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FORUM AKTUELL

   
Juni 2012

Samstag, 30. Juni 2012

13:05 - Autor: heikosch

Cooler Master präsentiert das mITX-Gehäuse Elite 120

Cooler_Master_Logo
Die Elite-Reihe von Cooler Master soll vor allem preisbewusste Nutzer ansprechen. Bis jetzt beschränkte man sich aber auf die verbreiteten Standards µATX und ATX. Mit dem Elite 120 geht der Hersteller nun noch einen Formfaktor hinunter. Trotzdem sollen weiterhin auch lange Erweiterungskarten wie eine NVIDIA GeForce GTX690 oder eine AMD Radeon HD 7970 in das Gehäuse passen. Der Nutzer soll die Freiheit haben, auch potente Hardware verbauen zu können. Was das Gehäuse so zu bieten hat, wollen wir uns deshalb an dieser Stelle vor Augen führen.


News - Cooler Master Elite 120 News - Cooler Master Elite 120 News - Cooler Master Elite 120

Mit 240x210x400 mm ist es zwar kompakter als ein gewohntes ATX-Gehäuse, im mITX-Segment aber schon ein größeres Kaliber. Das liegt aber auch an der Tatsache, dass der Hersteller den Einsatz eines ATX-Netzteils einplant. Die Verfügbarkeit bzw. Auswahl besonders energieeffizienter Modelle ist bei diesem Formfaktor am größten. An der Front sehen wir eine Abdeckung für ein optionales 5,25"-Laufwerk in voller Bauhöhe. Auf der linken Seite befinden sich zwei USB-2.0- sowie zwei Audio-Buchsen (Kopfhörer und Mikrofon). Rechts positioniert Cooler Master den Power-Button mit integrierter Status-LED, eine LED für die Aktivität der Festplatte und einen Reset-Button. Darunter findet sich zusätzlich noch ein USB-3.0-Port. Ob Cooler Master den aktuellen USB-Standard über ein durchgeschleiftes Kabel oder einen internen Stecker realisiert, ist nicht eindeutig ersichtlich. An der Rückseite des Gehäuses haben wir eine Schlauchdurchführung. Im Normalfall verwendet man zwei für die Installation einer optionalen Wasserkühlung. Das könnte ein Hinweis auf ein durchgeschleiftes Kabel sein. Andererseits erkennt man auf den Bildern, wie ein System verbaut ist und dort ein länglicher Stecker auf das Mainboard gesteckt wurde.

News - Cooler Master Elite 120 News - Cooler Master Elite 120

In der Seitenansicht fällt vor allem das großflächige Lüftungsgitter auf. Hinzu kommen recht hohe Standfüße und ein leicht herausstehendes Netzteil. Da ein ATX-Modell zum Einsatz kommen kann, schafft sich Cooler Master so den nötigen Platz, dass die Kabelstränge nicht mit dem optischen Laufwerk und einem internen Lüfter kollidieren.

News - Cooler Master Elite 120 News - Cooler Master Elite 120

Der Innenraum wirkt ohne ein Netzteil sehr geräumig. Hinter der Front bietet das Elite 120 laut Herstellerangaben Platz für drei 3,5"- oder vier 2,5"-Laufwerke. Die aktive Kühlung der Festplatten übernimmt ein 120-mm-Frontlüfter, der bereits vorinstalliert ist und eine Drehzahl von 1200/min aufweist. Der auf den Bildern neben dem Mainboard installierte 120-mm-Lüfter gehört nicht zum Lieferumfang. Für eine unmittelbare Belüftung im Bereich des Mainboards sorgt ein vorinstallierter 80-mm-Lüfter.
Als CPU-Kühler kommt in dem Beispielaufbau des Herstellers ein hauseigenes Modell zum Einsatz, der Cooler Master GeminII M4. Dieser wird mit einer Bauhöhe von 59 Millimetern ausgewiesen. Optisch scheint es so, als wenn man mit diesem Modell nahezu schon das maximal Mögliche ausreizt.
Die Anschlusskabel im Innern sind ummantelt. Das sorgt für mehr Ordnung.

News - Cooler Master Elite 120

Ab Ende Juli soll das Cooler Master Elite 120 zu einem Preis von 44,95 Euro im Handel erhältlich sein. Bereits jetzt wird es im gh.de-Preisvergleich gelistet und der erste (und einzige) Händler unterbietet den empfohlenen Preis deutlich (38,99 Euro).

Quelle: Pressemitteilung

Links zum Thema:


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Freitag, 29. Juni 2012

20:40 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (29.06.12)

P3D-Webwatch-Logo
Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards


Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets


Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten


Grafik


Sonstige News zu AMD, Intel, Chipbranche und Software


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Mittwoch, 27. Juni 2012

10:56 - Autor: Nero24

AMD FX-8350, 6300 und 4320 "Vishera" in Q3 2012?

AMD FXIm mobilen Segment hat AMD seine neuen Prozessoren mit Piledriver CPU-Kernen bereits eingeführt. Mit den Trinity-APUs diverser Laptops wie dem Acer Aspire V3-551G-10468G50Makk, dem HP Pavilion g7-2051sg oder dem HP Pavilion m6-1050sg kann der geneigte Anwender bereits heute die zweite Generation der Bulldozer-Architektur erleben. Die Trinity-APUs für die FM2-Desktop-Plattform lassen noch auf sich warten, zudem verwenden sie ebenso wie die mobilen Vertreter Piledriver nur in abgespeckter Form: Statt 4 Modulen befinden sich auf Trinity maximal 2 und auch auf L3-Cache muss Trinity verzichten.

Doch so richtig interessant wird es für den leistungsorientierten Desktop-Kunden erst im Q3 2012. Dann, so weiß die Gerüchteküche bereits seit einigen Monaten, sollen die Piledriver-Kerne auch auf dem Sockel AM3+ erscheinen. Diese Prozessoren laufen derzeit unter dem Codenamen Vishera. Sofern der Mainboard-Hersteller ein BIOS-Update zur Verfügung stellt, dürften Vishera-Prozessoren demnach problemlos als Drop-in-Upgrade-Lösung für AM3-Boards verwendbar sein.

Wie üblich bei noch nicht offiziell vorgestellten Prozessoren leaken die Informationen tröpfchenweise aus der Gerüchteküche. Dass die neuen Prozessoren auf den Sockel AM3+ passen werden und in 32 nm SOI bei GlobalFoundries produziert werden, ist seit langem bekannt. Bei Fudzilla sind nun ein paar weitere Häppchen geleakt, weshalb wir die bisherigen Spekulationen hiermit mal auf einen Blick zusammenfassen möchten:


Wie groß die Verbesserungen am Piledrver-Kern gegenüber den Bulldozer-Prozessoren der ersten Generation ausfallen, haben wir bereits kürzlich zu ermitteln versucht. Zusätzlich dazu hat THG einen interessanten Test gemacht und das Tool iTunes auf einem Bulldozer und einem Trinity bei gleicher Taktfrequenz und deaktivierter Turbo-Funktion laufen lassen, um die IPC der beiden Kerne zu vergleichen. Obwohl Trinity wie erwähnt auf den riesigen 8 MB großen L3-Cache verzichten muss, wurde das Testfile um 15% schneller enkodiert als auf dem aktuellen Bulldozer. iTunes ist weitestgehend Single-Threaded. Etwa den gleichen Vorsprung erzielte Trinity aber auch mit dem Multithreaded Test 3ds Max, nachdem der Bulldozer auf die gleiche Kern- und Modulzahl limitiert wurde wie Trinity mit seinen Piledriver-Kernen. Es ist sicherlich gewagt, aus nur zwei Benchmarks eine allgemeingültige Aussage ableiten zu wollen, aber ein Trend ist erkennbar. Zudem wird es bei 15% Leistungsplus nicht bleiben, wenn Vishera auf dem Sockel AM3+ auch noch einen L3-Cache erhalten wird. Bei Tests auf K10-CPUs z.B. lag der Unterschied bei iTunes zwischen L3-Cache vorhanden und nicht vorhanden bei abermals 15%. Neben dem verbesserten IPC hofft man bei AMD auch auf eine höhere Taktfrequenz, realisiert durch Cyclos Resonant Clock Mesh Technology, wodurch die Schaltung der Transistoren dank Resonanz mit geringerem Energieaufwand möglich sein soll. Man darf demnach gespannt sein auf Vishera.

Links zum Thema:

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09:59 - Autor: Dr@

Neuer Artikel: Bericht: x264 mit OpenCL-Beschleunigung

x264 mit OpenCL-Beschleunigung - Artikel-Logo

Bereits Mitte Mai haben wir darüber berichtet, dass für das Video-Tool HandBrake sowie für den H.264-Videoenkoder x264 eine GPU-Beschleunigung durch Nutzung der OpenCL-Programmierplattform implementiert werden sollte. Unsere Kollegen von AnandTech hatten damals zur Vorstellung der "Trinity"-APU eine erste GPU-beschleunigte Version von HandBrake in die Finger bekommen und einige vielversprechende Benchmarkwerte präsentiert. Beide Anwendungen befinden sich bis heute noch in der Entwicklung, wobei insbesondere die optimierte Version von HandBrake derzeit offenbar nur intern bei AMD verfügbar ist. Der Code und die zugehörige Dokumentation sollen erst zu einem späteren Zeitpunkt der Open-Source-Community zugänglich gemacht werden.

Wie erste Recherchen ergaben, ist dies glücklicherweise bei x264 nicht der Fall: Der entsprechende Code steht schon seit geraumer Zeit öffentlich zur Verfügung und wird auch bereits diskutiert. Dies war für uns Anlass genug, zu dem verantwortlichen x264-Entwickler Steve Borho Kontakt aufzunehmen, der uns freundlicherweise auch gleich eine fertig kompilierte Version von x264 bereitstellte, die von der OpenCL-Beschleunigung Gebrauch macht. Auf den folgenden Seiten wollen wir uns zunächst mit der grundlegenden Idee auseinandersetzen, bevor wir einige erste Messwerte präsentieren. Zudem konnten wir Steve Borho für ein kurzes Interview gewinnen.

Bedanken möchte ich mich ganz besonders bei Steve Borho, ohne den dieser Artikel nicht möglich gewesen wäre, sowie bei allen Helfern, die ihre Systeme für die Erhebung der Benchmarkwerte zur Verfügung gestellt haben.

Zum Artikel: Bericht: x264 mit OpenCL-Beschleunigung

Viel Vergnügen beim Lesen!

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Dienstag, 26. Juni 2012

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Sonntag, 24. Juni 2012

12:57 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (24.06.2012)

P3D-Webwatch-Logo
Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.


Luftkühlung
Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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Samstag, 23. Juni 2012

13:18 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (23.06.12)

P3D-Webwatch-Logo
Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards


Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets


Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten


Grafik


Sonstige News zu AMD, Intel, Chipbranche und Software


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Freitag, 22. Juni 2012

13:40 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: mITX-Gehäuse - Lian Li PC-Q15


Auf der CeBIT 2012 haben wir bereits einen Vorgeschmack auf die Produktpalette bekommen, die uns so über das Jahr von Seiten Lian Lis erwarten wird. Inzwischen kommt ein Gehäuse nach dem anderen im Handel an. Die Produktpalette wird im Allgemeinen etwas ausgebaut, Details bereits bekannter Produkte werden überarbeitet und bewährte Features finden den Weg auch in günstigere/kleinere Modelle – so könnte man es kurz und bündig beschreiben. Das Design des PC-Q15, das uns erreicht hat, entlockt uns auf den ersten Blick ein Lächeln, die seitlichen Röllchen erinnern in unseren Augen ein wenig an ein Bauklötzchen auf Rädern. Was hinter der ungewohnten Fassade steckt, wollen wir uns heute etwas genauer ansehen.

Zum Artikel: mITX-Gehäuse - Lian Li PC-Q15

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Donnerstag, 21. Juni 2012

16:41 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: Enermax Triathlor 385W

Enermax

Unter dem Namen Enermax wurden in jüngerer Zeit vor allem leistungsstarke PC-Netzteile wie das MaxRevo 1350 W auf den Markt gebracht. Diese konnten in den diversen Tests durch ihre hohe Bauqualität überzeugen. Die Mittelklasse dagegen ist nur durch eine zweite Revision der älteren Serien aufgefallen, womit Extras wie der CordGuard (ein Haltebügel für das Kaltgerätekabel) eingeführt wurden. Mittlerweile hat Enermax die Triathlor und damit eine echte neue Baureihe der Mittelklasse aufgestellt. Wir haben uns das kleinste Modell mit 385 W gesichert, welches mit 80 PLUS Bronze und den fest angeschlossenen Steckern nicht sehr innovativ zu sein scheint. Ob dieser erste Eindruck trügt, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten. Wie immer wünschen wir viel Spaß beim Lesen und bedanken uns bei Enermax für die Bereitstellung des Testmusters! Letzteres ist in dieser Version bereits final, aber noch nicht verfügbar.

Zum Artikel: Enermax Triathlor 385W

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13:57 - Autor: Nero24

Bei AMD gibt's Kohle zurück - erneute Cashback-Aktion

Bereits Anfang des Jahres startete AMD eine Geld-zurück-Aktion. Wer sich in einem bestimmten Zeitraum einen AMD FX-Prozessor gekauft hatte, erhielt dafür - unter Vorlage der Quittung - je nach Kern-Anzahl einen bestimmten Betrag zurück. Bei einem 8-Kerner waren es 20 EUR, die 6-Kerner erzielten 15 EUR und für die 4-Kerner gab's immerhin auch noch 10 EUR zurück. Allerdings endete die Aktion Ende Februar.

Nun jedoch gibt's erneut Kohle zurück von AMD. Folgende Produkte sind zugelassen:

AMD FX-8150 8-Kerne 20 EUR
AMD FX-8120 8-Kerne 20 EUR
AMD FX-6200 6-Kerne 15 EUR
AMD FX-6100 6-Kerne 15 EUR
AMD A8-3870K 4-Kerne 10 EUR
AMD A6-3670K 4-Kerne 10 EUR
AMD FX-4100 4-Kerne 10 EUR
AMD FX-4170 4-Kerne 10 EUR
Im Gegensatz zur ersten Aktion sind dieses Mal also auch die Llano-APUs der A8- und A6-Reihe mit dabei. Die Aktion gilt für Prozessoren, die zwischen dem 11. Juni und dem 31. August 2012 bei teilnehmenden Händlern erworben wurden. Die entsprechenden Händler sind offenbar: Alternate, Caseking, Amazon, Mindfactory, Atelco, DiTech, Snogard und Arlt. Alles weitere zu der Aktion ist hier zu finden:Links zum Thema:-> Kommentare
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09:22 - Autor: Nero24

Aus dem Forum: AMD Piledriver-Kern zeigt sich stark verbessert

AMD-LogoAls AMD im Herbst letzten Jahres endlich seine nagelneue Bulldozer-Architektur vorstellte, war die Enttäuschung groß. Das neue Konzept klang zwar auf dem Papier vielversprechend, in der Praxis jedoch mussten die FX-Prozessoren ordentlich Federn lassen. Zwar ließ sich die neue Architektur ganz gut takten, was eine Vorgabe bei der Entwicklung war, jedoch ging dies zu Lasten der IPC (Instruction per Clockcycle); der Bulldozer erledigte pro Kern pro Takt also weniger Arbeit, als sein Vorgänger K10. Das wurde auch bei unserem ausführlichen AMD FX-Review und vor allem der Analyse und dem Nachtest deutlich.

In der Folge wurde viel spekuliert und analysiert, woran es denn liegen könnte, dass eine frische, auf einem weißen Blatt Papier konzipierte neue Architektur der fast 12 Jahre alten K7/K8/K9/K10 Evolutionsreihe nicht ordentlich um die Ohren fährt. Dazu existiert im Forum ein Spekulationsthreads namens Fehler, Bugs, mangelnde Performance - Woran liegt es? mit mittlerweile 28 Seiten, wo die Architektur auseinander genommen wurde.

Anfang des Jahres erschien ein Patch für den Windows 7 Scheduler, nachdem deutlich war, dass Windows 7 mit der Modul-Bauweise des Bulldozers nicht so recht klarkommt und Threads/Prozesse auf die "falschen" Kerne verteilt. Auch dazu hatten wir einen Artikel, der zeigt, dass die Performance damit minimal besser wird; aber nicht die Welt.

Als der AMD FX auf den Markt kam, war bereits klar, dass eine Version 2 des Bulldozer-Kerns namens Piledriver, der für 2012 geplant war, vieles besser können soll, als die Urversion. Zwar bleibt die Architektur im wesentlich gleich, jedoch soll an vielen Schwachpunkten gefeilt werden. Der Piledriver für den Desktop wird noch vermutlich bis Spätsommer/Herbst auf sich warten lassen, jedoch kann sich der geneigte Leser einen ersten Eindruck verschaffen, denn die Piledriver-Kerne stecken in den neuen Trinity-APUs, die gerade Einzug erhalten in Laptops.

Allerdings ist es schwierig, daraus Schlussfolgerungen zu ziehen. Vom Ur-Bulldozer gab es keine mobilen Versionen und vom Piledriver gibt es derzeit nur APU-Versionen, denen z.B. der L3-Cache fehlt. Zudem hat der schnellste Trinity nur zwei Module (4 INT-Kerne), wohingegen Bulldozer mit zwei, drei und vier Modulen (4, 6, 8 INT-Kerne) auf dem Markt ist. Zudem sollen die Piledriver-FX-Prozessoren für den Desktop neben L3-Cache auch noch höher getaktet sein. Kurzum: ein 1:1 Vergleich fällt zum aktuellen Zeitpunkt schwer.

Was man jedoch sehr wohl machen kann ist, die Versprechungen, die AMD bezüglich der Detailoptimierungen gegeben hat, in der Praxis zu überprüfen. Das tun unsere emsigen Community-Mitglieder derzeit in einem Forenthread namens Trinity nimmt Fahrt auf. Dort werden z.B. die Cache-Latenzen geprüft und diverse maschinennahe Codes auf deren Ausführungsgeschwindigkeit hin überprüft. Möglich ist das, da User "Herr Melin" bereits über ein Trinity-Notebook verfügt. Und was dort getestet wird, klingt nicht schlecht für künftige Piledriver Desktop-Prozessoren.

Zum einen scheinen die Cache-Latenzen verkürzt worden zu sein.

AMD FX-6100 (Zambezi; 3 Bulldozer-Module)

AMD A10-4600M (Trinity; 2 Piledriver-Module)

Wie man sieht liegen die L2-Latenzen mit 16 vs. 20 Zyklen bei "Pseudo-Random" deutlich niedriger. Ebenfalls besser liegen die Random-Werte, die gerade eben so noch in den 2 MB großen L2-Cache passen. Hier liegen im schlechtesten Fall 31 Zyklen an, während Bulldozer bei 39 liegt. Anschließend wird es schwierig, da Bulldozer noch über eine dritte Cachestufe verfügt, während Trinity nach dem L2 direkt auf den Speicher zugreifen muss.

Auch ein Instruction Latency Dump mit AIDA zeigt durchaus Verbesserungen, wie Dresdenboy herausgefunden hat:

Was da im Vergleich der Latenzen u. Durchsatzzahlen mit BDv1 schon auffällt:
mov r32,r32 -> Durchsatz von 2 auf 4
mov r64,r64 -> von 2 auf 3
IDIV/DIV -> Latenzen deutlich runter, z.B. 96/63b: 80->44 Takte, 63/63b: 80->14 Takte
Einige SSE2/AVX-Lade/Speicher-Ops: teils Durchsatz +100%, teils halbiert.
Die niedrigeren Latenzen bei IDIV sind der endlich funktionierenden IDIV-Einheit geschuldet. Das sind nur ein paar wenige Aspekte, die derzeit bei uns im Forum von Usern analysiert und diskutiert werden. In jedem Fall lohnt es sich für interessierte Technikfans, das Prozessor-Forum samt Spekulations-Ecke im Auge zu behalten bzw. sich zu beteiligen. Sobald AMD Desktop-Prozessoren herausrückt, gibt's natürlich wie gewohnt auf Planet 3DNow! wieder einen ausführlichen Test. Spätestens dann wird klar werden, ob Piledriver das geworden ist, was Bulldozer bereits hätte werden sollen...

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Dienstag, 19. Juni 2012

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17:28 - Autor: Nero24

Microsoft stellt Tablet Surface vor - und AMD geht abermals leer aus

Microsoft hat heute Nacht nach "geheimnisvollen" Vorankündigungen ein eigenes Tablet-System vorgestellt: das Surface. Eigentlich war der Name bereits vergeben für einen 2007 vorgestellten Touch-Tisch, dennoch muss der Name nun auch für Microsofts neuesten Coup herhalten: ein eigenes Tablet.

Derartige Pläne waren im Vorfeld kritisch kommentiert worden. Wie würden die zahlreichen Partner aus der Hardware-Branche reagieren, wenn Microsoft ihnen mit einem eigenen System Konkurrenz machen würde? Doch anscheinend möchte Microsoft nichts dem Zufall überlassen. Zwar gab Microsoft-Boss Steve Ballmer bescheiden zu Protokoll, das eigene Tablet sei nur soetwas wie ein Steigbügel-Halter, wie damals die Microsoft Mouse, als es galt die grafische Oberfläche Windows zu etablieren, dennoch dürfte es langfristig darauf hinauslaufen, dass Microsoft dem Modell Apples folgt und Hardware und Software aus einer Hand anbieten möchte. Damit ist nicht nur sichergestellt, dass die Kombination aus Hardware und Software maximal kompatibel ist, man erspart sich auch jede Menge Ärger mit Inkompatibilitäten und Arbeit, weil man nicht für jeden Hinterhof-Controller einen Treiber integrieren muss. Man geht so gar noch weiter: Berichten zu Folge hat Microsoft dem Hersteller HTC untersagt, Tablets mit Windows 8 RT zu produzieren! Grund: fehlende Erfahrung auf dem Tablet-Markt.


Microsoft Surface Tablet mit ausgeklapptem Standfuß und Tastatur

Das Microsoft Surface kommt in zwei Spielarten: einmal das "echte" Tablet mit ARM-Prozessor (vermutlich von NVIDIA) mit Windows 8 RT und dem typischen Tablet-Style samt Apps statt den gewohnten Windows-Anwendungen, und zum anderen mit x86_64 Prozessor, einem Intel Core i5 Ivy-Bridge, auf dem dann das x86-Windows-8 und alle klassischen Windows-Anwendungen laufen können. Während die ARM-Version mit unter 700 g in der Nähe des Apple iPad 3 rangiert, liegt die x86-Variante bei über 900 g und ist zudem mit 13,5 mm Höhe etwa 40% höher, als iPad 3 oder "Surface-ARM". Mal sehen, wie die Kundschaft darauf reagiert.

Ansonsten wurde das Surface von der Presse positiv aufgenommen. Das 10,6" Display in Full-HD-Auflösung dürfte dem Retina-Display von Apples zwar unterlegen sein, jedoch wuchert das Surface mit mehr Potenzial für produktives Arbeiten. So enthält das Gehäuse einen Standfuß - ideal für Filme gucken - und kann mit einer Tastatur erweitert werden, womit das Tablet für professionelle Aufgaben überhaupt erst sinnvoll einsetzbar wird. Die Akku-Laufzeit soll vergleichbar sein mit dem des iPad 3 und zudem sollen zahlreiche Schnittstellen inkl. USB dafür sorgen, dass das Gerät maximal produktiv einsetzbar ist.

So weit, so gut. Nur an einem geht der Hype vollständig vorüber: an AMD. Die ARM-Prozessoren werden dem Vernehmen nach von NVIDIA stammen, und die x86-Plattform von Intel. Auch für die Grafik wurde keine AMD GPU berücksichtigt. Obwohl AMD insbesondere für die x86-Variante mit seinen APUs (CPU und GPU in einem) ein perfektes Produkt im Sortiment gehabt hätte, geht die Nummer 2 auf dem Prozessor-Markt abermals leer aus bei einem "Big Deal". Bereits vor ziemlich genau zwei Jahren spekulierte die Gerüchteküche über ein Apple-Produkt mit AMD CPU/APU, welches letztendlich aber an fehlenden Liefergarantien von Seiten AMD gescheitert sein soll. Derzeitige Sprachregelung in der Gerüchteküche ist, dass Sonys kommender Playstation 3 Nachfolger mit einer AMD-APU kommen soll. Bleibt abzuwarten, ob es letztendlich dazu kommen wird...

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07:39 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: mITX-Gehäuse - Abee acubic M20


Der japanische Gehäuse-Hersteller Abee stand viele Jahre lang auf der Wunschliste mancher Enthusiasten, die nicht nur auf Design viel Wert legen. Die Qualität kann durchaus ein entscheidender Faktor sein. Im Heimatland bietet Abee das acubic M20 in insgesamt neun verschiedenen Farben an, hierzulande bietet man nur zwei von diesen an: Schwarz oder Silber. Das Vollaluminium-Gehäuse muss sich heute mit der angestammten Konkurrenz messen. Bedeutet ein hoher Preis auch, dass wir eine entsprechend hohe Leistung erwarten dürfen? Wir sind gespannt, denn das Abee acubic M20 ist das teuerste mITX-Gehäuse, das wir jemals getestet haben.

Zum Artikel: mITX-Gehäuse - Abee acubic M20

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Sonntag, 17. Juni 2012

14:40 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (17.06.2012)

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Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.


Luftkühlung
Wasserkühlung
Gehäuse und Zubehör
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Samstag, 16. Juni 2012

11:14 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: mITX-Gehäuse - SilverStone FT03-Mini


Vor kurzem veröffentlichte SilverStone das FT03-Mini, einen mITX-Ableger aus der Fortress-Serie. Das Design für das Gehäuse ist weitestgehend bekannt, da es sich hierbei lediglich um eine geschrumpfte Version des bekannten FT03 ohne die Bezeichnung Mini handelt. Fortress heißt im Deutschen so viel wie Festung oder Bollwerk, und das sieht man dem Gehäuse auch an. Wenn man einmal die kleineren Außenabmaße außer Acht lässt, so türmt es sich auf wie ein Koloss, sieht massiv aus, mattes Aluminium rundherum. Was hinter der Fassade steckt, wollen wir uns heute einmal genauer ansehen [...]

Zum Artikel: mITX-Gehäuse - SilverStone FT03-Mini

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Freitag, 15. Juni 2012

20:11 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (15.06.12)

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Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


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10:17 - Autor: sOne

EK Waterblocks mit neuer Designlinie und CPU-Kühler

In den vergangenen Tagen präsentierte EK Waterblocks einen neuen CPU-Wasserkühler, mit dem auch eine neue Designlinie eingeführt wird. Dieses ungewöhnliche Design stammt aus dem Designstudio "Gigodesign" und wurde nach dem Motto "form follows function" entwickelt.

Dieses Design wird nun auf alle bisherigen Produkte mit größeren Freiflächen angewendet. Dabei reicht es von Ausgleichsbehältern über Backplates bis hin zur Verpackung. Die Wasserkühler erhalten nur einen neuen Deckel. Der Kupferboden wird nicht verändert.

Nur der beliebte "Supreme HF" wird vom "Supremacy", was so viel wie Überlegenheit heißt, abgelöst. Dieser erhält neben dem veränderten Design eine neue Kühlstruktur sowie im Zubehör liegende Düsenplatten, die je nach CPU einen besseren Kontakt zwischen Kühlerboden und Heatspreader der CPU sicherstellen. Wie bei EK üblich gibt es die Ausführungen mit Deckel aus durchsichtigem Plexiglas oder mit schwarzem Acetal jeweils mit blankem Kupferboden oder mit vernickeltem Boden. Alle Varianten kompatibel zu den Intel-Sockeln 1155, 1156, 1366 und 2011 sowie den AMD Sockeln 754, 939, 940, AM2, AM2+, AM3 und AM3+. Eine Halterung für den Sockel 775 sowie für Xeon-Sockel-2011-Mainboards ist separat erhältlich.

Diese Veränderungen nutzte EK Waterblocks, um die Preise anzuheben. So kosten GPU-Kühler 10 Euro mehr und der RAM-Kühler für Corsair Dominator Module drei Euro mehr.
Ob auch am alten Design festgehalten wird, ist ungewiss und auch eher unwahrscheinlich, da der neue CPU-Kühler nur im neuen Design erhältlich ist.

Quellen:

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Donnerstag, 14. Juni 2012

20:48 - Autor: Opteron

AFDS 2012: AMD aktualisiert und erweitert Roadmaps für 2012 und 2013

AMD-Logo
In der letzten Hauptpräsentation des diesjährigen AFDSs war es AMDs Senior-Vizepräsidenten und Cheftechnologen (CTO) Mark Papermaster vorbehalten, ein paar Details zu den Roadmaps zu ändern und hinzuzufügen.

Zuallererst wurde die Clientseite mit den Kaveri- und Kabini-APUs beleuchtet:

Dabei sieht man genaue Kenndaten der verschiedenen APUs im Mobilbereich.
Kaveri, den Nachfolger des gerade erst präsentierten Trinity-Chips, ausgerüstet mit Bulldozerkernen der 3. Generation (Steamroller), wird es im Wattbereich von 15-35 W geben.

Kabini, ausgerüstet mit Bobcatkernen der 2. Generation (Jaguar), wird es zw. 9 Watt und 25 Watt geben und dessen Version für das Tablet-Marktsegment mit dem Codenamen "Temash" wird maximal 5,9 Watt verbrauchen. Laut Roadmap wird es dabei bis zu vier x86-Kerne geben. Auch wenn die Taktraten nicht bekannt sind, ist dies ein sehr guter Wert. Mit an Bord dieser Chips wird die ARM-Verschlüsselungstechnik "Trustzone" sein (wir berichteten).

Auch im Serverbereich gab es Neuerungen. Wie wir hier im Forum bereits im Februar vermuteten, als die letzten Roadmaps veröffentlicht wurden, ist für (vermutlich Ende) 2013 schon eine neue Serverplattform in Arbeit. Seit dem heutigen Tage ist dies auch offiziell:

Details dazu gab es fast keine. Zwar gab man den Herstellungsprozess von 28 nm bekannt, jedoch wurden keine Code-Namen genannt. Immerhin ist es aber interessant zu wissen, dass AMD erstmals auch APUs offiziell für den Servereinsatz freigeben wird.

Zum Schluß gab es noch eine Vorstellung, die die nahe Zukunft, nämlich das Jahresende 2012, betrifft. Seamicro, eine 100%ige AMD-Tochter, die Anfang März durch AMD aufgekauft wurde, hat bereits eine Opteron-Version Ihrer Microserver-Technologie fertig und plant diese bereits ab Ende 2012 zu verkaufen:

Zur verwendeten CPU gab es außer dem Takt von 2 Ghz und der Kernzahl von 8 Kernen keine weiteren Infos. Es ist aber davon auszugehen, dass es ein Seoul-Prozessor mit Piledriver-Kernen sein wird, da es sich um einen C32-Sockel handelt und die Piledriver-Architektur durch den neuen,stromsparenden Clock-Mesh effizienter arbeitet.

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19:41 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: Gehäuse - Phobya WaCoolT mATX-I


Phobya ist für seine Produkte rund um das Thema Wasserkühlung bekannt. Mit dem WaCoolT mATX-I Case bringt der Hersteller seine Definition eines Gehäuses, das auf die Ansprüche von Nutzern einer solchen Kühlung abgestimmt sein soll. Welche Ansprüche hat solch ein Nutzer? Radiatoren müssen genauso wie eine Pumpe oder ein Ausgleichsbehälter ordentlich befestigt werden können. Nicht alle Pumpen lassen sich mit dem System verbinden, müssen also separat ein- und ausgeschaltet werden. Diesen Umstand möchte Phobya auch bedacht haben. Ebenso sollen Modder auf ihre Kosten kommen.

Zum Artikel: Gehäuse - Phobya WaCoolT mATX-I

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11:43 - Autor: Opteron

AMD vertieft Zusammenarbeit mit ARM und übernimmt 2013 deren TPM-Lösung Trustzone für die Kabini-APU und für alle zukünftigen Designs ab 2014

AMD-Logo
Wie wir gestern erst berichteten übernimmt ARM AMDs Prozessorschnittstellen, die diese im Rahmen der HSA-Allianz freigegeben haben. Nun scheint dieser Technologieaustausch aber keine Einbahnstraße zu sein. AMD gab heute bekannt, dass sie ihrerseits ARMs Sicherheitserweiterung "Trustzone" übernehmen. Diese ist bereits seit langem am Markt etabliert und kann bis aufs Jahr 2004 zurückverfolgt werden. Dabei handelt es sich um ein Technik die einen geschützten Datenaustausch z.B. zu DRM-Zwecken, sicherem Bezahlen im Internet, oder internet-basierte Wahlen ermöglichen.

Erste Hinweise darauf gab es zum Finanzanalysten-Tag Anfang Februar, auf dem für zukünftige Prozessoren bereits ganz allgemein die Technologie-Integration von Drittanbietern genannt wurde.

Grundlegendes

Trustzone kennt zwei Betriebsmodi, die sogenannte "normale Welt" (normal world), auch rich execution environment (REE) genannt und die "sichere Welt" (secure world), auch trusted execution environment (TEE) genannt. Zuerst ein Übersichtsschema für den Normalleser

und dann noch ein etwas detaillierteres Schema für den besser informierten Leser:

Aufgrund der beiden Betriebsmodi, die auf einem einzigen Kern laufen, könnte man zu Vergleichen mit Intels Hyperthreading verführt sein, jedoch laufen keine zwei Threads parallel bzw. gleichzeitig, sondern nur einer, wobei die beiden Modi durch einen einfach Kontext-Wechsel gewechselt werden. Die Ähnlichkeit besteht also eher mit einem Einzelkern-Prozessor, auf dem durch Multitasking scheinbar mehrere Applikationen wie z.B. Webbrowser, Internetradio und sonstige Anwendungsprogramme gleichzeitig laufen.

Übersicht aller notwendigen Voraussetzungen
Im folgenden Bild sieht man die Bedingungen, die erfüllt werden müssen, um Trustzone zu implementieren:

Man beachte v.a. die "Trustzone Software", dabei handelt es sich um ein geschlossenes Betriebssystem, von denen es im Moment zwei gibt. Eines ist "Mobicore" des in München residierenden Herstellers Giesecke & Devrient (bekannt durch das Drucken diverser Banknoten), das andere ist das "Trusted Execution Environment" der niederländischen Firma Trusted Logic Mobility / Gemalto.

Laut ARM kommt man so einfach in drei Schritten zum TEE-System:


Integration der Technik
Man könnte nun vermuten, dass AMD seine x86-Kerne entsprechend nachrüstet, allerdings wäre dies ein tiefer Eingriff in die Architektur. Deswegen geht AMD den einfacheren Weg und integriert ganz simpel einen kompletten ARM-Cortex-A5 -Prozessor. Diese CPU ist vergleichsweise winzig, in einer früheren Präsentation gibt ARM die Die-Größe ohne L2-Cache und in einem 40nm Prozess mit nicht einmal 1 mm² an:

Die "Normalwelt" aus dem zweiten Bild oben wird also von den üblichen x86-Kernen und die sichere Welt nur aus dem ARM-A5-Kern bestehen.

In der Frage- und Antwort-Runde des gestrigen ADFS-Tages gab AMD auch bekannt, dass der ARM-Prozessor exklusiv als Sicherheits-Coprozessor genutzt werden wird. Der Betrieb mit normalen ARM-Code oder Programmen ist also nicht möglich.

Marktlage
AMDs Mitbewerber Intel hat bereits mit der Sandy-Bridge Generation eine vergleichbare Lösung Namens IPT (Identity Protection Technology), und konnte bereits namhafte Kunden in Form des Steam-Portals und Master-Card gewinnen. Allerdings ist der Verbreitungsgrad von Sandy-Bridge-Hardware im Vergleich zu den Trustzone-fähigen ARM-CPUs vergleichsweise klein. Somit hat die AMD/ARM-Lösung einen klaren Verbreitungsvorteil.

Fahrplan
In der bereits erwähnten Frage- und Antwortrunde wurde auch das Geheimnis gelüftet, welche APU ab 2013 als erstes mit der ARM-Technologie ausgeliefert wird. Es handel sich dabei um den low-end Zacate-Nachfolger Kabini, der laut AMD-Mitarbeiter spät in 2013 kommen soll. Grund hierfür dürfte sein, dass Kabini wie die ARM-Cores auf computergestützten Layouts basieren. Vereinfacht gesagt füttert man einen Layoutcomputer einfach mit den zusätzlichen ARM-Daten und dieser entwirft dann den Bauplan für das komplette SoC. Ab 2014 will AMD das komplette Produkt-Portfolio umgestellt haben.
Zusätzlich wurde noch auf zwei morgige Vorträge verwiesen. Falls dort noch weitere Inforationen auftauchen sollten, werden wir diese Meldung aktualisieren.

Problematisches
Die offene Frage bei der ganzen Sache ist, inwieweit der Benutzer die Kontrolle über seinen Rechner behält. Im schlimmsten Fall - nämlich dann, wenn die angeblich sichere Lösung doch geknackt wird - haben Unbekannte über den vermeintlich sicheren ARM-Prozessor schnell Zugriff aufs gesamte Computersystem. Denkbar wäre aber auch ein erlaubter Zugriff, z.B. von Geheimdiensten etc. über Backdoors. Lesenswert in diesem Zusammenhang ist der entsprechende Artikel bei unseren Kollegen von 3DCenter:
Trusted Computing reloaded: Intels Manageability Engine (Deutsch)

Windows 8
Mit ein Grund für AMDs ARM-Lizenz dürfte Windows 8 sein. Nachdem schon lange bekannt ist, dass das nächste Windows erstmals auch zu ARM-Geräten kompatibel ist, unterstützt es von Haus aus auch ARMs Trustzone-Erweiterung. Bei Microsoft gibt es diesbezüglich ein Demo zu sehen - ironischerweise läuft es auf einem ARM-SoC von Nvidia (ab Minute ~30):
Building hardware-based security with a Trusted Platform Module (TPM)

Heise berichtet im Zusammenhang mit zukünftigen ARM-Tablets auch von erzwungenen Softwarevorgaben. So wäre es nicht erlaubt, Linux auf entsprechenden Geräten zu installieren. Ob dies nun auch für zukünftige AMD-ARM Hybride gilt, bleibt abzuwarten.

Fazit
Hurra, TPM gibts jetzt auch für AMD, ARM sei Dank - nein, leider nicht. Viele unbedarfte Bürger werden sich zwar über Trustzone freuen, da es einige komfortable Dienstleistungen erlaubt und z.B. bei Bankgeschäften zusätzliche Sicherheit bestimmt nicht verkehrt ist. Informierten Zeitgenossen könnte die sogenannte Sicherheit aber ziemlich schnell sauer aufstoßen und in Nutzer-Gängelung ausarten. Wer sich einen neues Tablet-PC kauft, hat dafür bezahlt und kann damit machen was er will - sollte man meinen. Leider nein, schlimmstenfalls kann ein Hersteller mit Trustzone noch weitere Schranken aufbauen, und z.B. die Softwarewahl auf bestimmte, teuere Programme einschränken. Dies ermöglicht z.B. Geschäftsmodelle ähnlich denen von Spielkonsolen. Die Hardware wird relativ billig unter Wert verkauft und über den herstellereigenen Spiele-Shop wird abkassiert.

Insgesamt ist der Anwendernutzen somit fraglich, das Risiko einer "Verschlimmbesserung" steht im Raum. Bleibt zu hoffen, dass man Trustzone wenigstens deaktivieren kann.

Quellen:

Links zum Thema:

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Mittwoch, 13. Juni 2012

14:48 - Autor: Dr@

Erste GCN-basierte FirePro Grafikkarte vorgestellt

AMD FirePro
Mit der FirePro W600 hat AMD heute seine erste Grafikkarte für den professionellen Einsatz vorgestellt, die auf der neuen GCN-Architektur basiert. Mit dem neuen Produkt möchte der Hersteller den Markt für für hochauflösende Videowände bedienen, die aus einem oder mehreren Bildschirmen zusammengesetzt sind. Dazu verfügt die AMD FirePro W600 über die bekannte UVD-Einheit, die die Dekodierung von Videos übernimmt, sowie sechs Mini-DisplayPort-Anschlüsse in der Version 1.2, sodass sich Bildschirme mit einer Auflösung von 4096 x 2304 Bildpunkten bei 60Hz (30 bit pro Pixel) betreiben lassen. Zudem stehen der per PCI Express 3.0 angebundenen GPU 2 GB GDDR5-Speicher zur Seite.
Die maximale Leistungsaufnahme wird per PowerTune auf 75 Watt gedeckelt und im Idle bei abgeschaltetem Bildschirm sinkt sie dank ZeroCore sogar auf unter 3 Watt. Dank der verhältnismäßig niedrigen Leistungsaufnahme reicht ein Kühlsystem, welches lediglich einen Slot in der Höhe belegt. Zu den weiteren technischen Kenndaten schweigt sich der Hersteller aus.


AMD FirePro W600 AMD FirePro W600

Matt Skynner, Corporate Vice President und General Manager of AMD Graphics, kommentiert die Neuvorstellung wie folgt:

Zitat: Matt Skynner
"Whether we are checking flight times at the airport or watching the latest ads on massive screens in city squares, digital signage has quickly become an important and ubiquitous part of our lives. To enable these displays, the digital signage industry demands technology that can be regularly refreshed with new, feature-rich content. With the launch of the AMD FirePro™ W600 professional graphics card, AMD is helping advance the digital display wall industry by providing suppliers and developers with impressive display density, performance and exceptional value."

Quelle: Pressemitteilung

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12:53 - Autor: Dr@

AFDS 2012: HSA-Foundation gegründet

HSA-Foundation - Logo
Zum Auftakt des AMD Fusion Developer Summit 2012 (AFDS) hat AMDs Corporate Fellow Phil Rogers die Gründung des Industriekonsortiums Heterogeneous System Architecture (HSA) Foundation bekannt gegeben. Zu den Gründungsmitgliedern gehören neben AMD und ARM, deren Beteiligung sich bereit im letzten Jahr abzeichnete, auch die SoC-Schwergewichte Imagination Technologies, MediaTek Inc. sowie Texas Instruments (TI). Ziele der HSA Foundation sind die Definition und Förderung eines offenen, auf Standards basierenden Ansatzes für das heterogene Computing, bei dem die Rechenlast möglichst optimal auf alle im System vorhandenen Prozessoren bzw. Recheneinheiten eines System-on-a-Chip (SoC) verteilt werden soll.

Hierzu definiert die Heterogeneous System Architecture unter anderem ein neues Speichermodell, bei dem sämtliche Recheneinheiten im selben Adressraum arbeiten, sodass das bisher kostspielige, aber notwendig Hin- und Herkopieren der Daten nicht länger notwendig ist. Zusammen mit dem neuen, vereinfachten Programmiermodell soll es Entwicklern ermöglicht werden, leichter die Fähigkeiten moderner CPUs, GPUs und SoCs, die unterschiedlichste Recheneinheiten auf einem Die vereinen, zu nutzen, was wiederum einer höheren Energieeffizienz zu Gute kommen soll. Mit den bereitgestellten Spezifikationen, Entwicklertools, SDKs, Bibliotheken, Dokumentationen, Trainingskursen, Support und vielem mehr will die HSA Foundation ein breites, unterstützendes Ökosystem erschaffen, welches die Implementierung innovativer Anwendungen vereinfacht und somit für das notwendige Interesse der Softwareentwickler und deren Unterstützung sorgen soll.


Gründung HSA-Foundation Gründung HSA-Foundation

AMD gibt der HSA Foundation dazu den HSA Referenzprogrammierleitfaden sowie die erarbeiteten Spezifikationen für die HSA Hardware System Architecture und HSA Software System Architecture samt einer ersten Kapitalspritze an die Hand. Zudem will das Unternehmen die Standardbibliothek HSA Bolt library implementieren und zugleich der Open-Source-Bewegung die notwendigen Technologien zur Kompilierung und Ausführung bereitstellen.

Zitat: Phil Rogers, HSA Foundation President and AMD Corporate Fellow
"HSA moves the industry beyond the constraints of the legacy system architecture of the past 25-plus years that is now stifling software innovations. By aiming HSA squarely at the needs of the software developer, we have designed a common hardware platform for high performance, energy efficient solutions. HSA is unlocking a new realm of possibilities across PCs, smartphones, tablets and ultrathin notebooks, as well as the innovative supercomputers and cloud services that define the modern computing experience."

Als Initiator und treibende Kraft plant AMD alle notwendigen Optimierungen für HSA an der eigenen Hardware bis 2014 vorgenommen zu haben.

AFDS 2012: Heterogeneous System Architecture

Die Komplexität der Programmierung heterogener Systeme verhinderte bisher einen breiten Einsatz, weshalb sich die Anzahl an GPU-beschleunigten Anwendungen nach wie vor in überschaubaren Grenzen hält. HSA zusammen mit den bereitgestellten Bibliotheken reduziert diese Komplexität jetzt stark, sodass nicht länger ausschließlich wenige Experten heterogene Systeme programmieren können. Zudem lässt sich durch die Verwendung der Bibliotheken die Entwicklungszeit reduzieren. Die Standardbibliothek HSA Bolt library stellt zum Beispiel optimierte Routinen für allerhand Standardanwendungsfälle bereit. Die HSA Bolt library ist dabei so angelegt, dass sie auf allen System genutzt werden kann, die zu HSA kompatibel sind.
Allgemein wurde bei der Definition der einzelnen HSA-Komponenten großer Wert auf die Portabilität der Anwendungen gelegt, weshalb die Programmierung unabhängig von der Zielhardware erfolgen kann. Lediglich der HSA Finalizer und der HSA Kernel Driver sind herstellerspezifisch.

AFDS 2012: Heterogeneous System Architecture AFDS 2012: Heterogeneous System Architecture AFDS 2012: Heterogeneous System Architecture AFDS 2012: Heterogeneous System Architecture AFDS 2012: Heterogeneous System Architecture AFDS 2012: Heterogeneous System Architecture

Am nachfolgenden Beispiel möchte AMD aufzeigen, dass durch HSA die Programmierung von heterogenen Systemen ähnlich einfach sein soll, wie für serielle Prozessoren heute. Dazu wird die notwendige Anzahl an Code-Zeilen für unterschiedliche Programmiermodelle verglichen und zusätzlich die erzielte Performance angegeben. Natürlich hängt auch weiterhin die erreichbare Performance davon ab, wie gut sich die Algorithmen parallelisieren lassen. Beim hier verwendeten Beispiel "Hessian"-Kernel ist dies ganz offenbar der Fall.

AFDS 2012: Heterogeneous System Architecture

Abschließend wurden nochmals alle anderen Unternehmen der Industrie eingeladen, sich an der HSA Foundation zu beteiligen. Intel und NVIDIA steht die Tür also weiterhin offen. Sowohl Apple als auch Intel halten Anteile an Imagination Technologies und sind somit zumindest indirekt schon jetzt beteiligt. Ein industrieweiter Standard, der von allen Schwergewichten unterstützt wird, wäre in jedem Fall wünschenswert.

Quelle:

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Dienstag, 12. Juni 2012

21:41 - Autor: TiKu

Microsoft Patchday Juni 2012

Zum Patchday hat Microsoft heute sieben Sicherheitsmitteilungen veröffentlicht.

Die Sicherheitsmitteilungen im Detail:

  • MS12-036 - Sicherheitsanfälligkeit in Remotedesktop (KB2685939)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS12-037 - Kumulatives Sicherheitsupdate für Internet Explorer (KB2699988)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Internet Explorer 6, 7, 8, 9
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS12-038 - Sicherheitsanfälligkeit in .NET Framework (KB2706726)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64, .NET Framework 2.0, 3.5.1, 4.0
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS12-039 - Sicherheitsanfälligkeiten in Lync (KB2707956)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Communicator 2007 R2, Lync 2010, 2010 x64, 2010 Attendee, 2010 Attendee x64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS12-040 - Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Dynamics AX Enterprise Portal (KB2709100)
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Dynamics AX 2012
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS12-041 - Sicherheitsanfälligkeiten in Windows-Kernelmodustreibern (KB2709162)
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS12-042 - Sicherheitsanfälligkeiten im Windows-Kernel (KB2711167)
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Windows XP, 2003, 7 x64, 2008 R2 x64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation


Ebenfalls aktualisiert wurden:

Update Pakete


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20:06 - Autor: Sefegiru

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow! (12.06.2012)

P3D-Webwatch-Logo
In unserem Partner-Webwatch präsentieren wir wie jede Woche Artikel unserer Partnerseiten:


[Au-Ja!]

[ComputerBase]

[Hardwareluxx]

[PC Games Hardware]

[Shareware4U]

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Sonntag, 10. Juni 2012

10:59 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (10.06.2012)

P3D-Webwatch-Logo
Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.


Luftkühlung
Wasserkühlung
Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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Freitag, 8. Juni 2012

15:05 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (08.06.12)

P3D-Webwatch-Logo
Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards


Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets


Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten


Grafik


Sonstige News zu AMD, Intel, Chipbranche und Software


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12:57 - Autor: Dr@

AMD stellt erstes OpenCL-1.2-konformes Software Development Kit bereit

AMD APP Logo
AMD hat für sein AMD Accelerated Parallel Processing (APP) Software Development Kit (SDK) v2.7 als erstes Unternehme die Konformität zum OpenCL-1.2-Standard von der Khronos Group bestätigt bekommen. Zwar steht das aktualisierte SDK bereits seit Mitte Mai zum Download bereit, allerdings stand die erfolgreiche Prüfung durch die Khronos Group noch aus. Zudem erleichtert die neue Version C++-Programmierern die Nutzung von OpenCL, da sie sich beispielsweise nicht länger um den notwendigen, aber recht umfangreichen Host Code kümmern müssen. Hierzu wurden die Erweiterungen C++ Wrapper API und OpenCL Static C++ Kernel Language implementiert. Entsprechend freut sich Manju Hegde, Corporate Vice President, Heterogeneous Applications and Developer Solutions, über die Erreichung dieses wichtigen Meilensteins:

Zitat: Manju Hegde
“AMD continues leading the OpenCL movement, as demonstrated with the release of our latest SDK featuring the industry’s first fully-conformant OpenCL 1.2 implementation. Our latest development tools empower developers to more easily harness the power of heterogeneous computing to help improve the user experience by making it easy to write applications that can take greater advantage of the compute capabilities of AMD’s leading CPUs, GPUs and APUs.”

Das AMD APP SDK ist AMDs Lösung zur Entwicklung parallelisierter Software auf Basis der OpenCL-Programmierplattform. Das SDK trug früher den Namen ATI Stream SDK, der aber im Zuge des Wegfalls der Marke ATI im Januar 2011 in AMD APP SDK geändert wurde. Die OpenCL Entwicklungsumgebung unterstützt nicht nur die hauseigenen GPUs ab der "Evergreen"-Generation, sondern auch alle aktuellen x86 CPUs (muss mindestens SSE2 beherrschen). Gegenüber den acht vorangegangenen Veröffentlichungen (2.0, 2.01, 2.1, 2.2, 2.3, 2.4, 2.5, 2.6) hat AMD erneut weitere Features hinzugefügt (siehe Liste unten). Außerdem wurden Fehler in Compiler und Runtime behoben. Eine genaue Liste der behobenen und bekannten Probleme ist in den offiziellen Release Notes dokumentiert.

Seit der Version 2.0 des ATI Stream SDK setzt AMD voll und ganz auf die plattformunabhängige, offene Open Computing Language (OpenCL), während mit dem ATI Stream SDK 1.x noch die proprietäre Hochsprache Brook+ verwendet wurde, die AMD aber nicht mehr weiterentwickelt. Ab dem Stream SDK 2.2 wird auch der OpenCL 1.1 Standard unterstützt, zudem bietet AMD Unterstützung für eine Reihe von Extensions (Erweiterung zum OpenCL 1.2 Standard). Dazu gehört auch die optionale herstellerübergreifende Erweiterung cl_khr_fp64, welche Berechnungen mit doppelter Genauigkeit ermöglicht. Seit der Version 2.7 des APP SDKs wird cl_khr_fp64 vollständig auf allen GPUs unterstützt, die hardwareseitig dazu in der Lage sind. Hierzu gehören sämtliche GPUs aus der Southern-Islands-Generation, die Cayman-GPUs, die Cypress-GPUs, die Trinity-APUs und alle x86 CPUs. Eine komplette Liste der auf den einzelnen Prozessoren unterstützten Erweiterungen kann dem AMD APP OpenCL Programming Guide auf der Seite 211 entnommen werden.

Was ist neu?

  • The OpenCL 1.2 adds the following key capabilities
    • Host access flags for memory objects enable more efficient buffer handling and provide added protection. For example, a buffer that is created as “write only” cannot be read from the host.
    • Pattern based GPU buffer and image initialization can help eliminate need for certain buffer/image transfers
    • Memory objects migration supports transfer of buffers prior to need
    • New generalized image creation API
    • Enhanced image/buffer map operations
    • OpenCL 1.2 CPU device partition including partition of a CPU after addition to a context
    • Generalized 1D and 2D images, image arrays, and image<-> buffer interop
    • Libraries support including the separation of compile and link phases and the ability to compile

  • The C++ Wrapper API provide the following new capabilities
    • Defaults for platform, queue, device, etc. significantly reduce the amount of boilerplate code required
    • Improved simplified constructors for cl::Buffer and addition of cl::copy functions
    • Additional support of events when using functors

  • Notable C++ features that are supported by the OpenCL Static C++ Kernel language
    • Kernel and function overloading
    • Inheritance
      • Strict inheritance
      • Friend classes
      • Multiple inheritance
    • Templates:
      • Kernel templates
      • Member templates
      • Template default argument
      • Limited class templates (the “virtual” keyword is not exposed)
      • Partial template specialization
      • Namespaces
      • References
      • ‘this’ operator
      • with external symbols
      • Kernel reflection, the ability to query a kernel’s arguments
      • Support for printf as a built in function

  • Additional features supported in SDK 2.7 and the Catalyst 12.4 drivers include:
    • Support for Asynchronous PCI transfers
    • Video encode using VCE Encode (Win7)
    • Open Encode update (12.4)
    • Cl_khr_fp64 is now supported on AMD Radeon HD 6900 series devices (“Cayman”)
    • Added OpenGL interoperability under Linux for AMD Radeon HD 7000 series devices
    • Stability Improvements
    • Performance improvements
    • Support for AMD Radeon HD 7000 series devices (“Southern Islands”) NPI
    • Support for AMD’s Second Generation APUs (“Trinity”)
    • Kernel Analyzer v1.12
    • APP Profiler v2.5

  • APP KernelAnalyzer v 1.12
    • Support for Catalyst revisions through 12.1 – 12.4.

  • APP Profiler v2.5 includes several key new features, including:
    • Support for OpenCL 1.2.
    • Support for collecting performance counters on APU devices.
    • Full support for profiling with AMD Radeon HD7000 series GPUs:
      • Added support for kernel occupancy analysis.Added support for collecting performance counters for DirectCompute (DirectX 11) applications.
      • Addition of SALUBusy counter.
      • Fixed value reported for VALUBusy counter.
      • The values reported for LDSFetchInsts and LDSWriteInsts counters were inaccurate on AMD Radeon HD7000 series GPUs; thus, for those GPUs, those two counters have been replaced by a single LDSInsts counter.
      • Fixed display of kernel ISA.
    • Improved OpenCL analysis module: added detection of deprecated OpenCL APIs.
    • Added support for showing source and destination location, as well as zero-copy status for memory transfers initiated using clEnqueueMapBuffer or clEnqueueMapImage, which is shown in the API Trace view.
    • Added support for Microsoft Visual Studio projects that use user-defined macros in the project settings.
    • Fixed the --workingdirectory (-w) command line switch (set current directory) on Linux.
    • Fixed some problems with importing previously generated profile results into Microsoft Visual Studio.
    • Changed the default installation directory on Windows to %PROGRAMFILES(X86)%\AMD\AMD APP Profiler for consistency with other AMD tools.
    • Stability improvements

  • APP ML 1.8
    • Support for real to complex FFT
    • Support for all functions in BLAS level 2 and BLAS level 3.

  • New and updated samples

Quelle: Pressemitteilung

Links zum Thema:


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Donnerstag, 7. Juni 2012

21:07 - Autor: Sefegiru

Der Liveshopping-Onlineshop ZackZack stellt das Zahlverfahren Nachnahme ein [Update]

In einer News vom 30.05.2012 teilte der Online-Händler ZackZack.de mit, ab dem 01.06.2012 keine Bestellungen auf Nachnahme mehr anzunehmen. Begründet wird dies mit abnehmender Resonanz des Zahlverfahrens und der nicht mehr zeitgemäßen Handhabung in einem modernen Liveshoppingportals. Als zeitgemäße, schnelle und vor allem sichere Alternativen werden nun ausschließlich die Kreditkarte oder Paypal angeboten. Dies entspricht eher dem, was man sich im Hause ZackZack vorstellt, um den Kunden die unnötigen Kosten bei der Übergabe des Paketes zu ersparen. Inwiefern die schwindende Resonanz wirklich belegbar ist, bleibt offen, interne Zahlen dazu wurden nicht veröffentlicht. Auch bleibt fraglich, wie man nun reagiert, da sich die Kundenbeschwerden darüber doch häufen. Zum einem war die Ankündigung recht kurzfristig, zum anderen gäbe es auch andere Anbieter als DHL falls es den Betreibern dort zu teuer wäre.

ZackZack gehört im Übrigen wie auch Alternate, Mix-Computer und Olano zur Wave Gruppe, bei denen man in den Endkundenshops nachwievor per Nachnahme zahlen kann. Warum nicht einfach dem Kunden die Wahl gelassen wird und man ggf. die Versandkosten bei Nachnahme erhöht, wie es auch bei Alternate der Fall ist, bleibt ein Rätsel.

Update 07.06.2012:

In einer News vom 06.06.2012 besinnt sich ZackZack auf seine Kunden und führt auf Grund der Kritik das Nachnahme Bezahlverfahren wieder ein.


Quelle: ZackZack

>> Direkt zum Update

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20:57 - Autor: TiKu

Ankündigung Microsoft Patchday Juni 2012

Zum Patchday am Dienstag plant Microsoft derzeit die Veröffentlichung von sieben Sicherheitsmitteilungen. Erste Details wurden heute bekannt gegeben.

Die Sicherheitsmitteilungen im Detail:

  • Bulletins mit der maximalen Einstufung "Kritisch"
    • Bulletin 1
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 2
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Internet Explorer 6, 7, 8, 9
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 3
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

  • Bulletins mit der maximalen Einstufung "Hoch"
    • Bulletin 4
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Office 2003, 2007, 2010, 2010 x64, Visual Basic for Applications, Visual Basic for Applications SDK
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 5
      Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: Dynamics AX 2012
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 6
      Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 7
      Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: Windows XP, 2003, 7 x64, 2008 R2 x64
      Neustart erforderlich: Ja


Wie gewohnt wird auch das Tool zum Entfernen schädlicher Software aktualisiert werden.

Quelle: Microsoft Security Bulletin Advance Notification

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Mittwoch, 6. Juni 2012

14:29 - Autor: Dr@

Computex 2012: AMD zeigt Hybrid aus Ultra-Thin und Tablet auf Trinity-Basis

AMD-Fusion-Logo
Während der Präsentation auf der Computex 2012 hat Lisa Su, Senior Vice President und General Manager der Global Business Unit, einen Hybriden aus Ultra-Thin-Notebook und Tablet gezeigt. Sicherlich ist dieses Konzept kein völlig neues, allerdings arbeitet in dem Hybriden, den AMD mit seinem Partner Compal entwickelt, erstmals eine Accelerated Processing Unit (APU) aus der A-Serie. Das Ultra-Thin-Notebook soll zugeklappt lediglich 20 mm hoch sein. Im laufenden Betrieb lässt sich der 11,6 Zoll große Bildschirm abnehmen und als 10 mm dickes Tablet nutzen.

Zu der verbauten Trinity-APU hat Lisa Su in ihrer Vorführung keine weiteren Angaben gemacht.


Trinity-Hybrid Trinity-Hybrid

Trinity-Hybrid Trinity-Hybrid Trinity-Hybrid Trinity-Hybrid Trinity-Hybrid

CNET Asia zeigt zudem den Tastaturteil mitsamt Lautsprechern, zwei USB-Ports, HDMI- und Ethernet-Anschluss.

Quelle: AMD - Computex 2012 Live Stream

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11:51 - Autor: Dr@

Computex 2012: Brazos 2.0 jetzt auch offiziell vorgestellt

AMD-Fusion-Logo
Im Rahmen der Computex 2012 hat AMD seine neue Plattform für das Niedrigpreissegment "Brazos 2.0" vorgestellt. Auch wenn die Versionsnummer 2.0 größere Änderungen vermuten lässt, so handelt es sich im Wesentlichen doch nur um einen zweiten Refresh zur Produktpflege der altbekannten "Brazos"-Plattform. Damit soll die Streichung des ursprünglich geplanten Nachfolgers, für den eine Fertigung im 28nm-Prozess geplant war, kaschiert werden. Ein leichtes Erbe tritt "Brazos 2.0" jedenfalls nicht an, schließlich bezeichnet das Unternehmen "Brazos" als das erfolgreichste Produkt der Unternehmensgeschichte. Allein 2011 konnten 30 Mio. Stück der kleinen C- und E-Serie APUs (Accelerated Processing Unit) abgesetzt werden. Zudem will sich AMD mittlerweile insgesamt 160 Design Wins mit der "Brazos"-Plattform gesichert haben.

AMD Brazos 2.0 AMD Brazos 2.0

Welche Verbesserungen und Optimierungen hat also "Brazos 2.0" zu bieten? Neben leicht höheren Taktraten für die CPU- (+50 MHz) und GPU-Kerne (+25 bzw. +80 MHz) auf dem "Ontario"-Die hat AMD in erster Linie am Unterbau geschraubt. Als Arbeitsspeicher können jetzt neben den normalen DDR3-Modulen mit einer Betriebsspannung von 1,5 V und den Low-Power-Varianten DDR3L-1066 (1,35 V) auch die Ultra-Low-Voltage-Versionen DDR3U-1066 (1,25 V) genutzt werden. Dank des von der "Sabine"-Notebookplattform entliehenen, stark beschnittenen neuen Chipsatzes (AMD A68M bzw. A68 FCH) stehen jetzt neben acht USB 2.0 auch zwei USB-3.0-Schnittstellen zur Verfügung. Während die reduzierte Anzahl von SATA-6Gb/s-Schnittstellen von sechs auf zwei bzw. drei bei Notebooks noch sinnvoll erscheint, so ist sie bei der Desktop-Version ein klarer Rückschritt gegenüber der alten Plattform. Darüber hinaus können die OEMs auf den integrierten Controller für SD-Speicherkartenlesegeräte zurückgreifen. Abschließend wollen die Entwickler die Leistungsaufnahme des Fusion Controller Hub (FCH) weiter reduziert haben. Dies und weitere Optimierungen an der Plattform sollen zu einer längeren Akkulaufzeit beitragen.

AMD Brazos 2.0 AMD Brazos 2.0

Zudem weist AMD auf zwei neue Funktionen hin, die aus Sicht des Unternehmens besonders kundenorientiert sein sollen: AMD Steady Video 1.5 und eine Quick Stream getaufte Technologie. Bei ersterem handelt es sich um die Stabilisierung verwackelter Videoaufnahmen in Echtzeit, welche AMD mit der ersten Generation A-Serie APUs eingeführt hatte. Inwiefern die kleinen APUs überhaupt dazu in der Lage sind, neben der Berechnung der üblichen Nachbearbeitungseffekte auch hierfür die benötigte Rechenleistung zu erbringen, muss sich noch zeigen. Es ist anzunehmen, dass der Filter lediglich bei kleineren Auflösungen sinnvoll zuschaltbar sein wird. Quick Stream soll dafür sorgen, dass Video-Streams bei der Verteilung der Netzwerkbandbreite priorisiert werden. Damit soll eine unterbrechungsfreie Betrachtung von Internetvideos ermöglicht werden, wobei allerdings die OEMs entscheiden, ob diese Technologie im jeweiligen Produkt enthalten ist. Beide Funktionen stehen aber nur auf dem stärksten Modell E2-1800 zur Verfügung.

AMD Brazos 2.0 AMD Brazos 2.0 AMD Brazos 2.0 AMD Brazos 2.0 AMD Brazos 2.0 AMD Brazos 2.0 AMD Brazos 2.0

In der nachfolgende Tabelle haben wir die sich somit ergebende Modell-Palette an E-Serie APUs zusammengetragen, wobei die neuen Modelle fett markiert sind. Von den Bezeichnungen Radeon HD 7340 und 7310 sollte man sich nicht irritieren lassen, denn es handelt sich keinesfalls um GPUs auf Basis der neuen GCN-Architektur. Nach wie vor kommt die VLIW5-Architektur der "Evergreen"-Generation zum Einsatz. Zusätzlich sind auch die C-Serie-APUs gelistet, für die vorerst keine neuen Modelle geplant sind. Zu einem späteren Zeitpunkt soll aber noch die aktualisierte Tablet-Lösung vorgestellt werden, die ebenfalls auf eine "Ontario"-APU setzen wird.

AMD Brazos 2.0 / 2. Refresh
Technische Daten der aktuellen Modellpalette

"Brazos 2.0"-Produkte sollen in Kürze verfügbar werden, einen genaueren Termin nennt AMD aber nicht. Es ist aber zu erwarten, dass dies im Rahmen der üblichen Marktzyklen geschehen wird. Spätestens zum Start von Windows 8 sollten entsprechende Geräte den Weg in die Verkaufsregale gefunden haben.

Quelle: AMD

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Dienstag, 5. Juni 2012

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16:17 - Autor: Dr@

AMD enthüllt Taktraten der Trinity-APUs für den Desktop

AMD-Fusion-Logo
AMD hat auf seiner offiziellen Produktseite jetzt auch die Spezifikationen für die kommenden Desktop-Versionen der "Trinity"-APUs (Accelerated Processing Unit) enthüllt. Demnach wird es zunächst vier verschiedene Modelle der A10- und A8-Serie geben, wobei es sich jeweils um eine "normale" Version mit einer TDP von 65 Watt sowie ein K-Modell mit offenem Multiplikator und einer TDP von 100 Watt handelt. Neben den Taktraten der vier Integer-Kerne bzw. zwei Bulldozer-Module unterscheiden sich die beiden Serien auch bei der Anzahl der Shader, die der integrierten GPU zur Verfügung stehen. Während bei der A8-Serie zwei SIMD-Engines deaktiviert wurden, sodass lediglich auf 256 Shader bzw. "Radeon Cores" (Radeon HD 7560D) zurückgegriffen werden kann, stehen der A10-Serie sämtliche 384 Shader (Radeon HD 7660D) auf dem "Trinity"-Die zur Verfügung. Der GPU-Takt liegt bei allen A-Serie APUs der zweiten Generation bei 760 MHz. Einzig das Top-Modell A10-5800K verfügt über ein leicht höheren Takt von 800 MHz, dennoch trägt die Grafikeinheit den gleichen Namen Radeon HD 7660D wie das 65-Watt-Schwestermodell. Zudem müssen die Desktop-Versionen offenbar ohne einen GPU-Turbo auskommen.

Trinity-APU - Desktop-Versionen

Quelle: AMD

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08:48 - Autor: Dr@

Neue Opteron 6200 und 4200 mit höheren Taktraten verfügbar

AMD_Opteron_Logo
Mit fünf neuen Opteron-Modellen auf Basis der "Bulldozer"-Architektur, die sich bereits Anfang Mai in der offiziellen Preisliste einfanden, will AMD erneut sein Angebot an Server-Prozessoren stärken. Dazu wurden die Basis- sowie Turbotaktraten von zwei Opteron 6200 und drei Opteron 4200 um 100 MHz angehoben, wobei sich an der maximalen Leistungsaufnahme (TDP) nichts geändert haben soll. Dadurch ändert sich zwar nichts grundlegend an der Konkurrenz-Situation, allerdings hofft das Unternehmen mit diesem Schritt seine Opterons attraktiv genug halten zu können, um weiterhin auf dem oft beschworenem Moment aufbauen zu können. Signifikante Zugewinne bei den Server-Marktanteilen konnten die Marktforscher jedenfalls bisher nicht feststellen. Entsprechend fällt auch der Kommentar von Lisa Su, Senior Vice President und General Manager, AMD Global Business Units, aus:

Zitat:
"Since the launch of our latest AMD Opteron processors based on our “Bulldozer” core, we have seen steadily increasing demand for our high-end processors. The new additions to the AMD Opteron processor family, along with the latest offerings from HP and Dell, further strengthen our ability to offer greater choices to an agile and data-hungry base of enterprise and cloud customers."

In nachstehender Tabelle ist das vollständige Opteron-Aufgebot gelistet, wobei die neuen Opterons fett markiert sind. In der aktuellen Pressemitteilung vermeldet AMD, dass die neuen Opterons jetzt auch in Servern von HP (HP ProLiant Gen8) und DELL verfügbar sind oder es in Kürze werden. Wirklich neue Modelle, die dann auf den überarbeiteten "Piledriver"-Kernen aufbauen werden, sind erst in einigen Monaten zu erwarten.

AMD Opteron 6200 & 4200 - 1H 2012 Update

Quelle: Pressemitteilung

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Montag, 4. Juni 2012

17:54 - Autor: Dr@

AMD Radeon HD 7750 bekommt zweite Version mit höherem Referenz-Takt

AMD Radeon Logo
Entgegen vieler Meldungen im Netz wird es lediglich von der Radeon HD 7750 ein zusätzliches Referenz-Design mit höherem GPU-Takt geben. Wie uns AMD auf Nachfrage mitteilte, gibt es bei der Radeon HD 7770 keine Änderungen am Referenz-Design. Die kolportierte 1,1 GHz Edition ist aktuell also nicht vorgesehen. Es existieren lediglich OC-Versionen, für die die Partner aber selbst verantwortlich sind. Beim zusätzlichen Referenz-Design der Radeon HD 7750 wurde der GPU-Takt um 100 auf 900 MHz erhöht, was sich in einer höheren Spieleleistung von ca. 12,5 % bemerkbar machen dürfte. Die höhere Leistung hat aber auch ihren Preis, denn das PowerTune-Limit musste im gleichen Atemzug von 75 auf 83 Watt erhöht werden. Somit reicht die Stromversorgung allein über den PCIe-Steckplatz nicht länger aus, weshalb die neue Radeon HD 7750 über einen zusätzlichen 6-Pin-Stromanschluss verfügt. Allerdings ist schon jetzt Verwirrung vorprogrammiert, da beide Referenz-Designs weiterhin unter gleichem Namen verkauft werden sollen.

Die aktuellen Preisempfehlungen inklusive Mehrwertsteuer lauten 89 Euro für die Radeon HD 7750 und 119 Euro für die Radeon HD 7770, wobei den Verpackungen stets das Arkade-Rennspiel DiRT: Showdown von CodeMasters im Wert von ca. 40 Euro beiliegt. DiRT: Showdown ist überdies einer der ersten Titel, der spezielle Optimierungen für die neue GCN-Architektur beinhaltet.

Darüber hinaus hat uns AMD in einer Info-Mail über den aktuellen Stand beim Partnerprogramm Gaming Evolved und die Anstrengungen im GPGPU-Computing informiert.

Zitat: AMD
Gaming Evolved
As for gaming, we have a bunch of new titles launching under the Gaming Evolved program. Probably the most prominent one is DiRT Showdown. The reason why we’re so excited about it is that this is the world’s first game title that’s been optimized for AMD’s Graphics Core Next architecture, bringing stunning visuals to life at high frame rates. With features like advance lighting, DirectCompute HDAO and contact hardening shadows, you’ll see that Showdown is the most visually immersive driving game in the market. As with the previous DiRT titles, Showdown has a built-in benchmark for quick and easy evaluation of settings and hardware. This game was launched a couple of days ago – definitely a consideration for updating your benchmark suite. Please note that a patch will be pushed out through STEAM very shortly that will add Global Illumination to the game, adding thousands of light sources, enhancing the already stunning visuals even further.

Two other titles are worthy of your attention: Sniper Elite V2 and Nexuiz. With similar implementations on the DirectCompute front as Showdown, these two games also have built-in benchmarks.

GPGPU
On another note, you’ve seen during your own evaluation how powerful GCN products are, not just in gaming, but on the compute front as well, soaring ahead of the competition. Of course benchmarks are one side of the coin, you have real world applications on the other, where end users really benefit. WinZip from Corel and PhotoShop CS6 from Adobe are prime examples of how today’s graphics cards can enhance and speed up your day to day compute tasks – WinZip by adding OpenCL based GPU acceleration to compression and encryption of files, making it run faster (exclusive to AMD), and CS6 by accelerating image editing tasks. Two more apps, Handbrake and GIMP, both of which are open source, will be enabled in the coming days for GPU acceleration – we encourage you to use these titles as they become available if you want to evaluate compute performance on GPUs. I’ll keep you posted on these.

Quelle: AMD

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17:41 - Autor: Dr@

Catalyst-Treiber erhält Windows Hardware Certification für Windows 8

AMD_Catalyst_Logo
In einem Blog-Eintrag hat AMD verkündet, dass eine nicht näher spezifizierte Version des Catalyst-Grafiktreibers von Microsoft die Windows Hardware Certification (WHC) für Windows 8 erhalten habe. Damit haben die Entwickler einen wichtigen Meilenstein erreicht, da somit AMD als offizieller Partner beim Launch von Windows 8 fungieren kann und das "Windows-8-Compatible"-Logo verwenden darf. Außerdem gestattet die Zertifizierung die künftige Auslieferung der Grafiktreiber über Windows Update.

AMD Radeon HD 7700 AMD Windows 8 Support

Laut den Angaben von AMD wurde der zertifizierte Treiber, der das neue Treibermodell WDDM 1.2 vollständig unterstützt, erfolgreich auf einigen diskreten Grafikkarten-Serien aus der Radeon- und FirePro-Familie sowie den Accelerated Processing Units (APUs) getestet. Um welche Produkte es sich im Detail handelt, soll erst zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben werden. Es ist aber anzunehmen, dass es sich im wesentlichen um Grafikbeschleuniger handeln dürfte, die zum DirectX-11-Standard kompatibel sind. Schließlich hatte das Unternehmen mehrfach angekündigt, sich zunächst auf diese Generationen konzentrieren zu wollen. Allerdings wurde auch für die Grafikkartenserien Radeon HD 2000, 3000 und 4000 ein entsprechender Treiber zum Launch von Windows 8 angekündigt, der dann über Windows Update beziehbar sein soll.

Zitat: AMD
Today, we are proud to announce that AMD has received Windows Hardware Certification (WHC) for an AMD Catalyst™ graphics driver on Windows® 8. This landmark moment reflects both our commitment to AMD Radeon™ graphics customers, and our vision of providing quality hardware/software solutions for Microsoft® Windows® products.

Formerly known as the Windows Logo Program, WHC is a rigorous mark of compatibility and reliability for products intended for use with Microsoft Windows. It also allows AMD to serve as an official partner in the upcoming Windows 8 release, use the “Windows 8 Compatible” logo (seen here), and offer the drivers on Windows Update.

Our certified driver has been successfully tested against several families of AMD Radeon™, AMD Accelerated Processing Units (APUs), and AMD FirePro™ products. We’ll be able to detail these products in the days ahead.

In the meantime, we’re proud to mention that our certified driver fully supports the new WDDM 1.2 driver model. As applications are updated to leverage this model’s new features, users with compatible products and this certified driver will be treated to a host of new features:

  • Native Stereo 3D support: Windows 8 natively supports stereoscopic 3D gaming and videos via compatible applications. Middleware applications will not be required for such apps.
  • Unified Video API: Video playback has been integrated into the DirectX 11 API, enabling simultaneous video and gaming content. Transcoding performance may also be improved for supporting applications.
  • Optimized screen rotation for rotation-aware devices.
  • Improved sleep/resume performance.
  • Optimized GPU power consumption.

Bisher bietet AMD lediglich einen Preview-Treiber für die Windows 8 Release Preview an. Eine zertifizierte Version soll erst nach eingehender Qualitätskontrolle zu einem späteren Zeitpunkt ("later this summer") folgen, was angesichts der Probleme nicht weiter verwundert, die in den Release Notes des Preview-Treibers aufgelistet sind.

Quelle: AMD-Blog

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Sonntag, 3. Juni 2012

22:16 - Autor: Sefegiru

Der Liveshopping-Onlineshop ZackZack stellt das Zahlverfahren Nachnahme ein

In einer News vom 30.05.2012 teilte der Online-Händler ZackZack.de mit, ab dem 01.06.2012 keine Bestellungen auf Nachnahme mehr anzunehmen. Begründet wird dies mit abnehmender Resonanz des Zahlverfahrens und der nicht mehr zeitgemäßen Handhabung in einem modernen Liveshoppingportals. Als zeitgemäße, schnelle und vor allem sichere Alternativen werden nun ausschließlich die Kreditkarte oder Paypal angeboten. Dies entspricht eher dem, was man sich im Hause ZackZack vorstellt, um den Kunden die unnötigen Kosten bei der Übergabe des Paketes zu ersparen. Inwiefern die schwindende Resonanz wirklich belegbar ist, bleibt offen, interne Zahlen dazu wurden nicht veröffentlicht. Auch bleibt fraglich, wie man nun reagiert, da sich die Kundenbeschwerden darüber doch häufen. Zum einem war die Ankündigung recht kurzfristig, zum anderen gäbe es auch andere Anbieter als DHL falls es den Betreibern dort zu teuer wäre.

ZackZack gehört im Übrigen wie auch Alternate, Mix-Computer und Olano zur Wave Gruppe, bei denen man in den Endkundenshops nachwievor per Nachnahme zahlen kann. Warum nicht einfach dem Kunden die Wahl gelassen wird und man ggf. die Versandkosten bei Nachnahme erhöht, wie es auch bei Alternate der Fall ist, bleibt ein Rätsel.

Update 01.06.2012:

In einer News vom 06.06.2012 besinnt sich ZackZack auf seine Kunden und führt auf Grund der Kritik das Nachnahme Bezahlverfahren wieder ein.

Quelle: ZackZack

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10:38 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (03.06.2012)

P3D-Webwatch-Logo
Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.


Luftkühlung
Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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Freitag, 1. Juni 2012

20:20 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (01.06.12)

P3D-Webwatch-Logo
Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards


Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets


Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten


Grafik


Sonstige News zu AMD, Intel, Chipbranche und Software


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02:12 - Autor: Dr@

AMD beendet monatlichen Rhythmus, um Qualität der Catalyst-Treiber zu verbessern [Update]

AMD_Catalyst_Logo
Offenbar hat sich AMD dazu entschlossen, den altbekannten monatlichen Rhythmus für die Aktualisierung der WHQL-Treiber zu beenden. Dadurch will das Unternehmen den Fokus verstärkt auf eine höhere Qualität der einzelnen Releases legen. Es existiert zwar noch keine entsprechende offizielle Erklärung von AMD, allerdings hat der Catalyst-Beta-Tester LordJuanlo im Forum von Rage3D eine solche für den heutigen Tag angekündigt. Welche Konsequenzen diese Entscheidung für die Legacy-Produkte hat, ist bisher unbekannt.

Zudem nennt LordJuanlo weitere Details und Konsequenzen zu dieser einschneidenden Entscheidung: So wird es diesen Monat keinen neuen Treiber und damit auch keinen Catalyst 12.5 WHQL mehr geben. An Stelle der monatlichen WHQL-Releases wird es künftig häufiger Hotfix- und Preview-Treiber geben, mit denen Anpassungen für aktuelle Spiele-Veröffentlichungen und dringende Bugfixes ausgeliefert werden sollen. Der Qualitätsgewinn soll vor allem daraus resultieren, dass es nicht länger notwendig ist, mehrere Treiber-Pfade parallel zu entwickeln. Bisher wurde immer ein Treiber-Pfad zur WHQL-Reife gebracht, während parallel bereits die Entwicklung für die nächsten Releases lief.

Abschließend stellt LordJuanlo einen neuen Beta-Treiber für die nächste Woche in Aussicht, der zumindest auf den Southern-Islands-GPUs das Tearing beheben soll, welches bisher auf Eyefinity-Systemen mit drei Bildschirmen zu beobachten war, wenn die Monitore mit unterschiedlichen Anschlusstypen verbunden sind - also nicht ausschließlich über DisplayPort.

Die News wird aktualisiert, sobald uns die offizielle Erklärung von AMD vorliegt.


Zitat: LordJuanlo
There should be a public announcement today, but I have been allowed to share this info right now:

- AMD will end monthly Catalyst driver releases starting with Catalyst 12.5 (which won't exist). They have decided to focus harder on quality and improvements vs regular updates which may not bring many new things. This way there will be no need for two separate driver development paths every month: one to get the official WHQL driver and another that keeps doing the regular driver development.
- We should expect more "hot fixes" and "preview drivers" when new games are released or urgent fixes are required.
- There is a beta driver we are testing right now that fixes the Eyefinity tearing on the third monitor when mixing outputs. I have verified that it works with Souther Islands based cards, so I don't know if it will work with previous cards. Anyway, if no major issues are found, this driver should be publicly available next week.

Quelle: LordJuanlo @ Rage3D


Update 01.06.2012:

Mittlerweile hat AMD auch offiziell in den Release Notes des Catalyst 12.6 Beta Stellung bezogen. Demnach beendet AMD den monatlichen Update-Zyklus mit dem Ziel, dass künftig jeder Catalyst-Release substantielle Verbesserungen für die Kunden mit sich bringen soll und eben nicht nur eine höhere Versionsnummer. An der Namensgebung (Catalyst Jahr.Monat) der einzelnen Versionen will das Unternehmen hingegen nichts verändern. Es wird aber nicht jeden Monat einen neuen WHQL-Treiber geben.

Zu guter Letzt weist AMD noch auf das überarbeitete, offizielle AMD Issue Reporting Form hin, welches Kunden nutzen können, um das Treiber-Team über Problem zu informieren. Eine Hilfestellung für das Formular könnt Ihr hier finden.

Zitat: AMD
With the release of the AMD Catalyst 12.6 Beta driver (“Catalyst”), AMD would also like to announce that we are moving away from our Monthly Catalyst release plan. Our goal is to ensure that every Catalyst release delivers a substantial benefit to our end users; as we have today with the release of the Catalyst 12.6a Beta. We will still continue with the Catalyst naming convention; Catalyst: Year.Month. You just won’t see a new driver every single month. We are confident that this will only benefit the end user; you’ll only need to upgrade to a new Catalyst driver, when it makes sense.

We would also like to announce the introduction of our new AMD Issue Reporting Form. We made a number of improvements to the older Catalyst Crew Feedback form, making it more comprehensive, ensuring high quality feedback. Feedback is very important in every product company’s life, especially in our fast paced environment. This is not just a check-box for us – we take these reports very seriously. We will review every report posted here and investigate every issue encountered. Please use this form whenever you encounter something worth mentioning.

Neuer Catalyst-Release-Zeitplan
Quelle: AnandTech

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