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FORUM AKTUELL

   
Juli 2005

Sonntag, 31. Juli 2005

16:34 - Autor: KairoCowboy

Microsoft Echtheitsprüfung geknackt

Vor kurzem berichteten wir über die Windows Genuine Advantage (WGA), welche nun Pflicht für alle User wird, die ein Windowsupdate von Microsoft beziehen möchten. Bereits einige Tage nach Start der Testphase kursierten erste "Hacks" und Tricks im Netz, welche Möglichkeiten aufzeigten, die zwingende Registrierung des CD-Keys zu umgehen.
Wie Heise online nun verlauten läßt, sei die WGA Echtheitsprüfung nun durch die Eingabe eines einfachen Java-Skript-Kommandos umgehbar. Heise berichtet, dass direkt vor der Suchmethode nach Updates ("Benutzerdefinierte Suche" oder "Schnellsuche") lediglich das Kommando in die Adresszeile des Internet Explorer eingegeben werden muss, um die Überprüfung des Windows XP-Schlüssels auszulassen und direkt mit dem Update fortzufahren.
Dieser doch sehr einfache Trick beweißt, dass die Redmonder mit der Überprüfung offenbar nicht ernsthaft gegen nun doch verunsicherte User vorgehen möchten, sondern in erster Linie den Händlern raubkopierter Installations-CDs das Handwerk zu legen.
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Samstag, 30. Juli 2005

14:34 - Autor: Campari

Partnernews Webwatch

Auch in dieser Woche haben wir euch wieder die Artikel unserer Partnerseiten zusammengetragen:

Bei der ComputerBase durfte sich der Asus CT-479 Pentium M Adapter beweisen. Ein kurzer Auszug aus dem Artikel:

    Wer sich heute ein neues Intel-System zusammenstellt, der hat es nicht leicht. Immer neue Prozessoren haben eine immer höhere Leistungsaufnahme. Dies schlägt sich nicht nur auf die Stromrechnung nieder, sondern auch auf die Kühlung der CPU. Durch immer größere und immer lautere CPU-Kühler wird versucht, den Hochofen CPU auch im Hochsommer auf Betriebstemperatur zu halten. Eine Besserung dieser Lage ist bis Ende 2006 nicht in Sicht. Erst dann wird mit dem "Conroe" ein Desktop-Prozessor erscheinen, der neben erhöhter Leistung auch eine geringere Stromaufnahme verspricht.
Bei Hard Tecs 4U gab es in dieser Woche einen Artikel zum NEC ND-3540A DVD Brenner. Auszug:
    Betrachtet man sich die Neuerscheinungen der letzten Monate, sieht es so aus als wäre bei 16fach die technische Grenze für den DVD-Brand erreicht. Deshalb versuchen die Hersteller nun sich in anderen Punkten von der Konkurrenz abzuheben. Mit dem NEC ND-3540A ist NEC der erste Hersteller eines DVD-Brenners, der auch 32fache CD-RW - Geschwindigkeit anbietet, selbstverständlich neben den sonst üblichen Geschwindigkeiten von 16fach für DVD±R, 8x für DVD+RW und DVD+R DL, 6fach für DVD-RW und DVD-R DL, sowie 48fach für CD-R.
Au-Ja! ließ NVIDIAs GeForce 7800 GTX gegen die MSI RX850XT-PE VT2D256E antreten.
    Während NVIDIA die Architektur der GeForce 6800er-Familie umfassend renoviert hat und der neuen Generation 24 Pixel-Pipelines sowie 8 Vertex-Einheiten gönnt, hat ATi beim letzten Generationswechsel in erster Linie die Taktraten erhöht und den Chip für eine bessere Ausbeute bei der Produktion optimiert. ATis X850XT-PE wurde dafür ausgelegt, NVIDIAs GeForce 6800 Ultra in die Schranken zu weisen. Als Gegenspieler des GeForce 7800 GTX wird es ATis derzeitiger Vorzeigechip sehr schwer haben.

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14:16 - Autor: Campari

ASUS A8V-E SE mit Dual-Core-tauglichem K8T890

Welch eine Hiobsbotschaft war es, als bekannt wurde, dass die aktuelle Revision des VIA K8T890 Chipsatzes AMDs Dual-Core Athlon 64 X2 Prozessoren nicht unterstützt (wir berichteten). VIAs Stellungnahme folgte auf Nachfrage und sprach von "Inkompatibilitäten", die in einer kommenden Revision des Chipsatzes ausgemerzt würde (wir berichteten). Scheinbar ist dieser Moment nun gekommen, bei ASUS kursiert in den Tiefen der japanischen ASUS-Website bereits seit einigen Tagen ein so genanntes A8V-E SE Mainboard, dessen Revision des K8T890 Chipsatzes nun auch Dual-Core Athlon 64 X2 Prozessoren unterstützt.

Der K8T890 unterstützt in seiner aktuellen Version nun auch die Athlon 64 X2 Prozessoren, doch dürfte der Imageschaden gewaltig und vor allem nachhaltig sein, zumal eine aktuelle Southbridge weiter auf sich warten lässt.

Danke für den Hinweis Patrick

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13:51 - Autor: Campari

Jeder vierte Chipsatz für AMD Systeme ist ein Radeon XPRESS 200

Eine seinerzeit sehr rare Randerscheinung im Chipsatzmarkt war ATIs erster Versuch auf der AMD-Schiene Fuß zu fassen, dem IGP320 gelang es zu keinem Zeitpunkt ein gewichtiges Wort bei der Verteilung der Marktanteile mitzureden, infolgedessen er sehr schnell wieder von der Bühne verschwand.

Dass es aber durchaus Sinn macht nach einem Fehlversuch weiterzumachen, die Flinte nicht ins Korn zu schmeißen, bewiesen die Kanadier mit der ATI Radeon XPRESS 200 Chipsatz-Serie, bestehend aus den Mitgliedern Radeon XPRESS 200 Radeon XPRESS 200P und dem Mobilableger Radeon XPRESS 200M.

Nach einer Meldung der X-bit labs gelang es dem Trio binnen kurzer Zeit 27 Prozent des Chipsatzmarktes für die AMD Plattform zu besetzen. Getrieben wurde diese Entwicklung vor allem durch das rege Interesse der großen OEMs, wie zum Beispiel Hewlett Packard, das sicherlich aus der recht modernen aber günstigen integrierten DirectX9 Grafikeinheit X300 herrühren dürfte.

Leid Tragender dieser Entwicklung ist vor allem NVIDIA, deren Marktanteil im Vergleich zum vorigen Quartal um 20 auf 35 Prozent zurückging. Die restlichen 38 Prozent teilen sich aktuell SiS und VIA.

Der unter Druck gekommene aktuelle Marktführer, NVIDIA, schaut dieser Entwicklung natürlich nicht untätig zu und hat mit dem C51G bereits einen Chipsatz mit integrierter Grafikeinheit (wahrscheinlich GeForce 6200) in der Pipeline.

Danke für den Hinweis rkinet

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Donnerstag, 28. Juli 2005

10:53 - Autor: The_Indeed

Windows Vista Beta 1 veröffentlicht

Heute hat der Redmonder Software Riese Microsoft die Beta 1 Version seines bisher unter dem Namen "Longhorn" bekannten Betriebssystems Vista veröffentlicht. Der als Nachfolger von Windows XP vorgesehene Neuling, richtet sich in dieser Fassung weitesgehend nur an Administratoren und Entwickler.

Enthalten in dieser Version sind unter anderem:
    - die neue Desktop-Suche
    - ein verändertes Start-Menü
    - der neue Internet Explorer 7
    - eine zentrale Komponente für die Synchronisation von Dateien mit verschiedenen Endgeräten
    - einige neue Security-Features
Für alle die auf das Design von Vista neugierig sind, hat Microsoft schonmal eine Screenshot Galerie eingerichtet.

Weitere Links:

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Mittwoch, 27. Juli 2005

01:05 - Autor: Patmaniac

ASUS K8U-X für den Sockel 754 mit ULi M1689-Chipsatz

Nach Abit (wir berichteten) wagt sich mit ASUS jetzt ein weiterer renommierter Mainboardproduzent auf den AMD64-Markt mit einem Chipsatz aus dem Hause ULi. Auf der Produktseite von ASUS ist nun ganz offiziell das K8U-X zu finden, zu welchem bereits vor zwei Monaten erste Details durchsickerten. Und siehe da, die Specs sind tatsächlich nahezu identisch. Es wird der ULi M1689 eingesetzt, über den mit 800 MHz HT-Takt entsprechende Sockel 754-Prozessoren angesteuert werden.

Ein AGP 8x-Slot, vier PCI-Slots, zwei DDR-RAM-Bänke befinden sich auf dem Board sowie wie zwei UltraATA 133- und zwei SATA-Schnittstellen mit RAID0, RAID1, JBOD-Unterstützung. Diese Angaben lassen schon die Ausmaßen ahnen: es ist ein mini ATX-Board und vornehmlich für den Low-cost-Bereich gedacht. Weitere Spezifikationen sind der Produktseite zu entnehmen. Ein Bild des Boards findet ihr hier.

Danke an Coolermaster für den Hinweis

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Dienstag, 26. Juli 2005

21:20 - Autor: Patmaniac

Neuer VIA-Ärger: kein SATA2-Support bei aktuellen Chipsätzen

Wie theINQUIRER berichtet, unterstützten aktuelle Mainboards mit VT8237-, VT8237R-, VT6420- oder VT6421L-Chipsatz keine SATA II-Festplatten, welche nach SATA II-Standard zu SATA abwärtskompatibel sind. Schließt man nun aber solche an, werden sie beim booten nicht erkannt. Western Digital und Samsung bieten schon SATA II-Festplatten an, Seagate und Maxtor werden sie dieses Quartal ausliefern. Der Support von Western Digital ist es auch, der seine Kunden vor der Problematik warnt. Hier soll laut Anweisung die manuelle Fixierung des Jumpers auf "OPT1" für den 150 MB/s SATA-Verkehr die gewünschte Abhilfe schaffen. Eine Garantie auf das Funktionieren dieser Lösung kann aber nicht gegeben werden.

Derweil ist sich VIA der Problematik bewusst und arbeitet am Release einer fehlerbereinigten Southbridge, welche dann den Namen "VT8237R Plus" tragen wird. Bis in den Herbst hinein dürften die Mainboardhersteller also nur Mainboards mit alter, fehlerbehafteter Southbridge verbauen.

Von einem baldigen Release der VT8251-Southbridge sprach VIA überings überhaupt nicht. Anscheinend dürfen wir diese Southbridge nicht einmal mehr dieses Jahr sehen. Wenn sie denn überhaupt noch kommt (Stichwort "Bielefeld"). Mitsamt der Athlon 64 X2-Problematik, nachdem der K8T890 diese Prozessoren nicht unterstützt (wir berichteten), hat VIA wohl endgültig ein Seuchenjahr gepackt. Man kann für VIA nur hoffen, dass sie bald wieder bessere Chipsätze präsentieren...

Danke an larsbo für den Hinweis

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20:02 - Autor: Patmaniac

ASUS SilentCool: passive Kühlung für eigene Grafikkarten

ASUS präsentiert mit der "SilentCool" Technologie ein passives Kühlsystem für seine aktuellen Grafikkarten. Der Kühlkörper besteht aus Kupfer und verfügt über eine Heatpipe, welche die abgetragene Wärme weg von der Grafikkarte hin zu dem allgemeinen Luftzug des PCs transportieren soll. ASUS lehnt sich weit aus dem Fenster und spricht von einer um 40 °C niedrigeren Temperatur des Grafikprozessors gegenüber anderen Kühlungssystemen der Konkurrenz.

Zunächst wird das SilentCool-System nur auf der ASUS Extreme N6600GT eingesetzt. Weitere Modelle sollen in Zukunft folgen. Über Preise und Verfügbarkeit der GeForce 6600 GT mit der SilentCool-Kühlerkonstruktion ließ das Unternehmen noch nichts verlauten. Ein Bild findet ihr hier.

Danke an neax für den Hinweis

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19:27 - Autor: Patmaniac

Weiterer Einsteiger-Athlon 64 X2 kündigt sich an

Der Athlon 64 X2 ist für ein AMD ein großer Erfolg. Trotz (oder gerade wegen?) der hohen Einstiegspreise nach seiner Präsentation, fand er reißenden Absatz (wir berichteten) und hatte damit in der kurzen Zeit einen nicht unerheblichen Anteil an den schwarzen Zahlen des zweiten Quartals.

Doch Anwender, die gerne auch "die Kraft der Doppelhertzen" spüren mochten, aber nicht so gut bei Kasse waren, schauten zunächst in die Röhre. Dies änderte sich vor kurzem mit dem Athlon 64 X2 3800+ (wir berichteten). Er basiert auf dem Manchester-Core, hat demnach 2*2.0 GHz bei je 512 KB L2-Cache und ist für Preise von unter 400 Euro bestellbar. Wie man feststellt, bleibt eine Lücke zwischen diesem Einstiegsprozessor und den mit zuerst vorgestellten Athlon 64 X2 4200+ bestehen.

Diese scheint sich jetzt überraschenderweise zu schließen. Denn bei der Preisvergleichsseite Geizhals ist jetzt der Athlon 64 X2 4000+ gelistet. Er weist wie der 3800+ je 2.0 GHz Taktfrequenz auf. Da er jedoch auf dem Toledo-Core basiert, verfügt er über je 1 MB L2-Cache. Eine preisliche Einordnung lässt sich nur schwer einschätzen, da er noch bei keinem Händler eingetragen ist. Er sollte sich aber zwischen dem 3800+ und dem 4200+ bei ca. 450 Euro einordnen, was natürlich immernoch ein stattlicher Preis für einen Prozessor ist. Aber er wäre damit immerhin rund 100 Euro billiger als die bisherige Toledo-Einstiegsvariante in Form des 4400+. Weiterhin bleibt der Dual-Core also eine preislich besonders abgesteckte Prozessorvariante. Für Otto-Normalverbraucher und den großen OEM-Markt wird er so schnell noch nicht Normalität werden.

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15:43 - Autor: Patmaniac

Windows-Echtheitsprüfung jetzt verpflichtend

Microsofts Echtheitsprüfung "Windows Genuine Advantage" wird ab heute Pflicht. Sie erfolgt dabei über ein ActiveX-Control, welches zusätzlich installiert werden muss. Nur bei positiver Lizenzbestätigung können dann auch weiterhin zusätzliche Windowsprogramme wie Anti Spyware und Photo Story 3 gedownloadet werden. Besteht man die Lizenzprüfung nicht, kann man nur sicherheitskritische Updates und Service Packs herrunterladen und installieren.

Fraglich ist natürlich, ob sich Raubkopierer davon beeindrucken lassen. Eine erste Schwachstelle wurde schon vor einiger Zeit aufgedeckt. Und zudem haben viele Raubkopierer andere, hochwertigere Programme wie Adobe Photoshop sicher auch schon auf nicht legalen Weg bekommen. Erfolg könnte Microsoft hingegen bei denen haben, die unwissentlich eine gefälschte Version des Betriebssystems erstanden haben. Gegen Einsendung der CD, des Kaufbelegs von dem Händler und einem Anti-Piraterie-Bericht händigt das Unternehmen im Gegenzug eine legale Version aus. Gewisse eBay-Händler dürften hier in Zukunft also einigen Gegenwind zu spüren bekommen.

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13:43 - Autor: Peter1984

AMD Opteron erobert den Markt

Für AMD dürfte es allen Grund zum Feiern geben, die guten Nachrichten scheinen im Moment nicht enden zu wollen. Nachdem man immer mehr Großprojekte wie die neue PC-Farm der TU Dresden mit AMD-CPUs bestückt, in der Kartellklage gegen Intel erste Erfolge verbucht werden konnten und im 2. Quartal 2005 sogar schwarze Zahlen geschrieben wurden, vermeldet heute AMD gleich eine weitere, sehr erfreuliche Nachricht.

Der Opteron, AMDs Serverprozessor und Basis für den Athlon 64, Athlon FX und Athlon 64 X2, scheint sich immer mehr zum Selbstläufer zu entwickeln. Unter Berufung auf Zahlen von Mercury Research konnte der US-Prozessorhersteller den Opteron-Marktanteil von 7,4 Prozent im 1. Quartal auf beachtliche 11,2 Prozent im 2. Quartal steigern, auch der Umsatz des Opterons wuchs um satte 89 Prozentpunkte. Ein zusätzlicher Turbo für das starke Wachstum ist der neu eingeführte Dual-Core, da so bestehende Server problemlos mit der doppelten Anzahl an CPU-Kernen ausgerüstet werden können und somit Systeme mit maximal 16 Kernen möglich sind.

Das Überschreiten der wichtigen 10 Prozent-Hürde der im April 2003 vorgestellten Server-CPU sei laut Ben Williams, Vice President von AMDs Commercial Business Group, vor allem auf neue Server der Branchengrößen SUN, HP und IBM zurückzuführen.

Ein Hauptgrund, weshalb sich immer mehr große Unternehmen für Opteron-basierte Server entscheiden, dürfte die hervorragende Skalierbarkeit in Multiprozessor-Systemen sowie die 64-Bit Erweiterung in Kombination mit niedriger Verlustleistung sein.

In die Untersuchung sind allerdings keine RISC-CPUs einbezogen, dennoch läge laut Mercury Research selbst mit diesen Prozessoren der Marktanteil des Opterons im zweistelligen Bereich.

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Montag, 25. Juli 2005

09:34 - Autor: Peter1984

AMD läutet nächste Preisrunde ein [Update]

Passend zum heutigen Beginn des Sommerschlussverkaufs in Deutschland läutet auch AMD eine neue, mehrstufige Preisrunde ein. Von der Preisänderung betroffen sind fast alle Prozessoren, besonders allerdings die Budget-CPU AMD Sempron.

Der Ur-Sempron mit 32 Bit ist bereits ab heute, dem 25.07. bis zum 28.08.2005 in einem "Special-Angebot" besonders günstig zu haben, das Pendant zum Intel Celeron 64, der AMD Sempron 64, in der Zeit vom 01.08. bis 25.09.2005.

Zum 01.08.2005 ändern sich die Preise der anderen CPUs, welche Modellnummern wie stark im Preis fallen ist uns allerdings noch nicht bekannt. Wir werden euch selbstverständlich auf dem Laufenden halten.

[Update] Entgegen der ursprünglichen News sind doch nicht alle Prozessoren von der Preissenkung betroffen. Folgende CPUs ändern sich im Preis:

  • AMD Athlon 64 X2 (S939): 4200+, 4400+, 4600+, 4800+
  • AMD Athlon 64 (S939): 3500+, 3700+, 3800+, 4000+
  • AMD Sempron 32 Bit (S754): 2600+, 2800+, 3000+, 3100+, 3300+
  • AMD Sempron 64 Bit (S754): 2600+, 2800+, 3000+, 3100+, 3300+
  • AMD Opteron: 144, 146, 148, 150, 152, 244, 246, 248, 250, 252
  • AMD Opteron Low Power: 146, 246, 248
  • Mobile AMD Athlon 64 (62W und 81,5W): 3000+, 3200+, 3400+, 3700+
  • AMD Turion 64: MT/ML-30, MT/ML-32, MT/ML-34, MT/ML-37, ML-40
  • Mobile AMD Sempron: 2600+ (62W), 2800+ (25W und 62W), 3000+ (25W und 62W), 3100+ (25W und 62W), 3300+ (62W)
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    Sonntag, 24. Juli 2005

    13:03 - Autor: Patmaniac

    HP Turion 64-Notebook ab Donnerstag bei Netto (Updated!)

    Der Supermarktdiscounter Netto bietet ab Donnerstag, dem 28.07.05, ein Notebook von HP mit Turion 64-Mobilprozessor für 899 Euro an. Folgende Ausstattung hat es dabei:
    • Turion 64 ML-28 (1,6 GHz)
    • 15" XGA BrightView TFT-Display
    • 512 MB DDR333-RAM
    • 80 GB EIDE-Festplatte (ATA 100, 4200 u/min)
    • Radeon XPRESS 200M-Chipsatz mit
    • integrierter 128 MB shared Memory Grafik
    • Double-Layer-DVD-Brenner
    • 54g WLAN 802, IEEE 1394 und 6-in-1-Speicherkartenleser
    • Windows XP Home Edition
    Natürlich gilt wie bei allen solchen Angeboten "nur solange der Vorrat reicht". Eine Notebooktasche für 14,99 Euro, ein WLAN-Router von Allnet für 64,99 Euro sowie ein Monitor- und PC-Reinigungsset gehört ebenso zur Aktionsware.

    Wichtiges Update:

    Bei dem hier angebotenen Notebook handelt es sich höchstwahrscheinlich doch nicht um das erst kürzlich eingeführte nx6125-Businessnotebook, sondern um das Pavillion ze2242ea. Für die Verwechslung bitte ich um Entschuldigung.

    Danke an John für den Hinweis!

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    Samstag, 23. Juli 2005

    18:12 - Autor: Campari

    SUN und AMD Zusammenarbeit bei Opteron Weiterentwicklung

    AMD und SUN Microsystems rücken nach einer Meldung von CNET News.com enger zusammen. Schon mit der kompletten Streichung von Produkten, basierend auf Intels Xeon-Plattfrom (wir berichteten), unterstrich der Serverspezialist Sun sein Vertrauen in das Potenzial des Opteron-Serverprozessors. Einher ging diese Entwicklung mit einem kontinuierlichen Ausbau des Portfolios - zu den Sun Fire V20z und V40z Modellen gesellen sich in nächster Zeit die neuen Modelle des Galaxy Projekts; auch die Dual-Core Ableger der in Dresden produzieren Server-CPUs kommen mittlerweile bereits zum Einsatz.

    SUNs Ankündigung bei der Weiterentwicklung des Opteron mithelfen zu wollen, scheint die logische Konsequenz zu sein. Mit diesem Schritt tragen beide Unternehmen auch der immer kostenintensiver werdenden Entwicklung neuer Produkte Rechnung, es wird versucht, wo es nur geht, Synergieeffekte durch strategische Allianzen zu nutzen.

    Mit seiner SPARC Plattform, die hauptsächlich in High-End Servern Verwendung findet, zählt Sun Microsystems selber zur Riege der Prozessorschmieden, kann auf diesem Gebiet also auf einen enormen Fundus an Erfahrung verweisen.

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    12:04 - Autor: Campari

    Partnernews Webwatch

    Auch in dieser Woche haben wir euch wieder die Artikel unserer Partnerseiten zusammengetragen:

    Bei Hard Tecs 4U widmete man sich neben den Prozessoren Intel Pentium 4 670, Pentium D 840 und Pentium Extreme Edition 840 und dem ASUS P5WD2 Premium WiFi-/TV-Edition auch dem Mainboard ASUS A8N SLI Premium. Zu Letztgenanntem eine kurze Kostprobe:

      Seit etwa sechs bis sieben Monaten ist es möglich, NVIDIA nForce 4 Chipsätze zu erwerben. Leider schon seit Einführung der nForce3-Plattformen, doch noch deutlicher seit Vorstellung der nForce4-Plattformen, hat NVIDIAs Chipsatz bislang ein deutliches Manko: der Single-Chip ist derart überladen mit Funktionalität, dass es zu einer deutlichen Wärmeentwicklung kommt. Durch die Vorstellung der nForce4-Chipsätze traf man dann noch zusätzlich NVIDIAs SLI-Funktionalität mit an, die aber ebenfalls in diesen Single-Chip integriert werden musste.
    Die Kollegen der ComputerBase testeten das Butterfly-Gehäuse. Ein kurzer Auszug:
      Dass es sich nicht um einen gewöhnlichen Midi-Tower handelt, merkt man spätestens beim Öffnen der Seitentüren. Die Alu-Blenden an der Gehäusefront werten das Gehäuse optisch auf, auch wenn dies sicherlich immer im Auge des Betrachters liegt. Das Gehäuse lag uns in der Farbe Silber vor. Doch es gibt auch noch eine schwarze Version, bei der die Alu-Blenden ebenfalls schwarz eingefärbt sind.

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    11:55 - Autor: cruger

    Western Digital mit verlängerten Garantiezeiten

    Der Trend der Festplatten-Hersteller zu längeren Garantiezeiten hält weiter an. Ursprünglich war es Marktführer Seagate, der diese für den Verbraucher erfreuliche Entwicklung mit einer Verlängerung der Garantie vieler Produkte auf 5 Jahre eingeleitet hatte. Diesem Beispiel sind weitere Hersteller wie Maxtor oder Hitachi gefolgt, die die Garantiedauer inzwischen ebenfalls verlängert bzw. vereinheitlicht haben.

    Nun hat auch Western Digital seine Garantiezeiten mit Wirksamkeit ab dem 01.06.2005 modifiziert.

    Festplatten, die WD als Enterprise-Produkte klassifiziert, sind nun generell mit einer 5-jährigen Garantie ausgestattet. Neben der WD Raptor Serie, die schon bisher über eine Garantiedauer von 5 Jahren verfügte, gilt dies nun auch für Modelle der WD Caviar Raid Edition.

    War die Garantie bei den Desktop-Festplatten bisher über die Cachegröße definiert (2 MB -> 1 Jahr Garantie / 8 MB -> 3 Jahre Garantie), so beträgt die Garantiedauer nun für alle Modelle einheitlich 3 Jahre, dies betrifft die WD Caviar, WD Caviar Special Edition und die WD Caviar Special Edition 16.

    Links zum Thema:

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    Freitag, 22. Juli 2005

    19:19 - Autor: Campari

    MSI mit drei neuen AMD Notebooks

    Gleich drei Notebooks basierend auf Prozessoren von AMD umfasst die neue MEGABOOK M635 Modellfamilie von MSI. Während das M635-S2824DL auf den AMD Sempron Mobile 2800+ Prozessor setzt, kommen im M635-A2856DL und im M635-A3058DL jeweils die 64-bit Mobilprozessoren Turion 64 zum Einsatz.
    Die 355 mm x 255 mm x 29,9 mm großen und 2,8 kg schweren Notebooks verfügen jeweils über ein 15,4 Zoll WXGA-Display mit einer Maximalauflösung von 1280 x 800 Bildpunkten. Alle Notebooks kommen standardgemäß mit Microsofts Windows XP Home Betriebssystem. Die Akkulaufzeit gibt das Unternehmen mit 4 Stunden an.

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    16:40 - Autor: AMD-Hammer

    München bald "ein großer" WLAN-Hotspot ?

    In der Stadt München wird zurzeit ein WLAN-Projekt in noch nie da gewesenen Ausmaßen realisiert. Auf dem rund 212 Meter hohen Olympiaturm wird zurzeit ein Hotspot installiert, welcher ganz München und sogar benachbarte Landkreise verbinden soll. Das Projekt wird von den zwei Unternehmen S-NetworkX und WirelessMaxx realisiert, welche drei separate Antennenplattformen zur Verbindung ihrer weiteren Hotspots in den Kreisen München, Starnberg und Fürstenfeldbruck installiert haben. Die beiden Unternehmen besitzen bereit ca. 50 "kleinere" Hotspots in München und Umgebung, welche ebenfalls mit dem "WLAN-Hotspot München", wie der Namen des neuen Hotspots sein wird, drahtlos verbunden wären.

    Sollte der Hotspot, wie geplant ganz München abdecken, so wäre es rein theoretisch möglich, über sein Notebook in ganz München zu surfen und auch via "Voice over IP" zu telefonieren.

    Es ist derzeit bereits möglich sich über ein Anmeldeformular als kostenloser Teilnehmer für den Test des "WLAN-Hotspots München" anzumelden. Dies geschieht über die speziell dafür erstellte Homepage. Allerdings ist die Teilnahme "nur" kostenlos wenn der Benutzer am 26. Juli, dem großen Test-Tag, die Signalstärke in seiner jeweiligen Umgebung angibt.


    Genaue Technische Daten und Preise werden von den Betreibern erst nach einem erfolgreichen Test veröffentlicht.


    Links zum Thema:


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    15:50 - Autor: AMD-Hammer

    FSC stellt 2,5 Zoll SATA-Festplatte mit 100 GB vor

    Fujitsu Siemens Computers stellte am Montag die erste Festplatte ihrer neuen 2,5 Zoll Reihe vor, welche sich durch ihre geringe Bauhöhe und niedrige Wärmeentwicklung sehr gut für Notebooks und extrem kleine Desktop PCs eignet. Die nur 9,5 Millimeter hohen Festplatten der MHV2xxxBH Serie sollen, im Gegensatz zu seinen Vorgängern, nicht nur mit mehr Festplattenspeicher, sondern auch mit höhren Dateraten, besserer Stoßfestigkeit, mit Native Command Queuing (NCQ) Support, mit besonders leisem Betrieb und geringen Stromverbrauch punkten.

    „Fujitsu führte die ersten 2,5 Zoll SATA-Festplatten bereits letztes Jahr erfolgreich ein und wir werden an diesem Erfolg anknüpfen und ihn weiter ausbauen.“ bekräftigt Georg Dietsch, Director Storage Products Group, Fujitsu Deutschland GmbH. “Wir werden auch weiterhin eng mit anderen führenden Speichertechnologieherstellern an neuen Ideen für die 2,5 Zoll SATA Ausrichtung arbeiten und erfüllen damit den Anspruch, die Führungsrolle bei Produktneuentwicklungen weiter zu expandieren.“

    Die erste veröffentlichte Festplatte der neuen 2,5 Zoll Serie ist die MHV2100BH, welche mit 100 GB Festplattenspeicher zugleich die größte Festplatte der neuen Reihe darstellt. Die Festplatten drehen "nur" mit 5400 U/min, sollen jedoch trotzdem schneller sein als die derzeit schnellsten Geräte mit 7200 U/min. Dies soll durch eine erstmals verwendete, integrierte Hardware-Beschleunigung möglich sein.

    Technische Details:

    • Speicherkapazitäten von 40GB, 60GB, 80GB, 100GB
    • Umdrehungszahl 5.400RPM
    • Schnittstellen:
      • SATA II Extension zur seriellen ATA 1.0a und Electrical Spec. 1.0, ATA-7
      • Native Command Queuing
      • Laufwerk-unterstütztes Interface Power Management (DIPM)
      • Host Controller-unterstütztes Interface Power Management (HIPM)
      • Staggered Spin-Up
      • Hot Plug
    • Spur zu Spur-Suchzeit von 1,5ms
    • Datenübertragungsrate von 150MB/s
    • Stoßfestigkeit von 300G (2ms)
    • RoHS-Standard

    Die neue Festplatte MHV2100BH, soll im August 2005 verfügbar sein und zu einem empfohlenen Verkaufspreis von ca 197,- € denn Besitzer wechseln.


    Link zum Thema: Pressemitteilung


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    15:32 - Autor: Peter1984

    Mozilla Firefox 1.1 wird nicht erscheinen

    Der aktuellen Mozilla-Roadmap ist zu entnehmen, dass die lange für Juli 2005 angekündigte Version 1.1 des alternativen Browsers Firefox nun doch nicht erscheinen wird. Stattdessen soll nun im August die Beta-Version 1.4 zu Testzwecken verfügbar sein, um dann im September als Firefox 1.5 Final vorgestellt zu werden.
    Hintergrund der Versionsänderung ist laut Mozilla Europe-Präsident Tristan Nitot die unerwartet große Anzahl an neuen Features, die die nächste große Version von Firefox enthalten soll. Die Entwicklung laufe so gut, dass ein größerer Versionssprung gerechtfertigt sei.

    Folgende neue Features werden unter anderem aufgeführt:

    • neue Gecko-Engine
    • verbesserter Erweiterungs-Manager
    • Softwareupdate-Funktion

    Besonders interessant erscheint hierbei die Softwareupdate-Funktion, muss man doch bis jetzt bei anstehenden Updates immer die komplette Version von Firefox herunterladen, eine kleinere Updateversion gibt es bisher nicht.

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    13:52 - Autor: Campari

    Technische Universität Dresden setzt auf den Opteron

    "Sachsens leistungsfähigste Rechnerinfrastruktur", so heißt das ehrgeizige Ziel, das sich die TU Dresden gesetzt hat. Um dieses zu erreichen wurde nun offiziell die Firma SGI beauftragt, eine zukunftsorientierte Hochleistungsumgebung im "Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen" der TU Dresden zu installieren. Der Auftrag hat einen Gesamtinvestitionsumfang von 15 Millionen Euro.

    Die neue Umgebung wird in Form eines HPC-Komplexes mit Shared-Memory-Technologie auf Basis eines SGI Altix-Systems Möglichkeiten des "Capability-Computing" schaffen und das Lösen extrem anspruchsvoller Problemstellungen erlauben. Des Weiteren integriert SGI eine PC-Farm, die als Plattform für heterogenes Computing dienen und gleichzeitig Hunderte von einzelnen Anwendungen unterstützen wird. Über die beiden Komponenten ist das "Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen" (ZIH) auch in der Lage, Software für unterschiedliche Prozessortypen zu unterstützen: Der HPC-Server SGI Altix arbeitet mit Intels Itanium2-Prozessoren, die PC-Farm, geliefert von Hersteller LinuxNetworx, mit in Dresden gefertigten AMD-Opteron Prozessoren.

    Der PC-Farm-Komplex wird aus über 700 Einzelsystemen bestehen und insgesamt mehrere 1000 Prozessor-Kerne enthalten. Mit der Farm wird das ZIH die heterogenen Anforderungen an seine Umgebung abdecken und eine Vielzahl von Benutzern bei einer Vielfalt von kleineren Jobs unterstützen. Hunderte von Anwendern werden gleichzeitig rechnen können und mit Codes, die für AMD Opteron optimiert sind, auf eine Rechner-Ressource von 2 bis 16 Prozessorkernen pro Einzelsystem zurückgreifen können. Die einzelnen Einheiten sind zudem über InfiniBand Interconnect-Technologie verbunden und lassen sich im Bedarfsfall zu einer größeren Ressource für höher paralleles Distributed-Memory-(MPI)-Proccessing aggregieren.

    Sämtliche Details zu diesem Projekt findet ihr bei der Technischen Universität Dresden.

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    11:19 - Autor: Peter1984

    "Windows Longhorn" = "Windows Vista" [Update]

    Schon seit einiger Zeit beschäftigen sich die Programmierer von Microsoft mit dem Windows XP-Nachfolger, Codename "Longhorn". Ettliche Features sind inzwischen bekannt, ebenso einige Hardwareanforderungen. Über den Verkaufsnamen konnte man allerdings bis heute nichts in Erfahrung bringen.

    Wie die britische Gerüchte-Website BetaNews von einer Microsoft-Konferenz in Atlanta erfahren haben will, soll das Rätsel am heutigen Freitag Nachmittag gelöst werden. Glaubt man dem Bericht, wird "Longhorn" in "Microsoft Windows Vista" umbenannt werden. Vista bedeutet ins Deutsche übersetzt Ausblick, was in Bezug auf die deutlich überarbeitete Optik stehen könnte. Des Weiteren wird der Bericht darauf gestützt, dass Microsoft bereits im März verschiedene Domains registriert hat, unter anderem auch "windowsvista.com". "Ich kann Ihnen noch nicht mitteilen, um welche Neuigkeiten es geht, aber Sie werden etwas Neues über Longhorn erfahren", so ein Microsoft-Sprecher.

    [UPDATE] Heute Vormittag angekündigt, jetzt bestätigt: Der Name "Windows Vista" steht für den XP-Nachfolger mit dem Codenamen "Longhorn" fest. Außerdem wurde die Beta 1 für den 3.8.2005 angekündigt, mit der Beta 2 rechnen Insider mit Anfang 2006. Wir werden euch auf dem Laufenden halten...

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    Donnerstag, 21. Juli 2005

    18:38 - Autor: Nero24

    Dual-Core Athlon 64 X2 4800+ verbraucht nur 65 Watt

    Bereits im Februar hat sich unsere Partnerseite Hard Tecs 4U ausführlich mit dem Thema "Verlustleistung" bei AMD-Prozessoren beschäftigt (wir berichteten). Dabei wurde mit Hilfe eines modifizierten Mainboards die tatsächliche Verlustleistung verschiedener Prozessoren unter Idle und Vollast gemessen. Dabei stellte sich heraus, dass die damals aktuellen 90 nm Prozessoren von AMD selbst unter Vollast wahre Kostverächter sind. Während AMD als "Worst-Case" bei den 90 nm Prozessoren einen Verbrauch von 67 W in den TechDocs angibt, belief sich die tatsächliche Verlustleistung eines Athlon 64 3500+ auf lediglich 38 W - unter Vollast wohlgemerkt. Im Windows-Leerlauf nahm die CPU nur 13 W auf, zusammen mit aktiviertem Cool'n'Quiet lediglich 5,5 W.

    Inzwischen nun hat HT4U auch AMDs neues Top-Modell gemessen, den Athlon 64 X2 4800+ mit Dual-Core Technologie. Obwohl der Prozessor zwei CPU-Kerne auf dem Die trägt, gab er sich selbst unter Vollast mit lediglich 65,4 W Leistung zufrieden. Im Windows-Idle lag die Verlustleistung bei gut 11 W, Cool'n'Quiet senkte den Stromdurst des Top-Modells auf sagenhafte 4,39 W. Damit hat AMD mit seiner 90 nm Technologie noch ordentlich Luft nach oben. Für 95 W hat AMD die Prozessoren spezifizieren lassen. Dafür sind auch die Mainboards ausgelegt, jene, die für den FX-55 freigegeben sind, sogar bis 105 W.

    Etwas anders sieht die Situation bei Intel aus. Hard Tecs 4U:

      Die TDP der Pentium-D-Modelle 820 und 830 liegt bekanntermaßen bei 95 Watt, die TDP des Pentium D 840 sowie des Pentium Extreme Edition 840 liegt bei 130 Watt, wobei in der letztgenannten Angabe sicherlich noch reichlich Reserve liegt. AMD hat hier anscheinend weiterhin noch viel Spielraum nach oben, ehe es von der Verlustleistung her kritisch wird, während Intel schon jetzt wieder auf die nächstbessere Fertigungstechnologie (65nm) schauen muß, um nicht über kritische Grenzen zu gelangen.
    Die entsprechend langsamer getakteten X2-Modelle von AMD, der 4200+ z.B. oder die möglicherweise bald erscheinenden Einstiegsmodelle 3800+ und 4000+ dürfen dann trotz Dual-Core auch in absolut kompromisslos auf "Silence" ausgelegten Wohnzimmer-Systemen Verwendung finden können.

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    17:11 - Autor: Campari

    AMD beginnt Auslieferung bleireduzierter Prozessoren

    Wie AMD bekannt gab, wurde weltweit mit der Auslieferung von Mikroprozessoren mit reduziertem Bleianteil begonnen. Damit erfüllt die Nummer Zwei im Prozessormarkt bereits heute, also ein Jahr vor Inkrafttreten, die RoHS-Richtlinie (Reduction of Hazardous Substance) der Europäischen Kommission, die ab 1. Juli 2006 bestimmte gefährliche Stoffe in elektrischen und elektronischen Geräten verbietet, mit dem Ziel der besseren Wiederverwertbarkeit.

    Die seit Anfang Juli gefertigten Produkte AMD Opteron, AMD Athlon 64, AMD Athlon 64 X2, AMD Athlon 64 FX und die AMD Turion 64 Mobiltechnologie sowie die Prozessorfamilie AMD Sempron erfüllen die RoHS-Richtlinie dabei genauso, wie die Chipsätze AMD-8111, AMD-8131, AMD-8132 und AMD-8151.

    Bleiarme AMD Prozessoren finden bereits in der unlängst präsentierten, umweltschonend konzipierten ESPRIMO-Reihe von Fujitsu-Siemens Verwendung, die zudem auf Halogen in Leiterplatten verzichtet.

    Mehr Informationen zur Bleireduktion hält AMD auf einer eigens eingerichteten Website parat.

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    12:41 - Autor: Nero24

    Großes Linux-RoundUp - Teil 1: Ubuntu - "Linux für Menschen"

    Dass sich in den letzten Jahren OpenSource-Produkte wie Firefox, Thunderbird oder OpenOffice.org in die Herzen der Windows-Nutzer gekämpft haben, ist allseits bekannt. Auch ist bekannt, dass immer mehr User über einen Wechsel von Windows auf Linux nachdenken, denn auch die Windows Alternativen selber werden immer leistungsfähiger und stehen Windows in nichts mehr nach. Das einzige Problem beim Umstieg ist, dass kaum einer die Tricks und Kniffe dieser alternativen Betriebssysteme wirklich genau kennt und damit umzugehen weiß. Auch ist der Mensch ein Gewohnheitstier, will nur ungern bekanntes aufgeben und sich die Strapazen des Umlernen und Umdenkens antun.

    Wir von Planet 3DNow! wollen euch die Entscheidung für den Umstieg in die Welt von Linux und Co. etwas vereinfachen und haben uns dazu entschlossen ein groß angelegtes RoundUp zu starten, in dem wir euch Woche für Woche ein bestimmtes alternatives Betriebssystem näher bringen wollen. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass wir NICHT die genaue Funktionsweise der verschiedenen Linux Distributionen erklären, sondern euch einfach nur die Tür in die Unix-Welt öffnen und euch bei den ersten Gehversuchen helfen möchten.

    Zugleich ist dieser Artikel der erste aus der Feder unseres neuen Online-Redakteurs "AMD-Hammer", der zwar bereits etliche News auf Planet 3DNow! veröffentlicht, aber noch keinen "echten" Artikel geschrieben hat. Insofern wird er sich gewiss über konstruktive Kritik, positives Feedback oder Verbesserungsvorschläge für die kommenden Ausgaben dieser Serie freuen. Viel Vergnügen beim Lesen...

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    11:10 - Autor: Nero24

    Publisher zieht GTA: San Andreas zurück

    In den letzten Tagen machte das neue Action-Game GTA: San Andreas gehörig von sich reden. Dass Programmierer gelegentlich ein paar versteckte Goodies in ihre Programme einbauen, die nur durch bestimmte Tasten- oder Mauskombinationen aktiviert werden können, ist nichts neues. Bei GTA: San Andreas haben sich die Programmierer aber offenbar zu weit aus dem Fenster gelehnt, indem eine versteckte Sex-Szene in das Spiel integriert wurde. Planet 3D Games dazu:
      Grund aller Aufregung ist ein Mod, den man gesehen haben muss: Hot Coffee. Gerüchten zufolge ist die Sex-Mod im Spiel selbst enthalten, sie musste nur freigeschaltet werden. Findige Gamer versuchen nun, den Unlock für die Konsolenvariante herauszufinden.
    Der Sex-Mod hatte zur Folge, dass sich die US-Behörde gezwungen sah, eine Heraufstufung vorzunehmen und gegen Take Two ein Verfahren einzuleiten. Wie hierzulande dürfen "Ab 18"-Games nur gegen einen entsprechenden Altersnachweis verkauft werden - empfindliche Mindereinnahmen wären die Folge.

    Doch wie nun bekannt geworden ist, will der Publisher das Spiel komplett zurück ziehen. Anschließend soll es eine neue Version geben, sowie einen Anti-Hot-Coffee Patch. Trotzdem beharren die Entwickler nach wie vor auf der Darstellung, dass die Sex-Szenen nicht spielbar seien und nur bei unautorisierter Software, die unerlaubter Weise verändert worden sei, sichtbar würde:

      [..] es sei denn, man installiere sich eine "unautorisierte Software, die den Inhalt der originalen Retail-Version des Spiels verändert, was eine Verletzung der Nutzungsbestimmung (EULA) von Take-Two und Rockstar sowie deren Urheberrechte darstelle. Dass die Inhalte im Spiel vorhanden, aber nur deaktiviert sind, weist Take-Two nicht ausdrücklich zurück, wirft aber auch den Mod-Nutzern Rechtsbruch vor.
    Welch große Kreise dieser handfest Skandal gezogen hat, zeigt Planet 3D Games in einem aktuellen Artikel. Ob es sich dabei um eine Aktion übereifriger Programmierer handelt, oder um ein gezieltes Vorgehen des Herstellers mit der Absicht, das Spiel weltweit in die Schlagzeilen zu bringen ("Auch negative Publicity ist Publicity", "Sex sells"), muss an dieser Stelle offen bleiben...
    Danke neax für den Hinweis.

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    10:50 - Autor: Nero24

    Integriert AMD den PCI-Express Controller in die CPU?

    Aktuelle Prozessoren sind unglaublich komplexe und hoch integrierte Geräte. Vor gut zwanzig Jahren beschränkte sich der Funktionsumfang einer CPU noch im wesentlichen auf das Rechenwerk selbst. Alle Leistung steigernden Komponenten waren entweder noch gar nicht erfunden oder sie saßen als externe Bauteile auf dem Mainboard. Typische Beispiele dafür sind Cache-Bausteine, Co-Prozessoren, Memory-Controller.

    Mit dem 80486 DX integrierte Intel zum ersten Mal den bis dato - falls überhaupt - als separaten Chip auf dem Mainboard verbauten mathematischen Co-Prozessor für Fließkomma-Berechnungen direkt in der CPU. Ferner bekam der 486er zum ersten Mal einen kleinen Level 1 Cache mit auf den Weg, um den damals noch quälend langsamen Frontside-Bus und Speicher-Bus zu entlasten, denn bis damals waren noch nicht einmal EDO-RAMs, geschweige denn SDRAM oder gar DDR-RAM auf PC-Mainboards erfunden. Den nächsten Schritt in Richtung hohere Integrationsdichte machte AMD mit dem K6-III, der zum ersten Mal Level 2 Cache nicht auf dem Mainboard, sondern auf dem CPU-Die erhielt. Wieder wurde der Frontside-Bus entlastet, wieder die Leistung erhöht. Der letzte große Coup in Sachen Verlagerung von externen Geräte in die CPU gelang AMD mit dem K8 (Opteron, Athlon 64), indem der bis dato auf dem Mainboard platzierte Memory-Controller direkt in den CPU-Kern gepflanzt wurde, was dieses Mal den Frontside-Bus nicht nur entlastete, sondern in seiner herkömmlichen Form komplett abschaffte. Die Latenzzeiten beim Zugriff auf den Speicher verkürzten sich dadurch dramatisch.

    Beim Blick auf diese Liste wird deutlich, dass es vorwiegend jene Geräte direkt in die CPU schafften, die eine hohe Bandbreite benötigten und deren Anbindung bisher einen Flaschenhals im System darstellten. Dass sich diese Tendenz fortsetzen wird, ist klar. Nur wo? The Inquirer hat ein Gerücht aufgetan, wonach AMD plant, in einer kommenden CPU-Generation den PCI-Express Controller direkt in die CPU zu pflanzen. Das Vorhaben macht Sinn, denn ein 20-Lane PCI-Express Mainboard - bestückt mit zwei SLI-/Crossfire-Grafikkarten und schnellen PCIe-Raid-Controllern etc. - ist in der Lage, bis zu 5000 MB/s an Daten hin und her zu schaufeln, die im Endeffekt in irgendeiner Form von der CPU bearbeitet oder aufbereitet werden müssen. Das sind Dimensionen in der Größenordnung von schnellen Dual-Channel DDR400 Speichersystemen.

    Natürlich handelt es dabei vorerst noch um ein Gerücht, jedoch hat freilich auch der integrierte Memory-Controller irgendwann einmal als Gerücht das Licht der Welt erblickt. Möglicherweise wird der derzeit als M2 geführte Sockel 1207 bereits alle Anlagen für einen integrierten PCI-Express Controller besitzen. Wir werden sehen...
    Danke neax für den Hinweis

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    Mittwoch, 20. Juli 2005

    20:01 - Autor: Lui-Kim-Su

    Mainboard-Datenbank - Aktuell

    Wie jede Woche haben wir für Euch die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst.

    In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr.

    Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben.

    Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.-> Kommentare
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    14:36 - Autor: Nero24

    Planet 3DNow! Folding@Home Team erreicht Top-100

    Distributed Computing, also das über mehrere PCs verteilte Rechnen von Projektdaten, hat auf Planet 3DNow! eine lange Tradition. Unser SETI@Home Team hat es 2001 bis in eine AMD Pressemeldung geschafft. Heute gehört das Planet 3DNow! SETI-Team zu den Top-Teams weltweit.

    Ein wenig im Schatten der SETI-Erfolge stand bisher immer unser Folding@Home Team, natürlich auch deshalb, weil es später gegründet wurde. Doch in letzter Zeit macht auch das Planet 3DNow! Folding-Team mehr und von sich reden. Großartige Erfolge, wie das Erreichen der 3-Millionen-Punkte-Marke standen ebenso im Brennpunkt, wie die Erfolge des Folding-Projektes an sich (wir berichteten: Stanford veröffentlicht Forschungsergebnisse über Krebs).

    Auch heute gibt es wieder positives für das Team zu vermelden. Als Los des späten Einstiegs in dieses Projekt war das Engagement logischerweise von Anfang an geprägt von einer permanenten Aufholjagd. Seit heute jedoch wird das Planet 3DNow! Folding-Team auch auf der offiziellen Teams-Topliste geführt, denn unsere fleißigen Cruncher haben sich in die Top-100 gearbeitet. Dazu herzlichen Glückwünsch :) Doch natürlich geht's auch in Zukunft eifrig weiter zum Wohle der Wissenschaft und für einen gesunden Wettkampf mit anderen Teams. Wer Planet 3DNow! dabei unterstützen möchte, findet in den FAQs (siehe unten) alle nötigen Antworten auf seine Fragen. Happy crunching...

    Weitere Links:

  • Stanford veröffentlicht Forschungsergebnisse über Krebs
  • Planet 3DNow! Folding@Home Team-Forum
  • FAQ zum Folding@Home (F@H) Projekt
  • -> Kommentare

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    13:04 - Autor: mtb][sledgehammer

    Neue Lithographie Forschungsgemeinschaft

    Von zentraler Bedeutung bei der Herstellung von Microchips ist die Lithographie, d.h. das Belichtungsverfahren mit dem die Strukturen von den Maskensätzen auf den Siliziumwafer gebracht werden. Bei diesem Prinzip gerät man - insbesondere bei den in der heutigen Chipfertigung auftretenden Dimensionen von deutlich unter einem Micrometer - schnell in den Bereich der Wellenoptik, d.h. im Gegensatz zur einfachen Strahlenoptik treten Effekte wie die sogenannte Beugung auf, die die Schärfe negativ beeinflussen. Eine Möglichkeit diesem Effekt entgegenzusteuern ist der Einsatz von Laserlicht mit immer kürzeren Wellenlängen, so werden heute schon Laser mit einer Wellenlänge von ca. 200 nm verwendet - der für den Menschen sichtbare optische Bereich endet bei ca. 400 nm.

    Als wichtige Forschungsziele gelten derzeit in der Chipindustrie der Einsatz der Immersionslithographie und der EUV-Lithogrophie (Extreme Ultraviolet Lithography). Um diesem Ziel näher zu kommen haben - wie nun zu lesen ist - die Chipfirmem AMD, IBM, Infineon und Micron zusammen mit einigen kleineren Firmen die Forschungsgemeinschaft "Invent" (International Venture for Nanolithography) gegründet, welche genau diesen Zielen näher kommen soll. Ebenfalls beteiligt ist an der Forschungsgemeinschaft der US Bundesstaat New York, wo auch das Forschungszentrum sein soll. Interessanterweise ist der Chipriese Intel an diesem Projekt nicht beteiligt.

    Die Kooperation der Unternehmen soll insgesamt sieben Jahre andauern. Mit dem Einsatz der Immersionslithographie wird dabei in etwa 5 Jahren gerechnet, die EUV-Lithograpie soll in ca. 7 Jahren einsatzbereit sein.
    Thx Andreas für den Hinweis

    -> Kommentare

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    Dienstag, 19. Juli 2005

    19:09 - Autor: Campari

    ATI Rabattaktion soll den Markteintritt von Crossfire erleichtern

    ATIs SLI Pendant, Crossfire, ist bereit, die Bühne zu betreten. Um den Markteintritt zu erleichtern, initiieren die Kanadier eine Rabattaktion für die Modelle Radeon X800 und Radeon X850 in der CrossFire Edition. 100 US-Dollar sollen eine etwaige Kaufentscheidung zugunsten der Produkte ATIs erleichtern.

    Das Procedere läuft dabei folgendermaßen ab:

      1. Purchase your CrossFire Ready product today
      2. Register for your $100.00 USD e-coupon
      3. Buy a CrossFire Edition graphics card by September 29th.
      4. Mail in the completed e-coupon and the UPC code from your CrossFire Edition graphics card.
      5. Receive a check for $100.00 USD by mail within 8 weeks.
    Weitere Informationen, den nötigen Registrierungslink sowie eine Liste kompatibeler Mainboards findet ihr bei ATI.

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    12:19 - Autor: KairoCowboy

    Fingernägel als Datenträger

    Japanische Forscher der Universität Tokushima haben es geschafft, auf einem Fingernagel der Größe 5x5x1 mm eine Datenmenge von rund 5 MBit zu speichern. Beschreiben wird der Fingernagel hierbei mittels hochpräziser Laser, welche sogar in mehreren Schichten des Nagels arbeiten und die Daten in Form kleiner Löcher in den menschlichen Nagel brennen ähnlich dem Dual-Layer-Verfahren, wie man es von DVD-Rohlingen kennt.
    Pro Hand werden so ca. 6 MByte Speicherkapazität erreicht, mit der Wiederbeschreibbarkeit dürfte es allerdings einige Schwierigkeiten geben, sofern lediglich der reine Nagel verwendet wird und nicht eine vielleicht speziell entwickelte Lackschicht.
    Erste denkbare Einsatzgebiete wären zum Beispiel Geheimdienste, welche sich auf diese Weise gut getarnt Informationen "unter den Nagel reissen" können...

    -> Kommentare

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    10:28 - Autor: WizardSE

    MP3-Player auf steilem Erfolgskurs

    Der mp3-player boomt. Der Absatz des modernen Substituts des Walk-Man ist 2004 in Deutschland im Jahresverlgeich um 44% auf 4,6 Millionen Stück gestiegen. Der Umsatz 2004 erhöhte sich in Beziehung dazu um 45 Prozent auf 434 Millionen Euro an. Dies verkündet der Bundesverband für Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien(Bitkom).

    Legale Downloadmöglichkeiten, so das Branchenmagazin ZDNet.de, scheinen für das hohe Wachstum des Absatzes von mp3-playern ein Grund zu sein. Nach Einschätzung der Bitkom werde sich der Umsatz der legalen Musikerwerbsportale im aktuellen Jahr fast verfünffachen, was allein in Deutschland ein Potential von 31 Millionen Euro biete. Bis 2008 prognostiziert der Bundesverband in Deutschland rund 420 Millionen Downloads jährlich, was schließlich einem fünftel des gesamtdeutschen Musikmarktes entsprechen würde. Erst gestern feierte der Apple iTunes Music Store den Verkauf der 500-millionsten mp3(wir berichteten).

    Ein natürlich journalistisch nicht zu vernachlässigender Grund des rapiden Erfolges der kostenpflichtigen Downloadportale ist umgekehrt wiederum der mp3-player selbst, welcher in den letzten Jahren eine enorme Entwicklung durchgemacht hat. So ist es bei aktuellen Geräten üblich, die Möglichkeiten eines Diktiergerätes, Radios, Musikplayers und die einer digitalen Festplatte in einem winzigen Gerät unter Gewährleistung einer langen Akkulaufzeit unterzubringen. Der mp3-player als Schnittstelle zwischen Computer und Alltagswelt - eine fortwährende Erfolgsgeschichte.

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    08:39 - Autor: Nero24

    Groß angelegter Phishing-Versuch via Stadtsparkasse München

    Seit gestern sind im Internet wieder massiv Spam-Mails unterwegs, die als Absender die Stadtsparkasse München vortäuschen. Der Inhalt der Mail ist offiziell gestaltet (siehe Screenshot) und bittet die vermeintlichen Kunden aus Sicherheitsgründen eine "zusätzliche Authorisation" auszufüllen. Dabei führt der Link in der eMail auf eine Webseite, ebenfalls offiziell gestaltet (siehe Screenshot), die den Anwender dazu auffordert, Name, PIN und TAN in ein Formular einzutragen!

    Bei diesen eMails handelt es sich natürlich keineswegs um Sicherheitsabfragen der Stadtsparkasse München, sondern um einen typischen Phishing-Versuch. Dem Anwender wird ein falscher Absender vorgetäuscht, eine offiziell wirkende Webseite vorgesetzt und darauf gehofft, dass der Anwender gutgläubig genug ist, seine Daten dort einzutragen. Anschließend brauchen sich die Urheber dieser kriminellen Organisation nur noch mit den Daten des Anwenders einzuloggen und ordentlich Geld auf ihr Konto in der Schweiz zu überweisen.

    In so einem Fall bitte immer daran denken, dass Organisationen wie die Sparkasse München niemals eMails verschickt, um die Kunden durch fadenscheinige Begründungen zur Angabe von PIN und TAN zu verleiten! Solche Aktionen - sollten sie wirklich einmal stattfinden - laufen immer schriftlich oder vor Ort ab. Ferner kann dem unbedarften Internet-User in der heutigen Zeit nur ans Herz gelegt werden, sich auch die URLs immer sehr genau anzusehen, auf denen man irgendwelche persönlichen Daten eintippt. www.sskm.de ist die URL der Sparkasse München. Die Urheber dieses Phishing-Versuchs haben sich alle Mühe gegeben, auf den ersten Blick seriös zu wirken und verwenden ebenfalls die Zeichenkette www.sskm.de in der URL (siehe Screenshot). Allerdings ist die Adresse danach nicht zu Ende. www.sskm.de und etliche weitere Ziffern, die der Verwirrung dienen, sind hier lediglich Subdomains der Hauptadresse serverbackup03.com, die nun wahrlich nichts mit der Sparkasse zu tun hat. Also: Augen auf!

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    Montag, 18. Juli 2005

    23:32 - Autor: Nero24

    AMD Athlon Slot A war AMDs größter Wurf

    In unserer letzten Umfrage haben wir die Leser von Planet 3DNow! gefragt, welchen AMD-Prozessor sie für den besten seiner Zeit halten. Zur Wahl standen alle Prozessoren seit dem AMD 5x86 inklusive der Möglichkeit, eigene Vorschläge zu unterbreiten.

    Etwas überraschend hat jedoch nicht AMDs aktuelles Top-Modell, der Athlon 64, die Wahl gewonnen, auch nicht der über Jahre hinweg angebotene Athlon XP, auch nicht der brandneue Dual-Core Prozessor Athlon 64 X2, sondern AMDs erster Athlon-Prozessor K7 für den Slot A, mit dem AMD (in überarbeiteter K75-Version) als erster x86-Prozessorhersteller die Gigahertz-Schallmauer durchbrochen hat. Die von den 2079 Lesern angeführten Gründe für die Mehrheit von 31,31% klingen plausibel. Leser Igzorn: "Der Athlon im Slot A, da er den Grundstein für alle folgenden Athlon CPUs gelegt hat.". Oder Leser -cb-: "Denn er hatte damals wirklich eingeschlagen wie eine Bombe". Last but not least Leser INKA: "Ich habe auch für den Slot A Athlon gestimmt weil er meiner Meinung nach der erste AMD Prozessor war der den großen Intelboliden den Rang ablaufen konnte." Alle weiteren Leserstimmen findet Ihr detailliert in diesem Thread. Das Endergebnis der Abstimmung gibt's hier.

    Auch für die AMD K6-Prozessoren konnten sich etliche Dutzend Leser erwärmen, während der aktuelle Einstiegs-Prozessor AMD Sempron - gleich ob in der K7- oder in der K8-Ausführung - bei der Abstimmung jämmerlich abgesoffen ist. Das erstaunt umso mehr, da wir "bester" Prozessor nicht unbedingt mit schnellster definiert hatten. Auch wirtschaftliche Aspekte hatten ihre Gewichtung und gerade hier soll der Sempron für AMD die Kastanien aus dem Feuer holen. Dennoch spielt der Sempron in der Wahrnehmung der Planet 3DNow! Leser offenbar keine Rolle. Lediglich ein (!) Leser fasste sich jeweils für die beiden Sempron-Varianten ein Herz.

    Bemerkenswert ist auch, dass der Athlon XP noch deutlich hinter dem Athlon 64 und sogar hinter dem Athlon Sockel A nur auf dem vierten Platz rangiert. Hier stecken die Schlappen, die ihm diverse Pentium 4 Ausbaustufen beigebracht hatten, sowie etliche Probleme bei der Auslieferung schnellerer Varianten zum richtigen Zeitpunkt (z.B. Thoroughbred A -> B), offenbar noch allzu lebendig in den Köpfen der User.

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    18:07 - Autor: Campari

    iTunes Music Store knackt 500 Millionen Marke

    Apple feiert die halbe Milliarde - weltweit gingen nunmehr über 500 Millionen Musiktitel über die virtuelle Ladentheke des iTunes Music Store. Gerade einmal zwei Jahre benötigte das Unternehmen, um diese beachtliche Marke zu knacken. Das Jubiläumslied war in diesem Fall "Mississippi Girl" von Faith Hill, das von Amy Greer aus Lafayette in Indiana, USA, gekauft wurde. Anlässlich dieses Ehrentages lässt sich Apple nicht lumpen und beschenkt die Bezwingerin dieser prestigeträchtigen Marke mit zehn iPods ihrer Wahl, einem Geschenkgutschein für 10.000 Songs sowie einer All-Inklusiv-Reise für vier Personen zu einem Konzert von Coldplay auf deren Worldtour.

    Apples iTunes Music Store bietet gegenwärtig über 1,5 Millionen Lieder in den USA sowie einen durchschnittlichen Katalog von über 1 Million Titeln in den anderen Ländern.

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    16:25 - Autor: Nero24

    T-Com führt surfen mit bis zu 25 Megabit pro Sekunde ein

    Die aktuelle ADSL-Technologie, wie sie unter anderem in verschiedenen Leistungsstufen auch beim T-DSL der Deutschen Telekom zum Einsatz kommt, bekommt einen Nachfolger. Derzeit testet die T-Com in Hamburg und Stuttgart zwei neue Technologien in der Praxis, die dazu bestimmt sind, mittelfristig die Nachfolge von ADSL anzutreten. Die rund 800 Pilotteilnehmer erhalten Modem und Router kostenlos, um VDSL und ADSL2+ in der Praxis erproben zu können.

    Den von der Telekom seit etwa 5 Jahren verkauften T-DSL Zugang mit ursprünglich 768 KBit/s Downstream und 128 KBit/s Upstream stellen die beiden neuen Techniken deutlich in den Schatten. Die ADSL2+ Technologie, die bei T-Com unter dem Begriff "T-DSL 16000" vermarktet wird, soll bis zu 16 MBit/s Downstream und bis zu 1 MBit/s Upstream schaffen. Very High Bitrate Digital Subscriber Line (VDSL) dagegen geht noch einen Schritt weiter (hier: "T-DSL 25000") und soll 25 MBit/s Downstream und 5 MBit/s Upstream schaffen. Im Unterschied zu ADSL2+ nutzt VDSL keine Kupferleitungen von der Vermittlungsstelle zum Endkunden, sondern ein Hybridnetz aus Glasfaserleitungen und Kupferkabel.

    Für die Teilnehmer des Piloten werden Modem und Router kostenlos von T-Com bereitgestellt. Natürlich entfallen Bereitstellungsentgelt und mögliche Montagekosten. Das monatliche Grundentgelt beträgt für T-DSL 25000 28,99 Euro und für T-DSL 16000 24,99 Euro. Die ersten 100 Kunden können zudem einen HD Ready High End Multimedia PC mit Display und Surround Paket erhalten, der nach Ablauf des Tests zu Vorteilskonditionen erworben werden kann. T-Online bietet den passenden Tarif „T-Online dsl flat max“ ohne Zeit- und Volumenbegrenzung inklusive eMail- und Sicherheitspaket für 29,95 Euro im Monat an. Das Inhalts-Angebot, das den Testkunden zur Verfügung steht, sei laut T-Online so gewählt worden, dass die Bandbreiten ausgenutzt werden können. Die mit dem Multimedia-PC ausgestatten Testkunden können im Rahmen des Showcase über eine spezielle Einstiegsseite zum Beispiel auch ausgewählte Filme der Constantin Film AG und Dokumentationen des Discovery Channel in HD-Qualität abrufen, die mit Datenraten zwischen 8000 und 10000 Kbit/s gestreamt werden. Alle Kunden können auf das kostenpflichtige Video on Demand-Portal von T-Online zugreifen und Filme, Fernsehinhalte und Dokumentationen als Stream abrufen. Wann die neuen Techniken flächendeckend zur Verfügung stehen werden, verrät die T-Com noch nicht. Allerdings sollen bereits 2005 "wesentliche Schritte unternommen" werden, um die Breitbandtechnologie am Wirtschaftsstandort Deutschland weiter auszubauen.

    Links zum Thema:

  • Pressemitteilung
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    15:15 - Autor: Nero24

    Kartellklage: Boykottiert der Intel-Compiler AMD-Chips?

    Über das derzeit schwebende Kartell-Verfahren "AMD gegen Intel" haben wir nun schon mehrfach berichtet (siehe "Weitere Links" unten). AMD wirft Intel dabei zahlreiche Verstöße gegen den Sherman Antitrust Act, den Clayton Act und gegen den California Business and Professions Code vor, etwa große Kunden dazu gezwungen zu haben, Exklusiv-Verträge zu akzeptieren, großen AMD-Partnern Rabatte oder andere Unterstützungen vorenthalten zu haben, AMD-Großkunden "Vergeltung" angedroht zu haben für das "Fremdgehen", Mindestquoten festgesetzt zu haben, um Händler zu zwingen nur bestimmte Computer zu verkaufen, sowie PC-Hersteller dazu gezwungen zu haben, Starts von neuen AMD-Produkten zu boykottieren.

    Ein Punkt der 48-seitigen Anklageschrift, genauer gesagt die Punkte 123 bis 126, sind in den letzten Tagen verstärkt in der Diskussion gewesen. Die Punkte werfen Intel vor, dass ihr Compiler die Ausführung von Programmcode auf AMD-Prozessoren boykottiere. So soll der Compiler mehrere Codepfade anbieten, je nachdem, welcher Prozessor gefunden wird. Das alleine wäre noch kein Problem. Die meisten Compiler bieten derartige Alternativ-Pfade an. Findet das Programm beim Start z.B. einen Pentium 4 Prozessor, führt es hochoptimierten, für diesen Prozessortyp angepassten Code aus, falls nicht, kommt eben ein alternativer, auf maximale Kompatibilität ausgelegter Codepfad zum Einsatz, der zwar langsamer und unoptimiert gestaltet ist, aber zumindest funktioniert.

    AMD dagegen wirft Intel vor, dass der Intel-Compiler absichtlich unnötig langsamen Code zur Ausführung bringt, sobald das Programm per CPUID einen "Authentic AMD" Prozessor erkennt bzw. - noch schlimmer - das Programm vorsätzlich abstürzen lässt, vermutlich um die Instabilität der AMD-Prozessoren zu dokumentieren. Dieser Vorwurf, bzw. die Pauschalisierung, sorgte rund um den Erdball für hoch gezogene Augenbrauen, denn AMD nennt weder detaillierte Versionsnummern des Compilers, bei denen diese unlautere Vorgehensweise eingebaut sein soll, noch Compilerflags, die genanntes auslösen sollen, noch Programme, die davon betroffen sein sollen.

    Die Erfahrungen aus der Praxis sprechen eine ganz andere Sprache. Nicht nur einmal haben wir in der Vergangenheit berichtet, dass die Optimierungen des Intel-Compilers auch auf vielen AMD-Prozessoren deutliche Vorteile bringen. In einem Bericht vom Juni 2004 schrieben wir:

      Ein Kuriosum: der schnellste Compiler - selbst auf dem AMD Athlon 64 FX System - war einmal mehr der hochoptimierende Compiler der Version 8.0 von Intel. Keiner der getesteten Konkurrenten konnte seinen Compilaten in Sachen Geschwindigkeit das Wasser reichen.
    Auch die hochoptimierten BOINC SETI-Clients für verschiedene AMD-Prozessoren wurden allesamt mit dem Intel Compiler erstellt. Warum? Weil die jeweiligen Modder nach ausführlichen Tests erkannt hatten, dass der Compiler selbst für AMD-Prozessoren den schnellsten Code abliefert. Auch der Vorwurf, dass der Code AMD-Systeme absichtlich zum Absturz bringen soll, kann in der Praxis nicht nachvollzogen werden. Die optimierten Clients laufen auf AMD-Prozessoren schnell und stabil. Im Gegenteil: AMD profitiert nach wie vor gratis von den Optimierungen des Intel-Compilers, nachdem es AMD noch immer nicht geschafft hat, einen eigenen AMD-Compiler auf den Markt zu bringen, mit dem Entwickler hochoptimierten Code für AMD-Prozessoren erstellen können. Selbst bei der Entwicklung von x86-64 Programmen müssen sich die Entwickler auf GCC oder auf Microsoft verlassen.

    Insofern sind die Punkte 123-126 der Anklageschrift in dieser pauschalisierten Form zumindest diskussionswürdig und werfen damit unnötigerweise ein schales Licht auf den Rest der Anklagepunkte. Man wird sehen, welche Beweise AMD vor Gericht aufbieten wird, um die Vorwürfe bzgl. der Compiler-Mauscheleien zu untermauern. Wir halten Euch auf dem Laufenden...
    Danke Neuer für den Hinweis

    Weitere Links zum Thema:

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    Freitag, 15. Juli 2005

    15:12 - Autor: AMD-Hammer

    OCZ stellt DDR-600 RAM mit CL 2.5 vor

    Der Speicherhersteller OCZ stellte heute seinen neusten DDR-600 Speicher vor. Dieser Speicher soll als erster DDR-Speicher bei einer Frequenz von 300 MHz, Timings von 2.5-4-4-10 möglich machen. Der Speicher, mit dem Namen "EL DDR PC-4800 Dual Channel Platinum Elite Edition", arbeitet mit einer Spannung von 2,8 Volt, soll allerdings auch bei bis zu 3,0 Volt noch fehlerfrei funktionieren und keinen Garantieverlust nach sich ziehen.

    Laut Angaben des Herstellers soll es möglich sein, den Speicher bei PC-400 Betrieb (200 MHz), mit extrem scharfen Timings, wie zum Beispiel 2.0-2-2-5, zu betreiben. OCZ empfiehlt bei der Verwendung der neuen DDR-600 Speicherriegel eine Command-Rate von 2T. Allerdings spricht OCZ ebenfalls davon, dass der Speicher auf verschiedenen Mainboards auch mit der 1T Command-Rate Einstellung keinerlei Probleme hat.

    Der neue DDR-600 Speicher ist ab sofort als einzelner 512 MB Riegel und als 1 GB Speicher-Kit erhältlich. OCZ gibt eine Lebenslange Garantie (selbst bei 3,0 Volt-Betrieb) auf die neuen Speicherriegel. Genaue Preise wurden bis jetzt noch nicht bekannt.


    Link zum Thema: Produktseite "OCZ EL DDR PC-4800 Dual Channel Platinum Elite Edition"


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    14:54 - Autor: Campari

    Futuristische Tastatur-Studie von den Art. Lebedev Studios

    Man kennt es aus der Automobilindustrie: Auf Messen werden auf Hochglanz polierte Konzeptstudien präsentiert, die, zwar selten in der Form in Serie gehen aber bereits heute die Modelle der Zukunft erahnbar machen. Einen ganz ähnlichen Fall ergibt sich gerade in der IT Industrie: Das russische Art. Lebedev Studio entwarf eine Tastatur, fernab dem Einerlei aktueller Modelle, die sich in der entsprechenden Preislage, nur in Nuancen unterscheiden.

    Die große Besonderheit des Optimus Keyboard liegt in den Tasten, die jede für sich ein eigenständiges Display darstellen. Die Beschriftung respektive Symbolik kann also individuell an die jeweilige Anwendung angepasst werden anstelle des Standardaufdrucks "ab Werk".

    Ob diese Tastatur so jemals in Serie gehen wird, wird die Zeit zeigen - eben analog zu den futuristischen Autos, die auf den zahlreichen Fachmessen so Manchen den Kopf verdrehen.

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    14:54 - Autor: mtb][sledgehammer

    Erster Test des ULi M1695 Chipsatzes

    Erst letzte Woche berichteten wir über die erfolgreiche Validierung des PCI-Express Chipsatzes ULi M1695. Der eigentliche M1695 bietet dabei lediglich 20 PCI-Express Lanes, welche je nach Anwendung auf maximal vier Ports aufgeteilt werden können. Im Detail ist ein x16 Link bzw. zwei x8 Links und ein x4 bzw. zwei x1 Links möglich.

    Ansonsten kommuniziert der Chip über zwei 16 Bit breite HyperTransport Kanäle mit der Außenwelt, das heißt er wird zwischen Prozessor und einem weiteren Chipsatzbaustein positioniert. Dies kann entweder eine einfache ULi Southbridge, der ULi M1567 mit zusätzlichem AGP Slot oder ein AMD-8132 PCI-X tunnel Chip sein. Somit bietet der Chipsatz ähnlich wie AMDs 8000 Chipsatzserie und der NVIDIA nForce4 Professional eine hohe Variabilität.

    Anandtech hatte nun die Gelegenheit die ULi Referenzhauptplatine zu testen. Neben den gewöhnlichen Performancetests wurde auch das Übertaktungspotenzial ermittelt. Hier ein kurzer Ausschnitt aus dem Fazit des Tests:

      There are several questions that really need answering in our first look at the new ULi M1695/M1567 chipset. First and foremost, how does it compare to the excellent performance of the NVIDIA nForce4 chipset? Our brief testing here confirms that the ULi competes very well against NVIDIA, and is a performance drop-in to the NVIDIA performance levels.
    Es scheint also, dass der Chipsatz die Chance hat, nicht nur ein Nischenprodukt zu werden. Entscheidend ist aber wie so oft, ob es auch entsprechende Endprodukte von namhaften Mainboardherstellern geben wird.

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    14:26 - Autor: AMD-Hammer

    PowerColor senkt Preise für Grafikkarten

    Der Grafikkarten-Hersteller TuL hat nach eigenen Aussagen, die Preise für Grafikkarten der Serie 9800 Pro und X850 XT PE deutlich gesenkt. Die Preissenkungen, für die AGP-Grafikkarten wurden auf Grund einer groß angelegten Sommeraktion gesenkt.

    Die PowerColor RadeOn X850 XT PE ist ab sofort für nur 409,- Euro bei Geizhals gelistet und derzeit tatsächlich die günstigste Karte dieser Klasse auf dem Markt. Die PowerColor RadeOn 9800 Pro (256 Bit) wechselt sogar für nur 108,99 Euro den Besitzer und ist damit, laut Geizhals auf Platz zwei gelistet. Die zurzeit günstigste 9800 Pro ist die MSI RX9800PRO-TD128 für 99,- Euro.

    Die Sommeraktion von TuL ist auf den Monat Juli begrenzt, allerdings ist im August mit keinen extremen Preisanstiegen zu rechnen.


    Link zum Thema: PowerColor mit Sonderpreis bei X850 XT-PE

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    Donnerstag, 14. Juli 2005

    15:55 - Autor: AMD-Hammer

    "Last K7 Packed" - AMD verabschiedet Sockel A

    Mit dem Satz "Last K7 Packed" verabschiedete AMD heute, laut eines Gerüchtes seinen beliebten Sockel A. Denn nachdem bereits im April der letzte Athlon XP Prozessor von den AMD-Preislisten verschwand, scheint es durch eine Kolumne des offiziellen AMD-Forum nunmehr klar. AMD scheint keine Sockel A Prozessoren mehr zu produzieren.
    Bereits Mitte 2004 waren die Athlon XP Prozessoren nur noch spärlich in Desktop-Systemen anzutreffen und nun im April war auch die Zeit für die Athlon XP-M und Athlon MP Prozessoren gekommen. Offiziell gibt es seit dem nur noch AMD Sempron Modelle für den Sockel A zukaufen.

    "Der Sockel A hat wirklich ausgedient?" Bei diesem Satz bleibt bestimmt vielen von uns ein Klos im Hals stecken!? Denn mit ihm fing im Juni 2000 alles an. Mit ihm wurde der revolutionäre AMD Athlon "Thunderbird" vorgestellt. Damals sprengte dieser Prozessor die 1 GHz Grenze, machte AMD richtig bekannt und leitete den Siegeszug, der bis heute anhält ein.
    2001 folgte dann der AMD Athlon XP mit seinem neuartigen "Performance Rating", bei dem nicht mehr die Taktfrequenz die Leistungsfähigkeit der CPU zum Ausdruck bringen sollte. Dieser AMD Athlon XP mit seinen verschiedenen Kernen, wie dem Palomino, Thoroughbred A, Thoroughbred B und Barton, war es dann möglich nun fast vier Jahre in der PC-Welt als aktuelle Basis existent zu bleiben. Kaum eine andere Plattform schaffte es so lange aktuell zu bleiben.

    Heutzutage setzt AMD auf seine Neuentwicklung, dem Sockel 939 und in naher Zukunft dem M2-Sockel.

    AMD selber hat offiziell noch keine Stellungnahme zu diesem Thema abgegeben, allerdings ist auf Grund der strengen Regeln im AMD-Forum davon auszugehen, dass die Nachricht der Wahrheit entspricht.

    Link zum Thema: Kolumne: Goodbye Sockel A


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    13:37 - Autor: AMD-Hammer

    Prozessorsparte mit Rekordumsatz - Schwarze Zahlen für AMD

    Nachdem es lange mehr "runter" als "rauf" für AMD ging, wurde heute bekannt, dass der Prozessorhersteller im 2. Quartal 2005 endlich wieder schwarze Zahlen schreibt.
    In den drei Monaten zum 26. Juni wurde ein Gesamtgewinn von 11,3 Millionen Dollar erwirtschaftet. Diese Gewinnsumme entspricht einem Gewinn von 0,03 Dollar je Aktie.

    Dieser positive Abschluss des 2. Quartals war jedoch alles andere als vorherzusehen. Die Analysten selber sagten einen Verlust von ca. 0,05 Dollar je Aktie vorher.
    Diese Prognose der Analysten wurde jedoch durch die starken Absätze am Prozessor- und Chipsatzmarkt mit einem Rekordumsatz von 767 Millionen Dollar widerlegt. Dagegen sei der Umsatz bei Speicherchips eher abgesackt und musste einen Verlust von 31 % verzeichnen.
    Auf Grund dieses eher schwachen Umsatzes bei Speicherchips blieb der Gesamtumsatz des Chip-Herstellers mit knapp 1,26 Milliarden Dollar nahezu unverändert.

    Deutlich zur Steigerung des Absatzes am Prozessormarkt hat der neue Dual-Core Prozessor "AMD Athlon 64 X2" beigetragen. Hauptsächlich sei es seiner Beliebtheit zu verdanken, dass der Verkauf um 38 % anstieg und AMD in diesem Quartal ein positives Endergebnis präsentieren konnte.

    Für eine AMD-Aktie muss man nun 19,85 Dollar zahlen und somit legte AMD nachbörslich gut 3,1 % zu.


    Link zum Thema: Pressemitteilung von AMD


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    Mittwoch, 13. Juli 2005

    19:13 - Autor: Lui-Kim-Su

    Mainboard-Datenbank - Aktuell

    Wie jede Woche haben wir für Euch die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst.

    In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr.

    Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben.

    Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.-> Kommentare
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    17:43 - Autor: mtb][sledgehammer

    Auch Xeon und Itanium bekommen Modellnummern

    Eigentlich ist es noch nicht allzu lange her, als Intel die Taktfrequenz eines Prozessors noch als einzige gültige Geschwindigkeitsangabe eines Prozessors postulierte und den von AMD mit den Modellnummern eingeschlagenen Weg kritisierte. Die Intention der damaligen Kritik war eindeutig: der Pentium 4 war dem Athlon in Bezug auf Taktfrequenz weit überlegen, was nicht zuletzt daran lag, dass der Pentium 4 - vermutlich aus Marketinggründen - enorm auf hohe Taktraten optimiert wurde. Und diesen Marketingvorteil wollte Intel natürlich weiter für sich beanspruchen.

    Doch mit der Einführung des Pentium M, der eben wie der Athlon mit vergleichsweise moderaten Taktfrequenzen arbeitet, zeigte sich langsam, dass diese Kampagne eben doch ihre Ecken und Kanten hat. Und mit der Einführung des nochmals weiter auf Takt optimierten Pentium 4 mit Prescott Kern kam dann die Erkenntnis, dass man die einst versprochenen Taktfrequenzen nicht mehr zu halten waren, sodass Intel zur Kehrtwende gezwungen wurde: Intel folgt seitdem dem Pfad von AMD und vermarktet sowohl Desktop als auch Notebook Prozessoren mit einem Nummernschema.

    Diesem Weg sollen nun auch die Workstation und Server Prozessoren Xeon und Itanium folgen, zumindest wenn man der französischen Seite X86-secret.com glaubt. Demnach sollen die 2006 erscheinenden Prozessoren mit den Codenamen Conroe, Dempsey, Sossaman, Paxville (alle Xeon) und Montecito (Itanium) mit den Modellnummern 3xxx, 5xxx, 7xxx (Xeon) und 9xxx (Itanium) verkauft werden. Als Bonus findet man noch einige Taktfrequenzen der zukünftigen Aushängeschilder von Intel: Der Itanium² Montecito soll demnach mit 6-24 MB L2 Cache und 1,2 bis 2 GHz erhältlich sein, der Xeon MP Paxville mit 2*2 MB L2 Cache, 667-800 MHz FSB Takt und 2,67 bis 3 GHz.

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    16:51 - Autor: Campari

    Fujitsu Siemens mit neuen, umweltschonenden AMD PCs

    Fujitsu Siemens Computers kündigte am gestrigen Dienstag zwei neue PC Modelle an: Der Small Form Factor PC (SFF) ESPRIMO E5600 und der Microtower ESPRIMO P5600. Die in Augsburg gefertigten ESPRIMO PCs können wahlweise mit AMDs in Dresden gefertigten Athlon 64 oder Sempron Prozessoren bestückt werden. Der Fujitsu Siemens ESPRIMO P wurde für Standardanwendungen konzipiert, während der ESPRIMO E eher auf komplexere Anwendungsgebiete ausgerichtet ist.

    Beiden gemein ist der verwendete SiS761 Chipsatz sowie die vier DDR400 Speicherbänke. Ebenso erfüllen beide ESPRIMO Modelle bereits jetzt die Mitte 2006 in Kraft tretende EU-Richtlinie RoHS zur Vermeidung giftiger Inhaltsstoffe in IT Produkten. Im Detail bedeutet das unter anderem die Reduzierung des Bleianteils von zwölf auf zirka ein Gramm und den völligen Verzicht auf Halogen in Leiterplatten.

    ESPRIMO E 5600

    Technische Merkmale:
    - SiS761 Chipsatz mit vier DDR 400 Speicherbänken
    - AMD Athlon 64 oder Sempron Prozessor
    - WLAN Modul
    - Modulare Rückwand, je nach Anforderungen des Kunden
    - Version A: 4 x low profile Karten
    - Version B: 2 x Full high PCI und 1 x low profile PCI Express x16 (Grafikerweiterung)
    - Dual Channel Speicher
    - PCI Express x16 Steckplatz
    - Zweite Serielle Schnittstelle optional via Kabel
    - Geschalteter Monitorausgang: Stromversorgung des Monitors kann über den PC ein und ausgeschaltet werden
    - Audio und USB (2x) Anschlüsse standardmäßig in der Frontblende
    - Frei konfigurierbare Sicherheitsfunktionen (Smard Card Reader, Intrusion Switch, Gehäuseschloss)
    - Besonders leise durch verbessertes Kühlkonzept: 24 dBA bei typischen Büroanwendungen

    ESPRIMO P5600

    Technische Merkmale:
    - SiS761 Chipsatz mit vier DDR 400 Speicherbänken
    - AMD Athlon 64 oder Sempron Prozessor
    - Multicard Reader
    - WLAN Modul, etc.
    - Front-Audio- and Front-USB (2x) Anschlüsse standardmäßig
    - Frei konfigurierbare Sicherheitsfunktionen (Smard Card Reader, Intrusion Switch, Gehäuseschloss)
    - Dual Channel Speicher
    - PCI Express x16 Steckplatz

    Der ESPRIMO E ist ab sofort zu Preisen ab 749 Euro, der ESPRIMO P ab sofort zu Preisen ab 599 Euro erhältlich.

    -> Kommentare

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    16:07 - Autor: AMD-Hammer

    AMDs Athlon 64 mit DDR-500 Support ?

    Laut einem Bericht der amerikanischen Website AnandTech, soll der neue AMD Athlon 64 im E-Stepping einen inoffiziellen Support für DDR-500 RAM besitzen.
    Durch diesen Support, soll es möglich sein den normalen DDR-400 Core-/RAM-Takt-Teiler, sowie
    noch weitere für DDR-500 ausgelegte Teiler zu wählen.

    Mögliche Teiler:

    • 13 / 12
    • 7 / 6
    • 5 / 4
    • 4 / 3
    Im von AnandTech präsentierten Test, wurde ein DFI LANParty UT nForce4 Ultra-D Mainboard verwendet und es war mit der DDR-500 Option ein leichter Performanceanstieg von 1-4% festzustellen.


    Link zum Thema: AnandTech "Athlon 64 Revision E: Unofficial DDR 500 Support"


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    15:00 - Autor: AMD-Hammer

    Gericom ruft Notebook-Akkus zurück

    Nachdem Fujitsu-Siemens Computers den ersten Stein geworfen hat (wir berichteten), muss nun nach Maxdata (wir berichteten) auch Gericom seine Notebook-Akkus wegen Überhitzungsgefahr zurück rufen.
    Die Firma hat lange gewartet, nachdem der defekt der Akkus mit der Seriennummer "G1L1" bekannt wurde, hat dann, aber doch noch die Rückrufaktion gestartet.

    Betroffene Geräte:

    • Blockbuster Excellent 3000
    • Blockbuster Excellent 5000
    • Blockbuster Excellent 7000
    Die Notebooks wurden etwa seit Oktober 2004 vertrieben und alle Besitzer eines solchen Notebooks sollten sofort den Akku entnehmen und das Gerät nur noch mit dem Netzteil betreiben.

    Der kostenlose Austausch der Geräte erfolgt über ein Webformular auf der Homepage von Gericom. In diesem Formular muss die Seriennummer des Notebooks, ohne den ersten Buchstaben (z.B. Seriennummer = G1001 --> Eingabe = 1001) und die Seriennummer des Akkus, ohne die letzten 4 Zeichen (z.B. Seriennummer= SBX 2345 G1L1 --> Eingabe = SBX2345) eingegeben werden.
    Sollte das Webformular ermitteln, dass ihr Gerät betroffen ist so soll der Akku unfrei zu Gericom gesandt werden.

    Links zum Thema:


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    14:25 - Autor: AMD-Hammer

    Devolo veröffentlicht dLAN Adapter mit USB-Schnittstelle

    Heute stellte Devolo sein neustes Produkt aus der Serie der Powerline-Adapter vor. Der Adapter mit dem Namen "Microlink dLAN duo" ist mit zwei Anschlüssen ausgestattet. Es ist möglich über die USB-Schnittstelle und den normalen RJ45-Port den Adapter zu nutzen. Somit eignet sich der Adapter besonders gut für "alte" Notebooks ohne Netzwerkport.

    Das "Microlink dLAN duo" arbeitet nach dem Standard Homeplug 1.0 Verfahren und hällt einen Datendurchsatz von 14 MBit/sek bereit.
    Laut Devolo ist es bei diesem Adapter erstmals nicht nötig, dass die verwendeten Steckdosen auf der gleichen Stromphase liegen, da ein so genannten "Phasensprung" vom Gerät unterstützt wird.

    Der Adapter soll 79,90 € kosten und ist ab sofort bei Devolo verfügbar.


    Link zum Thema: Produktseite "Microlink dLAN duo"

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    13:53 - Autor: AMD-Hammer

    Intel stoppt Entwicklung von High-End-Chipsatz 955XM

    Mainstream- statt High-End-Bauteilen:
    Der von Intel angekündigte High-End Mobile-Chipsatz "955XM" wird, laut Quellen der Digitimes, nun nicht mehr weiterentwickelt.
    Der schon fest eingeplante gamingfähige Mobile-Chipsatz soll durch preisgünstigere Chipsätze der Napa-Reihe, 945PM und 945GM, ersetzt werden. Die beiden Chipsätze sollen allerdings noch von 2 auf 4 GB DDR2-RAM-Bestückung erweitert werden. Dies soll einen möglichen Leistungsanstieg zur Folge haben und den Chipsatz annähernd gamingfähig machen.

    Link zum Thema: Pressemitteilung

    -> Kommentare

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    Dienstag, 12. Juli 2005

    19:33 - Autor: cruger

    Durchsuchung europäischer Intel-Niederlassungen

    Nachdem die Europäische Union angekündigt hatte, Intels Wettbewerbsmethoden auf einen möglichen Mißbrauch der Marktposition zu untersuchen (wir berichteten), wurden nun offenbar erste Schritte vollzogen.

    Wie Spiegel-Online berichtet wurden am heutigen Tage auf Veranlassung der EU-Kommission Intel Niederlassungen in verschiedenen EU-Staaten durchsucht, ebenso die Büros mehrerer Computer-Hersteller und Großhändler, so ein Sprecher der EU-Kommission. In welchen Ländern die Durchsuchungen stattfanden oder welche Firmen betroffen waren, wurde nicht genannt.

    Update:
    Gegenüber dem Inquirer hat ein Intel-Sprecher eingeräumt, daß die Intel Niederlassungen in Swindon (Großbritannien) und München Teil der Untersuchungen waren.

    (-> Kommentare)

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    10:39 - Autor: AMD-Hammer

    Update-Rollup 1 für Windows 2000 SP4 [Nachtrag]

    Nachdem im November des letzten Jahres klar wurde, dass Microsoft für Windows 2000 kein Service Pack mehr herausbringen wird, sondern nur ein so genanntes "Rollup" veröffentlicht war die Verwirrung schon groß (wir berichteten) und niemand wusste so richtig etwas mit diesem Schritt anzufangen. Jedoch wurde schnell klar, warum Microsoft diesen Schritt machte. Den am 30. Juni 2005 läuft der kostenlose Support für Windows 2000 ab und wird durch kostenpflichtigen „Extended Support“ ersetzt.

    Am 29.Juni war es dann auch soweit und Microsoft veröffentlichte das Update-Rollup 1, welches alle sicherheitsrelevanten Patches ab dem Service Pack 4 enthalten sollte (wir berichteten).
    Doch nun gab es eine "schöne" Überraschung für alle Windows 2000 User die dieser Rollup installiert haben.

    Denn das Update-Rollup 1 verhindert durch einen Fehler in der Programmierung, dass die CPU in den Idle-Modus gehen kann. Das heißt die CPU bezieht die gesamte Zeit 100% der maximalen Leistungsaufnahme. Ein aktueller Prozessor würde sich, bei zum Beispiel Office Anwendungen in einen HALT-Status versetzen und somit weniger Leistung aufnehmen. Bei einem PC mit diesem Fehler kann es durchaus vorkommen, dass der PC ca. 50 - 70 Watt mehr Leistung aufnimmt als nötig ist.
    Ein Bug-Fix für diesen Fehler gibt es noch nicht, da auch nicht genau zu erkennen ist welcher Patch diesen Fehler verursacht.


    Links zum Thema:


    Danke für den Hinweis an Allfred und Ground Zero


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    Montag, 11. Juli 2005

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    18:05 - Autor: Campari

    Coolermaster mit drei neuen Gehäusen

    Gleich drei neue Gehäuse lässt Coolermaster Ende Juli von der Leine. Sowohl das Centurion Micro ATX 540, als auch das Praetorian 730 sowie das CM Stacker 810 setzen auf den Werkstoff Aluminium und lassen sich getrost als optische Leckerbissen bezeichen.

    Centurion Micro ATX 540
    Das Micro ATX Gehäuse Centurion 540 ist mit Maßen von L420 x W180 x H390 mm das kleinste und mit 7Kg Gewicht zugleich das leichste der drei neuen Gehäuse. Neben einem 120mm Lüfter an der Frontseite können zudem zwei 80mm an der Rückseite des Gehäuses montiert werden, um eine optimale Belüftung der eingebauten Gerätschaften zu erreichen. Unterstützt wird der Luftstrom durch die gemaschte Vorderseite und die Lufteinlässe an der Seite.

    Weitere Informationen:

    Praetorian 730
    Das 10Kg schwere ATX Gehäuse Praetorian 730 bietet mit Maßen von L 540 X W 225 X H463 mm naturgemäß mehr Platz als Centurion Micro ATX 540. Auch das Praetorian 730 kann einen 120mm Lüfter am Bug und zwei 80mm Lüfter am Heck aufnehmen. Der nach hinten ausziehbare Mainboardschlitten garantiert neben der einfachen Montage der Hauptplatine selber, auch mehr Platz beim Einbau weiterer Komponenten.

    Weitere Informationen:

    CM Stacker 810
    Der ditte im Bunde ist zugleich der Größte und der Vielseitigste, das Stacker 810 unterstützt neben Micro ATX und ATX auch E-ATX 12 und w-ATX 12. Bei Abmessungen von L584 x W227 x H536mm kann sich das Gewicht von 10Kg durchaus sehen lassen. Gleich fünf 120mm Lüfter vermag das Coolermaster Stacker 810 aufzunehmen, ein weiterer 80mm Lüfter kann ebenso montiert werden.

    Weitere Informationen:

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    17:18 - Autor: Campari

    GeForce 6600LE wird GeForce 6200 beerben

    In NVIDIAs Produktplatte stellt die GeForce 6200, in Bezug auf Preis und Leistung, gegenwärtig die Untergrenze dar. Wie VR-Zone Hardware nun meldet, läuft der Einsteigerchip aus, um künftig vom GeForce 6600LE (NV43) beerbt zu werden. Der neue Low-Cost-Chip verfügt über vier Pipelines, vier weitere seien freischaltbar. Darüber hinaus beläuft sich der Kerntakt auf 425MHz gegenüber den 300Mhz des GeForce 6200, bei einem Speichertakt der Referenzkarte von effektiv 500MHz(DDR). Zu guter Letzt unterstützt der GeForce 6600LE auch NVIDIAS SLI-Funktion, wobei die Sinnhaftigkeit des Zusammenschaltens zweier auf dem GeForce 6600LE basierender Grafikkarten freilich bezweifelt werden darf.

    Danke für den Hinweis neax

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    16:56 - Autor: Campari

    Intel befördert Pentium D zum Einstiegs-Serverprozessor

    Mit dem Pentium 4 Extreme Edition 840 verfügen die AMD Dual-Core Athlon 64 X2 Prozessoren vom Start weg über ein Intel-Pendant, wohingegen der Dual-Core Opteron bislang allein auf weiter Flur steht, sein Gegenspieler, der Xeon, verfügt weiterhin über nur einen Prozessorkern. In nächster Zukunft wird sich am Status des Xeons auch nicht ändern, die Zwei-Kern-Version des Serverprozessors lässt noch einige Monate auf sich warten. Um AMD das Feld allerdings nicht gänzlich allein zu überlassen, plant Intel, nach einer Meldung von ZDNet, den Pentium D zum Lückenfüller zu befördern. Im Gegensatz zur Dual-Core Pentium 4 Extreme Edition, unterstützt der Pentium D kein Hyperthreading.

    Zusammen mit dem relativ günstigen E7230-Chipsatz zielt der beförderte Pentium D hierbei vor allem auf das Segment der Einsteiger-Serversysteme, wo es AMD in der jüngsten Vergangenheit gelang einige namhafte Kunden zu gewinnen - der Acer Altos G5350 Server mit Dual-Core Opteron Prozessor sei hier als aktuellstes Beispiel genannt.

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    Sonntag, 10. Juli 2005

    19:06 - Autor: mtb][sledgehammer

    Intel Prozessorarchitekt wechselt zu AMD?

    Schon in der Vergangenheit konnte AMD einige ehemalige Mitarbeiter von DEC, dem Entwickler der legendären Alpha Prozessoren, für sich gewinnen. Nach Quellen des Inquirer soll ihnen nun der Spitzenprozessorarchitekt Scott Breach, der Leiter des Alpha EV-7 Teams, ebenfalls folgen. Das besondere daran: nach der Übernahme von DEC war dieser bislang bei Intel angestellt.

    Nach Angaben des Inquirer soll der hoch angesehene Ingenieur an den unter dem Codenamen "Tukwila" bei Intel entwickelten Chips mitgearbeitet haben, d.h. an laufenden Itanium Projekten. Der Wechsel zu AMD könnte daher einen Verlust von Insiderinformationen an den kleinen Konkurrenten bedeuten. Interessant wäre sicherlich auch die Frage nach den Beweggründen von Breach zu diesem Wechsel; doch dazu gibt es leider keine Informationen, finanzielle Gründe erscheinen jedoch bei AMDs Lage eher unwahrscheinlich, man darf also vorerst spekulieren.

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    Samstag, 9. Juli 2005

    13:33 - Autor: Campari

    Partnernews Webwatch

    Auch in dieser Woche haben wir euch wieder die Artikel unserer Partnerseiten zusammengetragen:

    Die geschätzten Kollegen der ComputerBase hatten Fünf High-End VGA-Kühler im Vergleich.

    Hieraus ein kurzer Auszug:

      Dabei setzt sich das Testfeld aus einer gewohnt bunten Mischung zusammen: Neben den Qualitätskühlern aus dem Hause Zalman, den VF-700 Modellen in kupferner sowie in aluminium-kupferner Ausführung, dem Platzhirsch und Publikumsliebling Arctic-Cooling VGA-Silencer und dem Graphic Freezer Lichtspektakel-Moddingpendant von Revoltec kämpft auch der kaum erhältliche Glacialtech-Geheimtipp NorthPole1000 um die Kühlkrone. Welcher Hersteller mit seiner Entwicklung unterm Strich den besten Kompromiss landen konnte und sich in den entscheidenden Disziplinen Lautstärke und Leistungsfähigkeit durchsetzen kann, wird der Bericht aufzeigen.
    Gleich zwei Gehäuse testete man bei Hardwareluxx. Neben dem Cooler Master Praetorian RC-731 musste auch das Silverstone LaScala SST-LC04S unter den strengen Blicken unserer Partner bestehen. Zu Letztgenanntem eine kurze Kostprobe:
      Silverstones LaScala SST-LC04S ist ein schickes HTPC-Gehäuse für Standard-ATX-Mainboards. Der Vorteil: Aus normaler Hardware kann ein preisgünstiger HTPC gebaut werden. Das Lieblings-ATX-Mainboard kann ebenso eingesetzt werden wie eine 5 1/4"-Laufwerk und eine normale 3,5"-Festplatte. Trotzdem ist das Gehäuse von der Höhe her kleiner als ein normaler Desktop-PC, da man die Erweiterungskarten vom Mainboard um 90° abknickt. Mit Raiser-Karten wird das Gehäuse dann aufgerüstet und ist dadurch in einem typischen Hifi-Rack von der Größe gut aufgehoben. Ein entsprechend passendes Netzteil liefert Silverstone gleich mit.
    Bei Hard Tecs 4U wurden in dieser Woche ebenso zwei Artikel verfasst. Neben einem Test der Intel Chipsätze Intel D955XBK und Intel D945GTP, erschien ein Review zu Gigabytes passiv gekühlte GeForce 6 Modellen, aus dem der folgende kurze Auszug stammt:
      In letzter Zeit wurde neben den High End Modellen eine andere Art von Grafikkarten immer beliebter. Sei es nun ob man sich gerne einen PC zum DVD schauen ins Wohnzimmer stellt, oder auch nur beim Internetsurfen nicht vom Rauschen zahlreicher Lüfter stören lassen will. Hier geht es nicht mehr darum mehr Frames beim Spielen zu haben als sein Nachbar, man will sich von den Anderen vor allem durch einen flüsterleisen PC abheben. Genau in diese Kerbe schlagen die zahlreichen neuen Silent Grafikkarten, von denen wir schon auf der CeBit ungewöhnlich viele Ansätze sahen.
    Viel Spaß beim Stöbern...

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    Freitag, 8. Juli 2005

    22:12 - Autor: mtb][sledgehammer

    ULis PCI-Express Chip M1695 besteht die PCI-SIG Validierung

    Wie unsere Partnerseite Hard Tecs 4U berichtete, hat der von ULi angekündigte M1695 Chipsatz nun die Validierung durch die PCI Special Interest Group (SiG) erhalten. Hier ein kurzer Ausschnitt der Meldung:
      Eine wesentliche Besonderheit bietet der Chip allerdings auch, denn er soll ebenfalls in der Lage sein, einen vollwertigen AGP 8x Steckplatz zur Verfügung zu stellen, wird er mit dem M1567-Chip kombiniert.

      Als Southbridge hat ULi bislang in Demonstrationen auf den M1575-Chip gesetzt, welcher mit aktuellen Features wie SATA II und High-Definition-Audio (HDA) auf der Höhe der Zeit ist.

    Wir dürfen also gespannt sein, was der M1695 in Zukunft zu leisten vermag, wenn er auf ersten Hauptplatinen durch die Benchmarkparcours gejagt wird.
    Thx Andreas für den Hinweis

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    21:55 - Autor: mtb][sledgehammer

    ASUS A8N32-SLI Premium mit zwei x16 Grafikslots

    Nach Angaben der französischen Seite clubic.com plant ASUS die Einführung der A8N32-SLI Premium Hauptplatine. Das Besondere daran: Die Platine soll den SLI Betrieb mit zwei vollwertigen PCI Express x16 Grafikslots ermöglichen.

    Dies soll durch den von NVIDIA bislang noch nicht angekündigten Chipsatz mit der Bezeichnung C51D ermöglicht werden. Gemäß den veröffentlichten Grafiken handelt es sich dabei um einen Erweiterungschip, der zwischen Prozessor und nForce 4 Chip Platz finden soll und dort einen weiteren PCI Express x16 Port zur Verfügung stellen soll.

    Insgesamt soll die kommende High-End Hauptplatine dann mit folgender Ausstattung glänzen: vier weitere PCI-Express Kanäle, vier Serial-ATA Ports, ein Silicon Image Sil3132 RAID Controller, zehn USB 2.0 Ports, drei gewöhnliche PCI Slots und einen Marvell Gigabit Ethernet Controller.
    Thx Roger für den Hinweis

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    21:34 - Autor: mtb][sledgehammer

    IBM stellt Dual-Core PowerPC 970MP vor

    Nachdem sowohl AMD als auch Intel schon vor geraumer Zeit Dual-Core Prozessoren für Desktop Nutzer vorgestellt haben, zieht IBM auf diesem Sektor nun nach und kündigt nun den PowerPC 970MP Prozessor an. Im Prinzip handelt es sich dabei um zwei PowerPC 970FX Prozessoren auf einem Die, welcher in Taktfrequenzen von 1,4 GHz bis zu 2,5 GHz erhältlich ist. Jeder der beiden 64 Bit Kerne verfügt über einen eigenen 1 MB großen L2 Cache. Nach eigenen Angaben hat IBM auch an den Stromverbrauch des Prozessors gedacht und einige Stromspar Features integriert.

    Zur Anwendung kommen soll der PowerPC 970MP laut IBM - außer auf dem Desktop Markt - in Hochleistungsrechnern oder dem Embedded Markt. Ob der Prozessor auf dem Desktop jedoch wirklich zum Einsatz kommt, ist nach dem kürzlich angekündigten Wechsels des Computerherstellers Apple von IBM zu Intel jedoch sehr fraglich (wir berichteten).

    Außer den Dual-Core Prozessoren kündigte IBM noch zwei Low-Power Versionen des bisherigen PowerPC 970FX an, welche mit einem typischen Leistungsbedarf von lediglich 13W bei 1.4 GHz bzw. 16W bei 1.6GHz glänzen.

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    07:15 - Autor: KairoCowboy

    Update zum CrossFire-Hack

    Wie wir vor kurzem berichteten, hat die asiatische HKEPC per BIOS- und Treiberhack einen CrossFire-Verbund ohne eine eigentlich benötigte CrossFire Edition (Master-Karte) erreicht. Die Perfomancesteigerung konnten durch Benchmarks und Spieletests auch "bewiesen werden", die Performance war mit dem Hack nahezu identisch zu dem Werten einer echten CrossFire-Konfiguration. Die Bilder wurden hierbei zwar mit der Power beider VPUs gerendert, den Monitor wirklich erreichen würden aber lediglich die Hälfte der gerenderten Bilder, also nur jedes zweite, quasi die von einer Karte.
    Ursache ist hier schlicht und einfach der fehlende Composite-Chip einer echten CrossFire Karte, der die gerenderten Bilder beider Karten zu einem VESA-kompatiblen Bild vermischt. Der "Fehler" sei nur deshalb nicht zu sehen gewesen, da als Rendertechnik hier Alternate Frame Rendering zum Einsatz kam (jede Karte berechnet also abwechselnd ein ganzes Bild). Im Falle von Scissor (jede Karte rendert jeweils die Hälfte des Bildes) oder Super Tiling (Frame wird in Schachbrettmuster zerlegt und die Karten rechnen abwechselnd ein "kleines Quadrat") hätte man den Fehler in Form von fehlenden Bildteilen bemerkt.

    Eine Sprecherin aus dem Hause ATI dazu:
    "Was man ohne die Crossfire Edition Grafikkarte sieht, ist lediglich der Output einer Karte, also nur die Hälfte des Bildes. Im Falle des Alternate Frame Rendering ist das also nur jedes zweite Bild einer Crossfire-Konstellation"

    -> Kommentare

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    Donnerstag, 7. Juli 2005

    17:17 - Autor: Campari

    Sempron Prozessoren nun auch mit 64-bit

    Freilich war es nur eine Frage der Zeit bis AMD auch seiner Einsteiger CPU die 64-bit Fähigkeit freischaltet, nachdem bereits im März bekannt wurde (wir berichteten), dass Intel seinem Einstiegsprozessor Celeron eben jene 64-bit-Funktion bereitstellen wird.

    Einer offiziellen Pressemeldung kam AMDs Preisliste zuvor, die neben bekannten 32-bit-Modellen nun auch die 64-bit Sempron Prozessoren 2600+, 2800+, 3000+, 3100+ 3300+ enthält. Eine kleine Preisdifferenz von im Schnitt gut 5€ zwischen einem 32-bit und einem 64-bit Modell ist der einzige Unterschied innerhalb der Familie. Bislang sind es allein die Sempron Desktop Prozessoren, denen die 64-bit Funktionalität freigeschalten wurde, die Mobile CPUs sind dagegen weiterhin ausschließlich als 32-bit Version zu haben.

    Damit ist nun auch bei AMD das Marketingwildpferd "64-bit" zum domestizierten Esel geworden, die ehemalig so revolutionäre Funktion, die nicht zuletzt auch Namensgeber für den großen Athlon Prozessor war, ist im Low-Cost-Lager eingetroffen, von daher war Intels Schachzug, auch dem Celeron die hauseigene Version der AMD64 Technologie, die EMT64-Erweiterung, zu spendieren, erfolgreich, die Exklusivität des Athlon64 ist nun endgültig dahin.

    Danke für den Hinweis rkinet und Hauke

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    14:25 - Autor: AMD-Hammer

    Sharkoon stellt lüfterloses 300-Watt-Netzteil vor

    Lüfterlose Netzteile sind nicht nur unter Bastlern sehr beliebt! Nein, auch bei den vermeidlich normalen PC-Usern, werden die Geräuschlosen Netzteile immer beliebter.

    Mit dem neuen lüfterlosen Netzteil, MuTech 300W ATX, von Sharkoon, wird dem Anwender am Arbeitsplatz oder im Wohnzimmer nerviges Lüfterbrummen erspart. Damit man allerdings trotz fehlender Geräuschkulisse feststellen kann, ob das Netzteil in Betrieb ist, leuchtet der Netzschalter unter Strom in blauer Farbe.

    Im Lieferumfang befinden sich ein Benutzerhandbuch, Stromkabel, Kabelbinder sowie je vier Befestigungsschrauben. Der Preis für dieses Netzteil beträgt 99 Euro.

    Eigenschaften:

    • Geräuschlos durch lüfterlose FNN (Fanless No Noise)-
      Technologie
    • Standard ATX-Bauform, keine überstehenden Kühlkörper
    • ATX V.2.0 kompatibel
    • (20+4-pol. Mainboard Stromanschluss)
    • Separate 12 V Leitungen
    • S-ATA Anschlüsse
    • Aktiv PFC
    • Kabelummantelung & Schnellkupplungen für 4-pol. Anschlüsse
    • Multiple Schutzfunktionen (wie Kurzschlussschutz, Überspannungsschutz, etc.)
    • Netzschalter blau beleuchtet

    Link zum Thema:Netzteil bei Sharkoon


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    Mittwoch, 6. Juli 2005

    23:52 - Autor: Lui-Kim-Su

    Mainboard-Datenbank - Aktuell

    Wie jede Woche haben wir für Euch die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst.

    In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr.

    Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben.

    Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.-> Kommentare
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    16:52 - Autor: KairoCowboy

    AMD Athlon 64 X2 für Einsteiger

    Es wurde bereits heiss diskutiert und wer die Entwicklung auf dem Prozessormarkt etwas mitverfolgt hat, weiss auch in welche Richtung es sich sowohl in technologischer Hinsicht als auch hinsichtlich des Marktes für AMD und Konkurrent Intel entwickelt hat.
    Seit nun doch geraumer Zeit ist es Hersteller AMD, der vor allem durch technologisch innovative und ausgereifte Produkte den Ton angibt, zu nennen wäre hier beispielsweise die Effizienz der CPUs - sprich die Rechenleistung pro Takt - die hier Intels reinem Gigaherz-Wahn gegenübersteht. Es wurde bereits prognostiziert, dass Intel nicht ewig an der Taktschraube drehen kann um die Performance der Prozessoren zu erhöhen, man müsse an der Effizienz arbeiten. AMD hat es vorgemacht. Mit der Einführung des Athlon 64 kam dann die hochgelobte Stromspartechnologie Cool'n'Quiet, welche es ermöglicht, bei geringer Auslastung sowohl Takt als auch die Betriebsspannung des Kerns stufenweise abzusenken und auf diese Weise nicht nur den Geldbeutel zu schonen sondern auch eine wesentlich kühlere und leisere Arbeitsumgebung zu schaffen. Dem steht wiederum das Problem seitens Intel mit dem im ebenfalls 90 nm Prozess gefertigten Prescott gegenüber, welcher über eine solche Stromspartechnik nicht verfügt, im Gegensatz zu seinen P4-Ahnen jedoch munter Strom verbrät und dementsprechend aufwändig gekühlt werden muss. Intel entschied hier, das Problem mittels der Einführung von BTX zu lösen, bis man den 90 nm Prozess in den Griff bekommt.
    Aktuell ist man bei Prozessoren angelangt, die zwei Kerne auf einer CPU vereinen und so die Rechenleistung - Unterstützung durch Software vorausgesetzt - nahezu verdoppeln können.

    Abgesehen von diesen Beispielen, die verdeutlichen sollen, wie sich die Dinge des ehemaligen Technologie-Vorreiters Intel und dem ewigen Zweiten AMD entwickelt haben, hat sich ein "Gerücht" in manchen Köpfen jedoch ewig gehalten:
    AMD ist seit einiger Zeit nicht mehr nur die Billigalternative und versucht seine durchaus erstklassigeren Produkte zu einem angemessenen Preis zu vertreiben. Recht so!
    Währenddessen findet eine Art Rollentausch statt, Konkurrent Intel - ebenfalls schon mit einem Dual-Core Modell auf dem Markt, dem Pentium D - bringt seine Doppelherzen für deutlich weniger Geld an den Mann. Warum nicht? Schliesslich ist der Pentium D auch um Einiges weniger performant als sein direkter Gegner AMD Athlon 64 X2.

    Topmodell des aktuellen Top-Produktes auf dem Prozessormarkt ist der mit bereits 2,4 GHz getaktete AMD Athlon 64 X2 4800+. Top ist auch der Preis, welcher sich bei etwa 970 € bewegt.
    AMD bringt nun auch den weniger gut betuchten Interessenten die neuste Entwicklung etwas näher. Die Rede ist vom X2 3800+. Dieser könnte, führt man die aktuelle Modelrating nach unten hin fort, über einen internen Cache von zweimal 512 KB verfügen und mit 2,0 GHz getaktet sein. Denkbar wäre dann auch ein X2 4000+, welcher dann ebenso schnell taktet, jedoch über zweimal 1024 KB L2-Cache verfügt.

    Am 1. August soll er dann kommen und bei einer Abnahme von 1000 Stück zu einem Preis von etwa 297 europäischen Währungseinheiten den Besitzer wechseln.

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    16:03 - Autor: KairoCowboy

    ATI CrossFire durch Software-Hack

    ATIs Crossfire-Technologie ist die Antwort auf NVIDIAs SLI. Bei NVIDIA ist auch bereits bekannt, dass ein SLI-Gespann auch ohne die zumindest bei den schnelleren Karten ab der GeForce 6800er Reihe benötigten SLI-Bridge möglich ist, was zu Performance-Einbußen führen würde, da hier zuviel Traffic auf dem PCIe-Bus des Mainboards entsteht (wir berichteten).

    Bei ATI ist es ähnlich. So benötigt man für eine Dual-VGA Konfiguration eine sogenannte CrossFire-Edition Master-Karte (explizit deren Composite-Chip, der die Bilddaten für beide Karten aufbereiten soll), welche extern per Durchschleifkabel mit der Slave-Karte verbunden wird.
    HKEPC hat nun ATIs Crossfire einmal genauer unter die Lupe genommen. Heraus kam ein Bios- und Treiber-Hack mit dem es die Jungs von HKEPC geschafft haben, ohne jegliche CrossFire Editions oder Composite-Chips ein voll funktionstüchtiges Dual-VGA System zu zaubern.

    Bastlerherzen schlagen hier natürlich schon höher. Welcher der erfahrenen User hat nicht schon einmal seine OC-Erfolge per BIOS-Flash in seiner Hardware festgebrannt oder per Mod-Treiber zum Spaß aus seiner Desktop-Karte eine professionelle 3D-Rendering Karte á la Quadro oder FireGL gemacht...
    Dieser Schritt von HKEPC geht sicherlich noch ein gutes Stück weiter, fertige Files oder How-To´s wird es aber bestimmt geben.
    Das beste an der Sache ist aber schlicht die Tatsache, dass die gehackte CrossFire Konfiguration einer echten mit Master und Slave Karte performancemäßig in nahezu keinerlei Hinsicht nachsteht. Weder unter realen Gaming-Bedingungen wie Doom3 noch beim Punkte-Bench gibt es hier spürbare Unterschiede in der Performance-Skalierung.

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    15:29 - Autor: KairoCowboy

    Frühzeitiges Aus für Softwarepatente

    Mit einer Mehrheit von 648 zu 14 Stimmen entschieden heute eine doch mehr als deutliche Mehrzahl der Abgeordneten des Europa-Parlaments gegen eine Weiterführung der Softwarepatentrichtliniendiskussionen. 18 Mitglieder enthielten sich ihrer Stimme.
    Weiterhin soll geprüft werden, ob ein erneuter Antrag der EU-Kommission Sinn macht, oder ob die Diskussionen um die Patentierbarkeit "computerimplementierter Erfindungen" generell stillgelegt werden soll.
    Über Sinn und Unsinn von Softwarepatenten kann man sicherlich streiten, es gibt sowohl Dinge die dafür als auch dagegen sprechen.
    Weiterführende und ausführliche Informationen zu diesem Thema gibt es unter anderem bei Heise.

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    Montag, 4. Juli 2005

    21:32 - Autor: mtb][sledgehammer

    Kartellklage: Erste Erfolge für AMD

    Wie wir bereits in der vergangenen Woche mehrfach berichtet haben, sucht AMD im Moment den gerichtlichen Weg, um gegen die nach eigenen Angaben weitverbreitete kartellrechtswidrige Praxis des Marktführers Intel vorzugehen. Insbesondere ist AMD in diesem Prozess auf die Aussagen und Beweise von OEM Kunden und Distributoren angewiesen - darunter u.a. Dell, Acer, NEC und Fujitsu - welche von Intel bestochen worden sein sollen, die Prozessoren von AMD lediglich als Nischenprodukte zu führen oder gar zu ignorieren.

    Am späten gestrigen Sonntag gab AMD nun bekannt, dass ein amerikanisches Gericht das Gesuch gewährt habe, wonach die außenstehenden Unternehmen verpflichtet sind relevantes Beweismaterial aufzubewahren, welches einen Zusammenhang zur Kartellklage gegen den Chipgiganten Intel hat. Damit hat AMD zumindest den ersten erfolgreichen Schritt in einem wahrscheinlich lange dauernden Prozess berichtet.

    Außerdem berichtete the inquirer vergangene Woche, dass bereits erste Unternehmen ihre Zusammenarbeit mit AMD angekündigt haben: Von den betroffenen Unternehmen hätten zu diesem Zeitpunkt schon neun bekräftigt den Prozess zu unterstützen.

    -> Kommentare

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    17:37 - Autor: Campari

    DDR2 erstmals billiger als herkömmliche DDR Speichermodule

    Die nur sehr zäh in Gang kommende Verbreitung von DDR2 Speichermodulen lag neben dem anfangs nicht vorhandenen Geschwindigkeitsplus, nicht zuletzt an dem gegenüber herkömmlichen DDR Modulen höheren Preis. Dieser Satz ist, nach einem Bericht der X-bit labs, vorerst Geschichte, denn erstmals waren DDR2 Speicherchips an der Speicherbörse DRAMeXchange günstiger als Speicherchips nach dem DDR Standard. Beobachtern zufolge, war vor allem eine kräftige Preissenkung durch das Schwergewicht Samsung um 20 Prozent verantwortlich für diese Entwicklung.

    Nachdem DDR2 in den letzten Monaten bereits die erste Kette vom Bein löste - die ehemals sehr hohen Latenzen bewegen sich kontinuierlich nach unten - steht einem spürbaren Marktanteilszuwachs von DDR2 Speicherriegeln und den entsprechenden Plattformen wohl nichts mehr im Weg.

    -> Kommentare.

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    16:56 - Autor: AMD-Hammer

    Mozilla Websuite in neuer Aufmachung

    Nachdem die Entwicklung der Mozilla Websuite vor einiger Zeit eingestellt wurde, um sich mehr auf die Clients Firefox und Thunderbird zu konzentrieren, wurde nun bekannt, dass die Entwicklung unter dem Namen Seamonkey weitergeführt wird. Denn wie heute bekannt wurde arbeitet das Mozilla-Team schon an einem würdigen Nachfolger für die "alte" Mozilla Websuite. Der Nachfolger soll genau wie sein Vorgänger aus Browser, Mail-Client, Webeditor, Newsgroup- und IRC-Client bestehen.

    Den Nutzern von Seamonkey wird “… eine verbesserte Version der gewohnten Anwendungen“ versprochen. Eine erste Alpha-Version von Seamonkey soll in den nächsten Wochen erscheinen.

    Link zum Thema: Pressemitteilung


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    Samstag, 2. Juli 2005

    12:29 - Autor: Campari

    Partnernews Webwatch

    Auch in dieser Woche haben wir euch wieder die Artikel unserer Partnerseiten zusammengetragen:

    Bei Hardwareluxx nahm man sich die MIPS Moviestation zur Brust- anbei ein kurzerAuszug:

      HTPCs sind in - aber wer hat schon Lust, sich selber um die Konfiguration eines derartigen Wohnzimmer-PCs zu kümmern. Lautstärke, Wärmeabgabe, Stromaufnahme und Konfiguration sind schwer unter einen Hut zu bekommen, wenn es darum geht, einen wirklich guten HTPC zusammen zu stellen. Am besten läßt man andere die Entwicklung übernehmen und kauft ein Komplettsystem. Ein luxuriöses HTPC-System haben wir heute im Test - die Moviestation von MIPS Computer. Dieses Luxussystem besitzt nicht nur ein wirklich schickes Aussehen aufgrund des DIGN-Gehäuses, sondern kann sich auch intern sehen lassen.
    Die Kollegen der ComputerBase befassten sich indes mit der EU-Richtlinie zu Softwarepatenten. Auch hieraus eine Kostprobe:
      Am 5. Juli werden die Mitglieder des Europäischen Parlaments in zweiter Lesung über die Richtlinie zu Softwarepatenten bzw. – im offiziellen Wortlaut – zur Patentierbarkeit „computerimplementierter Erfindungen“ abstimmen. Im Vorfeld wird viel über diese Richtlinie diskutiert, die die Interessen der Entwickler freier Software, kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMUs) sowie großer Konzerne wahren soll.
    Hard Tecs 4U verfassten einen Artikel über das BTX-Gehäuse Yeon Yang YY-4301.
      Der Lieferumfang fällt beim YY-4301 im Vergleich zum üblichen Zubehörumfang bei Gehäusen von Yeong Yang überraschend klein aus. Ob es sich allerdings hierbei bereits um den "serienmäßigen" Lieferumfang handelte oder noch ein Handbuch und evtl weiteres Zubehör hizukommt war zu Redaktionsschluss nicht bekannt. Mit einer praktischen Box zur Aufbewahrung des Zubehörs wie es die YY-560x Reihe bot, kann das YY-4301 leider nicht aufwarten - hierfür wären allerdings die Platzverhältnisse im YY-4301 zu eng. Die selbstklebenden Gummistandfüße werden am Boden an den entsprechend geprägten Stellen angedrückt.
    Neben einem EKL V8, der am Kühlerroundup teilnehmen durfte, haben die Kollegen von Au-Ja!, trotz aller Euphorie um die GeForce 7800GTX, einen Radeon X700PRO gegen einen GeForce 6600GT antreten lassen. Auch hier ein kurzer Auszug aus dem Artikel Asus Extreme AX700PRO/TVD vs. MSI NX6600GT-TD128E:
      Es ist eindeutig, daß die Radeon X700XT GPU als Gegenspieler für die GeForce 6600GT auserkoren war, der Radeon X800Pro Grafikchip ist hingegen in Bezug auf den Chip- und Speichertakt sowie die Speicherbandbreite klar unterlegen. Da beide Architekturen ein 128-Bit breites Speicherinterface sowie 8 Pixelpipelines verwenden, würde es doch sehr verwundern, falls ATi eine vergleichbare oder gar bessere Leistung erzielen würde. Da Grafikkarten mit diesen Chips jedoch in der selben Preisklasse (160 bis 220 €) antreten, ist ein direkter Vergleich durchaus gerechtfertigt.
    Zu guter Letzt ist man im 3DCenter in einem Technikartikel auf die die neuen Features im G70-Chip eingegangen.

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    Freitag, 1. Juli 2005

    21:11 - Autor: Campari

    DFI mit ATI XPress200 Board Lanparty UT RDX200 CF-DR

    DFI hat mit der LanParty-Reihe einen bemerkenswerten Sinneswandel vollzogen. Galten Boards unter dem dem Logo DFIs doch lange als biedere Arbeitstiere, die mit pragmatischer Feder für Bürorechner entworfen wurden, riss die LanParty-Reihe das Ruder um 180 Grad herum - aus der Textverarbeitung wurde der Benchmark. In wenigen Monaten leuchtete der neue Stern am Himmel der Übertakter heller und heller, was zuletzt in eigens für DFI nForce4 Platinen ausgeschriebenen Arbeitsspeichermodulen (wir berichteten) gipfelte.

    Die momentan NVIDIA-exklusive Reihe bekommt nun Zuwachs aus Kanada, das DFI Lanparty UT RDX200 CF-DR wird das erste LanParty-Board sein, das auf einen Chipsatz von ATI setzt, den ATI Radeon XPress 200 in Kombination mit der SB450 Southbridge. Die Sockel939 Platine wird die ATI Crossfire-Lösung unterstützen. Auch die weiteren Ausstattungsmerkmale lassen aufhorchen: Neben einem 7.1 Karajan Audio Modul wird das Board vier SATA II Anschlüsse bieten, die durch einen Promise PDC40719-GP Controller realisiert werden - zusätzlich zu den ohnehin über die Southbridge servierten vier SATA I Anschlüsse. Darüber hinaus bietet das DFI Lanparty UT RDX200 CF-DR Dual Gigabit LAN und das so genannte Genie BIOS, das mit den folgenden Einstellmöglichkeiten (Quelle: Xtreme Systems) dem Käufer viel Spielraum lässt, das letzte Quäntchen Leistungen aus der Hardware zu quetschen:

    • Speicherspannung regulierbar von 2,5V bis 4,0V
    • CPU Kernspannung regulierbar bis 2,1V
    • Chipsatzspannung regulierbar von 1,5V bis 1,8V
    • HTT regulierbar von 1,2V bis 1,5V
    • Multiplikator bis 20x einstellbar

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    20:48 - Autor: Nero24

    HIPER HPU-4B580 Netzteil im Test


    Mit der Einleitung zu unserem Test des HIPER HPU-4R480 Netzteils haben wir uns selber wohl keinen Gefallen getan. Nachdem wir das HPU-4R480 nicht ohne Grund als "ein ganz besonderes Netzteil" bezeichneten, fällt es nun umso schwerer das noch wesentlich interessantere Nachfolgemodell, das HIPER HPU-4B580, mit dem richtigen Scheinwerferlicht auf die Bühne zu geleiten. Dieses Interesse rührt her aus dem höchst interessanten "Kabelmanagement" - denn wie schon beim Revoltec Chromus II sowie beim NeoPower von Antec müssen nur die wirklich benötigten Kabel den Weg in das Gehäuse finden, die Kabel sind nach Bedarf steckbar. Aber das soll nicht der letzte Ausdruck ungemeiner Flexibilität gewesen sein - die folgenden Seiten werden den Schleier lüften:Viel Vergnügen beim Lesen...

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    20:44 - Autor: pipin

    Mainboard-Datenbank - Aktuell

    Wie jede Woche haben wir für Euch die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst.

    In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr.

    Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben.

    Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.-> Kommentare
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    18:48 - Autor: Campari

    Auch die EU prüft Intels Marktmethoden

    Über die juristischen Angriffe AMDs auf den Marktprimus Intel haben wir in dieser Woche bereits berichtet. AMD klagt sowohl in den USA als auch in Japan gegen den Konkurrenten Intel, der nach Ansicht AMDs - in Japan flankiert durch die Kartellbehörde - seine Marktmacht missbraucht und unter anderem durch seine Preispolitik Druck auf Unternehmen der Branche ausübe.

    Indes ist noch eine weitere Partei hellhörig geworden: wie ZDNet berichtet, prüft nun auch die Europäische Union gegenwärtig intensiv, ob Intel seine Marktposition missbraucht habe - besonders die Rabattpolitik des Platzhirsches erweckt das Misstrauen der europäischen Wettbwerbshüter.

    Gerade in der Vergangenheit bewies die EU, dass sie im Kampf gegen Quasi-Monopolstellungen keineswegs ein Papiertiger ist. Zuletzt war es kein geringerer als der Softwaregigant Microsoft, der sich den Wettbewerbshütern der Europäische Union beugen musste und in der Konsequenz eine Windows Version ohne den Windows Mediaplayers anbieten muss (wir berichteten).

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    14:47 - Autor: Campari

    AMD verklagt Intel auf 50 Millionen Dollar Schadenersatz

    Nachdem AMD an einem Gericht im US-Bundesstaat Delaware Klage wegen Monopolmissbrauch gegen Intel eingereicht hat, macht das Unternehmen nun auch an einer anderen Front ernst und untermauert damit seine Entschlossenheit im Vorgehen gegen den großen Konkurrenten.

    Als Konsequenz aus den Ermittlungsergebnissen des japanisches Kartellamt JFTC hat der japanische Ableger sein Intel-Pendant auf 50 Millionen Dollar Schadensersatz verklagt. Konkret fußt die Klage auf Vorwürfen Intel habe durch seine Preispolitik Druck auf zahlreiche Hersteller ausgeübt zu haben, infolge dessen diese AMD Produkte entweder in ihrer Anzahl beschränkten (Toshiba, Sony, Hitachi)oder gleich ganz aus dem Sortiment strichen (NEC und Fujitsu).

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