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FORUM AKTUELL

   
Juni 2011

Donnerstag, 30. Juni 2011

21:56 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (30.06.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets



Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel, Chipbranche und Software


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11:02 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Neuer Artikel: Llano, die zweite Stufe der Fusion

Nachdem wir vor kurzem den Start von Llano für den mobilen Markt beobachten konnten, wollen wir zum Launch der neuen Desktopplattform für den Mainstream selber Hand anlegen. Natürlich ist uns bewusst, dass die APU für die Spieler unter Euch nicht sonderlich interessant ist, aber für alle diejenigen, die einen günstigen und sparsamen Rechner für Office, Internet oder als HTPC suchen, könnte dieser Chip eine hervorragende Möglichkeit darstellen. Abgesehen von der Spieleleistung ist natürlich auch das Thema DirectCompute und OpenCL interessant, verspricht AMD doch, in diesem kleinen Chip die Leistung eines Supercomputer zu vereinen. Tatsächlich ist die theoretische Rechenleistung der bis zu 400 Compute Shader gigantisch im Vergleich zu den maximal vier x86-Kernen. Für genauere architektonische Details sei hier auf den Artikel zu AMDs Sabine-Plattform verwiesen.

Der Artikel wird versuchen, Euch die Leistungsfähigkeit des Desktoppendants näher zu bringen. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen.

Zum Artikel: Neuer Artikel: Llano, die zweite Stufe der Fusion

Update:
In der Zwischenzeit haben wir einige Nachtests angestellt um noch einige Fragen, wie USB-3.0-Performance, Flash-Beschleunigung und den kleinen Bruder A6-3650 zu testen. Den Artikel findet ihr unter folgendem Link: http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=397166

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Mittwoch, 29. Juni 2011

14:04 - Autor: Dr@

AMD stellt den kostenlosen OpenCL-Debugger gDEBugger zum Download bereit

AMD - The Future is Fusion - Logo
Was sich bereits bei Bekanntwerden des Aufkaufs von Graphic Remedy abzeichnete, wurde jetzt in die Tat umgesetzt. AMD hat heute mit dem gDEBugger 6.0 erstmals einen OpenCL-Debugger zum Download bereitgestellt, mit dem auch OpenCL-Kernel auf einer einzelnen GPU debuggt werden können. Bisher war nur das Debuggen von OpenCL-Kerneln möglich, wenn diese auf der CPU ausgeführt wurden, was aber nicht unbedingt hilfreich bei der Entwicklung von GPU-beschleunigten Programmen ist. Bei der Konkurrenz von NVIDIA steht zwar bereits seit längerem ebenfalls eine Lösung zum Debuggen von auf der GPU ausgeführten OpenCL-Kerneln bereit, allerdings wird hierfür eine zweite GPU benötigt. Mit dem neuen Tool erleichtert AMD den Entwicklern erheblich ihre Arbeit. Letztlich ist deren Einsatz und Begeisterung für die Programmierung von heterogenen Systemen mit Hilfe der OpenCL-Plattform von entscheidender Bedeutung für den Erfolg der APU-Strategie.


AMD gDEBugger

Der AMD gDEBugger steht vorerst nur für Windows Vista und Windows 7 (32 und 64 Bit) als Erweiterung für Microsoft Visual Studio 2010 zur Verfügung. Eine Linux-Version soll laut MicahVillmow noch dieses Jahr folgen. Damit der Debugger genutzt werden kann, ist zudem die Installation einer Beta-Version des kommenden AMD Catalyst 11.7 notwendig, die auf der unten verlinkten Downloadseite ebenfalls angeboten wird.

Download: AMD gDEBugger

Links zum Thema:


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Dienstag, 28. Juni 2011

23:50 - Autor: heikosch

NVIDIA präsentiert neue GTX-Modelle fürs Notebook

GeForce Logo
Mobile Geräte hängen schon seit langem den Desktop-Pendants in der Leistung nach. Wenn man sich die immer weiter steigenden Werte für die Abwärme ansieht, wird aber jedem klar, dass diese nicht effizient aus einem engen Gehäuse eines Notebooks abgeleitet werden kann. Dazu kommt, dass in diesem Fall die Akkulaufzeit deutlich leidet. Mit der neuen Generation von NVIDIA soll sich das ein wenig ändern, sodass Leistung und Laufzeit einander nicht unbedingt ausschließen müssen.


NVIDIA GeForce GTX 570M/580M NVIDIA GeForce GTX 570M/580M

Namentlich handelt es sich bei den neuen Topmodellen der Mobil-Serie um die GeForce GTX 570M und die GeForce GTX 580M. Werbewirksam gibt NVIDIA selbstverständlich an, dass die neue Generation mindestens 20% schneller sein soll als die Vorgängerserie. Bei der Anzahl der CUDA-Kerne, wie sie aktuell beim Hersteller benannt werden und die Anzahl der Recheneinheiten meint, bewegt man sich auf dem Niveau einer GeForce GTX 560 Ti. Diese stellt im Desktop-Segment die obere Mittelklasse dar und ist gerade für Spieler interessant, da diese ein noch annehmbares Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Im Hinblick auf die Taktraten müssen sich die mobilen GPUs aber mit weniger begnügen, um der eingangs erwähnten Problematiken der Abwärme und Leistungsaufnahme Rechnung zu tragen.

NVIDIA GeForce GTX 570M/580M

Viel wichtiger dürfte aber die von NVIDIA beschriebene Kompatibilität mit der hauseigenen Optimus-Technologie sein. Im Zusammenspiel mit einer integrierten, sparsamen Grafikeinheit kann zwischen Höchstleistung und Energiesparen ohne Unterbrechung umgeschalten werden. Inwieweit das von den Herstellern umgesetzt wird, bleibt abzuwarten, jedoch zeigt die Initiative NVIDIAs, auch Topmodelle mit dem Feature zu versorgen, dass Mobilität nicht mehr zu vernachlässigen ist.

Quelle: Pressemitteilung

Links zum Thema:

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23:28 - Autor: Dr@

Mozilla hat den Thunderbird 5 und passend dazu Lightning 1.0 Beta 4 vorgestellt

Thunderbird Logo
Mozilla hat seinen freien E-Mail-Client Thunderbird in der Version 5 veröffentlicht, der jetzt wie der Firefox 5 auf der Mozilla Gecko 5 engine (vormals Gecko 2 engine) basiert. Des weiteren geben die Entwickler an, dass 390 Verbesserungen in das Programm eingeflossen sein sollen, wodurch sich die Reaktionsgeschwindigkeit, Startgeschwindigkeit, Stabilität und allgemein die Benutzerfreundlichkeit erhöht haben soll. So können die Tabs jetzt frei umsortiert oder in neuen Fenstern angeordnet werden. Außerdem wurde das Menü zur Verwaltung der Add-ons völlig neu gestaltet und die Größe von E-Mail-Anhängen wird jetzt angezeigt.

Mozilla Thunderbird läuft unter Windows ab Windows 2000, Mac OS X ab 10.4 (Tiger) und Linux. Das Update kann bereits über die integrierte Update-Funktion bezogen werden.

Auch von der Kalender-Erweiterung Lightning ist ein Lebenszeichen zu vermelden. Pünktlich zum Erscheinen des neuen Thunderbird hat die kleine Entwicklergruppe rund um Philipp Kewisch ebenfalls eine angepasste neue Beta-Version von Lightning veröffentlicht, die sie selber als Stable Release bezeichnen. Die Beta 4 von Lightning ist nur zum Thunderbird 5 kompatibel und soll insgesamt 140 Bugfixes gegenüber der zweiten Beta-Version enthalten (die dritte Beta wurde ausgelassen), durch die die Stabilität, Geschwindigkeit und Speichernutzung verbessert worden sein soll. Bevor die erste stabile Version 1.0 der Kalender-Erweiterung veröffentlicht werden kann, stehen aktuell aber noch immer 58 bekannte Bugs aus, die zuvor behoben werden sollen.

Auch die Beta 4 von Lightning kann bereits über die automatische Update-Funktion bezogen werden, sobald Thunderbird 5 installiert ist.


Mozilla Thunderbird 5 & Lightning 1.0 Beta 4

Thunderbird 3.1 mit der Kalender-Erweiterung Lightning 1.0 Beta 4


Changelog:

  • The latest version of Thunderbird has the following changes:

    • More responsive and faster to start up and use
    • Thunderbird is based on the new Mozilla Gecko 5 engine
    • New Add-ons Manager
    • Revised account creation wizard to improve email setup
    • New Troubleshooting Information page
    • Tabs can now be reordered and dragged to different windows
    • Attachment sizes now displayed along with attachments
    • Plugins can now be loaded in RSS feeds by default
    • There are several theme fixes for Windows Vista and Windows 7
    • Support for Mac 32/64 bit Universal builds (Thunderbird no longer supports PowerPC on Mac)
    • Over 390 platform fixes that improve speed, performance, stability and security

  • Release Notes

Download:
Links zum Thema:


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16:35 - Autor: heikosch

Versehen oder Absicht? - Dual Graphics auf AMD-Seite freigegeben

AMD - The Future is Fusion - Logo
Es ist jetzt knapp zwei Wochen her, dass AMD die A-Serie der APUs (Codename Llano) präsentiert hat. Diese soll die Variabilität von x86-Kernen mit denen einer aktuellen DirectX-11-fähigen GPU samt dazugehörigem Leistungsschub bei Direct-Compute-Anwendungen kombinieren. Bis jetzt konnte man aber nur die Notebook-Variante zu Gesicht bekommen, jedoch scheint AMD ein Fehler unterlaufen zu sein: Ohne detaillierte Informationen rund um die Desktop-APUs präsentiert man auf der Website AMD Radeon Dual Graphics.


AMD Dual Graphics

Das von vielen schon vermutete Chaos rund um die Bezeichnungen scheint sich damit zu bestätigen. Dabei soll es Kombinationen zwischen drei Llano-Ablegern ( A4, A6 und A8 ) und Einsteiger- bis Mittelklassegrafikkarten geben. Maximal wird eine AMD Radeon HD 6670 geführt. Man könnte nun mutmaßen, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis man die Desktop-Version zu sehen bekommt, doch in diesem Punkt kann nur AMD weiterhelfen.

Quelle: AMD Radeon Dual Graphics

Links zum Thema:

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08:41 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: Antec HCG 520W

Vor einiger Zeit haben wir das ATX-Netzteil Antec HCG mit 750 W getestet. Heute wenden wir uns der etwas kleineren Version mit 520 W Leistung zu. Diese wurde mit einem 80Plus-Bronze-Zertifikat ausgezeichnet, verfügt über die gängigen Schutzmechanismen und setzt ausschließlich auf japanische Kondensatoren. Abnehmbare Anschlüsse hat der Proband nicht. Der 135-mm-Lüfter mit Wälzlager soll laut Angabe leise sein. Was letzten Endes hinter diesen durchschnittlichen Spezifikationen steckt, werden wir auf den folgenden Seiten näher erörtern. Wie immer wünschen wir viel Spaß beim Lesen des Artikels!

Zum Artikel: Antec HCG 520W

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Sonntag, 26. Juni 2011

12:09 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (26.06.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Wasserkühlung
Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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Donnerstag, 23. Juni 2011

19:44 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (23.06.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.

Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets



Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel und der Chipbranche


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Mittwoch, 22. Juni 2011

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08:36 - Autor: soulpain

Blog: Besuch bei FSP + Aurum CM 750W Preview

Während der Computex-Woche bin ich zum zweiten Mal im FSP HQ gewesen und habe dort ein paar alte Bekannte getroffen. Natürlich war es auch wieder interessant zu sehen, wie die Ingenieure arbeiten. Die können nämlich bereits (fast marktfähige) Platinum-samples bauen - auch im kleineren Leistungsbereich. Der Hauptgrund für den Besuch war allerdings die neue Aurum-CM-Serie. Diese ergänzt die bereits verfügbare Aurum-Serie um einige modulare Modelle (550-750 W) mit flachen Anschlussleitungen.

Zum Blog: Besuch bei FSP und erster Eindruck vom Aurum CM 750W

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Dienstag, 21. Juni 2011

17:42 - Autor: Nero24

AMD-Aktie stürzt ins Bodenlose

Man möchte meinen, mit AMD sollte es derzeit aufwärts gehen. Seit einigen Quartalen schreibt AMD regelmäßig Gewinne in die Bücher und das Portfolio wurde gerade im bisher schwachen mobilen Sektor erheblich umgekrempelt. So können die Kalifornier statt irgendwelcher umgelabelter K8-Überbleibsel inzwischen stromsparende Bobcat-Prozessoren, nein, eine ganze Brazos-Platfform dafür liefern, die angeblich so stark nachgefragt war, dass die Komponenten praktisch ausverkauft sind.

Gerade eben hat AMD die Llano-Produkte eingeführt, die sowohl hochwertige mobile Geräte, als auch Office- und Multimedia-Systeme (ohne Gaming-Anspruch) im Desktop-Bereich bedienen sollen. Die Rede ist von den Fusion-APUs. Hier läuft die Auslieferung gerade erst an.

Für Ende des Jahres ist der nagelneue High-End Hoffnungsträger "Bulldozer" angekündigt, der zwar erst kürzlich verschoben wurde (für den Desktop), auf dem ebenfalls kritischen und gewinnträchtigen Server-Markt jedoch soll er pünktlich in Q3 2011 erscheinen. Um künftig keine Engpässe befürchten zu müssen, baut der bevorzugte Fertiger GLOBALFOUNDRIES in Dresden (ehemals AMD Saxony) gerade Kapazitäten aus.

Auch auf dem Grafiksektor (ehemals von ATI) kann sich AMD eigentlich nicht beschwerden. In praktisch jedem Segment hat man konkurrenzfähige und - geht es nach den Preisvergleichern - auch stark nachgefragte Produkte im Markt. Also alles paletti?

Mitnichten! In den letzten Tagen ist der Kurs für die AMD-Aktie ins Bodenlose gefallen. So tief stand er seit der Erholungsphase aus dem letzten Wirtschaftskrise-Schock nicht mehr. Unter 5 EUR wurde für eine Aktie aufgerufen.

AMD Aktienkurs 21.06.2011
Quelle: finanztreff.de

Im Januar 2011 haben wir uns noch gewundert, wieso die Aktie von knapp 7,2 EUR wieder auf gut 6 EUR abgestürzt war. Damals war die Unsicherheit bzgl. des CEO-Rücktritts noch ein willkommenes Argument. Doch wieso die AMD-Aktie aktuell einen derartigen Rückschlag erlebt, das wissen vermutlich die Analysten selbst nicht. Während im März NOMURA EQUITY RESEARCH noch ein Kursziel von 12 US-Dollar und eine positive Bewertung ausgegeben hatte, konterte UBS im April mit nur noch 8,25 US-Dollar und einer neutralen Bewertung. Doch auch das ist 2 Monate her. Der aktuelle Kurssturz ist angesichts der gerade vorgestellten und noch angekündigten Produkte unerklärlich.

Links zum Thema:

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16:34 - Autor: Dr@

Mozilla stellt den Firefox 5 offiziell vor

Mozilla Firefox Logo
Nur drei Monate nach dem Erscheinen des Firefox 4 stellt Mozilla heute bereits die Version 5 offiziell vor. Nach den extremen Verzögerungen während der Entwicklung vom Firefox 4 hatte sich Mozilla dazu entschieden, den Entwicklungszeitraum für neue Major Releases stark zu verkürzen, sodass künftig neue Versionen jeweils im festen Dreimonatsrhythmus veröffentlicht werden. Davon erhofft sich Mozilla, dass neue Features, allgemeine Verbesserungen sowie Anpassungen an Webstandards schneller umgesetzt werden können. Durch die kürzeren Abstände zwischen den Releases ist es zudem nicht weiter tragisch, wenn ein geplantes Feature nicht rechtzeitig fertig wird. Bei der alten Release-Strategie hätte dies zu einer Verzögerung geführt, mit der neuen Strategie wird dieses Feature einfach auf den nächsten Release verschoben, der ja bereits drei Monate später erscheint.


Firefox 4

Der zweite wichtige Punkt der geänderten Strategie war die Einführung eines neuen vierstufigen Channel-Systems bestehend aus Mozilla-Central, Mozilla-Aurora, Mozilla-Beta und Mozilla-Release. Im Mozilla-Central-Channel werden dabei die aktuellen Nightly-Builds, im Aurora-Channel die aktuelle Alpha-Version des übernächsten Firefox und im Beta-Channel die kommende Firefox-Version angeboten. Mit dem Channel-System wollten die Entwickler ursprünglich mehr Firefox-Nutzer für das Testen neuer Funktionen gewinnen. Hierzu war auch eine Funktion vorgesehen, mit der Anwender auf einfache Weise zwischen den einzelnen Channels umschalten können sollten. Allerdings traten bei der finalen Qualitätskontrolle einige Bugs zu Tage, was zur Verschiebung des Features auf den Firefox 7 führte. Außerdem wird das Feature grundlegend neu überdacht, da bisher nur sehr wenige Nutzer für das Testen der frühen Versionen hinzugewonnen werden konnten und das Channelsystem wohl viele Nutzer bisher eher verwirrt hat.

Peacekeeper auf Zacate

Peacekeeper-Benchmark: AMD E-350, 4 GiB DDR3-1066, Crucial RealSSD C300 128 GB, Windows 7 64-Bit, AMD Catalyst 11.6

Kommen wir kurz noch zu den Neuerungen, die der Firefox 5 mit sich bringt. Mozilla hat vor allem Feinschliff unter der Haube betrieben, wodurch die Benutzerfreundlichkeit und die Kompatibilität zu Webstandards erhöht werden soll. Am auffälligsten dürfte noch sein, dass das Scrollen jetzt deutlich flüssiger und der Seitenaufbau schneller erfolgt. Zudem wurde eine Lange Liste an Bugs behoben, wodurch sich die Sicherheit und Stabilität des Browsers erhöht. Genauere Details lassen sich unter den folgenden Links finden.

Parallel zum neuen Firefox 5 hat Mozilla auch ein Update für die ältere Version 3.6 freigegeben, mit dem einige Sicherheits- und Stabilitätsprobleme behoben werden.

Was ist neu?

Download:

Links zum Thema:


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Montag, 20. Juni 2011

16:27 - Autor: Nero24

Neuer Artikel: Intel 510 250 GB SSD-Review

Vor einigen Wochen haben wir als eine der ersten Hardware-Seiten im deutschen Web ein Review der brandneuen OCZ Agility 3 Solid State Disk (SSD) veröffentlicht. Heute nun wollen wir uns ansehen, ob die Konkurrenz auch hübsche Töchter hat. Dabei kommt man in Sachen SSD selbstverständlich an Intel nicht vorbei, denn die SSDs des x86-Marktführers erfreuen sich hoher Beliebtheit. Dabei hat Intel eine zur OCZ Agility 3 240 GB passende Intel 510 mit 250 GB geschickt, die ebenfalls über ein SATA 6Gbps Interface verfügt.

Zum Artikel: Intel 510 250 GB SSD-Review

Viel Vergnügen beim Lesen.

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Sonntag, 19. Juni 2011

23:10 - Autor: Sefegiru

AMD benennt erneut CPUs um

AMD-Logo
Erst im Januar diesen Jahres benannte AMD CPU Modelle um. Es erschien der Phenom II X4 840, welcher über die gleichen Merkmale verfügte wie der eigentlich stattdessen erwartete Athlon II X4 650. Nun im Juni passiert anscheinend etwas ähnliches bei den OEM-Modellen, die HP zur Verfügung hat.


Aus einem theoretischem Athlon II X2 275 wird ein Phenom II X2 521 mit einer Geschwindigkeit von jeweils 3.5 Ghz sowie 128 kB L1 Cache und 1 MB L2 Cache je Kern. Diese Daten entsprechen genau denen des Athlon II X2 275. Die CPU liegt im aktuellen C-3 Stepping vor und es gibt auch noch einen Phenom II X2 511, die Daten entsprechen dort denen des Athlon II X2 270. Somit fehlt den neuen Phenom II der bis dahin gewohnte L3 Cache der Phenom II Modellreihe.

Warum AMD dies tut ist uns nicht bekannt, es kann aber vermutet werden das es ein Wunsch von HP und anderer Hersteller war und ist. Das Phenom-Label suggeriert dem Kunden natürlich einen höheren Marktwert, umso tragischer mutet es an, dass man sich auf diese Weise den Ruf torpediert.


Links zum Thema


Quelle: CPU World

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13:20 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (19.06.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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Samstag, 18. Juni 2011

21:42 - Autor: Sefegiru

AFDS 2011: Eric Demers, "Evolution of AMD's Graphics Core, and Preview of Graphics Core Next"

AMD Logo
Am gestrigen Abend hielt AMDs Corporate Vice President and CTO of Graphics Division, Eric Demers, seine angekündigte Rede über die sprichwörtliche Evolution von AMDs GPU-Kernen und der geplanten Weiterentwicklung.

Der größte Brocken betrifft die Architekturänderung der kommenden AMD-GPUs von VLIW4 auf eher "skalare" Einheiten und ein komplett überarbeitetes Frontend und neue Geometrieeinheiten. Stark vereinfacht ausgedrückt geht AMD nun einen ähnlichen Weg wie NVIDIA mit dem Fermi. Allerdings muss hier klar erwähnt werden, dass das Design ähnlich ist, jedoch nicht gleich.

Einen neuen Namen haben die Einheiten schon, es werden in Zukunft Compute Units (CU) in den GPU-Kernen zu finden sein. Diese sind in SIMD-Form gehalten und damit anders aufgebaut als das aktuelle VLIW4/5-Verfahren. Man erhofft sich dadurch erheblich weniger Verwaltungsaufwand und eine verbesserte Auslastung der GPU. Bisher kamen im VLIW5 Verfahren grob 70-80% der investierten Leistung am Ende wieder heraus, mit CU sollen es an die 90-100% sein.

Das Interessante an einer Nebenaussage ist, dass diese GPUs noch in diesem Jahr als "Southern Island"-Reihe erscheinen soll. Als neu wird auch eine wieder einmal verbesserte GPU Computing vermerkt, ebenso die x64-Fähigkeit der GPU, auf den Systemspeicher und den eigenen gleichermaßen zuzugreifen. Unterstützt wird mit der neuen Generation dann auch C und C++ und wahrscheinlich damit auch C++ AMP.

Die 3D-Mehrleistung wird nicht erwähnt und auch ebensowenig, ob denn in Trinity Fusion schon die neue Architektur zu finden sein wird. Bisher hieß es von Seiten AMDs, dass dort die aktuelle VLIW4 Struktur eingesetzt wird. Das Credo könnte lauten "Alles neu macht der Mai", nur dass es eben nicht der Mai ist sondern der Monat Juni.

AFDS 2011 Erics KeynoteAFDS 2011 Erics KeynoteAFDS 2011 Erics Keynote

AFDS 2011 Erics KeynoteAFDS 2011 Erics Keynote

Im Überblick der vergangenen Jahre kann man AMDs Wege nun etwas besser erkennen und auch erklären. So hielten sie lange am VLIW5-Konzept fest, waren sich dessen Schwächen aber bewusst. Durch den Wegfall der 32-nm-Fertigung bei TSMC werde man aber augenscheinlich ein Intel-ähnliches Tick-Tock Muster nutzen. Als Effekt sahen wir als Kunden "Northern Island" als VLIW4 Zwischenschritt und warten nun auf "Southern Island", der wie die Radeon 9700 vor langer Zeit ähnlich überraschend aufwartet.

Für mehr Unterhaltung sorgen durchaus einige Bilder in unserer Galerie, wo ihr noch mehr aus der Präsentation sehen könnt.

Links zum Thema:


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18:53 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: Xilence RedWing 420W Rev.3

Heute werfen wir einen Blick auf die dritte Revision der RedWing-Netzteile, welche teilweise über eine aktive Leistungsfaktorkorrektur verfügen. Gemäß unserer Ankündigung kaufen wir in unregelmäßigen Abständen PC-Netzteile von Händlern, um die Hersteller abzuschrecken, modifizierte bzw. selektierte Modelle überhaupt einzusenden. Uns ist also der direkte Vergleich zu den am Markt verfügbaren Produkten möglich. Auch beim heutigen Netzteiltest haben wir auf eine von uns gekaufte Version zurückgegriffen. Das Xilence RedWing 420W wurde über Atelco bezogen. Dabei handelt es sich um eines der Modelle mit aktiver PFC, dass wie alle Produkte dieser Serie durch den hauseigenen 120 mm Lüfter "RedWing" gekühlt wird. Besonders die Lautstärke soll damit in einem für jeden akzeptablen Rahmen liegen und wurde laut Angabe gegenüber den Vorgängermodellen verbessert. Das ATX-2.3-Netzteil wird auf den folgenden Seiten näher begutachtet. Wir wünschen an dieser Stelle viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: Xilence RedWing 420W Rev.3

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Freitag, 17. Juni 2011

09:35 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: Gehäuse - Fractal Design Array R2

Fractal Design Array R2

Erst vor kurzem hatten wir mit dem Fractal Design Define R3 ein Modell des schwedischen Gehäusebauers im Test. Die Gehäuse des Herstellers punkten vor allem durch ihr schlichtes Design und die Ausrichtung auf eine niedrige Geräuschkulisse. Aluminium und Dämmmatten sollen hierbei Garant für die Gunst des Kunden sein. Während die anderen Gehäuse des Herstellers doch eher dem Mainstream zugeordnet sind, vertritt das heutige Array R2 einen ungewöhnlichen Einsatzzweck. Es soll als Basis für ein NAS dienen. Network Attached Storage bzw. einfach zu deutsch Netzwerkspeicher ist nun nicht unbedingt jedermanns Sache, doch da immer mehr Fernseher auch per Netzwerk auf Videoinhalte zurückgreifen können, wieso dann nicht einen passenden Begleiter haben?

Zum Artikel: Gehäuse - Fractal Design Array R2

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Donnerstag, 16. Juni 2011

22:20 - Autor: Onkel_Dithmeyer

GlobalFoundries setzt Führungsspitze ab

GlobalFoundries Logo
Nach AMD setzt nun auch GlobalFoundries seine Führungsriege auf die Strafbank. Beim kleinen x86-Riesen musste im Frühjahr Dirk Meyer das Board of Directors verlassen. Beim hauseigenen Auftragsfertiger, an dem AMD mit rund 12% beteiligt ist, rollen nun ebenfalls Köpfe. So muss neben dem CEO Doug Grose auch Chia Song Hwee den Hut nehmen, der bis heute den Posten des COO (Chief Operation Officer) besetzte. Beide erhalten neue Posten. Doug wird ab sofort als Senior Advisor den Bereich Entwicklung führen und Chia wird nach Singapur versetzt. Zwar soll Ajit Manocha vorübergehend den Posten des CEO besetzen und James Norling die Funktion des Executive Chairman, einen dauerhaften Ersatz für die Beiden kann die Firma allerdings noch nicht benennen.

Der Grund für den überraschenden Abgang der beiden Führungsposten ist nicht offensichtlich und so verwundert es wenig, dass bereits Gerüchte kursieren, wonach AMD Druck ausgeübt haben könnte. Nach der Einigung über neue Vertragsbedingungen wegen der Verzögerung von Produkten auf Basis der 32nm-Technologie, kann man hier zumindest einen möglichen Grund ins Feld führen. AMD hat zwar mit dem geringen Aktienanteil einen relativ schwachen direkten Einfluss, aber als größter Auftragsgeber ist es in der Regel möglich, gewissen langfristigen Druck auszuüben. Mal davon abgesehen, dass an beiden Unternehmen ATIC (Advanced Technology Investment Company) einen Großteil der Aktien trägt und an einem langfristigen Erfolg der beiden Firmen interessiert ist.

Doug Grose

Chia Song Hwee

Quelle: Pressemitteilung

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21:01 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (16.06.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.

Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets



Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten



Grafik



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16:30 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Gigabyte mit großem Mainboard-Portfolio zum Auftakt von AMDs Llano

Gigabyte Logo
Llano wurde für Notebooks vom Stapel gelassen (Wir berichteten). Genau in das Segment, das AMD so lange etwas stiefmütterlich behandelt hatte. Dass Llano auch für Desktop kommen soll, ist schon länger bekannt und nur eine Frage der Zeit. Diese wird immer kürzer, was sich sich anhand erster Mainboards feststellen lässt, die vielleicht noch nicht den deutschen Markt erreicht haben, aber zumindest gibt es erste Bilder und Daten. Das ASL HD3V dürfte das erste gewesen sein, das vor über einem Monat im Internet abgelichtet wurde. Nun findet man auch von bekannteren Herstellern erste Daten im Netz. In diesem Fall wollen wir kurz beleuchten, was Gigabyte bei Facebook an Bildern veröffentlicht hat.

Die Features, die Gigabyte zu den bekannten Daten des FHC (Fusion Host Controller), wie etwa vier USB3-Anschlüsse und SATA3, addiert hat, umfassen neben Schnellladung mittels USB und AutoGreen noch eine Reihe mehr oder minder interessante Ideen. AutoGreen wird dabei mittels eines Handys eingerichtet, das über Bluetooth verfügen muss. Verlässt der Anwender mit seinem Handy die Bluetooth-Reichweite des Rechners, schaltet der Computer in einen Stromsparmodus. Erkennt der PC das Handy bei der Rückkehr in den Empfangsradius wieder, wacht der Computer von alleine wieder auf. Die Schnellladung soll realisiert werden, indem die USB-Ports der entsprechenden Mainboards mehr Strom, als es der USB-Standard vorschreibt, zur Verfügung stellen. So wird etwa das Y-Kabel für externe 2,5"-Festplatten überflüssig.

Selbsverständlich werden auch die vier in den Chipsatz integrierten USB3-Ports erwähnt und ihre Leistungsfähigkeit anhand der theoretischen Übertragungsraten demonstriert.

Dass man sich bei Gigabyte nicht auf die vier Ports beschränken will, zeigt das Beispiel GA-A75-UD4H, welches über 8 Ports mit USB3 verfügt und noch 10 weitere mit USB2. Außerdem zu lesen: DDR3-RAM-Support mit bis zu 1866 MHz.

Neben USB3 und SATA3 ist noch ein weiteres Detail interessant: Erstmals soll ein Mainboard über einen Dual-Link-DVI-Port verfügen. Das ermöglicht höhere Auflösungen, die sonst nur von dedizierten Grafikkarten ermöglicht werden.

Wie viele Boards Gigabyte in Planung hat, zeigt dieses Bild:

Wir kamen beim Zählen auf ganze zwölf Mainboards, die alle über Feststoffkondensatoren verfügen sollen und auf AMDs A75 oder A55 aufbauen. In den nächsten Tagen dürften wir mit mehreren solcher Produktankündigungen verschiedener Hersteller beglückt werden. Alle weiteren der 36 Bilder zu der heutigen findet ihr wie üblich in unserer Galerie.

Quelle: Gigabyte@Facebook

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12:21 - Autor: Dr@

AFDS 2011: Microsoft kündigt C++ AMP an

MS Logo
Herb Sutter, Microsoft Principal Architect, hat gestern auf dem gerade stattfindenden AMD Fusion Developer Summit angekündigt, dass über die Programmiersprache C++ künftig auch GPUs programmiert werden können sollen. Bisher standen hierfür nur C++-ähnliche Lösungen wie beispielsweise OpenCL oder CUDA C++ zur Verfügung. Durch die Bibliothek C++ Accelerated Massive Parallelism (C++ AMP) hofft Microsoft die Programmierung von parallelen Anwendungen, die auf GPUs ausgeführt werden sollen, stark zu vereinfachen und einer wesentlich größeren Entwicklergruppe zugänglich zu machen.

C++ AMP C++ AMP

Microsoft will C++ AMP bereits in die nächste Version der hauseigenen Entwicklungsumgebung Visual-Studio integrieren. Darüber hinaus plant Microsoft die Spezifikation offenzulegen, sodass sie auch von anderen Compilern integriert werden kann. Weniger überraschend ist AMD einer der ersten Hardwarehersteller, der den neuen Standard unterstützen will. Auch NVIDIA hat bereits per Blog-Eintrag ebenfalls seine Unterstützung verkündet.

Quelle: AFDS 2011

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12:09 - Autor: Dr@

Roadmap für AMD Accelerated Parallel Processing SDK

AMD APP Logo
Im Rahmen der Informationsveranstaltungen zum Launch der "Llano"-APU, die als A-Serie vermarktet wird, hat AMD auch einen Ausblick auf das kommende AMD Accelerated Parallel Processing (APP) SDK 2.5 gewährt, welches im August erscheinen soll. Das APP SDK ist AMDs Entwicklungsumgebung zur Programmierung parallelisierter Software auf Basis der OpenCL-Programmierplattform. Während bei der Entwicklung der aktuell erhältlichen Version 2.4 des SDKs zum einen die Steigerung der Performance im Vordergrund stand und zum anderen die Herauslösung der OpenCL-Laufzeitumgebung aus dem SDK, haben sich die Entwickler für die kommende Version 2.5 die Erleichterung der Programmierung auf die Fahne geschrieben. Durch die Herauslösung der OpenCL-Laufzeitumgebung aus dem SKD ist es AMD mittlerweile möglich, über die monatlichen Treiber-Updates auch Bugs in eben dieser Laufzeitumgebung zu beheben.

AMD-APP-Roadmap

Um den Entwicklern die Arbeit zu erleichtern, will AMD erstmals einen Debugger anbieten, mit dem OpenCL-Kernel auch auf der GPU debuggt werden können. Dabei kommt höchst wahrscheinlich der gDEBugger zum Einsatz, den sich AMD durch den Aufkauf von Graphic Remedy gesichert hatte. Bisher erlaubte das Tool allerdings nur das Debuggen von OpenCL-Kerneln auf der CPU. Darüber hinaus sollen auch zwei große Baustellen endlich geschlossen werden. So hatte AMD mit seinen Dual-GPU-Lösungen zwar die von der Rohleistung schnellsten Grafikkarten im Angebot, allerdings konnte die zweite GPU bei solchen Dualchip-Lösungen nicht genutzt werden. Seit dem APP SDK 2.4 konnten zwar einige Entwickler in einigen Fällen bereits die zweite GPU ansprechen, allerdings unterstützt AMD das Feature offiziell - zu Recht - noch nicht. Die zweite Baustelle war bisher die Unterstützung von Berechnungen doppelter Genauigkeit auf der GPU. Mit den letzten Releases hatte AMD zwar nach und nach mehr Funktionen bereitgestellt, dies allerdings nur über eine AMD spezifische vendor extension cl_amd_fp64 integriert. Mit dem kommenden SDK ist aber nun die volle Unterstützung der herstellerübergreifenden optionalen Erweiterung cl_khr_fp64 des OpenCL-1.1-Standards geplant, die als Preview bereits im aktuellen SDK für die CPU genutzt werden kann.

AMD-APP-Roadmap

Quelle: AMD

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Mittwoch, 15. Juni 2011

18:28 - Autor: heikosch

AMD FUSION Developer Summit 2011 - Jem Davies, ARM

AMD - The Future is Fusion - Logo
AMDs FUSION Developer Summit hat gestern schon die kurze Präsenz eines "Trinity"-Notebooks vermelden können und zeigt auch auf, wie die Veranstaltung zu verstehen ist - die Zukunft des heterogenen Rechnens. CPUs, GPUs und die vielfältigsten Speziallösungen fallen in diese Kategorie und natürlich sind AMDs aktuell veröffentlichten APUs ein Kernstück dieser Entwicklung. Doch auch eigentlich unerwartete Gäste bekommen einen Platz, so zum Beispiel auch Jem Davies von ARM. Eigentlich könnte man meinen, dass die beiden Konkurrenten wären, doch dem Vortrag zu den Themen Energieeffizienz, Rechenleistung und der Perspektive von ARM im GPU-Segment konnten einige aufschlussreiche Informationen bezüglich der unterschiedlichen Standpunkte entnommen werden.

So ging man vor einigen Wochen davon aus, dass AMD durch die Kooperation mit ARM doch vielleicht Ähnliches wie NVIDIA planen könnte. Ein AMD-Produkt mit ARM-Technik... nun wurde noch einmal klar geäußert, dass es bei der Zusammenarbeit um Technologieaustausch geht, was sich aber wesentlich auf die softwarebasierte Seite bezieht. Denn auch das Thema Standards bei der Programmierung wurde von Jem Davies sehr interessant dargelegt. Offene Standards ständen laut Aussage von Davies als sicherer Sieger im Duell zu den proprietären Lösungen fest, denn die Community werde über lange Zeit kein Geld mehr für Lizenzen ausgeben. Somit stünde nach dieser Aussage Apple bald ohne Kundschaft da, die für das Recht zahlt, programmieren zu dürfen. Im Gegenzug muss den Entwicklern aber auch durch Standards innerhalb offener Techniken genug Sicherheit bei der Entwicklung gegeben werden. Codezeilen effizient zu reduzieren, um ökonomischer zu arbeiten, sei dabei ein entscheidender Faktor und nur durch die breite Unterstützung mithilfe der offenen Standards würde es gelingen, gewinnbringend zu arbeiten, so Davies.

Neben der Behandlung von Software als Endresultat, da durch den Nutzer ständig im Wandel, darf auch die Technik dahinter nicht in Vergessenheit geraten, weshalb Jem Davies auch ausführlich die teils heute noch vorherrschenden hardwareseitigen Probleme anspricht. So seien die aktuellen Systeme von AMD und Intel größtenteils reine "Durchsatz-Systeme", die einzig effizient arbeiteten, wenn sie ständig unter Volllast seien. Dabei steht ein Kritikpunkt an oberster Stelle: Die Kosten des Energieverbrauchs übersteigen in vielen Fällen die Anschaffungskosten. So etwas kann auf die Dauer nicht ökonomisch korrekt sein und so führt Jem Davies Beispiele an, dass spezialisierte Ausführungseinheiten die Zukunft sind und sich nur bei Bedarf aktivieren. Komplettabschaltungen zeigen vor allem im Mobilbereich seit der Einführung von NVIDIAs Optimus, wie effizient dieses Umschalten sein kann. GPUs (Graphic Processing Units) haben nun schon seit längerer Zeit mehr als nur grafische Fähigkeiten und können mithilfe von C++-basierenden Lösungen effizient zur Steigerung der Leistung bei gleichzeitig geringerem Stromverbrauch beitragen. Durch die zunehmend kleineren Fertigungsverfahren ist es auch praktikabler geworden, so etwas auf einem Chip unterzubringen. Die Einsparung der Chipfläche kann einer spezialisierten Ausführungseinheit dienen, die folgend ihren Platz findet. ARMs Sprecher zeigte anhand diverser Grafiken die Erhöhung der Transistorenzahl, aber gab dabei auch zu bedenken, dass der Stromverbrauch nicht in gleichem Maße skaliere, weshalb die Abschaltungen unabdingbar seien.

Jem Davies hat auch einwandfrei dargelegt, warum AMD und ARM voraussichtlich weitestgehend ohne Konflikte auskommen werden. ARM bietet mit seinen Systemen auch Speziallösungen an, was man zum Beispiel an der Vielfalt verfügbarer ARM-Modelle sieht. AMD hingegen bietet standardmäßig vom Prinzip her die von vorne bis hinten durchgeplanten Systeme an. ARM verwendet für seine Architektur im expliziten Beispiel einen gemeinsam genutzten Speicher für das heterogene System, wie es auch AMD mit den APUs angeht. So spart man auch Energie, denn die der von der GPU berechneten Inhalte müssen nicht mehr durch eine Schnittstelle wie AMDs Hypertransport geführt werden. Über eine variable Regelung der Speicherbandbreite wird zusätzlich in diesem Zusammenhang eingespart. Für die Software-Entwicklung ist im Endeffekt nur entscheidend, dass die Daten so schnell und so effizient wie möglich bewegt werden müssen und unter anderem die Bandbreite und die Latenz als Schlüsselelemente gelten.
Trotz also auf den ersten Blick ähnlichen Roadmaps beider Hersteller mit heterogenen Systemen lassen die Unterschiede bei der Firmenphilosophie eine gewinnbringende Partnerschaft von ARM und AMD zu.

Wer an der kompletten Präsentation interessiert ist, kann sich diese in der Wiederholung ansehen.

Quelle: Webcast - AMD FUSION Developer Summit (AFDS 2011)

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10:48 - Autor: Dr@

AMD zeigt "Trinity"-Demo auf AFDS 2011 [Update]

AMD-Fusion-Logo
Nachdem Rick Bergman, Senior Vice President and General Manager AMD, bereits auf der Computex eine erste fertig verpackte "Trinity"-APU in die Kamera gehalten hat, konnte AMD heute auf dem gerade stattfindenden AMD Fusion Developer Summit (AFDS) 2011 sogar eine erste Demo mit der APU "Trinity" zeigen, die im nächsten Jahr auf "Llano" folgen soll. Dabei lief auf einem Notebook unter Windows ein HD-Video. "Trinity" wird auf einem Die bis zu vier "Bulldozer"-Kerne (zwei Module) sowie eine DirectX-11-GPU vereinen, und soll 50% mehr Rechenleistung als die heute gelaunchte APU "Llano" bieten.


AFDS 2011 - Trinity AFDS 2011 - Trinity

Update:

Laut PC Perspective haben die anwesenden Ingenieure von AMD im Rahmen des AFDS zudem verlautbaren lassen, dass der Grafikteil von "Trinity" nicht mehr auf VLIW-Einheiten mit fünf Slots setzt. Stattdessen soll das neue Design mit mit vier Slots zum Einsatz kommen, welches erstmals bei der "Cayman"-GPU der aktuellen AMD Radeon HD 6900 Serie Verwendung findet. Damals hatte man als Gründe für den Wechsel angeführt, dass dadurch dem Shader-Compiler die Arbeit erleichtert wird, was die Auslastung der Einheiten erhöhen soll. Nebenbei soll das neue Design ca. 10 % Die-Fläche pro VLIW-Einheit einsparen, wobei sich diese Angabe noch auf den 40nm-Prozess bezieht.

AMD Cayman

Folie zu den VLIW-Einheiten der "Cayman"-GPU

Jeweils 16 solcher "4D-Shader" bilden dann voraussichtlich eine SIMD-Engine mit dann nur noch 64 Stream-Prozessoren, zu der jeweils auch 4 Textur-Einheiten gehören. Wenn AMD also die Anzahl der SIMD-Engines gegenüber dem "Llano" nicht erhöht, sinkt bei gleichem Takt die theoretische Rechenleistung. Daher ist davon auszugehen, dass der Chipentwickler deren Anzahl erhöhen wird, da nur auf diese Weise die versprochene Leistungssteigerung um 50% erreichbar erscheint.

AMD Roadmap 2011 bis 2012

Quelle:

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10:07 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: AMD Radeon HD 6450 im Test

AMD Radeon HD 6450

Es ist bereits einige Jahre her, dass wir hier einen Grafikkarten-Test präsentierten. Mit der AMD Radeon HD 6450 wagen wir den ersten Schritt zu den kommenden großen Grafikkartentests, die weitaus umfangreicher ausfallen werden. Jedoch müssen sich unsere Leser gedulden bis AMDs Bulldozer den Weg in unsere Redaktion findet, was bekanntlich noch ein wenig dauern wird. Denn wir möchten zukünftige Tests auf der aktuellsten AMD-Plattform anbieten können. Auch werden wir ein neues Layout bei den Tabellen einführen, welches in Zukunft grundsätzlich alle Artikel zieren soll.

Zum Artikel: AMD Radeon HD 6450 im Test

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Dienstag, 14. Juni 2011

23:29 - Autor: Nero24

Intern: der Preis für die besten User-News Mai 2011 geht an...

Bereits im August 2010 hatten wir angekündigt, ab September 2010 jeden Monat einen Preis auszuloben für die beste User-News des Monats.

User-News sind Computer-Nachrichten aus aller Welt, die nicht von einem Planet 3DNow! Team-Mitglied recherchiert, aufbereitet und veröffentlicht wurden, sondern von einem "normalen" Besucher des Forums. Dafür gibt es auf Planet 3DNow! eine separate Sektion im Forum namens User-News. Dort können Leser selbst News posten wenn sie der Meinung sind, das könnte für die Community ganz interessant sein. Die letzten beiden User-News erscheinen auch immer auf der Startseite.


Aber wie misst man nun, welche davon die beste des Monats war? Hier hatten für uns für die Danke-Funktion als Gradmesser entschieden:


Gute Beiträge können von den übrigen Lesern per Danke-Knopf honoriert werden. Der User, der am meisten "Dankes" gesammelt hat, ist der Sieger. Das ist auch der Grund, weshalb wir die Auswertung erst jetzt, Mitte des Folgemonats, machen; damit die Ende des Monats geposteten User-News keinen Nachteil haben. Und wer hat nun gewonnen?


In diesem Monat ist die Sache relativ eindeutig; nicht nur, da es dieses Mal relativ wenig Beiträge waren verglichen mit dem Run in den vergangenen Monaten, sondern auch, weil der Gewinner sowohl die am häufigsten bewertete Einzelnews, als auch den Sieg kumuliert davontragen kann. Und es ist erneut 0laf, herzlichen Glückwunsch! Der Cooltek CoolForce 1 CPU-Kühler geht damit an Dich (bitte PNs checken wegen Adresse).

Für die beste User-News im Juni gibt es ein ganz besonderes Schmankerl. OCZ stellt eine Agility 3 Solid State Disk (SSD) für unsere User-News Schreiber zur Verfügung, OCZs brandneue Mainstream-SSD für die SATA 6Gbps Schnittstelle. Dabei geht es nicht um irgendein Winz-Modell mit 16 GB, sondern um das Topmodell mit nicht weniger als 240 GB im Wert von über 400 EUR, die dem Gewinner der am häufigsten bewerteten User-News des Monats Juni als Preis winken.


Viel Spaß beim recherchieren und posten.

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22:26 - Autor: TiKu

Microsoft Patchday Juni 2011

Zum heutigen Patchday hat Microsoft 16 Sicherheitsmitteilungen veröffentlicht.

Die Sicherheitsmitteilungen im Detail:

  • MS11-037 - Sicherheitsanfälligkeit in MHTML (KB2544893)
    Art der Lücke: Offenlegung von Informationen
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-038 - Sicherheitsanfälligkeit in OLE-Automatisierung (KB2476490)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS11-039 - Sicherheitsanfälligkeit in .NET Framework und Microsoft Silverlight (KB2514842)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: .NET Framework 2.0, 3.5, 4.0, Silverlight 4
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS11-040 - Sicherheitsanfälligkeit im Threat Management Gateway-Firewallclient (KB2520426)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Forefront Threat Management Gateway 2010 Client
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS11-041 - Sicherheitsanfälligkeit in Windows-Kernelmodustreibern (KB2525694)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP x64, 2003 x64, 2003 IA64, Vista x64, 2008 x64, 2008 IA64, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS11-042 - Sicherheitsanfälligkeiten in Distributed File System (KB2535512)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS11-043 - Sicherheitsanfälligkeiten in SMB-Client (KB2536276)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS11-044 - Sicherheitsanfälligkeit in .NET Framework (KB2538814)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: .NET Framework 2.0, 3.5, 4.0
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS11-045 - Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Excel (KB2537146)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Excel 2002, 2003, 2007, 2010, 2010 x64, Office 2004 for Mac, 2008 for Mac, Office for Mac 2011, Open XML File Format Converter for Mac, Excel Viewer, Office Compatibility Pack for Word, Excel, and PowerPoint 2007 File Formats
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-046 - Sicherheitsanfälligkeit im Treiber für zusätzliche Funktionen (KB2503665)
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-047 - Sicherheitsanfälligkeit in Hyper-V (KB2525835)
    Art der Lücke: Denial of Service
    Betroffene Software: Windows 2008 x64, 2008 R2 x64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-048 - Sicherheitsanfälligkeit in SMB-Server (KB2536275)
    Art der Lücke: Denial of Service
    Betroffene Software: Windows Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-049 - Sicherheitsanfälligkeit im Microsoft XML-Editor (KB2543893)
    Art der Lücke: Offenlegung von Informationen
    Betroffene Software: InfoPath 2007, 2010, 2010 x64, SQL Server 2005, 2005 x64, 2005 IA64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 2008 R2, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64, SQL Server Management Studio Express 2005, 2005 x64, Visual Studio 2005, 2008, 2010
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-050 - Kumulatives Sicherheitsupdate für Internet Explorer (KB2530548)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Internet Explorer 6, 7, 8, 9
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS11-051 - Sicherheitsanfälligkeit in der Webregistrierung von Active Directory-Zertifikatsdiensten (KB2518295)
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Windows 2003, 2003 x64, 2008, 2008 x64, 2008 R2 x64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-052 - Sicherheitsanfälligkeit in VML (Vector Markup Language) (KB2544521)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Internet Explorer 6, 7, 8
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation


Ebenfalls aktualisiert wurden:

Update Pakete

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22:12 - Autor: Sefegiru

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow! (14.06.2011)

In unserem Partner-Webwatch präsentieren wir wie jede Woche Artikel unserer Partnerseiten:

[Au-Ja!]


[ComputerBase]

[HardTecs4U]

[Hardwareluxx]

[PC Games Hardware]

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18:31 - Autor: Dr@

AMD zeigt "Trinity"-Demo auf AFDS 2011

AMD-Fusion-Logo
Nachdem Rick Bergman, Senior Vice President and General Manager AMD, bereits auf der Computex eine erste fertig verpackte "Trinity"-APU in die Kamera gehalten hat, konnte AMD heute auf dem gerade stattfindenden AMD Fusion Developer Summit (AFDS) 2011 sogar eine erste Demo mit der APU "Trinity" zeigen, die im nächsten Jahr auf "Llano" folgen soll. Dabei lief auf einem Notebook unter Windows ein HD-Video. "Trinity" wird auf einem Die bis zu vier "Bulldozer"-Kerne (zwei Module) sowie eine DirectX-11-GPU vereinen, und soll 50% mehr Rechenleistung als die heute gelaunchte APU "Llano" bieten.


AFDS 2011 - Trinity AFDS 2011 - Trinity

AMD Roadmap 2011 bis 2012

Quelle: AFDS

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12:12 - Autor: Nero24

"Bulldozer" AMD FX-8150P C0-Stepping mit 4 GHz?

Auch wenn der Start der neuen Bulldozer-Prozessoren von AMD verschoben wurde, der Tag X rückt näher und so verwundert es auch nicht, dass sich die Gerüchte dazu mehr und mehr häufen. Prospekte und technische Unterlagen müssen geschrieben, Systempartner mit Test-Hardware versorgt werden und so weiter. Mit zunehmendem Kreis der Involvierten wird es immer schwieriger, Geheiminformationen auch geheim zu halten. Irgendwo plaudert immer einer, sei es bei einer Wahl in der Politik oder bei der Vorstellung neuer Hardware. Wie aussagekräftig das dann jeweils ist, gerade bei Benchmarks von Vorserien-Samples, sei mal dahingestellt. Manchmal jedoch geht auch nur die Phantasie mit irgendeinem Autor durch und frei erfundende Informationen werden als brandneue Infos ins Internet gepostet. Hier den Überblick zu behalten und Sinnvolles von Mumpitz zu unterscheiden, ist oft nicht einfach. Dennoch wollen wir unseren Lesern die letzten Gerüchte natürlich nicht vorenthalten.

ComputerTechTV hat heute auf seiner Youtube-Seite ein Video gepostet, in dem erstmals auch Steppings und Taktfrequenzen genannt werden:


Dabei sollte der Ton aktiviert werden, da die Infos lediglich gesprochen, nicht gezeigt werden. Folgende Prozessoren sollen demnach kommen:
Alle vier genannten CPUs sollen AM3+ Sockel CPUs sein. Sie sollen 4x 2 MB L2-Cache und 8 MB L3-Cache haben und einen HyperTransport-Link mit 3200 MHz.

FX-8150P (C0) - 4.0 GHz, Max T.C 4.4 GHz, 125 W (?)
FX-8130P (B2) - 3.8 GHz, Max T.C 4.2 GHz, 125 W (320$)
FX-8110 (B2) - 3.6 GHz, Max T.C 4.0 GHz, 95 W (290$)
FX-8100 (C0) - 3.5 GHz, Max T.C 3.9 GHz, 95 W (?)

Die genannten Eckdaten, also 2 MB L2-Cache je Modul, den sich zwei Kerne teilen müssen, die 8 MB L3-Cache, sowie der Preis für den FX-8130P decken sich mit früheren Meldungen. Neu sind hier die Taktfrequenzen, die Taktfrequenzen im Turbo-Modus, sowie die Stepping-Angaben.

Dass Bulldozers Architektur auf höhere Taktfrequenzen hin optimiert ist - Zyniker verspotten ihn deshalb bereits als Pentium 4 reloaded - ist bekannt. Dennoch wäre es überraschend, wenn AMD die neue Architektur aus dem Stand mit 4 GHz Taktfrequenz auf den Weg bringen könnte. Der schnellste Sixcore AMD Phenom II X6 1100T der Vorgänger-Architektur K10 ist derzeit mit 3,3 GHz getaktet, der schnellste Quad-Core AMD Phenom II X4 980 andererseits auch schon mit 3,7 GHz, was die 4 GHz des Bulldozer wieder in einem etwas realistischeren Licht erscheinen lässt. Der Vergleich mit dem Phenom II X4 hinkt nicht so arg, wie es zunächst scheint, denn man darf nicht vergessen, dass der Bulldozer kein lupenreiner 8-Kern Prozessor ist, als den AMD ihn vermarktet, sondern eigentlich ein Quad-Core mit Cluster-based Multi-Threading (CMT). Mehr dazu in unserem Bulldozer-Preview. Man darf also gespannt sein.

Welche Unterschiede sich zwischen dem B2- und dem C0-Stepping ergeben, ist in Ermangelung eines frei verfügbaren Revision-Guides natürlich noch nicht publik. Frühere Gerüchte sprachen davon, dass zumindest das A-Stepping des Bulldozer noch arge Stabilitäts- und Performance-Probleme hatte und auch B1 noch nicht Release fähig gewesen sein soll, wohingegen das B2-Stepping dem Vernehmen nach das Release-Stepping sein sollte, wenn die Markteinführung nicht verschoben worden wäre. Wieso AMD dennoch bereits nach so kurzer Zeit ein neues C0-Stepping nachschieben sollte (vgl. das C3-Stepping des Phenom II X4 ist jetzt seit anderthalb Jahren unverändert auf dem Markt), lässt Raum für weitere Spekulationen.

Wer tiefer in die Welt der Spekulationen rund um Bulldozer einsteigen möchte, sollte sich den inzwischen 119 Seiten langen Thread in unserem CPU-Forum durchblättern, in dem unsere Leser seit Monaten rund um Bulldozer diskutieren und Gerüchte und Fakten sammeln.

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06:17 - Autor: Dr@

Neuer Artikel: AMDs 2011 APU-Notebookplattform "Sabine"

Einleitung: VISION 2011 Notebook-Plattform

Mit einiger Verspätung stellt AMD heute seine erste APU-Notebookplattform "Sabine" für das Mainstreamsegment vor, womit die neue Notebookplattform für "Back-to-School" in den USA gerade noch rechtzeitig für diesen Produktzyklus kommt. In diesem Zeitraum, kurz vor dem Beginn des neuen Schuljahrs bzw. Semesters von Ende Juli bis Anfang September, stellen immer mehr Hersteller - auch hier in Deutschland - ihre neuen Notebooks vor. Nach Problemen mit der Ausbeute an funktionsfähigen 228 mm² "Llano"-Dies, die im 32nm-SOI-Prozess bei GlobalFoundries in Dresden gefertigt werden, sah sich AMD gezwungen, den Launch zu verschieben und stattdessen die kleineren APUs basierend auf dem "Ontario"-Die vorzuziehen. Die APUs der C- und E-Serie hatte das Unternehmen bereits auf der CES 2011 Anfang des Jahres vorgestellt.

Heute ist aber endlich die große APU an der Reihe, die zusammen mit den restlichen Bestandteilen der neuen "Sabine"-Notebookplattform auf den folgenden Seiten diskutiert werden soll.

Viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: AMDs 2011 APU-Notebookplattform "Sabine"


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Sonntag, 12. Juni 2011

18:08 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (12.06.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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Samstag, 11. Juni 2011

11:20 - Autor: Dr@

SeaMonkey ist in der Version 2.1 erschienen

SeaMonkey
Die freie Internetsuite SeaMonkey ist in der Version 2.1 erschienen, in die viele Verbesserungen "unter der Haube" eingeflossen sind, durch die die Suite technologisch wieder auf Augenhöhe mit dem Firefox 4 gebracht wird. Ähnlich der Lösung beim Firefox wurden jetzt die Plugins in einen eigenständigen Prozess ausgelagert, sodass nicht der gesamte Browser mitgerissen wird wenn ein Plugin abstürzt. Zudem haben die Entwickler die ebenfalls vom Firefox bekannte "JägerMonkey"-Engine integriert, durch die die Ausführung von JavaScript deutlich beschleunigt werden soll. Auch die Direct2D-Hardware-Beschleunigung ist jetzt unter Windows 7 aktiviert und auf allen Plattformen werden die hardwarebeschleunigten Ebenen genutzt (lässt sich mit Hilfe von about:support überprüfen). Für den Benutzer dürften die Änderungen an der grundüberholte Tabt-Browsing-Funktionalität noch am augenscheinlichsten sein. Eine vollständige Liste der umfänglichen Neuerungen ist dem unten verlinkten ausführlichen Changelog zu entnehmen.

SeaMonkey ist die Weiterentwicklung der Mozilla Application Suite und besteht aus den Komponenten Navigator, MailNews, Composer, Adressbuch, IRC-Client, Entwickler-Werkzeuge. Das von Mozilla unterstützte Projekt entstand nachdem Mozilla selbst die Entwicklung der kompletten Internetsuite aufgegeben hatte, um sich mehr auf die Einzelanwendungen zu konzentrieren.

SeaMonkey ist für Windows ab Windows 2000, Mac OS X, Linux und als Source verfügbar.

SeaMonkey 2.1 SeaMonkey 2.1

Changelog:


Download:
Links zum Thema:


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Freitag, 10. Juni 2011

13:42 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Neuer Artikel: NIB - NAS IN BLACK

Mit dem myDitto von Dane-Elec wurde vor kurzem auf Planet 3DNow! das erste NAS getestet. Schwierig war die Einordnung des Gerätes, weil noch keine Vergleichswerte vorhanden waren. Heute wollen wir das mit einer Reihe von Netzwerkspeichern nachholen. Dabei wollten wir ein breites Spektrum beleuchten und wurden von den Herstellern mit insgesamt sechs Geräten ausgestattet. Wir danken daher LaCee, Verbatim, Fantec, Fujitsu, Synology und Cisco für die Bereitstellung der Samples. Letzterer konnte uns zudem noch mit einem entsprechenden Gigabit-Router versorgen.

Dass die Testkandidaten sehr unterschiedlich sind, sieht man schon am Preis. Beginnend mit unseren kleinsten Teilnehmern aus dem Einsteigersegment für 100 € kommen wir über Geräte mit zwei Festplattenslots zu Speichern für kleine Unternehmen, die dann mit Festplatten ausgestattet im Einzelhandel mehr als das Zehnfache kosten. Ein solcher Testumfang ist nicht gerade einfach zu realisieren. Vor allem die Datenübertragung stellte uns vor einige Probleme. Deswegen wurde beschlossen, ein kleines Programm zu entwickeln, das wir euch in unserem Blog bereits kurz vorgestellt haben. Dieses wurde im Laufe der Tests bis zur Version 0.2.4.2 weiterentwickelt und hat uns die Arbeit deutlich angenehmer und auch genauer gemacht als mit der Stoppuhr.

So konnten wir einige interessante Erkenntnisse über die einzelnen NAS gewinnen und wollen diese mit euch auf den nächsten Seiten teilen.

Zum Artikel: NIB - NAS IN BLACK

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09:23 - Autor: Nero24

Fehlerhafte Sandforce-SSDs: Stellungnahme von ADATA

Vor zwei Tagen haben wir ausführlich über die Probleme berichtet, die Corsair mit seiner Force 3 120 GB SSD hatte, die letztendlich dazu geführt haben, dass das Modell CSSD-F120GB3-BK zurückgerufen werden musste. Dabei handelte es sich laut Corsair um ein Problem sowohl mit der Firmware, als auch mit der Hardware selbst, weshalb ein Fix per Firmware-Update nicht möglich war. Inzwischen soll der Fehler laut Corsair erkannt und für künftige Chargen behoben sein.

Noch am selben Tag hatte Mitbewerber OCZ seinerseits eine Stellungnahme veröffentlicht, in der darauf hingewiesen wird, dass die eigenen SSDs von dem Fehler nicht betroffen seien, da man nicht das Sandforce Referenz-Design verwende. Dadurch hat OCZ indirekt bestätigt, dass der Bug beim Controller-Hersteller Sandforce bzw. seinem Referenz-Design für die SSDs zu suchen ist und nicht durch eine fehlerhafte Implementierung von Corsair zustande gekommen ist.

Doch das würde bedeuten, dass nicht nur Corsair von dem Fehler betroffen wäre, sondern auch die übrigen Hersteller, die SSDs mit Sandforce SF-2200 Controller im Sortiment haben. Das sind ADATA, Corsair, OCZ und Solidata. Corsair hat bereits einen Rückruf gestartet, OCZ beteuert durch andere Bauweise nicht von dem Problem betroffen zu sein. Bleiben noch ADATA und Solidata. Von Solidata gibt's hierzu leider überhaupt keine Stellungnahme, weder in die eine, noch in die andere Richtung. Allerdings sind die in Frage kommenden Solidata X8 wohl zumindest auf dem deutschen Markt noch gar nicht angekommen.

Dagegen erreichte uns heute eine Stellungnahme von ADATA. Offenbar hatte man das gleiche Problem wie Corsair, allerdings wurde der Fehler noch rechtzeitig vor der Auslieferung an Kunden entdeckt. Hier die Stellungnahme von ADATA:

Aufgrund der uns bekannten Problematik hat ADATA bisher noch keine S511 Drives mit SF-2200 Controller auf den Markt gebracht. Es ist uns durchaus bewusst, dass einige unserer Kunden über die verspätete Auslieferung nicht erfreut gewesen sind, jedoch ist es unsere Aufgabe, eine Produkt erst dann frei zu geben, wenn wir Gewissheit haben, dass unsere Produkte 100% fehlerfrei sind. Dies muss unserer Meinung nach immer im Vordergrund vor jeglichem Profitgedanken stehen.
Links zum Thema:-> Kommentare
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Donnerstag, 9. Juni 2011

23:55 - Autor: TiKu

Ankündigung Microsoft Patchday Juni 2011

Für den Juni plant Microsoft zum monatlichen Patchday 16 Sicherheitsmitteilungen. Erste Details wurden heute bekannt gegeben.

Die Sicherheitsmitteilungen im Detail:

  • Bulletins mit der maximalen Einstufung "Kritisch"
    • Bulletin 1
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 2
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64, Silverlight 4
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 3
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Forefront Threat Management Gateway 2010 Client
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 4
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP x64, 2003 x64, 2003 IA64, Vista x64, 2008 x64, 2008 IA64, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 5
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 6
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 7
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 8
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Internet Explorer 6, 7, 8, 9
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 9
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Internet Explorer 6, 7, 8
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

  • Bulletins mit der maximalen Einstufung "Hoch"
    • Bulletin 10
      Art der Lücke: Offenlegung von Informationen
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 11
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Excel 2002, 2003, 2007, 2010, 2010 x64, Office 2004 for Mac, 2008 for Mac, Office for Mac 2011, Open XML File Format Converter for Mac, Excel Viewer, Office Compatibility Pack for Word, Excel, and PowerPoint 2007 File Formats
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 12
      Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 13
      Art der Lücke: Denial of Service
      Betroffene Software: Windows 2008 x64, 2008 R2 x64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 14
      Art der Lücke: Denial of Service
      Betroffene Software: Windows Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 15
      Art der Lücke: Offenlegung von Informationen
      Betroffene Software: InfoPath 2007, 2010, 2010 x64, SQL Server 2005, 2005 x64, 2005 IA64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 2008 R2, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64, SQL Server Management Studio Express 2005, 2005 x64, Visual Studio 2005, 2008, 2010
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 16
      Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: Windows 2003, 2003 x64, 2008, 2008 x64, 2008 R2 x64
      Neustart erforderlich: Möglicherweise


Wie gewohnt wird auch das Tool zum Entfernen schädlicher Software aktualisiert werden.


Quelle: Microsoft Security Bulletin Advance Notification

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21:09 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (09.06.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.

Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets



Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel und der Chipbranche


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13:08 - Autor: Dr@

Acer ordert 80.000 Tablet-APUs der AMD Z-Serie

AMD-Fusion-Logo
AMD konnte für seine neuen Tablet-APUs der Z-Serie, die das Unternehmen auf der Computex angekündigt hatte, einen Auftrag von Acer für die Lieferung von 80.000 Stück akquirieren. Dies will der Branchendienst DIGITIMES jedenfalls aus dem Kreise der Komponentenhersteller erfahren haben. Acer will angeblich die APUs (Accelerated Processing Unit) in Tablets für Firmenkunden nutzen. Parallel zur Vorstellung der aktualisierten APU-Roadmap auf der Computex hatte AMD bereits verkündet, dass MSI ebenfalls plant, das erste Modell AMD Z-01 in seinem WindPad 110W einzusetzen. Die AMD Z-01 APU verspricht bei auf 5,9 Watt gesenkter TDP die Performance der bereits erhältlichen Modells AMD C-50 (9 Watt TDP) zu liefern. Die AMD Z-Serie wird wie die anderen APUs auf Basis des Ontario-Die bei TSMC im 40nm-Prozess gefertigt.

AMD APU-Roadmap Computex 2011

Das weder von AMD noch von Acer bestätigte Gerücht besagt weiterhin, dass für die Tablets auf Basis der AMD Z-01 APU nicht auf das Android 3.0 Betriebssystem gesetzt werden wird, da hier noch zu viele ungelöste Problem vorhanden seien und die nächste Generation mit Codenamen "Ice Cream Sandwich" voraussichtlich nicht vor Ende 2011 verfügbar wird. Dies soll der Grund dafür sein, dass viele PC-Hersteller aktuell auf Windows 7 als Betriebssystem bei Tablets für Firmenkunden setzen, um weiterhin den Markt beliefern zu können. Positiver Nebeneffekt dieser Betriebssystemwahl ist, dass Anwender so ihre vom Desktop-Rechner oder Notebook bekannten Anwendungen auch auf dem Tablet nutzen können und sich nicht umgewöhnen müssen.

Die DIGITIMES berichtet zudem, dass aktuell weitere Notebookhersteller über die Verwendung der neuen Tablet-Plattform "Desna" von AMD nachdenken. Die Gründe dafür sollen der niedrigere Preis und auch eine geringere Leistungsaufnahme der Z-Serie gegenüber Intels Oak Trail Atom-Prozessoren sein. Die Quellen der DIGITIMES gehen davon aus, dass AMD 500.000 APUs der Z-Serie im zweiten Halbjahr absetzen können wird.

Quelle: DIGITIMES

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Mittwoch, 8. Juni 2011

15:06 - Autor: Dr@

AMD nennt voraussichtlichen Preis für Flaggschiff der neuen FX-Serie

AMD FX-Serie Logo
Auf der E3 hat AMD gegenüber den Kollegen von Bright Side of News den Produktnamen für das schnellste Modelle der kommenden FX-Serie auf Basis der neuen "Bulldozer"-Architektur und dessen Preis genannt. Der "King of the Hill" namens AMD FX-8130P soll bereits für 320 US-Dollar über die Ladentheke wandern. Wie aggressiv dieser Preis aber wirklich ist, müssen erst unabhängige Vergleichstests zeigen, denn eine Bewertung des Preises ist nur relativ zur Leistungsfähigkeit möglich.

AMD E3 Bilder

Außerdem hat AMD in seiner Präsentation auf der E3 einen ersten offiziellen Leistungsindikator für die neuen Prozessoren genannt. Ein nicht näher spezifizierter FX-Prozessor soll dank der Befehlssatzerweiterung AES-NI bei Verschlüsselung mittels TrueCrypt mehr als 1600 MB/s erreichen und damit mindestens doppelt so schnell wie ein aktueller AMD Phenom II X6 1100T (797 MB/s) sein.

AMD E3 Bilder

Nach aktuellem offiziellen Stand plant der kleinere x86-Riese seine neuen High-End-Prozessoren in 60 bis 90 Tagen (ab 1. Juni gerechnet) auszuliefern, was einen Launch im August, für Pessimisten im September, nahelegt. Die Gerüchteküche brodelt allerdings weiter. So sollen nach neuesten Spekulationen die ersten Modelle nur eine sehr begrenzte Lebensdauer haben und schon nach 6 Monaten wieder verschwinden. In der angeblichen Roadmap ist aber das von AMD benannte Top-Modell noch nicht einmal enthalten, weshalb die Echtheit bezweifelt werden kann.

Quelle: Bright Side of News

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11:35 - Autor: Nero24

Corsair ruft Force 3 SSD wegen Hardware-Fehler zurück (Update)

Die neuen SSDs mit Sandforce SF-2200 Controller und SATA 6Gbps Support sind in Sachen Geschwindigkeit derzeit der letzte Schrei. Zahlreiche Hersteller haben SSDs mit diesem Controller angekündigt oder bereits im Sortiment. Dazu gehört neben ADATA, OCZ und Solidata auch Corsair mit der Force 3 Serie.

Doch bei letzterer scheint es bei der 120 GB Version zu einem Bug bei der Implementierung gekommen zu sein. Aus diesem Grund ruft Corsair die komplette bereits ausgelieferte Charge mit der Bezeichnung CSSD-F120GB3-BK zurück. Das heißt, Corsair fordert auch jene Anwender dazu auf, die SSD tauschen zu lassen, bei denen sie augenscheinlich fehlerfrei funktioniert. Im offiziellen Forum von Corsair gibt es eine Stellungnahme dazu. Den deutschen Reviewern hat Corsair ebenfalls eine Information zukommen lassen, die etwas mehr Aufschluss gibt über Gründe, als die englische Stellungnahme im Forum:

In den letzten Tagen hat Corsair Probleme im Zusammenhang mit der Stabilität der kürzlich erschienenen 120 GB Force Series 3 SSD (Corsair Artikelnummer CSSD-F120GB3-BK) untersucht. Die Überprüfung hat ergeben, dass ein Großteil der Laufwerke nicht sachgemäß arbeitet. Um dieses Problem zu lösen, müssen die SSD-Firmware sowie Bestandteile der Hardware ausgewechselt werden.

Corsair arbeitet mit seinen Partnern derzeit intensiv daran, die Ursachen für die aufgetretenen Probleme zu identifizieren, da es sich hierbei nicht um eine einzelne Fehlfunktion handelt. Zum jetzigen Zeitpunkt können wir leider noch nicht genau sagen, warum diese Fehler aufgetreten sind, allerdings hatte unsere Endprüfung der Produkte diese Probleme nicht erfasst. Wir haben jedoch bereits mehrere Korrekturmaßnahmen bezüglich Firm- und Hardware durchgeführt und sind zuversichtlich, dass wir die Probleme nun beseitigen konnten. Soeben (08.06.2011, 18:01 Uhr) mitgeteilt bekommen: Probleme erkannt und beseitigt bei künftigen Chargen!

Hierfür und für eventuelle Unannehmlichkeiten möchten wir uns nochmals bei Ihnen entschuldigen, auch da unsere Endprüfung die Probleme nicht erkannt hat, bevor die Laufwerke an unsere Kunden versendet wurden. Wir übernehmen die volle Verantwortung für unsere Produkte, weshalb wir Sie um die Rücksendung der 120 GB Force Series 3 SSD bitten.

Corsair bittet darum, die SSD über den Händler tauschen zu lassen, bietet zusätzlich aber auch die Möglichkeit, direkt über den Hersteller zu tauschen.
Danke Katharina für den Hinweis.

Update
Der Hersteller OCZ, der ebenfalls SSDs mit dem Sandforce SF-2200 auf dem Markt hat, reagiert auf die Probleme mit einer eigenen Stellungnahme. Demnach sind die OCZ Agility 3, Vertex 3 und Solid 3 von dem Problem nicht betroffen, die Corsair zum Rückruf der Force 3 bewogen hat; nach Aussage von OCZ, da man nicht das Referenz-Design von Sandforce für seine SSDs verwendet. Allerdings räumt man ein, dass es auch hier noch Firmware-Probleme gibt, die zu einem BSOD führen können. Hier der komplette Text:

OCZ is aware of firmware issues that have been reported in the field that are potentially causing bluescreens on all SF2000 based drives, this issue affects a very small percentage of Vertex 3 and Agility 3 SSDs, and currently less than 1% of all our customers are affected. This hard to replicate issue is a completely different issue than what some other drive manufacturers are experiencing, which may have similar symptoms but is caused by a hardware issue. Unlike other brands OCZ does not use a reference design, and we design and manufacture our SSDs in-house, and are NOT affected by the hardware problems which are unique to other drive vendors.

OCZ is working diligently with our customers and SandForce to quickly resolve the outstanding firmware issues and we will be releasing a firmware update that addresses the bluescreen issue as soon as it becomes available. In the meantime we encourage any customers that are experiencing any bluescreen issues to contact our customer service team for immediate support.

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Dienstag, 7. Juni 2011

21:26 - Autor: Sefegiru

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow! (07.06.2011)

In unserem Partner-Webwatch präsentieren wir wie jede Woche Artikel unserer Partnerseiten:

[3D Center]


[Au-Ja!]

[ComputerBase]

[HardTecs4U]

[Hardwareluxx]

[PC Games Hardware]

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10:43 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: Gehäuse - Compucase 8K01 (ITX) & 7K09 (mATX)


Compucase ist wahrlich kein Neuling, doch irgendwie muss man ja eingestehen, dass sie vollkommen am Fokus vorbeigehen. Doch nun stieß man uns auf die aktuellen Gehäuse der Desktop-Sparte, namentlich die 7K- und 8K-Serie. Der Unterschied bei diesen liegt im Größenfaktor. Zum einen handelt es sich um ein ITX-Gehäuse und zum anderen um ein Modell, in das ein mATX-Mainboard passt. Aufgrund der Möglichkeit, Low-Profile-Karten zu verbauen, bietet sich das mATX-Gehäuse für einen Test mit der schon bekannten ITX-Plattform regelrecht an.

Zum Artikel: Gehäuse - Compucase 8K01 (ITX) & 7K09 (mATX)

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Montag, 6. Juni 2011

18:30 - Autor: Dr@

AMD kauft Graphic Remedy und eröffnet neues F&E-Zentrum in Israel

AMD - The Future is Fusion - Logo
AMD hat die Eröffnung eines neuen Forschungs- und Entwicklungszentrum in Israel angekündigt. In der Nähe von Tel-Aviv sollen künftig Software-Ingenieure an neuen Technologien für die parallele Programmierung heterogener Plattformen arbeiten. Auf solche heterogenen Plattformen setzt AMD mit seinen APUs (Accelerated Processing Unit), die mehrere x86-CPU-Kerne mit einer Grafikeinheit auf demselben Die vereinigen. Durch die engere Anbindung der Grafikeinheit an die x86-Kerne soll die gewaltige Rechenleistung der Grafikeinheit für die Beschleunigung von Anwendungen außerhalb der Berechnung von 3D-Welten besser nutzbar gemacht werden. Für die Programmierung solcher Anwendungen stehen als Schnittstellen beispielsweise Microsofts DirectCompute und das plattformunabhängige OpenCL bereit.

Teil des neuen F&E-Zentrums soll auch die 5-Millionen-Akquisition Graphic Remedy werden. Das israelische Startup von Avi Shapira und Yaki Tebeka, das sich auf die Entwicklung von Tools für heterogene Plattformen und 3D-Grafik spezialisiert hat, wurde bereits vor sechs Monaten von AMD gekauft. Auch mit diesem Schritt will das Unternehmen ganz offensichtlich die eigene Softwarekompetenz ausbauen und vor allem die Entwicklung von Tools für die Programmierung von heterogenen Plattformen weiter beschleunigen. Der gDEBugger von Graphic Remedy unterstützt bereits heute das Debuggen von OpenGL- und OpenCL-Anwendungen und ist nach einer Registrierung für ein Jahr kostenlos verfügbar. Für die Zukunft ist wohl damit zu rechnen, dass AMD den Debugger in seine hauseigene OpenCL-Entwicklungsumgebung, Accelerated Parallel Processing SDK, integrieren wird.

Ben Bar-Haim, AMD VP software development, äußerte sich dazu wie folgt:

"The creation of this new R&D center in Israel and the talent we already have on site greatly contributes to AMD worldwide innovation ability. With this recent investment in Israel we are also continuing to promote and enhance the developers’ heterogeneous ecosystem for the AMD Fusion accelerated processing unit."


Quelle: Globes

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10:49 - Autor: soulpain

Computex: be quiet! mit neuen Netzteilen, Lüftern und CPU-Kühlern

Die Computex ist vorbei und das Fazit der meisten Redaktionen fällt wie so oft eher verhalten aus. Wirklich neue Produkte und Überraschungen gab es keine. Die Messe ist primär ein Grund, alte Bekannte wieder zu treffen. Dennoch ist besonders Listan (be quiet!) durch seine Präsenz aufgefallen, da sie viele Serien überarbeitet oder sogar komplett neu eingeführt haben. Hierzu zählen sowohl ATX-Netzteile, CPU-Kühler als auch Lüfter.

Das fängt damit an, dass die Einsteigerserie "Pure Power" um 630 W und 730 W erweitert wird, wobei hier wie bei den kleineren Modellen auf einen Sleeve verzichtet wird. Das macht sich bei der höheren Anzahl an Leitungssträngen negativ bemerkbar. Kaum kritisiert kontert be quiet! mit den neuen modularen "Pure Power L8", welche neben Kabelmanagement auch einen günstigeren Sleeve haben werden. Leistungen von 430 W bis 730W werden in 100-W-Schritten abgedeckt und die bekannten Silent Wings kühlen die Netzteile.


Darüber hinaus präsentierte be quiet! die "Dark Power Pro P10". Das 850-W-Modell kommt von Seasonic und ist 80Plus Platinum zertifiziert; die anderen Produkte ab 550 W tragen das 80Plus Gold Zertifikat. Mit dabei ist wieder der "Overclocking-Key", welcher es möglich macht, zwischen +12-V-Multi-Rails oder einer Single-Rail hin- und herzuschalten. Das Netzteilgehäuse wird mittels zweier Gummirahmen vom Gehäuse entkoppelt. Auffällig sind die rein schwarzen Anschlussbuchsen für das Kabelmanagement. Bei den neuen "Straight Power E9" werden diese nach wie vor farblich getrennt (Peripherie, PCIe etc.), um dem Laien das Anstecken zu vereinfachen. Sowohl die P10 als auch die E9 werden erstmal vom neuen 135 mm Lüfter der Silent-Wings-Serie gekühlt. Die Startpreise der E9 sollen sich erfreulicherweise nicht von der Vorgängerserie unterscheiden. Das Platinum-Netzteil läuft bis 150 W passiv; das Seasonic hier eine Vorbildfunktion einnimmt, lässt sich kaum leugnen.

Wie oben erwähnt, werden einige der neuen Netzteile mit einem 135 mm Silent-Wings-Lüfter gekühlt. In der retail-Fassung wird dieser die vollen 140 mm ausschöpfen, was bei den Netzteilen aus Patentgründen nicht möglich war. Hinzu kommen die "Shadow Wings" mit rifle bearing, welche die Größen von 80-140 mm abdecken und eine günstigere Variante der Silent Wings darstellen. Endlich wurde auch die Befestigung überarbeitet, da die Gumminoppen der Silent Wings von einigen Käufern als störend empfunden wurden. Nicht zuletzt zeigte be quiet! die CPU-Kühler "Dark Rock Pro C2" mit "double tower layout" und "Dark Rock Advanced C2". Ersterer ist für CPUs mit hohem TDP gedacht. Beide setzten auf einen 135-mm-Lüfter.

Zur Diskussion: Computex: be quiet! mit neuen Netzteilen, Lüftern und CPU-Kühlern

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Sonntag, 5. Juni 2011

20:26 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: PCGH SX 460W

Der eine oder andere wird sich vielleicht noch an unser erstes Netzteilprojekt erinnern. Wir haben gemeinsam mit HEC/Compucase ein 300W PC-Netzteil entworfen (P3D300). Umso hellhöriger wurden wir, als PCGH ähnliches plante, wenn auch in einem etwas höheren Leistungsbereich. Vor einiger Zeit führte PCGH dann das SX mit 460 Watt ein, welche an die namensgleiche Serie von Cougar angelehnt ist. Da 80Plus Silver-Modelle aktuell in der Minderheit sind und 460-W-Geräte selten mit Kabelmanagement ausgestattet werden, haben wir uns ein Testmuster organisiert. Insbesondere, um auch wieder kleinere Netzteile vorzustellen. Die Produkte der 450-W-Klasse dürften für die meisten Single-GPU-Systeme ausreichen. Wir bedanken uns bei PCGH bzw. HEC für die Bereitstellung des SX 460 W und wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: PCGH SX 460W

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19:31 - Autor: Dr@

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (05.06.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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Donnerstag, 2. Juni 2011

21:13 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (02.06.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks und Netbooks



Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel, Chipbranche und Software


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20:08 - Autor: Jörg Heptner

Corsair stellt die Carbide-Reihe vor

Nach den Erfolgen der Obsidian- und Graphite-Reihe ruhen sich die Speicherspezialisten von Corsair keineswegs auf Ihren Lorbeeren aus. Passend zur Computex, haben die Kalifornier ihre neue Gehäuse-Reihe names Carbide vorgestellt. Die Serie besteht aus den beiden neuen Midi-Towern Carbide 400R und Carbide 500R. Beide Gehäuse erinnern mit ihren ausgestellten Seitenteilen sehr an die CoolerMaster Haf-Reihe.

Das 500R sticht optisch durch seinen schwarz-weißen-Look ins Auge, während das 400R lediglich in schwarz ist. Beide Gehäuse bieten Platz für einen 240-mm-Radiator und zahlreiche Lüfter. Beim 400R sind zwei 120-mm-Lüfter in der Front sowie ein 120-mm-Lüfter im Heck vorinstalliert. Weiterhin bietet es Platz für sechs optionale 120/140-mm-Lüfter. An 5,25“-Einschüben stehen beiden Gehäusen vier Einbauplätze zur Verfügung. Für 3,5“-Laufwerke sind sechs Schubfächer, auf denen die Laufwerke werkzeuglos installiert werden können vorgesehen. An Anschlüssen stehen zwei USB-3.0-Buchsen, Audio-IN/Out sowie FireWire zur Verfügung. Für das 500R steht ein Preis von 139 Dollar im Raum. Dafür bietet es im Vergleich zum 400R, für das 99 Dollar aufgerufen werden einen zusätzlichen 200-mm-Lüfter im Seitenteil, eine Lüftersteuerung sowie einen entfernbaren Festplattenkäfig.





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20:04 - Autor: Sefegiru

News Planet 3DNow! wünscht eine gesegnete Christi Himmelfahrt

Planet 3DNow! wünscht allen, ob sie glauben oder nicht, eine gesegnete Christi Himmelfahrt. Vergesst neben dem Bier und den anderen "Vatertagesaktivitäten" bitte nicht den Blick nach Links und Rechts neben eures Weges. Es gibt schließlich manchmal mehr als wir wahrnehmen wollen oder können. In diesem Sinne wünschen wir noch einmal allen einen frohen Vatertag und eine gesegnete Christi Himmelfahrt.

Mehr Informationen zur Christi Himmelfahrt.

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12:55 - Autor: Jörg Heptner

Lian Li zeigt neue Prototypen

Facebook, von den einen geliebt, von den anderen als vermeintlicher Datensammler gehasst, aber immer wieder für Neuigkeiten gut, da dort mittlerweile Neuigkeiten auftauchen, bevor die Hersteller offizielle Pressemitteilungen herausgeben. So auch diesmal. Der Gehäusehersteller Lian Li hat offenbar im Vorfeld der diesjährigen Computex in Taipei einigen Pressevertretern Prototypen neuer Modelle gezeigt, von denen vor einigen Tagen Bilder auf Facebook aufgetaucht sind.

Abgelichtet wurden hierbei ein neues Cube-Gehäuse der PC-V35x Reihe, das PC-V353, sowie zwei Big-Tower-Gehäuse. Das PC-V353 ist wie gesagt ein Cube-Gehäuse für mATX-Mainboards und ist sicherlich schon länger in Planung, wenn man die Nummerierung betrachtet, da es das V354 bereits gibt. War ein Manko der V35x-Reihe bislang, dass die Seitenteile mühsam abgeschraubt werden mussten. Während beim den anderen Gehäusen der Serie bis zu sechs winzige Senkkopfschrauen pro Seitenteil nowendig war, werden diese beim V353 lediglich eingerastet. Hiermit entfällt ein erheblicher Aufwand beim Lösen der Seitenteile. Ein weiteres Manko was dadurch entfällt: Die Schrauben waren so klein, dass man schnell abgerutscht ist und sich das edle Aluminium verkratzt hat. Das Netzteil sitzt wie schon beim V351 und V352 im oberen Teil des Gehäuses. Der 5,25“-Schacht ist an der Gehäuseseite angebracht.

Lian Li Prototypen

Bei einem weiteren Namentlich noch nicht bekannten Big-Tower-Gehäuse hat Lian Li tief in die Trickkiste gegriffen und diverse Neuerungen gezeigt. Das Mainboard wird hier nicht wie üblich rechts angebaut, sondern links. Das alleine ist nun nicht wirklich ungewöhnlich, ungewöhnlich ist, dass das Mainboard obendrein noch um 180° gedreht eingebaut ist. Damit befinden sich das I/O-Panel sowie acht Slotblenden für Erweiterungskarten an der Gehäusefront. Das Prinzip geht natürlich zu Lasten der 5,25“-Einbauplätze. Hier sind nur noch zwei Stück vorhanden. Auf der rechten Innenseite sind zwei Schienen angebracht. Eine dient vermutlich der Grafikkartenhalterung, an der zweiten können von außen sechs 3,5“-Laufwerke angebracht werden. Für die Belüftung sorgen drei Lüfter, einer in der Front, zwei im Heck. Das Gehäuse verfügt über ausreichend Platz auch für E-ATX-Boards.

Lian Li Prototypen

Lian Li Prototypen

Lian Li Prototypen

Zu einem dritten Gehäuse im HTPX-Format gibt es außer einem Bild, auf dem nicht viel zu erkennen ist, lediglich eine Modellbezeichnung. Das Gehäuse soll als PC-90 erscheinen.

Lian Li Prototypen

Wann, zu welchem Preis oder ob die Prototypen überhaupt in den Handel gelangen steht bislang noch nicht fest.

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Mittwoch, 1. Juni 2011

17:20 - Autor: Dr@

Verschiebung des Bulldozers laut AMD eine strategische Entscheidung

AMD-Logo
Aufgrund der vielfältigen Spekulationen über die Gründe für die Verspätung des Desktop-Bulldozers "Zambezi" haben wir bei AMD direkt nachgefragt, was denn die Gründe dafür sind. Die Antwort von AMD fällt so einfach wie banal aus. Laut AMD gibt es keine technischen Schwierigkeiten, die zu der Verschiebung geführt haben. Der 32nm-SOI-Prozess bei GlobalFoundries in Dresden soll ebenfalls problemlos laufen. Stattdessen soll es sich um eine reine strategische Entscheidung handeln, die das Unternehmen auf Grund des überwältigenden Erfolges der bisher auf den Markt gebrachten APUs (Accelerated Processing Unit) getroffen hat. Immerhin konnte man bisher über fünf Millionen Stück von den APUs der C-, E- und G-Serie absetzen und war damit vollständig ausverkauft. Die AMD FX-Serie (Codename "Zambezi") wurde daher zugunsten der kommenden "Llano"-APUs ins dritte Quartal verschoben, sodass die Desktop-Plattform "Lynx" ins späte zweite Quartal 2011 vorgezogen werden konnte.


Guido Lohmann, AMD PR Manager Northern Europe, kommentierte uns gegenüber die Spekulationen zum Bulldozer wie folgt:

Der Reihenfolge, in der wir die Produkte auf den Markt bringen, ist rein strategischer Natur. Der sehr erfreuliche Erfolg der C- und E-Serie-APUs hat zu der Entscheidung geführt, zunächst auch im Desktop-Bereich mit APUs weiterzumachen und erst danach den Bulldozer folgen zu lassen.

Probleme mit dem Bulldozer gibt es allen Gerüchten zum Trotz nicht.

Quelle: AMD

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16:15 - Autor: Dr@

AMD zeigt "Llano"-Nachfolger "Trinity" auf der Computex 2011

AMD-Fusion-Logo
Im Rahmen seiner Pressekonferenz auf der Computex 2011 hatte Rick Bergman für die anwesenden Journalisten eine Überraschung dabei. Er holte aus seiner Hosentasche eine fertig verpackte APU, unter deren Heatspreader sich bereits der Nachfolger des noch nicht offiziell gelaunchten "Llano" versteckt haben soll. Die "Trinity" getaufte APU soll laut Bergman bereits in den Laboren von AMD laufen, man sei mit den ersten Ergebnissen sehr zufrieden.

"Trinity" steht für den Mainstream-Markt im Jahr 2012 auf der Roadmap, wobei die K10-Kerne des "Llano" durch bis zu vier "Bulldozer"-Kerne (zwei Module) ersetzt werden. Die Fertigung wird ebenfalls im 32nm-SOI-Prozess bei GlobalFoundries erfolgen. Zu den weiteren Neuerungen schweigt sich AMD noch aus.

AMD 2010 Financial Analyst Day - Rick Bergman

Quelle: USTREAM

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16:12 - Autor: Dr@

Verspätung des Desktop-Bulldozers ist offiziell - Server-Version liegt im Zeitplan

AMD - The Future is Fusion - Logo
AMD hat auf der Computex 2011 mehr oder weniger zugegeben, dass man beim Desktop-Bulldozer "Zambezi" hinter seinem ursprünglichen Zeitplan hinterherhinkt. Auf dem letzten Financial Analyst Day im November 2010 hatte das Unternehmen noch das zweite Quartal 2011 für einen Launch der Desktop-Versionen angepeilt, während die Server-Versionen entgegen alter Traditionen erst ein Quartal später gelauncht werden sollten. Bereits zu den Geschäftszahlen für das vierte Quartal 2011 deutete sich allerdings bereits bei genauerer Betrachtung eine Verschiebung an, denn hier sprach der Interims-CEO Thomas Seifert nicht mehr vom zweiten Quartal für den "Zambezi", sondern von "early summer" für die Auslieferung an die Kunden ("ship in production"). Für die Server-Version nannte er "late summer". Da es sich um den wohl wichtigsten Produkt-Launch von AMD in den letzten Jahren handelt, hinterfragten die Analysten bei der Vorstellung der Geschäftszahlen für das erste Quartal 2011 ebenfalls den Zeitplan für den Bulldozer, woraufhin ihnen die Sommer-Angaben bestätigt wurden.

AMD Scorpius-Plattform AMD Scorpius-Plattform

Mit den Aussagen auf der Computex 2011 steht aber jetzt fest, dass AMD diesen Zeitplan nicht mehr einhalten kann. Aktuell sollen bereits die "neuen" Chipsätze der 9er Generation ausgeliefert und in einem Monat (Juli) dann die darauf basierenden Mainboards mit AM3+-Sockel verfügbar werden. Als neuer Zeitpunkt für die Verfügbarkeit der Boxed-Versionen (PIB) von den AMD FX-Serie Prozessoren ("Zambezi") wird jetzt "late summer" genannt. Dies wird auf 60 bis 90 Tage von heute an spezifiziert, was einen Launch im August, für Pessimisten im September, nahelegt. Gleichzeitig hat Rick Bergman aber betont, dass die Server-Version weiterhin im Zeitplan für einen Launch im dritten Quartal sei. Er wirkt so, als habe AMD ursprünglich vorgehabt den "Zambezi" mit einem jüngeren Stepping auf den Markt zu bringen als die Server-Versionen. Dieses Vorhaben ist aber offenbar gescheitert. Zu den Gründen der Verschiebung hat sich AMD offiziell nicht geäußert, die Spekulationen decken daher so ziemlich alle nur denkbaren Gründe ab. So wird beispielsweise von Schwierigkeiten berichtet, die angepeilten Taktraten zu erreichen. Genauso werden auch Probleme mit dem Speicher-Contoller oder dem Turbomodus genannt oder ganz allgemein eine zu schlechte Performance. Bergman sagt dazu nur: "Zambezi is looking great".

Quelle: USTREAM

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05:44 - Autor: Dr@

AMD kündigt auf der Computex erste APU für den Tablet-Markt an

AMD-Fusion-Logo
AMD springt jetzt ganz offiziell auf den Tablet-Zug auf und hat dazu auf der Computex seine erste APU (Accelerated Processing Unit) speziell für diesen Markt angekündigt. Die AMD Z-01 getaufte APU soll ähnlich den bisher bekannten AMD C-50 APUs auf zwei x86-Bobcat-Kerne setzen, die ebenfalls mit 1,0 GHz getaktet werden. Auch die integrierte Grafikeinheit trägt mit AMD Radeon HD 6250 den gleichen Namen, was eine vergleichbare Performance nahe legt. Wo allerdings gespart wurde, um die TDP von 9 auf 5,9 Watt zu senken, bleibt unklar. Eventuell reichen hierfür bereits die seit Einführung der Ontarios erzielten Fortschritte bei der Fertigung oder es handelt sich schlicht um eine spezielle Selektierung.

AMD nennt jedenfalls die folgenden Punkte, die von der neuen AMD-Tablet-Plattform erwartet werden können:

  • AMD Z-01 APU with AMD Radeon™ HD 6250 discrete-class graphics. This APU features two 1 GHz “Bobcat” CPU cores and checks in at TDP of 5.9 watts.
  • Full intelligence and operability of the Windows® 7 OS
  • Consistency in user interface and applications from work to home
  • Full access to view and edit work and personal documents created in Microsoft Office and other leading applications
  • Free and automatic online Windows 7 OS updates to enable the most current features
  • Full compatibility with iPhone, Windows Phone, Blackberry and other leading mobile phones
  • Seamless connectivity with virtually any USB device
  • HDMI support to enable a full 1080p visual experience
  • Full compatibility with XBOX 360 Media Extender Functionality

Zudem hat MSI mit dem WindPad 110W bereits den ersten Tablet angekündigt, der die neue Tablet-APU von AMD nutzen wird. Das MSI WindPad 110W hat ein 10 Zoll großes IPS-Display mit einer Auflösung von 1280x800 Pixeln und besitzt sowohl in der Front als auch auf der Rückseite jeweils eine Kamera, mit der Fotos und Videos aufgenommen werden können. Die passende Bildbearbeitungssoftware samt Gesichtserkennung, Microsoft's Office Starter 2010 und der Adobe Reader gehören zur Softwaregrundausstattung ebenso wie der Flash Player. Zur weiteren Ausstattung sollen laut MSI 2 GByte DDR2, ein WLAN-Modul, ein Beschleunigungssensor, ein Lichtsensor und eine 64 GByte große SSD gehören. Bei der Angabe zum Arbeitspeicher handelt es sich aber höchst wahrscheinlich um einen Kopierfehler, da der Speichercontroller der APUs nur mit DDR3 umgehen kann. Bei den Anschlussmöglichkeiten stehen SD-Card-Reader, USB-Port und HDMI-Anschluss auf der Featureliste. Das gesamte Gerät soll 850 Gramm wiegen und eine Akkulaufzeit von über sechs Stunden bieten.

Quelle: AMD Blog

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Danke ONH für den Hinweis!

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