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FORUM AKTUELL

   
März 2011

Donnerstag, 31. März 2011

21:37 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (31.03.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks und Netbooks



Server, Prozessoren, Chipsätze und Speicher



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel und der Chipbranche

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Dienstag, 29. März 2011

21:12 - Autor: Sefegiru

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow! (29.03.2011)

Der wöchentliche Partner-Webwatch von Planet 3DNow!

Die Artikel unserer Partnerseiten:

[3DCenter]


[Au-Ja!]

[ComputerBase]

[HardTecs4U]

[Hardwareluxx]

[PC Games Hardware]

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16:03 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: Gehäuse - SilverStone SST-SG06

SST-SG06

Eigentlich hatten wir uns für die aktuell geplanten Reviews vorgenommen, eher die kleineren Hersteller einmal zu untersuchen. Doch wie es manchmal so ist, kommt alles ganz anders. Die Angebote für ITX-Gehäuse sind recht rar gesät, Chassis werden teilweise von verschiedenen Herstellern parallel vertrieben und ebenso viele setzen auf eingesessene Designs. SilverStone, ein alter Bekannter aus dem vor einiger Zeit erschienen Test zum SST-SG02, setzt mit seinem Portfolio stets auf zeitloses Design. Keine Experimente, sondern altbewährte Leistung soll es sein und so haben wir uns für das heutige Review das SilverStone SST-SG06 einmal etwas genauer angesehen.

Zum Artikel: Gehäuse - SilverStone SST-SG06

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Montag, 28. März 2011

21:42 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Neuer Artikel: myDitto - das NAS für unterwegs

Heute wollen wir uns das myDitto von DANE-ELEC genauer ansehen, ein NAS für zu Hause. Der aus Frankreich stammende Hersteller wirbt mit einfachem Handling, womit man auch Nutzer gewinnen will, die sich mit Netzwerklaufwerken weniger auskennen. Die Featureliste liest sich recht vielversprechend. So verfügt das Gerät über einen Gigabit-Ethernetanschluss, einen Festplattenwechselrahmen, mit dem man die Festplatte tauschen kann, ohne das Gerät öffnen zu müssen. Außerdem kann man verschiedene Nutzer einrichten, die eigene verschlüsselte Speicherbereiche erhalten. Zudem soll der Zugriff über das Internet einfacher gestaltet werden als mit vergleichbaren Produkten. Die Umsetzung ist so einfach wie genial. Die Software für den Zugriff muss dafür nicht auf jedem Rechner, von dem man zugreifen möchte, installiert und eingerichtet werden, sondern wird auf einem myDitto-Key mitgeliefert. Man kann laut FAQ bis zu 30 Schlüssel nachbestellen und mit dem myDitto signieren. Bei dem myDitto-Key handelt es sich um einen einfachen USB-Stick, welcher die Signierung und die entsprechende Software für Linux, Windows und MacOS beinhaltet. Wie sich dieses Konzept in der Praxis schlägt und welche Leistung das Gerät bringt, soll auf den nächsten Seiten beleuchtet werden. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und bedanken uns bei DANE-ELEC für die Unterstützung bei diesem Artikel.


Zum Artikel: myDitto - das NAS für unterwegs

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Sonntag, 27. März 2011

12:45 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (27.03.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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Freitag, 25. März 2011

22:38 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Llano kommt mit USB3

Nach vielen Spekulationen gibt es jetzt erste handfeste Quellen, die bestätigen, dass USB3 für Llano verfügbar sein wird, ohne dass ein zusätzlicher Controller verbaut werden muss. Dabei gingen unseren Kollegen von Heise den Weg über die Datenbank des USB Implementers Forum (USB-IF). Dort fand man die beiden Chipsätze A75 und A70M. Der erste entspricht dabei Hudson-D3 und ist für den Desktop-Llano gedacht, wohingegen der A70M als Hudson-M3 für den mobilen Sektor gedacht ist. Beide haben demnach die entsprechenden Tests bestanden und werden zum Launch von AMDs A-Serie APU fertig sein. Einzig die Anzahl der verfügbaren Anschlüsse ist noch eine Unbekannte.

Der entsprechenden Eintrag ist in der Kategorie "SuperSpeed" und "Host Silicon" eingetragen. Dabei entspricht SuperSpeed USB3. Damit wäre man bei AMD deutlich vor Intel in der Lage eine solche Schnittstelle anzubieten. Viele Mainboards bieten heute schon USB3-Anschlüsse, welche aber über einen Zusatzchip angesteuert werden. Eine native Unterstützung des Chipsatzes wäre für viele Mainboardhersteller wünschenswert, da diese Umsetzung günstiger sein dürfte. Die Marktakzeptanz von USB3 ist auch dank schneller Unterstützung Microsofts und breiter Verfügbarkeit von entsprechender Hardware größer als erwartet, weshalb eine baldige Integration in einen Chipsatz von vielen vermutet wurde. Umso mehr verwunderten die Ankündigungen der beiden verbleibenden, (abgesehen von NVIDIA) AMD und Intel, USB3 erst 2012 anzubieten. Dies könnte auch dem Umstand zu verdanken sein, dass AMD eng mit Renesas zusammenarbeitet. Der japanische Halbleiterkonzern hatte im April letzten Jahres die Übername von NEC Electronics abgeschlossen. Bis dahin war die Nippon Electric Company führender Anbieter von USB3 Host Controllern.

Quelle:


Links zum Thema:

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Donnerstag, 24. März 2011

21:16 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (24.03.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.

Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks und Netbooks



Server, Prozessoren, Chipsätze und Speicher



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel und der Chipbranche

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15:15 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: Antec HCG 750W

Antec präsentierte bereits mit dem Antec HCP 1200 W das beste High-End-Netzteil mit 80Plus-Gold-Zertifikat. Der Proband war mit seinem rustikalen Aussehen und der hochwertigen Technik der Traum eines jeden Enthusiasten. Doch auch für den Mainstream sind die Ziele hoch gesteckt. Mit größerem Lüfter, kerniger Ästhetik und 80Plus Bronze soll die Mittelklasse-Serie HCG (High Current Gamer) eine sichere Position im Markt einnehmen. Wir haben das 750 W starke Muster getestet und zeigen auf den folgenden Seiten, ob es in Sachen Spannungsregulation und Schalldruckpegel Perfektion erreicht. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und bedanken uns bei Antec für die Bereitstellung des Testmusters.

Zum Artikel: Antec HCG 750W

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Mittwoch, 23. März 2011

08:41 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: Gehäuse - Cubitek Mini Tank

Cubitek Mini Tank

Cubitek ist ein Neuling auf dem deutschen Markt bzw. nicht nur in Deutschland. Man hat als OEM-Hersteller begonnen und sich im letzten Jahr ernsthaft dazu entschieden, aus diesem Bereich auszubrechen. Die Firmenphilosophie besagt, dass sie Gehäuse zu einem Preis bauen wollen, den sie selbst dafür zahlen würden. Ein ehrgeiziges Ziel und so waren wir bei den ersten Details im letzten Jahr sehr hellhörig, was uns hier denn erwarten könnte.

Zum Artikel: Gehäuse - Cubitek Mini Tank

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Dienstag, 22. März 2011

18:09 - Autor: Sefegiru

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow! (22.03.2011)

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Die Artikel unserer Partnerseiten:

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16:22 - Autor: Nero24

Erste AM3+ Mainboards bei Preisvergleichern gelistet

Bereits in den letzten Wochen haben wir ausführlich berichtet, dass auch herkömmliche AM3 Mainboards für die kommenden AMD Bulldozer-Prozessoren Codename Zambezi per BIOS-Update tauglich gemacht werden können. Allerdings werden dabei - wie bereits vorhergesagt - etliche Features des Bulldozer auf der Strecke bleiben, vorwiegend Stromspar- und Turbo-Funktionen.

Wer also jetzt schon ein Mainboard mit voller Bulldozer-Funktionalität erstehen möchte, muss dafür ein AM3+ (Betonung auf das "PLUS") kaufen. Bei ASRock war solch ein Mainboard bereits vor Wochen in der Gerüchteküche und spätestens auf der CeBIT konnten unsere Spione vor Ort unzählige AM3+ Mainboards ausfindig machen und fotografieren.

Doch zwischen einem Mock-up und einem echten Mainboard im Handel liegen immer noch Welten. Allerdings sind in den letzten Tagen die ersten AM3+ Mainboards im Handel aufgetaucht:

Zu beachten ist dabei nur, dass manche AM3+ Mainboards einen namensgleichen Vorgänger haben, der nur für AM3 Prozessoren (Phenom II, Athlon II) geeignet ist. Daher bei den Angeboten bitte stets prüfen, ob es sich wirklich um die AM3+ Revision handelt! Grundsätzlich ist der AM3+ Sockel an der dunkelgrauen Färbung und dem Aufdruck "AM3b" zu erkennen. Ein Mainboard, das einen weißen Sockel trägt, ist zu 99 Prozent ein herkömmliches AM3 Board.

Links zum Thema:

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15:31 - Autor: Dr@

Mozilla stellt den Firefox 4 offiziell vor

Mozilla Firefox Logo
Nach einer Entwicklungszeit, die deutlich länger als ursprünglich geplanten andauerte, und unzähligen Beta-Versionen sowie zuletzt noch zwei Release Candidates hat Mozilla endlich über ein Jahr nach Version 3.6 den neuen Firefox 4 auch offiziell vorgestellt. Es wurde auch Zeit, schließlich haben mittlerweile die wichtigsten Konkurrenten mit dem Opera 11, Google Chrome 10 und natürlich Microsoft mit dem Internet Explorer 9 bereits ihre neuesten Errungenschaften im umkämpften Browsermarkt in den Ring geworfen.


Firefox 4

Aufbauend auf den bisherigen Stärken des Firefox wurde neben einer überarbeiteten Benutzeroberfläche, die sich stark am Minimal-Konzept des Chrome orientiert, vor allem unter der Haube viel verändert und optimiert. Wie bei der Konkurrenz von Google und Microsoft lagen auch beim Firefox die Schwerpunkte bei der Beschleunigung des Interneterlebnisses sowie der Unterstützung neuer Webstandards wie beispielsweise WebGL oder HTML5, wobei sich Mozilla für den Video-Codec WebM von Google entschieden hat. Zudem wurden die Sicherheitsmechanismen weiter ausgebaut. Um für die immer stärker aufkommenden Web-Applikationen gerüstet zu sein, wurde die JavaScript-Engine weiter aufgebohrt. Wie beim Chrome 10 und IE9 nutzt auch der Firefox nicht länger ausschließlich die CPU für das Rendering der Webseiten, sondern auch die im System verbaute Grafikkarte. Davon versprechen sich alle Browser-Hersteller neben der Beschleunigung des Seitenaufbaus auch eine effizientere Nutzung der Ressourcen. Gerade Systeme mit schwächeren CPUs dürften von der Unterstützung der GPU profitieren. Als Schnittstellen für die GPU-Beschleunigung nutzt Mozilla auf der Windows-Plattform Direct2D sowie Direct3D und unter Linux bzw. MacOS X OpenGL sowie XRender bzw. Quartz. Opera wird hier erst mit der kommenden Version 11.5 nachrüsten.

Gerade die Veränderungen an der Benutzeroberfläche sind während des Entwicklungsprozesses nicht nur auf Gegenliebe gestoßen. Auch hier im Forum wurden die Änderungen sehr kritisch beäugt. Auf besonderes Unverständnis stieß dabei die zunächst angedachte völlige Abschaffung der Statusleiste und die Verlegung der Tabs in die Titelleiste. Mozilla hat aber auf die Kritik reagiert! Die als Link hinterlegte URL wird jetzt wieder unten links als Überblendung angezeigt, wenn die Maus auf den entsprechenden Link zeigt. Auch ein anderer Kritikpunkt lässt sich schnell entschärfen, denn auch die Tabs lassen sich mit wenigen Klicks wieder unterhalb der Adressleiste anzeigen. Wer mit dem neuen Firefox-Menü unzufrieden ist und die alten Menüs vermisst, kann diese durch drücken der Alt-Taste einblenden lassen. Die starke individualisierbarkeit der Oberfläche des Firefox war schließlich schon immer eine Stärke des freien Browsers.

Was ist neu?

Download:

Links zum Thema:


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09:09 - Autor: Dr@

AMD stellt Mike Wolfe als neuen CIO ein

AMD Logo
Nachdem AMD in der Folge von Derrick R. ("Dirk") Meyers Abgang im Topmanagement völlig auszubluten drohte und vermehrt Übernahmegerüchte die Runde machten, konnte das Unternehmen nun mit dem 52-Jährigen Mike Wolfe bereits den zweiten hochkarätigen Zugang verkünden. Mike Wolfe wird die Position des Chief Information Officers übernehmen, was im Deutschen dem Amt eines IT-Vorstandes entsprechen dürfte. Er soll künftig die globale technologische Infrastruktur von AMD managen und wird direkt dem CEO Thomas Seifert berichten. Bei seinen vorigen Stationen bei Motorola, Freescale Semiconductor und zuletzt bei HP hat er bereits ähnliche Positionen bekleidet. Bereits Anfang März verstärkte der 65-Jährige ehemalige IBM-Manager Henry Chow das Board of Directors (verglichen mit DAX-Konzernen vereinigt dieses Gremium in etwa die Funktionen von Vorstand und Aufsichtsrat) von AMD.

Der aktuelle Übergangs-CEO Thomas Seifert hat sich zu der Neueinstellung wie folgt geäußert:

"Mike has effectively led IT transformations constantly focusing on reducing operating costs and significantly improving business innovation. His considerable talent and experience will help AMD to continue strengthening our IT infrastructure and streamline our business based on our own products and platforms.”

Links zum Thema:


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Sonntag, 20. März 2011

15:49 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (20.03.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Gehäuse und Zubehör
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Freitag, 18. März 2011

18:35 - Autor: Onkel_Dithmeyer

AMD über die Zukunft von Brazos

Aus einem Interview von X-bit labs mit AMD geht hervor, dass man in Zukunft auch in den boomenden Tablet-Mark einsteigen möchte. Dabei will man neben Windows vor allem auf Googles Android bauen.

So lässt Neal Robison, senior director of content and application support at AMD, verlauten, dass auf Microsofts Windows zwar das Hauptaugenmerk liege, man aber auch Android unterstützen will. Man sieht in Googles für Handys gedachten Betriebssystem in dem Markt aktuell die beste Alternative. Hingegen sei MeeGo zwar aus der Sicht von Linux interessant, aber die nötige Marktakzeptanz fehle. MeeGo ging aus Nokias Maemo und Intels Moblin hervor. Nokia hatte im Februar allerdings angekündigt vermehrt Microsofts Windows Phone einsetzen zu wollen.

Weiter brachte Robison einen Prozessor ins Rennen, der schon in unserem Forum spekuliert wurde, einen C50 mit nur 5 W TDP. Der Zweikerner mit 1 GHz wird eigentlich mit 9 W TDP angegeben. Die nötige Energieeinsparung bei gleichem Takt soll durch Teildeaktivierung von Prozessorfunktionen erreicht werden. So soll das Speicherinterface und auch die Anschlussmöglichkeiten beschnitten sein. Im Februar hatte AMD diesen Fusion in Singapur mit Acer in einem Windows-Tablet vorgestellt. Dieses soll aus der Produktlinie 5745G stammen und noch dieses Quartal auf den Markt kommen.

So wird AMD Intel, neben ARM, auch in diesem Sektor Konkurrenz machen. Intel will noch dieses Jahr einen neuen Ableger der Atom-Serie namens "Oak Trail" auf den Markt bringen. Dieser soll in Tablets und Smartphones eingesetzt werden und muss sich vor allem gegen die Dominanz der dort weit verbreiteten ARM-Prozessoren durchsetzen. Neben dem beschnittenen C50 will AMD 2012 einen in 28 nm gefertigten Chip mit Codenamen "Wichita" ins Rennen bringen. Dieser soll dann noch stärker auf niedrigen Stromverbrauch getrimmt sein.

Quellen:


Links zum Thema:

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Donnerstag, 17. März 2011

20:21 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (17.03.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.

Mainboards



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20:13 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Es muss nicht immer ION sein

Nach der Vorstellung von AMDs erstem Fusion sieht Intels Atom zunehmend blass aus. Wie unser Test zeigt, hapert es teilweise noch an der Softwareunterstützung, doch ist erkennbar, dass Intels Winzling nur im Zusammenspiel mit Nvidias ION-Chip mithalten kann. Sieht man mal von der höheren Leistungsaufnahme ab, ist auch die CPU-Leistung nicht auf Augenhöhe, aber für Multimedia reicht es dann immerhin, denn dank CUDA kann ION genutzt werden, um Flash und andere Formate zu beschleunigen.

Den höheren Stromverbrauch von ION versucht jetzt zumindest ein Hersteller zu umgehen. So stellt Foxconn mit dem nT-535 ein Nettop auf Basis von Intels 1.8 GHz schnellen Atom D525 vor. Dieser soll in der Lage sein Flashvideos in 1080p-Auflösung ohne Ruckeln wiederzugeben. Dabei setzt der Kleinstrechner wie viele Umsetzungen auch auf Intels GMA 3150. Die entsprechende Videobeschleunigung kann der Chip aber nicht leisten und wird auch nicht mit Nvidias ION umgesetzt, sondern mit einem Chip aus dem Hause Broadcom. Dabei ist der BCM70015 gemeint. Dieser unterstützt eine ganze Reihe von Codecs und macht eine zusätzliche Grafikkarte für diesen Zweck überflüssig. Zusammen mit dem Windows Media Player 12 und Adobes Flash Player 10.1 kann er folgende Codecs decodieren: H.264/AVC, MPEG-2, VC-1, WMV9, MPEG-4, DivX, Xvid und AVS.

Daten zu Foxconns nT-535:

Foxconn nT325
  • Intern:
    • bis zu 4GB DDR3 800 (mit einem Dimm)
    • 1x 2.5" SATA II 3Gb/s
  • Vorne:
    • 1x SD/SDHC/MS/MS Pro/MMC 5 in 1 Card Reader
    • 2x USB 2.0
    • 1x Mic in (support S/PDIF-IN)
    • 1x Headphone
  • Hinten:
    • 1x RJ-45 (10Base-T/100Base-T/1000Base-T)
    • 4x USB 2.0
    • 1x Line-out jack.(support S/PDIF-OUT)
    • 1x HDMI
    • 1x VGA
    • 1x DC in
  • Kabellose Anbindung:
    • WLAN: IEEE 802.11b/g/n up to 300Mbps (Dual Antenna)
    • Bluetooth: 2.1+EDR (Optional)
  • Maße im Standfuß:
    • Höhe: 190 mm
    • Tiefe: 135 mm
    • Breite: 25 mm
    • Gewicht: 450 g


Quellen:

Links zum Thema:

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10:28 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: Mainboard - ASUS E35M1-I DELUXE / AMD E-Serie APU

Fusion

Bereits Anfang Januar präsentierte AMD die ersten Modelle der neuen Architektur, die unter der kryptischen Bezeichnung APU die Welt der energiesparenden PCs revolutionieren soll. Nach vielen Wochen herrscht allgemeine Ernüchterung bei den potenziellen Kunden. Die Produkte sind alle angekündigt, aber scheinbar nicht ausreichend lieferbar. So könnte man die Veröffentlichung der Zacate- und Ontario-APU durchaus als Papierlaunch bezeichnen.
Knapp sechs Wochen hatte es gedauert, bis nun ein Mainboard verfügbar war. Lieferschwierigkeiten und Vertröstungen der Hersteller hatten ein Ende. ASUS gab uns schließlich die Rückmeldung, dass wir ein Exemplar ihres Top-Modells E35M1-I DELUXE mit dem aktuellen Topmodell der APUs, der E-350, bekommen.

Zum Artikel: Mainboard - ASUS E35M1-I DELUXE / AMD E-Serie APU

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Mittwoch, 16. März 2011

22:10 - Autor: Nero24

Intern: der Preis für die besten User-News Februar 2011 geht an...

Bereits im August hatten wir angekündigt, ab September 2010 jeden Monat einen Preis auszuloben für die beste User-News des Monats.

User-News sind Computer-Nachrichten aus aller Welt, die nicht von einem Planet 3DNow! Team-Mitglied recherchiert, aufbereitet und veröffentlicht wurden, sondern von einem "normalen" Besucher des Forums. Dafür gibt es auf Planet 3DNow! eine separate Sektion im Forum namens User-News. Dort können Leser selbst News posten wenn sie der Meinung sind, das könnte für die Community ganz interessant sein. Die letzten beiden User-News erscheinen auch immer auf der Startseite.


Aber wie misst man nun, welche davon die beste des Monats war? Hier hatten für uns für die Danke-Funktion als Gradmesser entschieden:


Gute Beiträge können von den übrigen Lesern per Danke-Knopf honoriert werden. Der User, der am meisten "Dankes" gesammelt hat, ist der Sieger. Das ist auch der Grund, weshalb wir die Auswertung für Februar erst jetzt, Mitte März, machen; damit die Ende Februar geposteten User-News keinen Nachteil haben. Und wer hat nun gewonnen?


Im Februar 2011 setzte ein wahrer Run ein auf die Usernews. Noch nie hatten wir so viele und noch nie so viele gute. Sogar der Fünftplatzierte hätte mit seiner Anzahl an "Dankes" vor einigen Monaten noch locker gewonnen. Allerdings hat User "Opteron" dieses Mal so richtig zugeschlagen. Die ersten 3 der am höchsten bewerteten User-News stammen aus seiner Feder und so ist die Sache dieses Mal trotz der hohen Beteiligung ziemlich eindeutig.


Damit geht das Fortron 400 W Aurum Netzteil mit 80PLUS Gold Zertifizierung an den User "Opteron". Herzlichen Glückwunsch! (Bitte PNs checken wegen der Adresse)

Für die beste User-News im März steht eines unserer hochwertigen Planet 3DNow! Poloshirts im Raum, das einen neuen Besitzer sucht.


Viel Spaß beim recherchieren und posten.

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11:42 - Autor: MusicIsMyLife

AMDs Bulldozer und Sockel AM3 - Und es geht doch!

09. Februar 2009 - AMD stellt den neuen Sockel AM3 mit DDR3-Support vor. Bereits damals verglichen wir Sockel AM2 mit Sockel AM3 und konnten die physischen Unterschiede feststellen. Besondere Aufmerksamkeit erregte das zusätzliche Loch im Sockel AM3, welches auf diesem Bild markiert ist:

Sockel AM3


Diese Pinaussparung war neu und konnte eigentlich nur eines bedeuten: AMD wollte für kommende Prozessoren ein physisches Unterscheidungsmerkmal in der Hinterhand haben, um Prozessoren ausschließlich auf Sockel AM3 zum Laufen zu bringen. Sollte es einmal eine CPU geben, die an der Unterseite an dieser Stelle einen Pin hat, so ist diese im Sockel AM3 lauffähig, mit Sockel AM2(+) wäre sie jedoch nicht kompatibel. Anno 2009 dachten wir jedoch noch nicht an Bulldozer - eher an Prozessoren, die nicht mehr über einen Kombi-Speichercontroller verfügten, der sowohl mit DDR2- als auch DDR3-RAM arbeiten kann.

Knapp drei Monate des Jahres 2011 sind bereits vergangen und es sind noch immer keine Prozessoren für AM3 erschienen, die Nutzen aus besagtem Pin ziehen. Dafür steht AMDs Bulldozer in den Startlöchern, welcher ursprünglich für Sockel AM3 erscheinen sollte. Zählte man bei AMDs Ankündigung im November 2009 eins und eins zusammen, so erschien es durchaus möglich, dass Bulldozer besagten Pin nutzen würde und er somit der erste "echte" AM3-Prozessor wäre.

Die vergangenen Monate hielten hingegen einige Überraschungen bereit, mit denen niemand so recht gerechnet hat: AMDs Bulldozer ist inkompatibel zum Sockel AM3, es wird Sockel AM3+ eingeführt. Ein Schock für alle AM3-Hauptplatinen-Besitzer, die mit Aufrüstmöglichkeiten gerechnet haben (übrigens einem der Pluspunkte von AMD seit Sockel AM2). Und genau genommen war das Thema Sockelkompatibilität mit der Mitteilung vom August 2010 gegessen - bis Mitte Januar 2011. MSI stellte ein erstes AM3+-Mainboard vor, welches physisch aber über einen Sockel AM3 verfügte. In den darauf folgenden Wochen ging es hoch her, besonders während der diesjährigen CeBIT in Hannover. Zahlreiche Hersteller stellten Mainboards aus, die Fragen offen ließen, welche nicht von den jeweiligen Produzenten beantwortet werden konnten.

Heute können wir erstmals gesicherte Fakten in puncto Sockelkompatibilität präsentieren, worüber gestern noch spekuliert wurde: ASUS, einer der führenden Mainboard-Hersteller, hat eine Mitteilung veröffentlicht, die eindeutige Angaben zur Mainboard-Kompatibilität aktueller Platinen zum Bulldozer macht. Demnach werden sechs AM3-Platinen per BIOS-Update fit für den Bulldozer gemacht. Dabei handelt es sich um:
  • ASUS Crosshair IV Extreme
  • ASUS Crosshair IV Formula
  • ASUS M4A89TD PRO/USB3
  • ASUS M4A89TD PRO
  • ASUS M4A89GTD PRO/USB3
  • ASUS M4A89GTD PRO

Allen Hauptplatinen gemein ist die Southbridge SB850 sowie eine Northbridge der 800er-Serie. Mainboards mit anderen, älteren Chipsätzen, wie zum Beispiel das ASUS Crosshair III Formula mit AMD 790FX/SB750-Chipsatz findet man nicht auf der Liste. Möglicherweise liegt in der Verwendung von Chipsätzen der 800er-Serie ein Grund für die Fähigkeit, dass ein Mainboard mit Sockel AM3 auch mit Bulldozer umgehen kann. Denn schaut man sich auf Geizhals die AM3-Mainboards von ASUS an, so klafft zwischen der Zahl von 42 gelisteten Platinen und der upgrade-fähigen sechs Stück eine gewaltige Lücke.

Wir können an dieser Stelle nur über die Hintergründe der Nicht-Kompatibilität von Mainboards spekulieren. Fakt ist: Bulldozer kann auf AM3-Platinen laufen. Allerdings zeigt sich anhand des Stückzahlenvergleichs, dass aus technischer Sicht wohl mehr dahinter steckt. AMDs im August getroffene Aussage ist damit also weder richtig noch falsch. Interessant an diesem Aspekt ist noch, dass Bulldozer nun in der Tat der erste Prozessor sein könnte, der Gebrauch von der bisher ungenutzten Pinaussparung machen wird. Denn aufgrund der kompletten Neuentwicklung des Bulldozer-Designs und der frühzeitigen Ankündigung des DDR3-Supports muss davon ausgegangen werden, dass der Speichercontroller der neuen CPU-Generation ausschließlich mit DDR3 umgehen kann. Also muss gewährleistet werden, dass die CPU zwar in einen Sockel AM3 passt, jedoch nicht in einen Sockel AM2/AM2+. Und das lässt sich nur über eine der drei unterschiedlich angeordneten Pins garantieren.

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Dienstag, 15. März 2011

19:40 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Geforce GTX 550 TI vorgestellt

GeForce Logo
Nach der Veröffentlichung der GeForce GTX 560 TI vor einigen Wochen ist der logische nächste Schritt die GTX 550 TI und heute ist es soweit, NVIDIA stellt seinen neuen Spross für den Mid-Range-Markt vor. Dieser soll die GeForce GTS 450 der ersten Fermi-Generation beerben. Dabei setzt man auf die gleiche Fertigungstechnik wie der Vorgänger mit 40nm von TSMC, da die Fertigung in 28nm erst gegen Ende des Jahres anlaufen soll. Entsprechend ist die Zahl der Ausführungseinheiten nicht gestiegen und stagniert bei den 192 CUDA-Cores des Vorgängers.

Nvidia Geforce GTX 570 TI

NVIDIA gibt im Vergleich zum Vorgänger ein signifikante Steigerung der Speicherbandbreite um 70% an, welche durch die Verbreiterung des Speicherinterfaces von 128 Bit auf 192 Bit erreicht wird. Dies zusammen mit um 19% höheren Taktraten bringt nach Herstellerangaben 28% höhere Performance, bei 20% besserem Leistungs-Verbrauchs-Verhältnis. Dies zeigt sich auch in moderater Steigerung der Leistungsaufnahme auf 116 Watt, der Vorgänger wurde noch mit 106 Watt angegeben.

Nvidia Geforce GTX 570 TI

Nvidia Geforce GTX 570 TINvidia Geforce GTX 570 TI

Auf Seite AMDs sieht man den Gegenspieler bei der Radeon HD 5770, den man um bis zu 50% überflügeln will. Hinter eben dieser Karte musste sich die GTS 450 verstecken, da man bei höherer Leistungsaufnahme eine geringere Performance brachte.

Nvidia Geforce GTX 570 TI

Dadurch, dass sich die GTS 450 nicht recht durchsetzen konnte, ist in dem Zielmarkt auf Seite NVIDIAs noch die altersschwache GeForce 8600GT am stärksten vertreten. Um diese abzulösen, wirbt NVIDIA mit den zahlreichen Vorteilen im Vergleich zu dieser. Dabei stehen Speichergröße, Speicherbandbreite, DirectX-Version zusammen mit einer bis zu sechsfachen Leistungssteigerung auf der Liste der Vorteile. Dagegen kann die GeForce 8600GT mit einem Verbrauch von 47W glänzen.

Nvidia Geforce GTX 570 TI


NVIDIA wendet sich zudem an Übertakter und spricht von Ergebnissen jenseits der 1000 MHz Chiptakt, dies entspricht einer Steigerung von gut 100 MHz. Einige Boardparter von NVIDIA werden auch direkt eben diese Toleranz nutzen und fertig übertaktete Versionen anbieten.

Nvidia Geforce GTX 570 TINvidia Geforce GTX 570 TI


Einige unserer Partner haben bereits Tests des Chips online gestellt:

Links zum Thema:

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19:38 - Autor: Sefegiru

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow! (15.03.2011)

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow!

Die Artikel unserer Partnerseiten:

[3DCenter]


[Computerbase]

[HardTecs4U]

[Hardwareluxx]

[PC Games Hardware]

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09:17 - Autor: Dr@

Preview auf AMD Catalyst 11.4 [3. Update]

AMD Catalyst Software
AMD hat den Preview-Treiber ohne WHQL-Zertifizierung AMD Catalyst 11.4 early preview veröffentlicht, mit dem das Unternehmen einen ersten Blick auf die Neuerungen des kommenden April-Updates seines Treiberpaketes werfen lässt. Der neue Treiber soll die Performance der AMD Radeon HD 6000 Serie unter Windows 7 verbessern. Zudem werden Probleme im Zusammenspiel zwischen dem Computerspiel Dragon Age 2 und der ATI Radeon HD 5800 Serie im DirectX-11-Modus behoben. Die wichtigsten Neuerungen des Preview-Treibers betreffen aber die Benutzeroberfläche des erst Ende des letzten Jahres vorgestellten neuen Catalyst Control Center. Wie bereits zur Einführung angekündigt, wurde der Dialog zur Konfiguration der Anzeigeoptionen neu gestaltet. Ein Task-basierter Ansatz kombiniert mit visuellen Hilfestellungen verspricht eine intuitivere Benutzerführung.


AMD Catalyst 11.4 Software Preview AMD Catalyst 11.4 Software Preview

Außerdem wird das Catalyst Control Center um ein lang erwünschtes Feature ergänzt. Wenn eine Internetverbindung vorhanden ist, wird künftig alle zwei Wochen überprüft, ob AMD eine aktuellere Version des Grafiktreibers auf seinen Servern bereitgestellt hat und gegebenenfalls der Nutzer darüber informiert. Abschließend hat das Unternehmen noch etwas Feinschliff am optischen Erscheinungsbild des CCC vorgenommen. Die Gestaltung der Kopfzeile wird sich nunmehr an die installierte Hardware anpassen. Besitzer von reinen AMD-Plattformen bekommen ein anderes Logo zu Gesicht als Nutzer von Radeon- oder FirePro-Grafikkarten, die diese in einem Intel-System oder in einer Workstation betreiben.

AMD Catalyst 11.4 Software Preview AMD Catalyst 11.4 Software Preview

Auf der Begrüßungsseite des CCC sollen künftig neue Inhalte angezeigt werden. Genauere Details wurden noch nicht bekannt gegeben. Es ist aber damit zu rechnen, dass AMD diese Seite beispielsweise zur Bewerbung von APU- oder GPU-beschleunigten Anwendungen nutzen wird.

AMD Catalyst 11.4 Software Preview

Update 10.03.2011:

AMD hat gegenüber von Rage3D die Performance-Steigerungen konkretisiert, die von dem Preview-Treiber erwartet werden können. Angeblich sind zwei weitere Vorabversionen des AMD Catalyst 11.4 geplant. Das Projekt läuft offenbar unter dem Codenamen "Mjölnir" und soll sowohl die Stabilität des Grafiktreibers als auch die Performance der AMD Radeon HD 6800 und 6900 Serie verbessern, wobei vor allem Steigerungen bei Zuschaltung von Anti-Aliasing und in hohen Auflösungen zu verzeichnen seien sollen. Die E-Mail von AMD wird wie folgt zitiert:

Project Mjölnir is a multidimensional effort aimed at increasing performance and providing improved stability of the AMD Catalyst software.

The AMD Catalyst 11.4 early preview, code named Mjölnir I, already available to the public (link) with Mjölnir II and III to be available in the months to come. This driver encompasses major improvements for the entire AMD Radeon HD 6800 and 6900 Series. Users should see a boost, particularly with anti-aliasing and large resolutions in numerous titles:

  • Up to 70% performance improvement in Civilization V
  • Up to 49% performance improvement in Call of Duty: Black Ops
  • Up to 23% performance improvement in F1 2010
  • Up to 21% performance improvement in Wolfenstein MP
  • Up to 15% performance improvement in Tom Clancy’s H.A.W.X
  • Up to 17% performance improvement in S.T.A.L.K.E.R.: Call of Pripyat
  • Up to 28% performance improvement in Metro2033
  • Up to 33% performance improvement in Left 4 Dead 2
  • Up to 26% performance improvement in FarCry 2
  • Up to 15% performance improvement in Crysis Warhead
  • Up to 50% performance improvement in Unigine Heaven
  • Up to 22% performance improvement in Batman: Arkham Asylum
  • Up to 19% performance improvement in Aliens vs. Predator

But the goodness does not stop with this release. Mjölnir I is only the first in a series of drivers we intend to release this year, all of which should provide big performance boosts.


Update 11.03.2011:

Offenbar fallen die zu erwartenden Performancesteigerungen doch nicht so gewaltig aus, denn die Angaben beziehen sich nicht auf den AMD Catalyst 11.2, sondern auf eine Version vor dem Launch der AMD Radeon HD 6800 Serie. Es handelt sich also um einen nicht näher benannten Treiber vor dem AMD Catalyst 10.10!


To clarify, the performance increases indicated are not against Catalyst 11.2 but an earlier version of the Catalyst drivers, available before the launch of the AMD Radeon Hd 6800. Which would change the performance increases from 'woot' to 'tell me something I don't know'.
Quelle: Rage3D


Update: 15.03.2011:

Jetzt hat sich AMD in Form von Christopher Bell, Product Marketing Manager at AMD, im offiziellen AMD Play Blog nochmals zu den Performancesteigerungen geäußert, die mit dem April-Update des Catalyst-Grafiktreibers zu erwarten seien. Entgegen den vorigen Aussagen konkretisiert Christopher Bell, der den Job von Jay Marsden übernommen hat, die Basis auf der die Angaben gemacht werden. Die neuen Werte sollen jeweils mit einer AMD Radeon HD 6870 vermessen worden sein, wobei der Preview-Treiber sowohl mit dem älteren AMD Catalyst 10.9 als auch mit dem aktuellen Catalyst 11.2 verglichen wird. Da zum Teil unterschiedliche Computerspiele für die Vergleichsmessungen herangezogen werden und die Reihenfolge, in der Steigerungen angegeben werden, stets durchmischt wurde, haben wir alle bisherigen Aussagen in unten stehender Tabelle zusammengefasst. Auch die Modelle der AMD Radeon HD 6900 Serie sollen in ähnlichem Maße von den Optimierungen profitieren.

AMD Catalyst 11.4 Preview vs. older drivers

Quelle: AMD


Achtung! Wie bei allen Preview- und Hotfix-Treibern sei auch hier der Hinweis angebracht, dass es sich nicht um eine voll umfänglich getestete Software handelt, in der auch schwerere Fehler noch enthalten sein können. Der Treiber sollte also nicht auf Produktivsystemen installiert werden.

Download: Catalyst 11.4 early preview

Links zum Thema:


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07:38 - Autor: Dr@

Der Microsoft Internet Explorer 9 ist da

Internet Explorer 9
Microsoft hat die finale Version des neuen Webbrowsers Internet Explorer 9 zum Download zur Verfügung gestellt. Mit dem IE9 will der Software-Riese praktisch alles besser machen als bei den Vorgängern. Dazu zählt auch die stark verbesserte Einhaltung von Webstandards samt HTML5. Zudem sind CSS3-Erweiterungen sowie eine echte SVG-Unterstützung hinzugekommen. Der IE9 präsentiert sich dem Benutzer in optisch deutlich abgespeckter, auf das nötigste reduzierter Form und folgt damit dem Stil von Googles Chrome. Der User soll sich auf das Wesentliche - nämlich die Webinhalte - konzentrieren können. Zudem soll JavaScript dank der von Grund auf neu programmierten JavaScript-Implementierung namens "JScript" nun beinahe so schnell ausgeführt werden können wie bei Chrome und Opera.

Das Keyfeature des IE9 ist der Support für Direct2D, die neue mit Windows 7 eingeführte Programmierschnittstelle (API), welche GPU-beschleunigte Grafik auch außerhalb von 3D-Spielen ermöglichen soll. Der IE9 bürdet rechenintensive Grafiken und Texte also nicht mehr der CPU auf, sondern der (im Idealfall) wesentlich leistungsstärkeren GPU, also dem Grafik-Prozessor. Näheres zu Direct2D gibt es in unserem Artikel Die Causa RS780. Außerdem kann der IE9 per HTML5 eingebettete H.264-Videos wiedergeben. Die Unterstützung für den von Google und Mozilla bevorzugten WebM-Codec soll per Plugin nachrüstbar sein.

Für die Darstellung von Flash-Inhalten abseits der Wiedergabe von Videos sollen zukünftige Versionen des Adobe Flash Players ebenfalls die GPU nutzen können. Adobe bietet bereits eine 64-Bit-Version des Flash Players als Preview unter dem Codenamen Adobe Flash Player "Square" an, mit der dieses neue Feature unterstützt wird. Wann und ob Adobe einen stabilen Release für den IE9 nachschiebt, ist unbekannt.

Sowohl die Beschleunigung des Renderings von Webseiten durch Direct2D als auch die per UVD-Einheit beschleunigte Wiedergabe von Flash-Videos sind Anwendungsfälle, in denen die APUs (Accelerated Processing Unit) von AMD glänzen sollen. Daher ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass Leslie Sobon, Marketing-Leiterin bei AMD, jubelt:

"Der neue Internet Explorer 9 bringt signifikante Veränderungen für das Web, die AMD durch die Fusion von Prozessor und Grafikchip unterstützt und beschleunigt. Anwender können nun aus einer Vielzahl graphisch und visuell aufbereiteter Inhalte und intuitiv zu nutzender Apps schöpfen, die das Online-Erlebnis am PC verbessern."

Anwender von Windows 7 oder Vista können den IE9 ab sofort nutzen, wobei zuvor die Installation eines aktuellen Grafiktreibers zu empfehlen ist. Windows XP User gehen komplett leer aus.


Download:


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Montag, 14. März 2011

16:57 - Autor: Nero24

Verlosung der OCZ SSD jetzt live im Forum

Das CeBIT-Gewinnspiel mit OCZ ist heute Nacht zu Ende gegangen. Unsere Leser mussten 6 Fragen korrekt beantworten, um an der Verlosung der OCZ Vertex 2 SSD teilnehmen zu können. Heute um 17 Uhr findet die Verlosung des Preises wie üblich in einem Thread live im Party-Keller unseres Forums statt.
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13:47 - Autor: Nero24

AMD Bulldozer Prozessoren mit FX Kürzel und bis 125 W

Dass AMD bei den kommenden Prozessoren auf einen Markennamen wie Athlon oder Phenom verzichten wird, hatten wir bereits ausführlich diskutiert. Eine Ausnahme sollten - neben dem Opteron für den Servermarkt - auch die kommenden High-End Prozessoren mit Bulldozer-Architektur werden, die derzeit unter dem Codenamen "Zambezi" entwickelt werden.

Leider erhielten wir von AMDs Pressestelle keine Antwort, ob an diesem Gerücht etwas dran ist oder nicht. Allerdings gibt es auf Youtube bereits ein Video mit John Taylor von der CeBIT, in dem FX als Kürzel genannt wird:


FX wurde zum ersten Mal im Jahr 2003 für das "Obendrüber" Modell des AMD Athlon 64 verwendet. Zuerst durfte er - im Gegensatz zum Desktop-Athlon-64 - ein Dual-Channel Speicher-Interface verwenden (Sockel 940), während die herkömmlichen Athlon 64 mit einem Single-Channel Interface auskommen mussten (Sockel 754), später, als auch die zivilen Versionen im Sockel 939 Dual-Channel bekamen, stellte der Athlon 64 FX stets das am höchsten getaktete Modell mit der vollen Cache-Ausbaustufe dar und verfügte zudem über einen offenen Multiplikator. Nachdem Intel 2006 die Core 2 Prozessoren vorgestellt hatte und AMD im High-End Bereich nichts mehr zu melden hatte, schlief FX als Suffix ein.

Beim Bulldozer wird es AMD nun wieder beleben, allerdings nicht als Suffix nach dem Markennamen, sondern als Ersatz für diesen. So konnte xbit-labs die Verkaufsbezeichnungen von 4 Modellen in Erfahrung bringen:

- AMD FX-8130P (125 W, 8 Kerne, 4 Module, 8 MB L3 Cache)
- AMD FX-8110 (95 W, 8 Kerne, 4 Module, 8 MB L3 Cache)
- AMD FX-6110 (95 W, 6 Kerne, 3 Module, 8 MB L3 Cache)
- AMD FX-4110 (95 W, 4 Kerne, 2 Module, 8 MB L3 Cache)
Allen Modellen gemein ist der Sockel AM3+, DDR3-Speichersupport bis 1866 MHz Datenrate (Dual-Channel), Turbo-Core 2.0 Feature und ein freier Multiplikator.

In einer nachgeschobenen News stellt xbit-labs den Modellen, nicht nur des Bulldozer, sondern auch des Llano, die jeweiligen Intel-Pendants gegenüber:


Quelle: xbit-labs

Demnach soll der Llano mit seiner Lynx-Plattform vorwiegend im Revier des Intel Core i3 und der älteren Pentium Serien wildern, Zacate bzw. die Brazos-Plattform nicht nur im Intel Atom Bereich, sondern offenbar auch beim Celeron, und Bulldozer "Zambezi" wenig überraschend gegen Intel Core i7 und i5 auflaufen.

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09:55 - Autor: Nero24

Verlosung des CeBIT-Gewinnspiels heute um 17 Uhr

Das CeBIT-Gewinnspiel mit OCZ ist heute Nacht zu Ende gegangen. Unsere Leser mussten 6 Fragen korrekt beantworten, um an der Verlosung der OCZ Vertex 2 SSD teilnehmen zu können.

Heute um 17 Uhr findet die Verlosung des Preises wie üblich live im Party-Keller unseres Forums statt. Viel Erfolg.

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Sonntag, 13. März 2011

12:01 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (13.03.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Wasserkühlung
Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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Freitag, 11. März 2011

11:28 - Autor: Nero24

Neuer Artikel: CeBIT 2011 - Die anderen Dinge neben CPUs, Grafikkarten und Mainboards


Mit ein paar Tagen Abstand zur CeBIT hat Stechpalme, bei Planet 3DNow! für den Bereich Kühlung zuständig, eine Zusammenfassung des auf der CeBIT gesehenen und erlebten aus seiner Sicht erstellt.

Zum Artikel: CeBIT 2011 - Die anderen Dinge neben CPUs, Grafikkarten und Mainboards

Viel Vergnügen beim Lesen...

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10:57 - Autor: Nero24

CeBIT-Gewinnspiel noch bis zum Sonntag online

Wie bereits letzte Woche anlässlich der CeBIT gemeldet, läuft auf Planet 3DNow! derzeit ein Gewinnspiel, bei dem es eine OCZ Vertex 2 SSD zu gewinnen gibt.Alles was Ihr dafür tun müsst, ist die Fragen im Anschluss richtig zu beantworten. Alle Antworten zu diesen Fragen sind direkt oder sinngemäß irgendwo auf ocztechnology.com oder hier auf Planet 3DNow! nachzulesen. Mit ein wenig stöbern sollten die Aufgaben zu lösen sein. Viel Erfolg!

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10:53 - Autor: Nero24

AMD will 1000 neue Stellen in USA und Kanada schaffen

AMD ist derzeit auf der Suche nach hochqualifizierten Spezialisten, vorwiegend nach Software-Entwicklern und IT-Fachleuten im Allgemeinen. Bis zu 1000 neue Stellen sollen in diesem Bereich geschaffen werden:
"We look for (design engineers) with a very good knowledge of computer architecture, good software skills including C and C++, and specific verification experience and knowledge," says Lance Phillips, AMD's Global Talent Acquisition Lead.

Since AMD supports open-source software, it looks for software engineers skilled in Linux development, C/C++, Ruby and Java, primarily for its offices in Sunnyvale, Calif., and Toronto. Also, the company seeks OpenGL and OpenCL software developers who know C/C++ and graphics.

To a lesser degree, AMD's looking for firmware developers to work in Austin, Texas. They'll develop software to validate products and should be skilled in Linux environments using C/C++, Ruby, Java, and x86 assembly. Previous firmware development experience helps. On the hardware side, analog design engineers with backgrounds in electrical engineering and specific ClSI and ASIC design skills are needed.

AMD besitzt in USA und Kanada einige Standorte und Entwicklungszentren. Neben dem Headquarter in Sunnyvale, Kalifornien, sitzt AMD bekanntlich in Austin, Texas, wo früher auch die Prozessoren bis zum Thunderbird gefertigt wurden. Zudem existiert in Markham in der Nähe von Toronto, Kanada, ein Entwicklungszentrum.

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Donnerstag, 10. März 2011

21:50 - Autor: Dr@

Preview auf AMD Catalyst 11.4 [2. Update]

AMD Catalyst Software
AMD hat den Preview-Treiber ohne WHQL-Zertifizierung AMD Catalyst 11.4 early preview veröffentlicht, mit dem das Unternehmen einen ersten Blick auf die Neuerungen des kommenden April-Updates seines Treiberpaketes werfen lässt. Der neue Treiber soll die Performance der AMD Radeon HD 6000 Serie unter Windows 7 verbessern. Zudem werden Probleme im Zusammenspiel zwischen dem Computerspiel Dragon Age 2 und der ATI Radeon HD 5800 Serie im DirectX-11-Modus behoben. Die wichtigsten Neuerungen des Preview-Treibers betreffen aber die Benutzeroberfläche des erst Ende des letzten Jahres vorgestellten neuen Catalyst Control Center. Wie bereits zur Einführung angekündigt, wurde der Dialog zur Konfiguration der Anzeigeoptionen neu gestaltet. Ein Task-basierter Ansatz kombiniert mit visuellen Hilfestellungen verspricht eine intuitivere Benutzerführung.


AMD Catalyst 11.4 Software Preview AMD Catalyst 11.4 Software Preview

Außerdem wird das Catalyst Control Center um ein lang erwünschtes Feature ergänzt. Wenn eine Internetverbindung vorhanden ist, wird künftig alle zwei Wochen überprüft, ob AMD eine aktuellere Version des Grafiktreibers auf seinen Servern bereitgestellt hat und gegebenenfalls der Nutzer darüber informiert. Abschließend hat das Unternehmen noch etwas Feinschliff am optischen Erscheinungsbild des CCC vorgenommen. Die Gestaltung der Kopfzeile wird sich nunmehr an die installierte Hardware anpassen. Besitzer von reinen AMD-Plattformen bekommen ein anderes Logo zu Gesicht als Nutzer von Radeon- oder FirePro-Grafikkarten, die diese in einem Intel-System oder in einer Workstation betreiben.

AMD Catalyst 11.4 Software Preview AMD Catalyst 11.4 Software Preview

Auf der Begrüßungsseite des CCC sollen künftig neue Inhalte angezeigt werden. Genauere Details wurden noch nicht bekannt gegeben. Es ist aber damit zu rechnen, dass AMD diese Seite beispielsweise zur Bewerbung von APU- oder GPU-beschleunigten Anwendungen nutzen wird.

AMD Catalyst 11.4 Software Preview

Update 10.03.2011:

AMD hat gegenüber von Rage3D die Performance-Steigerungen konkretisiert, die von dem Preview-Treiber erwartet werden können. Angeblich sind zwei weitere Vorabversionen des AMD Catalyst 11.4 geplant. Das Projekt läuft offenbar unter dem Codenamen "Mjölnir" und soll sowohl die Stabilität des Grafiktreibers als auch die Performance der AMD Radeon HD 6800 und 6900 Serie verbessern, wobei vor allem Steigerungen bei Zuschaltung von Anti-Aliasing und in hohen Auflösungen zu verzeichnen seien sollen. Die E-Mail von AMD wird wie folgt zitiert:

Project Mjölnir is a multidimensional effort aimed at increasing performance and providing improved stability of the AMD Catalyst software.

The AMD Catalyst 11.4 early preview, code named Mjölnir I, already available to the public (link) with Mjölnir II and III to be available in the months to come. This driver encompasses major improvements for the entire AMD Radeon HD 6800 and 6900 Series. Users should see a boost, particularly with anti-aliasing and large resolutions in numerous titles:

  • Up to 70% performance improvement in Civilization V
  • Up to 49% performance improvement in Call of Duty: Black Ops
  • Up to 23% performance improvement in F1 2010
  • Up to 21% performance improvement in Wolfenstein MP
  • Up to 15% performance improvement in Tom Clancy’s H.A.W.X
  • Up to 17% performance improvement in S.T.A.L.K.E.R.: Call of Pripyat
  • Up to 28% performance improvement in Metro2033
  • Up to 33% performance improvement in Left 4 Dead 2
  • Up to 26% performance improvement in FarCry 2
  • Up to 15% performance improvement in Crysis Warhead
  • Up to 50% performance improvement in Unigine Heaven
  • Up to 22% performance improvement in Batman: Arkham Asylum
  • Up to 19% performance improvement in Aliens vs. Predator

But the goodness does not stop with this release. Mjölnir I is only the first in a series of drivers we intend to release this year, all of which should provide big performance boosts.


Update 11.03.2011:

Offenbar fallen die zu erwartenden Performancesteigerungen doch nicht so gewaltig aus, denn die Angaben beziehen sich nicht auf den AMD Catalyst 11.2, sondern auf eine Version vor dem Launch der AMD Radeon HD 6800 Serie. Es handelt sich also um einen nicht näher benannten Treiber vor dem AMD Catalyst 10.10!


To clarify, the performance increases indicated are not against Catalyst 11.2 but an earlier version of the Catalyst drivers, available before the launch of the AMD Radeon Hd 6800. Which would change the performance increases from 'woot' to 'tell me something I don't know'.
Quelle: Rage3D


Update: 15.03.2011:

Jetzt hat sich AMD in Form von Christopher Bell, Product Marketing Manager at AMD, im offiziellen AMD Play Blog nochmals zu den Performancesteigerungen geäußert, die mit dem April-Update des Catalyst-Grafiktreibers zu erwarten seien. Entgegen den vorigen Aussagen konkretisiert Christopher Bell, der den Job von Jay Marsden übernommen hat, die Basis auf der die Angaben gemacht werden. Die neuen Werte sollen jeweils mit einer AMD Radeon HD 6870 vermessen worden sein, wobei der Preview-Treiber sowohl mit dem älteren AMD Catalyst 10.9 als auch mit dem aktuellen Catalyst 11.2 verglichen wird. Da zum Teil unterschiedliche Computerspiele für die Vergleichsmessungen herangezogen werden und die Reihenfolge, in der Steigerungen angegeben werden, stets durchmischt wurde, haben wir alle bisherigen Aussagen in unten stehender Tabelle zusammengefasst. Auch die Modelle der AMD Radeon HD 6900 Serie sollen in ähnlichem Maße von den Optimierungen profitieren.

AMD Catalyst 11.4 Preview vs. older drivers

Quelle: AMD


Achtung! Wie bei allen Preview- und Hotfix-Treibern sei auch hier der Hinweis angebracht, dass es sich nicht um eine voll umfänglich getestete Software handelt, in der auch schwerere Fehler noch enthalten sein können. Der Treiber sollte also nicht auf Produktivsystemen installiert werden.

Download: Catalyst 11.4 early preview

Links zum Thema:


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20:24 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (10.03.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.

Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks und Netbooks



Server, Prozessoren, Chipsätze und Speicher



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel und der Chipbranche

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16:07 - Autor: Nero24

Umfrage: Welches Bezeichnungsschema wäre das beste für AMD-Prozessoren?

Die anstehende Abschaffung von Markennamen bei der Bezeichnung von AMD-Prozessoren schlägt hohe Wellen. Der Standpunkt reicht von "schnurzpiepegal" über "für mich voll daneben" bis hin zu "ermutlich ist es egal ob Namen oder Bezeichnung. Hauptsache es gibt da eine Konstanz".

Nachdem AMD in den letzten 15 Jahren sein Bewertungsschema mehrfach geändert hat, ohne - sonst würden sie es ja nicht immer noch fortwährend ändern - den Stein der Weisen gefunden zu haben, würde uns interessieren, welches Bezeichnungsschema unsere Leser für das beste erachten. Dabei werfen wir einen Blick in die Vergangenheit, sowie auf eigene Vorschläge hervorgegangen aus den Meinungen unserer Leser.

1. Taktfrequenz only
Als sich die Architekturen von Intel- und AMD-Prozessoren noch recht ähnlich waren (zu 468er Zeiten) und es zudem grundsätzlich nur einen Kern je CPU gab, war die Taktfrequenz die einzige Kenngröße, mit der sich die Prozessoren voneinander differenzieren mussten.
Beispiel aus der Historie: AMD Athlon 1000, AMD Duron 1600, AMD K6 200
Vorschlag für ein künfiges Rating ohne Markennamen: AMD 3000

2. Taktfrequenz plus Kernanzahl
Im Zeitalter der Multi-Core Prozessoren müsste man die Taktfrequenz zumindest mit der Anzahl der Kerne garnieren, um auf eine ungefähre Leistungsfähigkeit schließen zu können.
Beispiel aus der Historie: bisher nie eingesetzt bei AMD
Vorschlag für ein künftiges Rating ohne Markennamen: AMD X4 3000

3. Effektive Taktfrequenz
Gerade bei wenig Technik affinen Menschen werden die Taktfrequenzen der einzelnen Kerne gerne addiert. Ein Dual-Core Prozessor mit 1000 MHz wäre demnach so schnell wie ein "normaler" Prozessor mit 2000 MHz.
Beispiel aus der Historie: bisher nie eingesetzt bei AMD
Vorschlag für ein künftiges Rating ohne Markennamen: AMD 12000 (für einen Quad-Core mit 3000 MHz)

4. Relatives Performance-Rating
Gibt die Leistungsfähigkeit eines Prozessors in Relation zu einem bekannten eigenen Prozessor oder zu einem Konkurrenz-Produkt an.
Beispiel aus der Historie: AMD K5 PR133, AMD Athlon XP 1500+, AMD Athlon 64 X2 6400+
Vorschlag für ein künftiges Rating ohne Markennamen: AMD 12000+ (vgl. mit Thunderbird 1000)

5. Abstraktes Nummernrating
Gibt die Leistungsfähigkeit eines Prozessors nur innerhalb einer Prozessorfamilie an ohne relativen Bezug zu einer bekannten Kenngröße oder zu einem Mitbewerber
Beispiel aus der Historie: AMD Opteron 270, AMD Phenom X4 9650, AMD Turion X2 QL-65.
Vorschlag für ein künftiges Rating ohne Markennamen: - abstrakte Nummernratings hat AMD genug im Angebot -

6. Codiertes Nummernrating
Technik affine User wünschen sich immer wieder Produktbezeichnungen, bei denen bereits aus der Bezeichnung hervorgeht, worum es sich technisch gesehen handelt. AMD hat hier wenig historische Beispiele, lediglich rudimentäre Umsetzungen wie das X2 bei den Dual-Core Prozessoren oder das EE bei den besonders stromsparenden CPUs.
Vorschlag für ein künftiges Rating ohne Markennamen: AMD 10.04.32.06.65 (Generation, Kerne, Takt, Cache, TDP)

7. Leistungsbezogenes Index-Rating
Seit Jahren gibt es immer wieder Stimmen, die Leistung eines Prozessor nicht an der Taktfrequenz oder der Leistungsfähigkeit in Relation zu einem anderen Prozessor festzumachen, bzw. via abstrakter Ratings gleich ganz darauf zu verzichten, sondern eine aussagekräftige Benchmark-Suite dafür heran zu ziehen, z.B. SPEC CPU2006. Der Wert, den ein Prozessor in diesem Test unter idealen Bedingungen für seine Architektur und Plattform erreicht, wäre dann eben die Bezeichnung.
Vorschlag für ein künftiges Rating ohne Markennamen: AMD 17.2 (für einen Prozessor, der 17.2 Punkte im SPEC CPU2006 erreicht hat)

Natürlich gibt es noch unzählige weitere Möglichkeiten, einen Prozessor möglichst transparent zu kennzeichnen. Wer in den Vorschlägen hier keine brauchbare Auswahl findet, kann gerne eigene Vorschläge unterbreiten. Wir sind gespannt.

Zur Umfrage: Welches Bezeichnungsschema wäre das beste für AMD-Prozessoren?

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14:41 - Autor: Nero24

Mehrheit missbilligt die Abschaffung von Markennamen bei AMD

Allen voran Athlon, aber auch Phenom, Turion, Sempron und Duron standen in der letzten Dekade bei AMD für leistungsstarke Prozessoren in verschiedenen Marktsegmenten. Die Ankündigung AMDs, künftig auf Markennamen verzichten zu wollen und stattdessen auf eine simple Ziffernfolge zurückzugreifen (siehe AMD E-350 beim neuen Fusion-Prozessor "Zacate"), löst Diskussionen unter den Anwendern aus.

Unsere aktuelle Umfrage diesbezüglich zeigt eine überwältigende Mehrheit von 54 Prozent, die die Abschaffung von Markennamen für AMD-Prozessor missbilligt:


Lediglich 22 Prozent können dem etwas abgewinnen, während die übrigen 22 Prozent entweder unentschlossen sind, oder es ihnen schlichtweg egal ist, sofern die Leistung stimmt.

Interessanterweise steht die Umfrage, bei der registrierte User wie Gäste gleichermaßen mit einem einfach Klick abstimmen können, im krassen Gegensatz zu den Kommentaren zu dieser Umfrage, wo nur angemeldete User ihre Meinung posten können. Hier ist - wenige Ausnahmen außen vor - die Tendenz vorherrschend, dass man sich um Markennamen eh nicht schert, bzw. würde den Verzicht eines Markennamens sogar begrüßen, wenn dafür ein transparentes Bezeichnungsschema eingeführt würde.

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09:24 - Autor: Nero24

Neuer Artikel: 5 CPU-Kühler für AMD-Prozessoren im Test


Heute präsentieren wir eine bunte Mischung aus fünf neuen CPU-Kühlern für die AMD-Plattform. EKL Alpenföhn Sella, der sehr günstig daherkommt und den kleinen Bruder des EKL Alpenföhn Matterhorn darstellt. Als zweiter kleiner Kühler steht der Xigmatek Loki bei Fuß. Von Xigmatek kommt auch der Gaia, welcher eine indirekte Neuauflage des Xigmatek Balder darstellt. Zwei sehr neue Kühler kommen von Zward und Titan. Zward ist ein Neuling im Retailmarkt, im OEM-Markt jedoch ein alter Bekannter.Titan präsentiert mit dem Hati einen scheinbaren Mittelklassekühler. Etwas unspektakulär kommt er daher, betrachtet man sich rein die Optik, jedoch weiß er durchaus zu überraschen. Mehr dazu im Test.

Zum Test: 5 CPU-Kühler für AMD-Prozessoren im Test

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Mittwoch, 9. März 2011

11:58 - Autor: Dr@

Der Tessellation-Schalter und die ewige Frage: Cheat oder doch kein Cheat?

AMD Radeon Logo
Golem hat in seinem Review der AMD Radeon HD 6990 Beobachtungen gemacht, die darauf schließen lassen, dass AMD für den Benchmark Heaven 2.0 von Unigine ein Tessellation-Profil im Review-Treiber hinterlegt hat. Dieser Treiber basiert im Wesentlichen auf dem noch nicht veröffentlichten AMD Catalyst 11.4, weshalb anzunehmen ist, dass eine solche Optimierung auch im offiziellen April-Update für alle Karten genutzt werden könnte. Dies widerspricht allen zuvor gemachten Aussagen von AMD bezüglich dieses neuen Features. Bisher hieß es immer, dass noch keine Profile genutzt werden würden. Dies wurde uns gegenüber auch auf der CeBIT 2011 nochmals bestätigt. Zudem sollten die Tessellation-Profile in erster Linie künftig für die Einstiegslösungen genutzt werden. Diese Profile kommen zur Anwendung, wenn im Catalyst Control Center "AMD Optimized" aktiviert wurde, was standardmäßig die Voreinstellung ist.

Nach Rücksprache mit AMD wurde uns mitgeteilt, dass weder im Review-Treiber noch im Preview des AMD Catalyst 11.4 Tessellation-Profile hinterlegt seien. Die Beobachtungen seien ausschließlich auf einen Fehler im Treiber zurückzuführen. Ersten Untersuchungen zu Folge tritt der Fehler erst auf, wenn der Tessellation-Faktor über den entsprechenden Schieberegler im Catalyst Control Center verstellt und danach wieder "AMD Optimized" aktiviert wird. Offenbar verursacht ein Fehler im Treiber, dass der zuvor eingestellte Tessellation-Faktor im Unigine Heaven Benchmark angewendet wird, obwohl "AMD Optimized" aktiviert und der Tessellation-Schieberegler ausgegraut ist. Laut AMD konnte Golem dies auch bereits gegenüber AMD bestätigen. Das Treiber-Team arbeitet derzeit daran, diesen Fehler so schnell wie möglich zu beseitigen.

Links zum Thema:


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09:46 - Autor: Dr@

Preview auf AMD Catalyst 11.4

AMD Catalyst Software
AMD hat den Preview-Treiber ohne WHQL-Zertifizierung AMD Catalyst 11.4 early preview veröffentlicht, mit dem das Unternehmen einen ersten Blick auf die Neuerungen des kommenden April-Updates seines Treiberpaketes werfen lässt. Der neue Treiber soll die Performance der AMD Radeon HD 6000 Serie unter Windows 7 verbessern. Zudem werden Probleme im Zusammenspiel zwischen dem Computerspiel Dragon Age 2 und der ATI Radeon HD 5800 Serie im DirectX-11-Modus behoben. Die wichtigsten Neuerungen des Preview-Treibers betreffen aber die Benutzeroberfläche des erst Ende des letzten Jahres vorgestellten neuen Catalyst Control Center. Wie bereits zur Einführung angekündigt, wurde der Dialog zur Konfiguration der Anzeigeoptionen neu gestaltet. Ein Task-basierter Ansatz kombiniert mit visuellen Hilfestellungen verspricht eine intuitivere Benutzerführung.


AMD Catalyst 11.4 Software Preview AMD Catalyst 11.4 Software Preview

Außerdem wird das Catalyst Control Center um ein lang erwünschtes Feature ergänzt. Wenn eine Internetverbindung vorhanden ist, wird künftig alle zwei Wochen überprüft, ob AMD eine aktuellere Version des Grafiktreibers auf seinen Servern bereitgestellt hat und gegebenenfalls der Nutzer darüber informiert. Abschließend hat das Unternehmen noch etwas Feinschliff am optischen Erscheinungsbild des CCC vorgenommen. Die Gestaltung der Kopfzeile wird sich nunmehr an die installierte Hardware anpassen. Besitzer von reinen AMD-Plattformen bekommen ein anderes Logo zu Gesicht als Nutzer von Radeon- oder FirePro-Grafikkarten, die diese in einem Intel-System oder in einer Workstation betreiben.

AMD Catalyst 11.4 Software Preview AMD Catalyst 11.4 Software Preview

Auf der Begrüßungsseite des CCC sollen künftig neue Inhalte angezeigt werden. Genauere Details wurden noch nicht bekannt gegeben. Es ist aber damit zu rechnen, dass AMD diese Seite beispielsweise zur Bewerbung von APU- oder GPU-beschleunigten Anwendungen nutzen wird.

AMD Catalyst 11.4 Software Preview

Update 10.03.2011:

AMD hat gegenüber von Rage3D die Performance-Steigerungen konkretisiert, die von dem Preview-Treiber erwartet werden können. Angeblich sind zwei weitere Vorabversionen des AMD Catalyst 11.4 geplant. Das Projekt läuft offenbar unter dem Codenamen "Mjölnir" und soll sowohl die Stabilität des Grafiktreibers als auch die Performance der AMD Radeon HD 6800 und 6900 Serie verbessern, wobei vor allem Steigerungen bei Zuschaltung von Anti-Aliasing und in hohen Auflösungen zu verzeichnen seien sollen. Die E-Mail von AMD wird wie folgt zitiert:

Project Mjölnir is a multidimensional effort aimed at increasing performance and providing improved stability of the AMD Catalyst software.

The AMD Catalyst 11.4 early preview, code named Mjölnir I, already available to the public (link) with Mjölnir II and III to be available in the months to come. This driver encompasses major improvements for the entire AMD Radeon HD 6800 and 6900 Series. Users should see a boost, particularly with anti-aliasing and large resolutions in numerous titles:

  • Up to 70% performance improvement in Civilization V
  • Up to 49% performance improvement in Call of Duty: Black Ops
  • Up to 23% performance improvement in F1 2010
  • Up to 21% performance improvement in Wolfenstein MP
  • Up to 15% performance improvement in Tom Clancy’s H.A.W.X
  • Up to 17% performance improvement in S.T.A.L.K.E.R.: Call of Pripyat
  • Up to 28% performance improvement in Metro2033
  • Up to 33% performance improvement in Left 4 Dead 2
  • Up to 26% performance improvement in FarCry 2
  • Up to 15% performance improvement in Crysis Warhead
  • Up to 50% performance improvement in Unigine Heaven
  • Up to 22% performance improvement in Batman: Arkham Asylum
  • Up to 19% performance improvement in Aliens vs. Predator

But the goodness does not stop with this release. Mjölnir I is only the first in a series of drivers we intend to release this year, all of which should provide big performance boosts.


Update 11.03.2011:

Offenbar fallen die zu erwartenden Performancesteigerungen doch nicht so gewaltig aus, denn die Angaben beziehen sich nicht auf den AMD Catalyst 11.2, sondern auf eine Version vor dem Launch der AMD Radeon HD 6800 Serie. Es handelt sich also um einen nicht näher benannten Treiber vor dem AMD Catalyst 10.10!


To clarify, the performance increases indicated are not against Catalyst 11.2 but an earlier version of the Catalyst drivers, available before the launch of the AMD Radeon Hd 6800. Which would change the performance increases from 'woot' to 'tell me something I don't know'.
Quelle: Rage3D


Update: 15.03.2011:

Jetzt hat sich AMD in Form von Christopher Bell, Product Marketing Manager at AMD, im offiziellen AMD Play Blog nochmals zu den Performancesteigerungen geäußert, die mit dem April-Update des Catalyst-Grafiktreibers zu erwarten seien. Entgegen den vorigen Aussagen konkretisiert Christopher Bell, der den Job von Jay Marsden übernommen hat, die Basis auf der die Angaben gemacht werden. Die neuen Werte sollen jeweils mit einer AMD Radeon HD 6870 vermessen worden sein, wobei der Preview-Treiber sowohl mit dem älteren AMD Catalyst 10.9 als auch mit dem aktuellen Catalyst 11.2 verglichen wird. Da zum Teil unterschiedliche Computerspiele für die Vergleichsmessungen herangezogen werden und die Reihenfolge, in der Steigerungen angegeben werden, stets durchmischt wurde, haben wir alle bisherigen Aussagen in unten stehender Tabelle zusammengefasst. Auch die Modelle der AMD Radeon HD 6900 Serie sollen in ähnlichem Maße von den Optimierungen profitieren.

AMD Catalyst 11.4 Preview vs. older drivers

Quelle: AMD


Achtung! Wie bei allen Preview- und Hotfix-Treibern sei auch hier der Hinweis angebracht, dass es sich nicht um eine voll umfänglich getestete Software handelt, in der auch schwerere Fehler noch enthalten sein können. Der Treiber sollte also nicht auf Produktivsystemen installiert werden.

Download: Catalyst 11.4 early preview

Links zum Thema:


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08:28 - Autor: Sefegiru

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow! (08.03.2011)

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow!.

Die Artikel unserer Partnerseiten:

[3DCenter]


[Au-Ja!]

[Computerbase]

[HardTecs4U]

[Hardwareluxx]

[PC Games Hardware]

[Winhelpline]

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Dienstag, 8. März 2011

20:55 - Autor: TiKu

Microsoft Patchday März 2011

Zum heutigen Patchday hat Microsoft drei Sicherheitsmitteilungen veröffentlicht.

Die Sicherheitsmitteilungen im Detail:

  • MS11-015 - Sicherheitsanfälligkeiten in Windows Media Runtime (KB2510030)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, Vista, Vista x64, 2008 x64, 7, 7 x64
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS11-016 - Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Groove (KB2494047)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Groove 2007
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-017 - Sicherheitsanfälligkeit in Remotedesktopclient (KB2508062)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation


Ebenfalls aktualisiert wurden:

Update Pakete


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08:01 - Autor: Dr@

AMD stellt neues Spitzenmodell Radeon HD 6990 vor

AMD Radeon Logo
AMD hat heute sein neues Spitzenmodell offiziell vorgestellt. Anders als vielleicht zu erwarten war, setzt die neue AMD Radeon HD 6990 auf zwei Cayman-GPUs im Vollausbau mit jeweils 24 SIMDS. Laut AMD soll es sich dabei um speziell selektierte Versionen mit besonders niedrigeren Leckströmen handeln. Lediglich die Taktraten des Tandems wurden ein wenig auf 830 MHz (-50 MHz) für die GPU und 2500 MHz (-250 MHz) beim GDDR5-Speicher eingebremst. Damit erreicht die Karte eine Rechenleistung von 5,1 TFlops bei Berechnungen einfacher Genauigkeit und immer noch 675 GFlops bei doppelter Genauigkeit.


AMD Radeon HD 6990

Das Ganze hat aber seinen Preis. AMD sprengt mit dieser Karte erstmals mit einem Referenz-Design die 300-Watt-Schallmauer. Das Grafikmonster wird über zwei 8-Pin-Stecker und das Mainboard mit 375 Watt versorgt. Dank der AMD PowerTune Technologie soll aber jederzeit gewährleistet bleiben, dass dieser Wert auch nicht überschritten wird. Ohne PowerTune wären die recht hohen Taktraten der Cayman-Chips nicht möglich gewesen. Wem die gebotene Leistung nicht reicht, dem bietet AMD zum einen eine breiten Verstellungsbereich im Overdrive-Menü und zum anderen die Übertaktung per BIOS-Schalter, wodurch die Grafikkarte in den OC-Modus (Schalter-Position 1) geschaltet wird. Im Idle beträgt die Leistungsaufnahme ca. 37 Watt.

AMD Radeon HD 6990 AMD Radeon HD 6990

Um die entstehende Wärme auch abführen zu können, hat AMD das Kühlkonzept gegenüber der Radeon HD 5970 überarbeitet. Die Spannungsversorgung und der Lüfter sind in die Mitte der Karte gerückt und die beiden GPUs nach außen. Durch diese Modifikationen sollen sowohl die Energieversorgung der einzelnen Komponenten optimiert als auch der Luftstrom über die beiden getrennten Kühlkörper mit integriertem Vapor Chamber verbessert (+20%) werden. Bei den Volterra-Spannungswandlern handelt es sich um eine Spezialanfertigung. Zudem kommt eine Wärmeleitpaste mit Phasenübergang zum Einsatz, was die Kühlungsleistung um 8% verbessern soll. Die gesamte Karte soll so designt sein, dass alle Komponenten eine maximale Verlustleistung von 450 Watt verkraften.

AMD Radeon HD 6990 AMD Radeon HD 6990 AMD Radeon HD 6990 AMD Radeon HD 6990 AMD Radeon HD 6990 AMD Radeon HD 6990 AMD Radeon HD 6990

Anders als bei den anderen Modellen der 6900er Serie hat AMD das Slotblech so angepasst, dass die obere Hälfte vollständig für die Abfuhr erwärmter Luft genutzt werden kann. Auf der unteren Hälften befinden sich vier Mini-DisplayPort- sowie ein Dual-Link-DVI-Anschluss. Mit dieser Konfiguration will man den parallelen Betrieb von fünf Bildschirmen ermöglichen. Hardware die den gleichzeitigen Betrieb von bis zu drei Displays an einem DP-1.2-Anschluss erlaubt, ist bisher nicht verfügbar. Prinzipiell kann auch die Radeon HD 6990 maximal sechs Displays ansteuern. Da die Verbreitung von Displays mit DisplayPort-Anschluss noch immer eher gering ist, legt AMD bzw. die Board-Partner drei Adapter bei jeder Karte bei. Dazu zählen ein passiver mini DisplayPort zu Single-Link-DVI Adapter, ein aktiver mini DisplayPort zu Single-Link-DVI Adapter und ein passiver mini DisplayPort zu HDMI Adapter. Passender Weise wird für diese Karte auch erstmals der native 5x1-Portrait-Modus in AMDs Eyefinity Technologie freigeschaltet.

AMD Radeon HD 6990 AMD Radeon HD 6990 AMD Radeon HD 6990

Der empfohlene Verkaufspreis für das Grafikkarten-Monster liegt bei 629 Euro.

Links zum Thema:


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Montag, 7. März 2011

18:39 - Autor: MusicIsMyLife

Neuer Artikel: Intels Chipsatzfehler und seine Folgen

Intels Chipsatzfehler und seine Folgen - Titelbild


Anfang Januar 2011 war die Welt für Intel und seine Partner noch in Ordnung. Die zweite Generation der Core i3/i5/i7-Prozessoren wurde vorgestellt und erhielt durchweg gute Kritiken. Gute Leistung, gute Leistungsaufnahme und ein damit einhergehendes gutes Preis-/Leistungsverhältnis brachten viele Redaktionen ins Schwärmen.

Gefolgt wurde der erfolgreiche Produktlaunch von guten Umsätzen im Mainboardsektor. Die neuen Chipsätze P67 und H67, Codename Cougar Point, wurden auf jedem neuem Mainboard für die Sandy Bridge-Bridge genannten Prozessoren verbaut, was Intel doppelten Umsatz bescherte und auch den Mainboard-Herstellern ein Stück vom Kuchen bescherte. Doch dann platzte eine Bombe: Intel ließ verlautbaren, dass man einen Fehler in den neuen Chipsätzen festgestellt habe und die Produktion der Cougar Point-Chipsätze im B2-Stepping vorerst einstelle. Eine Lawine kam ins Rollen.

Wir haben unseren diesjährigen CeBIT-Besuch zum Anlass genommen, um sowohl mit Intel als auch mit Mainboard-Herstellern über diese Thematik zu sprechen. Worin besteht der Fehler, wie äußert er sich und welche Folgen hat (bzw. hatte) er für die Mainboard-Hersteller?

zum Artikel: Intels Chipsatzfehler und seine Folgen

Viel Vergnügen beim Lesen!

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16:20 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Dritte Alpha von Ubuntu 11.04 veröffentlicht

Ubuntu Logo
Nach der zweiten Alpha zu Ubuntu 11.4 erreicht das Projekt den nächsten Meilenstein. Im Vergleich zur letzten Vorabversion verändert sich nicht viel. Der Kernel wurde von 2.6.38-rc2 auf 2.6.38-5.32 aktualisiert, der auf dem 2.6.38-rc6 basiert. Das Update bringt nur wenige neue Funktionen, aber viele Fehler wurden behoben. Dazu gehören vor allem die neuen integrierten Grafiktreiber, die zu schwarzen Bildschirmen beim Start führen konnten. Außerdem sollen Standby- und Ruhezustandsprobleme der Treiber beseitigt worden sein.

Eine bedeutende Neuerung ist Upstart 0.9, welches das gleichzeitige Ausführen mehrerer Jobs mit unabhängigen Ereignissen ermöglicht. Welche Änderungen die eingesetzte Version 0.9-1ubuntu3 hat, kann man auf der Entwicklerseite einsehen. Dazu kommt noch dpkg 1.16.0-pre, welches zum finalen Release von Ubuntu 11.04 noch durch die stabile 1.16.0 ersetzt werden soll. Den entsprechenden Changelog findet man hier. Weiter kommt nun Python 2.7 zum Einsatz und die Entwickler bitten hier ausdrücklich um Meldungen bei Inkompatibilitäten. Die Version 2,7 bringt einige Neuerungen der Version 3, aber mit voller Kompatibilität zu anderen 2.x-Versionen. Man spricht vor allem von einem deutlich schnelleren Input/Output-Modul.

Ebenso hat der Installer einige Überarbeitungen erfahren. So soll die Installation noch einfacher gestaltet worden sein und zum ersten Mal kann man auch bestehende Ubuntu-Installationen mittels einer Live-CD auf die neue Version aktualisieren. Natürlich hat auch Unity ein Update erhalten und soll nun deutlich stabiler laufen. Allerdings finden sich in der Ankündigung eine lange Liste bekannter Fehler, weshalb auch dieser Release nicht für den Einsatz in einem Produktivsystem zu empfehlen ist.


Unity in Ubuntun 10.10

Bildquelle: Wikipadia


Ob die für den 28. April geplante endgültige Version von Ubuntu 11.04 auch LibreOffice 3.3.1 enthält, ist noch nicht bekannt, aber zu erwarten. Genaueres wird sich bereits am 31. März zeigen, wenn die erste Beta von Ubuntu erscheinen soll. Welche Änderungen 11.04 im Vergleich zu 10.10 hat, haben wir in der letzten News bereits beleuchtet.

Download und Changelog

Links zum Thema:


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Sonntag, 6. März 2011

11:44 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (06.03.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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Freitag, 4. März 2011

09:21 - Autor: Nero24

AMD aktualisiert Errata-Liste

AMD hat seine Liste mit Fehlerbeschreibungen der aktuellen K10-Prozessoren - im AMD-Jargon "Revision Guide for AMD Family 10h Processors genannt - auf Version 3.82 aktualisiert. Dabei sind die Prozessoren der XL Familie hinzu gekommen, namentlich: AMD Athlon II XL, Athlon II XLT und AMD Phenom II XLT, sowie der embedded Opteron. Diese Prozessoren basieren auf den gleichen Kernen wie die zivilen Athlon II X2 bzw. Phenom II X2 Prozessoren, sind aber nicht für den Desktop-, sondern für den embedded Bereich gedacht. Es gibt diese Prozessoren schon eine Weile, wurden im Revision Guide allerdings nicht genannt. Das wurde jetzt nachgeholt.

Zwei neue Errata wurden ebenfalls dokumentiert. Da hätten wir zum Einen Erratum 550 "Latency Performance Counters Are Not Accurate", das die Six-Core Prozessoren AMD Opteron und Phenom II X6 betrifft, sowie Erratum 610 "Processor with Message-Triggered C1E Enabled May Report a False L3 LRU or Tag Machine Check". #550 hat lediglich kosmetische Auswirkungen, indem Software Latenzen nicht richtig messen kann. Insofern gibt es weder einen Workaround dafür, noch ist ein Fix geplant.

Etwas heikler dagegen das Erratum 610:

Description
During an exit from message-triggered C1E state (LDTSTOP# deassertion) that is less than 10 microseconds after the STOPGRANT message, the processor may report a false uncorrectable machine check exception for either an L3 LRU or tag error. The false machine check is due to an L3 stutter scrub happening while the L3 clocks are disabled.
L3 stutter scrubs are enabled when Clock Power/Timing Control 0 Register[StutterScrubEn] (F3xD4[15]) is 1b, and BIOS enables this only when message-triggered C1E is enabled. This erratum is exposed only when the minimum time from STOPGRANT message to LDTSTOP# deassertion is violated. The BIOS and Kernel Developer’s Guide (BKDG) for AMD Family 10h Processors, order# 31116 documents a minimum time of 16 microseconds between these events.

Potential Effect on System
Uncorrectable machine check exception (#MC) for an L3 LRU or tag error. The resultant
MC4_STATUS (MSR0000_0411) is either FCxx21x0_001D010B or FCxx21x0_001E010B. Bit 62 (error overflow) and bits 43:42 (L3 subcache) of MC4_STATUS may or may not be set. This machine check also causes a sync flood and reboot, unless these mechanisms have been disabled.

Suggested Workaround
BIOS should set F3x1B8[5] = 1b whenever message-triggered C1E is enabled (Clock Power/Timing Control 0 Register[MTC1eEn], F3xD4[13] = 1b) to remove the conditions under which the improper scrub can occur. Implementation of this workaround does not alter the required minimum time from STOPGRANT message to LDTSTOP# deassertion.

Fix Planned
No

Hier geht es darum, dass ein AMD Opteron Six-Core Prozessor unter gewissen Umständen (siehe Beschreibung) abstürzen kann, wenn der Stromsparmodus C1E aktiviert ist. Betroffen davon ist ausschließlich der Six-Core Opteron mit Stepping HY-D1, nicht der AMD Phenom II X6, der das Stepping PH-E0 verbaut hat.

Revision Guide 3.82

Links zum Thema:

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Donnerstag, 3. März 2011

21:35 - Autor: TiKu

Ankündigung Microsoft Patchday März 2011

Zum nächsten Patchday wird Microsoft am kommenden Dienstag nach derzeitigem Stand 3 Sicherheitsmitteilungen veröffentlichen. Erste Details wurden heute bekannt gegeben.

Die Sicherheitsmitteilungen im Detail:

  • Bulletins mit der maximalen Einstufung "Kritisch"
    • Bulletin 1
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, Vista, Vista x64, 2008 x64, 7, 7 x64
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

  • Bulletins mit der maximalen Einstufung "Hoch"
    • Bulletin 2
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 3
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Groove 2007
      Neustart erforderlich: Möglicherweise


Wie gewohnt wird auch das Tool zum Entfernen schädlicher Software aktualisiert werden.


Quelle: Microsoft Security Bulletin Advance Notification

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19:14 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (03.03.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.

Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks und Netbooks



Server, Prozessoren, Chipsätze und Speicher



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel und der Chipbranche


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13:36 - Autor: Nero24

Neue Umfrage: Was haltet Ihr davon künftig auf Markennamen zu verzichten?

Bereits Mitte 2010 zeichnete sich ab, was AMD vor hat: bei künftigen Produkten stehen nicht mehr die Einzelkomponenten im Fokus, sondern die Plattform. Der Prozessor als wichtigstes Merkmal rückt damit in den Hintergrund.

AMD A-C-E-Serie

Inzwischen hat AMD offiziell bestätigt, dass man für kommende Prozessoren auf Markennamen wie Athlon oder Phenom verzichten werde. Das erste Produkt nach diesem Schema ist der Bobcat-Prozessor mit Codenamen Zacate, der nur noch AMD E-350 heißt; kein Athlon, kein Neo, kein Turion, kein Sempron, nichts. Nur die Server-Prozessoren werden weiterhin Opteron heißen.

Zudem bestätigte AMD, dass das von 2003 bis 2008 verwendete Kürzel "FX" wiederbelebt werden soll. Damit sollen künftig besonders leistungsfähige Enthusiasten-Prozessoren gekennzeichnet werden. Ob es sich bei "FX" bereits um die neue Marke handelt, die AMD im Hinblick auf die High-End Desktop-Prozessoren "Bulldozer" einführen will, muss an dieser Stelle noch offen bleiben.

Mit Blick über den Tellerrand - zum Beispiel zur Automobil-Industrie - sehen wir, dass zahlreiche Hersteller bereits nach diesem Muster verfahren. Ausgerechnet die deutschen Premium-Hersteller Mercedes, BMW und Audi verzichten auf klangvolle Namen und begnügen sich stattdessen mit Buchstaben oder Zahlen, z.B. Mercedes E 350 oder BMW 535i. Andere Hersteller dagegen verzichten nicht darauf, z.B. Opel Insignia 2.2, VW Passat 1.8 oder natürlich ein Ohrenschmaus wie Maserati Quattroporte GT oder Lamborghini Aventador LP 700-4. Man ist sich also auch dort nicht einig, ob zusätzliche Markennamen für die Fahrzeuge gut oder schlecht sind.

Daher wollen wir von unseren Lesern heute wissen, wie Ihr dazu steht, dass künftige AMD-Prozessoren keinen "richtigen" Namen mehr bekommen werden?

Zur Umfrage: Was haltet Ihr davon künftig auf Markennamen zu verzichten?

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11:30 - Autor: Nero24

Neuer Artikel: MS-Tech CA-0200 im Test


MS-Tech ist mittlerweile seit 10 Jahren in Europa vertreten und die meisten Leser haben sicherlich schon MS-Produkte gesehen, ohne sich dessen bewusst zu sein, da MS-Tech vornehmlich im Retail-Markt vertreten ist und häufig beim PC-Händler um die Ecke oder auch in Vobis Stores zu finden ist. Mit dem CA-0200 haben wir diesmal eines dieser Retail-Gehäuse im Test. Wie das gerade einmal mit ca. 29,- Euro im Preisvergleich gelistete Gehäuse hierbei abschneidet, werden wir auf den nächsten Seiten genauer unter die Lupe nehmen.

Zum Artikel: MS-Tech CA-0200 im Test

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Mittwoch, 2. März 2011

21:01 - Autor: Nero24

CeBIT-Gewinnspiel mit OCZ - 6 Fragen bis zur SSD

Aktuell tobt die CeBIT 2011 in Hannover und um unseren Lesern die Wartezeit zwischen den CeBIT-News zu versüßen, hat OCZ kurzerhand eine aktuelle Solid State Drive (SSD) zur Verfügung gestellt, die wir hier im üblichen Planet 3DNow! Stil verlosen wollen. Wer also noch eine schnelle System-Platte mit ultrakurzen Latenzzeiten gebrauchen kann, ran ans Werk!

Alles was Ihr dafür tun müsst, ist die Fragen im Anschluss richtig zu beantworten. Alle Antworten zu diesen Fragen sind direkt oder sinngemäß irgendwo auf ocztechnology.com oder hier auf Planet 3DNow! nachzulesen. Mit ein wenig stöbern sollten die Aufgaben zu lösen sein.

Und hier geht's los:

Viel Erfolg!

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10:27 - Autor: Nero24

CeBIT 2011: AMD 900er Chipsätze nur umgelabelte 800er

Auf der aktuell laufenden CeBIT in Hannover zeigen zahlreiche Hersteller ihre neuen AM3+ Mainboards für die kommenden AMD Bulldozer Prozessoren, wie ausführlich hier auf Planet 3DNow! in den News zu lesen ist. Dabei fällt auf, dass alle Hersteller ihre Mainboards mit den alten, eigentlich für die Phenom II Plattform gedachten, Chipsätzen der 800er Serie ausrüsten: 890FX, 890GX, 870 und 880G. Bisher ging man davon aus, dass sie das deshalb tun, um jetzt schon AM3+ Mainboards anbieten zu können, auf denen Phenom- und Bulldozer-Prozessoren gleichermaßen lauffähig sind, lange bevor der Bulldozer erscheint. So könnte vermieden werden, dass der Absatz an Phenom-II-Systemen einbricht, wenn der Kunde weiß, dass er später problemlos auf die neue Prozessor-Generation wird upgraden können.

Jedoch erreichte uns von unserem Mann vor Ort auf der CeBIT, der mit AMD sprechen konnte, folgende Aussage:

Laut AMD ist das alte Statement nach wie vor gültig. Ob der zusätzliche Pin vom Zambezi genutzt wird, konnte man mir nicht sagen. Der Wechsel zur neuen Plattform soll so einfach wie möglich für die AIB-Partner sein. Daher die Wiederverwendung der alten Bretter. Was jetzt genau anders ist konnte (durfte) man mir auch nicht so richtig sagen. Wichtig ist aber, dass die alten 8er Chipsets künftig als 9er verkauft werden. Das ist eine einfache Änderung des Brandings, die die AM3+ Plattform kennzeichnen soll. Laut offizieller Aussage von AMD braucht man zudem den neuen Sockel AM3+ und eine andere Spannungsversorgung. Zudem sind Anpassungen am Board notwendig, damit die höheren DDR3-Geschwindigkeiten genutzt werden können. Keine weiteren Details. Die Partner schreiben hier auf der CeBIT nur die alten Namen drauf, weil sie die neuen noch nicht verwenden dürfen.
Anhand der Roadmap, die wir im November 2010 veröffentlicht haben, war bereits zu sehen, dass sich in Sachen Features bei den 900er Chipsätzen für den Bulldozer nicht viel tun wird. Dass es sich aber lediglich um eine Umbenennung handeln wird, das war so nicht zu erwarten. Dabei gäbe es eine ganze Reihe an Kunden-Wünschen, die umgesetzt werden könnten: zum Beispiel endlich einen integrierten USB 3.0 Controller, um ohne USB 3.0 Zusatzcontroller auskommen zu können und freie Wahl zu haben beim Steckplatz. Oder eine IGP mit DirectX 11 Support wie sie der Zacate bekommen hat. Stattdessen herrscht Stillstand. Wohlwollend könnte man natürlich argumentieren, dass es auch von Vorteil sein kann, bei der Einführung eines komplett neuen Prozessor-Designs - was bei AMD ja nur alle Dekade mal vorkommt - eine solide und erprobte Chipsatz-Basis zu haben.

Abseits des Chipsatzes bedarf es jedoch wie erwähnt Anpassungen an den Mainboards, um die Features des Bulldozer nutzen zu können. Phenom II Platinen müssen laut Spezifikation nur DDR3-1333 beherrschen. Bulldozer dagegen soll 1600 oder gar 1866 MHz Module offiziell unterstützen - was mal wieder Potenzial für Probleme birgt, da DDR3-1866 momentan nach JEDEC inzwischen zwar spezifiziert ist, dennoch sind praktisch alles, was sich derzeit an DDR3-1866 Modulen auf dem Markt befindet, sog. Overclocking-Module. In jedem Fall stellt der höhere Speichertakt, der dann offiziell beherrscht werden muss und nicht - wie derzeit - als Goodie obendrauf für Overclocker beherrscht werden kann, höhere Ansprüche an das Design und die Implementierung.

Wie sich die geänderte Spannungsversorgung auswirken wird, muss abgewartet werden. Möglicherweise eine Notwendigkeit für die erweiteren Turbo-Core und Stromsparfunktionen des Bulldozer.

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09:50 - Autor: Nero24

CeBIT 2011: Gigabytes Next-Generation AM3 Boards

Auch beim Mainboard-Hersteller Gigabyte gibt es auf der CeBIT einige neue Mainboards mit dem schwarzen Sockel AM3+ für die kommenden AMD Bulldozer-Prozessoren zu sehen. Interessanterweise nimmt Gigabyte das Wort "AM3+" nicht in den Mund. Auf den Platinen ist lediglich "AM3" aufgedruckt, obwohl der Sockel eindeutig als AM3+ ("AM3b") zu identifizieren ist, und auf der Produktbeschreibung spricht Gigabyte von "Next Generation AM3".

Gigabyte Mainboards auf der CeBIT 2011 Gigabyte Mainboards auf der CeBIT 2011 Gigabyte Mainboards auf der CeBIT 2011 Gigabyte Mainboards auf der CeBIT 2011 Gigabyte Mainboards auf der CeBIT 2011 Gigabyte Mainboards auf der CeBIT 2011

Namentlich sehen wir hier die Mainboards Gigabyte GA-890FXA-UD5, Gigabyte GA-870A-UD3 und Gigabyte GA-880GMA-USB3. Für Details einfach auf die Bilder klicken.

Die Boards unterscheiden sich nicht nur anhand des Formfaktors und einem PCIe-Slot mehr oder weniger, sondern erheblich anhand der externen Schnittstellen.

Gigabyte Mainboards auf der CeBIT 2011 Gigabyte Mainboards auf der CeBIT 2011 Gigabyte Mainboards auf der CeBIT 2011 Gigabyte Mainboards auf der CeBIT 2011

Selbstverständlich darf auch bei Gigabyte eine Fusion-Lösung nicht fehlen.

Gigabyte Mainboards auf der CeBIT 2011

Das Gigabyte GA-E350N-USB3 ist mit einer AMD Dual-Core Zacate E350 bestückt und wurde sogar mit einem USB 3.0 Controller-Chip ausgestattet.

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Dienstag, 1. März 2011

15:38 - Autor: Nero24

CeBIT 2011: Zotac ZBOX Blu-ray AD03/ -Plus mit AMD Zacate

Zotac, Hersteller der bekannten ZBOX Mini-PC Barebones für kleine Büro- oder Wohnzimmer-PCs, hat eine Reihe interessanter Modelle mit und ohne Blu-ray Support auf der CeBIT ausgestellt.

ZBOX Mini-PC Lösungen auch mit AMD Zacate ZBOX Mini-PC Lösungen auch mit AMD Zacate

Für AMD-User am interessantesten ist die ZBOX Blu-ray AD03/ -Plus mit der neuen AMD E350 APU auf Basis der AMD Fusion Brazos Plattform

Dem gegenüber stehen gleich drei ähnliche Geräte auf Basis des Intel Atom D525, allesamt bestückt mit dem NVIDIA ION für die Grafkausgabe. Für Details bitte einfach auf die Bilder klicken.

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15:20 - Autor: Nero24

CeBIT 2011: Elitegroup zeigt Fusion-Boards und versteckt AM3+

Die AMD Fusion Plattform Brazos mit Zacate APU ist das ganz große Thema der diesjährigen CeBIT. Fast jeder Mainboard-Hersteller hat eine oder mehrere entsprechende Lösungen, so auch Elitegroup.

Elitegroup Fusion-Lösungen CeBIT 2011 Elitegroup Fusion-Lösungen CeBIT 2011

Hier handelt es sich um das Elitegroup HDC-I und das Elitegroup HDC-I2. Beide haben wahlweise den AMD E350 oder den E240 verlötet und unterscheiden sich in der Ausstattung. Für Details einfach auf die Bilder klicken.

Auch zum Thema Sockel AM3+ und Bulldozer-Support konnte Elitegroup etwas herzeigen. Allerdings war es uns nicht gestattet ein Foto von der Platine zu schießen. Da wird Dr@, unser Mann vor Ort, sicherlich noch etwas dazu schreiben, wenn er wieder von der Front zurück ist. Momentan hetzt er nur von Termin zu Termin und versucht dazwischen in Steno-Form alles interessante hier rüber zu schaufeln Daher: etwas Geduld bitte!

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15:09 - Autor: Nero24

CeBIT 2011: Auch Biostar irritiert mit Sockel-Wirrwarr

Wie MSI und ASRock hat auch Biostar ein Mainboard ausgestellt, das sich mit dem Prädikat "AM3+" schmückt und damit Kompatibilität zum kommenden AMD Bulldozer-Prozessor suggeriert.

Biostar TA880GU3+ CeBIT 2011 Biostar TA880GU3+ CeBIT 2011

Dabei handelt es sich um das Biostar TA880GU3+. In diesem Fall dürfte es sich allerdings um ein Versehen handeln. Zwar schwelgt das Datenblatt vom Sockel AM3+, auf der Platine jedoch ist eindeutig ein konventioneller Sockel AM3 zu sehen und selbst der Aufdruck auf der Platine sagt "AM3". Zudem ist das Board auch auf der Homepage von Biostar zu finden; und auch dort wird der Sockel AM3+ oder Bulldozer-Support mit keinem Wort erwähnt.

Abgesehen davon bietet das Mainboard die für ein AMD 880G übliche Ausstattung. Erwähnenswert höchstens, dass das Board anders als viele ältere 880G Modelle nicht die SB710 als Southbridge trägt, sondern die aktuelle SB850 mit SATA6Gbps Support.

Für mehr Informationen einfach auf die Bilder klicken.

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14:45 - Autor: Nero24

CeBIT 2011: ASUS mit einer ganzen Palette an HTPC-Lösungen

Auf dem Stand von ASUS können Interessenten gleich eine ganze Reihe neuer stromsparender Plattformen begutachten. Da wären zum einen natürlich Fusion-Lösungen auf Basis des AMD Dual-Core "Zacate"

ASUS Mainboards CeBIT 2011 ASUS Mainboards CeBIT 2011

Hier hat ASUS das E35M1-I im Angebot sowie das ASUS E35M1-I Deluxe.

Natürlich dürfen bei ASUS auch die konkurrierenden Atom-Plattformen nicht fehlen.

ASUS Mainboards CeBIT 2011 ASUS Mainboards CeBIT 2011

Hier gehen das ASUS AT5NM10T-I und das ASUS AT5IONT-I Deluxe an den Start.

Und wenn's etwas mehr Leistung sein darf und der Stromverbrauch nicht die ganz große Rolle spielt, bietet ASUS in diesem auch noch zwei Boards für den Intel Core i5:

ASUS Mainboards CeBIT 2011 ASUS Mainboards CeBIT 2011

Hier haben wir das ASUS P8H61-I sowie das ASUS P8H67-I Deluxe.

Für detaillierere Infos einfach auf die Bilder klicken.

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13:26 - Autor: Nero24

CeBIT 2011: ASRock mit zahlreichen AM3+ und Fusion Boards

Der Mainboard-Hersteller ASRock zeigt auf seinem Stand auf der CeBIT eine ganze Reihe von neuen Mainboards. Am meisten interessieren uns natürlich jene Platinen, die bereits mit den kommenden Bulldozer-Prozessoren kompatibel sein werden. Und so hat ASRock bereits eine ganze Reihe von Mainboards ausgestellt, die den "echten" Sockel AM3+ tragen - auf den ersten Blick zu erkennen (für alle, die nicht Pins zählen wollen) an der dunkelgrauen Farbe des Sockels und der Aufschrift "AM3b". Im Gegensatz zu der Situation bei MSI, wo derzeit darüber debattiert wird, ob es möglich ist, AM3-Mainboards Bulldozer-tauglich zu bekommen, handelt es sich hierbei um waschechte AM3+ Platinen.


ASRock Mainboards CeBIT 2011 ASRock Mainboards CeBIT 2011 ASRock Mainboards CeBIT 2011 ASRock Mainboards CeBIT 2011 ASRock Mainboards CeBIT 2011 ASRock Mainboards CeBIT 2011 ASRock Mainboards CeBIT 2011 ASRock Mainboards CeBIT 2011

Namentlich geht es dabei um das ASRock 890FX Deluxe5, das ASRock 890GX Extreme4 R2.0, das ASRock 890GX Pro3, das ASRock 870iCafe R2.0 sowie das ASRock 870 Extreme3 R2.0 bei den ATX-Boards, sowie das ASRock 890GM Pro3 R2.0, das ASRock 880GM Pro3 R2.0 und das ASRock 880GMH/U3S3 bei den µATX-Mainboards. Für detaillierte Ausstattungsinfos einfach auf die Bilder klicken.

Interessant dabei ist dennoch, dass ASRock in Ermangelung der AMD 900er Chipsätze, die eigentlich für die Bulldozer-Plattform gedacht sind, aber von AMD noch vorgestellt werden müssen, auf die bisherigen 800er Chipsatz setzt: 890FX, 890GX und sogar die Mainstream-Chipsatze AMD 870 und AMD 880G sind dabei. An den alten Phenom II Chipsätzen scheint der Bulldozer-Support also nicht zu scheitern.

Ebenfalls auf dem Stand vertreten ist ein Fusion-Board:

ASRock Mainboards CeBIT 2011 ASRock Mainboards CeBIT 2011

Das ASRock E350M1 kommt im Mini-ITX-Faktor daher und besitzt eine aufgelöteten AMD Dual-Core "Zacate" E350 APU auf Basis der neuen Bobcat-Architektur.

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11:05 - Autor: Nero24

CeBIT 2011: AMD zeigt Radeon HD 6990 Karten (Update)

AMD Radeon Logo
Auf der heute offiziell startenden CeBIT 2011 gibt es bereits erste Modelle der kommenden AMD Radeon HD 6990 Grafikkarte zu bewundern, teils als Ausstellungsstück, teils sogar im Einsatz. Nur technische Details fehlen an allen Ständen. Offenbar lautet das Credo: zeigen ja, was verraten nein.

Die AMD Radeon HD 6990 ist der Nachfolger der seit Ende 2009 im Einsatz befindlichen ATI Radeon HD 5970, ist also eine Dual-GPU Karte bestehend aus zwei Chips der HD 6900 Serie. Genaue Details zu Shaderzahl und Taktfrequenz stehen von offizieller Seite wie gesagt noch aus.

Interessant ist, dass die Karte zwei 8-Pol PCI-Express-Stecker besitzt, was rechnerisch eine Leistungsaufnahme von bis zu 375 W abdecken würde. Gegenüber den Kollegen von Hexus.net, die bereits Pressebilder der Karte veröffentlicht haben, sollen Karten-Hersteller eine TDP von 300 W bestätigt haben.


Quelle: hexus.net

Die Referenz-Karte besitzt zudem einen DVI-Anschluss sowie 4 Display-Port Anschlüsse. Das würde bedeuten, dass man zusätzliche (bis zu 6) Monitore nicht mehr mal eben per weit verbreitetem HDMI direkt anschließen kann, sondern entweder einen Monitor mit Display-Port Eingang benötigt, oder einen DisplayPort v1.2 Splitter.

Nach der Vorstellung der zweiten Fermi-Generation von NVIDIA war es nach langer Dominanz für AMD eng geworden an der Spitze der High-End Gaming-Karten. Die Karten der NVIDIA GeForce GTX 580 und 570 Serie sind beliebte Modelle bei den Spielern. Hier gilt es das Prestige-Objekt "schnellste Grafikkarte der Welt" zu verteidigen. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob das gelingt. Als möglicher Termin für die Markteinführung will die Gerüchteküche den 8. März wissen.

Update:
Mittlerweile erreichen uns auch eigene Bilder der HD 6990 von der CeBIT, hier eine Lösung von MSI.

AMD Radeon HD 6990 auf der CeBIT 2011 AMD Radeon HD 6990 auf der CeBIT 2011

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10:31 - Autor: Nero24

Henry Chow verstärkt die AMD-Führungsebene

AMD Logo
In den letzten Wochen musste AMD ordentlich Federn lassen. Zuerst quittierte AMD-Chef Dirk Meyer seinen Dienst (oder wurde quittiert; da ist die Nachrichtenlage nicht ganz eindeutig), kurze Zeit später verließen auch noch Marty Seyer und Robert Rivet die Brücke, sodass der AMD-Dampfer in den letzten Wochen mit einer Interims-Rumpfmannschaft unterwegs war.

Nun jedoch gibt es Verstärkung. Wie AMD heute mitgeteilt hat, wird der ehemalige IBM-Manager Henry Chow das Unternehmen künftig verstärken. Der 65-Jährige stößt zum Board of Directors (verglichen mit DAX-Konzernen vereinigt dieses Gremium in etwa die Funktionen von Vorstand und Aufsichtsrat) von AMD:

During his career, Chow held a variety of management and marketing positions in services, systems engineering, sales and marketing and human resources. Prior to his retirement from IBM in 2009, Chow was general manager and then chairman of the IBM Greater China Group. Prior to these positions, Chow was general manager of the IBM PC Company for Asia Pacific South, overseeing IBM’s personal computer business throughout the region, excluding Japan. He also held positions as assistant managing director of Services for IBM Australia, general manager of IBM Taiwan, and director of Operations for IBM Hong Kong. Chow joined IBM in 1968 as a programmer trainee.
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10:01 - Autor: Nero24

Neuer Artikel: Enermax Hoplite Gehäuse im Test


In unserem heutigen Artikel stellen wir Euch das neue Enermax Hoplite vor. Hopliten waren im antiken Griechenland gut ausgerüstete, schwer gepanzerte Fußsoldaten, die in Phalanx-Formation die Hauptkampflinie hielten. Aber im Gegensatz zu z.B. Kavallerie war ihre Ausrüstung auch nicht so teuer, dass sie sich nur Reiche leisten konnten.

Auf das Enermax Hoplite umgemünzt bedeutet dies dann wohl: das Hoplite schützt mit seinem "Panzer" die Hardware und es sollte jedem finanziell möglich sein ein Hoplite zu erwerben. Auf den nächsten Seiten werden wir uns also jetzt das Gehäuse ein wenig genauer für Euch ansehen.

Zum Artikel: Enermax Hoplite Gehäuse im Test

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