AMD A10-7700K und A10-7850K im Test

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Spiel – Bioshock Infinite

Bio­s­hock Infi­ni­te ist der aktu­el­le Able­ger der Bio­s­hock-Rei­he. Der ers­te Teil spiel­te in der Unter­was­ser­stadt Rap­tu­re und sorg­te sei­ner­zeit mit spek­ta­ku­lä­ren Gra­fik­ef­fek­ten für Auf­se­hen. Der aktu­el­le Hand­lungs­ort ist etwas wei­ter oben ange­sie­delt – in den Wol­ken. Mit­tels spe­zi­el­ler Fea­tures wie Tex­tur-Strea­ming soll die Leis­tung auf schwä­che­ren Sys­te­men erhöht werden.

Wir sehen nun, dass die Kaveri-APUs bei Bio­s­hock Infi­ni­te die Nase vorn haben, wenn es um den Ver­gleich zu älte­ren APUs geht. Den­noch müs­sen wir fest­stel­len, dass es kei­nen Unter­schied macht, ob nun das Top­mo­dell oder die nächst­klei­ne­re Ver­si­on A10-7700K im Sys­tem steckt. Die 28 bzw. 29 Bil­der pro Sekun­den rei­chen nur bedingt aus, um ein flüs­si­ges Spiel­ver­gnü­gen bei einer Auf­lö­sung von 1920x1080 zu gewähr­leis­ten. Die theo­re­tisch höhe­re Rechen­leis­tung der GCN-basier­ten GPUs kann nicht gewinn­brin­gend umge­setzt wer­den. Als Ursa­che kann auch hier die limi­tier­te Spei­cher­band­brei­te ange­se­hen werden.