AMD A10-7700K und A10-7850K im Test

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Abhängigkeit von der Speicherbandbreite

Trotz der etli­chen Neue­run­gen hat sich eine Tat­sa­che bei den APUs nicht geän­dert: Die Leis­tung ist maß­geb­lich von der Spei­cher­band­brei­te abhän­gig. Vor allem betrifft das Anwen­dun­gen, die die inte­grier­te Gra­fik­ein­heit nut­zen. Ein Blick auf die offi­zi­ell unter­stütz­te effek­ti­ve Takt­fre­quenz (z.B. DDR3-1866 oder DDR3-2133) soll­te nicht ver­nach­läs­sigt wer­den. Begin­nen wir mit dem AMD A10-7700K.


Abso­lut­wer­te für: Batt­le­field 4, Bio­s­hock Infi­ni­te, Crysis 3, Hit­man Abso­lu­ti­on, Tomb Rai­der

Wie man sehen kann, ist ein Sprung von DDR3-1866 zu DDR3-2133 zwar vor­han­den, oft­mals fällt er aber sehr gering aus. Um kei­ne Leis­tung zu ver­schen­ken, soll­te man also min­des­tens zu DDR3-1866 greifen.


Abso­lut­wer­te für: Batt­le­field 4, Bio­s­hock Infi­ni­te, Crysis 3, Hit­man Abso­lu­ti­on, Tomb Rai­der

Glei­ches gilt für die A10-7850K-APU. Dass höhe­re Spei­cher­takt­ra­ten trotz­dem von Vor­teil sein kön­nen, sehen wir im spä­te­ren Kapi­tel die­ses Arti­kels, wenn es um das Over­clo­cking geht.