engine brands, we can now bring GeForce®-accelerated PhysX to hundreds of millions of gamers around the world."

Unklar bleibt dabei die Zukunft der bisherigen PhysX-Erweiterungskarten, gab es im August 2007 doch erste Anzeichen für eine neue PhysX-Generation. Ebenso spannend dürfte die Frage sein, wie AMD auf die AGEIA-Übernahme reagiert. Mit Havok und nun auch AGEIA wurden die beiden namhaftesten Entwickler im Bereich der Physikbeschleunigung von AMDs wichtigsten Konkurrenten aufgekauft, die sich damit stark in diesem Marktsegment positionieren.


Vielen Dank an Ole für den Hinweis!


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Sonntag, 3. Februar 2008

12:52 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile
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11:24 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gibt es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

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Samstag, 2. Februar 2008

16:10 - Autor: pipin

AMD Phenom 9550 mit B3-Stepping gesichtet

Kaum berichten wir über mögliche weitere Verzögerungen beim Phenom B3-Stepping, ist im aktuellen Prozessorgeflüster der c't zu lesen, dass zumindest ein lauffähiges Sample des Phenom 9550 (2,2 Gz) existiert.

Performanceunterschiede zum B2 sollen nicht auszumachen gewesen sein, eine Beurteilung, ob der TLB-Bug nun wirklich nicht mehr existiert, scheiterte daran, dass es immer noch keine reproduzierbare Vorgehensweise gibt, um den Fehler zu provozieren.

Interessant ist aber allemal, dass Tommy Minyard vom Texas Advanced Computing Center (TACC) beim mit fast 16.000 Quad-Core Opteron Prozessoren ausgestatteten Supercomputer "Ranger" (wir berichteten) Datenkorruptionen beobachtet hat, die durch den von AMD entwickelten Kernel-Patch dann behoben wurden.

"Ranger" der bereits am 1. Dezember 2007 den Betrieb aufnehmen sollte, wird nun am 4. Februar starten und in der Vollaustattung eine Linpack-Leistung (Rmax) von 320 TeraFlops besitzen. Die theoretische Spitzenleistung soll bei 529 TeraFlops (Rpeak) liegen.

Eine offizielle Einweihung, bei der auch Vertreter von AMD anwesend sein werden, ist für den 22. Februar geplant.

Quelle: c't 4/2008 Prozessorgeflüster

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12:45 - Autor: pipin

Verwirrspiel um bugfreie AMD Phenoms geht weiter

Bislang von AMD gemachte Aussagen sprachen davon, dass noch im ersten Quartal fehlerbereinigte 2,3 GHz Quad-Core Opteron Prozessoren im B3-Stepping erscheinen und der Takt im zweiten Quartal auf 2,5 GHz erhöht wird. Bei den Desktops sollte im frühen zweiten Quartal ein 2,6 GHz Phenom erscheinen. Nach neuen Informationen von HKEPC scheinen diese Pläne aber zumindest im Desktopbereich bereits wieder Makulatur zu sein.


Bildquelle: HKEPC.c

Demnach erscheint im ersten Quartal nur noch ein mit 1,8 GHz getakteter Phenom 9100e mit einer TDP von 65 Watt im B2-Stepping. Im drittem Quartal wird dieser durch einen Phenom 9150e mit B3-Stepping ersetzt. Gleiches geschieht mit den bereits verfügbaren Phenom 9500 und 9600.

Der 2,4 GHz Phenom 9700 soll dagegen gar nicht mehr erscheinen, sondern irgendwann im Mai oder Juni als Phenom 9750 im B3-Stepping vorgestellt werden. Ein 2,6 GHz Quad-Core wird erst im dritten Quartal als Phenom 9950 erhältlich sein und wohl auf Grund des Namensschemas den Abschluss der in 65nm produzierten Phenoms darstellen.

Damit hätte AMD dann, nachdem man bereits auf dem Technology Analyst Day am 26.07.2007 ein angebliches 3,0 GHz Phenom-System präsentierte, immerhin ein Jahr später einen Phenom mit einer 400 MHz niedrigeren Taktrate auf den Markt gebracht.

Angesichts dieser bislang natürlich nicht bestätigten Daten ist es kein Wunder, dass bereits erneut Gerüchte um ein Taktwunder-Stepping namens B4 die Runde machen. GameStar verweist ohne Quellen auf solche Gerüchte, obwohl AMD bereits im Januar eben solchen widersprochen hatte (wir berichteten) und von einem Cx-Stepping sprach, dass allerdings bereits für die 45nm-Prozessoren vorgesehen sei.

Wer nun seine Hoffnung auf AMD Triple-Core ("Toliman") Phenom setzt und von diesen einen höheren Takt erwartet, dürfte sich nach den Informationen von HKEPC enttäuscht zeigen.


Bildquelle: HKEPC.c

Im März werden lediglich die Phenom 8400 und 8600 mit 2,1 und 2,3 GHz erwartet, die aber noch im B2-Stepping erscheinen. Die Modelle mit dem TLB-Bug freien B3-Stepping werden erst für Mai oder Juni erwartet. Der Phenom 8750 mit 2,4 GHz ist für Mai terminiert.

Quelle: AMD Triple-Core will be released CEBIT - B3 above core 2.4GHz to delay listing

Links zum Thema:

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Freitag, 1. Februar 2008

19:53 - Autor: pipin

AMD 780G treibt Nachfrage nach Einsteiger-CPUs

Laut Endverkäufern hat die Vorstellung von Mainboards mit AMDs 780G Chipsatz in China zu einer spürbar höheren Nachfrage nach günstigen AMD-Prozessoren geführt.

In diesem Marktsegment soll AMDs Marktanteil nach der Einführung des neuen Chipsatz von etwa 40 bis 50 Prozent auf 60 bis 70% gestiegen sein.

Als Grund für diesen Anstieg werden die Multimediafähigkeiten des Chipsatzes genannt, der dank des Unified Video Decoders (UVD) bei der Wiedergabe von bestimmten Videoformaten die Decodierarbeit übernimmt und somit eine leistungsstärkere CPU unnötig macht.

Quelle: AMD RS780 IGP chipset boosts entry-level CPU sales in China

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19:24 - Autor: pipin

Microsoft bietet 44,6 Milliarden Dollar für Yahoo

Nachdem bereits seit längerem ein Interesse Microsofts an Yahoo zu verzeichnen war, haben die Redmonder heute ein Angebot für Yahoo in Höhe von 44,6 Milliarden US-Dollar oder 31 US-Dollar pro Aktie abgegeben.

Stemmen will Microsoft diesen Betrag allerdings nur zur Hälfte durch Barmittel, die andere Hälfte soll durch einen Aktientausch finanziert werden. Das Angebot Microsofts liegt 12 US-Dollar über dem gestrigen Schlusskurs von Yahoo, deren Aktie heute im Tagesverlauf bereits mit 29,83 US-Dollar gehandelt wurde.

Quelle: Yahoo shares surge after Microsoft makes $44.6 billion bid

Dank an rkinet für den Hinweis.

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16:46 - Autor: pipin

Transmeta vor dem Aufkauf?

Nach einem sehr turbulenten Jahr hat Transmeta nun nach eigenen Angaben ein Übernahmeangebot der Riley Investment Management LLC erhalten.

Riley Investment Management LLC hält bereits 6,6 Prozent der Transmeta-Aktien und hat ein Kaufangebot in Höhe von 15,5 US-Dollar pro Aktie abgegeben, nachdem der Kurs am gestrigen Tag noch bei 13,46 US-Dollar lag.

Die Investmentfirma hatte bereits im Dezember Veränderungen im Aufsichtsrat des Konzerns eingefordert und Bedenken bezüglich der Geschäftsstrategie von Transmeta geäußert.

Im letzten Jahr hatte sich AMD mit 7,5 Millionen US-Dollar an Transmeta beteiligt (wir berichteten), als der Aktienkurs unter einem Dollar lag und ein Delisting von der Nasdaq drohte.

Dies umging Transmeta durch einen Reverse Stock Split (1:20) und zusätzlich konnte man sich kurz darauf bei laufenden Patentstreitigkeiten mit Intel einigen (wir berichteten) , was den Aktienkurs um etwa 250 Prozent ansteigen ließ.

Quelle: Transmeta says shareholder offers to buy company

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15:48 - Autor: pipin

Intel veröffentlicht Dokumentation von Chipsätzen

Auf einer Linuxkonferenz hat Intel bekannt gegeben, dass man die Programmierungs-Dokumentationen der 965 Express Chipsatz Familie und des G35 Express (IGP) Chipsatzes unter der "Creative Commons Attribution-No Derivative Works 3.0 United States License" veröffentlichen wird.

Obwohl Intel bereits seit längerem Open-Source Treiber für seine Produkte anbietet, hatte man doch bislang auf eine solche Form der Veröffentlichung verzichtet. Immerhin enthalten die Dokumentationen auch Spezifikationen der 3D- und Videoprogrammierung.

"Containing over 1600 pages of text and figures, the Programmers Reference Manual includes everything from low level register definitions and discussions on how each functional hardware block works through descriptions about the hardware architecture. Each documented feature includes a discussion on how the hardware works and how the hardware designers expected the software to operate."

Quelle: Intel Releases Programmers Reference Manual

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11:05 - Autor: pipin

Steigen die Preise für Intel Core Duo E8000 Modelle?

Kaum sind Intels neue 45nm Dual-Core Desktop-Prozessoren der E8000 Serie auf dem Markt, geschweige denn bei uns in ausreichenden Mengen verfügbar, gibt es Bereits Berichte über steigende Preise.

In Taiwan haben die Distributoren bereits reagiert und die Preise der E8000 Modelle auf Grund der großen Nachfrage um bis zu 20 Prozent erhöht.

"In light of the shortages, some channel distributors have raised the price of E8000 CPUs by over 20%. The E8400, for example, is priced above NT$8,300 (US$257), up from the original NT$6,800."

Intel ist demnach darum bemüht die Verkaufszahlen der E6000 Modelle nicht zu sehr zu beeinträchtigen. Von Fudzilla veröffentlichte Zahlen sprechen davon, dass im ersten Quartal 2008 lediglich 3 Prozent aller im Endkundengeschäft verkauften Prozessoren 45nm Dual-Core Modelle sein sollen.

Quelle: Taiwan market: Intel E8000 CPU family shortage spurs pricing up over 20%

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